DE3034084C2 - Fotografisches Entwicklungsgerät zur Behandlung bandförmigen fotografischen Materials - Google Patents

Fotografisches Entwicklungsgerät zur Behandlung bandförmigen fotografischen Materials

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DE3034084C2
DE3034084C2 DE3034084A DE3034084A DE3034084C2 DE 3034084 C2 DE3034084 C2 DE 3034084C2 DE 3034084 A DE3034084 A DE 3034084A DE 3034084 A DE3034084 A DE 3034084A DE 3034084 C2 DE3034084 C2 DE 3034084C2
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Viktor Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Osegowitsch
Werner Sperber
Wolfgang 8000 München Viehrig
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches F.ntwick-. lungsgerät zur Behandlung bandförmigen fotografischen Materials, das in mehreren Bahnen nebeneinander behandelt wird, enthaltend ein endloses, die verschiedenen Behandlungsstationen neben dem Materialband durchlaufendes und zum Einlauf zurückgeführtes Schleppband, an dem jeweils der Anfang eines Materialbandes mittels einer Klammer zu befestigen ist, einen von dem Schleppband durchlaufenen, von dem Inneren des Behandlungsraumes lichtdicht abtrennbaren und einen verriegelbaren Außendeckel aufweisenden Schleusenraum zum Anklammern des Bandanfangs, einen von einer lichtdicht angesetzten Kassette ausgehenden, in da», innere des Behandlungsraumes mündenden Einführkanal und eine schwenkbare, einen durch den Einführkanal eingeschobenen Bandanfang aus dem Innenraum in den Schleusenraum mitnehmende Klappe.
Aus der DE-PS 25 44 322 ist ein Entwicklungsgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem eine Lichtabdichtung des Innenraums gegenüber dem Schleusenraum gewährleistet und aufrechterhalten werden soll, solange der Deckel unmittelbar zu öffnen ist. Dabei bildet die den Bandanfang aus dem Innenraum in den Schleusenraum führende Klappe zugleich die Verschlußklappe zwischen Schleusenraum und Innenraum des Gerätes. Durch diese Doppelfunklion haben sich doch Probleme hinsichtlich der Lichtdichtigkeit der Klappe ergeben. Außerdem ist bei dem bekannten Gerät die funktionell Koppelung des lichtdichten Verschlusses des Schleusenraurp', nach außen und nach innen mangelhaft, da bei ein,-m zu ?schen Öffnen des Außendeckels in manchen Fällen die Innenklappe noch nicht geschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entwicklungsgerät der eingang·) genannte.i Art derart weiterzubilden, daß eine sichere Lichtabdichtung des Innenraums gegenüber dem Schleusenraum auch bei mehreren Bahnen gewährleistet und der Bedienungskomfort verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst.
Mit der Erfindung wird ein ausreichend lichtdichter Abschluß des Innenraums gegenüber dem Schleusen rcurn erreicht, wobei ein vorzeitiges Öffnen des Außendeckels vermieden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Eingangstell eines fotografischen Entwicklungsgerätes; und
Fig.2 ein Blockschällbild der elektrischen Sicherheitseinrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografisches Entwicklungsgerät bezeichnet, dem ein Eingangsteil 2 zur Aufnahme mehrerer Kassetten mit Materialband 4 vorgeschaltet ist. An dem Eingangsteil 2 ist eine angesetzte Kasselle 3
dargestellt und ein * !.jt^riaiband 4 führt von der Kassette durch einen Einführkanal 5 und ein Transportrollenpaar 6, 7 in das Innere des Eingangsteils Z Der Anfang 4a des Materialbandes 4 hängt dabei ein Stück in den Innenraum 8 des Eingangsteils 2, durch welchen auch die Bänder der benachbarten Bahnen laufen. Im oberen Bereich des Eingangsteils 2 ist ein Schleusenraum 9 vorgesehen, welcher einen nach außen hin zu öffnenden Deckel 10 aufweist. An dem Deckel 10 ist ein beweglicher Handgriff 11 angebracht, der bei Betätigung ein Schaltelement 12 schaltet. Von dem Deckel 10 ragt ein Vorsprung 13 in den Innenraum 8, der eine Ausnehmung aufweist, in weiche der Stift einer elektrischen Verriegelung 14 eingreift. Außerdem ist im Innenraum 8 eine Erkennung 15 vorgesehen, welche den ordnungsgemäßen Verschluß des Deckels 10 feststellt. Der Schleusenraum 9 weist an der zum Innenraum 8 führenden Seite Schienen 16 auf. in weichen ein VerschlußiJhieber 17 lichtdicht geführt werden kann. Der Verschlußschieber 17 ist über ein Kurbelgetriebe 18 mit einem Motor 19 verbunden, wodurch der Schieber geradlinig von einer Offenstellung in eine Verschlußstellung und umgekehrt bewegt werden kann. Λη der Vorderseite des Schiebers 17 ist ein Rundstück 17a angebracht, das formgleich ist mit dem Wandende 20a einer Seitenwand 20 des Schleusenraumes 9.
Ebenso gebogen wie das Rundstück 17a und das Wandende 20a ist das vordere Ende 21a eines Schwenkhebels 21. welcher an einem Magneten 22 angebracht ist und etwa um die Achse der unteren Transportwalze 7 geschwenkt werden kann. Bei Erregung des Magneten 22 wird der Schwenkhebel 21a gegen den Uhrzeigersinn zur Anlage an dem Wandende 20a gebracht.
In einer der Schienen 16 sind in bekannter Weise lichtdichte Durchführungen für ein Schleppband 23 vorgesehen, das vom Innenraum kommend um Rollen 24 und 25 einen kurzen horizontalen Weg in dem Schleusenraum 9 durchläuft und sodann wieder in den Innenraum 8 durch die lichtdichte Durchführung in der Schiene 16 eintritt. Im weiteren Verlauf gelangt das Schleppband 23 zu einer Umlenkrolle 26 und einer ersten Transportrolle 27 in dem Entwicklungsgerät.
Am Ende des horizontalen Weges des Schleppbandes 23 im Schleusenraum 9 ist ein an sich bekannter Abwurfspieß 28 angeordnet, welcher drehbar gelagert ist und im Ruhezustand an dem Schiepiband 23 anliegt. Ein auf das Ende des Abwurfspießes 28 einwirkender Hubmagnet 29 vermag bei dessen Betätigung den Abwurfspieß zu drehen, so daß dieser aus der Anlageposition an dem Schleppband in die mit gestrichelien Linien dargestellte Position gebracht werden kann.
Schließlich ist für den Motor 19 des Verschluß'-chiebers 17 eine Steuerung 30 vorgesehen, von welcher ein Signal »Schieber geschlossen« abgeleitet werden kann. Außerdem ist an der Außenseite des Eingangsteils 2 ein Druckschalter 31 angeordnet, durch dessen Betätigung das Schleppband angehalten und der Schleppbandspeicher in Tätigkeit gesetzt werden kann. |e nach Maschinengeschwindigkeit kann der Speicher ein Anhalten des Schleppbandes entsprechend des Speicherinhalls für eine Zeit / zulassen.
Die Wirkungsweise des an Hand der Fig. 1 geschilderten Gerätes wird nun im Zusammenhang mit dem Blockschaltbild nach F i g. 2 beschrieben.
Nachdem eine Kassette 3 an das Eingangsteil 2 aneeseizt und das Matenalband 4 in ausreichender Länge zwischen das zunächst offene Transportwalzenpaar 6 und 7 eingedreht oder gesteckt worden ist, betätigt die Bedienungsperson über den Handgriff 11 den Schalter 12, kann jedoch den Deckel noch nicht sogleich öffnen. Vielmehr setzt der Schalter 12 zunächst den Magneten 22 sowie den Motor 19 über die Steuerung 30 in Tätigkeit. Der Magnet 22 schwenkt die Klappe 21 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch der Bandanfang 4a mitgenommen und in den Schleusenraum 9 bewegt wird. Die Klappe 21 liegt an dem gebogenen Wandende 22a der Schleusenraumwand 20 an. Zwischenzeitlich hat der Motor den Schieber 17 in Verschlußrichtung bewegt, bis das Rundstück 17a an dem gebogenen Klappenende 21a zum Anliegen kommt
t5 und dieses an das Wandende 20a drückt. Damit ist ein lichtdichter Verschluß des Innenraumes 8 gegenüber dem Schleusenraum 9 gegeben. Die Steuereinrichtung 30 erkennt das Erreichen der Verschlußstellung des Motors 19 und gibt daraufhin ein Signal an die Verriegelungseinrichtung 14, welche nun den Deckel 10 freigibt, so daß dieser geöffnet werden kann. Die Bedienungsperson hat nun beliebig viel Zeit, den Bandanfang 4a an einer Papierklammer ra befestigen. Sobald dies geschehen ist, betätigt die Bedienungsperson den Schalter 31, womit das Schleppband 23 angehalten und der Schleppbandspeicher 32 in Tätigkeit tritt. Nur kann die Bedienungsperson die Klammer an dem Schleppband 23 anbringen. Dies kann entweder von Hand geschehen oder mittels einer automatischen
if· bzw. mechanisierten Anklammervorrichtung 33. wie diese beispielsweise in der DE-OS 25 U 826 beschrieben ist. Wie oben erwähnt entspricht die Anhaltezeit des Schleppbandes dem Speicherinhalt und kann beispielsweise vier bis sieben Sekunden betragen. Der
y> Anklammervorgang selbst dauert ein bis zwei Sekunden. Die übrige Zeit verbleibt nun noch, um den Deckel 10 zu schließen. Sobald dieser geschlossen ist. tritt wieder die Verriegelung 14 in Kraft, so daß der Deckel nicht mehr geöffnet werden kann. Entweder wird nun ein Signal unmittelbar von der Entriegelungstinrich;ung
14 oder von der die Verriegelung erkennenden Einrichtung 15 abgeleitet, das den Hubmagneten 29 betätig:. Dadurch wird der Sicherheits-Abwurfspieß 28 vom Schleppband abgehoben, das von selbst wieder
ti anläuft, wenn die Zeit des Speichers 32 verstrichen ist. Das Signal aus der Erkennung 15 wird ebenso an die Steuerung 30 gegeben, welche den Motor 19 betätigt, bis dieser den Verschlußschieber 17 wieder in die geöffnete Stellung gebracht hat. Das Schleppband 23
>o nimmt den Ppapieranfang mit und führt diesen schließlich um die Rollen 26 und 27. Nachdem im Schleusenraum 9 keine Rolle für das Materialband 4 vorhanden ist. wird dieses lediglich im Innenraum 8 geführt. Durch geeignete Steuerung des Transportwal
">"> zenpaac-s 6 und 7 bezüglich der Maschinengeschwin digkeit kann sich in dem Innenraum 8 eine Schleife Sdes Materialbandes 4 aufbauen.
Sollte die Bedienungsperson beim Ariklemmervorgang. wenn also das Schleppband 23 angehalten ist. die Zeit / nicht eirhalten können, sei es. daß das Anklammern zu lange dauert oder der Deckel 10 nicht rechtzeitig geschlossen wird, wird von der Lrkennung
15 kein Signal abgegeben, der Hubmagnet 29 nlsc nicht betätigt. Dennoch läuft das Schleppband nät'h der Zeit / wieder an und der an dem Schleppband noch anliegende Abwurfspieß 28 zieht die Klammer wieder vom Schleppband ab. Damit werden Beschädigungen am Gerät bzw. am Schleppband vermieden, wenn der
Verschlußschieber 17 nicht rechtzeitig geöffnet werden konnte.
Die Steuerung 30 für den Motor 19 kann im einfachsten Fall zwei Mikroschalter aufweisen, welche die beiden Rndstellungen des Verschlußschiebers ί abtasten und bei ihrer Betätigung die Stromzufuhr zum Motor unterbrechen. In diesem Fall müßten die Signale des Schallers 12 bzw. der Erkennung 15 jeweils die unterbrochene Stromzufuhr wieder herstellen.
Der Magnet 22 und der Hubmagnet 29 können in jeweils ein Zeitglied integriert haben, durch das nach dem auslösenden' Impulssignal die Versorgung nach einer gewissen Zeil wieder abfällt, so daß beispielsweise der Magnel 22 schon wieder stromlos isl, wenn sich der Verschlußschieber 17 öffnet und augrund der Schwerkraft in die dargestellte Stellung zurückfällt. Ebenso wird der Hubmagnet 29 nach einer gewissen Zeit stromlos, wenn nämlich das Band mit der Klammer an der Abwurfstclle im Schleusenraum 9 vorbeigeführt ist. Selbstverständlich könnte die Steuerung des Abwurfspießes 28 auch in umgekehrter Weise erfolgen, daß dieser nämlich im Ruhezustand abgehoben und sein Magnet nur dann betätigt wird, wenn beirr Wiederanlaufen des Schleppbandes 23 das Signal der Erkennung 15 noch nicht vorliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 10
1. Fotografisches Entwicklungsgerät zur Behandlung bandförmigen fotografischen Materials, das in mehreren Bahnen nebeneinander behandelt wird, enthaltend ein endloses, die verschiedenen Behandlungsstationen neben dem Materialband durchlaufendes und zum Einlauf zurückgeführtes Schleppband, an dem jeweils der Anfang eines Materialbandes mittels einer Klammer zu befestigen ist, einen von dem Schleppband durchlaufenen, von dem Inneren des Behandlungsraumes lichtdicht abtrennbaren und einen verriegelbaren Außendeckel aufweisenden Schleusenraum zum Anklammern des Bandanfangs, einen von einer lichtdicht angesetzten is 'Kassette ausgehenden, in das Innere des Behandlungsraumes mündenden Einführkanal und eine schwenkbare, einen durch den Einführkanal eingeschobenen Bandanfang aus dem Innenraum in den Schleusenn'im mitnehmende Klappe, gekennzeichnei durch einen den lichtdichten Verschluß zwischen Schleusenraum (9) und Innenraum (8) herstellenden Schieber (17). welcher in Verschlußstellung an der in den Schleusenraum (9) eingeschwenkten Klappe (7) formschlüssig anliegt. und durch an der Außenseite des Deckels (10) angebrachte, das Verschließen des Schiebers (17) auslösende Belätigungselemente (11, 12), durch eine bei Verschlußsiellung des Schiebers (17) entriegelnde Verriegelungseinrichtung (14) für den Deckel (10) und durch eine den Verriegelungszustand des Deckels (14) .eststellende. das öffnen des Schiebers (17) veranlassende Erkennung Einrichtung (15).
2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sc1leusenraum (9) ein an das Schleppband (23) anlegbarer Sicherheits-Abwurfspieß (28) vorgesehen ist. der mit einem Hubmagneten (29) zusammenwirkt und bei Wiederanlauf des Schleppbandes (23) und noch geöffnetem Deckel (10) in Anlage an das Schleppband (23) gebracht ist.
3. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite de , Schiebers (17) eine bogenförmige Leiste (17a; ausgeformt ist. deren Radius gleich ist einem gebogenen Ende (21a; der Klappe (21) und dem unteren Rand (20a; einer Seitenwand (20) des Schleusenraumes (9).
4. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) über ein von einem Motor (19) bewegtes Kurbelgetriebe (18) betätigbar ist.
5. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. gekennzeichnet durch eine an die Verriegelungseinrichtung (14) ein Signal abgebende, die Verschlußstellung des Schiebers (17) ?rkennende Steuerung (30).
6. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch einen an der Außenseite des Eingangsteils (2) angebrachten Druckschalter (31), durch dessen Betätigung das Schleppband (23) für die Zeit (t) der Entleerung eines Speichers (32) arihaltbarist.
7. Entwicklungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (IS) mit der Steuerung (30) des Motors (19) verbunden ist.
8. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche I
65 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dam Schleusenraum im Bereich der Anklammerstrecke des Schleppbandes (23) eine mechanisierte bzw. automatische Anklamn.erstaüon (33) vorgesehen ist.
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JPS5852217B2 (ja) 1983-11-21
JPS5778537A (en) 1982-05-17
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