DE3906983A1 - Vorratskassette fuer einen blattstapel - Google Patents

Vorratskassette fuer einen blattstapel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorratskassette für übereinander­ liegend gestapelte Blätter, die an der Stapeloberseite durch eine Blattentnahmevorrichtung eines Kopiergeräts vereinzelt und an einer Aussparung einer entnahmeseitigen Stirnwand der Vorratskassette aus­ gefördert werden, mit einer der Oberseite des Blattstapels zugeordne­ ten, den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung freilassenden Abdeckung sowie mit einer der Unterseite des Blattstapels zugeordne­ ten und diesen mittels Federkraft gegen die Blattentnahmevorrichtung beaufschlagenden Andrückvorrichtung.
Bei einer durch die DE-PS 26 16 858 bekannt gewordenen Vorratskassette dieser Art sind im Blattentnahmebereich kassettenseitige Ecken-Nieder­ halter angeordnet, die an beiden Enden der vorderen entnahmeseitigen Längsseite des Blattstapels auf der Stapeloberfläche aufliegen. Diese Eckenniederhalter dienen dazu, bei der Blattentnahme das oberste Blatt von dem Reststapel zu vereinzeln. Voraussetzung für eine funktions­ sichere Arbeitsweise derartiger Eckenniederhalter ist, daß der Blatt­ stapel beim Einlegen in die Vorratskassette mit großer Sorgfalt unter die Eckenniederhalter geschoben wird. Hierzu ist der einzulegende Blattstapel zusammen mit seiner Andrückvorrichtung so weit nach unten zu drücken, bis die Vorderseite des Blattstapels unter die Eckennie­ derhalter geschoben werden kann. Aber selbst wenn die Eckenniederhal­ ter auf dem Blattstapel wie erforderlich aufliegen ist sicherzustel­ len, daß diese durch den Stapel nicht geklemmt werden, sondern frei beweglich sind, da sonst die Funktionssicherheit nicht gewährleistet ist. Obwohl die Eckenniederhalter eine gewisse Haltekraft auf den vor­ deren Blattstapelbereich ausüben, reicht dies dennoch nicht aus zu verhindern, daß der Blattstapel bei einer Schräglage der Vorratskas­ sette, beispielsweise beim Einsetzen der Vorratskassette in ein Kopiergerät oder beim Herausnehmen, im Blattentnahmebereich aus der Vorratskassette herausrutscht und damit ein funktionsgerechtes Ein­ setzen des Vorratsmagazins verhindert. Die Gefahr des Herausrutschens der Blätter bei dieser bekannten Vorratskassette besteht insbesondere deshalb, weil derartige Eckenniederhalter keinerlei Einfluß auf den vorderen, mittleren Bereich der Blattstapeloberseite ausüben können, so daß der Blattstapel sich durchwölben kann und dadurch instabil wird. Das funktionsgerechte Einlegen eines Blattstapels in eine der­ artige Vorratskassette muß sehr sorgfältig vorgenommen werden und kann deshalb nur durch entsprechend eingewiesene Personen erfolgen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorratskassette der gattungs­ gemäßen Art derart auszugestalten, daß ein Blattstapel leicht in die Vorratskassette eingelegt werden kann und daß der eingelegte Blatt­ stapel seine funktionsgerechte Lage auch bei einer Schräglage der Vorratskassette beibehält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch ereicht, daß das den Blattstapel aufnehmende Unterteil der Vorratskassette nach oben vollständig offen ist, daß die Abdeckung schwenkbar, verschiebbar oder abnehmbar ausge­ bildet ist, daß die Abdeckung in ihrer Abdeckstellung arretierbar ist und daß der Abstand zwischen der Andrückvorrichtung und der Innenseite der Abdeckung größer ist als der zum wirksamen Bereich der Blattent­ nahmevorrichtung, so daß der Blattstapel bei unwirksamer Blattentnah­ mevorrichtung federbeaufschlagt an der Innenseite der Abdeckung anliegt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die der Unter­ seite des Blattstapels zugeordnete Andrückvorrichtung in einer unteren Stellung verriegelt und die Verriegelung beim Schließen der Abdeckung gelöst, so daß die Andrückvorrichtung erst bei geschlossener Abdeckung wirksam wird.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Andrückvorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung der Abdeckung so gesteuert, daß die Andrückvorrichtung bei geöffneter Abdeckung in einer unteren Ladeposition zum Einlegen des Blattstapels positioniert ist und beim Schließen der Abdeckung in die den Blattstapel an die Innenseite der Abdeckung drückende Stellung federbeaufschlagt ange­ hoben wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorratskassette wird in vor­ teilhafter Weise erreicht, daß zum einen ein Blattstapel ohne Beach­ tung besonderer Einlegevorschriften leicht in die nach oben vollstän­ dig offene Vorratskassette eingelegt werden kann und zum anderen der Blattstapel nach dem Schließen der Abdeckung in der Vorratskassette durch Federkraft so festgehalten wird, daß er bei der Handhabung der Vorratskassette seine funktionsgerechte Lage beibehält. Durch das federbeaufschlagte Festhalten ist sichergestellt, daß der Blattstapel auch dann wenn die Vorratskassette beim Einsetzen in das Kopiergerät oder beim Herausnehmen eine extreme Schräglage einnimmt, sich nicht verschieben kann, oder daß Blätter herausfallen können. Dies gilt in vorteilhafter Weise für jede mögliche Blattstapelhöhe, so daß auch teilweise gefüllte Vorratsmagazine ohne Funktionsstörungen handhabbar sind.
In vorteilhafter Weise ist die Vorratskassette so ausgebildet, daß die wirksam werdende, kopiergeräteseitige Blattentnahmevorrichtung den Blattstapel von der Unterseite der Abdeckung abhebt, so daß die eigentliche Blattentnahme ohne kassettenseitige Reibung erfolgen kann. Dadurch wird in ebenso vorteilhafter Weise erreicht, daß der Blatt­ stapel ständig federbeaufschlagt an einem Gegenlager - Innenseite der Abdeckung oder Blattentnahmevorrichtung - anliegt und somit immer gegen Verschieben oder Herausfallen gesichert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung und den Unter­ ansprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 eine Vorratskassette in einer Schrägansicht von der Seite gesehen;
Fig. 2 die Vorratskassette gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Vorratskassette gemäß Fig. 2 in einer Teilansicht mit einem Schnitt durch eine Seiten­ wandung, in der Blattentnahmestellung;
Fig. 4 die Vorratskassette gemäß Fig. 3 mit eingelegtem, an der Abdeckung anliegendem Blattstapel;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Vorratskassette mit einer anderen Gestaltung des Deckels im Blattentnahmebereich, in einer Teilansicht im Schnitt;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette im Längs­ schnitt;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit geöff­ neter, schwenkbarer Abdeckung im Längsschnitt;
Fig. 8 die Vorratskassette gemäß Fig. 7 in der Betriebslage;
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit geöff­ neter Abdeckung im Längsschnitt;
Fig. 10 die Vorratskassette gemäß Fig. 9 in der Betriebslage;
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit selbst­ tätiger Andruckplattensteuerung im Längsschnitt;
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit kas­ setteninterner Andruckplattensteuerung im Längsschnitt und
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit kassetteninterner Andruckplattensteuerung im Längsschnitt.
Die erfindungsgemäße Vorratskassette 1, im folgenden kurz Kassette bezeichnet, ist zur Verwendung in einem nicht dargestellten elektro­ photographischen Kopiergerät bekannter Art vorgesehen. Kopiergeräte­ seitig sind in die Kassette 1 eingreifende, nicht näher dargestellte Blattvereinzelungsmittel vorgesehen, welche sicherstellen, daß immer nur ein Blatt aus der Kassette 1 ausgefördert wird. Die Blattverein­ zelungsmittel sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden deshalb nur in Form einer drehbaren Rolle 9 angedeutet, welche die Blätter mittels Reibung vereinzelt. Diese geräteseitig angeordnete Rolle 9 ist ortsfest drehbar gelagert und wird in Pfeilrichtung angetrieben (siehe Fig. 3).
Die Kassette 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Unterteil 2 und einen Deckel 3 auf. Das Unterteil 2 ist als rechteckiger Behälter ausge­ bildet, der von oben frei zugänglich ist. In dem Unterteil 2 befindet sich eine um ein Lager 5 schwenkbar gelagerte Andruckplatte 4, die von einer Feder 10 beaufschlagt wird. An der Andruckplatte 4 sind Format­ begrenzer 6 und 7 angeordnet, die durch nicht dargestellte Mittel auf unterschiedliche Papierformate einstellbar sind. Mindestens einer der Formatbegrenzer 6 und 7 ist außerdem mit nicht dargestellten Markie­ rungen bekannter Art für die zulässige Blattstapelhöhe versehen. Auf der Andruckplatte 4 ist ein Kopierpapier-Vorratsstapel, im folgenden als Blattstapel 8 bezeichnet, angeordnet.
Das Unterteil 2 wird bei eingelegtem Blattstapel 8 von einem Deckel 3 überdeckt, der einen zur Blattentnahme benötigten Bereich zum Eingriff der angedeuteten kopiergeräteseitigen Rolle 9 freiläßt. Der Deckel 3 ist in Pfeilrichtung "A" auf das Unterteil 2 aufschiebbar, derart, daß er wie in Fig. 1 auf der rechten Seite strichpunktiert angedeutet ist, auf das Unterteil 2 aufgelegt und dann in Pfeilrichtung "A" aufgescho­ ben wird. Dabei laufen an beiden Längsseiten des Deckels 3 angebrachte Vorsprünge 3 c in entsprechend ausgebildete Nuten 2 b an den Seitenwän­ den 2 a des Unterteils 2 ein. Ebenfalls beidseitig angeordnete Schräg­ flächen 3 b an Deckel 3 untergreifen an den Seitenwänden 2 a angeordnete Vorsprünge 2 g. Die Nuten 2 b weisen federelastische Rastnasen 2 c auf, wobei die Vorsprünge 3 c bei aufgeschobenem Deckel 3 gemäß Fig. 1 zwi­ schen den Nutenden 2 d und den Rastnasen 2 c lagegenau fixiert sind. Zur Erleichterung des Deckelaufschiebens ist dieser an seiner Oberseite mit angerauhten Griffflächen 3 a versehen. Falls der Deckel 3 fehler­ haft an das Unterteil 2 angesetzt wird, derart, daß nur die Schrägflä­ chen 3 b und die Vorsprünge 2 g in Eingriff kommen, die Vorsprünge 3 c und die Nuten 2 b aber nicht, so kann der Deckel 3 ohne Beschädigung leicht wieder abgenommen werden. Die Schrägflächen 3 b lassen dabei auch ein Hochschwenken des Deckels 3 um die Vorsprünge 2 g des Unter­ teils 2 ohne Verklemmen oder Beschädigen zu.
Die Unterseite des Deckels 3 weist an seinem dem Blattentnahmebereich zugewandten Ende eine Andrückzone 3 d auf, an der die Oberseite des Blattstapels 8 federbeaufschlagt anliegt, solange die Kassette 1 nicht an das Kopiergerät angesetzt ist. Die Andruckzone 3 d erstreckt sich durchgehend oder absatzweise erhaben ausgebildet über die ganze Innen­ seite der Deckelbreite, so daß sich der Blattstapel 8 über seine ganze Breite gleichmäßig und gerade an der Deckelinnenseite abstützen kann. Die Andruckzone 3 d des auf die Kassette 1 aufgeschobenen Deckels 3 ist wie aus der in Fig. 2 dargestellten Betriebslage der Kassette 1 her­ vorgeht in einer um einen Betrag X über der Unterseite der gerätesei­ tigen, ortsfesten Rolle 9 liegenden Ebene angeordnet. Durch diese Maß­ nahme wird der erfindungsgemäße Vorteil erreicht, daß der Blattstapel 8, solange er nicht von der Rolle 9 niedergedrückt wird, an der Andruckzone 3 d des Deckels 3 federbeaufschlagt anliegt.
Diese federbeaufschlagte Anlage des Blattstapels 8 an der Andruckzone 3 d des Deckels 3 erlaubt es, die Kassette 1 in eine Schräglage bei­ spielsweise gemäß der strichpunktiert angedeuteten Lage in Fig. 2 zu bringen, ohne daß einzelne oder mehrere der oberen Blätter aus dem offenen Blattentnahmebereich der Kassette 1 herausrutschen können.
Die Kassette 1 wird an dem nicht dargestellten Kopiergerät so posi­ tioniert, daß der eingelegte Blattstapel 8 von der ortsfesten Rolle 9 um einen in der Fig. 2 ersichtlichen Betrag X nach unten gedrückt und damit von der Andruckzone 3 d wegbewegt wird. Dadurch ist in der Betriebslage der Kassette eine funktionsgerechte, federbeaufschlagte Anlage des Blattstapels 8 an der Rolle 9 gewährleistet, in der eine Blattentnahme ohne kassettenseitige Reibung erfolgen kann.
Die Handhabung der Kassette 1 erfolgt folgendermaßen:
Zum Einlegen eines Blattstapels 8 in die aus dem Kopiergerät heraus­ genommene Kassette 1 wird der Deckel 3 entgegen der Pfeilrichtung "A" vom Unterteil 2 abgezogen. In das offene Unterteil 2 wird dann der Blattstapel 8 eingelegt. Da das Unterteil 2 nach oben vollständig offen ist, kann der Blattstapel 8 leicht und fehlerfrei auf die Andruckplatte 4 und zwischen die Formatbegrenzer 6 und 7 eingelegt werden. Der eingelegte Blattstapel 8 wird mit einer Hand nach unten gedrückt und mit der anderen Hand wird der Deckel 3 in Pfeilrichtung "A" aufgeschoben. Noch während des Aufschiebens des Deckels 3 kann der Druck auf den Blattstapel 8 weggenommen werden. Die Andruckzone 3 d des Deckels 3 gleitet bis zum Erreichen der Deckel-Raststellung auf der Stapeloberfläche entlang, wobei der Formatbegrenzer 6 als Gegenlager für den Blattstapel 8 dient, so daß dessen Lager während des Deckel­ aufschiebens nicht verändert wird.
Die geschlossene Kassette 1 kann dann an das Kopiergerät angesetzt werden. Die Kassette 1 wird hierzu in einer aus der Fig. 2 ersichtli­ chen Schräglage, die beispielsweise 30° betragen kann, in eine kopier­ geräteseitige Führung (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung "B" einge­ führt und dort in Pfeilrichtung "C" nach unten in die Betriebslage geschwenkt. Bei der Ansetzbewegung gelangt zunächst der offene Ent­ nahmebereich der Kassette 1 unter die Rolle 9. Beim anschließenden Schwenken der Kassette 1 in Pfeilrichtung "C" wird dann der vordere Bereich des Blattstapels 8 an die ortsfeste, antreibbare Rolle 9 angelegt umd von dieser in der bereits beschriebenen Weise um einen Betrag X etwas nach unten gedrückt, wobei sich der Blattstapel 8 von der Andruckzone 3 d des Deckels 3 löst. Die Oberseite des Blattstapels 8 liegt in der nun erreichten Betriebslage der Kassette 1 nur noch an der Rolle 9 an, so daß eine ungehinderte Blattentnahme über eine an der Stirnwand 2 e des Unterteils 2 vorgesehene Aussparung 2 f heraus erfolgen kann.
Wenn die Kassette 1 vom Kopiergerät abgenommen werden soll, so ist zunächst eine Schwenkbewegung entgegen der Pfeilrichtung "C" vorzu­ nehmen, wonach die Kassette 1 entgegen der Pfeilrichtung "B" heraus­ gezogen wird. Wenn sich in der abzunehmenden Kassette 1 noch Blätter befinden, dann wälzt sich die Rolle 9 rückwärts drehend auf der Stapeloberfläche ab, solange die Rolle 9 und der Stapel 8 in Eingriff miteinander stehen, wodurch auch in dieser Phase ein Herausrutschen von Blättern verhindert wird. Sobald die Rolle 9 außer Eingriff kommt, liegt der Blattstapel 8 wieder federbeaufschlagt an der Andrückzone 3 d des Deckels 3 an und ist dann dort gegen Herausrutschen gesichert.
Anhand der Fig. 1 und 2 wurden die prinzipiellen Merkmale zur Verhin­ derung des Herausrutschens von Blättern bei einer Schräglage der Kas­ sette 1 beschrieben.
Eine weitere Verbesserung der Handhabung der Kassette 1 kann dadurch erreicht werden, daß die Andruckplatte 4 beim Einlegen des Blattsta­ pels 8 in ihrer unteren Lage verriegelt wird und deren Freigabe zum Hochfedern durch die in die Schließlage gebrachte Abdeckung selbsttä­ tig erfolgt.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel mit einer derar­ tigen Andruckplatten-Verriegelungs- bzw. -Freigabevorrichtung beschrie­ ben, wobei die gleichbleibenden Teile der Kassette 1 gemäß Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist an den gegenüberliegenden Sei­ tenwänden 2 a des Unterteils 2 jeweils eine Klinke 2 h angeformt, die einen durch Materialverjüngung erzielten, federelastischen Bereich 2 i aufweist. Die Klinke 2 h ist dem freien Ende der Andruckplatte 4 zuge­ ordnet. An der Klinke 2 h befindet sich eine Rastnase 2 k, die einem in den Wirkungsbereich der Rastnase 2 k ragenden Lappen 4 a der Andruck­ platte 4 zugeordnet ist. Die Federwirkung der Klinke 2 h wird durch eine zwischen der Klinke 2 h und der Seitenwand 2 a eingelegte Blatt­ feder 11 unterstützt. An der Klinke 2 h sind in den Schiebeweg des Deckels 3 ragende Arme 2 j angeformt.
Der Deckel 3 ist mit nach unten vorstehenden Rampen 3 e versehen, die den Armen 2 j der Klinken 2 h zugeordnet sind, wobei die Rampen 3 e in bezug auf die Aufschieberichtung "A" am hinteren Endbereich des Deckels 3 angeordnet sind.
Das Einlegen eines Blattstapels 8 erfolgt bei dieser Ausführung der Kassette 1 derart, daß der Blattstapel 8 bei abgenommenem Deckel 3 auf die Andruckplatte 4 aufgelegt und von Hand nach unten gedrückt wird. In der unteren Stellung rastet die Andruckplatte 4 mit ihren Lappen 4 a an den Rastnasen 2 k der Klinken 2 h ein, wie es in der Fig. 4 strich­ punktiert angedeutet ist.
Selbstverständlich kann der Ladevorgang auch so vorgenommen werden, daß zuerst die Andruckplatte 4 nach unten in die Raststellung gedrückt und dann der Blattstapel 8 eingelegt wird.
Dadurch, daß die Andruckplatte 4 in der unteren Lage verriegelt wird, verbleibt der Blattstapel 8 in seiner unteren, abgesenkten Einlege­ stellung, so daß der Benutzer beide Hände frei hat zum Aufschieben des Deckels 3.
Nun wird der Deckel 3 wie bereits zu Fig. 1 und 2 beschrieben in Pfeilrichtung "A" auf das Unterteil 2 aufgeschoben. Am Ende dieser Aufschiebbewegung stoßen die Rampen 3 e des Deckels 3 gegen die Arme 2 j der Klinken 2 h und drücken diese in Pfeilrichtung "D" nach unten. Dabei geben die Rastnasen 2 k der Klinken 2 h die Lappen 4 a frei, so daß die Andruckplatte 4 mit dem Blattstapel 8 unter Wirkung der Feder 10 nach oben schwenken kann, bis die Oberseite des Blattstapels 8 an der Andruckzone 3 d des Deckels 3 federbeaufschlagt anliegt (siehe Fig. 4).
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Rampen 3 e des Deckels 3 und die Arme 2 j der Klinken 2 h zur Erleichterung des Aufschiebens mit Schrägflächen versehen. Aus der Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Rampen 3 e am Deckel 3 so lang ausgebildet sind, daß die Klinken 2 h bei aufgeschobe­ nem Deckel 3 dauernd in der niedergedrückten Stellung verbleiben, so daß die Rastnasen 2 k ständig außerhalb des Schwenkweges der Lappen 4 a verbleiben. Damit ist sichergestellt, daß die freigegebene Andruck­ platte 4 bei aufgeschobenem Deckel 3 nicht wieder an den Klinken 2 k einrasten und diese blockieren kann. Dies ist insbesondere dann wich­ tig, wenn in die Kassette 1 ein zu hoher Blattstapel eingelegt wird oder wenn bei der Handhabung einer geladenen Kassette 1, deren Andruckplatte 4 durch versehentliches Niederdrücken des im Blattent­ nahmebereich freiliegenden Blattstapels 8 wieder in den eigentlichen Verriegelungsbereich bewegt wird. In beiden Fällen würde ein Verrie­ geln der Andruckplatte 4 bei geschlossener Kassette 1 ein Herausfallen der Blätter durch fehlenden Andruck und damit eine Funktionsstörung bewirken.
Die Andruckplatte 4 weist an ihrem freien Ende einen leicht abgewin­ kelten Endbereich auf, der, wie es insbesondere die Fig. 3 zeigt, die Blattstapeloberseite im Blattentnahmebereich etwa parallel zur Blatt­ abzugsrichtung ausrichtet und außerdem den Blattstapel 8 etwas auf­ fächert.
Wenn die Kassette 1 beladen und geschlossen ist, wird sie in der zu Fig. 2 beschriebenen Weise an das Kopiergerät angesetzt, wobei die Rolle 9 an der Stapeloberseite angreifend den Stapel 8 etwas nach unten drückt und dabei von der Andruckzone 3 d des Deckels 3 abhebt.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind weitere Ausgestaltungen der Kassette möglich, die im folgenden be­ schrieben werden. In bezug auf die erfindungsgemäßen Vorteile der Mittel zum kassettenseitigen Festhalten des Blattstapels 8 gegen Ver­ schieben oder Herausrutschen und dem Zusammenwirken mit der Blattver­ einzelungsvorrichtung (Rolle 9) sind alle folgenden Ausführungsbei­ spiele gleichartig. Zwecks Vereinfachung beschränken sich die weite­ ren Ausführungsbeispiele deshalb auf die Merkmale, die vom bisher beschriebenen abweichen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Ausführung im wesentlichen darin, daß der Deckel 5 im Blattentnahmebereich bis an die vordere Stirnwand 2 e des Unterteils 2 reicht und mit zur Stirnwand 2 e hin offenen Schlitzen (nicht dargestellt) für den Eingriff der Blattvereinzelungsmittel (Rolle 9) versehen ist. Die Andruckzone 3 d ist in diesem Falle wie aus Fig. 5 ersichtlich unmittelbar am vorderen Ende des Blattstapels 8 angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird ein Schiebedeckel 12 in einer anderen, der Pfeilrichtung "E" auf das Unterteil 2 einer Kasset­ te 15 aufgeschoben. Das Unterteil 2 ist wiederum mit federelastischen Klinken 13 zum Verriegeln der Andruckplatte 4 versehen. Der Deckel 12 weist an Seitenteilen 12 angeordnete Vorsprünge 12 b auf, die den Klin­ ken 13 zugeordnet sind und ist mit trichterförmigen Aussparungen 12 c versehen, die zum Fixieren des Deckels 12 an am Unterteil 2 angeord­ neten Vorsprüngen 14 dienen.
Nachdem bei abgenommenem Deckel 12 ein Blattstapel 8 aufgelegt und durch Niederdrücken von Hand die Andruckplatte 4 an den Klinken 13 eingerastet ist, wird der Deckel 12 in Pfeilrichtung "E" auf das Unter­ teil 2 aufgeschoben. Am Ende der Aufschiebebewegung wird der Deckel 12 durch Einlaufen der Vorsprünge 14 in die trichterförmige Aussparung 12 c fixiert und die Vorsprünge 12 b stoßen gegen die federelastischen Klinken 13 so daß diese in Pfeilrichtung "F" zur Seite gedrückt werden. Dadurch wird die Andruckplatte 4 freigegeben, so daß der Blattstapel 8 unter Wirkung der Feder 10 hochschwenken kann, bis er an der Andruck­ zone 12 d des Deckels 12 federbeaufschlagt anliegt und dort gegen Her­ ausrutschen gesichert ist. Beim Einsetzen der Kassette 15 in ein Kopiergerät wird der Blattstapel 8 wie vorstehend bereits beschrieben durch die Rolle 9 wieder etwas nach unten gedrückt, so daß er nicht mehr an der Andruckzone 12 d anliegt.
In den folgenden Ausführungsbeispielen werden Kassetten beschrieben, deren Abdeckung am Unterteil der Kassette schwenkbar angelenkt sind.
Gemäß Fig. 7 und 8 weist eine Kassette 16 eine Abdeckung 17 auf, die an dem Unterteil 2 um ein Lager 18 schwenkbar gelagert ist. Die Ab­ deckung 17 wird an ihrem freien Ende 17 d erfaßt und mit Rastvorsprün­ gen 17 b in beidseitig des Unterteils 2 angeordnete Rastvertiefungen 2 n in bzw. außer Eingriff gebracht. Die Abdeckung 17 ist mit Aussparungen 17 a für den Eingriff der Rollen 9 versehen. Am anderen Ende der Abdec­ kung 17 ist ein zur Schwenkbegrenzung dienender, kurzer Stützarm 17 c vorgesehen, der bei geöffneter Abdeckung 17 an einer Stufe 2 m der Stirnwand 2 e des Unterteils 2 anliegt. An der Stirnwand 2 e sind über den Schwenkweg des Stützarmes 17 c vorstehende Wandungen 21 angeordnet, zwischen denen der Stützarm 17 c gegen eine Beschädigung geschützt an­ geordnet ist.
Bei aufgeschwenkter Abdeckung 17 wird durch Auflegen eines Blattsta­ pels 8 auf die Andruckplatte 4 und Niederdrücken von Hand der Blatt­ stapel 8 in das Unterteil 2 abgesenkt. Dann wird mit der anderen Hand die Abdeckung 17 in Pfeilrichtung "G" an das Unterteil 2 angeschwenkt und durch Niederdrücken an den Rastmitteln 2 n, 17 b am Unterteil 2 ver­ rastet. Beim Loslassen des Blattstapels 8 schwenkt dieser nach oben und legt sich unter der Wirkung der Feder 10 an die Andruckzone 17 e der Abdeckung 17 an. In der in Fig. 8 dargestellten Betriebslage der Kassette 15 wird der Blattstapel 8 von den Rollen 9 nach unten gedrückt, so daß die Blätter durch einen Schlitz 20 in der Stirnwand 2 d des Unterteils 2 aus der Kassette 16 herausgefördert werden können.
In dem folgenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 sind an dem Unterteil 2 einer Kassette 19 ebenfalls federelastische Klinken 21 zum Verrasten der niedergedrückten Andruckplatte 4 angeordnet. Beim An­ schwenken der um ein Lager 22 schwenkbaren Abdeckung 20 in Pfeilrich­ tung "G" stoßen an dieser angeordnete Vorsprünge 20 a gegen die Klinken 21 (siehe Fig. 10) und schwenken diese zur Seite, so daß die Andruck­ platte 4 freigegeben wird. Die Abdeckung 20 rastet in der angeschwenk­ ten Stellung in Rastvertiefungen 2 n am Unterteil 2 ein. Der hoch­ schwenkende Blattstapel 8 liegt auch hier federbeaufschlagt und gegen Herausrutschen gesichert an der Andruckzone 20 c der Abdeckung 20 an.
Bei den nun folgenden Ausführungsbeispielen ist ein Niederdrücken des Blattstapels von Hand nicht mehr erforderlich.
Um dies zu erreichen, weist eine Kassette 23 gemäß Fig. 10 eine An­ druckplatte 4 auf, die mit beidseitig aus dem Unterteil 2 herausragen­ den Armen 4 b mit Schrägflächen 4 c versehen ist. Diese Arme 4 b, 4 c wirken mit kopiergeräteseitig ortsfest angeordneten Rampen 25 (strich­ punktiert angedeutet) derart zusammen, daß sie beim Herausziehen der Kassette 23 in Pfeilrichtung "H" aus dem nicht dargestellten Kopier­ gerät (siehe strichpunktierte Darstellung) mit ihren Schrägflächen 4 c an der Rampe 25 in Pfeilrichtung "K" entlanggleiten. Dabei wird die Andruckplatte 4 nach unten gedrückt, bis sie an federelastischen Klin­ ken 26 am Unterteil 2 einrastet. Nachdem die Kassette 23 vom Kopier­ gerät entnommen wurde, wird bei hochgeschwenkter Abdeckung 24 der Blattstapel 8 auf die in ihrer untersten Stellung befindliche Andruck­ platte 4 aufgelegt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Danach erfolgt das Anschwenken der Abdeckung 24 in Pfeilrichtung "G" Dabei stoßen Vorsprünge 24 b, die an Armen 24 a der Abdeckung 24 ange­ formt sind, gegen die federelastischen Klinken 26 und verschwenken diese so, daß die Andruckplatte 4 freigegeben wird. Die Abdeckung 24 rastet mit Rastvorsprüngen 24 c an entsprechenden Ausnehmungen des Unterteils 2 ein. Die freigegebene Andruckplatte 4 legt den Blatt­ stapel 8, wie zu den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, unter der Wirkung der Feder 10 an eine Andruckzone (nicht dargestellt) der Abdeckung 24 an. Die kopiergeräteseitige Rampe 25 behindert das anschließende Einsetzen der Kassette 23 in das Kopiergerät nicht, da die herausragenden Arme 4 b der Andruckplatte 4 unter der Rampe 25 vor­ beigeführt werden.
Bei dem nächsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 wird die Andruck­ plattensteuerung ausschließlich durch die Bewegung der Abdeckung vor­ genommen.
Hierzu sind in einer Kassette 27 an den Seitenwänden des Unterteils 2 an Zapfen 30 beidseitig gelagerte Schenkelfedern 29 angeordnet, die jeweils mit einer Abwinkelung 29 b die Andruckplatte 4 untergreifen. Ein Arm 29 a des anderen Schenkels der Schenkelfeder 29 ist im Bewe­ gungsweg eines Vorsprungs 28 b angeordnet, der an einem Arm 28 a einer schwenkbar gelagerten Abdeckung 28 angeformt ist. Wie in Fig. 12 dar­ gestellt, liegen die Schenkelfedern 29 (nur eine dargestellt) bei auf­ geschwenkter Abdeckung 28 ohne Vorspannung mit ihren Abwinkelungen 29 b unter der durch Eigengewicht abgesenkten Andruckplatte 4. Nach dem Einlegen des Blattstapels 8 in das Unterteil 2 wird die Abdeckung 28 in Pfeilrichtung "G" angeschwenkt. Dabei stoßen die Vorsprünge 28 b ge­ gen die Arme 29 a der Schenkelfeder 29 und spannen diese vor. Bei an­ geschwenkter und verrasteter Abdeckung 28 befindet sich der Arm 29 a der Schenkelfeder 29 in der strichpunktierten Stellung. Die hierdurch erzielte Vorspannung der Schenkelfeder 29 hat die Andruckplatte 4 in die strichpunktierte Lage angehoben, so daß der Blattstapel 8 an der nicht dargestellten Andruckzone an der Innenfläche der Abdeckung 28 federbeaufschlagt anliegt und gegen Herausfallen gesichert ist.
Anhand der Fig. 13 wird eine andere Kassette 31 beschrieben, deren federbeaufschlagte Andruckplatte 4 beim Aufschwenken eines Deckels 32 in eine untere Ladeposition gedrückt wird. Hierzu ist der um ein Lager 33 schwenkbar am Unterteil 2 angelenkte Deckel 32 mit Steuerarmen 32 b versehen, die beim Öffnen des Deckels 32 einen strichpunktiert ange­ deuteten Schwenkweg zurücklegen. In diesen Schwenkweg ragen jeweils ein erster Vorsprung 35 a eines an einer Seitenwand des Unterteils 2 um ein Lager 34 bewegbaren zweiarmigen Steuerhebeis 35. Es sind zwei gegenüberliegende Steuerhebel 35 vorgesehen, von denen einer darge­ stellt ist. Ein zweiter Vorsprung 35 b des Steuerhebels 35 übergreift die um ein Lager 5 schwenkbare Andruckplatte 4. An das Unterteil 2 sind beidseitig der Andruckplatte 4 angeordnete federelastische Klinken 36 angeformt, die in den Schwenkweg des Deckels 32 ragende Betätigungsarme 36 a aufweisen.
Beim Öffnen des Deckels 32 in Pfeilrichtung "L" schwenken die Steuer­ arme 32 b im Gegenuhrzeigersinn nach oben, stoßen gegen die ersten Vor­ sprünge 35 a und drehen die Steuerhebel 35 im Uhrzeigersinn. Dabei drücken die zweiten Vorsprünge 35 b der Steuerhebel 35 die Andruck­ platte 4 entgegen der Kraft der Feder 10 nach unten. In der unteren, strichpunktiert dargestellten Ladeposition verrastet die Andruckplatte 4 an den federelastischen Klinken 36. Nach dem Einlegen des Blatt­ stapels 8 wird der Deckel 32 wieder geschlossen.
Während der Schließbewegung des Deckels 32 verbleibt die weiterhin verriegelte Andruckplatte 4 in der unteren Ladeposition. Erst unmittelbar vor dem Erreichen der Schließstellung des Deckels 32 stößt dieser gegen die Arme 36 a der federelastischen Klinken 36 und bewegt die Klinken 36 in Pfeilrichtung "M". Dabei wird die Andruckplatte 4 freigegeben, welche mit dem Blattstapel 8 unter Wirkung der Feder 10 nach oben schwenkt, bis der Blattstapel 8 an der Andruckzone an der Innenseite des Deckels federbeaufschlagt anliegt und dadurch gegen Herausrutschen gesichert ist. Die nicht dargestellte Andruckzone und Aussparungen 32 a am Deckel 32 für den Durchtritt der Rollen 9 und die Verriegelungsmittel des Deckels 32 sind entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgestaltet.
Die Abdeckungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele können entweder als Teilabdeckung oder wenn ein Staubschutz gewünscht wird auch als vollständig das Unterteil 2 überdeckender Deckel oder Schieber ausge­ bildet sein.
Im Falle einer Ausbildung als Teilabdeckung kann diese abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen auch als von oben auf das Unterteil 2 aufsteckbare Klemmleiste ausgebildet sein. Eine solche Klemmleiste wird an der für die Blattstapel-Abstützung erforderlichen Stelle an entsprechend ausgebildete Führungs- und Rastmittel des Unterteils 4 angesetzt und eingerastet.
Wenn für größere Blattformate die Größe der Vorratskassette einen unhandlich großen Deckel oder Schieber erforderlich macht, könnte auch eine zweiteilige Abdeckung vorgesehen werden (nicht dargestellt), von der der zweite Teil in bezug auf die erfindungsgemäßen Merkmale keine Funktion ausführt.

Claims (12)

1. Vorratskassette für übereinanderliegend gestapelte Blätter, die an der Stapeloberseite durch eine Blattentnahmevorrichtung eines Kopiergeräts vereinzelt und an einer Aussparung einer entnahmesei­ tigen Stirnwand der Vorratskassette ausgefördert werden, mit einer der Oberseite des Blattstapels zugeordneten, den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung freilassenden Abdeckung sowie mit einer der Unterseite des Blattstapels zugeordneten und diesen mittels Federkraft gegen die Blattentnahmevorrichtung beaufschla­ genden Andrückvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Blattstapel (8) aufnehmende Unterteil (2) der Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31) nach oben vollständig offen ist, daß die Abdeckung (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) schwenkbar, verschiebbar oder abnehmbar ausgebildet ist, daß die Abdeckung (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) in ihrer Abdeckstel­ lung arretierbar ist und daß der Abstand zwischen der Andrückvor­ richtung (4) und der Innenseite (3 d, 12 d, 17 e, 20 c) der Abdeckung (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) größer ist als der zum wirksamen Bereich der Blattentnahmevorrichtung (9), so daß der Blattstapel (8) bei unwirksamer Blattentnahmevorrichtung (9) federbeaufschlagt an der Innenseite (3 d, 12 d, 17 e, 20 c) der Abdeckung (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) anliegt.
2. Vorratskassette für übereinanderliegend gestapelte Blätter, die an der Stapeloberseite durch eine Blattentnahmevorrichtung eines Kopiergeräts vereinzelt und an einer Aussparung einer entnahmesei­ tigen Stirnwand der Vorratskassette ausgefördert werden, mit einer der Oberseite des Blattstapels zugeordneten, den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung freilassenden Abdeckung sowie mit einer der Unterseite des Blattstapels zugeordneten und diesen mittels Federkraft gegen die Blattentnahmevorrichtung beaufschla­ genden Andrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das den Blattstapel (8) aufnehmende Unterteil (2) der Vorratskassette (3, 15, 16, 19, 23) nach oben vollständig offen ist, daß die Abdeckung schwenkbar (20, 24) oder verschiebbar (3, 12) ausgebildet ist, daß die Abdeckung (3, 12, 20, 24) in ihrer Abdeckstellung arretierbar ist, daß der Abstand zwischen der Andrückvorrichtung (4) und der Innenseite (3 d, 12 d) der Abdeckung (3, 12, 20, 24) größer ist als der zum wirksamen Bereich der Blattentnahmevorrichtung (9), so daß der Blattstapel (8) bei unwirksamer Blattentnahmevorrichtung (9) federbeaufschlagt an der Innenseite (3 d, 12 d) der Abdeckung (3, 12, 20, 24) anliegt, daß die Andrückvorrichtung (4) in einer unteren unwirksamen Einlegestellung mittels Rastmitteln (2 h, 13, 21, 26) arretierbar ist und daß die Rastmittel (2 h, 13, 21, 26) derart in den Schließweg der Abdeckung (3, 12, 20, 24) ragen, daß die Arretierung der Andrückvorrichtung (4) beim Schließen der Abdeckung (3, 12, 20, 24) aufgehoben wird.
3. Vorratskassette für übereinanderliegend gestapelte Blätter, die an der Stapeloberseite durch eine Blattentnahmevorrichtung eines Kopiergeräts vereinzelt und an einer Aussparung einer entnahmesei­ tigen Stirnwand der Vorratskassette ausgefördert werden, mit einer der Oberseite des Blattstapels zugeordneten, den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung freilassenden Abdeckung sowie mit einer der Unterseite des Blattstapels zugeordneten und diesen mittels Federkraft gegen die Blattentnahmevorrichtung beaufschla­ genden Andrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das den Blattstapel (8) aufnehmende Unterteil der Vorratskassette (27, 31) nach oben vollständig offen ist, daß die Abdeckung (28, 32) am Unterteil (2) schwenkbar angelenkt ist, daß die Abdeckung (28, 32) in ihrer Abdeckstellung arretierbar ist, daß der Abstand zwischen der Andrückvorrichtung (4) und der Innenseite der Abdeckung (28, 32) größer ist als der zum wirksamen Bereich der Blattentnahmevor­ richtung (9), so daß der Blattstapel (8) bei unwirksamer Blattent­ nahmevorrichtung (9) federbeaufschlagt an der Innenseite der Abdeckung (28, 32) anliegt und daß die Andrückvorrichtung (4) mit der Abdeckung (28, 32) derart zwangsläufig gekuppelt ist, daß die Andrückvorrichtung beim Öffnen der Abdeckung (28, 32) in eine untere, unwirksame Lage bewegt wird und beim Schließen der Ab­ deckung (28, 32) in die wirksame Andrückstellung überführt wird.
4. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung aus einer am Unterteil (2) an ihrem einen Ende (5) schwenkbar gelagerten Andruckplatte (4) gebildet wird, die an ihrem anderen, freien Ende auf den Blattentnahmebereich hin federbeaufschlagt ist.
5. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Abdeckung (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) eine im Blattentnahmebereich angeordnete, über die gesante Breite der Vorratskassettte (1, 15, 19, 23, 27, 31) sich erstreckende, durchgehend oder abschnittsweise erhaben aus­ gebildete Andruckzone (3 d, 12 d, 17 e) für die federbeaufschlagte Anlage des Blattstapels (8) aufweist.
6. Vorratskassette nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als auf das Unterteil (2) aufschiebbarer Deckel (3, 12) ausgebildet ist und daß das Rastmittel als federelastisch aus­ gebildete, in den Aufschiebeweg des Deckels (3, 12) hineinragende Klinke (2 h, 13) mit einer der Andrückplatte (4) zugeordneten Rast­ nase (2 k, 13) ausgebildet ist.
7. Vorratskassette nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als schwenkbar gelagerter Deckel (20, 24, 32) ausge­ bildet ist und daß das Rastmittel als federelastisch ausgebildete, in den Schwenkweg des Deckels (20, 20 a, 24, 24 b, 32) ragende Klinke (21, 26, 36, 36 a) ausgebildet ist.
8. Vorratskassette nach Anspruch 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klinke (2 h, 13, 21, 26, 36) vorgesehen ist, die an einer Seitenwand (2 a) des Unterteils (2) angeformt ist.
9. Vorratskassette nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als schwenkbarer Deckel (28) ausgebildet ist, daß am Unterteil (2) mindestens eine Schenkelfeder (29) gelagert ist, daß deren einer Arm (29 a) in den Schwenkweg des Deckels (28) ragt und daß deren anderer Arm (29 b) das freie Ende der Andruck­ platte (4) untergreift.
10. Vorratskassette nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als im Blattentnahmebereich schwenkbar gelager­ ter Deckel (32) ausgebildet ist, daß an dem Deckel (32) minde­ stens ein Steuerarm (32 b) angeordnet ist, daß am Unterteil (2) ein zweiarmiger Steuerhebel (35) schwenkbar gelagert ist, daß dessen einer Arm (35 a) in den Schwenkweg des Steuerarms (32 b) ragt und daß dessen anderer Arm (35 b) das freie Ende der Andruck­ platte (4) übergreift.
11. Vorratskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3, 12, 32) das Unter­ teil (2) vollständig überdeckt.
12. Vorratskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17, 20, 24, 28) im wesentlichen den zur federbeaufschlagten Anlage des Blattstapels (8) erforderlichen Bereich des Unterteils (2) überdeckt.
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