DE3737801C2 - Gerät zum Aneinanderkleben von in Patronen enthaltenen lichtempfindlichen Filmen - Google Patents

Gerät zum Aneinanderkleben von in Patronen enthaltenen lichtempfindlichen Filmen

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DE3737801C2
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    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 25 45 214 ist ein solches Gerät bekannt, bei dem innerhalb des lichtdichten Maschinengehäuses und bei Aufstellung der Maschine in einem hellen Raum die lichtempfindlichen Filme innerhalb der Maschine aus der Kassette entnommen, abgespult und einer Klebeein­ richtung zugeführt werden. Damit ist ein vollautomati­ scher Ablauf möglich.
Insbesondere bei der Konfektionierung in sogenannten Kleinbildpatronen, der sogenannten 135-Patrone, gibt es jedoch eine Reihe von nicht typgemäßen Filmen, soge­ nannte Problemfilme, deren voll automatische Verarbei­ tung Probleme schafft. Dies sind z. B. Filme, die durch eine falsche Kamerahandhabung im umgekehrten Wickelsinn auf der Spule aufgewickelt sind, bei denen durch Verän­ derungen an der Filmzunge diese durch die automatische Abwickeleinrichtung nicht erfaßbar und deshalb der Film nicht abwickelbar ist oder bei denen der Filmanfang entweder an der Perforation oder durch Biegen so be­ schädigt ist, daß er durch den Filmführungskanal nicht zu der Klebestation geschoben werden kann. Bei all die­ sen Filmen gibt eine automatische Abwickeleinrichtung nach mehreren vergeblichen Abwickelversuchen ein Stör­ signal, das die Bedienungsperson zum Eingreifen zwingt.
Bei der aus der DE-PS 25 45 214 bekannten Vorrichtung existiert an der Geräteaußenseite eine zweie Filmeinga­ bemöglichkeit, durch die ein zweiter Filmführungskanal beschickt werden kann, der diesen Film über eine Weiche dem zur Klebestation führenden Filmführungskanal zu­ führt. Um diese Möglichkeit nutzen zu können, muß je­ doch der Aufstellraum des Klebegerätes vollkommen abge­ dunkelt werden, wenn die Maschine geöffnet, die Spule mit dem Film aus der erfolglos gebliebenen Abwickelein­ richtung entnommen und der von Hand abgehobene Filman­ fang in die zweite Einführöffnung an der Geräteaußen­ seite eingeschoben werden, bis die automatische Trans­ portvorrichtung diesen Film einspult und der Klebevor­ richtung zuführt. Wenn die Gerätetür geschlossen ist, kann die Umgebung dann auch wieder beleuchtet werden. Wegen der Forderung der absoluten Dunkelheit für die Dauer des Eingriffs kann eine solche Maschine praktisch nur in einem Dunkelraum aufgestellt werden, der für die normale Arbeitsweise erleuchtet wird. Die Unterbringung mehrerer Maschinen in einem solchen Raum ist wegen der gegenseitigen Abstimmung der Arbeitsvorgänge bereits problematisch. Um die Arbeitsweise zu vereinfachen, wurde das Tageslicht-Klebegerät nach dem DE-GM 86 11 054 dadurch verbessert, daß in der Türe, durch die der Eingriff in das Gerät erfolgen kann, eine Stulpenanordnung mit einer zusätzlichen zweiten Licht­ abdichtung angebracht wurde, die nach dem Öffnen eines Außendeckels der Bedienungsperson den Zugriff in das Geräteinnere durch die Stulpen ermöglicht, ohne daß der Umgebungsraum abgedunkelt werden muß. Bei diesem Gerät ist es möglich, bei Auftreten eines Problemfilms den Außendeckel zu öffnen, durch die Stulpen einzugreifen und den Problemfilm aus der Abwickeleinrichtung zu ehe nehmen und in eine lichtdichte Filmdose einzulegen. Diese Filmdose kann dann aus dem Gerät entnommen und zusammen mit der zugehörigen Arbeitstasche einer Son­ derbehandlung, z. B. einer Entwicklung in einer Hänger­ maschine, zugeführt werden. Diese Entwicklung des Pro­ blemfilmes in der Hängermaschine ist jedoch sehr ar­ beitsintensiv und bringt in der Bearbeitung des Kopier­ auftrages erhebliche Verzögerungen, aber auch Verwechs­ lungsrisiken mit sich. Eine für eine rasche Anfertigung von Kopien erforderliche Verbindung der Filme zu einem langen Band kann erst nach der Einzelentwicklung in der Hängermaschine erfolgen, so daß insoweit praktisch eine zweite Bearbeitungslinie für Filme unterhalten werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand für das Ver­ arbeiten von Problemfilmen sowie die mit der Sonderbe­ handlung verbundene Verzögerung und Verwechslungsgefahr in der Auftragserledigung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1. Durch die Stulpenanordnung kann die Bedienungsperson wie bisher nicht abspulbare oder sonstwie beschädigte Filme aus der Abspuleinrich­ tung von Hand entnehmen und über die Einzelfilmeingabe der Eingabeöffnung des zweiten Filmführungskanals zuzu­ führen. Damit wird auch ein Problemfilm wie ein norma­ ler Film in das lange Band der zu entwickelnden Filme eingeklebt, so daß keine Sonderbehandlung erforderlich ist. Der Zeitaufwand für die Eingabe des Problemfilmes in den zweiten Filmführungskanal liegt nicht höher als der Zeitaufwand für das Einbringen eines solchen Pro­ blemfilms in eine lichtdichte Dose und dessen Entnahme aus dem Gerät, der zusätzliche Zeitaufwand für die wei­ tere Verarbeitung, wie z. B. eine Entwicklung in der Hängermaschine, entfällt jedoch nach der Erfindung fast ganz.
Weitere Merkmale in den Unteransprüchen sind auf die Vorkehrungen zur Bearbeitung der Problemfilme ohne Augenkontrolle mit dem Ziel absoluter Bedien- und Un­ fallsicherheit gerichtet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abspul- und Eingabeein­ richtung für Filme in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt senkrecht zur Filmtransportrichtung längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine in Richtung ihrer Achse sicht­ bare Filmspule bezeichnet, auf der ein abzuspulender Film 1a aufgewickelt ist. Die Filmspule ist aufgenommen in einem sog. Abwickelgehäuse, das von einem Unter­ teil 2 mit Verlängerung 2a zu einem Filmkanalunterteil, einem oberen Gehäuseteil 4 und einem daran schwenkbar gelagerten, abklappbaren Gehäuseteil 5 gebildet ist. Seitlich ist die Spule gehalten durch nach hinten zu­ rückziehbare Seltenführungen 3. In der Lücke zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 4 ist Raum für das Vorschieben eines Reibantriebes 7, der am Umfang des Filmwickels 1a angreift und die Filmspule 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in Bewegung setzen kann. Der Film­ wickel auf der Spule 1 wird auch an die Abhebekante 5a des abklappbaren Gehäuseteils 5 angedrückt, so daß ein dort vorbeilaufender Filmanfang von dem Wickel abgeho­ ben und in den zwischen dem Filmkanalboden 2a und dem Filmkanaloberteil 5b gebildeten Kanal hineingeschoben wird.
Hinter dem Ende des Filmkanaloberteils 5b ist ein ge­ stellfestes Auflageteil 6 vorgesehen, an dessen von rechts oben nach links unten reichender schräger Auf­ lagefläche 6b sich eine Filmspule 1 anlegt, wenn sie nach Aufklappen des Gehäuseteils 5 dem Filmzug folgend nach rechts bewegt wird. An diesem Auflageteil 6 ist in einer auf der der Abspulposition der Spule 1 abge­ wandten Seite eine Führung für ein bewegliches Ober­ messer 8 vorgesehen, das mit einem unter der Filmbahn angeordneten Untermesser 9 zusammenwirkt.
Ein geeignetes Antriebselement für das Obermesser 8, z. B. ein Pneumatikzylinder, ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
In Bewegungsrichtung des Films hinter dem Messerpaar 8, 9 folgt nach einem hier nicht gezeichneten, nach oben wegschwenkbaren Filmführungsteil eine weitere Filmfüh­ rungsbahn, bestehend aus einem Filmkanalträger 10 aus verhältnismäßig starkem Metall, der gemäß Fig. 2 seit­ lich an einer Platine 35 befestigt ist und auf seiner Unterseite in der Breite des Films eine Aussparung von etwa der Filmdicke aufweist. Diese Aussparung teilweise übergreifend sind auf der Unterseite des Filmkanalträ­ gers 10 jeweils Filmkanalbleche 11 befestigt, so daß ein aus dem Messerpaar 8, 9 austretender Filmanfang, unter dem Filmkanalträger und von den Blechen 11 gehal­ ten, vorgeschoben werden kann.
Etwa um zwei Filmkanalbreiten hinter dem Messerpaar 8, 9 ist ein Antriebsrollenpaar 12, 13 vorgesehen, dessen Berührungsspalt in der Filmebene liegt. Die untere Rol­ le 13 ist dabei ein gerätefest gelagertes, angetriebe­ nes Reibrad, während das obere Rad 12 eine gefederte Andruckrolle ist, die mit einer bekannten, nicht darge­ stellten Lochblende und einer im nichtaktinischen Be­ reich arbeitenden Lichtschranke so verbunden ist, daß an der Fotozelle der Lichtschranke eine Impulsfolge entsteht, die ein Maß für die zurückgelegte Weglänge des Films zwischen den Rollen 12, 13 gibt. Sowohl der Filmkanalträger 10 als auch die Filmkanalbleche 11 wei­ sen im Bereich der Rollen 12, 13 entsprechende Ausspa­ rungen auf, um den Kontakt zwischen Rollen und Film zu ermöglichen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Rol­ len 12, 13 in der Mitte ausgespart bzw. weisen einen verkleinerten Durchmesser auf, so daß ein Kontakt zwi­ schen Film und Rollen nur außerhalb des bildtragenden Bereiches des Films erfolgt. Die Andruckrolle 12 ist frei drehbar, während die Reidrolle 13 durch einen Mo­ tor angetrieben ist, dessen Einschaltdauer von einer entsprechenden Steuereinrichtung vorgegeben wird.
In Durchlaufrichtung des Films hinter den Rollen 12, 13 ist eine weitere Messeranordnung 14, 15 vorgesehen, wo­ bei das bewegliche Obermesser 15 an einer pneumatischen Antriebseinrichtung 15a anliegt. Vor den Messern 14, 15 ist ein Filmrestausstoßer 43 angeordnet, ein stempel­ artiges Ausstoßteil 43a in einer entsprechenden Ausspa­ rung des Filmkanalträgers 10, das in der Ruhestellung der Betätigungseinrichtung 43 allenfalls bündig ist mit der filmkanalseitigen Fläche des Filmkanalträgers 10. Die Schneideinrichtung 14, 15 dient zur Beschneidung von nachlaufenden Filmenden für den Fall, daß diese nicht glatt oder rechtwinklig abgetrennt sind, z. B. im Falle von aus der Spule ausgerissenen Filmen. Im Falle eines solchen Schnittes verbleibt vor dem Messer 14 ein Filmrest in dem Filmkanal, der dann durch den Aus­ stoßer 43a durch eine kurze Bewegung nach unten in einen nicht dargestellten, entsprechenden Auffangbehäl­ ter befördert wird.
In Bewegungsrichtung hinter der Messeranordnung 14, 15 ist ein Fühler 16, 17 für die durchlaufenden Filme, z. B. eine Fotodiodenanordnung, die im nichtaktinischen Bereich arbeitet und es erlaubt, die noch durchzufüh­ rende Transportlänge bis in eine Heißsiegeleinrich­ tung 18, 19 genau zu bemessen. In der Heißsiegelein­ richtung ist mit 19 ein Amboß bezeichnet, über dem eine absenkbare Heizeinrichtung mit einem Spender für ein Heißsiegelband 18a angeordnet ist, das die in der Heiß­ siegeleinrichtung 18, 19 stumpf aneinander stoßenden Enden zweier Filme durch den Abschnitt des heiß aufge­ preßten Heißsiegelbandes 18a verbunden werden. Im wei­ teren Verlauf der Filmbahn 10, 11 befindet sich dann eine Aufwickelkassette für lange Filmrollen, die mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung verbunden ist.
Unmittelbar vor den beiden Transportrollen 12, 13 ist an dem Filmkanalträger 10 eine Schrägfläche 10a ange­ ordnet, die aus einem zweiten Filmkanal 24 austretende Filmanfänge um die drehbare Andruckrolle 12 herum in den Berührungsspalt der Rollen 12, 13 einführt. Dies ist die weichenartige Anordnung zum Zusammenführen der beiden Filmkanäle. In Verlängerung dieses Filmkanals 24 nach oben, d. h., entgegen der Transportrichtung, ist ein weiteres Transportollenpaar 21, 22 angeordnet, das von einer nicht gezeigten Vorratsrolle Zwischenlaufband und durch einen weiteren Zwischenlaufbandkanal dieses in den Kanal 24 einführt. Der Kanal 24 weist ferner eine Lichtschrankenanordnung 25, 26 auf sowie eine trichterförmige Erweiterung 24b an seinem oberen Ende. Am unteren Ende des Zwischenlaufbandkanals 23 ist fer­ ner eine Führungsfläche 23a angeordnet, die von rechts vorgeschobenes Filmmaterial nach unten in die trichter­ förmige Erweiterung 24b umlenkt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist an der ge­ stellfesten Platine 35 bzw. an deren Träger 35a ein Pneumatikzylinder 37 befestigt, der eine Rückholfeder enthält. Am Stößel dieses Pneumatikzylinders ist eine Spulenaufnahme 27 befestigt, die am oberen Ende einen Führungszapfen 27f aufweist, welcher zwischen zwei ge­ stellfesten Rollen 35b des Trägers 35a geführt ist. Die Spulenaufnahme 27 ist damit gegen Verdrehung gesichert und mit der bzw. gegen die Kraft der Rückholfeder des Zylinders 37 auf und ab bewegbar. Die Spulenaufnahme 27 weist einen nach vorne, zur Bedienerseite offenen Auf­ nahmeraum 27a auf, dessen Höhe etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser eines Flansches der Spule 1 und der in seiner Breite etwas mehr als dem Spulendurchmesser entspricht. In der Zeichnungsebene nach hinten fortge­ setzt wird dieser Raum durch einen engeren Aufnahme­ raum 27b für die Spulenachse. Der Übergang von dem Raum 27a zum Raum 27b ist abgeschrägt. Die Tiefe des Raumes 27a entspricht dem Abstand der beiden Flansche der Spule 1, d. h., ist etwas größer als die Breite des Films 1a. Von dem Raum 27a, etwa in dessen horizontaler Mittelebene, geht nach links ein offener Filmkanal 27c ab, der an seinen beiden Rändern verjüngt ist, so daß vor allem nicht bildtragende Teile mit dem Material der Spulenaufnahme bzw. des Kanals 27 in Berührung kommen. Auf der Eintrittsseite hat der Kanal beidseitig eine Einführschräge 27d.
In einer Ausnehmung unterhalb dieses Kanals, aber an diesen angrenzend, ist eine Reidrolle 28 drehbar gela­ gert, deren Welle über die Spulenaufnahme 27 hinausragt und in diesem Bereich eine Rändelung 28a aufweist. Mit Bezug auf den Filmkanal 27c gegenüber der Reibrolle 28 ist eine Höhlung 27g vorgesehen, in die eine Andruck­ rolle 29 eintauchen kann. Die Andruckrolle 29 ist frei drehbar gelagert auf einer Klappe 32, die um eine hori­ zontale Achse 32b nach oben schwenkbar ist. In Fig. 2 ist sie in der oberen Stellung gestrichelt dargestellt. Die Lagerung der Klappe 32 auf der Achse gibt der Klap­ pe verhältnismäßig viel Spiel, so daß sie durch die Fe­ der 34 einer Rastklinke 33 nach unten gedrückt und in Kontakt mit der Antriebsrolle 28 gebracht werden kann. Im Bereich hinter der aufgeklappten Klappe 32 weist die Spulenaufnahme 27 eine Handhabe 27e auf, an der eine Bedienungsperson die gesamte Spulenaufnahme gegen die Kraft der Rückholfeder des Pneumatikzylinders 37 nach unten bewegen kann, wobei die beiden Messer 30 und 31 gegeneinander bewegt werden und einen Schnitt ausführen.
Die lichtdichte Gehäusewand 38 hat im Bereich der zwei­ ten Eingabestation 20 eine Öffnung 38a, die durch eine Tür 39 verschlossen ist. Diese Tür 39 hat eine Öff­ nung 39a, die nur geringfügig kleiner ist als die Öff­ nung 38a. Ihr Innenrand ist durch Aufschweißen eines Profiles verstärkt. Auf der Tür ist ferner ein Über­ deckel 40 um ein übliches Scharnier schwenkbar gela­ gert. Der Überdeckel 40 Ist mit einer üblichen Rast­ einrichtung versehen und mit einem Betätiger für einen Deckelkontakt 44, der die Stellung des Überdeckels je­ weils abtastet und an eine zentrale Steuereinrichtung weitergibt.
Die Öffnung 39a ist auf der Innenseite durch eine zu­ sätzliche Lichtabdichtung 42, z. B. einen zweiteiligen Spannvorhang, nach der Lehre des deutschen Gebrauchs­ musters 86 11 054 abgedichtet. Davor ist eine Stulpen­ anordnung 41 angebracht mit zwei Eingriffsöffnungen 41a für die Hände einer Bedienungsperson.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die Spule 1 mit einem abzuwickelnden Film kommt in der in der DE-PS 34 37 068 beschriebenen Weise in die Ab­ spuleinrichtung, wobei durch die von dem Reibantrieb 7 ausgehende Drehbewegung und die Abhebekante 5a ein Filmanfang in den Kanal zwischen den Teilen 2a, 5b ge­ führt wird. Durch in dem Messerblock angeordnete, nicht dargestellte Lichtschranken wird erfaßt, wenn die Zunge zu Ende ist, d. h., der Film seine volle Breite er­ reicht hat und frei von Perforationsschäden ist. Sobald diese Stelle die Messer 8/9 erreicht hat, wird der An­ fangsschnitt ausgelöst. Wenn dieser beschnittene Film­ anfang von den Rollen 12, 13 erfaßt wird, wird durch entsprechende Mittel das Gehäuseteil 5 hochgeklappt, so daß die Spule 1 dem Filmzug folgend an der Schrägflä­ che 6b aufliegt. Gesteuert durch die Fühleinrich­ tung 16, 17 wird der vorlaufende Filmrand bis in die Mittelachse der Heißsiegeleinrichtung 18, 19 geführt, wo das nachlaufende Ende des vorhergehenden Films be­ reits ebenfalls mit Kante in der Mittelachsenstellung angehalten ist. Die beiden Filmenden werden stumpf an­ einanderstoßend durch den Heißsiegelbandabschnitt 18a verbunden. Nach Vollzug dieser Verbindung wird die Wickelbewegung z. B. durch den Antrieb in der Kassette und/oder durch die Rollen 12, 13 weitergeführt, bis der Film zu Ende ist und zwischen der nunmehr leeren Spu­ le 1 auf der Schrägfläche 6b und den Rollen 12, 13 straff gespannt ist. Dies führt dazu, daß entweder der Strom in dem Motor für den Antrieb der Rolle 13 stark ansteigt und/oder die Andruckrolle 12 zum Stillstand kommt, was ebenfalls für eine Steuereinrichtung über die Lichtschrankenanordnung an der Lochscheide erkenn­ bar wird. Dies löst den Befehl zum Betätigen der Schneidvorrichtung 8, 9 aus, so daß der Film weiter transportiert werden kann, bis das nachlaufende Ende - gesteuert durch den Fühler 16, 17 - in der Mittelachse der Heißsiegeleinrichtung 8 angehalten wird. Die Spule 1 wird dann nach dem Abtrennen des Films frei und fällt selbständig in einen dafür vorgesehenen Auffangbehäl­ ter. Das Teil 5 wird dann wieder in die gezeichnete Stellung zurückgeklappt und die nächste Spule 1 in die Abspulposition gebracht, wobei sich der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt.
Ist jedoch der Film in der Abspulposition einer der eingangs genannten Problemfilme mit falscher Aufwickel­ richtung, beschädigter Filmzunge oder mangelnder Ver­ bindung mit dem Spulenkern, so kann es vorkommen, daß das Erfassen des Filmanfangs und dessen Einführen in den Kanal 2a, 5b nicht durchgeführt werden kann. In diesem Fall erhält die Bedienungsperson eine entspre­ chende Information, z. B. durch einen Summer oder eine Anzeigevorrichtung, daß sie nunmehr einzugreifen hat. Die Bedienungsperson öffnet den Überdeckel 40, wobei durch den nun offenen Deckelkontakt 44 alle beweglichen Stellglieder stromlos gemacht sind. In diesem Zustand ist ein Lichteinfall durch die Eingriffsöffnungen 41a ausgeschlossen, da die zusätzliche Lichtabdichtung 42 die Öffnung 39a lichtdicht verschließt. Greift nun die Bedienungsperson mit beiden Händen gleichzeitig durch die Eingriffsöffnungen 41a und anschließend durch den vertikal stehenden Spalt zwischen den beiden Vorhängen der zusätzlichen Lichtabdichtung 42, so hat sie die ge­ samten Elemente gemäß Fig. 1 im Griffbereich, ohne daß Licht ins Geräteinnere fallen kann. Die Gehäuseteile 2 und 5 öffnen sich automatisch nach einer Störung im Filmbereich. Die Bedienungsperson entnimmt die Film­ spule 1 aus dem Abspulbereich, wobei sie die Orientie­ rung mit dem Achsfortsatz nach hinten beibehält. Von Hand löst sie den Filmanfang von dem Wickel, den sie mit der anderen Hand am Aufschnurren hindert. Dabei wird ungefähr eine Fingerlänge Film von dem Wickel ab­ gezogen, der in der rechten Hand verbleibt, während die linke Hand den abgezogenen Filmteil hält.
Schon zu Beginn des Eingriffs hat die Bedienungsperson den Rasthebel 33 angehoben und die Klappe 32 nach vorne und oben bewegt. Der Aufnahmeraum 27a für die Spule ist damit frei; die Andruckrolle 29 Ist nach oben wegge­ schwenkt. Der abgezogene Filmanfang wird nun seitlich, d. h. von vorne in den Filmkanal 27c eingeführt, wäh­ rend gleichzeitig der Filmwickel mit der Spule von der Symmetrieebene nach unten hängend in den Aufnahme­ raum 27a eingeführt wird. Bei richtigem Einlegen der Spule ragt der Spulenzapfen nach hinten in die Öff­ nung 27b für die Achse, so daß der vordere Spulen­ flansch etwa bündig mit der vorderen Begrenzungsfläche des Aufnahmeraums 27b ist. Die Klappe 32 kann damit nach unten geklappt werden, bis der Rasthebel 33 mit seiner Nase in die Öffnung der Klappe eingreift und diese festhält. Durch die Feder 34 wird dabei über den Rasthebel 33 die Klappe nach unten gezogen, so daß die in die Öffnung 27g eingetauchte Andruckrolle 29 auf den Film 1a und diesen auf die Antriebsrolle 28 drückt. Durch Drehen des Rändelgriffs 28a kann deshalb der Film, der auf der linken Seite bereits zwischen die beiden Messer 30, 31 eingeführt ist, über die Lücke zwischen den Filmkanälen 23 und 24 hinausstehend trans­ portiert werden, bis für die Bedienungsperson mit ihrer linken Hand erfühlbar ein glatter, störungsfreien Transport versprechender Bereich des Filmes ertastbar ist. Nunmehr drückt die rechte Hand der Bedienungsper­ son auf die Handhabe 27e, führt die gesamte Spulenauf­ nahme 27 nach unten und führt den Schnitt aus. Mit der rechten Hand kann nun weiter an dem Rändelgriff gedreht werden, wobei der vorlaufende Filmrand durch die Füh­ rungsfläche 23a schräg nach unten in den Einführtrich­ ter 24b des zweiten Filmkanales 24 geführt wird. Die Betätigung erfolgt weiter von Hand je nach Geräteausle­ gung entweder, bis der Filmanfang durch die Licht­ schranke 25, 26 erfaßt wird und dann ein motorischer Antrieb für die Reibrolle 28 wirksam wird oder der Transport von Hand wird fortgesetzt, bis der Filmanfang über die Schrägfläche 10a den Spalt der Rollen 12, 13 erreicht. Die Bedienungsperson kann dann die Hände wie­ der aus der Stulpenanordnung 41 entfernen und den Deckel verschließen, so daß die Maschine wieder voll funktionsfähig ist. Der Ablauf des Transports bis zu der Fühleinrichtung 16, 17 erfolgt - gesteuert von der Lichtschranke 25/26 - weiter bis zur Heißsiegeleinrich­ tung 18, 19 wie bei einem normal abgespulten Film be­ schrieben. Wird z. B. ein im falschen Wickelsinn aufge­ wickelter Film aus der Abspuleinrichtung entnommen, so ist dessen Spule auch nur dann hinter der Klappe ein­ schließbar, wenn die Spulenachse nach hinten in die Achsenöffnung 27b ragt. Dies bedeutet jedoch wegen des umgekehrten Wickelsinnes, daß während des Abspulvor­ gangs nunmehr der Film in dem oberen Bereich des Auf­ nahmeraums 27a ist. Unabhängig von dem Aufwickelsinn wird also jedes Mal der Film ohne Gefahr von Verkrat­ zungen in optimal tangentialer Lage in den Filmka­ nal 27c eingespult.
Die längliche Form des Aufnahmeraums 27a bietet noch weitere Vorteile. Ist z. B. der Film von der Spule be­ reits getrennt und aufgeschnurrt, so kann er von Hand von der Bedienungsperson zu einem wickelähnlichen losen Gebilde zusammengedreht werden und in diese Öffnung eingeführt werden. Ferner können Filme mit wechselnden Aufwickelrichtungen verarbeitet werden. Die Bedienper­ son hat guten Zugriff zur Filmeingabe und Kernentnahme.
Wird die Spule falsch herum eingelegt, läßt sich die Klappe 32 wegen der überstehenden Spulenachse nicht vollständig schließen und der Antrieb 28/29 somit nicht betätigen.
Ist der Film durch den Filmtransport 12, 13 nach dem Heißsiegelvorgang vollständig durch den zusätzlichen Kanal 24 hindurchgezogen worden, erfolgt ein Still­ stand, wenn das Filmende fest mit der Spule verbunden ist und nicht herausgerissen wird. Der Film kommt dann zum Stillstand. Das entsprechende Signal wird von der Steuereinrichtung dazu benutzt, den Schneidvorgang durch den Pneumatikzylinder 37 automatisch durchzufüh­ ren. Das Filmende wird durch den Kanal 24 nach unten gezogen und weiter bis in die Heißsiegelstation 18 be­ fördert. Vor dem Einführen einer weiteren Filmspule 1 in den Aufnahmeraum 27c ist die Klappe 32 zu öffnen und die leere Spule vom vorhergehenden Mal zu entnehmen. Die leere Filmspule wird durch die Klappe 32 am unkon­ trollierten Herausfallen aus dem Abwickelraum 27a ge­ hindert und verbleibt so lange dort, in der Regel bis unmittelbar vor dem Einführen einer weiteren Filmspule, bis sie von Hand entnommen wird.
Schließlich ist es ohne weiteres möglich, z. B. nach einem Filmriß, den Restfilm, der nur mit Schwierigkei­ ten durch die Abspuleinrichtung erfaßt werden kann, einem normalen Klebevorgang zuzuführen. Es können prak­ tisch alle Problemfilme der Heißsiegelvorrichtung zuge­ führt werden, ausgenommen Filme mit starken Perfora­ tionsschäden, die wegen der Reißgefahr einer Durchlauf­ entwicklungsmaschine keinesfalls zugeführt werden dür­ fen. Die sehr zeitaufwendige Hängerentwicklung wird so­ mit nur noch in seltensten Fällen, eben für stark be­ schädigte Filme, benötigt. Die horizontale Lage des Filmkanals 27c ermöglicht dabei eine ergonomisch gün­ stige zweihändige Arbeitsweise.
Die Arbeitsweise wird noch unterstützt durch Signale für die Bedienperson bei Erreichen bestimmter Positio­ nen. So wird beim Einlauf des Filmanfangs in die Licht­ schranke 25/26 ein erster Hupton ausgelöst, der das baldige Anlaufen der Rollen 12/13 ankündigt. Bei Ein­ lauf des Filmanfangs in die Heißsiegelstation 18 kommt ein Doppelhupton, der den ordnungsgemäßen weiteren Ver­ lauf signalisiert, so daß die Bedienperson die Hände aus den Stulpen zurückziehen und den Deckel 40 schlie­ ßen kann. Aus Sicherheitsgründen wird erst dann die Heißsiegelstation aktiviert.

Claims (9)

1. Gerät zum Aneinanderkleben von in Patronen enthaltenen, lichtempfindli­ chen Filmen mit in einem durch ein Gehäuse lichtdicht abgeschlossenen Raum befindlichen Stationen zur Filmspulenentnahme, zum Abspulen des Films von der Spule, zum Schneiden des Films jeweils an seinem Anfang und Ende, zum Kleben und Aufwickeln des langen Filmbandes auf eine große Spule, wobei zwischen Abspulstation und Klebestation eine Filmfüh­ rungsbahn liegt, in die weichenartig ein zweiter, von Hand beschickbarer Filmführungskanal einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäu­ sewand (38) eine von einer Bedienperson durchgreifbare lichtdichte Stul­ penanordnung (41) mit zusätzlicher Lichtabdichtung (42) angeordnet ist, daß die Eingabeöffnung (27d) des zweiten Filmführungskanals (24) inner­ halb des lichtdicht abgeschlossenen Raumes und zusammen mit der Ab­ spulstation (2 bis 7) im Zugriffsbereich der Bedienungsperson liegt, und daß vor der Einmündung (10a) des zweiten Filmführungskanals (24) eine Spulenaufnahme (27a) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einmün­ dung (10a) des zweiten Filmführungskanals (24) eine Filmtransportvor­ richtung (28, 29) und eine Schneideinrichtung (30, 31) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spulenaufnahme (27b) als ein zur Bedienseite hin offenes, längliches, der Spulenform angepaßtes Gehäuse ausgebildet ist, in dessen die längere Ausdehnung halblerende Symmetrieebene ein durch die Transportvorrich­ tung (28, 29) hindurchführender, zur Bedien­ seite hin offener Filmkanal (27c) verläuft.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenaufnahme (27b) beiderseits der die längere Ausdehnung halblerende Symmetrie­ ebene jeweils Raum für eine Filmspule (1) auf­ weist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung eine mit dem Film­ kanal (27c) fest verbundene, angetriebene Reib­ rolle (28) und eine bewegliche Andruckrol­ le (29) aufweist, die an einer schwenkbaren, die Spulenaufnahme (27a) und den Filmka­ nal (27c) auf der Bedienseite verschließenden Klappe (32) angeordnet ist, welche in ihrem Schwenklager (32b) so viel Bewegungsfreiheit aufweist, daß der Andruck der Andruckrolle (29) über die Feder (34) einer die Klappe in ihrer Schließstellung haltenden Rastklinke (33) vor­ gegeben ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Reidrad (28) motorisch oder über eine durch eine Öffnung (32a) der Klappe (32) hindurchragende Welle (28a) von Hand betätigbar ist.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenaufnah­ me (27a) mit Filmkanal (27c) und Transportvor­ richtung (28, 29) senkrecht zur Ebene des Film­ kanals (27c) gegen Federkraft verschiebbar oder verschwenkbar ist, daß mit diesen Teilen (27) ein Messer (31) fest verbunden ist, das mit einem gerätefesten Untermesser (30) zusammen­ wirkt und daß an der Spulenaufnahme (27) eine Handhabe (27e) zur Messerbetätigung von Hand vorgesehen ist, die durch die geöffnete Klap­ pe (32) verdeckbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Messers (31) eine weite­ re, steuerbare Betätigungseinrichtung (37) wie Pneumatikzylinder oder Elektromagnet vorgesehen ist, die durch eine die mechanische Spannung in dem abzuwickelnden Film oder dessen Bewegungs­ ende messende Einrichtung (12, 13) auslösbar ist.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmkanal (27c) aus der Spulenaufnahme (27a) heraus horizontal verläuft, daß zwischen den Messern (31, 30) die Filmbahn unter ca. 30° nach unten geneigt ist und hinter den Messern (31, 30) ein Einführ­ trichter (24a) am Beginn des nach unten zu der Weiche führenden zweiten Filmführungska­ nals (24) vorgesehen ist.
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