DE1597670B1 - Vorrichtung zum OEffnen einer zerbrechlichen Filmkassette - Google Patents
Vorrichtung zum OEffnen einer zerbrechlichen FilmkassetteInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen Schneide an der Kassettenwand, vorzugsweise der
einer zerbrechlichen Filmkassette, in deren Auf- Wand der Aufwickelkammer, von der durch die Greiwickelkammer
eine Filmaufwickelspule drehbar ge- fer festgehaltenen Filmaufwickelspule trennen. Dabei
lagert ist, deren Kern an seinen beiden Enden vom entsteht nur eine geringe Zahl von Bruchstücken. An-Kassettenäußeren
her erfaßbar ist. 5 schließend ist es sehr einfach, den Film etwa durch
Die heute zum Einsetzen in Fotoapparate ge- Aneinanderfügen an eine größere zur Entwicklung
bräuchlichen Filmkassetten sind zum Verbrauch be- bestimmte Filmspule zu handhaben, da er sich bei
stimmte Gegenstände, die aus Kunststoff oder einem entsprechender Lagerung der Filmaufwickelspule
anderen zerbrechlichen Material hergestellt werden leicht von dieser abziehen läßt. Entsprechend einer
und aus einem Behälterteil und einem Deckel be- ίο besonderen Ausgestaltung sind dazu die Greifer als
stehen, die beim Zusammenfügen längs einer Trenn- Lagerzapfen ausgebildet, die in der Greifstellung von
linie unter Einschluß einer Filmaufwickelspule und beiden Seiten in die Bohrung des Kernes der Filmeines
Filmwickels zusammengefügt sind. Daneben aufwickelspule eingreifen.
weist eine solche Filmkassette eine Filmbühne auf, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin-
über die der Film durch Drehen der Filmaufwickel- 15 dungsgemäßen Vorrichtung sind symmetrisch zur
spule gezogen wird. Von dem Zeitpunkt an, in dem Führung schwenkbar gelagerte Böcke vorgesehen,
die Filmkassette in der Fabrik mit unbelichteten!, von denen jeder auf der einen Seite der Schwenklichtempfindlichem Film geladen wird, kann der Foto- achse einen Greifer und auf der anderen Seite dergrafierende
den Film nicht mehr berühren. Dies ist selben einen Anschlagteil aufweist, der in der Offenauch
unnötig, da er die Filmkassette mit dem darin 20 stellung des Greifers so weit in die Führung eingreift,
enthaltenen Film in die Rückseite einer zur Auf- daß beim Verdrängen des Anschlagteiles durch die in
nähme einer solchen Filmkassette bestimmten Kamera die Führung eingeführte Kassette die Greifer in die
einsetzt. Wenn der Film vollständig belichtet ist, sen- Greifstellung bewegt werden. Dadurch ist auf eindet
der Fotografierende die Filmkassette zur Ent- fache Weise das Einführen der Kassette in die Vorwicklungsstation, wo die Kassette aufgebrochen wer- 25 richtung mit dem In-Tätigkeit-Treten der die FiImden
muß, damit der auf der Filmaufwickelspule be- aufwickelspule in ihrer Greifstellung festhaltenden
findliche Film entwickelt werden kann. Greifer gekoppelt, so daß zum Instellungbringen der
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zur Öff- Greifer kein besonderer Handgriff notwendig ist.
nung von Filmkassetten entsteht beim Öffnen eine Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines
große Anzahl von Bruchstücken und Splittern aus 30 durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeidem
Material der Kassette, die auf den Film fallen spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im einkönnen
und ihn dann beschädigen oder zerstören. zelnen erläutert. Es zeigt
Die Handhabung der zu öffnenden Filmkassetten und F i g. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels von
der daraus entnehrabaren Aufwickelspulen mit den vorn mit der eingeführten Kassette und den Greifern
belichteten Filmen ist bei den bekannten Vorrichtun- 35 in Offenstellung,
gen wegen des Zwanges zum Arbeiten bei völliger F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht der
Dunkelheit nicht einfach. teilweise längs der Spulenkernachse geschnittenen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dargestellten Kassette in eingeführtem Zustand und
billige und einfach herzustellende Vorrichtung zum den Greifern in ihrer Greifstellung,
Öffnen von Filmkassetten zu schaffen, mit der auch 40 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der
in völliger Dunkelheit ohne persönliche Gefahr für F i g. 2,
den Handhabenden gearbeitet werden kann, wobei F i g. 4, 5 und 6 einen der F i g. 3 entsprechenden
beim Öffnen nur wenige Bruchstücke entstehen und Schnitt mit verschieden weit herausgeschwenkter
die Filmaufwickelspule so erfaßt wird, daß nach Kassette,
Entfernen der Filmkassetten-Bruchstücke der Film 45 F i g. 7 und 8 rückwärtige Ansichten der Vorrichvon
der Aufwickelspule abgezogen werden kann. tung mit aufgebrochen dargestellter Grundplatte, in
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- denen die Kassette den F i g. 5 bzw. 6 entsprechend
löst, daß für die Kassette eine Führung vorgesehen herausgeschwenkt ist,
ist, die zum Einführen der Kassette an einem Ende F i g. 9 und 10 der F i g. 2 entsprechende Ansich-
und zum Herausschwenken der Kassette an einer 50 ten bei entfernter Kassette mit aufgewickeltem bzw.
Seite offen ist, daß mit dem die Führung bildenden abgezogenem Filmstreifen, jedoch noch an der Spule
Führungskörper zum Erfassen der beiden Enden des befestigtem Schutzpapierwickel,
Spulenkernes Greifer bewegbar verbunden sind, die Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
beim Einführen der Kassette in die Führung in ihre des Ausführungsbeispiels mit den Greifern in ihrer
Greifstellung bewegbar sind, in der die Greifer den 55 Offenstellung und entnommener Filmaufwickelspule.
Spulenkern festhalten, und daß am Führungskörper Da das Ausführungsbeispiel zum Öffnen einer beeine
Schneide vorgesehen ist, die beim Heraus- sonderen Art von Filmkassetten ausgebildet ist, werschwenken
der Kassette aus der Führung um den den im folgenden die wesentlichen Merkmale einer
durch die Greifer festgehaltenen Spulenkern an einer solchen Kassette beschrieben. Die z. B. in F i g. 3 dar-Ecke
der Kassettenwand angreift. 60 gestellte Kassette 10 ist aus einem Kunststoff oder
Durch die an der erfindungsgemäßen Vorrichtung einem anderen zerbrechlichen Material gefertigt und
vorgesehene Führung läßt sich die Kassette auch bei hat einen Behälterteil 11 und einen Deckel 12, die
völliger Dunkelheit leicht und genau der zum Öffnen entlang einer Trennlinie 13 durch einen Klebstoff
der Kassette vorgesehenen Schneide nähern. Da zum oder Wärme- und Druckeinwirkung fest miteinander
Erfassen der beiden Enden des Spulenkernes Greifer 65 verbunden sind. Die Trennlinie 13 verläuft rund um
vorgesehen sind, läßt sich die Kassette aus der ein- die ganze Kassette mit Ausnahme desjenigen Teiles,
seitig offenen Führung um die Achse des Spulen- der die Aufwickelspule enthält. Die Kassette weist am
kernes herausschwenken und nach Angreifen der einen Ende eine Vorratskammer 14 auf, in die ein
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Wickel aus dem Film und einer Zwischenlage schwär- Die Vorrichtung weist einen aus einer Grundplatte
zen Papiers beim Laden der Kassette in der Fabrik 35, zwei Distanzplatten 37 und zwei Führungsplatten
eingesetzt wird. Der Vorspann des schwarzen Papiers 38 gebildeten Führungskörper auf, der eine Führung
wird über eine nicht dargestellte, vom Behälterteil 11 36 für eine Kassette 10 bildet. Die Grundplatte 35
und Deckel 12 gebildete Filmbühne gezogen und an 5 kann entweder auf einer nicht dargestellten waageeinem
Kern 15 einer Aufwickelspule 16 befestigt, die rechten Tischplatte oder einer ebenfalls nicht dargein
einer am anderen Ende der Kassette vorgesehenen stellten senkrechten Wand befestigt sein, je nachdem,
Aufwickelkammer 17 drehbar gelagert ist. Der Film welche Lage sich als im gegebenen Fall zweckmuß
gleichzeitig mit der Drehung eines Aufzugknop- mäßiger erweist. Im Ausführungsbeispiel ist die
fes oder einer anderen Einrichtung zum Filmtransport io Grundplatte 35 in senkrechter Lage gedacht, so daß
der zur Aufnahme dieser Kassette bestimmten Kamera die Führung 36 nach oben und zur Vorderseite hin
über die Filmbühne bewegt werden. Deshalb muß die offen ist.
Aufwickelspule 16 für die Filmtransporteinrichtung Wie in F i g. 1 dargestellt, wird die Kassette 10 mit
der Kamera zugänglich sein. Gleichzeitig muß aber ihrer Aufwickelkammer 17 zuvorderst in die Führung
die Kassette, insbesondere die Aufwickelkammer, in 15 36 eingebracht und abwärts bewegt. Die Distanzplatder
sich die Spule 16 befindet, lichtdicht abgeschlos- ten 37 des Führungskörpers sind an der Grundplatte
sen sein. Zu diesem Zweck ist die Aufwickelspule 16 35 in bestimmtem Abstand voneinander befestigt und
an ihren Enden mit relativ dicken Flanschen 18 ver- liegen an der Rückseite des Deckels 12 der Kassette
sehen, die ringförmige Nuten 19 aufweisen. Diejeni- an, wenn diese in die Führung 36 eingeschoben wird,
gen gewölbten Teile des Behälterteiles und des Dek- 20 Auf den Distanzplatten 37 sind zwei Führungsplatten
kels der Kassette, die die Aufwickelspule 16 umfas- 38 in einem solchen Abstand voneinander befestigt,
sen, tragen einwärts gerichtete Ringabschnitte 20, die daß sie mit ihren seitlichen Rändern an den einander
lose in die ringförmigen Nuten 19 der Flansche 18 gegenüberliegenden Seiten der Kassette anliegen,
eingreifen, nachdem die Kassette nach Einlegen des wenn diese in die Vorrichtung eingeschoben ist. Die
Films in der Fabrik geschlossen wurde. Das Zusam- 25 Führungsplatten 38 sind am Eingang der Führung 36
menwirken der Ringabschnitte 20 an den Kassetten- mit Abschrägungen 39 versehen, um das Einführen
teilen und der ringförmigen Nuten 19 in den Flan- der Kassette in die Führung 36 bei völliger Dunkelschen
18 hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Einmal wird heit zu erleichtern. Die Distanzplatten 37 sind in ihrer
dadurch die Aufwickelspule in der Kassette drehbar unteren Hälfte mit Aussparungen 40 versehen, dagelagert,
und zum anderen wird eine lichtdichte Ver- 30 mit die Kassette 10, wie in den F i g. 4 bis 6 dargebindung
zwischen den Flanschen 18 der Aufwickel- stellt, aus der Führung 36 herausgeschwenkt werden
spule und der Kassette hergestellt. Um die licht- kann.
dichte Verbindung zwischen dem Behälterteil 11 und Zwei zueinander spiegelbildliche Böcke 42 sind
dem Deckel 12 der Kassette 10 entlang der Trenn- symmetrisch zu beiden Seiten der Führung 36 auf
linie 13 zu vervollständigen, sind die beiden Kassetten- 35 den Distanzplatten 37 um Schrauben 41 schwenkbar
teile mit einander zugeordneten, nicht dargestellten angeordnet. Die beiden Böcke 42 sind von einer in
Vorsprüngen und Aussparungen versehen, die aufein- F i g. 1 dargestellten Offenstellung, bei der die Vorander
passen. Um die Aufwickelspule an den Film- richtung zur Aufnahme der Kassette bereit ist, und
transportmechanismus der Kamera anzukuppeln, ist einer Greifstellung und umgekehrt bewegbar, in der
einer oder sind beide Flansche 18 der Aufwickel- 40 die Kassette von der Vorrichtung erfaßt wird. Wenn
spule 16, wie in den F i g. 4 bis 6 dargestellt, mit Ver- sich die Böcke 42 in ihrer Offenstellung befinden, betiefungen
22 versehen, in denen vier auf den Umfang finden sich die an den Böcken vorgesehenen Lagerverteilte
Ansätze 23 angeordnet sind, die vom zapfen 34 außerhalb der Führung 36, während je ein
Flanschrand radial nach innen abstehen. Diese An- Anschlagteil 45 unterhalb der Schwenkachse der
sätze 23 wirken mit einem entsprechend ausgebildeten 45 Böcke 42 in die Führung 36 hineinragt. Wenn nun
Kupplungsglied des Filmtransportmechanismus der eine Kassette 10 von oben in die Führung 36 einge-Kamera
zusammen. Um das Gewicht der Aufnahme- führt wird, stößt die Aufwickelkammer 17 an den
spule zu verringern und Kunststoff zu sparen, ist der Anschlagteilen 45 an und verdrängt diese aus der
Kern 15 der Spule beidseitig mit Bohrungen 24 ver- Führung 36, so daß die Böcke 42 und damit die Lasehen,
die etwa in der Mitte der Spule, wie aus 50 gerzapfen 44 in ihre Greifstellung bewegt werden, in
F i g. 2 ersichtlich, durch eine versteifende Zwischen- der sie die einander gegenüberliegenden Flansche der
wand 25 voneinander getrennt sind. Die inneren Rän- Aufwickelspule 16 erfassen und dadurch die Kassette
der der Ansätze 23 fluchten im wesentlichen mit Man- festhalten. Der Außendurchmesser der Lagerzapfen
tellinien der Bohrungen im Kern 15, so daß sie eine 44 ist etwas geringer als der Innendurchmesser der
Verlängerung der Bohrungen im Kern für einen noch 55 Bohrungen des Kernes 15 der Aufwickelspule 16. Die
näher zu beschreibenden Zweck bilden. Um die Enden der Lagerzapfen 44 weisen zwei Schrägflächen
Schwierigkeiten zu vermeiden, die entstehen, wenn 46 auf, wobei die Kanten etwas abgerundet sind, daman
sowohl eine feste als auch eine lichtdichte Ver- mit die Lagerzapfen in die durch die Ansätze 23 an
bindung zwischen gewölbten Rändern herstellen will, den Flanschen 18 der Aufwickelspule 16 verlängerten
sind die aneinanderstoßenden gewölbten Ränder des 60 Bohrungen 24 radial eingreifen und austreten kön-Behälterteiles
11 und des Deckels 12 der Kassette 10 nen. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die nach unten
so ausgebildet, daß sie in Form von flachen, flansch- gerichtete Schrägfläche jedes Lagerzapfens größer ist
ähnlichen Vorsprüngen 30 und 31 auf der Seite der als die nach oben gerichtete Schrägfläche und daß die
Vorratskammer 14 bzw. der Seite der Aufwickel- vordere Schnittkante zwischen den Schrägflächen
kammer 17 aneinanderstoßen. Der Vorsprung 31 auf 65 etwas oberhalb der Mitte der Lagerzapfen verläuft,
der Seite der Aufwickelkammer 17 der Kassette 10 Dieses Verhältnis ist für die Gesamtanordnung aller
ist für die Wirkungsweise der im folgenden beschrie- gezeigten Teile notwendig, damit die Lagerzapfen 44
benen erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich. in der Greifstellung der Böcke 42 nicht in die Füh«
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rung 36 hineinragen und diese zur Aufnahme der Wie in F i g. 9 dargestellt, bleibt die den aufge-
Kassette frei ist. spulten Film tragende Aufwickelspule 16 auf den sie
Die Bewegung der Böcke 42 aus ihrer Offen- erfassenden Lagerzapfen 44 zurück. Nun kann das
Stellung in ihre Greifstellung beim Einführen der Filmende 60 oder das Ende einer Zwischenlage
Kassette in die Führung 36 wird dadurch begrenzt, 5 schwarzen Papiers ergriffen und nach außen wegdaß
ein an jedem Bock 42 vorgesehener Anschlag 48 gezogen werden, damit der Film für die weitere Bean
.einen ihm zugeordneten, an jeder Führungsplatte handlung, z. B. ein Anfügen an eine Rolle weiterer
38 vorgesehenen Vorsprung 49 anschlägt. Filmstreifen zum Zwecke fortlaufender Entwicklung,
Die Böcke 42 können sowohl in ihrer Offenstellung gänzlich von der Aufwickelspule getrennt werden
als auch in ihrer Greifstellung durch eine nicht dar- io kann. Wenn der auf der Spule aufgewickelte Film
gestellte Kugelraste festgehalten werden, wobei eine mit Zwischenlagen schwarzen Papiers versehen ist,
nicht dargestellte gefederte Kugel in die eine oder wie es bei Rollfilmen zur Vermeidung von unerandere
Kugelpfanne 51 bzw. 50 eindringt, die auf wünschtem Lichteinfall auf den Film üblich ist, und
einem Kreisbogen um die Schwenkachse der Böcke der Film von der Spule abgezogen und von dem
42 liegen. Die Kugelpfannen 50, 51 können entweder 15 die Zwischenlagen bildenden Papierstreifen getrennt
in der Oberfläche der Distanzplatten 37 oder der worden ist, bleibt der am Kern der Aufwickelspule
dieser zugekehrten Fläche der Böcke 42 vorgesehen befestigte Papierstreifen als Papierwickel 65, wie aus
sein, wobei die gefederte Kugel jeweils entsprechend F i g. 10 ersichtlich, am Spulenkern befestigt zurück,
anzuordnen ist. Die Aufwickelspule 16 mit dem an ihr befestigten
Wenn die Kassette in die Vorrichtung eingescho- 20 Papierwickel 65 kann nun auf zweierlei Weise von
ben und die Aufwickelspule 16 von den Lagerzapfen der Vorrichtung abgenommen werden (Fig. 11).
44 erfaßt worden ist, ragt das Ende der Kassette Entweder wird die Aufwickelspule zwischen ihren
mit der Vorratskammer 14 über die Vorrichtung Flanschen 18 ergriffen und in Richtung des Pfeiles
nach oben hinaus und kann von Hand ergriffen und 66 mit einer genügend großen Kraft nach oben geaüs
der Führung 36 herausgeschwenkt werden, so 25 drückt, die die Sperrwirkung der auf die Böcke 42
daß die Kassette aufgebrochen und von der Auf- wirkenden Kugelrasten überwindet. Da die Lagerwickelspule
16 getrennt werden kann, die weiterhin zapfen 44 oberhalb der Schwenkachse der Böcke 42
von den Lagerzapfen 44 erfaßt bleibt. Bei dieser an diesen befestigt sind, werden die Böcke 42 in ihre
Schwenkbewegung schwenkt die Kassette entweder Offenstellüng geschwenkt, in der die Lagerzapfen 44
um die Flansche 18 der Aufwickelspule 16 oder sie 30 nicht mehr im Eingriff mit dem Kern der Aufwickelschwenkt
zusammen mit der Aufwickelspule 16 um spule 16 stehen, so daß die Vorrichtung nun zur Eindie
Lagerzapfen 44. Welcher Fall eintritt, hängt von führung einer weiteren, zu öffnenden Kassette bereit
der Reibung zwischen der Kassette und der Auf- ist. Oder man ergreift die von der Schwenkachse der
wickelspule 16 einerseits und von der Reibung zwi- Böcke am entferntesten liegenden Ecken 67 der
sehen dieser und den Lagerzapfen 44 andererseits 35 Lagerböcke 42 mit Daumen und Zeigefinger und
ab. In jedem Fall wird die Kassette relativ zu den drückt beide in der Richtung des in Fig. 11 eingefesten
Teilen der Vorrichtung um die Achse der zeichneten Pfeiles 68 zusammen, um die Lagerzapfen
Aufwickelspule 16 geschwenkt. 44 aus den Bohrungen des Kerns 15 herauszuschwen-
Innerhalb der ersten Winkelgrade der Schwenkung ken. In diesem Falle kann die Aufwickelspule 16
der Kassette nach unten kann diese frei und be- 40 einfach nach vorn im rechten Winkel zur Führung
schleunigt bewegt werden. Wenn die Kassette die 36 aus der Vorrichtung genommen werden,
in Fig. 4 dargestellte Lage erreicht hat, berührt eine Im Ausführungsbeispiel wird nur eine Schneide 55
Schneide 55 eines an der Oberfläche der Grundplatte an einem Brechwinkel 56 verwendet, um die Kas-35
zwischen den Distanzplatten 37 befestigten Brech- sette nur an einer Ecke zu ergreifen und zu zerwinkels
56 eine Seite des Vorsprunges 31 an der Kas- 45 brechen. Es können jedoch auch zwei Schneiden versette.
Wenn die Kassette in diese Lage und aus die- wendet werden, von denen jede eine Ecke der Kasser
mit einer ziemlich raschen Bewegung gebracht sette ergreift. Es hat sich aber gezeigt, daß mit nur
wird, wird die Schneide 55 des Brechwinkels 56 eine einer Schneide wie im Ausführungsbeispiel das öff-Ecke
des Deckels 12 wegbrechen und damit die Ab- nen der Kassette leichter ist als bei Verwendung von
dichtung zwischen dem Behälterteil 11 und dem 5° zwei Schneiden. Dies hängt vermutlich damit zuDeckel
12 der Kassette an dieser Stelle zerbrechen. säöimen, daß bei einer Schneide die Verbindung
Während der weiteren Bewegung der Kassette, die zwischen den beiden Kassettenteilen entlang der
nun etwas mehr Kraftaufwand erfordert, weil die Trennlinie zunächst an einer Ecke aufgebrochen wird
Schneide 55 den Behälterteil 11 an der Schwenk- und während der fortgesetzten Schwenkbewegung
bewegung hindert, werden der Deckel 12 der Kas- 55 der Kassette auf das untere Ende der Kassette ein
sette und deren Behälterteil 11 auseinandergebogen, Drillmoment ausgeübt wird, das zu einer Aufspaltung
so daß die Abdichtung entlang der Trennlinie 13 der Verbindung zwischen den Kassettenteilen entlang
zwischen den Kassettenteilen aufgetrennt wird. Die- der Trennlinie führt.
ser Zustand ist in den F i g. 5 und 7 dargestellt. Würde die Kraft zur Zerstörung der Kassette, um
Schließlich wird die Kassette, wie dies die F i g. 6 6° diese von der Aufwickelspule zu entfernen, über die
und 8 zeigen, um etwa 90° aus ihrer ursprünglichen gesamte Kassettenbreite angreifen, dann könnten
Lage geschwenkt sein, so daß derjenige Teil des sehr viele Bruchstücke entstehen. Mit der dargestell-Deckels
12 der Kassette, der die Aufwickelspule 16 ten Vorrichtung kann die Kassette als noch nahezu
mit umfaßt, von dem Behälterteil 11 der Kassette ein Stück von der Aufwickelspule entfernt werden,
hinreichend weit getrennt ist, damit die Kassette von 65 so daß einwandfreie Arbeitsbedingungen vorliegen,
der Aufwickelspule 16 entfernt werden kann, indem weil bei der Entfernung der aufgebrochenen Kassette
man sie in radialer Richtung von der Spule weg- eben praktisch nur mit einem Stück umgegangen
zieht. werden muß. Da die Aufwickelspule auf den Lager-
zapfen sitzt, ist es nach Entfernen der Kassette selbst in völliger Dunkelheit leicht, das Ende des Nachspanns
des schwarzen Papierstreifens zu finden, durch den ein Ende des Filmstreifens indirekt an
dem Spulenkern befestigt ist, und diesen Nachspann abzuziehen, um zum freien Ende des Filmes Zugriff
zu erhalten. Nachdem der Nachspann des Filmes durch Zug am Papierstreifen von diesem getrennt
ist, werden Film und Papierstreifen gemeinsam von der Spule abgezogen, wobei sich der Papierstreifen
zu einem Wickel aufrollt und, noch an der Spule befestigt, mit dieser weggeworfen wird. Wie schon erwähnt,
kann das Ende des Filmstreifens an das Ende einer Reihe von weiteren Filmen angefügt werden,
wobei beide Enden aneinanderstoßen, und auf eine angetriebene Aufwickelspule zur fortlaufenden Entwicklung
aufgespult werden. Jeder Filmstreifen kann natürlich auch einzeln behandelt werden. Wenn der
Filmstreifen jedoch an eine Reihe weiterer Filme angefügt und auf die Aufwickelspule aufgespult wird,
kann der Antrieb der Aufwickelspule dazu dienen, den Film und den Papierstreifen von der Kassettenaufwickelspule
abzuziehen, während diese von den Lagerzapfen 44 gehalten wird, so daß man mit der
Behandlung eines langen Filmstreifens in der Dunkelheit keine Mühe hat.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Öffnen einer zerbrechlichen Filmkassette, in deren Aufwickelkammer
eine Filmaufwickelspule drehbar gelagert ist, deren Kern an seinen beiden Enden vom Kassettenäußeren her erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Kassette (10) eine Führung (36) vorgesehen ist, die zum Einführen der
Kassette an einem Ende und zum Herausschwenken der Kassette an einer Seite offen ist, daß mit
dem die Führung (36) bildenden Führungskörper (35, 37, 38) zum Erfassen der beiden Enden des
Spulenkernes (15) Greifer (44) bewegbar verbunden sind, die beim Einführen der Kassette in die
Führung (36) in ihre Greifstellung bewegbar sind, in der die Greifer (44) den Spulenkern (15) festhalten,
und daß am Führungskörper (35, 37, 38) eine Schneide (55) vorgesehen ist, die beim Herausschwenken
der Kassette (10) aus der Führung (36) um den durch die Greifer (44) festgehaltenen
Spulenkern (15) an einer Ecke der Kassettenwand angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifer Lagerzapfen (44)
vorgesehen sind, die in der Greifstellung von beiden Seiten in eine Bohrung (24) des Kerns (15)
der Filmaufwickelspule (16) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Führung
(36) schwenkbar gelagerte Böcke (42) vorgesehen sind, von denen jeder auf einer Seite der
Schwenkachse einen Greifer (44) und auf der anderen Seite derselben einen Anschlagteil (45) aufweist,
der in der Offenstellung des Greifers (44)
so weit in die Führung (36) eingreift, daß beim Verdrängen des Anschlagteiles (45) durch die in
die Führung (36) eingeführte Kassette (10) die Greifer (44) in die Greifstellung bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (44) in Einführungsrichtung
der Kassette (10) vor den Schwenkachsen (41) der Böcke (42) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Böcken
(42) und dem Führungskörper (35, 37, 38) je eine Rasteinrichtung (50, 51) vorgesehen ist, mit
der die Böcke (42) zumindest in einer Stellung haltbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmaufwickelspule
(16) in der Greifstellung der Greifer (44) durch diese drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme
der Filmaufwickelspule (16) die Greifer (44) willkürlich aus ihrer Greifstellung bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen
(44) eine abgeschrägte vordere Stirnfläche (46) haben, die in der Offenstellung der Böcke
(42) mit der Seitenfläche der Führung (36) fluchtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GOPY
009 536/230
Applications Claiming Priority (1)
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