DE2754495B2 - Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial

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DE2754495B2
DE2754495B2 DE2754495A DE2754495A DE2754495B2 DE 2754495 B2 DE2754495 B2 DE 2754495B2 DE 2754495 A DE2754495 A DE 2754495A DE 2754495 A DE2754495 A DE 2754495A DE 2754495 B2 DE2754495 B2 DE 2754495B2
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    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Blatt Bildempfangsmaterial der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung.
Kopiergeräte, bei denen das Tonerbild von einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer fotolcitfähigen Aufzeichnungstrommel, auf ein Blatt Bildempfangsmaterial übertragen wird, sind mit einer Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung versehen, um die Rückseite des Blattes mit einer polarität zu versehen, die entgegengesetzt zu der Polarität des Toners ist, wodurch das Blatt in satter Anlüge an dem Aufzeichnungsträge; gehalter, wird. ■)■>
Die Tonerübertragung und die saite Anlage /wischen dem Aufzeichnungsträger und dem Blatt läßt sich dadurch verbessern, daß die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung so ii^he wie möglich bei dem Aufzeichnungsträger angeordnet ist. Andererseits muß w jedoch ein lusreichend gro3er Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung vorgesehen sein, damit das Blatt nach der Übertragung des Toncrbildcs erfaßt werden kann. Diese Anforderung verhindert wiederum, daß die « Übertragungs-Koronaentladungseiniichtung so nahe wie möglich an dem Aufzeichnungsträger angeordnet werden kann, so daß sich keine optimale Übertragung des Tonerbildcs ergibt.
Fine Einrichtung zur Übertragung eine*. Tonefbüdes hm der angegebenen Gaitung ist aus der Df OS 20 57 494 bekannt.
Hs wird angenommen, daß clic Hindungskraft /wischen dem Toner und dem Aufzeichnungsträger von der Größe der Tonerteilchen, ihrer Lage und ihrer h. Masse abhängt, mi daß s .h also diese Parameter von Teilchen zu Teilchen ständig ändern. Dies führt da/u. <l.ill sich Τοιί'.ι'■■ilchcr. mit vcrringcri'v liinduMj-skrait beim Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger aufgrund der angelegten Koronaentladung mit der angegebenen Polarität in bezug auf den Aufzeichnungsträger zu einer anderen Stelle auf dem Blatt bewegen. Dadurch verringert sich jedoch die optische Dichte an den Stellen, wo eine Abbildung übertragen werden soll, während der Toner, der sich vor der Übertragung bewegt hat, zu einer Verschmierung des Untergrundes des Blattes führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Übertragung eines Toncrbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Blatt Bildempfangsmaterial der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem einerseits die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung sehr nahe bei der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers angeordnet werden kann und andererseits die Bewegung des Toners auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen einerseiis auf der Verwendung eines schmalen Spaltes vor der Entladungsöffnung der Koronaentladungseinrichtung, so daß nur die Bereiche des Aufzeichnungsträgers und des Blattes Bildempfangsmaterials aufgeladen werden, die aneinanderliegen. Dadurch wird gewährleistet, daß sich über die gesamte Fläche der Abbildung eine optimale Dichte ergibt und keine Verschmierung des Untergrundes stattfindet.
Außerdem kann die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung unmittelbar an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers angeordnet werden, da sie nach der Übertragung des Tonerbildes von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers angeordnet werden, da sie nach der Übertragung des Tonerbildes von der Oberfläche wegbewegt wird, so daß die Greifeinrichtung in den dadurch entstehenden Zwischenraum eingeführt werden und das Blatt erfassen und von dem Aufzeichnungsträger abziehen kann. Dadurch wird einerseits die optimale Aufladung von Aufzeichnungsträger und Blatt Bildempfangsmaterial un.l andererseits die ungehinderte Bewegung der Greifeinrichtung gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes mi: einer Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbiides voii einer fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel auf ein Blatt Bildempfangsmaterial mit einer Transporteinrichtung mit einer Greifeinrichtung für das Blatt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Transporteinrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung /ur Übertragung eines Toncrbildes nach der vorliegcn-Jen HYfin !iing,
F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Hinrichtung nach F i g. 3.
Fig.·) eine F i g. 4 ähnelnde Ansicht mit einer Darstellung der 1 unk ionswrisc (l«:r Hinrichtung,
F i g. 6 eine perspektivische Hinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Hinrichtung π.κΊι I i g. b.
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnelnde Ansicht mit einer Darstellung der Funktionsweise der [Einrichtung,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. IO teilweise im Schnitt eine Vorderansicht tier F.inrichtung nach F i g. 9,
Fig. 11 eine Fig. IO ähnelnde Ansicht mit einer Darstellung der Funktionsweise der Hinrichtung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Hinrichtung nach der [Erfindung.
Fig. 13 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Hinrichtung nach F ig. 12.
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einriehiung nach der [Erfindung,
F ig. 15 einen Teil einer perspektivischen Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer [Einrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 16 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Einrichtung nach F i g. 15.
Bevor eine crfindungsgemiiße (Einrichtung erläutert wird, soll ein herkömmliches Kopiergerät mit einer Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildcs und mit einer Greifeinrichtung unter Bezugnahme auf f: i g. 1 erläutert werden.
Hin solches Kopiergerät weist eine fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel 1 auf. die sich in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht. Um die Aufzeichnungstrommel 1 limim sind mehrere Stationen angeordnet, und zwar im einzelnen: Eine Einrichtung 2 zur Aufladung der fotolcitfähigcn Aufzeichnungstrommel mit vorgegebener Polarität, beispielsweise negativer Polarität; ein System 4 zur bildmäßigen Belichtung der Oberfläche der fotoleitfähigcn Aufzeichnungstrommel 1 mit einer Abbildung einer nicht dargestellten, auf einem Träger 3 angeordneten Vorlage, wodurch auf der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel eine elektrostatische, latente Abbildung entsteht; eine [Einrichtung 5 zur Entwicklung der latenten Abbildung, beispielsweise mit Hilfe eines positiv geladenen Toners, in ein Tonerbild; eine Blatttransporteinrichtung die sich in einer Übertragungsstation A sehr nahe bei der Aufzeichnungstrommel 1 befindet, um ein Blau in Anlage an das Tonerbild zu bringen, so daß dieses Tonerbild auf das Blatt übertragen wird; die Blatttransporteinrichtung erstreckt sich in eine Fixiereinrichtung 6. wo das auf das Blatt übertragene Bild fixiert wird; eine Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 8. um eine zu der Polarität des Tonerbildes entgegengesetzte Polarität aufzubringen; und eine Aufladungseinrichtung 9. die mittels eine". Koronaentladung die Aufzeichnungstrommel 1 nach der Übertragung des Tonerbüdes neutralisiert.
Wie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. weist die Blatttransporteinrichtung 7 zwei Ketten 10. die um zwei angetriebene Kettenräder 11 und um zwei mitlaufende Kettenräder 12 laufen, sowie eine Greifeinrichtung 13 für das Blatt auf, deren gegenüberliegende Enden an den Ketten befestigt sind und senkrecht zur Längsrichtung der Ketten verlaufen.
Die Greifeinrichtung 13 bewegt sich in der in Fig. 1 durch den Pfeil a angedeuteten Richtung und wird im allgemeinen in einer stationären Bereitschaftsstellung gehalten, die sich rechts von der Übertragungsstation A oder hinter (d. h. in Bewegungsrichtung vor) der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 8 befindet, die in ihrer Bewegungsrichtung (durch die Einrichtung 13 nach Fig. 1) gezeigt ist. um den vorderen Rand eines Blattes zu erfassen, wenn es von einer später noch zu
erläuternden Blatttransporteinrichtung aus zugeführt wird. Die Greifeinrichtung weist einen llauptteil 13;; und mehrere Greifer I3i> für das Blatt auf. die zu dem llauptteil 13.) hin ausgerichtet sind, um den vorderen Rand des Blattes zwischen den Greifern 13b und dem Hauptteil 13.) zu ergreifen.
Zwei weitere Blattfördcrrollen 18. die eine Antriebsrolle 18.7 und eine mitlaufende Rolle 186 aufweisen, sind rechts von der Bereitschaftsstellung der Greifeinriehlung 13 angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt ist; eine Blattzuführeinrichtung 21 mit einer Blattkasscttc 19 und einer Zuführrollc 20 ist rechts von dem zusätzlichen Rollenpaar 18 angeordnet. Die Blattkassettc 19 enthält einen Stapel Kopierblättcr. die Blatt für Blatt mittels der Zuführrollc 20 in Richtung auf die Greifeinrichtung 13 zugeführt werden. Das zusätzliche Rollenpaar 18 ist so angeordnet, daß die mitlaufende Rolle 186 von der Antriebsrolle 18;) entfernt wird, wie durch strichpunktierte linien dargestellt ist, wenn das Blatt in die Übertragungsstation eingebracht wird, jedoch in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung bewegt wird, um das Blatt zuzuführen, wenn sich die Greifeinrichtung 13 zu bewegen beginnt.
Wenn zur Inbetriebnahme des in F i g. 1 dargestellten Kopiergeräts eine nicht dargestellte Kopiertaste gedruckt wird, beginnt sich die Trommel 1 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu drehen, wodurch die Trommeloberfläche durch die Ladeeinrichtung 2 aufgeladen wird. Wenn sich die vordere Kante eines Bildbercichs auf der Trommel I gegenüber dem optischen Belichtungssystem 4 befindet, beginnt sich der Träger 3 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu bewegen, wodurch das Bild einer darauf angeordneten Vorlage über das optische System 4 auf die Trommeloberfläche projiziert wird. F.in dadurch auf der Trommelobcrfläche ausgebildetes, elektrostatisches Bild wird dann durch den mittels der Entwicklungseinrichtung 5 zugeführten Toner entwickelt, so daß ein Tonerbild entsteht. Gleichzeitig mit dem Drücken der Kopiertaste oder eine vorgegebene Zeitspanne danach wird die Zuführrolle 20 in Drehung versetzt, um das oberste Blatt 5 der Blattkassette 19 in Richtung auf die Greifeinrichtung 13 zuzuführen. Wenn die Vorderkante des Bereichs auf der Trommeloberfläche I. auf welcher sich das Tonerbild befindet, sich dreht und die Übertragungsstation A erreicht, ist die Blatttransporteinrichtung 7 bereits in Gang gesetzt worden, und das von der Einrichtung 13 erfaßte Blatt 5 wird in die Übertragungsstation A eingebracht.
Wenn die Greifeinrichtung 13. welche das Blatt i hält, durch die Übertragungsstation A hindurchläuft, beginnt die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 8 eine Koronaentladung mit zu der Polarität des Tonerpotentials entgegengesetzter Polarität, um das Tonerbild von der Trommel zu dem Blatt S zu übertragen, wobei das Blatt fest auf der Trommeloberfläche gehalten ist. Nach der Beendigung der Übertragung des Tonerbüdes wird die Trommel 1 unter der neutralisierenden Aufladungseinrichtung 9 hindurchgedreht, so daß ein etwa vorhandenes Restpotential entfernt wird. Das Blatt 5 mit dem übertragenen Tonerbild wird mittels der Blatttransporteinrichtung 7 weitertransportiert, wobei das Tonerbild durch Erwärmung fixiert wird, während es die Fixiereinrichtung 6 durchläuft. Nach der Fixierung wird das Blatt S von der Greifeinrichtung 13 in einer Ausstoßsteltung B freigegeben und durch zwei Austragrollen 22 aus dem Gerät ausgetragen.
Die Übertragungseinrichtung nach der Erfindung
kann in einem solchen Kopiergerät verwendet werden. Eine solche Übertragungseinrichtung weist ein Abdeckteil auf, das zwischen der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung und der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel angeordnet ist, um die öffnung der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung zu verkleii'.jrn, wenn sich die Greifeinrichtung nähert, und um die Entladungsöffnung der Übertragungs-Koronaladungseinrichtung, welche durch das Abdeckteil definiert ist, nach dem Durchgang der Greifeinrichtung nahe zu in der Trommel zu bewegen, damit die Übertragung des Tonerbildes mit hoher Wiedergabegüte durchgeführt werden kann.
In Fig. 3 bis 5 ist eine Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 23 mit einem Abdeckteil 24 dargestellt, dessen Öffnung durch zwei Streifenelemente 25 und 26 gebildet wird, welche an Bolzen 27 und 28 schwenkbar gehalten sind. Die einander gegenüberliegenden Kanten 25a und 256 der Streifenelemente definieren die Entladungsöffnung der Entladungseinrichtung. Die Bolzen 27 und 28 sind jeweils an einem Lagerauge 29a bzw. 30a von Hebeln 29 und 30 drehbar gelagert, welche ihrerseits an abgestuften Schrauben 31 und 32 schwenkbar gehaltert sind, welche an einem nicht dargestellten, feststehenden Teil des Kopiergeräts befestigt sind. An den anderen Enden 296 und 30b der Hebel 29 und 30 greifen Federn 35 bzw. 36 an, die mit ihrem anderen Ende ebenfalls an dem feststehenden Teil befestigt sind. Durch die Federn 35 und 36 werden die Het J 29 und 30 im Uhrzeigersinn um die Schrauben 31 )o und 32 gedreht; die sich ergebende Schwenkbewegung der Hebel 29 und 30 ist jedoch dadurch begrenzt, daß sie an Anschlägen 33 und 34 anliegen, wie in Fig.4 dargestellt ist (in welcher nur ein Anschlag wiedergegeben ist). Wenn die Hebel 29 und 30 an den Anschlägen )·> 33 und 34 anliegen, schwenken die Streifenelemente 25 und 26 aufgrund der Schwerkraft bzw. ihres Gewichts in eine Stellung, in der eine Seite an den gegenüberliegenden Kanten des Abdeckteils 24 anliegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn anschließend eine Greifeinrichtung 37, welche das Blatt S zwischen Greifarmen 37a und einem Hauptteil 376 hält, in die Übertragungsstation A bewegt wird, liegt sie an den Enden 29a und 30a der Hebel 29 und 30 an, wie in Fig. 5 dargestellt ist (wobei nur das Ende 29a gezeigt ist), wodurch dieses dann absinkt (bzw. heruntergedrückt wird). Folglich wird der Hebel 29 entgegen der Kraft der Feder 35 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 29 werden auch die Bolzen 27 und 28 v> (von denen nur einer dargestellt ist), die den Streifenelementen 25 und 26 zugeordnet sind, abgesenkt (bzw. heruntergedrückt), welche infolgedessen in eine abgeflachte, flach gedrückte Form gebracht und damit von der Trommeloberfläche wegbewegt werden. Die Enden 29a und 30a der Hebel 29 und 30 wirken also als eine Art Kurvenrolle, wodurch die Greifeinrichtung als Mitnehmer bzw. Kurvenscheibe zu betrachten ist.
Wenn die Greifeinrichtung 37 sich nach dem Absenken der Streifenelemente 25 und 26 an der Übertragungsstation A vorbeibewegt hat, kehren die Hebel 29 und 30 unter der Wirkung der entsprechenden Federn 35 und 36 in ihre in Fig.4 dargestellte Ausgangslage zurück. Folglich kehren auch die Streifeneiemente 25 und 26 in ihre Ausgangstagen zurück, um dadurch die Entladungsöffnung des Abdeckteils 24 zu verkleinern, so daß eine unnötige Streuung der von der Elektrode 38 ausgehenden Koronaentladung verhindert
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden zwei schwenkbar gehalterte Streifenelemente verwendet; eine äquivalente Einrichtung kann jedoch auch als eine Einheit ausgebildet sein. In den Fig. 6 bis 8 ist ein Abdeckteil 39 mit einem Schlitz 39a dargestellt, welcher die öffnung der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung festlegt. Das Abdeckteil 39 weist einen horizontalen Teil auf, welcher an Bolzen 40 und 41, die an einem nicht dargestellten, feststehenden Teil befestigt sind, schwenkbar gehaltert und bestrebt ist, sich unter der Kraft von Federn 42 und 43 zu der Trommel 1 hin zu bewegen. Die sich ergebende Bewegung des Abdeckteils 39 wird dadurch, daß es an einem Anschlag 44 in Anlage kommt, in einer Stellung begrenzt, in welcher der Schlitz 39a sich sehr nahe bei der Trommeloberfläche befindet. Der Schlitz 39a ist in der Oberseite eines gebogenen oder halbkreisförmigen Teils ausgebildet, welcher mit dem horizontalen Teil des Abdeckteils zusammenhängt, und sich von diesem aus erstreckt; der gebogene oder halbkreisförmige Teil weist zwei Seitenstege 396 und 39c auf, welche auf der Bewegungsbahn Oeines Paars von seitlichen Führungskufen 45a und 456 einer Mitnehmerplatte 45 festgelegt sind, welche an der Unterseite der Greifeinrichtung 37 angebracht ist. Auf diese Weise wirken die Seitenstege 396 und 39c des Abdeckteils 39 als eine Art Mitnehmerführung, welche mit der beweglichen Greifeinrichtung 37 zusammenarbeitet. Selbstverständlich sind die Seitenstege so festgelegt, daß sie die Trommel nicht beeinflussen und auch nicht im Einflußbereich der Koronaentladung liegen, die von der Übertragungs-Koronaentladeeinrichtung 23 auf das Blatt 5 aufgebracht wird.
Wenn die Greifeinrichtung 37 in die Übertragungsstation A bewegt wird, wie in Fig.8 dargestellt ist, liegen die Führungskufen 45a und 456 an den gegenüberliegenden Seitenstegen 396 und 39c des Abdeckteils 39 an, um ei entgegen der Vorspannung zu der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung hin zu bewegen, so daß auf diese Weise der Abstand zwischen der Trommel und dem Abdeckteil 39 größer wird. Nachdem sich die Greifeinrichtung 37 an der Übertragungsstation vorbeibewegt hat und das Abdeckteil 39 außer Anlage von der Platte 49 gekommen ist, kehrt das Abdeckteil 39 in seine in F i g. 7 dargestellte Ausgangslage zurück, in welcher sich der Schlitz 39a nahe bei der Aufzeichnungstrommel befindet. Selbstverständlich können der horizontale Teil und der halbkreisförmige Teil des Abdeckteils 39 als getrennte Elemente ausgebildet sein.
Bei den in F i g. 3 und 6 dargestellten Ausführungsformen werden die Abdeckteile bzw. das Abdeckteil verschwenkt, um den Abstand zwischen ihnen und der fotoleitfähigen Trommel während der Translationsbewegung der Greifeinrichtung zu ändern; die Bewegung des Abdeckteils ist jedoch nicht auf eine Schwenkbewegung beschränkt, sondern es kann auch so angeordnet sein, daß es in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Greifeinrichtung und parallel zu der Aufzeichnungstrommel verläuft In Fig.9 bis 11 ist ein Abdeckteil 46 so angeordnet, daß es die Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 23 umgibt Das Abdeckteil 46 weist einander gegenüberliegende Kanten auf, weiche einen Spalt 46c bilden. Die vorderen und hinteren Spaltlippen 46a und 466 des Abdeckteils 46 sind mit Längsschlitzen 47 und 48 versehen, in weiche zwei Führungsstifte 49
bzw. 50 eingreifen, welche an der Abdeckung der Koronaentladungseinrichtung befestigt sind, so daß sie in vertikaler Richtung bezüglich der Entladungseinrichtung oder in einer Richtung bewegbar sind, um den Spalt 46c auf die Aufzeichnungstrommel zu oder von ihr weg zu verschieben. An den gegenüberliegenden Enden weist die hintere Spaltlippe 46a des Abdeckteils 46 (unter einem Winkel) abgekantete Führungsflächen 51 und 52 auf, welche als eine Art Mitnehmer dienen. Hierbei ist zu beachten, daß das obere Ende der Führungsflächen 51 und 52 der höchste oder oberste Teil des Abdeckteils isL Das Abdeckteil 46 ist, um den Spalt 46c zu der Aufzeichnungstrommel hin zu bewegen, mittels Spann- bzw. Zugfedern 53 bis 56 vorgespannt, welche mit einem Ende an Ansätzen oder Lappen 46d, die von den entsprechenden Spaltlippen 46a bzw. A6b vorstehen, und mit ihrem anderen Ende an Bolzen 57 bis 60 angebracht sind. Der Abstand zwischen dem Spalt 46c und der Aufzeichnungstrommel ist somit durch die Lage der Führungsbolzen 49 und 50 in den Längsschlitzen 47 und 48 definiert.
Wenn die Greifeinrichtung 37 mit dem Blatt S in die Übertragungsstation A bewegt wird, wie in F i g. 11 dargestellt ist, stößt sie gegen die abgekanteten Führungsflächen 51 und 52, um das Abdeckteil 46 entgegen der ausgeübten Vorspannung abzusenken (bzw. herunterzudrücken). Nach dem Ablauf der Greifeinrichtung 37 bewirkt die Federkraft der Federn 53 bis 56, daß das Abdeckteil 46 in seine in Fig. 10 wiedergegebene Ausgangsstellung zurückkehrt, in der sich der Spalt 46c nahe bei der Aufzeichnungstrommel befindet
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist das Abdeckteil bewegt worden, um den Abstand zwischen der Aufzeichnungstrommel und der Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung zu vergrößern; selbstverständlich kann jedoch auch die Entladungseinrichtung selbst bewegt werden, oder die Abdeckung der Obertragungs-Koronaenlladungseinrichtung kann allein bewegt werden. Eine solche Ausführungsform wird nunmehr anhand der F i g. 12 und 13 beschrieben; es ist eine Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung 61 dargestellt welche mit zwei Spaltlippen 61a und 616 eine Einheit bildet bzw. mit diesen fest verbunden ist An den gegenüberliegenden Enden der Spaltlippe 61a sind zwei Mitnehmer 61c in ähnlicher Weise wie die Mitnehmer ausgebildet welche an den in Fig.6 dargesiellten Seitenstegen 39b und 39c vorgesehen sind. An den gegenüberliegenden Enden sind mit der Entladungseinrichtung 61 fest zwei Tragarme 62 verbunden, welche an Bolzen 63 schwenkbar sind. An dem freien Ende der Tragarme 62 greift eine Zugfeder 64 an, durch weiche die Entladungseinrichtung 61 zu der Aufzeichnungstrommel hin gedreht wird Die sich ergebende Drehbewegung wird jedoch dadurch begrenzt daß der Arm 62 an einem Anschlag 65 in Anlage kommt Wenn die nicht dargestellte, das Blatt haltende Greifeinrichtung in die Übertragungsstation A bewegt w :'-<l, stößt sie gegen die Mitnehmer 61c, wodurch die ganze Entladungseinrichtung 61 in der durch einen Pfeil (siehe Fig. 13) angezeigten Richtung entgegen der Kraft der Feder 64 verschwenkt wird, so daß der Abstand zwischen ihr und der Aufzeichnungstrommel größer wird und die Greifeinrichtung durchlaufen kann. Nach dem Durchlauf der Greifeinrichtung kehrt die Entladungseinrichtung unter der Wirkung der Feder 64
in in ihre Ausgangslage zurück.
Bei einer in Fig. 14 dargestellten Abwandlung weist die Entladungseinrichtung ein Abschirmgehäuse 66 auf. welches mittels eines Arms 66a an einem Bolzen 67 drehbar gehalten ist und mittels einer nicht dargestell-
I^ ten Einrichtung zu einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Eine Elektrode 68 wird von einem feststehenden Teil 69 getragen. Bei einer Bewegung der nicht dargestellten Greifeinrichtung in die Übertragungsstation drückt diese gegen den Arm 66a, wodurch das Gehäuse 66 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie durch strichpunktierte Linien 66a angedeutet ist Nach dem Durchlaufen der Greifeinrichtung kehrt das Gehäuse wieder in seine Ausgangslage zurück. Selbstverständlich wird das Gehäuse 66 dadurch in dieser Stellung gehalten, daß es an einem nicht dargestellten Anschlag anliegt.
Bei einer weiteren, in den Fig. 15 und 16 dargestellten Abwandlung sind einer Entladungseinrichtung 70 zwei Streifenelemente 74,73 zugeordnet, welche davor
w und dahinter angeordnet und über Hebelarme 73c und 74c an Bolzen 71 und 72 schwenkbar gehaltert sind Die einander gegenüberliegenden Kanten 73a und 74a der Streifenelemente 73 und 74 definieren einen Spalt 75. Das Streifenelement 74 weist in der Verlängerung des Hebelarmes 74c einen Abschnitt 74b auf, dessen obere Fläche als eine Art Mitnehmer für das Streifenelement 73 dient und in der Bewegungsbahn einer nicht dargestellten Greifeinrichtung angeordnet ist Das Streifenelement 73 ist mit einem Hebelarm 73b
■to versehen, welcher sich unter den Abschnitt 7 \b des Streifenelementes 74 erstreckt so daß er' bei der Bewegung der nicht dargestellten Greifeinrichtung in die Übertragungsstation A an dem Abschnitt 7Ab des Streifenelementes 74 anliegt um die Streifenelemente
*5 73 und 74 von der Trommel 1 weg in die durch strichpunktierte Linien in F i g. 16 wiedergegebene Lage zu verschwenken, wenn die Greifeinrichtung an der Oberfläche des Abschnittes 7Ab angreift Wenn jedoch die Greifeinrichtung nicht mehr an dem Abschnitt 746 anliegt schwenkt zuerst das Streifenelement 74 in seine Ausgangslage, so daß es dann nicht mehr an den Hebel 73b anliegt wodurch auch das Streifenelement 73 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Selbstverständlich sind die beiden Streifenelemente 73 und 74 durch eine nicht dargestellte Einrichtung vorgespannt um sich in Richtung auf die Aufzeichnungstrommel zu bewegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein mit diesem im Durchlaufverfahren kontaktiertes Blatt Bildempfangsmaterial, mit einer Übertragungs-Koronaentladungseinrichtung und einer Greifeinrichtung zum Transport des Bildempfangsmaterials durch die Übertragungszone, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor der Entladungsöffnung (39a, 75) der Koronaentladungseinrichtung (8, 23, 61, 70) ein Abdeckteil (24, 39, 46) angeordnet ist, welches einen dieser gegenüber schmäleren Spalt begrenzt, und dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Abdeckteil (24. 39, 46) gebildete Spalt, in Richtung des Aufzeichnungsträgers (1) unter mechanischer Vorspannung stehend, in unmittelbarer Nachbarschaft des Aufzeichnungsträgers (IjL iinen Durchlaufkanal für das Bildempfangsmaterial (S) einschließend gehalten ist und in Abhängigkeil von der zwischen dem Aufzeichnungsträger (1) und der Koronaentladungseinrichtung (8, 23, 61, 70) hindurchlaufenden Greifeinrichtung (13, 37) von dem Aufzeichnungsträger (1) wegbewegbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (24) aus den Spalt bildenden Streifenelementen (25, 26) besteht, welche, getrennt von der Koronaentladungseinrichtung (23) gelagert, snilang den Längsseiten der Entladungsöffnung des Abschirmgehäuses (24) der Koronacntladungseinrichtuiig (23) .erlaufend angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch _", dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streifenelement (25, 26) an einem Paar einarmiger Hebel gehalten isi, daß die Hebel mittels einer gemeinsamen Tragwcllc oder eines gemeinsamen Bolzenpaares (27, 28) frei drehbar gelagert sind, wobei die gemeinsame Drehachse der Hebel mittig und parallel zum Spalt verläuft und zwischen dem Aufzeichnungsträger (1) und der Koronaentladungscinrichtung (23) mittels eines Paares unter Federbelastung stehender, und an der Tragwelle bzw. den Bolzen (27, 28) angreifender zweiarmiger Hebeln (29, 30) in Richtung des Aufzeichnungsträgers (I) vorgespannt so gehalten ist, daß die einarmigen Hebelarme unter ihrem Eigengewicht mit den Streifenelementen (25, 26) auf den Längskanten der Öffnung des Abschirmgehäuses (24) aufliegend, ein nach unten offenes Dreieck bilden, so daß die Strcifenclemente (25,26) mit ihren Spaltkanten näher an dem Aufzeichnungsträger (1) liegen als mit den den Hebelenden benachbarten Außenkanten, und daß bei einer, abhängig vom Durchlauf der Greifeinrichtung (37) erfolgenden Bewegung der gemeinsamen Tragwelle bzw. der Bolzen (27, 28) in Richtung zur Koronaentladungseinrichtung (23) die Streifenelemente (25,26) seitlich über die Längskanten des Abschirmgehäuses (24) hinausgleitend in die Öffnungsebene des Abschirmgehäuses (24) verbringbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die gemeinsame Tragwelle bzw. die Bolzen (25, 26) tragenden Lageraugen (29;i, 30;^ der zweiarmigen Hebel (29, 30) als Führungsauflage für die Greifeinrichtung (37) ausgebildet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct. daß das Abdeekleil au·· einem einzigen Teil
    (39) besteht, in dem der Spalt [3Sa) ausgebildet ist, und daß das Abdeckteil als einarmiger Hebel getrennt von der Koronaentladungseinrichtung (23) gelagert ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Abdeckteil gebildete einarmige Hebel federbelastet ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, uadurch gekennzeichnet, daß die sich an dem Spaltende erstreckenden Seitenstege (39Λ, 39c^der Abdeckung (39) als Führungsflächen für die Greifeinrichtung (37) ausgebildet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (39) zugewendeten Seite der Greifeinrichtung (37) eine Platte (45) mit seitlichen Führungskufen (45a, 4Sb) angebracht ist, die auf den Seitenstegen (39ύ, 39c^gleiten.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (46) an der Koronaentladungsei.nrichtung (23) als ein dieses umfassendes Gehäuse ausgebildet ist, das an einer offenen Seite einen Spalt (46c) bildende Spaltlippen (46a, 46b) aufweist und an dem Abschirmgehäuse der Koronaentladungseinrichtung (23) radial zum Aufzeichnungsträger verschiebbar gelagert ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (46) federbelastet gehalten ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdeckteil (46) im Bereich der Einzugsseite der Greifeinrichtung an den Spaltenden seitlich der einzugsseitigen Spaltlippe (4ba) FühruRgsflächen (51) für die Greifeinrichtung (37) angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente (73, 74) ein kreisbogenförmiges oder winkeliges Querschnittsprofil aufweisen, daß jedes Streifrnclement an einem Paar einarmiger Hebel (74fr 74c) gehalten ist, daß jedes Hebclpaar mittels eines Polzenpaarcs (71, 72) frei drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse jedes Hcbclpaarcs seitlich der Koronaentladungseinrichtung parallel zum Spalt (75) verläuft, und daß die einarmigen Hebel in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vorgespannt sind.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung der Einzugsbewcgung der Greifeinrichtung gesehen, zweite Slrcifenelement (73) den Spalt in seiner Länge begrenzende .Seitenstege (736^ aufweist, und daß diese Seltenstege über die Spaltbreite hinaus derart verlängert sind, daß sie von dem gegenüberliegenden Streifenclement (74) überlappt werden, und daß das Paar einarmiger Hebel {74b), welches das überlappende Streifenelement (74) trägt, mit Führungsflächcn für die Greifeinrichtung ausgebildet ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (61a. bib) mit dem Abschirmgehäuse (61) der Koronacntladungseinrichtung einstückig ausgebildet oder starr an diesem befestigt ist, und daß die Komnaentladungseinnchtung in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vorgespannt schwenkbar gelagert ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladungseinrichtung mitteis eines federbelastcten zweiarmigen Hebels schwenkbar gelagert ist.
    lh. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15.
    dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Einzugsbewegung der Greifeinrichtung gesehen, zweite Spaltlippe (61 a) des Abdeckteils an den Spaltenden die gegenüberliegende Spaltlippe {61 b) übergreifende Verlängerungen (6ic)aufweist, die als Führungsflächen für die Greifeinrichtung ausgebildet sind.
    17. Einrich'Mng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil mit dem Abschirmgehäuse (66) der Koronaentladungseinrichtung einstückig ausgebildet oder starr an diesem befestigt ist, und daß das Abschirmgehäuse (66) der Koronaentladungseinrichtung in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vorgespannt schwenkbar gelagert und die Koronaentladungseiektrode gegenüber dem Aufzeichnungsträger ortsfest angeordnet ist.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (66) mittels eines federbelasteten einarmigen Hebels schwenkbargelagert ist. >n
    19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Spaltes der Abdeckung von dem Aufzeichnungsträger während der Bildübertragung nach Durchlauf der Greifeinrichtung durch einen Anschlag festgelegt ist, der die unter der Vorspannung erfolgende Bewegung der Abdeckung in Richtung zum Aufzeichnungsträger begrenzt.
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