DE2755784B2 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät

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DE2755784B2 DE2755784A DE2755784A DE2755784B2 DE 2755784 B2 DE2755784 B2 DE 2755784B2 DE 2755784 A DE2755784 A DE 2755784A DE 2755784 A DE2755784 A DE 2755784A DE 2755784 B2 DE2755784 B2 DE 2755784B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in den von der Xerox Corp. hergestellten Kopiergeräten 660 oder 813 verwendet.
Der Aufbau und die Funktionsweise dieser herkömmlichen Vorrichtung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 näher beschrieben werden. In diesen Figuren zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zürn Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät der angegebenen Gattung,
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht der bei dieser Vorrichtung verwendeten Federeinrichtung, und
F i g. 3 eine Detailansicht einer solchen Vorrichtung.
In Fig. 1 sind die üblichen Bauelemente eines elektrostatischen Kopiergerätes zu erkennen, die keine direkte funktionelle Beziehung zur Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes haben und deshalb nur kurz erläutert werden sollen.
Ein solches elektrostatisches Kopiergerät 1 i weist ein Gehäuse 12 auf, in dem sich eine photoleitende Trommel 13 mit konstanter Drehzahl in Richtung des Uhrzeigersinns dreht Eine Vorlage 16 wird auf eine Glasplatte 14 gelegt und durch die Glasplatte 14 hindurch von einer Lampe 17 bestrahlt Während dieser Bestrahlung werden die Glasplatte 14 und damit die Vorlage 16 mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel 13 bewegt Eine Gruppe 18 von optischen Fasern bildet einen linienförmigen, bestrahlten Teil der Vorlage 16 auf die Trommel 13 ab, so daß auf der aufgeladenen Oberfläche der photoleitenden Trommel 13 eine elektrostatische latente Abbildung der Trommel entsteht Diese Abbildung wird in einer, eine magnetische Bürste enthaltenden Entwicklungseinrichtung 21 zu einem Tonerbild entwickelt.
Ein Stapel Blätter 22 befindet sich in einer Kassette 23. Eine Vereinzelungsrolle 24 wird nach unten auf das oberste Blatt 22 des Stapels gedrückt. Wenn der vordere Rand des Tonerbildes auf der photoleitenden Trommel 13 sich der Vereinzelungsrolle 24 nähert, macht die Vereinzelungsrolle 24 eine Umdrehung, wodurch das oberste Blatt 22 in den Spalt zwischen zwei Transportrollen 26a und 26/> eingeführt wird. Zwei endlose Ketten 27 verlaufen um Kettenräder 28 und 29 und tragen eine Klemmeinrichtung 31.
Während des vorhergehenden Kopiervorganges sind die Ketten 27 in die gezeigte Stellung gedreht und dort angehalten worden, so daß die Klemmeinrichtung 31 offen ist und bei den Transportrollen 26a und 26b liegt Der Bewegungsablauf wird so gesteuert, daß der vordere Rand des obersten Blattes 22 gerade dann mittels der Transportrollen 26a und 26b in den Spalt der Klemmeinrichtung 31 eingeführt wird, wenn die vordere Kante des Tonerbildes auf der Trommel 13 die Klemmeinrichtung 31 erreicht. Dann werden die Kettenräder 28 und 29 in Drehung versetzt und damit die Klemmeinrichtung 31 geschlossen. Auf diese Weise wird mittels dieser Fördereinrichtung das Blatt 22 mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit, wie sie das Tonerbild auf der Trommel 13 hat, in Anlage an die Oberfläche der Trommel 13 gebracht.
Wenn das Blatt auf dem Tonerbild auf der Oberfläche der Trommel 13 anliegt, wird das Tonerbild mittels einer üblichen Übertragungsladeeinrichtung 32 von der Trommel auf das Blatt 22 übertragen. Anschließend wird das Blatt 22 mittels der Kette 27 durch eine Wärmefixiereinrichtung 33 mit Heizeinrichtungen 34 transportiert, um das Tonerbild auf dem Blatt 22 zu fixieren. Sobald die Klemmeinrichtung 31 über das Kettenrad 28 läuft, wird sie geöffnet, wodurch das Blatt 22 freigegeben wird und von der Zuführrolle 35 und von Transportrollen 36 zu einer Ablage 37 gebracht wird, aus der es dann entnommen werden kann. Anschließend wird die Glasplatte 14 gemäß der Darstellung nach links in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
In einer weiteren Drehung der photoleitenden Oberfläche werden etwa zurückgebliebene, elektrostatisehe Restladungen mittels einer Entladungseinrichtung 38 entfernt und der Rest Toner in der Entwicklungseinrichtung 21 von der Oberfläche der photoleitenden Trommel abgestreift. Nach dieser zweiten Umdrehung der photoleitenden Trommel kann der nächste Kopier-Vorgang gestartet werden.
Wie sich aus Fig.3 ergibt, weist die Klemmeinrichtung 31 einen unteren Greiferfinger 31a, der an den Ketten 27 befestigt ist. sowie einen oberen Greiferfineer
316 auf, der schwenkbar mit dem unteren Greiferfinger 31a verbunden ist Die beiden Greiferfinger 31a und 316 definieren den Klemmspalt der Klemmeinrichtung 31. Eine nicht dargestellte Torsionsfeder spann: den oberen Greiferfinger 316 im Uhrzeigersinn in Richtung auf den unteren Greiferfinger 31a hin vor (s. Fig.3), wodurch der vordere Rand des Blattes 22 zwischen den Greiferfingern 31a und 316 erfaßt wird. Wie man in Fig.3 erkennen kann, kommt ein Freigabearm 31c in der Bereitschaftsstellung in Anlage an einen stationären )0 Freigabeteil, wodurch er in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird; dadurch wird der obere Greiferfinger 316 mitgedreht, so daß sich die Klemmeinrichtung 31 öffnet
Ein fest mit einem der Kettenräder 29 verbundenes Zahnrad 39 kämmt mit einem Zahnrad 41, das wiederum fest mit einer Kurvenscheibe 42 verbunden ist. Ein Stößel 43, der an einem Ende eines Winkelhebels 44 vorgesehen ist, liegt an der Umfangsfläche der Kurvenscheibe 42 an, weiche einen Bereich 42a mit größerem Durchmesser und einen Bereich 42 mit kleinerem Durchmesser aufweist. Der Winkelhebel 44 kann um einen Bolzen 46 geschwenkt werden und ist an einem Ende über ein Verbindungsglied 48 mit einem Ende eines weiteren Winkelhebels 47 verbunden. Der Winkelhebel 47 kann um einen Bolzen 49 geschwenkt werden und wird durch eine Zugfeder 51 zj einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Feder 51 soll den Stößel 43 über den Winkelhebel 47, das Verbindungsglied 48 und den Winkelhebel 44 in Anlage an der Kurvenscheibe 42 halten.
Während die obere Rolle 26a der zweiten Transportrollen über eine Welle 52a im Uhrzeigersinn mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, ist die untere Transportrolle 266 drehbar auf einer Welle 526 gehaltert, welche auf die Achse der Rolle 26a zu und von dieser weg bewegbar ist. Die Welle 526 ist mit dem oberen Ende des Winkelhebels 47 verbunden und kann damit zwischen einer durch ausgezogene Linien dargestellten Blattaufnahmestellung und einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Blattzufiihrstellung bewegt werden.
Wenn sich das Tonerbild auf der Trommel 13 der Klemmeinrichtung 31 nähert, wird die erste Transportrolle 24 einmal gedreht, um das oberste Blatt 22 in den Klemmspalt der Klemmeinrichtung 31 einzubringen. In der Bereitschaftsstellung liegt der Stößel 43 pn dem Teil 42a der Kurvenscheibe 42 mit dem größeren Durchmesser an; der Kniehebel 44 wird im Uhrzeigersinn in seine dargestellte Stellung gedreht. Das Verbindungsglied 48 wird nach links gezogen, wodurch der Winkelhebel 47 entgegen der Kraft der Feder 51 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Rolle 266 von der Rolle 2f a weg zu bewegen. Dadurch entsteht ein Spalt zwischen den Rollen 26a und 266, durch welchen das Blatt 22 zu der Klemmeinrichtung 31 hindurchläuft.
Zur Synchronisierung mit der Drehbewegung der Trommel 13 ist eine sechs Umdrehungen zulassende Kupplung vorgesehen, um die Ketten 27 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Kurvenscheibe 42 im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Freigabearm 31c der Klemmeinrichtung 31 kommt dann außer Anlage von dem Freigabeteil 38, so daß sich die Klemmeinrichtung 31 schließen kann und das vordere Ende des Blattes 22 für die Weiterbeförderung zu der Trommel 13 erfaßt. Außerdem dreht sich die Kurvenscheibe 42 so, daß der Stößel 43 auf den Bereich 426 der Kurvenscheibe 42 mit dem kleineren Durchmesser fällt. Hierdurch wird der Winkelhebel 47 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich das Verbindungsglied 48 nach rechts bewegt. Der Winkelhebel 47 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Rolle 266 so bewegt wird, daß das Blatt 22 von ihr und der Rolle 26a erfaßt wird. Die Rolle 26a wird dann mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel 13 und die Ketten 27 angetrieben, so daß die Rollen 26a und 266 die Zuführung des Blattes 22 zu der Trommel 13 unterstützen.
In der Praxis ist es jedoch sehr schwierig, diesen Mechanismus so einzustellen, daß er, wie beschrieben, einwandfrei arbeitet Wenn sich die Klemmeinrichtung 31 schließt, bevor die Rollen 26a und 266 in Anlage gekommen sind, wird das Blatt 22 sehr wahrscheinlich aus dem Klemmspalt der Klemmeinrichtung 31 herausgezogen. Obwohl eine (nicht dargestellte) in keiner Richtung wirkende Kupplung an der ersten Transportrolle 24 vorgesehen ist, so daß sich diese frei drehen kann, wenn das Blatt 22 durch die Klemmeinrichtung 31 aus der Kassette 23 gezogen wird, ist die Reibungskraft zwischen Rolle 24 und Blatt 22 im allgemeinen größer als die Klemmki aft der Klemmeinrichtung 31. Die Klemmeinrichtung 31 reicht jedoch nicht aus, um das Blatt 22 ohne Mithilfe der Rollen 26a und 266 zuzuführen. Wenn umgekehrt die Rollen 26a und 266 aneinander anliegen und das Blatt 22 zuführen, bevor die Klemmeinrichtung 31 geschlossen ist, knickt das Blatt 22 und springt aus dem Klemmspalt der Klemmeinrichtung 31 heraus. Um einen einwandfreien Betrieb zu erhalten, ist daher eine häufige und genaue Einstellung des in Fig.3 gezeigten Mechanismus erforderlich, wodurch sich unverhältnismäßig hohe Herstellungs- und Wartungskosten ergeben.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß sie in kurzen Zeitabständen sehr exakt justiert werden muß, um die einwandfreie Zuführung der einzelnen Blätter zu gewährleisten. Dazu gehört insbesondere die genaue Einstellung des Freigabearms, damit die Klemmeinrichtung zu einem genau definierten Zeitpunkt geöffnet wird. Außerdem muß die Breite des Spaltes zwischen dem Transportrollenpaar sehr exakt justiert und einerseits so klein sein, daß das Blatt durch den Spalt verlaufen kann, andererseits groß genug sein, um die Bewegung des Blattes nicht durch das Auftreten von Reibungskräften zu behindern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der auch ohne exakte Justierung der einwandfreie Betrieb gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Kurvenscheibe einerseits und das Betätigungsglied für den Greiferfinger andererseits fest mit der Welle der Vereinzelungsrolle bzw. der Achse verbunden sind, so daß sie eine zwangsläufige, genad definierte Drehung durchführen. Es ist also keine Justierung dieser Bauelemente mehr erforderlich, sondern ihre Drehung hängt wiederum nur von der Bewegung der Welle bzw. der Achse ab. Damit wird das Blatt zu einem genau definierten Zeitpunkt von der Fördereinrichtung erfaßt, so daß diese Vorrichtung auch
nach längerem Betrieb noch einwandfrei arbeitet. Durch diese Zwangsbewegung von Kurvenscheibe und Betätigungsteil besteht nicht mehr die Gefahr, daß der vordere Rand des Blattes nicht von den Greiferfingern erfaßt wird, wie es bei der herkömmlichen Vorrichtung der Fall war. Denn gerade Störungen beim Papiertransport führen häufig zu einem Defekt des Kopiergerätes, da sich die nicht einwandfrei geführten Blätter in dem Kopiergerät verfangen können und zu brennen beginnen, wenn sie zu lange der Wärme der Belichtungslampe bzw. der Fixiereinrichtung ausgesetzt werden. Diese Gefahr wird durch die hier beanspruchte, sehr exakte Steuerung der einzelnen mechanischen Bauelemente der Vorrichtung vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 4 einen Teil einer perspektivischen Ansicht einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 und 6 detaillierte Seitenansichten dieser Vorrichtung während des Betriebs,
F i g. 7 einen Teil einer Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 8 einen Teil einer perspektivischen Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig.9 und 10 Seiten-Teilansichten einer weiteren Abwandlung einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes während des Betriebes.
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes ist in den Fig.4 bis 6 dargestellt; diese Vorrichtung ist in der Nähe einer photoleitenden Trommel 62 eines elektrostatischen Kopiergerätes angeordnet, das ebenfalls die in F i g. 1 gezeigten Bauteile enthält, die in den Fig.4 bis 6 nicht mehr dargestellt sind. Ein Stapel Blätter 63 ist in einer Kassette 64 vorgesehen, die ein offenes Gehäuse 66 aufweist. Eine kippbare Platte 67 befindet sich in dem Gehäuse 66 und trägt die Blätter 63. Ein Hebearm 68 erstreckt sich von einer Welle 70 aus durch eine öffnung 66a, die im Boden des Gehäuses 66 ausgebildet ist. Die Welle 70 wird im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Hebearm 68 die Platte und damit die Blätter 63 nach oben schiebt und das oberste Blatt 63 fest an mehreren Vereinzelungsrollen 69 anliegt, die auf einer Welle 71 vorgesehen sind.
Eine Eingangswelle 74 wird mit konstanter Drehzahl im Uhrzeigersinn gedreht und ist über eine eine Umdrehung ausführende Kupplung 72, welche mittels eines Betätigungsanns 73 betätigt wird, mit der Welle 71 verbunden.
Zwei Ketten 76 verlaufen um Kettenräder 77 und zwei weitere entsprechende Kettenräder, welche nicht dargestellt sind, jedoch den in F i g. 1 bis 3 dargestellten Kettenrädern 29 entsprechen. Die Kettenräder 77 sind auf einer Antriebswelle 78 befestigt, welche drehbar ist, um die Kettenräder 77 und die Ketten 76 entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben, wodurch die Blätter 63 zur Trommel 62 befördert werden. Eine Klemmeinrichtung, welche im wesentlichen der oben beschriebenen Klemmeinrichtung 31 entspricht, überspannt den Zwischenraum zwischen den Ketten 76 und weist einen an den Ketten 76 angebrachten unteren Greiferfinger 79a, einen drehbar mit dem unteren Greiferfinger 79a verbundenen, oberen Greiferfinger 79b und einen Freigabearm 79c auf, der starr mit dem Greiferfinger 796 verbunden ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, spannt eine Feder den Greiferfinger 796 und den Freigabearm 79c im Uhrzeigersinn zu dem Greiferfinger 79a hin vor.
Eine Achse 81 ist drehbar und parallel zu der Welle 71 gehaltert. Ein Auslösearm 82, der an der Achse 81 befestigt ist, kann in Anlage an den Freigabearm 79cder
ίο Klemmeinrichtung 79 gebracht werden, um diesen entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die KiciTiiTicinnchiüiig 79 geöffnet Wifu, wenn uic AcfiSc 81 und der Arm 82 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Arm 83 ist ebenfalls an der Achse 81 befestigt und trägt an seinem Ende eine Kurvenrolle 84. Die Arme 82 und 83 bilden miteinander einen nicht näher bezeichneten Kipphebel, welcher um die Welle 81 geschwenkt werden kann. Die Rolle 84 liegt am Umfang einer an der Welle 71 befestigten Kurvenscheibe 86 an, welche einen Bereich 86a mit größerem Durchmesser und einen Bereich oder Ausschnitt 866 mit kleinerem Durchmesser aufweist. Eine Zugfeder 87 spannt den Arm 83 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn vor, um die Rolle 84 in Anlage an der Kurvenscheibe 86 zu halten.
Mehrere angetriebene, zweite Transportrollen 88 sind drehbar auf einer Welle 89 gehaltert, die mit Tragarmen 91 an der Achse 82 befestigt ist. Mehrere zugeordnete Antriebs-Zuführrollen 92 sind auf einer Welle 93 befestigt, welche um eine feste Achse gedreht werden kann. Zahnräder 94 und 96, die auf den Wellen 78 bzw. 93 befestigt sind, haben denselben Durchmesser und sind über ein Zwischenzahnrad 97 gekuppelt. Eine Drehbewegung der Welle 78 und damit der Ketten 76
J5 hat eine Drehbewegung der Rollen 92 in derselben, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn erfolgenden Richtung und mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der Trommel 62 zur Folge.
In Fig.5 ist die Blattzuführung mit der Vorrichtung 61 dargestellt. Der Betätigungsarm 73 greift in die Kupplung 72 ein, um eine Drehbewegung der Welle 71, der Rolle 69 und der Kurvenscheibe 86 zu verhindern. In dieser Stellung kommt die Rolle 84 mit dem Ausschnitt 86/? der Kurvenscheibe 86 in Eingriff, und die Achse 71 sowie die Arme 82 und 83 werden durch die Feder 87 im Uhrzeigersinn in ihre entsprechenden Stellungen gedreht. Die Rollen 88 werden an den Rollen 92 in Anlage gebracht und drehen sich dadurch zusammen mit diesen. Der Auslösearm 82 kommt außer Anlage von dem Freigabearm 79c der Klemmeinrichtung 79, so daß die Klemmeinrichtung 79 geschlossen werden kann.
Wenn das Tonerbild auf der Trommel 62 die
Klemmeinrichtung 79 erreicht, wird der Betätigungsarm 73 augenblicklich von der Kupplung 72 freigegeben, und die Welle 81 sowie die Transportrollen 69 können sich einmal im Uhrzeigersinn drehen. Der Durchmesser der Rollen 69 ist so gewählt, daß das oberste Blatt 63 bei einer Umdrehung der Rollen 69 in den Klemmspalt der Klemmeinrichtung eingeführt wird
Durch die Drehbewegung der Welle 71 wird die Kurvenscheibe 86 in der Weise gedreht daß die Rolle 84 auf dem Bereich 86a mit großem Durchmesser der Kurvenscheibe 86 läuft Dies ist gerade dann der Fall, wenn die Rollen 69 beginnen, das Blatt 63 zuzuführen, und hat zur Folge, daß die Arme 82 und 83 zusätzlich zur Welle 81 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig.6 oder in die Blattaufnahmestellung gedreht werden. Der Auslösearm 82 kommt an dem Freigabe-
arm 79c der Kieninieinrichtung 79 in Anlage, um diese (79) zu öffnen. Die Rollen 88 werden von den Rollen 92 weg bewegt, so daß zwischen ihnen ein Spalt entsteht. Das oberste Blatt 63 wird zwischen den Rollen 88 und 92 über eine Führungsplatte 98 zugeführt, bis die vordere Kante des Blattes 63 in den Klemmspalt der Klemmeinrichtung 79 eintritt, öffnungen 98a, durch welche die Rollen 92 nach oben überstehen, sind in der Führungsplatte 98 ausgebildet. Nachdem die Rollen 69 eine Umdrehung durchgeführt haben, fällt die Rolle 84 wieder in den Ausschnitt 86£> der Kurvenscheibe 86, und die Vorrichtung 61 kehri in die Stellung nach F ι g. 5 zurück. In diesem Fall wird dann jedoch der vordere Rand des Blattes 73 von der Klemmeinrichtung 79 erfaßt, und die Rollen 88 und 92 liegen an dem Blatt 63 an.
Nachdem das Blatt 63 sicher von der Klemmeinrichtung 79 sowie den Rollen 88 und 92 erfaßt worden ist, wird die Welle 78 gedreht, um die Ketten 76 und die Rollen 92 anzutreiben, welche zusammen das Blatt 63 zur Übertragung eines Tonerbildes der Trommel 62 zuführen. Die Kupplung 72 wirkt nur in einer Richtung und läßt eine freie Drehbewegung der Rollen 69 durch das Blatt 63 zu.
Bei einer Umdrehung der Rollen 69 wird das oberste Blatt 63 in den Klenimspalt der Klemmeinrichtung 79 zwischen den Rollen 88 und 92 hindurch eingebracht. Nach der Beendigung der Drehbewegung wird die Klemmeinrichtung 79 geschlossen, und die Rollen 88 und 92 werden zusammen bewegt, um das Blatt 63 zu erfassen. Die Ketten 76 und die Rollen 92 werden stationär gehalten, bis die Klemmeinrichtung 79 und die Rollen 88 und 92 das Blatt 63 sicher erfaßt haben. Die Ketten 76 sowie die Rollen 92 werden dann gemeinsam angetrieben, um das Blatt 63 nur dann zuzuführen. nachdem es sicher eingespannt ist.
Kritische Einstellungen sind bei der Vorrichtung 61 nicht erforderlich, da die Klemmeinrichtung 69 zu dem Zeitpunkt stillsteht, in dem sie das Blatt 63 festklemmt; außerdem werden die Rollen 92 zu dem Zeitpunkt nicht angetrieben, in dem die Klemmeinrichtung 79 das Blatt 63 erfaßt. Mit anderen Worten stehen die Klemmeinrichtung 69 und die Rollen 92 still, so lange das Blatt 63 durch die Rollen 69 in den Klemmspalt der Klemmeinrichtung 79 eingeführt wird, und kommen dann erst in Anlage. Die Blattzuführung erfolgt erst dann, nachdem das Blatt 63 richtig erfaßt worden ist.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Abwandlung der Vorrichtung 61 dargestellt, in welcher die gleichen bzw. einander entsprechende Elemente mit denselben Be-/.ügSZ.ciCncii üciciCnnct Sind, iil ucn Fig./ und ο iSi zusätzlich eine obere Führungsplatte 99 gezeigt, welche mittels eines Tragarms 101 an der Achse 81 befestigt ist. In der Blattaufnahmestellung wird der vordere (rechte) Rand der Platte 99 von der Führungsplatte 98 wegbewegt, und der hintere (linke) Rand der Platte 99 wird zu der Führungsplatte 98 hin bewegt. Hierdurch entsteht ein spitz zulaufender Spalt, der zwischen den Platten 98 und 99 ausgebildet ist und die Führung der vorderen Kante des Blattes 63 in die Klemmeinrichtung 79 unterstützt.
In der Fi g. 9 und 10 ist eine weitere Abwandlung der Vorrichtung gezeigt, welche eine angebrachte, untere Führungsplatte 103, welche eine Verlängerung der Führungsplatte 98 darstellt, und eine obere Führungsplatte 102 aufweist, die an der Achse 81 befestigt ist. In der in F i g. 10 dargestellten Blattaufnahmestellung wird die obere Führungsplatte 102 in Richtung auf die untere Führungsplatte 103 bewegt, so daß ein schmaler Spalt entsteht, durch welchen das Blatt 63 hindurchlaufen muß. Hierdurch ist die genaue Führung des Blattes 63 in den Klemmspalt der Klemmeinrichtung 79 gewährleistet. In F i g. 9 ist die Blattzuführstellung wiedergegeben, in welcher die Führungsplatte 102 von der Führungsplatte 103 wegbewegt ist. Die Führungsplatten 99, 102 und 103 können aus Metall, Kunststoff u. ä. hergestellt sein. Ferner sind zusätzliche Führungsplatten 104 und 106 gezeigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät mit einer auf dem obersten Blatt eines Blattstapels anliegenden Vereinzelungsrolle, mit einer Fördereinrichtung, welche von einem Betätigungsteil bewegbare Greiferfinger aufweist, und mit einem zwischen der Vereinzelungsrolle und der Fördereinrichtung angeordneten Transportrollenpaar, von dem die eine Rolle angetrieben und die andere Rolle von letzterer abhebbar ist, indem sie an einem Hebel gelagert ist, welcher mit einer drehbaren Achse verbunden ist, wobei die Abhebebewegung von einer Kurvenscheibe gesteuert wird und wobei bei Schließstellung der Greifer das Transportrollenpaar aneinander anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (86) mit der Welle (71) der Vereinzelungsrolle (69) und das Betätigungsteil (82) für den Greiferfinger (79a, 79b) mit der Achse (81) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Vereinzelungsrolle (69) so ausgewählt ist, daß mit einer Drehung der Vereinzelungsrolle (69) das oberste Blatt (63) des Blattstapels in den Spalt zwischen den Greiferfingern (79a, 79Z^ eingeführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine eine einzige Umdrehung ermöglichende Kupplung (72) an der Welle (71) der Vereinzelungsrolle (69) und durch eine von der Kurvenscheibe (86) betätigte Kurvenrolle (84) für die Steuerung des Betätigung&teils (82).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (84) fest mit einem Kipphebel (83) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine bewegbare, fest mi: dem Kipphebel (83) verbundene Führungsplatte (99) und durch eine dieser beweglichen Führungsplatte zugeordnete stationäre Führungsplatte (98).
DE2755784A 1976-12-14 1977-12-14 Vorrichtung zum Vereinzeln und Zufuhren eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät Expired DE2755784C3 (de)

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DE2755784A Expired DE2755784C3 (de) 1976-12-14 1977-12-14 Vorrichtung zum Vereinzeln und Zufuhren eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät

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US (1) US4155545A (de)
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