DE3437045C2 - - Google Patents

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DE3437045C2
DE3437045C2 DE3437045A DE3437045A DE3437045C2 DE 3437045 C2 DE3437045 C2 DE 3437045C2 DE 3437045 A DE3437045 A DE 3437045A DE 3437045 A DE3437045 A DE 3437045A DE 3437045 C2 DE3437045 C2 DE 3437045C2
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Reinhart 8000 Muenchen De Wuerfel
Helmut Dipl.-Ing. 8031 Puchheim De Zangenfeind
Guenther 8024 Deisenhofen De Doemges
Reimund 8000 Muenchen De Kugel
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/001Cassette breaking apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 33 36 223 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Patrone in der Entnahmestellung durch eine mittig an den Patronenmantel angreifende Halteeinrichtung er­ faßt. Der Angriff der Halteeinrichtung an dieser Stelle führt jedoch zu Verformungen des Patronenmantels und zu Schwierigkeiten beim Ausschub der Filmspule aus der Patrone.
Des weiteren ist aus der DE-PS 23 35 453 eine Entnahme­ vorrichtung bekannt, bei der die Patrone in der Entnah­ mestellung durch zwei sich gegenüberstehende Klemm­ backen erfaßt wird, die an ihren Angriffsflächen die Form eines Kreiszylinderausschnittes mit dem Krümmungs­ radius der Patrone aufweisen. Der Deckel selbst wird dann durch ein radial eingeführtes, gabelförmiges In­ strument durch dessen Axialhub und Angriff an zwei Li­ nien des Deckels abgetrennt. Wegen der verhältnismäßig geringen Angriffsflächen der Backen an dem Patronenman­ tel verformt sich dieser in einer Weise, die das Ablö­ sen der Deckel nicht unbedingt erleichtert. Anderer­ seits sind die übertragenen Haltekräfte nicht übermäßig groß, da bleibende Verformungen der Patronen durch die Haltebacken wegen des nach dem Abziehen der Deckel er­ folgenden Ausschiebens der Filmspule vermieden werden müssen.
Andere Einrichtungen dieser Art, die zwischenzeitlich bekannt wurden, enthalten eine gabelförmige Halteein­ richtung für den Kassettenmantel und zwei Winkelhebel mit scharfkantigen Greifern, die den Deckel vom Mantel ablösen sollen. Auch bei diesen Einrichtungen ist die Zuverlässigkeit des Abtrennens für die verschiedenen Ausführungsformen der Kassettendeckel nicht in dem er­ wünschten Umfang erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Mantel in der Entnah­ mestelle so zu halten, daß das Abtrennen der Patronen­ deckel von dem Patronenmantel ohne das Ausschieben stö­ rende Verformungen, jedoch mit Übertragung hoher Axial­ kräfte erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 be­ schriebene Erfindung.
Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß der Pa­ tronenmantel mit einer hohen Haltekraft, jedoch ohne allzu große Verformung gehalten werden muß, damit der Deckel zuverlässig entfernt werden kann, ohne die Mög­ lichkeit des Ausschiebens der Filmspule zu beeinträch­ tigen. Dazu wird die Patrone nahe der Sicke oder Ver­ nietung mit dem Deckel am Umfang verteilt an wenigstens vier Stellen erfaßt, wobei die Glieder zur Erfassung scharfkantig sind, um in den Mantel einzudringen. Die Widerstandskraft des Patronenmantels in der Nähe des auf der Patrone verbleibenden Deckels ist deshalb be­ sonders groß; durch die Zahl von wenigstens vier der­ artigen Krallen wird eine entsprechend erhöhte Fest­ haltekraft erzielt. Die Kraft eines Stößels wird direkt durch die Spule auf den abzutrennenden Deckel übertra­ gen, wobei die Belastbarkeitsgrenze der Spule bei wei­ tem nicht erreicht wird. Der Stößel sorgt zugleich für das Ausschieben der Filmspule aus dem Patronenmantel bzw. für das Überführen in die Abspulstellung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgen­ den anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen schräg gestellten Fallschacht als Zufüh­ rung für die Patronen zur Entnahmestelle in einem Seitenschnitt in seiner Schrägstellung,
Fig. 2 den selben Schacht in einem Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II/II in Fig. 1 im unteren Teil,
Fig. 3 die Eingabeöffnung für Patronen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den untersten Teil des Schachtes im Bereich der Entnahmestation längs der Schnittlinie IV/IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Teilschnitt gemäß Fig. 4 nach Entnahme der Filmspule aus dem Patronenmantel, und
Fig. 6 ein Detail der Entnahmevorrichtung gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Filmpatrone bezeichnet, die sich bereits im Eingangsteil eines Fallschachtes 3 be­ findet. Die Patrone enthält eine Spule 4, von der über den Patronenumriß nur eine Spulenachse 4 a hinausragt. Die Spulenachse 4 a ist auf eine gewisse Länge hohl und mit radial verlaufenden Mitnehmern 4 b versehen, die eine sichere Drehmitnahme z. B. durch einen klingen­ artigen Mitnehmer erlauben. Die Patrone hat ferner an ihren beiden Stirnseiten abreißbare, mit Löchern ver­ sehene Deckel 1 a und 1 b, die z. B. federnd in Sicken an den Stirnseiten eines im wesentlichen kreiszylindri­ schen Patronenmantels 1 c eingreifen. Der Patronenmantel weist ferner ein Ausziehmaul 1 d auf, das von vorstehen­ den Dichtlippen beidseitig begrenzt ist.
Am Eingang des Fallschachtes 3 befindet sich eine eine vertikale Gehäusewand 2 durchdringende, schräg ge­ schnittene Eingabeöffnung 3 a. Diese sich trichterförmig zu einer Mulde erweiternde Eingabeöffnung 3 a ist in Fig. 3 deutlicher dargestellt. Sie hat auf drei Viertel ihres Umfangs eine kreiszylindrische Form mit einer Achse, die mit der Achse des Kanals fluchtet. In dem in Fig. 3 linken unteren Quadranten hat der Kanal dagegen eine rechtwinklig kubisch erweiterte Form, so daß das Einschieben der Patrone nur mit Lage des Auszieh­ mauls 1 d an dieser Stelle möglich ist.
In diesem obersten Teil des Fallschachtes 3 ist außer­ dem in möglichst großer Annäherung an die Außenfläche der Eingabeöffnung 3 a eine Leseeinrichtung 5 für das Lesen einer als bar code auf der Filmpatrone aufge­ brachten codierten Filmtypeangabe vorgesehen.
Während des Einschiebevorgangs einer Filmpatrone 1 in axialer Richtung im Bereich der Eingabeöffnung 3 a bis zu einem ersten Lichtschleusenschieber 6 taucht die Patrone etwa bis zur Mitte ihrer Länge in den Kanal ein, so daß sie bei einer Fehleingabe oder bei einem falschen, mit den anderen Filmen nicht entwicklungs­ kompatiblen Film ohne Schwierigkeiten wieder von Hand zurückgezogen werden kann.
Der erste Lichtschleusenschieber 6 ist in beliebiger Weise in seiner Ebene verschiebbar gelagert und durch einen geeigneten Antrieb, z. B. einen Drehmagneten oder einen Pneumatikzylinder, angetrieben. Der Lichtschleu­ senschieber 6 trägt in seiner Mitte nach oben gerichtet eine Vertiefung 6 a, deren Durchmesser etwas größer ist als die vorstehende Spulenachse 4 a, so daß eine mit der Spulenachse 4 a nach unten in den Schacht eingelegte Patrone in die Vertiefung 6 a des Lichtschleusenschie­ bers 6 eintaucht. Die dann durch den Schieberantrieb versuchte Öffnungsbewegung wird durch die Spulen­ achse 4 a blockiert. Der Schieberantrieb ist deshalb z. B. durch eine Grenzkraftkupplung oder entsprechend schwache Dimensionierung so ausgelegt, daß er die Spu­ lenachse nicht beschädigt. Gleichzeitig wird von diesem Schieberantrieb ein Signal abgegeben, das eine Anzeige veranlaßt, die die Bedienungsperson auf diese Fehlein­ gabe hinweist.
Die Leseeinrichtung 5 oder eine Reflex-Lichtschranke gibt auch das Signal, daß eine Patrone 1 eingelegt ist, wodurch die Öffnungsbewegung des Lichtschleusenschie­ bers 6 eingeleitet wird.
Im weiteren Verlauf, in Bewegungsrichtung der Patrone hinter dem Lichtschleusenschieber 6, weist der Fall­ schacht 3 einen quadratischen Querschnitt auf. Die Sei­ tenlängen dieses Quadrates sind dabei etwas größer als der Durchmesser der Patrone. In einer Entfernung von etwa eineinhalb Patronenlängen hinter dem Lichtschleu­ senschieber 6 befindet sich an der Seitenwand des Schachtes, die dem kubischen Teil der Eingabeöffnung 3 a gegenüberliegt, ein exzentrischer Kippanschlag 7, ein kreiszylindrischer Bolzen, dessen Durchmesser etwa einem Drittel des Patronendurchmessers und dessen Länge etwa einem Fünftel des Patronendurchmessers entspricht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegt in Ver­ längerung der Schachtwand gegenüber dem Kippanschlag 7, etwa um eine halbe Patronenlänge über dem Kippan­ schlag 7, die Innenfläche eines zurückziehbaren Halte­ stiftes 8. Dieser Stift ist z. B. mit einem Elektro­ magneten verbunden, der den Stift 8 völlig aus dem Be­ reich des Kassettenschachtes zurückzieht. Nach Entstro­ men des Magneten kehrt der Stift unter Wirkung einer Rückholfeder in die in Fig. 1 sichtbare Stellung zu­ rück, in der er über die Patronenmitte hinaus in den Patronenschacht ragt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, er­ weitert sich der Patronenschacht gut eine Patronenlänge oberhalb des Kippanschlages 7 zu einer Rechteckform, d. h., auf eine Breite, die etwas größer als die Länge einer Filmpatrone ist. Damit ist auch ein Versatz des Schachtes von dem Anschlag 7 weg um wenigstens die Höhe des Anschlages verbunden. Der Übergang zwischen den versetzten Schachtwänden ist abgeschrägt.
In einer Entfernung von dem Kippanschlag 7, die wenig­ stens dem Patronendurchmesser entspricht, zweckmäßiger­ weise jedoch etwas größer ist, ist ein weiterer Schie­ ber 9 vorgesehen, der zur Kassettenaußenwand 2 hin weg­ ziehbar ist.
Weitere eineinhalb Patronendurchmesser weiter nach un­ ten ist der Schacht nochmals verschlossen durch einen Schieber 10, der zugleich gemäß Fig. 1 den als Klappe ausgebildeten, nach außen schwenkbaren Teil 3 d der un­ teren Schachtwand zwischen den Schiebern 9 und 10 durch einen Vorsprung 10 a in seiner geschlossenen Stellung hält. Der untere Schieber 10 bestimmt zusammen mit den Schachtwänden in diesem Bereich die Lage der Patrone in der Entnahmestation 11.
Wie insbesondere in der Fig. 2 ersichtlich, befindet sich im Bereich der Entnahmestation 11 am linken Rand eine Festhalteeinrichtung 12 mit vier gleichmäßig am Umfang verteilten Krallen 13. Die Krallen sind rota­ tionssymmetrische Scheiben mit scharfem Rand, die z. B. frei drehbar auf Bolzen 14 angeordnet sind. Die Bol­ zen 14 liegen auf radial geführten Schiebern 15, die in einem entsprechenden, gerätefesten Führungsteil 16 lau­ fen. Ein Fortsatz der Bolzen 14 ragt über die Schie­ ber 15 hinaus und in spiralförmige Aussparungen einer Kreisscheibe 17, die mit einem Arm 17 a an eine An­ triebseinrichtung, z. B. einen Hubmagneten 18, ange­ schlossen ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, verlaufen die Aussparungen 17 b in der Scheibe 17 spiralförmig so, daß durch die von dem Magneten 18 ver­ anlaßte Drehbewegung die vier Krallen 13 konzentrisch nach innen bewegt werden.
Ferner ist innerhalb des Führungsteiles 16 in einer konzentrischen Bohrung 16 a ein Ausstoßbolzen 19 ge­ führt, der von einem sehr starken, nicht gezeigten Preßluftzylinder in Fig. 2 nach rechts gedrückt werden kann.
Auf der anderen Seite weist die seitliche Wand 3 c des Schachtes 3 eine Öffnung auf, die etwa den Durchmesser der Patrone 1 hat. Ferner ist im rechten Teil der Fig. 2 eine Antriebswelle 20 dargestellt, die in einem gerätefesten Lager 21 geführt und durch einen nicht nä­ her dargestellten Antrieb in Drehbewegung versetzt ist. Sie ist an ihrem freien Ende schneidenförmig verjüngt und/oder mit einer Zentrierkappe 20 a versehen. Auch die Antriebswelle 20 ist durch einen Kolben in axialer Richtung nach links verschiebbar, jedoch ist die Ar­ beitsfläche, d. h., der Durchmesser dieses Kolbens be­ deutend geringer als der des Kolbens zum Antrieb des Ausstoßbolzens 19.
In Fig. 5 ist nochmals die selbe Entnahmestation wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Filmspule 4 bereits aus dem Patronenmantel 1 c, der zwi­ schen den Krallen 13 gespannt ist, durch den Ausstoß­ bolzen 19 und die Antriebswelle 20 in die Abspulstel­ lung überführt ist. Um die Abspulstellung herum sind zusätzlich dargestellt eine Friktionsrolle 23, die zum Abspulen des Filmanfangs an die Filmspule herangeführt wird und ein Filmspulenhalter 24, der in Fig. 6 noch genauer dargestellt ist.
Der Filmspulenhalter 24 ist ausgebildet als ein zwei­ armiger Hebel, der um eine gerätefeste, zur Spulenachse parallele Achse 25 drehbar gelagert ist. Eine Schenkel­ feder hält ihn in der in Fig. 5 dargestellten Stellung, wobei gegen Federkraft eine Bewegung nach oben möglich ist. Eine am unteren Ende des Filmspulenhalters 24 von rechts nach links ansteigende Schrägfläche endet ober­ halb dem normalen Weg der Flansche der Spule 4, so daß eine von links nach rechts zwischen dem Ausstoßbol­ zen 19 und der Antriebswelle 20 bewegte Spule mit ihrem vorlaufenden Flansch zunächst den Hebel 24 aufhebt; nach dem Übersteigen dieses vorlaufenden Flansches gleitet die untere Kante des Filmspulenhalters über den Filmwickel, bis der nachlaufende Flansch den Filmspu­ lenhalter 24 erreicht, diesen nochmals anhebt und der Filmspulenhalter 24 dann in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gelangt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die Bedienungsperson schiebt eine Patrone in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung mit Spulenachse 4 a nach oben und Ausziehmaul schräg nach unten in die Ein­ gabeöffnung 3 a. Die Leseeinrichtung 5 kontrolliert, ob der Filmcode einen Film signalisiert, der in seinen An­ forderungen an die Entwicklungschemie zu den anderen Filmen paßt. Ist der Film verträglich, veranlaßt die Leseeinrichtung 5 mit Auswerteeinrichtung einen Öff­ nungsversuch des Lichtschleusenschiebers 6. Ist die Pa­ trone in richtiger Orientierung, d. h., mit Spulen­ achse 4 a nach oben eingelegt, läßt sich der Schieber 6 öffnen, und die Patrone gleitet auf der tangentialen Fläche des Ausziehmaules in dem Schacht nach unten bis zu dem Anschlag 7. Greift dagegen die Spulenachse 4 a in die Aussparung 6 a, ist der Lichtschleusenschieber 6 blockiert. Die Bedienungsperson wird durch die ent­ sprechende optische oder akustische Anzeige veranlaßt, die Patrone zurückzuziehen und umzudrehen.
Ein Kippen ist in der Phase des Gleitens nach unten durch den vorstehenden Stift 8 verhindert. Durch die ruckartige Abbremsung des Rutschens der Patrone an dem Anschlag 7 treten gewisse Prellvorgänge auf, die bei sofortiger Einleitung des Kippvorganges zu Unsicherhei­ ten im Bewegungsablauf führen würden. Mit einer Verzö­ gerung gegenüber dem Öffnen des Lichtschleusenschie­ bers 6, die für das Herunterrutschen der Patrone und das Abklingen der Prellvorgänge ausreicht, wird der Stift 8 zurückgezogen, so daß aus der Ruhelage heraus die Patrone 1 um den Anschlag 7 herum entsprechend der Richtung des Pfeiles 22 abkippt. Die Berührungsfläche zwischen dem Patronendeckel und dem Anschlag 7 ist we­ gen dessen Ausbildung als relativ kleiner, runder Bol­ zen sehr klein, so daß die Patrone nicht abgleiten kann; vielmehr greift der Anschlag in die Höhlung des Patronendeckels ein und hält diesen für einen gewissen Zeitraum des Kippvorganges noch fest. Die Erweiterung des Schachtes in der Kippstation und die Schrägfläche der Schachtwand unterhalb des Anschlags 7 führen zu einer sicheren Bewegung in die unterhalb des Anschlages gezeichnete Position. Die Höhe des Schachtes ist nur geringfügig größer als die der Patronen, so daß ein Ab­ rollen vermieden ist. Ein Abrollen wäre nur möglich durch Überrollen des Ausziehmaules, was wegen des dann wirksamen, größeren Durchmessers nicht möglich ist. Die Patrone ist deshalb zu einer gleitenden Bewegung ge­ zwungen sowohl während des Kippvorganges in die Lage oberhalb des Schiebers 9 als auch während der Fortset­ zung der Gleitbewegung nach dem Zurückziehen des Schie­ bers 9.
Sobald der Schieber 9 zurückgezogen ist, wobei die Pa­ trone bis zum Schluß an dem Ausziehmaul durch den Schieber gehalten ist, setzt die Patrone ihre gleitende Parallelbewegung in die Entnahmestellung 11 fort.
Die Steuerung der Elemente in der Entnahmestation er­ folgt nun so, daß eine in die Entnahmestation 11 ge­ langte, horizontal liegende Patrone 1 zunächst durch Betätigung des Antriebszylinders der Antriebswelle 20 nach links geschoben wird bis zur Anlage an dem einen Anschlag bildenden Führungsteil 16. An dieser Stelle kann auch eine kreiszylindrische Vertiefung vorgesehen sein, die den Patronendeckel zentriert. Die gleichzei­ tig in Aufwickelrichtung rotierende Antriebswelle greift mit ihrem schneidenförmig gestalteten Vorderteil in die in Fig. 3 dargestellte Vertiefung der Spulen­ achse zwischen den Mitnehmern ein und nimmt diese in Aufwickelrichtung mit. Der Filmwickel wird auf der Spu­ le durch die Reibung der äußersten Windungen an der In­ nenfläche des Mantels bereits in gewissem Umfang fest­ gezogen und auf den Innenraum der Spule begrenzt.
In dieser Stellung der Patrone am linken Anschlag wird der Magnet 18 betätigt, der die Krallen 13 konzentrisch nach innen bewegt und mit großer Kraft in den Patronen­ mantel 1 eindrückt. Durch die scharfe Form der Krallen und die hohe Formstabilität der Patrone im Bereich der Sicken für die Deckel oder der Nietung für die Deckel kann hier eine sehr hohe Haltekraft bei geringer Ver­ formung des Patronenmantels übertragen werden. Durch den Ausstoßbolzen 19 wird nun mit großer Kraft die Spu­ le unter gleichzeitigem Festhalten des Patronenmantels nach rechts bewegt, so daß die Spule den Druck auf den rechten Deckel der Patrone 1 überträgt. Die Ausschub­ kraft des Ausstoßbolzens 19 bzw. des antreibenden Pneu­ matikzylinders kann wegen der hohen Haltekraft am Man­ tel so hoch gewählt werden, daß die Deckel aller am Markt befindlichen Patronen mit hoher Zuverlässigkeit abgesprengt werden können.
Nach dem Absprengen des rechten Patronendeckels führt der Ausstoßbolzen 19 seine Bewegung fort, d. h., der durch die Antriebswelle 20 gehaltene Deckel und die Spule mit dem Film werden aus dem Patronenmantel heraus durch die Öffnung in der Seitenwand 3 in die Abspul­ stellung überführt. Der Ausstoßbolzen 19 könnte im Prinzip drehbar gelagert sein. Wegen der zuverlässigen Drehmitnahme durch die Antriebswelle 20 ist dies jedoch nicht erforderlich. Die Rotation der Spule während des Ausschiebevorgangs sorgt dafür, daß der Film sich im Bereich der Spulenflansche hält und so gut in die Ab­ spulstellung überführt wird.
Da die Kraft des die Antriebswelle 20 nach links drückenden Preßluftkolbens viel kleiner als die des Ausstoßbolzens 19 ist, wird während des Ausschubs der Spule aus dem Mantel auch die Antriebswelle 20 mit zu­ rückgedrückt, so daß die Spule 4 zwischen Ausstoßbol­ zen 19 und Antriebswelle 20 federnd zuverlässig gehal­ ten ist.
Die gleitende Bewegung in dem Fallschacht - erzwungen durch die geringe Kanalhöhe und die Lage der Patrone auf der Maultangentenfläche - kann auch durch eine Ab­ rollbewegung ersetzt werden, wenn der Kanal eine etwas größere Höhe aufweist und die im Kanal zurückzulegenden Weglängen genau auf die Abwickellänge abgestimmt sind. Es ist lediglich darauf zu achten, daß in der Entnahme­ station das Ausziehmaul nicht auf eine der Krallen 13, sondern auf einen der vier Zwischenräume zwischen den Krallen trifft. Diese Forderung ist am sichersten ein­ zuhalten, wenn das Ausziehmaul mit seiner an den Mantel tangentialen Fläche während der gesamten Transportbewe­ gung in die Entnahmestation in der Ebene des Schacht­ bodens gehalten wird.
Nach der Entnahme der Filmspule aus dem Patronenmantel öffnet sich schließlich der Schieber 10, das Abklappen des Teils 3 b des Kassettenbodens erweitert den Kanal und der leere Kassettenmantel kann durch einen weiteren Kanal in einen nicht gezeigten Abfallbehälter gelangen, sobald durch Zurückbewegen der Kreisscheibe 17 die Krallen aus der Haltestellung zurückgezogen sind. Die nächste Patrone kann zu diesem Zeitpunkt bereits in Be­ reitstellung oberhalb des Schiebers 9 liegen, so daß der Wechsel der Patronen in der Entnahmestation sehr rasch erfolgen kann.
In den Fig. 5 und 6 ist nicht dargestellt, daß um die Spule in der Abwickelstellung herum ein abklappbares, teilbares Gehäuse vorgesehen ist, das einen Ausführ­ kanal mit einer Abhebekante für den Filmanfang von dem Spulenwickel aufweist. Durch die an dem Filmwickel an­ greifende Rolle 23 wird dann der Wickel nach Beendigung der Rotation in Aufwickelrichtung durch die Antriebs­ welle 20 in Abwickelrichtung gedreht, so daß das frei­ laufende Filmende durch die Kante in den Kanal einge­ führt wird. Am Ende des Kanals befindet sich dann eine Klebestation bekannter Bauart, in der das vorlaufende Filmende an das nachlaufende Ende des vorangegangenen Films angeklebt wird, um mit diesem zusammen auf eine Aufwickelspule aufgewickelt zu werden.
Während der Aufwickelbewegung auf die nicht gezeigte Aufwickelrolle wird der Film von der Spule 4 abge­ wickelt, bis der Film zum angeklebten Filmende stramm­ gezogen wird. Die Trennung von dem Spulenkern kann durch ein bekanntes, geeignetes Messer erfolgen, etwa nach der Lehre der DE-PS 22 53 707, bei dem die von der Spule ausgeübte Kraft zur Betätigung eines Messers be­ nutzt wird. Schließlich wird durch Zurückziehen des Ausstoßbolzens 19 und der Antriebswelle 20 vor, während oder nach dem Abspulen des Filmbandes die Spule 4 frei­ gegeben, so daß sie nach dem Abtrennen des Films frei in einen entsprechenden Kanal zu einem Abfallbehälter fallen kann. Die Einrichtung zum Erfassen des Filman­ fangs und Abspulens ist nicht Gegenstand dieser Anmel­ dung.
Die Zahl der Krallen beträgt in dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel vier. Bei einer geringeren Anzahl von Krallen besteht die Gefahr größerer Verformungen des Patronenmantels, die das Ausschieben der Spule behin­ dern könnten. Die Zahl der Krallen ist nach oben be­ grenzt durch den erforderlichen Abstand für das Da­ zwischenführen des Ausziehmauls. Außerdem steigt der Aufwand mit der Zahl der Krallen stetig, so daß eine Anzahl von vier Krallen das Optimum darstellen dürfte.
Allerdings müssen die vier Krallen nicht auf vier ge trennt geführten Schiebern laufen. Es können auch je zwei der Krallen in entsprechendem Abstand auf zwei ge­ genläufig radial geführten Schiebern angeordnet sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Entnahme eines belichteten Films aus einer Filmpatro­ ne, welche eine von außen über die Spulenachse antreib­ bare Spule mit zwei Flanschen, einem im wesentlichen kreiszylindrischen Patronenmantel mit einem von Dicht­ lippen begrenzten Ausziehmaul und zwei mit Öffnungen für die Spulenachsen versehene, abreißbare Deckel auf­ weist, wobei in der Entnahmestellung der Filmspule eine an dem Patronenmantel angreifende Haltevorrichtung und ein auf die Spulenachse einwirkender Stößel vorgesehen sind, welcher über die Spule den dem Stößel abgewandten Deckel vom Mantel wegdrückt und die durch einen von der anderen Seite eingreifenden Dorn mit Drehantrieb gehal­ tene Spule aus dem Mantel in eine Abwickelposition herausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (12) wenigstens vier am Umfang gleichför­ mig verteilte, scharfkantige Krallen (13) aufweist, die im wesentlichen synchron senkrecht zur Spulenachse in den Patronenmantel (1 c) eingreifen und als kreiszy­ lindrische Scheiben mit scharfem Rand ausgebildet sind, die frei drehbar angeordnet oder nach Lösen von Halte­ schrauben in beliebige Winkelstellungen bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Zuführung der Patronen (1) in die Entnahmestellung (11) durch einen Fall­ schacht (3) die Greifebene der Krallen (13) ge­ genüber der Begrenzung des Fallschachtes (3) nach außen versetzt ist und zum Verschieben der Patrone (1) in den Griffbereich der Krallen (13) der dem Stößel (19) entgegenwirkende Antriebs­ dorn (20) zeitlich vor dem Krallenantrieb wirksam wird und die Patrone (1) an einen Anschlag (16) zwischen den Krallen schiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (16) eine Vertie­ fung (16 b) entsprechend dem Deckeldurchmesser zur Zentrierung der Patrone (1) während des Greifens aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kral­ len (13) auf radial verschiebbaren Schiebern (15) oder Hebeln sitzen, die über einen gemeinsamen Antrieb (18), insbesondere einen verdrehbaren konzentrischen Steuerring (17), mit ansteigen­ den Steuerkanten (17 b) gleichförmig radial ver­ schiebbar sind.
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