DE3309826A1 - Fixiereinrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents
Fixiereinrichtung fuer ein kopiergeraetInfo
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Description
Anwaltsakte: 32 718
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fixiereinrichtung für ein Kopiergerät, und insbesi
sches Kopiergerät u.a.
sches Kopiergerät u.a.
Kopiergerät, und insbesondere für ein elektrophotographi-
In einem der herkömmlichen Pixiereinrichtungen für Kopierer
u.a. weist eine Fixierrolle außen eine dünne "Kautschuk oder
Gummiauflage und im Inneren einen Heizer auf, und an ihr liegt eine Andrückrolle an. Diese Rollen werden gedreht,
um ein ihnen zugeführtes Blatt zu verarbeiten, damit auf das Blatt aufgebrachter Toner oder ähnliches Material
auf diesem dauerhaft fixiert wird. Bei dieser Art Fixiereinrichtung kann der Toner und folglich das Blatt
leicht an der Umfangsfläche der Fixierrolle haften bleiben. Üblicherweise werden daher Blatttrennklauen verwendet,
welche mit ihren freien Enden elastisch federnd an dem Umfang der Fixierrolle anliegen, um dadurch einen
vorderen Endteil eines Blattes wirksam von der Fixierrolle abzuziehen.
Eine Schwierigkeit bei dieser Art Fixiereinrichtungen besteht jedoch darin, daß die Blatttrennklauen, welche an
einer ganz bestimmten Stelle fest angebracht sind, ein Hindernis bezüglich des Zugangs darstellen, wenn ein
Blatt, das sich zwischen der Fixier- und der Andrückrolle verklemmt hat, entfernt werden muß. Anstrengungen, die
zur Lösung dieser Schwierigkeit unternommen worden sind,
können dadurch veranschaulicht werden, daß ein Fixiergerät so ausgelegt worden ist, daß die Blatttrennklauen
auf die Fixierrolle zu und von dieser weg bewegbar sein können. In dieser Einrichtung werden bei einem Papierstau
die Blatttrennklauen so bewegt, daß sie von der Fixierrolle freigekommen sind, so daß über den offenen
Raum um die Fixierrolle herum das Blatt ohne weiteres zu-
-s-
gänglich ist.
Die Blatttrennklauen , die bezüglich der Fixierrolle auf diese Weise beweglich sind, sind so vorgesehen, daß sie
die Neigung haben, daß ihre freien Enden sich immer in Richtung auf die Fixierrolle bewegen. Wenn die Klauen,
um einen Papierstau zu beheben oder zu Reinigungszwecken,
einmal in einem bestimmten Abstand von der Fixierrolle angeordnet sind und dann wieder in Anlage mit der Fixierrolle
gebracht werden, dann können ihre freien oder Trennenden infolge der ihnen innenwohnenden Neigung leicht an
der Umfangsflache (der Gummiauflage) der Fixierrolle hängenbleiben.
Die Klauen sind dann nicht in der Lage, wieder ihre Ausgangsstellung einzunehmen, oder sie können die
Rollenumfangsflache beschädigen. Sollten jedoch die Klauen
gewaltsam von der Fixierrolle weggezogen werden, dann würden die freien Enden der Klauen und/oder die Umfangsflache
der Fixierrolle beschädigt. Eine Beschädigung der Rollenoberfläche würde jedoch eine Anti-Offsettauflage
auf der Rolle zerstören, wodurch das Hängenbleiben des Blattes an der Rolle noch weiter verstärkt werden würde,
während sogar die fehlerhaften Stellen an die Oberfläche des zu fixierenden Blattes übertragen würden.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Fixiereinrichtung für ein Kopiergerät u.a. geschaffen werden, bei welcher
Blatttrennklauen in Anlage mit und außer Anlage von einer Fixierrolle gebracht werden und noch dazu die Klauemrund
die Fixierrolle vor einer Beschädigung geschützt sind.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Fixiereinrichtung für ein Kopiergerät durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Fixiereinrichtung
in einem Kopiergerät u.a. untergebracht und weist eine Fixier- und eine Andrückrolle sowie Blatttrenn-
— 6 —
klauen auf, die mit der Fixierrolle in Anlage bringbar sind. Ein erster Mechanismus der Fixiereinrichtung ist betätigbar,
um freie oder Trennenden der Blatttrenklauen in einem geringen Abstand von der Umfangsflache der Fixierrolle
festzulegen. Ein schwenkbarer zweiter Mechanismus wird betätigt, um die Blatttrennklauen über eine beträchtliche
Strecke weg von den Fixier- und Andrückrollen zu bewegen, um davor einen großen Zwischenraum festzulegen,
so daß die Umfangsflächen der Rollen für Wartungszwecke
zugänglich werden. Durch die Erfindung ist somit eine insgesamt verbesserte Fixiereinrichtung für ein Kopiergerät
u.a. geschaffen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen derErfindung
anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine Vorderansicht eines Fixiergeräts gemäß der Erfindung;
20
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fixiergeräts;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fixiergeräts und von Blatttrennklauen in deren Freigabestellung;
25
Fig. 4 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht einer verschiebbaren Platte zum Bewegen
der Blatttrennklauen;
Fig. 5 und 6 Teile von Vorderansichten der verschiebbaren
Platte und von Blatttrennklauen in verschiedenen relativen Stellungen zueinander, und
Fig. 7 und 8 Teile von Vorderansichten, die den Fig. 5
bzw. 6 entsprechen.
35
35
In Fig. 1 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Fixiereinrichtung eine Fixierrolle 12, eine Andrück-
— 7 —
, rolle 14, eine Blatttrenklaue 16,ein Paar Blattzuführrollen
18, ein Paar Seitenplatten 20 und 22 (siehe Fig. 2 für die Seitenplatte 22) zum drehbaren Haltern der
Rollen auf.
Die Fixierrolle 12 weist eine rohrförmige Metallwelle oder -Hülse 12a auf, in welcher ein Heizer 12b angeordnet
ist. Eine Gummi- oder Kautschukauflage 12c bedeckt den
Außenumfang der Hülse 12a. Eine Anti-Offsett-Auflage aus
,Q Silikonkautschuk u.a. ist auf der Gummi- oder Kautschukauflage
12c.aufgebracht, um zu verhindern, daß Toner u.a.
an der Kautschukauflage 12c hängenbleibt. Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Hülse 12a abgestufte,einander gegenüberliegende
Enden 12a1, welche jeweils durch in den Sei-
lf- tenplatten 20 und 22 ausgebildete öffnungen hindurchgehen.
Die äußersten Enden der abgestuften Enden 12a1 sind in Lagern 20a und 22a (von welchen 20a nicht dargestellt ist)
drehbar gehaltert, welche jeweils an den Außenflächen der Seitenplatten 20 und 22 angeordnet sind. Ein (nicht dar-
on gestelltes) Antriebs(eingabe)zahnrad ist fest an dem entfernten,
abgestuften Ende 12a1 der Hülse 12a bezüglich
der zur Zeichenfläche der Fig. 1 senkrechten Richtung angebracht. Das Zahnrad steht ständig in Eingriff mit einem
(nicht dargestellten) Antriebszahnrad, das einem Gerät
(z.B. Kopiergerät) zugeordnet ist, in welchem die Fixiereinrichtung 10 untergebracht ist, so daß der Fixierrolle
12 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn erteilt werden kann,
wie inFig. 1 dargestellt ist.
- Die Andrückrolle 14 weist eine Metallrolle auf, deren
(Umfangs-)Fläche mit Teflon (eingetragenes Warenzeichen)
behandelt bzw. überzogen ist. Eine Welle 14a, welche die Rolle 14 trägt, erstreckt sich an ihren gegenüberliegenden
Enden 14a1 nach außen durch die Seitenplatten 20 und 22.
Diese Enden der Welle 14a sind jeweils in etwa U-förmigen Ausnehmungen 20b und 22b in den Seitenplatten 20 und 22
drehbar gehaltert (siehe Fig. 1 und 2). Jedes der Enden14a'
wird durch einen Hebel 24 federnd so gedrückt, daß der Umfang der Andrückrolle 14 an dem Umfang der Fixierrolle
10 federnd in Anlage gehalten ist. Die Andrückrolle 14 ist auf der Achse 14a drehbar, so daß sie der (Dreh-)Bev/egung
der Fixierrolle 12 folgt, an welcher sie anliegt. Wenn die Hebel 24 zurückgenommen werden, fällt die Andrückrolle
14 entlang der U-förmigen Ausnehmungen 20b und 22b der Seitenplatten 20 und 22 ab. Jeder der Hebel 24 ist
durch einen Achsstummel 26 schwenkbar gehaltert, welcher von der Seitenwand 20 oder 22 vorsteht, (wobei der Achsstummel an der Seitenwandung 22 nicht dargestellt ist) .
Eine schraubenförmige Spannfeder 28 ist mit einem Ende an der Seitenplatte und mit ihrem anderen Ende an dem freien
Ende des Hebels 24 befestigt, wodurch die Andrückrolle 14
15' unter Druck an der Fixierrolle 12 in Anlage gehalten ist. Der Heizer 12b im Innern der Fixierrolle 12 erstreckt
sich durch die Öffnung der Hülse 12a zu der Außenseite der Seitenplatten 20 und 22 hin und wird an den gegenüberliegenden
Enden durch elektrische Anschlußteile 30 gehalten.
Die Anschlußteile 3 0 sind an den Seitenplatten 20 bzw. 22 angebracht, (wobei das Anschlußteil an der Seitenplatte
22 nicht dargestellt ist).
Ein Winkel 32, welcher von den Seitenwandungen 20 und 22
getrennt ist, ist im Querschnitt etwa U-förmig und trägt die Blatttrennklaue 16 und ein Blattzuführrollenpaar 18.
Der Winkel 32 weist ein Paar -ohrförmige Ansätze 32a und 32b auf, welche jeweils an den Seitenplatten 20 und 22
parallel zu diesen festgelegt sind und welche über einen Bolzen 38 durch Tragarme 34 und 36 schwenkbar gehaltert
sind, welche starr mit den Seitenplatten 20 bzw. 22 verbunden sind. Jeder Ansatz bzw. jede Verlängerung 32a
oder 32b des Winkels 3 2 ist an seiner Oberseite mit einem Verriegelungshebel 40 versehen, welcher verschwenkbar ist,
um den Winkel 32 an den Seitenplatten 20 und 22 in Zusammenarbeit mit einem weiteren Verriegelungshebel 40
(siehe Fig. 3) zu verriegeln. Jeder Verriegelungshebel 40
(wobei der Verriegelungshebel an der Seite des Ansatzes 3 2b nicht dargestellt ist) weist an einem Zwischenteil
ein Verriegelungsteil 4 0a auf, welches mit einem Haken
20c in Anlage bringbar ist, welcher an der Seitenplatte ausgebildet ist. Der Verriegelungsteil 4 0a erstreckt sich
durch eine etwa L-förmige Öffnung 32a' nach außen, welche an der Oberseite des Ansatzes 32a festgelegt ist, und in
seiner Lage dem Haken 20c der Seitenplatte 20 entspricht, wie noch beschrieben wird. Das Verriegelungsteil 40a ist
so ausgebildet, daß seine obere Kante in federnder Anlage an dem oberen Ende der L-förmigen Öffnung 32a1 verbleibt.
Wenn bei dieser Ausführung das Verriegelungsteil 40a von dem Haken 20c freigegeben wird, verschwenkt der Winkel 32
entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 38 in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung, in welcher die Blatttrennklaue
16 und Blattzuführrollen 18 in einem entsprechenden Abstand von der Fixierrolle 12 angeordnet werden. Gewöhnlich
wird der Verriegelungsteil 40a des Verriegelungshebels 40 mit dem Haken 20c der Seitenplatte 20 in Eingriff gehalten,
um das freie Ende der Blatttrennklaue 16 in federnder Anlage an der Umfangsflache der Fixierrolle 12 zu
halten, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Eine Zugfeder 44 ist mit einem Ende an einem Arm 16a der Blatttrennklaue 16 und mit ihrem anderen Ende an einem
etwa L-förmigen Hebel 42 befestigt, welcher an dem Winkel 32 angebracht ist (siehe Fig. 1). Die Vorspannung der
Feder 44 ist so gewählt, daß das Ende der Trennklaue 16
in leichter Anlage an der Fixierrolle 12 verbleibt. Eine
derartige Trennklaue 16 ist an einer Anzahl Stellen entlang der Achse der Fixierrolle 12 angeordnet. Im einzelnen
erstreckt sich eine Welle 46 im wesentlichen parallel zu der Hülse 12a der Fixierrolle 12 und wird durch die freien
Enden der Ansätze 32a und 32b des Winkels 32 zurückgehalten. Die Blatttrennklauen 16 sind an einen kleineren Durchmesser
aufweisenden Teilen 46a, welche in der Welle 46 (siehe Fig. 4 bis 6) ausgebildet sind, einzeln schwenkbar qehal-
- 10 -
-ΙΟΙ tert. Ein verschiebbares Teil oder ein Schieber 48 mit
einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt ist mit seinen gegenüberliegenden Enden 48a und 48b lose in den öffnungen
32a1 und 32b1 der Ansätze 32a bzw. 32b (siehe Fig. 4)
eingebracht. Eine Zugfeder 50 ist zwischen einem Ansatz 48c, welcher von einem Rand des Schiebers 48 bei dem Ansatz
32b nach unten vorstehtyund dem Ansatz 32b gespannt,
so daß das Ende 48b des Gleiters 48 bei dem Ansatz 3 2b . (dem oberen Ende in Fig. 5) über den Ansatz 32b gern
-^q nach außen vorsteht.
Die vorstehend beschriebene Fixiereinrichtung 10 ist als eine Einheit ausgebildet, welche als Ganzes von dem Kopierer
oder einem ähnlichen Gerät abnehmbar ist. Wenn die
•ic Einheit 10 in das Gerät eingesetzt ist, liegt ein Ende 48b
des Schiebers 48 an einer festen, unverschiebbaren Seitenwand
52 des Geräts an, wodurch dann der Schieber 48 zu dem anderen ohrförmigen Ansatz 32a ( in Fig.5 nach unten)
entgegen seiner Vorspannung verschoben wird. Wenn folglich die Einheit 10 aus dem Gerät in Richtung des Ansatzes 3 2a
herausgezogen wird, kommt das Schieberende 48b von der Geräteseitenwand 52 frei, und bewegt sich, wie in Fig.
dargestellt ist;tiefer zu dem Ansatz 32b hin, bis eine
Seitenkante 48d des Schiebers 48 mit dem Ansatz 32b in Anlage kommt.
Ein Ansatz 16a erstreckt sich von dem Grundteil jeder Blatttrennklaue 16 zu dem Schieber 48 hin. Zungen 48e
stehen entsprechend den Ansätzen 16a von dem Schieber OQ vor, so daß sie unter den Ansätzen 16a in eine entsprechende
Lage gebracht sind und in der Verschiebungsrichtung des Schiebers 48 ausgerichtet sind. Wenn die Fixiereinrichtung
10 in das Gerät eingebracht und in ihm gehaltert ist
(Fig. 5) sind die Zungen 48e mit ihren freien Enden 48e'
unter den Ansätzen 16a angeordnet; wenn die Fixiereinheit 10 aus dem Gerät ausgebaut ist (Fig. 6). sind die
Zungen 48e infolge der vorstehend erwähnten Verschiebung
- 11 -
des Schiebers 48 mit ihren unteren Enden 48e" unter den
Ansätzen 16a angeordnet. Die Zungen 48 sind so geformt, daß die freien Enden 48e' in einer tieferen Ebene liegen als
die ausgerichteten unteren Kanten der Ansätze 16a und die unteren Enden 48e" auf einer höheren Ebene als dieselben
liegen.
Nunmehr soll sich ein Blatt 58, das durch ein Paar an
den Seitenplatten 20 und'22 befestigten Führungsplatten
54 und 56 zugeführt worden ist, an seinem vorderen Ende 58a an einer Stelle nach bzw. hinter den Rollen 12 und
14 verklemmt haben. Vor einem Entfernen des Blattes 58 zieht dann die Bedienungsperson die Fixiereinheit 10 aus
dem Gerät. Hierdurch wird der Schieber 48 infolge seiner vorstehend beschriebenen Vorspannung aus der in Fi.g 5
wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung verschoben, bis die unteren Zungenenden 48e" in
Deckung mit den Unterseiten der Ansätze 16a der Blatttrennklauen 16 gebracht werden. Da die unteren Zungenenden
48ε", wie bereits ausgeführt, in einer höheren Ebene als
die Unterseiten der Ansätze 16a liegen, heben sie die Ansätze 16a aus der in Fig. 7 dargestellten Ebene in die
in Fig. 8 dargestellte Ebene an. Die Blatttrennklauen 16 werden dann entgegen der Wirkung der Feder 44 in Fig. 7
einzeln im Uhrzeigersinn gedreht, so daß ihre Enden außer Anlage von der Fixierrolle 12 kommen.
Danach löst die Bedienungsperson den Verriegelungsteil
40a des Verriegelungshebels 40 von dem Haken 20c der Seitenplatte 20, so daß der Winkel 32 um den Zapfen 38
in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung verschwenkt werden kann. In dieser Lage liegt dann die Umfangsflache der
Fixierrolle 12 an der Außenseite frei, und das verklemmte Blatt 58 wird bzw. kann aus der Fixiereinheit 10 entfernt
werden. Nach dem Entfernen des Blattes 58, worauf dann beispielsweise ein Reinigen der Rolle 12 erfolgen kann, hebt
die Bedienungsperson den Winkel 3 2 in dessen Ausgangs-
- 12 -
Stellung an und verriegelt ihn in dieser Stellung, indem
der Verriegelungsteil 40a mit dem Haken 20c in Eingriff kommt. In diesem Fall sind dann die Enden der Trennklauen
16 durch die unteren Zungenenden 48e" in eine Stellung gebracht worden, in welcher sie von dem Umfang der Fixierrolle
12 frei sind (sind Fig. 8). Hierdurch ist dann im Unterschied zu den herkömmlichen Trennklauen verhindert,
daß die Trennklauen 16 die Rollenoberfläche beschädigen.
Wenn die Fixiereinheit 10, wobei der Winkel 32 in die
verriegelte Stellung zurückgebracht ist, in das Gerät wieder eingesetzt wird, wird das Schieberende 48b mit der
Geräteseitenwand 52 in Anlage gebracht, um dadurch den Schieber 48 entgegen seiner Vorspannung (entgegen der
Kraft der Feder 50) zu dem Ansatz 32a hin zu bewegen. Entsprechend der Bewegung des Schiebers 48 kommen die
unteren Enden 48e" der Zungen 48e außer Anlage von den
unteren Kanten der Ansätze 16a (siehe Fig. 5), so daß die Enden der Trennklauen 16 einzeln' federnd an der Fixierrolle
12 wieder in Anlage kommen (Fig. 7). Obwohl die freien Enden 48e' der Zungen 48e bezüglich der unteren Kanten der
Ansätze 16a in dem vorstehend beschriebenen Fall ausgerichtet sind, stören sie nicht die Winkelbewegung der
Trennklauen 16, wenn diese an der Fixierrolle 12 anliegen, da ihre Lage niedriger ist als die unteren Kanten der Ansätze
16a.
Die Blattzuführrollen 18 sind an den ohrförmigen Ansätzen 32a und 32b des Winkels 32 einzeln gelagert. Die Welle,
welche eine (in Fig. 1 die untere) der Antriebsrollen 18 trägt, steht durch den Ansatz 32b zu der Außenseite
hin vor, wo ein (nicht dargestelltes) Antriebseingabezahnrad angebracht ist, das mit einem Antriebszahnrad kämmt,
das an dem Gerät gehaltert ist. Das Antriebseingabezahnrad kommt außer Eingriff von dem Antriebszahnrad und
das der Fixierrolle 12 zugeordnete Antriebseingabezahnrad außer Eingriff von dem vorerwähnten Antriebszahnrad, wenn
- 13 -
-13-die Fixiereinheit 10 aus dem Gerät herausgezogen wird.
Ein Schmierkissen 60 liegt an dem Umfang der Fixierrolle
12 an, um das Trennen eines Blattes von der Fixierrolle 12 zu erleichtern. An der Fixierrolle 12 liegt auch eine
Reinigungsschneide 62 an, um deren Umfangsflache zu reinigen.
Eine Schale 64 (siehe Fig. 2) ist am Boden der Fixiereinheit 10 vorgesehen, um Schmieröl, Staub, usw.
' aufzunehmen. Der Winkel 32 ist mit einer Führungsplatte 66 versehen, entlang welcher das von der Fixierrolle 12
getrennte Blatt zu dem Blattzuführrollenpaar 18 bewegt wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Fixiereinheit geschaffen, in welcher verhindert ist, daß die Blatttrennklauen
die Oberfläche einer Fixierrolle beschädigen, wenn sie mit der Fixierrolle in Anlage und von dieser außer
Anlage gebracht werden, und zwar deswegen, da die Blatttrennklauen
in einem entsprechenden Abstand von der Rollenoberfläche angeordnet werden, bevor die Fixiereinheit aus
einem Gerät herausgenommen wird, in welchem die Fixiereinheit eingebaut ist.
Ende der Beschreibung
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Claims (8)
1. Fixiereinrichtung für ein Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein
Gehäuse (10) durch eine Fixierrolle (12), die drehbar in
dem Gehäuse (TO) gehaltert ist; durch eine Andrückrolle (14) die drehbar in dem Gehäuse (10) gehaltert ist und
mit einem gewissen Druck an der Fixierrolle (12) anliegt; durch eine schwenkbare Blatttrennklauenanordnung (16), um
einen vorderen Endteil eines ankommenden Blattes von der Fixierrolle (1.4) zu trennen; durch eine Vorrichtung (16a),
um die Blatttrennklauenanordnung (16) an der Umfangsflache
der Fixierrolle (14) in Anlage zu bringen; durch eine Abstandshaltevorrichtung
(48), um die Blatttrennklauenanordnung (16) in einem entsprechenden Abstand von dem Umfang
der Fixierrolle (14) zu halten, und durch ein Tragteil (32), das schwenkbar an dem Gehäuse (10) gehaltert ist
und die Blatttrennklauenanordnung (16), die Anlagevorrichtung (16a) und die Abstandshaltevorrichtung (48) trägt.
VII/XX/Ktz
«(089)9882 72-74
Telegramme (cable)
Telegramme (cable)
Telex: 524 560BERGd
Telekopierer: (089)983049
~* 2. —
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Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) SwM Code HYPO DE MM
2. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem
Gerät herausnehmbar ist, in welchem die Einrichtung eingebracht ist.
3. Fixiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshaltevorrichtung (48) bei einer Herausnahme des Gehäuses (10) aus dem Gerät
die Blatttrennklauenanordnung (16) von der Fixierrolle (14) in einer verriegelten Beziehung in einem entsprechenden
Abstand anordnet.
4. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blatttrennklauenanordnung (16) ein in Anlage kommendes Teil (16a) aufweist, das um eine
Welle drehbar ist, daß die Abstandshaltevorrichtung ein Schieberteil (48) aufweist, das mit einem Teil (48e) versehen
ist, das mit dem in Anlage bringbaren Teil (16a) der Blatttrennklauenanordnung (16) in Anlage bringbar ist,
daß die Blatttrennklauenanordnung (16) durch die in Anlage
bringbaren Teile (16a) gedreht wird, um von der Umfangsflache
der Fixierrolle (14) außer Anlage zu kommen, wenn der Schieberteil (48) in einer Richtung bewegt wird, und
um mit der Umfangsflache der Fixierrolle (14) in Anlage
zu kommen, wenn der Schieberteil (48) in der anderen Richtung bewegt wird.
5. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (3 2) auch ein Paar Rollen (18) trägt, um ein Blatt nach einem Fixiervorgang
zuzuführen.
6. Fixiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (32) auch ein Führungsteil (66) trägt, um das Blatt zu dem Rollenpaar (18) zu
leiten.
7. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) ein Verriegelungsteil (2Oc7 22c) aufweist, und daß das Tragteil (32) ein
Verriegelungsteil aufweist, welches mit dem Verriegelungsteil (20c, 22c) des Gehäuses (10) in Eingriff bringbar
ist, um das Tragteil (32) an dem Gehäuse (10) zu verriegeln.
8. Fixiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß, wenn das Verriegelungsteil (20c, 22c) des Gehäuses (10) und das Verriegelungsteil des Tragteils
(32) außer Eingriff voneinander sind, das Tragteil (32) um eine entsprechende Winkelstrecke weg von dem Gehäuse (10)
bewegt wird, so daß die Umfangsflache der Fixierrolle (12)
und die der Andrückrolle (14) über einen beträchtlichen Zwischenraum, welcher vor den Rollen (12,14) festgelegt
ist, an der Außenseite frei daliegen.
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