DE2754495C3 - Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein BildempfangsmaterialInfo
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- DE2754495C3 DE2754495C3 DE2754495A DE2754495A DE2754495C3 DE 2754495 C3 DE2754495 C3 DE 2754495C3 DE 2754495 A DE2754495 A DE 2754495A DE 2754495 A DE2754495 A DE 2754495A DE 2754495 C3 DE2754495 C3 DE 2754495C3
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger
auf ein Blatt Bildempfangsmaterial der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Kopiergeräte, bei denen das Tonerbild von einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer fotoleitfähigen
Aufzeichnungstrommel, auf ein Blatt Bildempfangsmaterial übertragen wird, sind mit einer Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung
versehen, um die Rückseite des Blattes mit einer polarität zu versehen, die
entgegengesetzt zu der Polarität des Toners ist, wodurch das Blatt in satter Anlage an dem Aufzeichnungsträger
gehalten wird.
Die Tonerübertragung und die satte Anlage zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Blatt läßt sich
dadurch verbessern, daß die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung so nahe wie möglich bei dem
Aufzeichnungsträger angeordnet ist. Andererseits muß so jedoch ein ausreichend großer Abstand zwischen dem
Aufzeichnungsträger und der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung
vorgesehen sein, damit das Blatt nach der Übertragung des Tonerbildes erfaßt werden
kann. Diese Anforderung verhindert wiederum, daß die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung so nahe
wie möglich an dem Aufzeichnungsträger angeordnet werden kann, so daß sich keine optimale Übertragung
des Tonerbildes ergibt.
Eine Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes &o der angegebenen Gattung ist aus der DE-QS 20 57 494
bekannt.
Es wird angenommen, daß die Bindungskraft zwischen dem Toner und dem Aufzeichnungsträger von
der Größe der Tonerteilchen, ihrer Lage und ihrer Masse abhängt, so daß sich also diese Parameter von
Teilchen zu Teilchen ständig ändern. Dies führt dazu, daß sich Tonerteilchen m,t verringerter Bindungskraft
beim Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger aufgrund der angelegten Koronaentladung mit der eingegebenen
Polarität in Dezug auf den Aufzeichnungsträger zu einer anderen Stelle auf dem Blatt bewegen. Dadurch
verringert sich jedoch die optische Dichte an den Stellen, wo eine Abbildung übertragen werden soll,
während der Toner, der sich vor der Übertragung bewegt hat, zu einer Verschmierung des Untergrundes
des Blattes führt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes
von einem Aufzeichnungsträger auf ein Blatt Bildempfangsmaterial der angegebenen Gattung zu schaffen, bei
dem einerseits die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung sehr nahe bei der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
angeordnet werden kann und andererseits die Bewegung des Toners auf der Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in uen Unteransprüchen
zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile berjhen einerseits auf der Verwendung eines schmalen Spaltes
vor der Entladungsöffnung der Koronaentladungseinrichtung, so daß nur die Bereiche des Aufzeichnungsträgers
und des Blattes Bildempfangsmaterials aufgeladen werden, die aneinanderliegen. Dadurch wird gewährleistet,
daß sich über die gesamte Fläche der Abbildung eine optimale Dichte ergibt und keine Verschmierung
des Untergrundes stattfindet
Außerdem kann die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung
unmittelbar an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers angeordnet werden, da sie nach
der Übertragung des Tonerbildes von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers angeordnet werden, da sie
nach der Übertragung des Tonerbildes von der Oberfläche wegbewegt wird, so daß die Greifeinrichtung
in den dadurch entstehenden Zwischenraum eingeführt werden und das Blatt erfassen und von dem
Aufzeichnungsträger abziehen kann. Dadurch wird einerseits die optimale Aufladung von Aufzeichnungsträger
und Blatt Bildempfangsmaterial und andererseits die ungehinderte Bewegung der Greifeinrichtung
gewährleistet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes mit einer Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes
von einer fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel auf ein Blatt P'tldempfangsmateriai mit einer Transporteinrichtung
mit einer Greifeinrichtung für das Blatt,
F i g. 2 eine persptktivische Darstellung der Transporteinrichtung,
Fig.3eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung
zur Übertragung eines Tonerbildes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.4 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der
Einrichtung nach F i g. 3,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähn.lnde Ansicht mit einer Darstellung der Funktionsweise der Einrichtung,
Fig.6 eine perspektivische Einrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der
Einrichtung nach F i g. 6,
F i g. 8 eine Fig. 7 ähnelnde Ansicht mit einer Darstellung der Funktionsweise der Einrichtung,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. IO teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der
Einrichtung nach F i g. 9,
Fig. 11 eine Fig. IO ähnelnde Ansicht mit einer Darstellung der Funktionsweise der Einrichtung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 13 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der
Einrichtung nach Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 15 einen Teil einer perspektivischen Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung nach
der Erfindung, und
Fig. 16 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der
Einrichtung nach Fig. 15.
Bevor eine erfindungsgemaüe Einrichtung eriautert
wird, soll ein herkömmliches Kopiergerät mit einer Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes und mit
einer Greifeinrichtung unter Bezugnahme auf F i g. I erläutert werden.
Ein solches Kopiergerät weist eine fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel 1 auf, die sich in der durch den
Pfeil angedeuteten Richtung dreht. Um die Aufzeichnungstrommel 1 herum sind mehrere Stationen
angeordnet, und zwar im einzelnen: Eine Einrichtung 2 zur Aufladung der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel
mit vorgegebener Polarität, beispielsweise negativer Polarität; ein System 4 zur bildmäßigen Belichtung
der Oberfläche der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 1 mit einer Abbildung einer nicht dargestellten, auf
einem Träger 3 angeordneten Vorlage, wodurch auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel eine elektrostatische,
latente Abbildung entsteht; eine Einrichtung 5 zur Entwicklung der latenten Abbildung, beispielsweise
mit Hilfe eines positiv geladenen Toners, in ein Tonerbild; eine Blatttransporteinrichtung die sich in
einer Obertragungsstation A sehr nahe bei der
Aufzeichnungstrommel 1 befindet, um ein Blatt in Anlage an das Tonerbild zu bringen, so daß dieses
Tonerbild auf das Blatt übertragen wird; die Blatttransporteinrichtung erstreckt sich in eine Fixiereinrichtung
6, wo das auf das Blatt übertragene Bild fixiert wird; eine Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 8, um eine
zu der Polarität des Tonerbildes entgegengesetzte Polarität aufzubringen; und eine Aufladungseinrichtung
9, die mittels einer Koronaentladung die Aufzeichnungstrommel 1 nach der Übertragung des Tonerbildes
neutralisiert.
Wie schematisch in Fig.2 dargestellt ist, weist die
Blatttransporteinrichtung 7 zwei Ketten 10, die um zwei angetriebene Kettenräder 11 und um zwei mitlaufende
Kettenräder 12 laufen, sowie eine Greifeinrichtung 13 für das Blatt auf, deren gegenüberliegende Enden an den
Ketten befestigt sind und senkrecht zur Längsrichtung der Ketten verlaufen.
Die Greifeinrichtung 13 bewegt sich in der in F i g. 1 durch den Pfeil a angedeuteten Richtung und wird im
allgemeinen in einer stationären Bereitschaftsstellung gehalten, die sich rechts von der Übertragungsstation A
oder hinter (d. h. in Bewegungsrichtung vor) der
Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 8 befindet,
die in ihrer Bewegungsrichtung (durch die Einrichtung 13 nach F i g. 1) gezeigt ist, um den vorderen Rand eines
Blattes zu erfassen, wenn es von einer später noch zu erläuternden Blatttransporteinrichtung aus zugeführt
wird. Die Greifeinrichtung weist einen Hauptteil 13a und mehrere Greifer i3b für das Blatt auf, die zu dem
Hauptteil 13a hin ausgerichtet sind, um den vorderen Rand des Blattes zwischen den Greifern 136 und dem
Hauptteil 13a zu ergreifen.
Zwei weitere Blattförderrollen 18, die eine Antriebsrolle 18.7 und eine mitlaufende Rolle 18ö aufweisen, sind
rechts von der Bereitschaftsstellung der Greifeinrichtung 13 angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt ist: eine
Blattzuführeinrichtung 21 mit einer Blattkassette 19 und einer Zuführrolle 20 ist rechts von dem zusätzlichen
Rollenpaar 18 angeordnet. Die Blattkassette 19 enthält einen Stapel Kopierblätter, die Blatt für Blatt mittels der
I^ Zuführrolle 20 in Richtung auf die Greifeinrichtung 13
zugeführt werden. Das zusätzliche Rollenpaar 18 ist so angeordnet, daß die mitlaufende Rolle 18/? von der
Antriebsrolle 18a entfernt wird, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, wenn das Blatt in die
ι» Übertragungsstation eingebracht wird, jedoch in die
durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung bewegt wird, um das Blatt zuzuführen, wenn sich die
Greifeinrichtung 13 zu bewegen beginnt.
Wenn zur Inbetriebnahme des in Fig. I dargestellten
2'< Kopiergeräts eine nicht dargestellte Kopiertaste gedruckt
wird, beginnt sich die Trommel 1 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu drehen, wodurch die
Trommeloberfläche durch die Ladeeinrichtung 2 aufgeladen fctfd. Wenn sich die vordere Kante eines
JO Bildbereichs auf der Trommel 1 gegenüber dem
optischen Belichtungssystem 4 befindet, beginnt sich der Träger 3 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung
zu bewegen, wodurch das Bild einer darauf angeordneten Vorlage über das optische System 4 auf die
Trommeloberfläche projiziert wird. Ein dadurch auf der Trommeloberfläche ausgebildetes, elektrostatisches
Bild wird dann durch den mittels der Entwicklungseinrichtung 5 zugeführten Toner entwickelt, so daß ein
Tonerbild entsteht. Gleichzeitig mit dem Drücken der Kopiertaste oder eine vorgegebene Zeitspanne danach
wird die Zuführrolle 20 in Drehung versetzt, um das oberste Blatt 5 der Blattkassette 19 in Richtung auf die
Greifeinrichtung 13 zuzuführen. Wenn die Vorderkante des Bereichs auf der Trommeloberfläche 1, auf welcher
•»5 sich das Tonerbild befindet, sich dreht und die
Übertragungsstation A erreicht, ist die Blatttransporteinrichtung
7 bereits in Gang gesetzt worden, und das von der Einrichtung 13 erfaßte Blatt 5 wird in die
Übertragungsstation A eingebracht.
Wenn die Greifeinrichtung 13, welche das Blatt S hält, durch die Übertragungsstation A hindurchläuft, beginnt
die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung ε «ine Koronaentladung mit zu der Polarität des Tonerpotentials
entgegengesetzter Polarität, um das Tonerbild von der Trommel zu dem Blatt 5 zu übertragen, wobei das
Blatt fest auf der Trommeloberfläche gehalten ist Nach der Beendigung der Übertragung des Tonerbildes wird
die Trommel 1 unter der neutralisierenden Aufladungseinrichtung 9 hindurchgedreht, so daß ein etwa
vorhandenes Restpotential entfernt wird. Das Blatt S mit dem übertragenen Tonerbild wird mittels der
Blatttransporteinrichtung 7 weitertransportiert, wobei das Tonerbild durch Erwärmung fixiert wird, während
es die Fixiereinrichtung 6 durchläuft Nach der Fixierung wird das Blatt 5 von der Greifeinrichtung 13 in einer
Ausstoßstellung B freigegeben und durch zwei Austragroiien 22 aus dem Gerät ausgetragen.
Die Übertragungseinrichtung nach der Erfindung
Die Übertragungseinrichtung nach der Erfindung
kanu in einem solchen Kopiergerät verwendet werden.
Eine solche Übertragungseinrichtung weist ein Alxleckteil
auf. das /wischen der Übcrtragungs-Koronacntladungseinrichtung und der foioleiifähigen Aufzeichnungstrommel
angeordnet ist. um die Öffnung der Übertragungs- Koronaentladungseinrichtung zu verkleinern,
wenn sich die Greifeinrichtung nähert, und um die r";tladungsöffnung der Übertragungs-Koronaladungseinrichtung.
welche durch das Abdeckteil definiert ist, nach dem Durchgang der Greifeinrichtung nahe zu
der Trommel zu bewegen, damit die Übertragung des Tonerbildes mit hoher Wiedergabegutc durchgeführt
werden kann.
In F i g. J bis 5 ist eine Übertragungs-Koronaentladiingseinrichtung
23 mit einem Abdeckteil 24 dargestellt, dessen Öffnung durch zwei Strcifenelementc 25
und 26 gebildet wird, welche an Bolzen 27 und 28 schwenkbar gehaltert sind. Die einander gegenüberliegenden
Kanten 25;? und 25b der Streifen?!*?'?1?"10
definieren die Entladungsöffnung der Entladungsemrichtung. Die Bolzen 27 und 28 sind jeweils an einem
Lagerauge 29a bzw. 30a von Hebeln 29 und 30 drehbar gelagert, welche ihrerseits an abgestuften Schrauben 31
und 32 schwenkbar gehalten sind, welche an einem nicht dargestellten, feststehenden Teil des Kopiergeräts
befestigt sind. An den anderen Enden 296 und 30b der Hebel 29 und 30 greifen Federn 35 bzw. 36 an. die mit
ihrem anderen F.nde ebenfalls an dem feststehenden Teil befestigt sind. Durch die Federn 35 und 36 werden die
Hebel 29 und 30 im Uhrzeigersinn um die Schrauben 31 und ?2 gedreht; die sich ergebende Schwenkbewegung
der Hebel 29 und 30 ist jedoch dadurch begrenzt, daß sie an Anschlägen 33 und 34 anliegen, wie in F i g. 4
dargestellt ist (in welcher nur ein Anschlag wiedergegeben ist). Wenn die Hebel 29 und 30 an den Anschlägen
3) und 34 anliegen, schwenken die Streifenelemente 25
und 26 aufgrund der Schwerkraft bzw. ihres Gewichts in eine Stellung, in der eine Seite an den gegenüberliegenden
Kanten des Abdeckteils 24 anliegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn anschließend eine Greifeinrichtung 37. welche das Blatt 5 zwischen Greifarmen 37a und einem
Hauptteil 37ö hält, in die Ubertragungsstation A bewegt
wird, liegt sie an den F.nden 29a und 30a der Hebel 29
und 30 an. wie in Fig. 5 dargestellt ist (wobei nur das Ende 29a gezeigt ist), wodurch dieses dann absinkt (bzw.
heruntergedrückt wird). Folglich wird der Hebel 29 entgegen der Kraft der Feder 35 in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 29 werden auch die Bolzen 27 und 28
(von denen nur einer dargestellt ist), die den Streifenelementen 25 und 26 zugeordnet sind, abgesenkt
(bzw. heruntergedrückt), welche infolgedessen in eine abgeflachte, flach gedrückte Form gebracht und damit
von der Trommeloberfläche wegbewegt werden. Die Enden 29a und 30a der Hebel 29 und 30 wirken also als
eine Art Kurvenrolle, wodurch die Greifeinrichtung als Mitnehmer bzw. Kurvenscheibe zu betrachten ist.
Wenn die Greifeinrichtung 37 sich nach dem Absenken der Streifenelemente 25 und 26 an der
Übertragungsstation A vorbeibewegt hat, kehren die Hebel 29 und 30 unter der Wirkung der entsprechenden
Federn 35 und 36 in ihre in Fig.4 dargestellte
Ausgangslage zurück. Folglich kehren auch die Streifenelemente 25 und 26 in ihre Ausgangslagen zurück, um
dadurch die Entladungsöffnung des Abdeckteils 24 zu
verkleinern, so daß eine unnötige Streuung der von der Elektrode 38 ausgehenden Koronaentladung verhindert
wird.
Bei der beschriebenen Alisführungsform werden zwei schwenkbar gehalterte Streifcnelemcnte verwendet;
eine äquivalente Einrichtung kann jedoch auch als eine Ι Einheit ausgebildet sein. In den F i g. 6 bis 8 ist ein
Abdeckteil 39 mit einem Schlitz 39/i dargestellt, welcher die öffnung der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung
festlegt. Das Abdeckteil 39 weist einen horizontalen Teil auf, welcher an Bolzen 40 und 41, die
in an einem nicht dargestellten, feststehenden Teil befestigt sind, schwenkbar gehaltert und bestrebt ist,
sich linier der Kraft von Federn 42 und 43 zu der Trommel 1 hin zu bewegen. Die sich ergebende
Bewegung des Abdeckteils 39 wird dadurch, daß es an
ii einem Anschlag 44 in Anlage kommt, in einer Stellung
begrenz!, in welcher der Schlitz 39a sich sehr nahe bei der Trommeloberfläche befindet. Der Schlitz 39a ist in
der Oberseite eines gebogenen oder halbkreisförmigen TpiU ausgebildet, welcher mit dem horizontalen Teil des
Abdeckteils zusammenhängt, und sich von diesem aus erstreckt; der gebogene oder halbkreisförmige Teil
weist zwei .Seitenstege 39b und 39c auf, welche auf der Bewegungsbahn Oeines Paars von seitlichen Führungskufen 45.7 und 45t» einer Mitnehmerplatte 45 festgelegt
sind, welche an der Unterseite der Greifeinrichtung 37 angebracht ist. Auf diese Weise wirken die Seitenstege
39b und 39c des Abdeckteils 39 als eine Art Mitnehmerführung, weiche mit der beweglichen Greifeinrichtung
37 zusammenarbeitet. Selbstverständlich
in sind die Seitenstege so festgelegt, daß sie die Trommel
nicht beeinflussen und auch nicht im Einflußbereich der Koronaentladung liegen, die von der Übertragungs-Koronaentladeeinrichtung
23 auf das Blatt 5 aufgebracht wird.
)> Wenn die Greifeinrichtung 37 in die Übertragungsstation A bewegt wird, wie in Fig.8 dargestellt ist,
liegen die Führungskufen 45a und 45£> an den gegenüberliegenden Seitenstegen 39b und 39c des
Abdeckteils 39 an, um es entgegen der Vorspannung zu der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung hin zu
bewegen, so daß auf diese Weise der Abstand zwischen der Trommel und dem Abdeckteil 39 größer wird.
Nachdem sich die Greifeinrichtung 37 an üci U'uciiiagungsstation
vorbeibewegt hat und das Abdeckteil 39 außer Anlage von der Platte 49 gekommen ist, kehrt das
Abdeckteil 39 in seine in Fig. 7 dargestellte Ausgangslage zurück, in welcher sich der Schlitz 39a nahe bei der
Aufzeichnungstrommel befindet. Selbstverständlich können der horizontale Teil und der halbkreisförmige
Teil des Abdeckteils 39 als getrennte Elemente ausgebildet sein.
Bei den in F i g. 3 und 6 dargestellten Ausführungsformen werden die Abdeckteile bzw. das Abdeckteil
verschwenkt um den Abstand zwischen ihnen und der fotoleitfähigen Trommel während der Translationsbewegung
der Greifeinrichtung zu ändern; die Bewegung des Abdeckteils ist jedoch nicht auf eine Schwenkbewegung
beschränkt, sondern es kann auch so angeordnet sein, daß es in einer Richtung bewegbar ist, die
senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Greifeinrichtung und parallel zu der Aufzeichnungstrommel
verläuft. In Fig.9 bis 11 ist ein Abdeckteil 46 so
angeordnet, daß es die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung
23 umgibt Das Abdeckteil 46 weist einander gegenüberliegende Kanten auf, welche einen
Spalt 46c bilden. Die vorderen und hinteren Spaltlippen 46a und 466 des Abdeckteils 46 sind mit Längsschlitzen
47 und 48 versehen, in welche zwei Führungsstifte 49
bzw. 50 eingreifen, welche an der Abdeckung der Koronacntladungseinrichtung befestigt sind, so daß sie
in vertikaler Richtung bezüglich der Entladungseinrichtung oder in einer Richtung bewegbar sind, um den
Spalt 46c· auf die Aufzeichnungstrommel /ti oder von ihr
weg zu verschieben. An den gegenüberliegenden finden weist die hintere Spaltlippe 46;i des Abdeckteils 46
(unter einem W'Mkel) abgekantete Rihrungsflächen 51
und 52 auf, wcleiie als eine Art Mitnehmer dienen.
Hierbei ist zu beachten, daß das obere Ende der Rihrungsflächen 51 und 52 der höchste oder oberste
Teil des Abdeckteils ist. Das Abdeckteil 46 ist, um den Spait 46c zu dor Aufzeichnungstrommel hin zu
bewegen, mittels Spann- bzw. Zugfedern 53 bis 56 vorgespannt, welche mil einem linde an Ansätzen oder
Lappen 46d, die von den entsprechenden Spaltlippen 46.1 bzw. 466 vorstehen, und mit ihrem anderen Ende an
Bolzen 57 bis 60 angebracht sind. Der Abstand zwischen dem Spalt 46c· und der Aufzeichnungstrommel ist somit
durch die Lage der Führungsbolzen 49 und 50 in den Längsschlitzen 47 und 48 definiert.
Wenn die Greifeinrichtung 37 mit dem Blatt S in die Übertragungsstation A bewegt wird, wie in F i g. 11
dargestellt ist, stößt sie gegen die abgekanteten Führungsflächen 51 und 52, um das Abdeckteil 46
entgegen der ausgeübten Vorspannung abzusenken (bzw. herunterzudrücken). Nach dem Ablauf der
Greifeinrichtung 37 bewirkt die Federkraft der Federn 53 bis 56, daß das Abdeckteil 46 in seine in Fig. 10
wiedergegebene Ausgangsstellung zurückkehrt, in der sich der Spalt 46c nahe bei der Aufzeichnungstrommel
befindet.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist das Abdeckteil bewegt worden, um den Abstand zwischen
der Aufzeichnungstrommel und der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung zu vergrößern; selbstverständlich
kann jedoch auch die Entladungseinrichtung selbst bewegt werden, oder die Abdeckung der
Übertragungs-Koronaentladungseinrichtiing kann allein
bewegt werden. Eine solche Ausführungsform wird nunmehr anhand der Fig. 12 und 13 beschrieben: es ist
eine Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 61
uai gcsiciii, wciilic Ulli /.wci ^μαίίΐιμμοι ui«l uiiu Gilt
eine Einheit bildet bzw. mit diesen fest verbunden ist. An den gegenüberliegenden Enden der Spaltlippe 61.ι sind
zwei Mitnehmer 61c in ähnlicher Weise wie die Mitnehmer ausgebildet, welche an den in F i g. 6
dargestellten Seitenstegen 396 und 39c vorgesehen sind. An den gegenüberliegenden Enden sind mit der
Entladungseinrichtung 61 fest zwei Tragarme 62 verbunden, welche an Bolzen 63 schwenkbar sind. An
dem freien Ende der Tragarme 62 greift eine Zugfeder 64 an, durch welche die Entladungseinrichtung 61 zu der
Aufzeichnungstrommel hin gedreht wird. Die sich ergebende Drehbewegung wird jedoch dadurch begrenzt,
daß der Arm 62 an einem Anschlag 65 in Anlage kommt. Wenn die nicht dargestellte, das Blatt haltende
Greifeinrichtung in die Übertragungsstaiinn A bewegt wird, stößt sie ge^'sn die Mitnehmer 61c, wodurch die
ganze Entladungseinrichtiing 61 in der durch einen Pfeil
(siehe Fig. 13) Angezeigten Richtung entgegen der
> Kraft der Feder 64 verschwenkt wird, so daß der
Abstand zwischen ihr und der Aufzeichnungstrommel größer wird und die Greifeinrichtung durchlaufen kann.
Nach dem Durchlauf der Greifeinrichtung kehrt die Entladungseinrichtung unter der Wirkung der Feder 64
in ihre Ausgangslage zurück.
Bei einer in Fig. 14 dargestellten Abwandlung weist
die Entladungseinrichtiing ein Abschirmgehüuse 66 auf,
welches mittels eines Arms 66a an einem Bolzen 67 drehbar gehalten ist und mittels einer nicht ditigL-Mldi-
> ten Einrichtung zu einer Drehung im Uhrzeigersinn
vorgespannt ist. Eine Elektrode 68 wird von einem feststehenden Teil 69 getragen. Bei einer Bewegung der
nicht dargestellten Greifeinrichtung in die Übertragungsstation drückt diese gegen den Ann 66,7, wodurch
das Gehäuse 66 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie durch strichpunktierte Linien 66<i
angedeutet ist. Nach dem Durchlaufen der Greifeinrichtung kehrt das Gehäuse wieder in seine Ausgangslage
zurück. Selbstverständlich wird das Gehäuse 66 dadurch
> in dieser Stellung gehalten, daß es an einem nicht
dargestellten Anschlag anliegt.
Bei einer weiteren, in den Fig. 15 und 16 dargestellten
Abwandlung sind einer Entladungseinrichtiing 70 zwei Streifenelemente 74, 73 zugeordnet, welche davor
und dahinter angeordnet und über Hebelarme 73c und 74c an Bolzen 71 und 72 schwenkbar gehaltert sind. Die
einander gegenüberliegenden Kanten 73.Ί und 74,i der
Streifenelemente 73 und 74 definieren einen Spalt 75. Das Streifenelement 74 weist in der Verlängerung des
· Hebelarmes 74c einen Abschnitt 746 auf, dessen obere Fläche als eine Art Mitnehmer für das .Streifenelement
73 dient und in der Bewegungsbahn einer nicht dargestellten Greifeinrichtung angeordnet ist. Das
Streifenelement 73 ist mit einem Hebelarm 736
> versehen, welcher sich unter den Abschnitt 746 des
Streifcnelementes 74 erstreckt, so daß er bei der Bewegung der nicht dargestellten Greifeinrichtung in
Streifenelementes 74 anliegt, um die Streifenelemente 73 und 74 von der Trommel 1 weg in die durch
strichpunktierte Linien in Fig. 16 wiedergegebene Lage
zu verschwenken, wenn die Greifeinrichtung an der Oberfläche des Abschnittes 746 angreift. Wenn jedoch
die Greifeinrichtung nicht mehr an dem Abschnitt 746 » anliegt, schwenkt zuerst das Streifenelement 74 in seine
Ausgangslage, so daß es dann nicht mehr an den Hebel 736 anliegt, wodurch auch das Streifenelement 73 in
seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Selbstverständlich sind die beiden Streifenelemente 73 und 74
durch eine nicht dargestellte Einrichtung vorgespannt, um sich in Richtung auf die Aufzeichnungstrommel zu
bewegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein mit diesem
im Durchlaufverfahren kontaktieries Blatt Bildempfangsmaterial, mit einer Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung und einer Greifeinrichtung zum
Transport des Bildempfangsmaterials durch die Übertragungszone, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor der ·°
Entladungsöffnung (39a, 75) der Koronaentladungseinrichtung (8,23, 61, 70) ein Abdeckteil (24, 39, 46)
angeordnet ist, welches einen dieser gegenüber schmäleren Spalt begrenzt, und dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Abdeckteil (24, 39, 46) '5
gebildete Spalt, in Richtung des Aufzeichnungsträgers (1) unter mechanischer Vorspannung stehend,
in unmittelbarer Nachbarschaft des Aufzeichnungsträgers (1), einen Durchlaufkanal für das Bildempfangsmaterial (S) einschließend gehalten ist und in
Abhängigkeit von der zwischen dem Aufzeichnungsträger (1) und der Koronaentladungseinrichtung (8,
23, 61, 70) hindurchlaufenden Greifeinrichtung (13, 37) von dem Aufzeichnungsträger (1) wegbewegbar
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecktet (24) aus den Spalt
bildenden Streifenelementen (25, 26) besteht, welche, getrennt von der Koronaentladungseinrichtung
(23) gelagert, entlang den Längsseiten der Entladungsöffnung des Abschirmgehäuses (24) der Koronaentladungseinrichtung (23) verlaufend angeordnet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streifetielerr -nt (25,26) an einem
Paar einarmiger Hebel gehalten ist, daß die Hebel mittels einer gemeinsamen Tragwelle oder eines
gemeinsamen Bolzenpaares (27, 28) frei drehbar gelagert sind, wobei die gemeinsame Drehachse der
Hebel mittig und parallel zum Spalt verläuft und zwischen dem Aufzeichnungsträger (1) und der
Koronaentladungseinrichtung (23) mittels eines Paares unter Federbelastung stehender, und an dei
Tragwelle bzw. den Bolzen (27, 28) angreifender zweiarmiger Hebeln (29, 30) in Richtung des «
Aufzeichnungsträgers (1) vorgespannt so gehalten ist, daß die einarmigen Hebelarme unter ihrem
Eigengewicht mit den Streifenelementen (25,26) auf den Längskanten der Öffnung des Abschirmgehäuses (24) aufliegend, ein nach unten offenes Dreieck so
bilden, so daß die Streifenelemente (25,26) mit ihren Spaltkanten näher an dem Aufzeichnungsträger (1)
liegen als mit den den Hebelenden benachbarten Außenkanten, und daß bei einer, abhängig vom
Durchlauf der Greifeinrichtung (37) erfolgenden Bewegung der gemeinsamen Tragwelle bzw. der
Bolzen (27, 28) in Richtung zur Koronaentladungseinrichtung (23) die Streifenelemente (25,26) seitlich
über die Längskanten des Abschirmgehäuses (24) hinausgleitend in die Öffnungsebene des Abschirmgehäuses (24) verbringbar sind,
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die gemeinsame Tragwelle bzw. die
Bolzen (25,26) tragenden Lageraugen (29a, 3OaJ der
zweiarmigen Hebel (29, 30) als Führungsauflage für die Greifeinrichtung (37) ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil aus einem einzigen Teil
(39) besteht, in dem der Spalt (39a) ausgebildet ist,
und daß das Abdeckteil als einarmiger Hebel getrennt von der Koronaentladungseinrichtung (23)
gelagert ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Abdeckteil gebildete
einarmige Hebel federbelastet ist
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an dem Spaltende
erstreckenden Seitenstege (39b, 39c) der Abdeckung (39) als Führungsflächen für die Greifeinrichtung
(37) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß an der Abdeckung (39) zugewendeten
Seite der Greifeinrichtung (37) eine Platte (45) mit seitlichen Führungskufen (45a, 45b) angebracht ist
die auf den Seitenstegen (39b,39c)gleiten.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abdeckteil (46) an der Koronaentladungseinrichtung (23) als ein dieses umfassendes
Gehäuse ausgebildet ist das an einer offenen Seite einen Spalt (46c) bildende Spaltlippen (46a, 46ZjJ
aufweist und an dem Abschirmgehäuse der Koronaentladungseinrichtung (23) radial zum Aufzeichnungsträger verschiebbar gelagert ist
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Abdeckteil (46) federbelastet
gehalten ist
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet daß an dem Abdeckteil (46) im
Bereich der Einzugsseite der Greifeinrichtung an den Spaltenden seitlich der einzugsseitigen Spaltlippe (46a) Führungsflächen (51) für die Greifeinrichtung (37) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Streifenelemente (73, 74) ein
kreisbogenförmiges oder winkeliges Querschnittsprofil aufweisen, daß jedes Streifenelement an einem
Paar einarmiger Hebel (74b, 74c) gehalten ist daß jedes Hebelpaar mittels eines Bolzenpaares (71, 72)
frei drehbar gelagert ist wobei die Drehachse jedes Hebelpaares seitlich der Koronaentladungseinrichtung parallel zum Spalt (75) verläuft und daß die
einarmigen Hebel in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vorgespannt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das in Richtung der Einzugsbewegung der Greifeinrichtung gesehen, zweite Streifenelement (73) den Spalt in seiner Länge begrenzende
Seitenstege (73b) aufweist, und daß diese Seitenstege über die Spaltbreite hinaus derart verlängert sind,
daß sie von dem gegenüberliegenden Streifenelement (74) überlappt werden, und daß das Paar
einarmiger Hebel (74b), welches das überlappende Streifenelement (74) trägt, mit Führungsflächen für
die Greifeinrichtung ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abdeckteil (61a, 6ib) mit dem
Abschirmgehäuse (61) der Koronaentladungseinrichtung einstückig ausgebildet oder starr an diesem
befestigt ist, und daß die Koronaentladungseinrichtung in Richtung auf den Aufzeichnungsträger
vorgespannt schwenkbar gelagert ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladungseinrichtung
mittels eines federbelasteten zweiarmigen Hebels schwenkbar gelagert ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Einzugsbewegung der Greifeinrichtung gesehen,
zweite Spaltlippe (6IaJ des Abdeckteils an den Spaltenden die gegenüberliegende Spaltlippe (ßib)
übergreifende Verlängerungen (61 c) aufweist, die als
Führungsflächen für die Greifeinrichtung ausgebildet sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil mit dem Abschirmgehäuse
(66) der Koronaentladungseinrichtung ein- ι ο stückig ausgebildet oder starr an diesem befestigt ist,
und daß das A.bschirrogehäuse (66) der Koronaentladungseinrichtung
in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vorgespannt schwenkbar gelagert und die Koronaentladungselektrode gegenüber dem
Aufzeichnungsträger ortsfest angeordnet ist
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschirmgehäuse (66) mittels eines federbelasteten einarmigen Hebels schwenkbar
gelagert ist.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Spaltes der Abdeckung von dem Aufzeichnungsträger während der Bildübertragung
nach Durchlauf der Greifeinrichtung durch einen Anschlag festgelegt ist, der die unter der
Vorspannung erfolgende Bewegung der Abdeckung in Richtung zum Aufzeichnungsträger begrenzt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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