CH652221A5 - Fotografisches entwicklungsgeraet zur behandlung bandfoermigen fotografischen materials. - Google Patents

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CH652221A5
CH652221A5 CH5238/81A CH523881A CH652221A5 CH 652221 A5 CH652221 A5 CH 652221A5 CH 5238/81 A CH5238/81 A CH 5238/81A CH 523881 A CH523881 A CH 523881A CH 652221 A5 CH652221 A5 CH 652221A5
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Application number
CH5238/81A
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Inventor
Viktor Osegowitsch
Werner Sperber
Wolfgang Viehrig
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Entwicklungsge- ber 17 ist über ein Kurbelgetriebe 18 mit einem Motor 19 verrät zur Behandlung bandförmigen fotografischen Materials, bunden, wodurch der Schieber geradlinig von einer Offenstel-
3 652 221
lung in eine Verschlussstellung und umgekehrt bewegt werden 31, womit das Schleppband 23 angehalten und der Schleppkann. An der Vorderseite des Schiebers 17 ist ein Rundstück bandspeicher 32 in Tätigkeit tritt. Nun kann die Bedienungs-17a angebracht, das formgleich ist mit dem Wandende 20a ei- person die Klammer an dem Schleppband 23 anbringen. Dies ner Seitenwand 20 des Schleusenraumes 9. kann entweder von Hand geschehen oder mittels einer auto-Ebenso gebogen wie das Rundstück 17a und das Wand- 5 matischen bzw. mechanisierten Anklammervorrichtung 33, ende 20a ist das vordere Ende 21a eines Schwenkhebels 21, wie diese beispielsweise in der DE-OS 25 12 826 beschrieben welcher an einem Magneten 22 angebracht ist und etwa um ist. Wie oben erwähnt entspricht die Anhaltezeit des Schlepp-die Achse der unteren Transportwalze 7 geschwenkt werden bandes dem Speicherinhalt und kann beispielsweise vier bis kann. Bei Erregung des Magneten 22 wird der Schwenkhebel sieben Sekunden betragen. Der Anklammervorgang selbst 21a gegen den Uhrzeigersinn zur Anlage an dem Wandende 10 dauert ein bis zwei Sekunden. Die übrige Zeit verbleibt nun 20a gebracht. noch, um den Deckel 10 zu schliessen. Sobald dieser geschlos-
In einer der Schienen 16 sind in bekannter Weise licht- sen ist, tritt wieder die Verriegelung 14 in Kraft, so dass der dichte Durchführungen für ein Schleppband 23 vorgesehen, Deckel nicht mehr geöffnet werden kann. Entweder wird nun das vom Innenraum kommend um Rollen 24 und 25 einen ein Signal unmittelbar von der Entriegelungseinrichtung 14
kurzen horizontalen Weg in dem Schleusenraum 9 durchläuft 15 oder von der die Verriegelung erkennenden Einrichtung 15
und sodann wieder in den Innenraum 8 durch die lichtdichte abgeleitet, das den Hubmagneten 29 betätigt. Dadurch wird
Durchführung in der Schiene 16 eintritt. Im weiteren Verlauf der Sicherheits-Abwurfspiess 28 vom Schleppband abgeho-
gelangt das Schleppband 23 zu einer Umlenkrolle 26 und ei- ben, das von selbst wieder anläuft, wenn die Zeit des Spei-
ner ersten Transportrolle 27 in dem Entwicklungsgerät. chers 32 verstrichen ist. Das Signal aus der Erkennung 15
Am Ende des horizontalen Weges des Schleppbandes 23 20 wird ebenso an die Steuerung 30 gegeben, welche den Motor im Schleusenraum 9 ist ein an sich bekannter Abwurfspiess 28 19 betätigt, bis dieser den Verschlussschieber 17 wieder in die angeordnet, welcher drehbar gelagert ist und im Ruhezustand geöffnete Stellung gebracht hat. Das Schleppband 23 nimmt an dem Schleppband 23 anliegt. Ein auf das Ende des Ab- den Papieranfang mit und führt diesen schliesslich um die wurfspiesses 28 einwirkender Hubmagnet 29 vermag bei des- Rollen 26 und 27. Nachdem im Schleusenraum 9 keine Rolle sen Betätigung den Abwurfspiess zu drehen, so dass dieser aus 25 für das Materialband 4 vorhanden ist, wird dieses lediglich im der Anlageposition an dem Schleppband in die mit gestrichel- Innenraum 8 geführt. Durch geeignete Steuerung des Trans-
ten Linien dargestellte Position gebracht werden kann. portwalzenpaares 6 und 7 bezüglich der Maschinengeschwin-
Schliesslich ist für den Motor 19 des Verschlussschiebers digkeit kann sich in dem Innenraum 8 eine Schleife S des Ma-
17 eine Steuerung 30 vorgesehen, von welcher ein Signal terialbandes 4 aufbauen.
«Schieber geschlossen» abgeleitet werden kann. Ausserdem 30 Sollte die Bedienungsperson beim Anklammervorgang,
ist an der Aussenseite des Eingangsteils 2 ein Druckschalter wenn also das Schleppband 23 angehalten ist, die Zeit t nicht
31 angeordnet, durch dessen Betätigung das Schleppband an- einhalten können, sei es, dass das Anklammer zu lange dauert gehalten und der Schleppbandspeicher in Tätigkeit gesetzt oder der Deckel 10 nicht rechtzeitig geschlossen wird, wird werden kann. Je nach Maschinengeschwindigkeit kann der von der Erkennung 15 kein Signal abgegeben, der Hubma-
Speicher ein Anhalten des Schleppbandes entsprechend des 35 gnet 29 also nicht betätigt. Dennoch läuft das Schleppband
Speicherinhalts für eine Zeit t zulassen. nach der Zeit t wieder an und der an dem Schleppband noch
Die Wirkungsweise des an Hand der Fig. 1 geschilderten anliegende Abwurfspiess 28 zieht die Klammer wieder vom
Gerätes wird nun im Zusammenhang mit dem Blockschalt- Schleppband ab. Damit werden Beschädigungen im Gerät bild nach Fig. 2 beschrieben. bzw. am Schleppband vermieden, wenn der Verschlussschie-
Nachdem eine Kassette 3 an das Eingangsteil 2 angesetzt 40 ber 17 nicht rechtzeitig geöffnet werden konnte.
und das Materialband 4 in ausreichender Länge zwischen das Die Steuerung 30 für den Motor 19 kann im einfachsten zunächst offene Transportwalzenpaar 6 und 7 eingedreht Fall zwei Mikroschalter aufweisen, welche die beiden Endoder gesteckt worden ist, betätigt die Bedienungsperson über Stellungen des Verschlussschiebers abtasten und bei ihrer Beden Handgriff 11 den Schalter 12, kann jedoch den Deckel tätigung die Stromzufuhr zum Motor unterbrechen. In die-noch nicht sogleich öffnen. Vielmehr setzt der Schalter 12 zu- 45 sem Fall müssten die Signale des Schalters 12 bzw. der Erken-nächst den Magneten 22 sowie den Motor 19 über die Steue- nung 15 jeweils die unterbrochene Stromzufuhr wieder her-rung 30 in Tätigkeit. Der Magnet 22 schwenkt die Klappe 21 stellen.
gegen den Uhrzeigersinn, wodurch der Bandanfang 4a mitgenommen und in den Schleusenraum 9 bewegt wird. Die Der Magnet 22 und der Hubmagnet 29 können jeweils ein Klappe 21 liegt an dem gebogenen Wandende 22a der Schleu- so Zeitglied integriert haben, durch das nach dem auslösenden senraumwand 20 an. Zwischenzeitlich hat der Motor den Impulssignal die Versorgung nach einer gewissen Zeit wieder Schieber 17 in Verschlussrichtung bewegt, bis das Rundstück abfallt, so dass beispielsweise der Magnet 22 schon wieder 17a an dem gebogenen Klappenende 21a zum Anliegen stromlos ist, wenn sich der Verschlussschieber 17 öffnetund kommt und dieses an das Wandende 20a drückt. Damit ist ein aufgrund der Schwerkraft in die dargestellte Stellung zurücklichtdichter Verschluss des Innenraumes 8 gegenüber dem 55 fällt. Ebenso wird der Hubmagnet 29 nach einer gewissen Zeit Schleusenraum 9 gegeben. Die Steuereinrichtung 30 erkennt stromlos, wenn nämlich das Band mit der Klammer an der das Erreichen der Verschlussstellung des Motors 19 und gibt Abwurfstelle im Schleusenraum 9 vorbeigeführt ist.
daraufhin ein Signal an die Verriegelungseinrichtung 14, wel- Selbstverständlich könnte die Steuerung des Abwurfspies-
che nun den Deckel 10 freigibt, so dass dieser geöffnet werden ses 28 auch in umgekehrter Weise erfolgen, dass dieser näm-
kann. Die Bedienungsperson hat nun beliebig viel Zeit, den «o lieh im Ruhezustand abgehoben und sein Magnet nur dann
Bandanfang 4a an einer Papierklammer zu befestigen. Sobald betätigt wird, wenn beim Wiederanlaufen des Schleppbandes dies geschehen ist, betätigt die Bedienungsperson den Schalter 23 das Signal der Erkennung 15 noch nicht vorliegt.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

652 221 2 PATENTANSPRÜCHE das in mehreren Bahnen nebeneinander behandelt wird, ent-
1. Fotografisches Entwicklungsgerät zur Behandlung haltend ein endloses, die verschiedenen Behandlungsstationen bandförmigen fotografischen Materials, das in mehreren neben dem Materialband durchlaufendes und zum Einlauf Bahnen nebeneinander behandelt wird, enthaltend ein endlo- zurückgeführtes Schleppband, an dem jeweils der Anfang ei-ses, die verschiedenen Behandlungsstationen neben dem Ma- 5 nes Materialbandes mittels einer Klammer zu befestigen ist, terialband durchlaufendes und zum Einlauf zurückgeführtes einen von dem Schleppband durchlaufenen, von dem Inneren Schleppband, an dem jeweils der Anfang eines Materialban- des Behandlungsraumes lichtdicht abtrennbaren und einen des mittels einer Klammer zu befestigen ist, einen von dem verriegelbaren Aussendeckel aufweisenden Schleusenraum Schleppband, durchlaufenen, von dem Inneren des Behand- zum Anklammern des Bandanfangs, einen von einer licht-lungsraumes lichtdicht abtrennbaren und einen verriegelba- i0 dicht angesetzten Kassette ausgehenden, in das Innere des Be-ren Aussendeckel aufweisenden Schleusenraum zum Anklam- handlungsraumes mündenden Einführkanal und eine mern des Bandanfangs, einen von einer lichtdicht angesetzten schwenkbare, einen durch den Einführkanal eingeschobenen Kassette ausgehenden, in das Innere des Behandlungsraumes Bandanfang aus dem Innenraum in den Schleusenraum mitmündenden Einführkanal und eine schwenkbare, einen durch nehmende Klappe.
den Einführkanal eingeschobenen Bandanfang aus dem In- is Aus der DE-PS 25 44 322 ist ein Entwicklungsgerät der nenraum in den Schleusenraum mitnehmende Klappe, ge- eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die den Bandkennzeichnet durch einen den lichtdichten Verschluss zwi- anfang aus dem Innenraum in den Schleusenraum führende sehen Schleusenraum (9) und Innenraum (8) herstellenden Klappe zugleich die Verschlussklappe zwischen Schleusen-Schieber (17), welcher in Verschlussstellung an der in den räum und Innenraum des Gerätes bildet. Durch diese Dop-Schleusenraum (9) eingeschwenkten Klappe (7) formschlüssig 20 pelfunktion haben sich Probleme hinsichtlich der Lichtdich-anliegt, und durch an der Aussenseite des Deckels (10) ange- tigkeit der Klappe ergeben. Ausserdem ist bei dem bekannten brachte, das Verschliessen des Schiebers (17) auslösende Betä- Gerät die funktionelle Koppelung des lichtdichten Verschlus-tigungselemente (11,12). ses des Schleusenraums nach aussen und nach innen mangel-
2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- haft, da bei einem zu raschen Öffnen des Aussendeckels in zeichnet, dass in dem Schleusenraum (9) ein an das Schlepp- 25 manchen Fällen die Innenklappe noch nicht geschlossen ist. band (23) anlegbarer Sicherheits-Abwurfspiess (28) vorgese- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entwicklungsgehen ist, der mit einem Hubmagneten (29) zusammenwirkt und rät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bei Wiederanlauf des Schleppbandes (23) und noch geöffne- eine sichere Lichtabdichtung des Innenraums gegenüber dem tem Deckel (10) in Anlage an das Schleppband (23) gebracht Schleusenraum gewährleistet ist und auch bei etwaigen Bedie-ist. 3o nungsfehlern aufrechterhalten werden kann.
3. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Angekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Schiebers (17) spruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
eine bogenförmige Leiste (17a) ausgeformt ist, deren Radius Mit der Erfindung wird ein ausreichend lichtdichter Abgleich ist einem gebogenen Ende (21a) der Klappe (21) und schluss des Innenraums gegenüber dem Schleusenraum er-dem unteren Rand (20a) einer Seitenwand (20) des Schleusen- 35 reicht, wobei ein vorzeitiges Öffnen des Aussendeckels ver-raumes (9). mieden ist.
4. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) durch einen sich im Zusammenhang mit den abhängigen Patentansprü-Magneten (22) betätigbar ist, welcher mit dem Betätigungs- chen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungselement (12) am Deckel (10) elektrisch verbunden ist. 40 beispiels, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es
5. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zeigen:
dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) über ein von Fig. 1 einen Querschnitt durch den Eingangsteil eines er-
einem Motor (19) bewegtes Kurbelgetriebe (18) betätigbar ist. findungsgemässen fotografischen Entwicklungsgerätes; und
6. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Sicherheitsein-gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (14) für 4s richtung.
den Deckel (10), welche durch ein Signal einer die Verschluss- In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografisches Entwicklungsgerät be-
stellung des Schiebers (17) erkennenden Steuerung (30) entrie- zeichnet, dem ein Eingangsteil 2 zur Aufnahme mehrerer gelbar ist. Kassetten mit Materialband 4 vorgeschaltet ist. An dem Ein-
7. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gangsteil 2 ist eine angesetzte Kassette 3 dargestellt und ein gekennzeichnet durch einen an der Aussenseite des Eingangs- so Materialband 4 führt von der Kassette durch einen Einführteils (2) angebrachten Druckschalter (31), durch dessen Betä- kanal 5 und ein Transportrollenpaar 6,7 in das Innere des tigung das Schleppband (23) für die Zeit (t) der Entleerung ei- Eingangsteils 2. Der Anfang 4a des Materialbandes 4 hängt nes Speichers (32) anhaltbar ist. dabei ein Stück in den Innenraum 8 des Eingangsteils 2, durch
8. Entwicklungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch welchen auch die Bänder der benachbarten Bahnen laufen, gekennzeichnet, dass eine Erkennungseinrichtung (15) mit der ss Im oberen Bereich des Eingangsteils 2 ist ein Schleusenraum 9 Steuerung (30) des Motors (19) verbunden ist und bei Fest- vorgesehen, welcher einen nach aussen hin zu öffnenden Dek-stellung der Wiederverriegelung des Deckels (10) der Steue- kel 10 aufweist. An dem Deckel 10 ist ein beweglicher Hand-rung (30) ein Signal zum Offnen des Schiebers (17) liefert. griff 11 angebracht, der bei Betätigung ein Schaltelement 12
9. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, schaltet. Von dem Deckel 10 ragt ein Vorsprung 13 in den In-dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schleusenraum im Be- <>0 nenraum 8, der eine Ausnehmung aufweist, in welche der Stift reich der Anklammerstrecke des Schleppbandes (23) eine me- einer elektrischen Verriegelung 14 eingreift. Ausserdem ist im chanisierte bzw. automatische Anklammerstation (33) vorge- Innenraum 8 eine Erkennung 15 vorgesehen, welche den ord-sehen ist. nungsgemässen Verschluss des Deckels 10 feststellt.
Der Schleusenraum 9 weist an der zum Innenraum 8 füh- 65 renden Seite Schienen 16 auf, in welchen ein Verschlussschieber 17 lichtdicht geführt werden kann. Der Verschlussschie-
CH5238/81A 1980-09-10 1981-08-14 Fotografisches entwicklungsgeraet zur behandlung bandfoermigen fotografischen materials. CH652221A5 (de)

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DE3034084A DE3034084C2 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Fotografisches Entwicklungsgerät zur Behandlung bandförmigen fotografischen Materials

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CH5238/81A CH652221A5 (de) 1980-09-10 1981-08-14 Fotografisches entwicklungsgeraet zur behandlung bandfoermigen fotografischen materials.

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IT1138557B (it) 1986-09-17
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