DE3906983C2 - Vorratskassette für einen Blattstapel - Google Patents
Vorratskassette für einen BlattstapelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorratskassette für übereinander
liegend gestapelte Blätter, die an der Stapeloberseite durch eine
Blattentnahmevorrichtung eines Kopiergeräts vereinzelt und an einer
Aussparung einer entnahmeseitigen Stirnwand der Vorratskassette aus
gefördert werden, mit einer der Oberseite des Blattstapels zugeordne
ten, den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung freilassenden
Abdeckung sowie mit einer der Unterseite des Blattstapels zugeordne
ten und diesen mittels Federkraft gegen die Blattentnahmevorrichtung
beaufschlagenden Andrückvorrichtung.
Bei einer durch die DE-PS 26 16 858 bekannt gewordenen Vorratskassette
dieser Art sind im Blattentnahmebereich kassettenseitige Ecken-Nieder
halter angeordnet, die an beiden Enden der vorderen entnahmeseitigen
Längsseite des Blattstapels auf der Stapeloberfläche aufliegen. Diese
Eckenniederhalter dienen dazu, bei der Blattentnahme das oberste Blatt
von dem Reststapel zu vereinzeln. Voraussetzung für eine funktions
sichere Arbeitsweise derartiger Eckenniederhalter ist, daß der Blatt
stapel beim Einlegen in die Vorratskassette mit großer Sorgfalt unter
die Eckenniederhalter geschoben wird. Hierzu ist der einzulegende
Blattstapel zusammen mit seiner Andrückvorrichtung so weit nach unten
zu drücken, bis die Vorderseite des Blattstapels unter die Eckennie
derhalter geschoben werden kann. Aber selbst wenn die Eckenniederhal
ter auf dem Blattstapel wie erforderlich aufliegen ist sicherzustel
len, daß diese durch den Stapel nicht geklemmt werden, sondern frei
beweglich sind, da sonst die Funktionssicherheit nicht gewährleistet
ist. Obwohl die Eckenniederhalter eine gewisse Haltekraft auf den vor
deren Blattstapelbereich ausüben, reicht dies dennoch nicht aus zu
verhindern, daß der Blattstapel bei einer Schräglage der Vorratskas
sette, beispielsweise beim Einsetzen der Vorratskassette in ein
Kopiergerät oder beim Herausnehmen, im Blattentnahmebereich aus der
Vorratskassette herausrutscht und damit ein funktionsgerechtes Ein
setzen des Vorratsmagazins verhindert. Die Gefahr des Herausrutschens
der Blätter bei dieser bekannten Vorratskassette besteht insbesondere
deshalb, weil derartige Eckenniederhalter keinerlei Einfluß auf den
vorderen, mittleren Bereich der Blattstapeloberseite ausüben können,
so daß der Blattstapel sich durchwölben kann und dadurch instabil
wird. Das funktionsgerechte Einlegen eines Blattstapels in eine der
artige Vorratskassette muß sehr sorgfältig vorgenommen werden und
kann deshalb nur durch entsprechend eingewiesene Personen erfolgen.
Eine Vorrichtung zur Entnahme eines Filmblatts aus einem Magazin mit
einem Stapel Filmblätter (DE-OS-28 15 163) weist eine innerhalb des
Magazins angeordnete Andruckplatte auf, welche den Blattstapel gegen
eine obere Magazinwand und gegen eine Abhebewalze andrückt. Die
obere Magazinwand bedeckt den Blattstapel nur teilweise, so daß eine
Öffnung frei bleibt, in der die Abhebewalze mit der Oberseite des
Blattstapels in Eingriff steht. Der Umfang der Abhebewalze tangiert
mit der inneren Fläche der Magazinwand, so daß beim Rotieren der
Abhebewalze das oberste Filmblatt erfaßt und nach oben aufgewölbt
wird. Durch Absenken der Andruckplatte wird der Andruck an die
obere Magazinwand aufgehoben, so daß die freiwerdende Vorspannung
das Filmblatt weiteren Transportmitteln zuführen kann.
Durch die DE-AS-19 57 019 ist ein Stapeltisch bekanntgeworden, bei
dem ein Papierstapel mittels einer Andrückvorrichtung von unten
gegen eine gerätefest gelagerte Reibrolle gedrückt wird. Die Andrück
vorrichtung ist in einer unteren unwirksamen Einlegestellung mittels
Rastmittel arretierbar, wobei die Arretierung beim Einschieben des
Stapeltisches aufgehoben wird.
Eine Blattzuführkassette (DE-OS-34 03 456) weist eine motorgetriebene
Andrückvorrichtung und einen Deckel auf. Wenn der Deckel geschlossen
ist und die Kassette eingeschoben wird, dann erfolgt über eine geräte
seitige Antriebseinrichtung das Anheben der Andrückvorrichtung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorratskassette der gattungs
gemäßen Art derart auszugestalten, daß ein Blattstapel leicht in die
Vorratskassette eingelegt werden kann und daß der eingelegte Blatt
stapel seine funktionsgerechte Lage auch bei einer Schräglage der
Vorratskassette beibehält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Vorratskas
sette für einen Blattstapel, welche in ein Kopiergerät einsetzbar und
herausnehmbar ist, die Vorratskassette und das Kopiergerät folgende
Merkmale aufweisen:
- - ein durch vier Seitenwände einen nach oben vollständig offenen Innenraum umschließendes Unterteil der Vorratskassette,
- - eine ortsfest angeordnete Blattentnahmevorrichtung durch die das jeweils oberste Blatt des Blattstapels vereinzelt und an einer Aus sparung der entnahmeseitigen Stirnwand des Unterteils ausgefördert wird,
- - ein den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung freilassender Deckel für das Unterteil, welcher derart schwenkbar, verschiebbar oder abnehmbar ausgebildet ist, daß der gesamte Innenraum des Unterteils frei zugänglich ist und der in seiner Abdeckstellung am Unterteil arretierbar ist,
- - eine der Unterseite des Blattstapels zugeordnete Andrückvorrichtung welche den Blattstapel bei entnommener Vorratskassette gegen die Innenseite des Deckels und bei in das Kopiergerät eingesetzter Vor ratskassette gegen die Blattentnahmevorrichtung durch die Kraft einer Feder andrückt,
- - einen Abstand der Andrückvorrichtung zur Innenseite des Deckels, der größer ist als der zum wirksamen Bereich der Blattentnahmevor richtung bei eingesetzter Vorratskassette.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die der Unter
seite des Blattstapels zugeordnete Andrückvorrichtung in einer unteren
Stellung verriegelt und die Verriegelung beim Schließen der Abdeckung
gelöst, so daß die Andrückvorrichtung erst bei geschlossener Abdeckung
wirksam wird.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die
Andrückvorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung der Abdeckung
so gesteuert, daß die Andrückvorrichtung bei geöffneter Abdeckung in
einer unteren Ladeposition zum Einiegen des Blattstapels positioniert
ist und beim Schließen der Abdeckung in die den Blattstapel an die
Innenseite der Abdeckung drückende Stellung federbeaufschlagt ange
hoben wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorratskassette wird in vor
teilhafter Weise erreicht, daß zum einen ein Blattstapel ohne Beach
tung besonderer Einlegevorschriften leicht in die nach oben vollstän
dig offene Vorratskassette eingelegt werden kann und zum anderen der
Blattstapel nach dem Schließen der Abdeckung in der Vorratskassette
durch Federkraft so festgehalten wird, daß er bei der Handhabung der
Vorratskassette seine funktionsgerechte Lage beibehält. Durch das
federbeaufschlagte Festhalten ist sichergestellt, daß der Blattstapel
auch dann wenn die Vorratskassette beim Einsetzen in das Kopiergerät
oder beim Herausnehmen eine extreme Schräglage einnimmt, sich nicht
verschieben kann, oder daß Blätter herausfallen können. Dies gilt in
vorteilhafter Weise für jede mögliche Blattstapelhöhe, so daß auch
teilweise gefüllte Vorratsmagazine ohne Funktionsstörungen handhabbar
sind.
In vorteilhafter Weise ist die Vorratskassette so ausgebildet, daß
die wirksame werdende, kopiergeräteseitige Blattentnahmevorrichtung
den Blattstapel von der Unterseite der Abdeckung abhebt, so daß die
eigentliche Blattentnahme ohne kassettenseitige Reibung erfolgen kann.
Dadurch wird in ebenso vorteilhafter Weise erreicht, daß der Blatt
stapel ständig federbeaufschlagt an einem Gegenlager - Innenseite der
Abdeckung oder Blattentnahmevorrichtung - anliegt und somit immer
gegen Verschieben oder Herausfallen gesichert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer
Darstellung in der
Fig. 1 eine Vorratskassette in einer Schrägansicht von der Seite
gesehen;
Fig. 2 die Vorratskassette gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Vorratskassette gemäß Fig. 2
in einer Teilansicht mit einem Schnitt durch eine Seiten
wandung, in der Blattentnahmestellung;
Fig. 4 die Vorratskassette gemäß Fig. 3 mit eingelegtem, an der
Abdeckung anliegendem Blattstapel;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Vorratskassette mit einer
anderen Gestaltung des Deckels im Blattentnahmebereich,
in einer Teilansicht im Schnitt;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette im Längs
schnitt;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit geöff
neter, schwenkbarer Abdeckung im Längsschnitt;
Fig. 8 die Vorratskassette gemäß Fig. 7 in der Betriebslage;
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit geöff
neter Abdeckung im Längsschnitt;
Fig. 10 die Vorratskassette gemäß Fig. 9 in der Betriebslage;
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit selbst
tätiger Andruckplattensteuerung im Längsschnitt;
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit kas
setteninterner Andruckplattensteuerung im Längsschnitt
und
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorratskassette mit
kassetteninterner Andruckplattensteuerung im Längsschnitt.
Die Vorratskassette 1, im folgenden kurz Kassette
bezeichnet, ist zur Verwendung in einem nicht dargestellten elektro
photographischen Kopiergerät bekannter Art vorgesehen. Kopiergeräte
seitig sind in die Kassette 1 eingreifende, nicht näher dargestellte
Blattvereinzelungsmittel vorgesehen, welche sicherstellen, daß immer
nur ein Blatt aus der Kassette 1 ausgefördert wird. Die Blattverein
zelungsmittel sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden deshalb
nur in Form einer drehbaren Rolle 9 angedeutet, welche die Blätter
mittels Reibung vereinzelt. Diese geräteseitig angeordnete Rolle 9 ist
ortsfest drehbar gelagert und wird in Pfeilrichtung angetrieben (siehe
Fig. 3).
Die Kassette 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Unterteil 2 und einen
Deckel 3 auf. Das Unterteil 2 ist als rechteckiger Behälter ausge
bildet, der von oben frei zugänglich ist. In dem Unterteil 2 befindet
sich eine um ein Lager 5 schwenkbar gelagerte Andruckplatte 4, die von
einer Feder 10 beaufschlagt wird. An der Andruckplatte 4 sind Format
begrenzer 6 und 7 angeordnet, die durch nicht dargestellte Mittel auf
unterschiedliche Papierformate einstellbar sind. Mindestens einer der
Formatbegrenzer 6 und 7 ist außerdem mit nicht dargestellten Markie
rungen bekannter Art für die zulässige Blattstapelhöhe versehen. Auf
der Andruckplatte 4 ist ein Kopierpapier-Vorratsstapel, im folgenden
als Blattstapel 8 bezeichnet, angeordnet.
Das Unterteil 2 wird bei eingelegtem Blattstapel 8 von einem Deckel 3
überdeckt, der einen zur Blattentnahme benötigten Bereich zum Eingriff
der angedeuteten kopiergeräteseitigen Rolle 9 freiläßt. Der Deckel 3
ist in Pfeilrichtung "A" auf das Unterteil 2 aufschiebbar, derart, daß
er wie in Fig. 1 auf der rechten Seite strichpunktiert angedeutet ist,
auf das Unterteil 2 aufgelegt und dann in Pfeilrichtung "A" aufgescho
ben wird. Dabei laufen an beiden Längsseiten des Deckels 3 angebrachte
Vorsprünge 3c in entsprechend ausgebildete Nuten 2b an den Seitenwän
den 2a des Unterteils 2 ein. Ebenfalls beidseitig angeordnete Schräg
flächen 3b am Deckel 3 untergreifen an den Seitenwänden 2a angeordnete
Vorsprünge 2g. Die Nuten 2b weisen federelastische Rastnasen 2c auf,
wobei die Vorsprünge 3c bei aufgeschobenem Deckel 3 gemäß Fig. 1 zwi
schen den Nutenden 2d und den Rastnasen 2c lagegenau fixiert sind. Zur
Erleichterung des Deckelaufschiebens ist dieser an seiner Oberseite
mit angerauhten Griffflächen 3a versehen. Falls der Deckel 3 fehler
haft an das Unterteil 2 angesetzt wird, derart, daß nur die Schrägflä
chen 3b und die Vorsprünge 2g in Eingriff kommen, die Vorsprünge 3c
und die Nuten 2b aber nicht, so kann der Deckel 3 ohne Beschädigung
leicht wieder abgenommen werden. Die Schrägflächen 3b lassen dabei
auch ein Hochschwenken des Deckels 3 um die Vorsprünge 2g des Unter
teils 2 ohne Verklemmen oder Beschädigen zu.
Die Unterseite des Deckels 3 weist an seinem dem Blattentnahmebereich
zugewandten Ende eine Andrückzone 3d auf, an der die Oberseite des
Blattstapels 8 federbeaufschlagt anliegt, solange die Kassette 1 nicht
an das Kopiergerät angesetzt ist. Die Andruckzone 3d erstreckt sich
durchgehend oder absatzweise erhaben ausgebildet über die ganze Innen
seite der Deckelbreite, so daß sich der Blattstapel 8 über seine ganze
Breite gleichmäßig und gerade an der Deckelinnenseite abstützen kann.
Die Andruckzone 3d des auf die Kassette 1 aufgeschobenen Deckels 3 ist
wie aus der in Fig. 2 dargestellten Betriebslage der Kassette 1 her
vorgeht in einer um einen Betrag X über der Unterseite der gerätesei
tigen, ortsfesten Rolle 9 liegenden Ebene angeordnet. Durch diese Maß
nahme wird der erfindungsgemäße Vorteil erreicht, daß der Blattstapel
8, solange er nicht von der Rolle 9 niedergedrückt wird, an der
Andruckzone 3d des Deckels 3 federbeaufschlagt anliegt.
Diese federbeaufschlagte Anlage des Blattstapels 8 an der Andruckzone
3d des Deckels 3 erlaubt es, die Kassette 1 in eine Schräglage bei
spielsweise gemäß der strichpunktiert angedeuteten Lage in Fig. 2 zu
bringen, ohne daß einzelne oder mehrere der oberen Blätter aus dem
offenen Blattentnahmebereich der Kassette 1 herausrutschen können.
Die Kassette 1 wird an dem nicht dargestellten Kopiergerät so posi
tioniert, daß der eingelegte Blattstapel 8 von der ortsfesten Rolle 9
um einen in der Fig. 2 ersichtlichen Betrag X nach unten gedrückt und
damit von der Andruckzone 3d wegbewegt wird. Dadurch ist in der
Betriebslage der Kassette eine funktionsgerechte, federbeaufschlagte
Anlage des Blattstapels 8 an der Rolle 9 gewährleistet, in der eine
Blattentnahme ohne kassettenseitige Reibung erfolgen kann.
Die Handhabung der Kassette 1 erfolgt folgendermaßen:
Zum Einlegen eines Blattstapels 8 in die aus dem Kopiergerät heraus genommene Kassette 1 wird der Deckel 3 entgegen der Pfeilrichtung "A" vom Unterteil 2 abgezogen. In das offene Unterteil 2 wird dann der Blattstapel 8 eingelegt. Da das Unterteil 2 nach oben vollständig offen ist, kann der Blattstapel 8 leicht und fehlerfrei auf die Andruckplatte 4 und zwischen die Formatbegrenzer 6 und 7 eingelegt werden. Der eingelegte Blattstapel 8 wird mit einer Hand nach unten gedrückt und mit der anderen Hand wird der Deckel 3 in Pfeilrichtung "A", aufgeschoben. Noch während des Aufschiebens des Deckels 3 kann der Druck auf den Blattstapel 8 weggenommen werden. Die Andruckzone 3d des Deckels 3 gleitet bis zum Erreichen der Deckel-Raststellung auf der Stapeloberfläche entlang, wobei der Formatbegrenzer 6 als Gegenlager für den Blattstapel 8 dient, so daß dessen Lager während des Deckel aufschiebens nicht verändert wird.
Zum Einlegen eines Blattstapels 8 in die aus dem Kopiergerät heraus genommene Kassette 1 wird der Deckel 3 entgegen der Pfeilrichtung "A" vom Unterteil 2 abgezogen. In das offene Unterteil 2 wird dann der Blattstapel 8 eingelegt. Da das Unterteil 2 nach oben vollständig offen ist, kann der Blattstapel 8 leicht und fehlerfrei auf die Andruckplatte 4 und zwischen die Formatbegrenzer 6 und 7 eingelegt werden. Der eingelegte Blattstapel 8 wird mit einer Hand nach unten gedrückt und mit der anderen Hand wird der Deckel 3 in Pfeilrichtung "A", aufgeschoben. Noch während des Aufschiebens des Deckels 3 kann der Druck auf den Blattstapel 8 weggenommen werden. Die Andruckzone 3d des Deckels 3 gleitet bis zum Erreichen der Deckel-Raststellung auf der Stapeloberfläche entlang, wobei der Formatbegrenzer 6 als Gegenlager für den Blattstapel 8 dient, so daß dessen Lager während des Deckel aufschiebens nicht verändert wird.
Die geschlossene Kassette 1 kann dann an das Kopiergerät angesetzt
werden. Die Kassette 1 wird hierzu in einer aus der Fig. 2 ersichtli
chen Schräglage, die beispielsweise 30° betragen kann, in eine kopier
geräteseitige Führung (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung "B" einge
führt und dort in Pfeilrichtung "C" nach unten in die Betriebslage
geschwenkt. Bei der Ansetzbewegung gelangt zunächst der offene Ent
nahmebereich der Kassette 1 unter die Rolle 9. Beim anschließenden
Schwenken der Kassette 1 in Pfeilrichtung "C" wird dann der vordere
Bereich des Blattstapels 8 an die ortsfeste, antreibbare Rolle 9
angelegt und von dieser in der bereits beschriebenen Weise um einen
Betrag X etwas nach unten gedrückt, wobei sich der Blattstapel 8 von
der Andruckzone 3d des Deckels 3 löst. Die Oberseite des Blattstapels
8 liegt in der nun erreichten Betriebslage der Kassette 1 nur noch an
der Rolle 9 an, so daß eine ungehinderte Blattentnahme über eine an
der Stirnwand 2e des Unterteils 2 vorgesehene Aussparung 2f heraus
erfolgen kann.
Wenn die Kassette 1 vom Kopiergerät abgenommen werden soll, so ist
zunächst eine Schwenkbewegung entgegen der Pfeilrichtung "C" vorzu
nehmen, wonach die Kassette 1 entgegen der Pfeilrichtung "B" heraus
gezogen wird. Wenn sich in der abzunehmenden Kassette 1 noch Blätter
befinden, dann wälzt sich die Rolle 9 rückwärts drehend auf der
Stapeloberfläche ab, solange die Rolle 9 und der Stapel 8 in Eingriff
miteinander stehen, wodurch auch in dieser Phase ein Herausrutschen
von Blättern verhindert wird. Sobald die Rolle 9 außer Eingriff kommt,
liegt der Blattstapel 8 wieder federbeaufschlagt an der Andrückzone 3d
des Deckels 3 an und ist dann dort gegen Herausrutschen gesichert.
Anhand der Fig. 1 und 2 wurden die prinzipiellen Merkmale zur Verhin
derung des Herausrutschens von Blättern bei einer Schräglage der Kas
sette 1 beschrieben.
Eine weitere Verbesserung der Handhabung der Kassette 1 kann dadurch
erreicht werden, daß die Andruckplatte 4 beim Einlegen des Blattsta
pels 8 in ihrer unteren Lage verriegelt wird und deren Freigabe zum
Hochfedern durch die in die Schließlage gebrachte Abdeckung selbsttä
tig erfolgt.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel mit einer derar
tigen Andruckplatten-Verriegelungs- bzw. Freigabevorrichtung beschrie
ben, wobei die gleichbleibenden Teile der Kassette 1 gemäß Fig. 1 und
2 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist an den gegenüberliegenden Sei
tenwänden 2a des Unterteils 2 jeweils eine Klinke 2h angeformt, die
einen durch Materialverjüngung erzielten, federelastischen Bereich 2i
aufweist. Die Klinke 2h ist dem freien Ende der Andruckplatte 4 zuge
ordnet. An der Klinke 2h befindet sich eine Rastnase 2k, die einem in
den Wirkungsbereich der Rastnase 2k ragenden Lappen 4a der Andruck
platte 4 zugeordnet ist. Die Federwirkung der Klinke 2h wird durch
eine zwischen der Klinke 2h und der Seitenwand 2a eingelegte Blatt
feder 11 unterstützt. An der Klinke 2h sind in den Schiebeweg des
Deckels 3 ragende Arme 2j angeformt.
Der Deckel 3 ist mit nach unten vorstehenden Rampen 3e versehen, die
den Armen 2j der Klinken 2h zugeordnet sind, wobei die Rampen 3e in
bezug auf die Aufschieberichtung "A" am hinteren Endbereich des
Deckels 3 angeordnet sind.
Das Einlegen eines Blattstapels 8 erfolgt bei dieser Ausführung der
Kassette 1 derart, daß der Blattstapel 8 bei abgenommenem Deckel 3 auf
die Andruckplatte 4 aufgelegt und von Hand nach unten gedrückt wird.
In der unteren Stellung rastet die Andruckplatte 4 mit ihren Lappen 4a
an den Rastnasen 2k der Klinken 2h ein, wie es in der Fig. 4 strich
punktiert angedeutet ist.
Selbstverständlich kann der Ladevorgang auch so vorgenommen werden,
daß zuerst die Andruckplatte 4 nach unten in die Raststellung gedrückt
und dann der Blattstapel 8 eingelegt wird.
Dadurch, daß die Andruckplatte 4 in der unteren Lage verriegelt wird,
verbleibt der Blattstapel 8 in seiner unteren, abgesenkten Einlege
stellung, so daß der Benutzer beide Hände frei hat zum Aufschieben
des Deckels 3.
Nun wird der Deckel 3 wie bereits zu Fig. 1 und 2 beschrieben in
Pfeilrichtung "A" auf das Unterteil 2 aufgeschoben. Am Ende dieser
Aufschiebbewegung stoßen die Rampen 3e des Deckels 3 gegen die Arme
2j der Klinken 2h und drücken diese in Pfeilrichtung "D" nach unten.
Dabei geben die Rastnasen 2k der Klinken 2h die Lappen 4a frei, so daß
die Andruckplatte 4 mit dem Blattstapel 8 unter Wirkung der Feder 10
nach oben schwenken kann, bis die Oberseite des Blattstapels 8 an der
Andruckzone 3d des Deckels 3 federbeaufschlagt anliegt (siehe Fig. 4).
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Rampen 3e des Deckels 3 und die Arme 2j
der Klinken 2h zur Erleichterung des Aufschiebens mit Schrägflächen
versehen. Aus der Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Rampen 3e am
Deckel 3 so lang ausgebildet sind, daß die Klinken 2h bei aufgeschobe
nem Deckel 3 dauernd in der niedergedrückten Stellung verbleiben, so
daß die Rastnasen 2k ständig außerhalb des Schwenkweges der Lappen 4a
verbleiben. Damit ist sichergestellt, daß die freigegebene Andruck
platte 4 bei aufgeschobenem Deckel 3 nicht wieder an den Klinken 2k
einrasten und diese blockieren kann. Dies ist insbesondere dann wich
tig, wenn in die Kassette 1 ein zu hoher Blattstapel eingelegt wird
oder wenn bei der Handhabung einer geladenen Kassette 1, deren
Andruckplatte 4 durch versehentliches Niederdrücken des im Blattent
nahmebereich freiliegenden Blattstapels 8 wieder in den eigentlichen
Verriegelungsbereich bewegt wird. In beiden Fällen würde ein Verrie
geln der Andruckplatte 4 bei geschlossener Kassette 1 ein Herausfallen
der Blätter durch fehlenden Andruck und damit eine Funktionsstörung
bewirken.
Die Andruckplatte 4 weist an ihrem freien Ende einen leicht abgewin
kelten Endbereich auf, der, wie es insbesondere die Fig. 3 zeigt, die
Blattstapeloberseite im Blattentnahmebereich etwa parallel zur Blatt
abzugsrichtung ausrichtet und außerdem den Blattstapel 8 etwas auf
fächert.
Wenn die Kassette 1 beladen und geschlossen ist, wird sie in der zu
Fig. 2 beschriebenen Weise an das Kopiergerät angesetzt, wobei die
Rolle 9 an der Stapeloberseite angreifend den Stapel 8 etwas nach
unten drückt und dabei von der Andruckzone 3d des Deckels 3 abhebt.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
weitere Ausgestaltungen der Kassette möglich, die im folgenden be
schrieben werden. In bezug auf die erfindungsgemäßen Vorteile der
Mittel zum kassettenseitigen Festhalten des Blattstapels 8 gegen Ver
schieben oder Herausrutschen und dem Zusammenwirken mit der Blattver
einzelungsvorrichtung (Rolle 9) sind alle folgenden Ausführungsbei
spiele gleichartig. Zwecks Vereinfachung beschränken sich die weite
ren Ausführungsbeispiele deshalb auf die Merkmale, die vom bisher
beschriebenen abweichen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber der
in Fig. 4 dargestellten Ausführung im wesentlichen darin, daß der
Deckel 5 im Blattentnahmebereich bis an die vordere Stirnwand 2e des
Unterteils 2 reicht und mit zur Stirnwand 2e hin offenen Schlitzen
(nicht dargestellt) für den Eingriff der Blattvereinzelungsmittel
(Rolle 9) versehen ist. Die Andruckzone 3d ist in diesem Falle wie
aus Fig. 5 ersichtlich unmittelbar am vorderen Ende des Blattstapels 8
angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird ein Schiebedeckel 12 in
einer anderen, der Pfeilrichtung "E" auf das Unterteil 2 einer Kasset
te 15 aufgeschoben. Das Unterteil 2 ist wiederum mit federelastischen
Klinken 13 zum Verriegeln der Andruckplatte 4 versehen. Der Deckel 12
weist an Seitenteilen 12 angeordnete Vorsprünge 12b auf, die den Klin
ken 13 zugeordnet sind und ist mit trichterförmigen Aussparungen 12c
versehen, die zum Fixieren des Deckels 12 an am Unterteil 2 angeord
neten Vorsprüngen 14 dienen.
Nachdem bei abgenommenem Deckel 12 ein Blattstapel 8 aufgelegt und
durch Niederdrücken von Hand die Andruckplatte 4 an den Klinken 13
eingerastet ist, wird der Deckel 12 in Pfeilrichtung "E" auf das Unter
teil 2 aufgeschoben. Am Ende der Aufschiebebewegung wird der Deckel 12
durch Einlaufen der Vorsprünge 14 in die trichterförmige Aussparung
12c fixiert und die Vorsprünge 12b stoßen gegen die federelastischen
Klinken 13 so daß diese in Pfeilrichtung "F" zur Seite gedrückt werden.
Dadurch wird die Andruckplatte 4 freigegeben, so daß der Blattstapel 8
unter Wirkung der Feder 10 hochschwenken kann, bis er an der Andruck
zone 12d des Deckels 12 federbeaufschlagt anliegt und dort gegen Her
ausrutschen gesichert ist. Beim Einsetzen der Kassette 15 in ein
Kopiergerät wird der Blattstapel 8 wie vorstehend bereits beschrieben
durch die Rolle 9 wieder etwas nach unten gedrückt, so daß er nicht
mehr an der Andruckzone 12d anliegt.
In den folgenden Ausführungsbeispielen werden Kassetten beschrieben,
deren Abdeckung am Unterteil der Kassette schwenkbar angelenkt sind.
Gemäß Fig. 7 und 8 weist eine Kassette 16 eine Abdeckung 17 auf, die
an dem Unterteil 2 um ein Lager 18 schwenkbar gelagert ist. Die Ab
deckung 17 wird an ihrem freien Ende 17d erfaßt und mit Rastvorsprün
gen 17b in beidseitig des Unterteils 2 angeordnete Rastvertiefungen 2n
in bzw. außer Eingriff gebracht. Die Abdeckung 17 ist mit Aussparungen
17a für den Eingriff der Rollen 9 versehen. Am anderen Ende der Abdeckung
17 ist ein zur Schwenkbegrenzung dienender, kurzer Stützarm 17c
vorgesehen, der bei geöffneter Abdeckung 17 an einer Stufe 2m der
Stirnwand 2e des Unterteils 2 anliegt. An der Stirnwand 2e sind über
den Schwenkweg des Stützarmes 17c vorstehende Wandungen 21 angeordnet,
zwischen denen der Stützarm 17c gegen eine Beschädigung geschützt an
geordnet ist.
Bei aufgeschwenkter Abdeckung 17 wird durch Auflegen eines Blattsta
pels 8 auf die Andruckplatte 4 und Niederdrücken von Hand der Blatt
stapel 8 in das Unterteil 2 abgesenkt. Dann wird mit der anderen Hand
die Abdeckung 17 in Pfeilrichtung "G" an das Unterteil 2 angeschwenkt
und durch Niederdrücken an den Rastmitteln 2n, 17b am Unterteil 2 ver
rastet. Beim Loslassen des Blattstapels 8 schwenkt dieser nach oben
und legt sich unter der Wirkung der Feder 10 an die Andruckzone 17e
der Abdeckung 17 an. In der in Fig. 8 dargestellten Betriebslage der
Kassette 15 wird der Blattstapel 8 von den Rollen 9 nach unten
gedrückt, so daß die Blätter durch einen Schlitz 20 in der Stirnwand
2d des Unterteils 2 aus der Kassette 16 herausgefördert werden können.
In dem folgenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 sind an dem
Unterteil 2 einer Kassette 19 ebenfalls federelastische Klinken 21 zum
Verrasten der niedergedrückten Andruckplatte 4 angeordnet. Beim An
schwenken der um ein Lager 22 schwenkbaren Abdeckung 20 in Pfeilrich
tung "G" stoßen an dieser angeordnete Vorsprünge 20a gegen die Klinken
21 (siehe Fig. 10) und schwenken diese zur Seite, so daß die Andruck
platte 4 freigegeben wird. Die Abdeckung 20 rastet in der angeschwenk
ten Stellung in Rastvertiefungen 2n am Unterteil 2 ein. Der hoch
schwenkende Blattstapel 8 liegt auch hier federbeaufschlagt und gegen
Herausrutschen gesichert an der Andruckzone 20c der Abdeckung 20 an.
Bei den nun folgenden Ausführungsbeispielen ist ein Niederdrücken des
Blattstapels von Hand nicht mehr erforderlich.
Um dies zu erreichen, weist eine Kassette 23 gemäß Fig. 10 eine An
druckplatte 4 auf, die mit beidseitig aus dem Unterteil 2 herausragen
den Armen 4b mit Schrägflächen 4c versehen ist. Diese Arme 4b, 4c
wirken mit kopiergeräteseitig ortsfest angeordneten Rampen 25 (strich
punktiert angedeutet) derart zusammen, daß sie beim Herausziehen der
Kassette 23 in Pfeilrichtung "H" aus dem nicht dargestellten Kopier
gerät (siehe strichpunktierte Darstellung) mit ihren Schrägflächen 4c
an der Rampe 25 in Pfeilrichtung "K" entlanggleiten. Dabei wird die
Andruckplatte 4 nach unten gedrückt, bis sie an federelastischen Klin
ken 26 am Unterteil 2 einrastet. Nachdem die Kassette 23 vom Kopier
gerät entnommen wurde, wird bei hochgeschwenkter Abdeckung 24 der
Blattstapel 8 auf die in ihrer untersten Stellung befindliche Andruck
platte 4 aufgelegt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Danach erfolgt das Anschwenken der Abdeckung 24 in Pfeilrichtung "G".
Dabei stoßen Vorsprünge 24b, die an Armen 24a der Abdeckung 24 ange
formt sind, gegen die federelastischen Klinken 26 und verschwenken
diese so, daß die Andruckplatte 4 freigegeben wird. Die Abdeckung 24
rastet mit Rastvorsprüngen 24c an entsprechenden Ausnehmungen des
Unterteils 2 ein. Die freigegebene Andruckplatte 4 legt den Blatt
stapel 8, wie zu den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben,
unter der Wirkung der Feder 10 an eine Andruckzone (nicht dargestellt)
der Abdeckung 24 an. Die kopiergeräteseitige Rampe 25 behindert das
anschließende Einsetzen der Kassette 23 in das Kopiergerät nicht, da
die herausragenden Arme 4b der Andruckplatte 4 unter der Rampe 25 vor
beigeführt werden.
Bei dem nächsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 wird die Andruck
plattensteuerung ausschließlich durch die Bewegung der Abdeckung vor
genommen.
Hierzu sind in einer Kassette 27 an den Seitenwänden des Unterteils 2
an Zapfen 30 beidseitig gelagerte Schenkelfedern 29 angeordnet, die
jeweils mit einer Abwinkelung 29b die Andruckplatte 4 untergreifen.
Ein Arm 29a des anderen Schenkels der Schenkelfeder 29 ist im Bewe
gungsweg eines Vorsprungs 28b angeordnet, der an einem Arm 28a einer
schwenkbar gelagerten Abdeckung 28 angeformt ist. Wie in Fig. 12 dar
gestellt, liegen die Schenkelfedern 29 (nur eine dargestellt) bei auf
geschwenkter Abdeckung 28 ohne Vorspannung mit ihren Abwinkelungen 29b
unter der durch Eigengewicht abgesenkten Andruckplatte 4. Nach dem
Einlegen des Blattstapels 8 in das Unterteil 2 wird die Abdeckung 28
in Pfeilrichtung "G" angeschwenkt. Dabei stoßen die Vorsprünge 28b ge
gen die Arme 29a der Schenkelfeder 29 und spannen diese vor. Bei an
geschwenkter und verrasteter Abdeckung 28 befindet sich der Arm 29a der
Schenkelfeder 29 in der strichpunktierten Stellung. Die hierdurch
erzielte Vorspannung der Schenkelfeder 29 hat die Andruckplatte 4 in
die strichpunktierte Lage angehoben, so daß der Blattstapel 8 an der
nicht dargestellten Andruckzone an der Innenfläche der Abdeckung 28
federbeaufschlagt anliegt und gegen Herausfallen gesichert ist.
Anhand der Fig. 13 wird eine andere Kassette 31 beschrieben, deren
federbeaufschlagte Andruckplatte 4 beim Aufschwenken eines Deckels 32
in eine untere Ladeposition gedrückt wird. Hierzu ist der um ein Lager
33 schwenkbar am Unterteil 2 angelenkte Deckel 32 mit Steuerarmen 32b
versehen, die beim Öffnen des Deckels 32 einen strichpunktiert ange
deuteten Schwenkweg zurücklegen. In diesen Schwenkweg ragen jeweils
ein erster Vorsprung 35a eines an einer Seitenwand des Unterteils 2
um ein Lager 34 bewegbaren zweiarmigen Steuerhebels 35. Es sind zwei
gegenüberliegende Steuerhebel 35 vorgesehen, von denen einer darge
stellt ist. Ein zweiter Vorsprung 35b des Steuerhebels 35 übergreift
die um ein Lager 5 schwenkbare Andruckplatte 4. An das Unterteil 2
sind beidseitig der Andruckplatte 4 angeordnete federelastische
Klinken 36 angeformt, die in den Schwenkweg des Deckels 32 ragende
Betätigungsarme 36a aufweisen.
Beim Öffnen des Deckels 32 in Pfeilrichtung "L" schwenken die Steuer
arme 32b im Gegenuhrzeigersinn nach oben, stoßen gegen die ersten Vor
sprünge 35a und drehen die Steuerhebel 35 im Uhrzeigersinn. Dabei
drücken die zweiten Vorsprünge 35b der Steuerhebel 35 die Andruck
platte 4 entgegen der Kraft der Feder 10 nach unten. In der unteren,
strichpunktiert dargestellten Ladeposition verrastet die Andruckplatte
4 an den federelastischen Klinken 36. Nach dem Einlegen des Blatt
stapels 8 wird der Deckel 32 wieder geschlossen.
Während der Schließbewegung des Deckels 32 verbleibt die weiterhin
verriegelte Andruckplatte 4 in der unteren Ladeposition. Erst
unmittelbar vor dem Erreichen der Schließstellung des Deckels 32 stößt
dieser gegen die Arme 36a der federelastischen Klinken 36 und bewegt
die Klinken 36 in Pfeilrichtung "M". Dabei wird die Andruckplatte 4
freigegeben, welche mit dem Blattstapel 8 unter Wirkung der Feder 10
nach oben schwenkt, bis der Blattstapel 8 an der Andruckzone an der
Innenseite des Deckels federbeaufschlagt anliegt und dadurch gegen
Herausrutschen gesichert ist. Die nicht dargestellte Andruckzone und
Aussparungen 32a am Deckel 32 für den Durchtritt der Rollen 9 und die
Verriegelungsmittel des Deckels 32 sind entsprechend den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgestaltet.
Die Abdeckungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele können entweder
als Teilabdeckung oder wenn ein Staubschutz gewünscht wird auch als
vollständig das Unterteil 2 überdeckender Deckel oder Schieber ausge
bildet sein.
Im Falle einer Ausbildung als Teilabdeckung kann diese abweichend von
den dargestellten Ausführungsbeispielen auch als von oben auf das
Unterteil 2 aufsteckbare Klemmleiste ausgebildet sein. Eine solche
Klemmleiste wird an der für die Blattstapel-Abstützung erforderlichen
Stelle an entsprechend ausgebildete Führungs- und Rastmittel des
Unterteils 4 angesetzt und eingerastet.
Wenn für größere Blattformate die Größe der Vorratskassette einen
unhandlich großen Deckel oder Schieber erforderlich macht, könnte auch
eine zweiteilige Abdeckung vorgesehen werden (nicht dargestellt), von
der der zweite Teil in bezug auf die erfindungsgemäßen Merkmale keine
Funktion ausführt.
Claims (12)
1. Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31) für einen Blattstapel (8),
welche in ein Kopiergerät einsetzbar und herausnehmbar ist, wobei
die Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31) und das Kopiergerät fol
gende Merkmale aufweisen:
- - ein durch vier Seitenwände (2a, 2e) einen nach oben vollständig offenen Innenraum umschließendes Unterteil (2) der Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31),
- - eine ortsfest angeordnete Blattentnahmevorrichtung (Rolle 9), durch die das jeweils oberste Blatt des Blattstapels (8) vereinzelt und an einer Aussparung der entnahmeseitigen Stirnwand (2e) des Unterteils (2) ausgefördert wird,
- - ein den Eingriffsbereich der Blattentnahmevorrichtung (Rolle 9) freilassender Deckel (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) für das Unterteil (2), welcher derart schwenkbar, verschiebbar oder abnehmbar ausgebildet ist, daß der gesamte Innenraum des Unterteils (2) frei zugänglich ist und der in seiner Abdeckstellung am Unterteil (2) arretierbar ist,
- - eine der Unterseite des Blattstapels zugeordnete Andrückvorrich tung (Andruckplatte 4), welche den Blattstapel (8) bei entnomme ner Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31) gegen die Innenseite des Deckels (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32) und bei in das Kopiergerät eingesetzter Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31) gegen die Blattentnahmevorrichtung (Rolle 9) durch die Kraft einer Feder (10) andrückt,
- - einen Abstand der Andrückvorrichtung (Andruckplatte 4) zur Innenseite des Deckels (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32), der größer ist als der zum wirksamen Bereich der Blattentnahmevorrichtung (Rolle 9) bei eingesetzter Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31).
2. Vorratskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückvorrichtung (4) in einer unteren unwirksamen Einlegestellung
mittels Rastmitteln (2h, 13, 21, 26) arretierbar ist und daß die Rast
mittel (2h, 13, 21, 26) derart in den Schließweg der Abdeckung (3,
12, 20, 24) ragen, daß die Arretierung der Andrückvorrichtung (4)
beim Schließen der Abdeckung (3, 12, 20, 24) aufgehoben wird.
3. Vorratskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückvorrichtung (4) mit einer schwenkbar angelenkten Abdeckung
(28, 32) derart zwangsläufig gekuppelt ist, daß die Andrückvorrich
tung (4) beim Öffnen der Abdeckung (28, 32) in eine untere,
unwirksame Lage bewegt wird und beim Schließen der Abdeckung
(28, 32) in die wirksame Andrückstellung überführt wird.
4. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung aus einer am Unterteil
(2) an ihrem einen Ende (5) schwenkbar gelagerten Andruckplatte
(4) gebildet wird, die an ihrem anderen, freien Ende auf den Blatt
entnahmebereich hin federbeaufschlagt ist.
5. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenseite des Deckels (3, 12, 17, 20, 24, 28, 32)
eine im Blattentnahmebereich angeordnete, über die gesamte Breite
der Vorratskassette (1, 15, 19, 23, 27, 31) sich erstreckende,
durchgehend oder abschnittsweise erhaben ausgebildete Andruckzone
(3d, 12d, 17e) für die federbeaufschlagte Anlage des Blattstapels (8)
aufweist.
6. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (3, 12) auf das Unterteil (2) aufschiebbar
ausgebildet ist und daß das Rastmittel als federelastisch ausgebildete,
in den Aufschiebeweg des Deckels (3, 12) hineinragende Klinke (2h,
13) mit einer der Andrückplatte (4) zugeordneten Rastnase (2k, 13)
ausgebildet ist.
7. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (20, 24, 32) schwenkbar ausgebildet ist und
daß das Rastmittel als federelastisch ausgebildete, in den Schwenkweg
des Deckels (20, 20a, 24, 24b, 32) ragende Klinke (21, 26, 36, 36a)
ausgebildet ist.
8. Vorratskassette nach Anspruch 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Klinke (2h, 13, 21, 26, 36) vorgesehen ist, die
an einer Seitenwand (2a) des Unterteils (2) angeformt ist.
9. Vorratskassette nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Unterteil (2) mindestens eine Schenkelfeder (29) gelagert ist,
daß deren einer Arm (29a) in den Schwenkweg des schwenkbaren
Deckels (28) ragt und daß deren anderer Arm (29b) das freie Ende
der Andruckplatte (4) untergreift.
10. Vorratskassette nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (32) im Blattentnahmebereich schwenkbar gelagert ist,
daß an dem Deckel (32) mindestens ein Steuerarm (32b) angeordnet
ist, daß am Unterteil (2) ein zweiarmiger Steuerhebel (35) schwenk
bar gelagert ist, daß dessen einer Arm (35a) in den Schwenkweg des
Steuerarms (32b) ragt und daß dessen anderer Arm (35b) das freie
Ende der Andruckplatte (4) übergreift.
11. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (3, 12, 32) das Unterteil (2) vollständig
überdeckt.
12. Vorratskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (17, 20, 24, 38) im wesentlichen den zur
federbeaufschlagten Anlage des Blattstapels (8) erforderlichen
Bereich des Unterteils (2) überdeckt.
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