DE2646983A1 - Kopierpapierabstreifvorrichtung - Google Patents

Kopierpapierabstreifvorrichtung

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DE2646983A1
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DE19762646983
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Masaru Imaizumi
Syotaro Inagaki
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Minolta Co Ltd
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER
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DR.-1NG. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIFL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH PjIENGDEHL, HAMBURG
8 PJIONCHEN 26
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2 HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)410 20 08 TELEX 21 29 21
Minolta Camera ICK.
Higashi-ku, Osaka 541» Japan
Kopierpapierabstreifvorrichtung
Die Erfindung betrifft eins Vorrichtung zum Abstreifen des Kopierpapiers von einem "beweglichen Element, wie etwa einer phot©empfindlichen Trommel, einer Heizwalze oder einer ähnlichen Walzeneinriohtung, wie sie in einer Photocopier anlage oder einer elelrfcrophotogr&phisehen Kopieranlag© verwendet werden« Insbesondere betrifft die Erfindung sine /jspisrpapieralastreifvorrichtung, di® die Gefahr der Besslis.öigung von ATa streif elementen oder der beweglichen EIe=
EAMK: DRESDMEB GAfiK, HAMBURG. 4 030 448 (BLZ 200800 00) · POSTSCHECK: HAiJ]SUFtQ 147G07-2S3 ·
Μ: SPECHTZIES
mentenoberflache eleminiert. Üblicherweise wird in einer elektrophotographischen Kopieranlage, insbesondere einer Kopieranlage des Bildübertragungstyps, eine elektrostatische latente Abbildung entsprechend dem Inhalt des Originaldokuments mittels Belichtung auf einer vorher aufgeladenen photoempfindlichen Trommel ausgebildet. lach Entwicklung der latenten Abbildung mit Tonerteilchen wird ein Kopierpapier der photoempfindlichen Trommel zugeführt und mit dessen Tonerbild in Kontakt gebracht, um das Tonerbild auf das Kopierpapier zu übertragen, Beim Transport des Kopierpapiers in Kontakt mit dem Tonerbild wird da3 Tonerbild von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel durch elektrische Aufladung, z.B. durch ein Koronaeritladungsgerät, auf das Kopierpapier übertragen, Da das Kopierpapier, dem das Tonerbild übertragen wird, auf der Oberfläche der photosmpfendlichen Trommel elektrostatisch haftet und zusammen mit dieser weitertransportiert wird* ist eine Abstreifvorrichtung vorgesehen, um das Kopierpapier von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel zu trennen. Darüber hinaus wird in einer Photokopieranlage, in der eine Heizwalze zum fixieren des Tonerbildes auf dem Kopierpapier verwendet wird, das Tonerbild durch Erwärmen oder Pressen des Kopierpapieres gegen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel fixiert. Da das Kopierpapier, auf dem das Tonerbild fixiert wird, zusammen mit der Heizwalze weitertransportiert wird, und zwar auf Grund der Adhäsion der geschmolzenen Tonerteilchen, muß auch eine Abstreifvorrich-
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tung Torgesehen werden,, um das Kopierpapier von der Oberfläche der Heizwalze abzustreifen,, Me bekannten Abs tr© if vorrichtungen weisen die lachteile auf, daß die Oberfläche der photoempfindliehen !Trommel oder dar Heizwalze durch die Abstreifvorrichtung beschädigt wird, die latente Abbildung auf dem Kopierpapier in Unordnung gerät und das Kopierpapier schmutzig wird.
Im nachfolgenden wird im Detail eine Abstreifvorrichtung in Yerbin&ung mit der Heizwaise beschrieben.
In einer Jnlage ζητ Herstellung des Abbildes eines Originale!. oJmnent es durch da® sog©namit© Erooksn-Elslstropaotolcopier- "TQTt ahreifl. wird ein Blatt aus phot ο empfind Hohes Kopierpapier1 einem vom Originaldokument koramenäen Abbildungslie&t ausgesetzt, wodurch eine elektrostatische latente Abbildung des Originaldokumentes auf dem Kopierpapier ausgebildet wird» Das Kopierpapier vJird dann mit negativ aufgeladenen tonerteilchen s d.ho einer Pulvermischung aus g.B, Bruckersehwärze und adhäsivem Harz, bestreut s dia sieh auf dem Kopi©3?papier ia einem dem. Inhalt des Originaldokuments entsprechenden Muster anordnen« Danach vsrerden fii© Sons-rteilchsn gssshmolzen und durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druek auf dem Kopierpapier fixiert 9 und zv/ar normalerweise durch das Durchlaufenlassen von Kopierpapier zwischen einer Heizwalze und einer Preßwalze, die zusammen eine Schmelzschweißvorrichtung
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. λΑ, 2646981
bilden. Dabei ist die das Abbild tragende Oberfläche des Kopierpapiers normalerweise in Kontakt mit der Eeizwalze. Danach wird das Kopierpapier aus der Photokopieranlage herausbefördert, entweder direkt oder nach dem Hdx&urchtreten durch andere Verfahrensstationen. Alternativ das« kann das Pixierverfahren im Anschluß an die Übertragung der die Abbildung darstellenden Tonerteilchen aui ein zweites Kopierpapierblatt durchgeführt v/erden. Eeiia Verlassen der Verbindungslinie zwischen Preß- und Heiswalae bleibt das Kopierpapier gerne in Kontakt mit der Heizwalze. Um dies zu vermeiden, wird in der Praxis eine abgemessene Menge eines Flüssigkeitstrennmittels, z.B. Silikonöl, auf die Heizwalze aufgetragen, oder aber feesteht mindestens die Außenumfangsflache der Heizwalze aus einem Material, das gute Kenndaten als !Trennmittel aufweist, z.B. ein Material wie etwa Silikonkautschuk oder Pluorkautschuk.
Da jedoch herausgefunden wurde, daß die Verwendung von derartigen Trennmittelmaterialien nicht ausreicht, um ein J"-sen des Kopierpapiers von der Heizwalze zu garantieren, ".rurden in der Praxis in einer Photokopisranlage zusätzliche "is:-= richtungen verwendet, die in der Iahe des .assgssae ύοό. V-::-^- und Heizwalze vorgesehen sinfi xaiü daau dienen, aas Soprl?rapier von der Heizwaise abzustreifen. Baispiele fv.i. ::lcr^':^::- ge Yorrichtungen sind Saugvorrichtungen, di© äas ir-n:.=:;.;??;r.-; -.-■ von der Heizwalze wegziehen, Blasvorriehtpxigeri;, CAz &i;vv.
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Kompressionsluftstrom zwischen Kopierpapier und Heizwalze lenken, und mechanische Vorrichtungen in der Form mindestens eines Abstreifelementes, das ein Keilprofil aufweist und so angeordnet ist, daß ein Einführen seines schmalen Zungenoder Spitzenabschnitxes zwischen dem Kopierpapier und der Heizwalze möglich ist. Von diesen verschiedenen Ablösungsvorrichtungen hat das mechanische Äbstreifelement den Vorteil, daß es die einfachste und wirtschaftlichste Konstruktion besitzt, wenig Raum und keine zusätzliche Stromversorgung benötigt .
Es ist bekannt, ein Abstreifelement so zu positionieren, daß sich die Spitze in der Uähe, aber nicht in tatsächlichem Kontakt mit der Heizwalze befindet. Es wurde jedoch herausgefunden, daß das Abstreifelement in dieser Stellung vergleichsweise uneffektiv beim wirkungsvollen Ablösen des Kopierpapiers ist, und es wurde deshalb vorgeschlagen, das Abstreifelement so zu positionieren, daß es tatsächlich die Heizwalze berührt. Es ist wohl theoretisch möglich, das Abstreifelement durch eine dafür vorgesehene starre Trägeranordnung in der erforderlichen Stellung zu halten, in der Praxis reicht jedoch schon eine kleine Fehlausrichtung des Abstreifelementes hinsichtlich der Heizwalze aus, die Heizwalze zu zerkratzen und/oder das Abstreifelement abzubrechen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, ein Abstreifelement mit einem elastischen, geeignet federgesteuerten Trägerteil vorzusehen, das einen bestimmten Druck
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ausübt, um die Spitze des Abstreifelementes mit der Heizwalzenoberfläche in Berührung zu bringen. Obwohl mit einer derartigen Anordnung ein verbessertes Ablösen des Kopierpapiers von der Heizwalze beim normalen Betrieb der Photokopieranlage möglich ist, tritt bei herkömmlichen Anlagen ein besonderes Problem dann auf, wenn das Abstreifelement konstant im Kontakt mit der Heizwalze gehalten werden soll. Bekanntlich kann bei einer Photokopieranlage ein Fehler auftreten, wie etwa die Ausübung eines übermäßigen Druckes durch die Preßwalze in einer Schmelzschweißvorrichtung oder die Abgabe einer übermäßigen Hitze durch die Heizwalze. Dies führt zu einem derart festen Anhaften des Kopierpapierblattes an der Heizwalze, daß das Kopierpapier nicht mehr auf normale Art und Weise durch das Abstreifelement von der Heizwalze gelöst werden kann. Da in diesem Falle die Heizwalze zusammen mit dem noch daran anhaftenden Kopierpapier weiterrotiert, wird die Vorderkante des Kopierpapieres durch die Spitze des Abstreifelementes blockiert, das mit der Heizwalze in Kontakt gehalten wird. Da sich die Heizwalze weiterhin dreht, stößt der Best des Kopierpapieres, der noch zwischen der Preß- und der Heizwalze hindurchbewegt wird, stark gegen die Vorderkante des Kopierpapieres. Die Vorderkante wiederum bringt die Spitze des Abstreifelementes in sehr festen Kontakt mit der Heizwalze, was dazu führt, daß sowohl die Heizwalze als auch das Abstreifelement schwer beschädigt werden.
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Ein weiteres Problem hinsichtlich, der federnden Lagerung des Abstreifelementes ergibt sich daraus, daß einerseits ein ausreichender Druck aufgewendet werden muß, um die Spitze des Abstreifelementes in Kontakt mit der Eeizwalze zu halten, um ein wirksames Ablösen des Kopierpapieres zu erreichen, und daß andererseits ein Druck vermieden werden muß, der ein Eingraben des Abstreifelementes in die Heizwalze verursacht. Dies kann bis zu einem gewissen G-rade dadurch erreicht werden, daß ein Abstreifelement vorgesehen wird, dessen Spitze von oben gesehen ein breites, im allgemeinen quadratisches Profil aufweist. Ein Abstreifelement mit einer derartigen Spitze hat jedoch den Nachteil, daß die Spitze nicht immer zwischen Kopierpapier und Heizwalze eingeführt werden kann und daß das Ablösen des Kopierpapieres durch ein derartiges Abstreifelement weit weniger wirksam ist als das Ablösen, das durch ein Abstreifelement mit einem vergleichsweise spitz zulaufenden Profil bewirkt wird.
Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß das Kopierpapier, wenn es von der Heizwalze abgelöst wird, sich im Grleitkontakt mit der Außenfläche des Abstreif elemente s befindet und damit der Nachteil besteht, daß das Kopierpapier das Abstreifelement in festeren Kontakt mit der Heizwalze drücken kann und auch daß, selbst wenn dieser zusätzliche Druck vermieden wird, leicht Tonerteilchen vom Kopierpapier entfernt werden, was dazu führt, daß mit Streifen versehene
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oder schmierige Abschnitte in den fertigen Kopien auftreten. Bei herkömmlichen Geräten ist die Oberfläche eines Abstreifelementes, die von dem von einer Heizwalze abzulösenden Kopierpapier berührt wird, verhältnismäßig lang, und es besteht deshalb die große Gefahr, daß die Photokopien verschmiert werden.
Demzufolge besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Kopierpapierabstreifvorrichtung zu schaffen, die ein wirksames Ablösen des Kopierpapiers von der Walze der Schmelzschweißvorrichtung in einer Photokopieranlage oder einer elektrophotographischen I pieranlage bewirkt und dennoch den Schaden vermeidet, der dadurch auftritt, daß das Kopierpapier fest an der Walze haftet, was auf einen Funktionsfehler in anderen Bereichen der Photokopieranlage zurückzuführen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine federnd gelagerte Kopierpapierabstreifvorrichtung zu schaffen, bei der die die Walze berührenden Spitzenabschnitte spitz zulaufen, so daß ein besseres Ablösen des Kopierpapiers sichergestellt ist; dabei soll die Abstreifvorrichtung so angeordnet sein, daß ihre Spitzenabschnitte, auch wenn sie in konstantem Kontakt mit der Walze gehalten werden, keinen Druck ausüben, der zu einer Beschädigung führt.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht
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darin, eine Kopierpapierabstreifvorrichtung zu schaffen, bei der die Spitzenabschnitte dem von einem, von der Walze abgelösten Kopierpapierblatt ausgeübten Druck weniger ausgesetzt sind und bei dem die Tonerteilchen vom Kopierpapier weniger leicht entfernt werden können.
Erfindungsgemäß ist eine Kopierpapierabstreifvorrichtung vorgesehen, die mindestens ein Abstreifelement aufweist, das schwenkbar und verschiebbar auf einer Trägerwelle angeordnet und normalerweise durch eine Feder in eine Stellung gebracht wird, in der seine Spitze die Umfangsfläche einer Walze berührt, die einen Teil einer Schmelzschweißvorrichtung in einer Photokopieranlage oder einer elektrophotographischen Kopieranlage darstellt. Bei normaler Betriebsweise der Photokopieranlage führt das Abstreifelement hinsichtlich der Trägerwelle lediglich eine Schwenkbewegung aus. Das Abstreifelement und die Trägerwelle sind so konstruiert und so angeordnet, daß, wenn das Abstreif element sich in einer !■Tormalstellung befindet und die Vi al ze berührt, eine Komponente der mit Hilfe der Walze auf die Spitze des Abstreifelements ausgeübten Reibungskraft eine Gegenkraft darstellt, die richtungsmäßig so verläuft, daß die Spitze des Abstreifelements von der Walze wegbewegt wird, wobei eine weitere Komponente dieser Reibungskraft richtungsmäßig derart wirkt, daß sie den Drehmittelpunkt des Abstreifelements im wesentlichen in einer geraden Linienbewegung zur Umfangsfläche der Walze hin bewegt,
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wobei dies die Richtung ist, m der das Abstreifelement verschiebbar ist. Der von dieser Komponente ausgeübten Kraft wird durch die Federkraft entgegengewirkt, die das Abstreifelement mit der Walze in Kontakt bringt, oder durch eine weitere, getrennt dazu angeordnete Feder. Diese Komponente bewirkt damit normalerweise keine Bewegung des Abstreifelements. Wenn jedoch, z.B. auf G-rund einer fehlerhaften Funktion in der Schmelzschweißvorrichtung, ein Kopierpapierblatt fest an der Walze haftet, nimmt diese Kraftkomponente betx'ächtlich zu, da die Reibungskraft auf G-rund des durch das Kopierpapier auf die Spitze des Abstreifelements ausgeübten hohen Drucks stark zunimmt, wie es oben beschrieben wurde. Dies hat zur Folge, daß das Abstreifelement kurzzeitig um seine Spitze geschwenkt und dann schnell in eine Stellung schwingt, in der seine Spitze keinen weiteren Kontakt mit der Walze mehr hat. Die Bewegung der Spitze des Abstreifelejnentes außer Kontakt mit der Walze wird noch schneller durchgeführt bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abstreifelements, das einen abgerundeten Vorsprung unmittelbar an der Rückseite der Spitze aufweist. Wenn die Spitze des Abstreifelements die Yi/alze berührt, befindet sich der abgerundete Vorsprung sehr nahe bei der Walze, berührt diese jedoch nicht. Wenn jedooh das Abstreifelement auf G-rund der oben beschriebenen Zunahme der Reibungskraft anfängt, sich zur V.'&iiiö hin zu bewegen, wivd der abgerundete Vorsprung sofort in Kontakt mit der Walze gebracht und stellt damit einen
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Schwenkabschnitt dar, um den sich das Abstreifelement drehen kann und das auf Grund seiner Rundung keinen konzentrierten Druck auf die Walze ausübt. Damit wird durch die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung die Gefahr vermieden, Elemente der Photokopieranlage zu beschädigen, und zwar sowohl bei normaler Betriebsweise der Photokopieranlage als auch dann, wenn das Kopierpapier auf Grund einer Fehlfunktion der Photokopieranlage fest an einer Walze haftet.
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden ein oder mehrere Abstreifelemente in Verbindung jeweils mit einer Walze einer Schmelzschweißvorrichtung vorgesehen und bewirkt die Bewegung der Abstreifelemente, die durch ein festes Anhaften des Kopierpapieres an einer Walze bewirkt wird, die Betätigung eines Alarmes, um einem Benutzer der Photokopieranlage anzuzeigen, daß ein Fehler aufgetreten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Abstreifelement einen Zungen- oder Spitzenabschnitt auf, der gegenüber dem Hauptabschnitt des Abstreifelementes abgestuft ist und eine kleinere Kontaktfläche mit dem von einer Walze abzulösenden Kopierpapier darstellt. Dadurch wird von dem Kopierpapier ein geringerer Druck auf das Abstreifelement ausgeübt und es werden weniger Tonerteilchen vom Kopierpapier entfernt.
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Demnach sieht die Erfindung eine verschiebbar und schwenkbar angeordnete Vorrichtung zum Abstreifen des Kopierpapiers von einer oder beiden Rollen einer Schmelzschweißvorriehtung in einer Photokopieranlage vor. Der Feder, die die Abstreifvorrichtung mit einer Walze in Kontakt bringt, wirkt normalerweise eine Komponente einer Reibungskraft entgegen, die durch die Walze auf das Abstreifelement ausgeübt wird, wobei das Auftreten eines unzulässigen Druckes auf die Walze vermieden wird. Wenn das Kopierpapier an der Walze haftet und auf normale Art und Weise nicht mehr abgelöst werden kann, wird die Abstreifvorrichtung in eine Stellung bewegt, in der ihre Spitze die Walze nicht mehr länger berührt, so daß dadurch eine Beschädigung der Walze und der Abstreifvorrichtung vermieden wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schmelzschweißvorrichtung in einer elektrophotographischen Kopieranlage mit einer ersten Ausführungsform von Kopierpapierabstreifvorrichtungen}
Pig. 2a, 2b und 2c Seitenansichten von Ab streif vorrichtungen nach Pig. 1 und deren Wirkungsweise;
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Fig. 3a, 3b und 3c detaillierte Seitenansichten von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4a und 4b detaillierte Seitenansichten von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine detaillierte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer verbesserten Kontaktspitze und
Fig. 6a und 6b Draufsichten auf Kontaktspitζen mit bevorzugtem Profil.
Fig. 1 zeigt eine Tonerschmelzschweißvorrichtung mit einer Heizwalze 1 und einer Preßwalze 2, die an den in einer elektrophotographischen Kopieranlage vorgesehenen beiden Seitenwänden 22 drehbar gelagert sind. Die Heizwalze 1 ist mit inneren oder äußeren Heizvorrichtungen verbunden, die nicht dargestellt sind und die Außenumfangsflache der Heizwalze 1 auf eine Temperatur anheizen, die für das Anschweißen von Tonerteilchen auf ein Kopierpapierblatt 12, das zwischen den Walzen 1 und 2 zugeführt wird, geeignet ist. Die Preßwalze 2 wird durch eine nicht dargestellte Federvorrichtung in Preßkontakt mit der Heizwalze 1 gehalten und ihre Drehachse befindet sich senkrecht unter der der Heizwalze 1, so daß die Zuführung des Kopierpapieres 12 zu und zwischen den Walzen
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1 und 2 hindurch entlang einer im wesentlichen horizontalen Linie verläuft, natürlich können die Walzen 1 und 2 auch in einer anderen Anordnung relativ zueinander stehen.
An der Ausgangsseite der Walzen 1 und 2 sind zwei Abstreifelemente 3 vorgesehen, die auf einer Trägerwelle 19 gelagert sind. Jedes Abstreifelement 3 weist eine nach oben gerichte-
Yerländerung
ten . 18 auf, deren oberes Ende drehbar,aber nicht verschiebbar auf der Welle 19 angeordnet ist. Die Welle 19 verläuft parallel zur Drehachse der Walze 1 und ihre beiden Enden erstrecken sich durch und verschiebbar gelagert in elliptischen Schlitzen 23, die in den beiden Seitenwänden 22 ausgebildet sind. Die Schlitze 23 verlaufen im wesentlichen in senkrechter Richtung und ermöglichen eine Auf- und Abwärtsbewegung der Welle 19 und der dadurch getragenen Abstreifelemente 3. Die Welle 19 wird normalerweise durch Federn 24, deren unteres Ende jeweils an einer Seitenwand 22 und deren oberes Ende jeweils an einem Endabschnitt der Welle 19 angebracht ist, in Kontakt mit dem unteren Ende der Schlitze 23 gehalten.
Das eine Ende eines Schwenkbetätigungshebels 27 erstreckt sich über den oberen Endabschnitt des einen Schlitzes 23. Wenn die Welle 19 in das obere Ende der Schlitze 23 bewegt wird, was in einer Situation auftritt, die später beschrieben wird, bringt die Welle 19 den Hebel 27 zur Betätigung eines
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Mikroschalters 26, der wiederum eine Alarmvorrichtung betätigt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist jedes Abstreifelement 3 einen Hauptkörperabschnitt 3a auf, der im wesentlichen im rechten Winkel zu der nach oben gerichteten Verlängerung 18 angeordnet ist, erstreckt sich von dort etwas nach vorne, d.h. zur Walze 1 hin, und weist eine nach vorne gerichtete Endspitze oder Zunge 4 auf, die die Umfangsflache der Walze 1 berührt und zwischen der Walze 1 und einem Kopierpapierblatt 12 angeordnet ist, das zwischen den Walzen 1 und 2 austritt und sich immer noch in Kontakt mit der Walze 1 befindet. Die Oberseite des Hauptkörpers 3a, zwischen der Spitze 4 und der oberen Verlängerung 18 eines jeden Abstreifelements 3» weist eine abgerundete, nach oben gerichtete Erhebung 5 auf. Jedes Abstreifelement 3 ist durch eine Drahtfeder 20, deren Mittelabschnitt um die Trägerwelle 19 gewunden ist, federbelastet. Das eine Ende einer jeden Drahtfeder 20 drückt gegen eine starre Stange 25» die höher als und parallel zur Trägerwelle 19 verläuft und sich zwischen den Seitenwänden 22 erstreckt und in diesen gelagert ist. Das andere Ende einer jeden Drahtfeder 20 drückt gegen die Rückseite des entsprechenden Abstreifelements 3i d.h. gegen die Seite des Abstreifelements 3, die von der Walze 1 weiter weg gelegen ist. Wenn sich die Trägerwelle 19 In ihrer Formalstellung befindet, d*h. das untere Ende der Schlitze 23 berührt, üben die Drahtfedern 20
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eine Kraft aus, die die Abstreifelemente 3 im Uhrzeigersinne, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, dreht, wodurch der Hauptkörper 3a des Abstreifelements 3 in eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung gebracht wird. Dabei wird die Spitze 4 der Abstreifelemente 3 mit den Teilen der Umfangsfläche der Heizwalze 1 in Kontakt gebracht, die in der Uähe davon und an der Ausgangsseite der Walzen 1 und 2 angeordnet sind. In dieser Lage der Abstreifelemente 3 berühren die abgerundeten Erhebungen 5 die Walze 1 nicht.
Abs tre ii'e leine nt
In Fig. 2a ist ein . . 3 dargestellt. Bei der
Drehung der Walzen 1 und 2 tritt zwischen der Walze 1 und jedem Punkt der Spitze 4 des Abstreifelements 3 eine Reibungskraft auf, die entlang einer Linie Ϊ1 wirkt, also tangential zur Umfangsfläche der Walze 1 an dem Punkt, an dem sie durch die Spitze 4 des Abstreifelements berührt wird. Da die Spitze 4 des jeweiligen Abstreifelements 3 eine bestimmte Breite aufweist, wirkt die Reibungskraft natürlich entlang einer Ebene. Der Einfachheit halber wird jedoch bei der Beschreibung im nachfolgenden nur ein Punkt dieser Ebene berücksichtigt. Es ist leicht zu verstehen, daß die gleiche Beschreibung auch auf die gesamte Ebene anwendbar ist. Ebenfalls der Kürze wegen wird nur ein Abstreif element 3 berücksichtigt.
In seiner Normalstellung befindet sich die den Schwenkpunkt des Abstreifelements 3 darstellende Trägerwelle 19 zwi-
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sehen der Wirkungslinie der Reibungskraft F und der Umfangsfläche der Walze 1, oder, genauer gesagt, zwischen der Wirkungslinie der Reibungskraft IT und dem Teil der Außenumfangsflache der Walze 1, der hinsichtlich der Umdrehung der Walze 1 im vierten Quadranten der Walzenumfangsflache liegt.
Die Reibungskraft P kann in die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Komponenten f1 und f2 aufgelöst werden, wobei die Komponente f1 eine Kraft ausübt, die die obere Verlängerung 18 des Abstreifelements 3 gegen die Trägerwelle 19 drückt, und die Komponente f2 eine Kraft ausübt, die eine Drehung des Abstreif elements 3 im G-egenuhr zeige rs iime, wie es in Pig. 2 dargestellt ist, bewirkt, d.h. die Drehung des Abstreifelements 3 in einer Richtung bewirkt, in der dessen Spitze 4 von der Umfangsflache der Walze 1 wegbewegt wird. Obwohl die Feder 20 eine ausreichende Kraft ausübt, um die Spitze 4 des Abstreifelements in Kontakt mit der Walze 1 zu halten,, vermeidet die Komponente f2 der Reibungskraft 3? wirkungsvoll, daß die Spitze 4 mit übermäßiger Kraft gegen die Walze 1 gedrückt wird, da der Schwenkpunkt des Abstreifelements 3 sich in der oben beschriebenen Stellung befindet. Damit wird die Gefahr einer Beschädigung der Spitze 4 oder der Waise 1 -vermieden.
Wie in Tigo 2b dargestellt ist, kann die Komponente f1 der Reibungskraft 1 weiter aufgelöst werden in die Komponenten
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±3 und f4, wobei die Komponente f3 vertikal nach oben gerichtet ist und eine derartige Kraft ausübt, daß die Welle 19 entlang der Schlitze 23 nach oben bewegt wird, und die Komponente f4 entlang einer horizontalen Linie wirkt und eine derartige Kraft ausübt, daß die Welle 19 gegen die hinteren Seitenflächen der Schlitze 23 gedrückt wird. Obwohl die Komponente f4 im rechten Winkel zur Komponente f3 verläuft, wirkt die Komponente f4 der Komponente f3 entgegen, da die Reibung zwischen der Welle 19 und den Innenflächen der Schlitze 23 wenn auch gering, aber nicht gleich 2TuIl ist. Die der Komponente f3 entgegenwirkende Hauptkraft ist jedoch die nach unten wirkende Kraft f3', die durch die Federn 24 (Hg. 1) ausgeübt wird und die normalerweise ausreicht, um die Trägerwelle 19 in· der untersten Stellung in Kontakt mit dem unteren Ende der Schlitze 23 zu halten, wie es oben erwähnt wurde.
Wenn es jedoch aus irgendeinem Grund mißlingt, das Kopierpapierblatt 12 von der Walze 1 abzulösen, dann übt, da das Kopierpapier 12 weiter zwischen den Walzen 1 und 2 hindurchgeführt wird, die Vorderkante des Kopierpapieres 12 einen beträchtlichen Druck aus, der die Spitze 4 des Abstreifelements in festeren Kontakt mit der Walze 1 bringt, was in Fig. 2b durch die mit P gekennzeichneten Pfeile dargestellt ist. Die Vorderkante des Kopierpapierblattes 12 übt auch darauf eine Kraft aus, die in Richtung der Reibungskraft F wirkt, wobei diese Kraft durch den Teil des Kopierpapieres 12 ausgeübt
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wird, der sich unmittelbar in der Sähe der Heizwalze 1 befindet und direkt von der Außenkante der Spitze 4 des Abstreifelements getroffen wird. Damit tritt eine schnelle Zunahme der Reibungskraft F auf und es wird eine plötzliche zusätzliche Kraft ausgeübt, die entlang der Reibungskraft F wirkt. Folglich tritt auch eine beträchtliche Erhöhung der Komponente f3 auf, die nun ausreichend groß ist, um die durch die Federn 24 ausgeübte Kraft f3' zu überwinden und die Welle 19 nach oben gegen das obere Ende der Schlitze 23 zu drücken. Bei der anfänglichen Aufwärtsbewegung der Welle 19 wird eine Schwenkung des Abstreifelements 3» das immer noch durch die Feder 20 beaufschlagt ist, im G-egenuhrzeigersinn um seine Spitze 4 herum bewirkt. Dies hat zur Folge, daß die abgerundete Erhebung 5 schnell mit der Walze 1 in Kontakt gebracht wird.
Wenn sich danach die Welle 19 weiterhin nach oben bewegt, wird das Abstreifelement 3 um den abgerundeten Abschnitt 5 geschwenkt, wodurch die Spitze 4 außer Kontakt mit der Walze 1 bewegt wird, wie es in Fig. 2c dargestellt ist. Damit verschwindet natürlich die Reibungskraft F und damit auch die Komponente f3. Die Vorderkante des Kopierpapieres 12 berührt jedoch weiterhin die Spitze 4 und übt eine Kraft aus, die entlang einer Linie wirkt, die mit der Wirkungslinie der Reibungskraft F zusammenfällt oder sehr nahe dazu verläuft. Damit wird weiterhin eine Kraft in Richtung der Komponente f3
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ausgeübt und die Welle 19 "beginnt sich nach oben zu bewegen, wobei die Walze 1 nun nur durch den abgerundeten Vorsprung 5 berührt wird, was für die Y/alze 1 keine Gefahr der Beschädigung darstellt.
Natürlich ist das Abstreifelement aus einem Material, das durch die Walze 1 nicht beschädigt wird, und die abgerundete Erhebung 5 kann deshalb aus dem gleichen Material und einstückig mit dem übrigen Abstreifelement 3 ausgebildet sein. Alternativ dazu kann jedoch die Erhebung 5» die nicht notwendigerweise in konstantem Kontakt mit der Walze 1 sein muß, aus einem Material sein, das viel weicher ist als das übrige Abstreifelement 3.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie oben beschrieben, selbst wenn die gesamte Oberfläche eines Kopierpapierblattes 12 an der Heizwalze 1 haftet. Bekanntlich ist es jedoch sehr ungewöhnlich, daß die gesamte Oberfläche des Kopierpapierblattes 12 an der Heizwalze 1 anhaftet. Wenn das Kopierpapier haften bleibt, haftet normalerweise nur seine Vorderkante und der übrige Teil des Kopierpapiers kann frei und leicht von der ümfangsfläche der Heiawalze abgelöst werden. In diesem lall v/eist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen zusätzlichen Vorteil dadurch auf, daß sich öer nachfolgende Teil des Kopierpapiers 12 in Palten im Kopieranlagenbereich in der Nähe das £usgangs der Walzen 1 und 2 aufhäuft
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und diese Falten des Kopierpapiers 12 eine weitere Zunahme der nach, oben wirkenden Kraft P bewirken, so daß die Spitze des Abstreifelements 3 noch schneller außer Kontakt mit der Heizwalze 1 gebracht wird.
Damit wird bei der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung vermieden, daß bei der normalen Arbeitsweise der Photokopieranlage ein übermäßiger Druck auf die Heizwalze ausgeübt wird und daß die Heizwalze oder die Abstreifvorrichtung beschädigt werden, selbst wenn ein Verklemmen des Papiers auftritt.
Das Abstreifelement 3 weist vorzugsweise die abgerundete Erhebung 5 auf, um zu bewirken, daß die Spitze 4 schnell außer Kontakt mit der Walze 1 gebracht wird. Aber selbst wenn die Erhebung 5 nicht vorgesehen ist, bringt die oben beschriebene Aufwärtsbewegung der Welle 19 das Abstreifelement 3 in eine Stellung, in der die Oberseite des Hauptkörpers 3a bzw. die Rückseite der Spitze 4 an der Walze 1 entlangschleift, so daß die Ausübung eines direkten Drucks auf die Walze 1 durch die Spitze 4 vermieden wird.
Natürlich kann man auch die gleichen Ergebnisse erzielen, wenn die Abstreifelemente 3 an der trägerwelle 19 starr angeordnet sind und die Welle 19 in den Schlitzen 23 drehbar ist. Da die durch die Drahtfedern 20 ausgeübte Kraft auch eine horizontale Komponente aufweist, pressen in diesem lall die
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Drahtfedern auch die Welle 19 gegen die Seiten der Schlitze 23 und halten so die Welle 19 in einer Normalstellung, in der sie das untere Ende der Schlitze 23 berührt. Wenn Drahtfedern 20 mit ausreichender Kraft verwendet werden, kann man auch auf die Federn 24 verzichten.
Wenn die Trägerwelle 19» wie es in Pig. 1 dargestellt ist, das obere Ende der Schlitze 23 erreicht, drückt sie gegen den Hebel 27, so daß dieser den Schalter 26 und den oben erwähnten Alarm betätigt, der z.B. die Form eines Summers oder einer außerhalb vorgesehenen Anzeigelampe aufweist und dazu dient, dem Benutzer der Photokopieranlage anzuzeigen, daß das Kopierpapier sich in der Schmelzschweißvorrichtung verklemmt hat.
Pig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eine einfachere Konstruktion aufweist und bei der ein Abstreifelement 3' verwendet wird, das im wesentlichen das gleiche äußere Profil aufweist wie das des oben beschriebenen Abstreifelements 3, sich jedoch davon dadurch unterscheidet, daß in der oberen Verlängerung 18 ein Schlitz 14 ausgebildet ist, durch den eine starre Welle 15 hindurchtritt. Das eine Ende einer Feder 16 ist am hinteren Endabschnitt des Hauptkörpers 3a' des Abstreifelements 3' angebracht. Das andere Ende der Feder 16 ist an einem starren Teil im Innern der Photokopieranlage befestigt, wobei sich dieses Ende weiter nach vorne, d.h. näher zu den Walzen 1 und 2 und unterhalb des rückwärti-
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gen Abschnittes des Hauptkörpers 3a' befindet. Die Feder 16 übt deshalb eine Kraft aus, die gleichzeitig das Abstreifelement 3' in eine Normalstellung zieht und schwenkt, in der, wie es in Fig. 3a dargestellt ist, das obere Ende des Schlitzes 14 in der oberen Verlängerung 18 des Abstreif elements 3r die starre Welle 15 und die Spitze 4 des Abstreifelements 3' die Außenumfangsflache der Heizungswalze 1 berührt. Die starre Welle 15, die somit normalerweise den Drehmittelpunkt des Abstreifelements 3' darstellt, ist zwischen der Außenumfangsflache der Walze 1 und der Wirkungslinie der zwischen der Walze 1 und der Spitze 4 des Abstreifelements auftretenden Reibungskraft F angeordnet, so daß in vorteilhafter Weise ein übermäßiger Druck auf die Walze 1 vermieden wird»
In den Fig. 3a und 3b kann die Reibungskraft F in die Komponenten f1 und f2 zerlegt werden. Die Komponente f1 kann weiter zerlegt werden in die Komponenten f3 und f4. Dabei wirkt die Komponente f3 senkrecht nach oben und übt eine derartige Kraft aus, daß das Abstreifelement 3' nach oben gegen die Welle 15 bewegt wird. Dieser Komponente wirkt normalerweise die senkrecht nach unten gerichtete Komponente f 3" der von der Feder 16 ausgeübten Kraft entgegen.
Wenn jedoch ein Kopierpapierblatt 12 fest an der Walze 1 anhaftet, ist die Wirkungsweise die gleiche wie oben beschrieben wurde. Die Komponente f3" der durch die Feder 16 ausge-
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übten Kraft wird überwunden und das Abs tre if element 31 nach oben in eine Stellung bewegt, in der das untere Ende des Schlitzes 14 in der oberen Verlängerung 18 die starre Welle berührt und die Spitze des Abstreifelements außer Kontakt mit der Walze 1 ist, wie es in Fig. 3c dargestellt ist.
Da das Kopierpapier 12 sowohl an der Heizwalze 1 als auch an der Preßwalze 2 haften bleiben kann, sind bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie es in Pig. 4 dargestellt ist, ein oder mehrere Abstreifelemente 3 vorgesehen, die so wie die oben beschriebenen beschaffen sein können, d.h. sowohl in Verbindung mit er Preßwalze 2 als auch mit der Heizwalze 1. Wenn in diesem Fall, wie es in Fig. 4b dargestellt ist, die Vorderkante des Kopierpapierblattes 12 -fest entweder an der Heizwalze 1 oder der Preßwalze 2 anhaftet, begrenzen das obere und untere Abstreifelement 3 den Rest des Kopierpapierblattes 12, der sich an der Ausgangsseite der Walzen 1 und 2 aufhäuft, da die Walzen 1 und 2 weitergedreht werden. Dadurch wird der Druck P, der eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung und Schwenkung der Abstreifelemente 3 bewirkt, vergrößert und die Spitzen 4 der Abstreifelemente 3 werden schneller außer Kontakt mit den Walzen 1 und 2 gebracht .
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der sowohl in Verbindung mit der Heizwalze
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... 24 -
als auch, mit der Preßwalze 2 Abstreifelemente 3 vorgesehen sind, die auf Wellen 19 angeordnet sind, und zwar in der mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebenen Art und Weise. Die Spitzen der Abstreifelemente 3 sind so beschaffen, daß der von den Abstreifelementen 3 auf die Walzen 1 oder 2 ausgeübte Druck weiter vermindert wird. Bei den mit der Heizwalze 1 verbundenen Abstreifelementen 3 weist die Spitze jeweils einen Außenkantenabschnitt auf, der die Außenumfangsflache der Walze 1 berührt und der durch eine Oberfläche, die eine direkte Verlängerung der Oberfläche des Hauptkörpers 3a des Abstreifelements 3 darstellt, und durch, eine Unterseite bestimmt wird, die von der Unterseite des Hauptkörpers des Abstreifelements 3' abgesetzt ist und niedriger als diese verläuft. Die Konstruktion der mit der Preßwalze 2 verbundenen Abstreifelemente 3 ist die gleiche, mit der Ausnahme, daß natürlich die Ober- und Unterseiten beim Einbau umgekehrt sind.
In iierffislstellung verläuft die abgestufte Seite der Spitze im wesentlichen in Eichtung einer Kopierpapierführung 28 und dem Verbindungspunkt der Ausgabewalzen 29» die sich gleichzeitig mit den Walzen 1 und 2 drehen und dazu dienen, das Kopierpapier 12 zu einer nachfolgenden Arbeitsstufe der Photokopieranlage oder daraus heraus zu lenken. Wenn damit ein Kopierpapierblatt 12 von der Walze 1 oder der Walze 2 abgelöst wird, sind die einzigen Abschnitte der Abstreifelemente 3> die das Kopierpapier 12 berühren, die abgestuften Seiten der Spitze 4.
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abgestuften Abschnitte iclein sind, ist der durch das x.-jfiierpapier M ausübbare Druck, durch den die Abstreifelemen-
- ϊλ Kontakt mit der jeweiligen Walze gedrückt v/erden, klein. .... ...lieh dazu ist dann, wenn das Kopierpapier von der Hei 2- »axZc 1 abgestreift wird, der Kontakt zwischen den Abstreifel tine nt en ;) uud dem toner tragenden Abschnitt des Kopierpapie-L-es 12 geringer. Damit vermindert sich auch die Möglichkeit ier j'jnti"c;rnur<g von Tonerteilchen durch die Ab streif elemente
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Ver-,-; dee von den Spitzen 4 der Abstreifelemente auf die i&e Walze ausgeübten Drucks erreicht. In ähnlicher V.'eif: · kann dies, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, erreicht werden durch Abstreifelemente 3, die in Draufsicht ein verkleinertes Spitaenprofil aufweisen, wie es in Fig. 6a, oder ein abgerundetes Spitzenprofil, wie es in Fig. 6b dargestellt ist. Dadurch wird eine verbesserte Wirksamkeit des Ablösens von Kopierpapier von der jeweiligen Walze sichergestellt.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführung sformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    i. Küjäerpapierabstreifvorrichtung in einer Photokopieranlage, in der ein Kopierpapierblatt, das die eine Abbildung des Originals darstellendenTonerteilchen trägt, zwischen einer Heiz- und einer Preßwalze, die zusammen eine Schmelzschweißvorricmning bilden, hindurchgeführt wird, wobei die (Tonerteilchen geschmolzen und fixiert werden, dadurch gekennzeichnet , daß sie aufweist:
    mindestens ein Abstreifelement (3, 3') mit einem Spitzen- oder Zungenabschnitt (4), der die ümfangsflache der einen Walze (1, 2) berührt und das Kopierpapier (12) von dieser Walze abstreift;
    eine Positioniervorrichtung (18, 19)> die die Stellung des Abstreifelements (3t 3') steuert und dessen freie Drehbewegung ermöglicht;
    eine Zug- oder Druckvorrichtung (40), die in einer ersten Richtung eine Kraft ausübt und das Abstreifelement (3» 3') in eine Stellung bringt, in der dessen Spitze (4) die Walze berührt und
    eine Führungsvorrichtung (23), die das Abstreifelement (3, 3') in eine Stellung lenkt, in der dessen Spitze (4) mit der Walze
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    außer Kontakt kommt, wenn auf das Abstreifelement eine zusätzliche, äußere Kraft ausgeübt wird, die größer ist als die Kraft, die in der ersten Richtung wirkt und von der Zug- oder Druckvorrichtung (40) ausgeübt wird.
    2. Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß die Positioniervorrichtung (19) normalerweise das Drehzentrum des Abstreifelements (3, 3') darstellt und in dem Raum zwischen der Umfangsflache der Walze und der Ebene angeordnet ist, die zur WaI-zenumfangsfläche an deren Berührungslinie mit dem Spitzenabschnitt (4) tangential verläuft.
    3. Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstreifelement (3> 3') drehbar und so angeordnet ist, daß es sich zusammen mit der Positioniervorrichtung (19) bewegt, und daß die Führungsvorrichtung (23), bei Ausübung einer zusätzlichen Kraft, die Positioniervorrichtung (19) zur Außenumfangsflache der Walze hin führt.
    4. Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß die Positioniervorrichtung starr angeordnet ist, daß das Abstreifelement drehbar und verschiebbar hinsichtlich der Positioniervorrichtung ist und daß die Führungsvorrichtung das Abstreifelement zur
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    e liin führt, nachdi liehe Kraft ausgeübt wurde.
    •3-
    Außenumfangsflache der Walze hin führt, nachdem eine susätz-
    5. Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstreifelement einen Vorsprung (5) aufweist, der mit der Walzenumfangsflache in Kontakt gebracht wird und für eine Schwenkbewegung des Abstreifelements, bei Anwendung der zusätzlichen Kraft, als Drehzentrum dient.
    6. Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeif hnet , daß die Positioniervorrichtung aus einer Welle (19) besteht, die sich im allgemeinen parallel zur Drehachse der falzen erstreckt, und daß die Führungsvorrichtung (23) durch im allgemeinen senkrecht ausgerichtete Schlitze gebildet wird, die an starren Y/and ab schnitten der Photokopieranlage ausgebildet und in denen die beiden Enden der Welle verschiebbar und drehbar gelagert sind.
    7. Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzei chnet , daß die Positioniervorrichtung als eine starre Welle ausgebildet ist und daß das Abstreifelement einen elliptischen Schlitz aufweist, durch den sich die Welle erstreckt.
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    80 Kopierpapierabsiieifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin eine normalerweise nicht betätigte SchaltervorricL-tung (26), die bei der durch die Anwendung der zusätzlichen Kraft bewirkten Bewegung des Abstreifelements betätigt wird, und eine Alarmvorrichtung aufweist, die bei Betätigung der Schaltervorrichtung betätigt wird.
    9ο Kopierpapierabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze des Abstreifelents einen abgestuften Abschnitt an seinem äußeren Ende aufweist und daß die normalerweise die Walze berührende Kante der Spitze als verengter oder verkleinerter Kantenabschnitt ausgebildet isto
    10. Photokopieranlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
    Eine Kopierpapierabstreifvorrichtung mit einem Spitzenoder Zungehabschnitt zum Trennen eines die Abbildung eines Originaldokuments tragenden Kopierpapierblattes von der Außenumfangsfläche eines beweglichen Elements, das in Kontakt mit dem Kopierpapier die Abbildung überträgt}
    eine Positioniervorrichtung, die die Positionierung der Abstreifvorrichtung steuert und deren freie Drehbewegung ermöglicht;
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    eine Kraftanwendungsvorrichtung, die in einer ersten Richtung eine Kraft ausübt und die Abstreifvorrichtung in eine Stellung bringt, in der ihr Spitzenabschnitt das bewegliche Element berührt,und
    eine Führungsvorrichtung, die das Abstreifelement in eine Stellung führt, in der ihr Spitzenabschnitt außer Kontakt mit dem beweglichen Element ist, wenn die Abstreifvorrichtung einer zusätzlichen, externen Kraft ausgesetzt wird, die größer ist als die Kraft, die in der ersten Richtung wirkt und durch die Kraftanwendungsvorrichtung ausgeübt wirdj
    wobei weiterhin vorgesehen ist, daß
    das Abstreifelement einen Vorsprung aufweist, der mit der Außenumfangsfläche des beweglichen Elements in Kontakt gebracht wird und, bei Anwendung der zusätzlichen Kraft, für eine Schwenkbewegung des Abstreifelements als Drehzentrum dient, und drehbar, aber doch so angeordnet ist, daß es sich zusammen mit der Positioniervorrichtung bewegt,
    die Positioniervorrichtung normalerweise das Drehzentrum der Abstreifvorrichtung bildet und in einem Raum zwischen der Außenumfangsfläche des beweglichen Elements und der Ebene angeordnet ist, die zur ümfangsfläche des beweglichen Elements an dessen Berührungslinie mit dem Spitzenabschnitt tangential verläuft,
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    und daß die Führungsvorrichtung die Positioniervorrichtung, bei Anwendung der zusätzlichen Kraft, zur Außenumfangsflache des beweglichen Elements hin bewegt.
    11. Photokopieranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Positioniervorrichtung starr, die Abstreifvorrichtung hinsichtlich der Positionxervorrichtung drehbar und verschiebbar ist und daß die Führungsvorrichtung die Abstreifvorrichtung, bei Anwendung der zusätzlichen Kraft, zur Außenumfangsflache des beweglichen Elements hin führt.
    12. Photokopieranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Positioniervorriehtung als eine Welle ausgebildet ist, die sich im allgemeinen parallel zur Drehachse des beweglichen Elements erstreckt, und daß die Führungsvorrichtung als im allgemeinen senkrecht ausgerichtete Schlitze ausgebildet ist, die an starren Wandabschnitten der Photokopieranlage ausgebildet und in denen die beiden Enden der Welle verschiebbar und drehbar gelagert sind.
    13. Photokopieranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Positioniervorriehtung als eine starre Welle ausgebildet ist und daß die Abstreifvorrichtung einen elliptischen Schlitzabschnitt aufweist, durch den sich die Welle erstreckt.
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    14. Photokopieranlage nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet , daß sie weiterhin eine normalerweise nicht betätigte Schaltervorrichtung aufweist, die bei der durch die Anwendung der zusätzlichen Kraft bewirkten Drehung der Abstreifvorrichtung betätigt wird, sowie eine Alarmvorrichtung, die bei Betätigung der Schaltervorrichtung betätigt wird.
    15. Photokopieranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze der Abstreifvorrichtung einen abgestuften Abschnitt aufweist, der am Außenende ausgebildet ist, und daß die, normalerweise das bewegliche Element berührende Außenkante der Spitze als eine verengte oder verkleinerte Kante ausgebildet ist.
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