DE2607876A1 - Automatische maschine fuer die entnahme und aufladung von platten in kassetten, besonders fuer radiographien - Google Patents

Automatische maschine fuer die entnahme und aufladung von platten in kassetten, besonders fuer radiographien

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Description

30 648 fr 24. März 19.76
Cesare AZZAROLJI, Bologna/Italien, Via Toscana
Automatische Maschine für die Entnahme und Aufladung von Platten in Kassetten, besonders für Radiographien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Maschine, die dafür geeignet ist, eine belichtete Platte zu entnehmen und eine neue Platte in die Kassette einzuführen, besonders für Röntgenaufnahmen.
Zur Zeit werden die Operationen der Entnahme der belichteten Platte aus der entsprechenden Kassette und die nachfolgende Wiederaufladung dieser Kassette von Hand in der Dunkelkammer ausgeführt, oder in manchen Fällen, mit Hilfe von manuellen Kommandis, die es ermöglichen
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in beleuchteten Räumen entweder nur die Entnahme oder nur die Wiederaufladung der Platte vorzunehmen.
Dies bringt natürlich lange Arbeitszeiten mit sich, ganz abgesehen von der Tatsache, daß der perfekte Erfolg der Einfüllung oder Entnahme der Platte ohne Beschädigungen oder Veränderungen derselben ganz der Kunstfertigkeit des Bedienungsmannes anvertraut bleibt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die obengenannten Schwierigkeiten auszuschalten, und zwar insbesondere;
- Vermeidung der Verwenaung der Dunkelkammer für die Entnahme und/oder Wiederaufladung der Kassetten. Absolute Unterbindung der manuellen Kontamination der Platten und der Schirme der Kassetten durch den Bedienungsmann.
- Starke Verminderung der Arbeitsdauer mit sich daraus ergebender Kostensparung.
Vorteilhafterweise erlaubt es die vorliegende Maschine mit Kassetten und Platten unterschiedlicher Größe zu arbeiten, ohne daß dies irgendwelche manuelle Einstellungen von Seiten des Operateurs während des Arbeitszyklus notwendig macht.
Die dieser Erfindung zugrundeliegende Maschine ist besonders durch die Tatsache gekennzeichnet, daß sie folgende Teile vorsieht:
Eine Ladefläche mit einer Auflage, die für das Vorhandensein einer Kassette empfindlich ist. Auf deren Höhe befindet sich die Eingangs- und Ausgangsstation zu und
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von der Maschine für die Kassetten, die entnommen werden sollen und für die Aufzuladenden, mit einer Mitnehmervorrichtung, die die Kassetten in die Maschine befördert, oder sie aus derselben herausbringt, mit perfekter Lichtabsicherung, die durch Taster gesteuert wird, die das Vorhandensein einer Kassette auf der Ladefläche feststellen, sowie einer ersten Transportvorrichtung, die sich hinter der Mitnehmervorrichtung befindet, um die hereinkommende Kassette in Empfang zu nehmen und sie in das innere der Maschine zu befördern, bis sie frontal gegen einen ersten Endanschlag stößt, mit dem Kommandos verbunden sind für das Anhalten der Bewegung dieser Transportvorrichtung und für die Zuführung der wiederaufgeladenen Kassetten zu der Mitnehmervorrichtung während der Phase der Ausstoßung der Kassetten aus der Maschine.. Eine Schubvorrichtung für die Positionierung der Kassette in rechtem Winkel zu der Vorlaufrichtung derselben auf der ersten Transportvorrichtung, die phasengleich mit der genannten Transportvorrichtung arbeitet und deren Betätigung durch die Steuerkommandos geregelt wird, die das Anhalten der ersten Transportvorrichtung hervorrufen. Taster, die sich seitlich der ersten Transportvorrichtung befinden auf Höhe eines zweiten Endanschlages für die Kassette, und die dazu geeignet sind, den Hub dieser Schubvorrichtung zu bestimmen und um die Maße der Kassette abzunehmen, was die Seite betrifft, die frontal gegen den ersten Endanschlag schlägt. Eine Vorrichtung für die Entblockierung des Kassettenverschlusses, die sich oberhalb der ersten Transportvorrichtung befindet und die betätigt wird aufgrund der von den vorgenannten Tastern längs
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der ersten Transportvorrichtung gegebenen Kommandos. Eine Vorrichtung für die Öffnung der Kassetten, die sich ebenfalls seitlich von der ersten Transportvorrichtung befindet und die phasengleich mit der Betätigungsvorrichtung für die Entblockierung des Kassettenverschlusses betätigt wird, und die mittels Saugnäpfen auf den Verschlußdeckel der Kassette einzirkt, um diesen zu drehen bis er von geschlossenem Zustand in die Position der offenen Kassette gebracht wird. Eine Vorrichtung für die Entnahme der belichteten Platte aus der Kassette, die phasengleich mit der genannten Vorrichtung für die Kassettenöffnung arbeitet, und die Saugnäpfe für die Entnahme der Platten aus der Kassette enthält und für die Verbringung derselben auf die Umlademittel auf eine zweite Transportanlage, die sich im Innern eines lichtgeschützten Tunnels befindet, und durch das die Platte aus der Maschine ausgeführt wird. Eine Serie von Speicherschubladen für die Speicherung der Platten, die einzeln der Kassette zugeführt werden, aus der die belichtete Platte bereits entnommen worden ist, bei denen sich je die Öffnung einer entsprechenden Zuführleitung für die einzelnen Platten befindet, sowie eine Vorrichtung für die Verbringung derselben in diese Kassette. Bei jeder Speicherschublade sind Mechanismen für die einzelne Entnahme dieser Platten aus den Speicherschubläden, die synchron arbeiten und mit Saugnäpfen für die Haftung auf den Platten versehen sind, die einzeln von den Tastern aktiviert werden, die sich längs der ersten Transportvorrichtung befinden, und die die Abmessung der Kassette festgestellt haben, für die Seite, die frontal gegen den zweiten Anschlag stößt.
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Die Merkmale der betreffenden Maschine werden nunmehr beschrieben und dargestellt, unter Bezugnahme auf eine vorzuziehende Ausführungsart, die aber nicht exklusiv ist, und die in den Zeichnungen zu erkennen ist, bei denen die nicht charakterisierenden Elemente weggelassen worden sind, wie zum Beispiel die Kinematismen und die Bewegungsvorrichtungen nach bekannten Techniken, und wo:
Fig. 1 die gesamte Maschine darstellt, mit teilweisem Querschnitt, in perspektivischer Sicht.
Fig. 2 im Längsschnitt die Ladefläche und die Station für Einführung und Entnahme aer Kassetten aus der Maschine mit den Vorrichtungen für Einführung und Entnahme darstellt.
Fig. 3 . eine Frontansicht der Vorrichtung für die Entblockierung des Kassettenverschlusses darstellt.
Fig. 4 stellt eine Stirnansicht der Vorrichtung für die Kassettenöffnung dar.
Fig. 5 stellt eine Seitenansicht der Führungen und der Steuerschraube für die Translation dar (Positionierung der Vorrichtung für die Öffnung der Kassette).
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• Fig. 6 stellt eine Stirnansicht der Vorrichtung für die Entnahme der Platte aus der Kassette dar und für die Weiterleitung derselben an den Entwickler (nicht dargestellt).
Fig. 7 stellt eine seitliche Ansicht mit
einigen Querschnittelementen der Vorrichtung für die Einführung einer neuen Platte, die von der entsprechenden Speicherschublade kommt, in die Kassette dar.
Fig. 8 stellt eine Seitenansicht mit einigen Querscnnittelementen von Speicherschubladen dar, die übereinanderliegen, und die für die Platten sind, die in die Kassetten eingeführt werden müssen mit einem der Saugnäpfe für die Entnahme der Platten und ihre Einführung in den Zuführkanal zu der entsprechenden Kassette.
Fig. 9 zeigt eine Vogelschau der mechanischen Rückhaltevorrichtung in der Speicherschublade, aufgrund deren alle Platten außer der einen, die der Kassette zugeführt werden muß, zurückgehalten werden.
Unter Bezugnahme auf diese Figuren und insbesondere
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auf Fig. 1, 2 und 3 wurde mit (1) das Maschinengestell bezeichnet, das rundherum durch Panels (2) abgedeckt ist, und das vorn eine Ladefläche (3) aufweist, die mit einer Auflage (4) für die Einführung der Kassette (24) mit der belichteten Platte in die Maschine und für ihre Entnahme aus der Maschine mit der neuaufgeladenen Kassette. Diese Auflage (4) ist empfindlich für das Vorhandensein einer Kassette (24) aus Gründen, die später erläutert werden.
Bei dieser Ladefläche (3) ist die Eingangsstation der Kassetten in die Maschine vorgesehen, wo sich ein gegenseitig drehendes Rollenpaar (5) und (6) aus Weichgummi befindet, das so die Einführung oder Ausstoßung der Kassette aus der Maschine bestimmen kann. Außerdem sind zwei Losrollen (7) und (8) vorgesehen, die in Berührung mit den Rollen (5) und entsprechend (6) liegen, um den Lichtschutz zwischen dem Maschineninnern und der Ladefläche (3) zu garantieren.
Sofort hinter den Rollen (5) und (6) befindet sich ein kontinuierliches Transportband (9), das die aus den Rollen (5) und (6) herauskommende Kassette in Empfang nimmt und diese zu der Entladestation und Wiederaufladestation der Kassette verbringt, wie nachstehend näher erklärt wird, und dessen Betätigung durch eine angetriebene Rolle (10) bestimmt wird, die entsprechend durch das Gestell (1).der Maschine abgestützt ist.
Am. hinteren Ende der kontinuierlichen Transportvorrichtung (9) befindet sich ein erster Endanschlag (frontal)
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(59) , für das Anhalten eier Kassette, die ins Innere der Maschine geleitet worden ist, und es ist auch ein Mikroschalter vorgesehen, der in den Zeichnungen nicht sichtbar ist, und der das Anhalten des kontinuierlichen Transportbandes (9) steuert, wenn eine Kassette frontal gegen den Stirnanschlag (59) stößt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1,4 und 5 ist auf der linken Seite der Maschine, nach Figur 1, eine Schubvorrichtung vorgesehen, die die Kassette (24), nachdem diese gegen den Stirnanscnlag (59) geschlagen ist, in eine Position gebracht wird, damit die Öffnungsvorrichtungen der Kassette eingreifen können. Diese Schubvorrichtung, siehe Figuren 4 und 5, enthält einen Support (4), der längs zweier Wellen (38) und (38a) läuft, die von dem Maschinengestell abgestützt sind und ist mit einem M uttergewinde (38a) versehen, das sich mit der Schraube (38) verbindet, die angetrieben ist, so daß die Drehung in beide Richtungen erfolgen kann, mittels derer man die Verschiebung des Supports (40) in beide Richtungen längs der genannten Wellen (38) und (38a) erhält, bis man höchstens die Position (41) für kleine Kassetten erreicht. Dieser Support (40) berührt bei seiner Bewegung die Kassette (24) und schiebt sie in Richtung auf einen zweiten Endanschlag der durch eine Serie von Mikroschaltern (15) gebildet ist, die entsprechend ausgerichtet sind, um das Anhalten der Schraubenbewegung (38b) und folglich des Supports (40) zu steuern, sowie auch, um die Größe der Kassette (24) in Erfahrung zu bringen, nach ihrer Längsabmessung, aus Gründen, die später noch erklärt werden.
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Die Vorrichtungen für die Öffnung der Kassette (24) , siehe Figuren 3 und 4, enthalten hauptsächlich einen Schwenkarm (17), der mit einer Nase versehen ist (22), die auf den Haken (23) einwirken kann, der die Kassette (24) abschließt, um diesen Verschluß zu öffnen, sowie einen Schwenkarm (30), der am freien Ende wenigstens einen Saugnapf (28) hat, der durch einen Schlauch (29) mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, und der so auf dem Deckel (25) der Kassette (24) haften kann, um die Kassette zu öffnen.
Dieser Arm (17) ist gleitbar auf die Welle (16) verkeilt, und diese ist von dem Maschinengestell gestützt und angetrieben, so daß sie alternativ um ihre Achse drehen kann, um, nacheinander, diesen Arm (17) aus der Ruhestellung (19) in die Position (20) zu bringen, wo die Nase (22) ihr Eingreifen auf den Haken (23) , der die Kassette verschließt, beginnt und solange weiterführt, bis dieser Verschluß gelöst worden ist. Der Arm (17) wird außerdem durch eine Gabel (18) betätigt, die mit einem Muttergewinde (14a) versehen ist, das sich mit der Schraube (14) koppelt, die von dem Maschinengestell gestützt ist und die angetrieben ist, so daß man den Arm (17) längs der Welle (16) verschieben kann, damit der Arm auf Höhe des Hakens (23) der Kassette positioniert werden kann. Die Nase (22) ist gegliedert als Kipphebel am Ende des Armes (17) und ist der Wirkung der Feder (21) unterworfen, die diesen in der Position für Beginn des Einwirkens auf den Haken (23) hält.
Der Schwenkarm (30), der möglichst aus verschiedenen
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ausziehbaren Elementen bestehen sollte, um die Länge einzustellen, ist an seinem unteren Ende an den Arm (34) gebunden, der auf den Zapfen (33) gegliedert ist, der aus dem Maschinengestell vorsteht, mit dem ein weiterer Arm (35) ein Stück bildet, der mittels eines Zugstabes (36) mit dem Hebel (37) verbunden ist, der an einem Ende, mittels der Muffe (39) mit der Welle (38) verbunden ist, so daß er sich zusammen mit letzterer dreht. Die Welle (33) wird durch Bewegungsmechanismen in Gang gesetzt, die zu gegebenen Zeiten ihre alternierten Drehung um ihre eigene Achse hervorrufen, aufgrund derer man die Drehung des Armes (30) um den Zapfen (33) hat, bis die Position (42) erreicht wird, der für die Saugnäpfe (28) der Kontakt mit dem Deckel (25) der Kassette (24) entspricht, und dann die Rückkehr des Armes in die ursprüngliche Position mit dem Deckel (25) in Position (25a). Der Arm (30) ist außerdem mit einer Querstrebe (32) versehen, die auf der Führung (31) läuft, um zu vermeiden, daß das äußere Element des Armes (30) sich zufällig dreht, und somit der Saugnapf (28) gegenüber dem Deckel (25) der Kassette falsch positioniert wird.
unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 6 wird nun die Vorrichtung beschrieben, um die in Kassette (24) und in Figur 6 mit (44) bezeichnete Platte zu entnehmen, und um diese auf ein kontinuierliches Transportband zu verlegen (48), das in einem Tunnel (49) mit Lichtschutz läuft, und das mit bekannten Geräten für die Entwicklung der belichteten Platte verbunden werden kann. Diese sind hier nicht eingezeichnet. Diese Vorrichtung
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enthält eine Serie von Saugnäpfen (43), die entsprechend mit einer Vakuumpumpe verbunden sind, die an einem Gestell befestigt ist, das auf beiden Seiten durch ein paar rechtwinkliger Hebel (50) gebildet ist, die mittels einer entsprechenden Muffe, fest auf die Welle (52) aufgeflanscht sind, die ihrerseits durch das Maschinengestell gestützt wird und die mittels des Armes (51) mit dem Zugstab (58) verbunden ist, und die von Mechanismen in Bewegung gesetzt werden kann, die zu gegebener Zeit die Verschiebung in beide Richtungen ermöglicht um folglich die alternierende Drehung der Zelle (52) und folglich des Hebels (50) zu erzielen, damit die Saugnäpfe (43) aus der Ruhestellung in die Position für die Entnahme der Platte (44) aus der offenen Kassette (24) gehen, und dann wieder in die Ausgangsposition, die der Verschiebung der Platte (44) von der Kassette (24) in die Position (45) entspricht, wo diese Platte in die beiden entgegensätzlich drehenden Rollen (46) und (47) eingeführt wird, die sie auf das kontinuierliche Transportband (48) bringen. Während dieser Bewegung ist es notwendig, daß die Saugnäpfe ihre Haftfläche in perfekt waagerechter Position halten, ohne daß Schwankungen auftreten, und zu diesem Zwecke ist für jeden Hebel (50) ein Paar von Armen (56) und (56a) vorgesehen, die gegenseitig in (54) gegliedert sind, und davon ist der Arm (56) mit dem Zapfen (55) für den Saugnapfsupport gebunden, und der Arm (56a) ist in Punkt (53) mit einer Achse verbunden, die an dem Maschinengestell befestigt ist. Zusammen mit dem Hebel (50) bilden sie ein gegliedertes Parallelogramm, das es ermöglicht, die Saugnäpfe (43) während der obengenannten Bewegung in perfekt horizontaler Position zu halten.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 7, 8 und 9 werden nun die Vorrichtungen beschrieben, die vorgesehen sind, um in der Maschine unbelichtete Platten verschiedener Abmessungen zu speichern, um unter diesen diejenige auszusuchen, die für die Wiederaufladung der Kassette (24) verwendet werden soll, aus der vorher eine belichtete Platte für die Entwicklung entnommen worden war, und um diese Platte in die Kassette (24) zu entsenden.
Die betreffende Maschine enthält in dem beschriebenen Fall eine Serie von fünf Speicherschubladen für Kassetten, von denen zwei in Figur 8 mit (78) und (79) angegeben sind, deren jede, wie Figur 8 zu entnehmen ist, mit einem Schiebedeckel (80) versehen ist, dessen Öffnung und Schließung entsprechend bei der Einführung und der Entnahme der Kassette in und von der Maschine durch ein Rollenpaar (81) (83) oder (82) (84) erzielt wird, die von dem Maschinengestell gestützt werden und durch Reibung entsprechend auf den Kassettenboden oder auf den Deckel selbst einwirken. Eine Dichtung (85) oder (86) sichert zu, daß ein vollkommener Lichtschutz zwischen den Deckeln (GO) und den Verkleidungspaneelen der Maschine gegeben ist. Die Rollen (81) (83) oder (82) (84) bieten außerdem zusammen mit anderen Rollen, die auf der Seite der Kassette wirken einen derartigen Lichtschutz dar, daß die Platten in der offenen Kassette im Innern der Maschine keine Veränderungen erfahren.
Indem man weiterhin Figur 8 betrachtet, sieht man, daß für jeden Aufnahmeraum der Speicherschubladen, gekennzeichnet mit (78) und (79) im Innern der Maschine
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gegenüber den Dichtungen (85) oder (86) eine Tür (91) oder (92) vorgesenen ist, die in Punkt (95) oder (96) mit Scharnier befestigt ist an dem Maschinengestell, und die von einer Feder (93) oder (94) betätigt wird, die die Tendenz hat, sie in der Position des Verschlusses dieser Räume zu halten, und zwar genauer gesagt, in der Position, in der sie gegen eine Serie von Lichtschutzdichtungen (87) (ö8) und (89) (90) schlägt. Zu den Speicherschubladen wie (78) und (79) laufen die entsprechenden Kanäle (60) (61) (62) (63) und (64) für die Zuführung der Platten, die den Speicherschubladen entnommen worden waren, zu der Kassette (24), deren Ausgangsöffnung sich über einer Reihe von Transportriemen (65) befindet, die ringförmig um die entsprechenden Riemenscheiben schließen, die mit Hilfe einer Rolle (66) die aus einer der Zuführleitungen erhaltene Platte der Kassette (24) zuführen. Die Riemen (65) und die Rolle (66) sind durch einen Rahmen gestützt, der aus den Armen (73) (74) (75) und (76) gebildet wird, und der auf die Welle (77) artikuliert ist, und der Aktion eines Zugstabes (72) unterworfen ist, der mit einem in den Zeichnungen nicht sichtbaren Bewegungsmechanismus verbunden ist, der diesem zur gegebenen Zeit eine alternative Bewegung, die eine alternierende Drehung dieses Rahmens um die Welle (77) hervorruft, und die Positionierung der Riemen (65) und der Rolle (66), so daß sie die aus den Zufuhrkanälen von (60) bis (64) kommenden Platte in Empfang nehmen können und diese in die Kassette (24) deponieren, sowie in eine Ruhestellung, die mit (67) für die Riemen und mit (68) für die Rolle angegeben ist. Die Riemen (65) erhalten die
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Bewegung durch Bewegungsorgane der Maschine über eine Riemenscheibe (70), auf der ein Treibriemen (69) läuft, der auch auf einer zweiten Riemenscheibe (71) läuft, die auf die Antriebswelle der Riemen (65) verkeilt ist.
Indem man die Figur 8 beobachtet, sieht man, daß bei jeder Speicherschublade (78) und (79) für die Entnahme der Platten wenigstens eine Saugnapfvorrichtung (97) vorgesehen ist, die durch einen Rahmen gebildet wird, der beidseitig von dem Arm (99) gebildet wird, der in Punkt (98) mit dem Maschinengestell verankert ist, und der Wirkung einer Feder (101) unterworfen ist, die ihn gegen den Zapfen (102) hält, der mit dem Kreissektor (100) ein Teil bildet, der auf dem Scharnierzapfen (98) von Arm (99) dreht. Dieser Kreissektor (100) ist in Punkt (104) befestigt, oder in bezug auf eine andere Schublade in Punkt (105), an einem beweglichen Stab (103) in beide Richtungen bewegbar zu gegebener Zeit je nach dem Kommando eines Bewegungsmechanismuses, der in den Zeichnungen nicht sichtbar ist, um in alternierender Drehung den Sektor (100) und folglich mittels Zapfen (102) der Feder (101) den Arm (99) zu bewegen, damit die Saugnäpfe (97) aus der Position innerhalb der genannten Schublade, bezeichnet mit (111), und der die Speisung einer von der Speicherschublade entnommenen Platte auf die Rollen wie (112) und (113) entspricht, die sie in den entsprechenden Zuführkanal von (60) bis (64) leitet. Während dieser Bewegung ist es notwendig, daß die Saugnäpfe (97) ihre Haftfläche in perfekt waagerechter Position halten, und zu diesem Zwecke sind für jeden Arm (99) zwei Arme (107) und (110) vor-
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gesehen, die gegenseitig gegliedert sind in (108) und bei denen Arm (107) in Punkt (106) auf dem Maschinengestell angelenkt ist und Arm (110) in Punkt (109) an dem Saugnapfsupport (97) befestigt ist. Die Arme (99) (107) und (110) bilden so gegliedert ein Parallelogramm, das es möglich macht, daß die Haftfläche der Saugnäpfe während der vorgenannten Bewegung perfekt horizontal bleibt« Jeder Saugnapf (97) ist mit einem Taster (114) versehen, der die Senkung dieses Saugnapfes auf den richtigen Abstand von der zu entnehmenden Kassette gegrenzt, und um falls notwendig, die gegenwirkende Aktion der Feder (101) zu überwinden, die den Arm (99) gegen den entsprechenden Stützzapfen (102) gepreßt hält. Wie ebenfalls der Figur 8 zu entnehmen ist, ist die Vorderwand (115) oder (117) der Schubladen wie (78) und (79) geneigt, so daß sie einigermaßen parallel zu der Bahn sind, die von den Saugnäpfen (97) durchlaufen wird, wenn sie von ihrer Position innerhalb der Schubladen in die Position der Speisung der Platte gehen, die von den Rollen (112) (113) entnommen wird, um auf keine Weise die Platte zu berühren, während die hintere Wand (116) oder (118) zu der vorderen parallel ist, um zu vermeiden, daß das in der Schublade befindliche Plattenpaket durcheinandergebracht wird. Die Saugnäpfe (97) für alle Speicherbehälter wie (78) (79) sind mit einer Vakuumpumpe verbunden und die Saugnäpfe für jede Schublade können je nach dem Schalten eines oder mehrerer Mikroschalter (15) aktiviert werden, die von der Kassette (24) in der Phase bedient werden, wenn diese in Position für die Deckelöffnung gebracht wird, um die belichtete Platte zu entnehmen; genauer gesagt
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je nach der Anzahl der Mikroschalter (15) , die von der Kassette (24) aufgrund ihrer Längsabmessung bedient werden, werden die Saugnäpfe (97) aktiviert, die zu der Schublade gehören, in der sich die dieser Kassette entsprechenden Platten befinden.
Jede Speicherschublade wie (78) oder (79) ist außerdem mit einem seitlichen Anschlag (119) oder (119a) versehen, der aus einer gerändelten Rolle besteht, die sich gegenüber ihrer Achse exzentrisch drehen kann, auf Kommando des Hebels (120) oder (120a), so daß sie seitlich gegen das Plattenpaket in dieser Speicherschublade drückt, damit die Platten unterhalb der ersten zurückgehalten werden, wenn die Saugnäpfe (97) letztere aus der Schublade herausnehmen.
Unter Bezugnahme auf das obengesagte wird nunmehr das Funktionieren der betreffenden Maschine beschrieben, indem man folgende Startbedingungen in Betracht zieht:
Die Rollen (5) und (6) und die erste Transportvorrichtung (9) stehen still. Die Arme (17) und (30) sind entsprechend in Position (19) und in Ruhestellung. Die Haftvorrichtung für die aus der Kassette (24) zu entnehmende Platte ist in Ruhestellung. Der Stützrahmen der Riemen (65) und die Rolle (66) sind so positioniert, daß diese sich in Position (67) und entsprechend (68) befinden. Die Vorrichtungen für das Auswählen der Platten aus den Speicherschubladen sind in Ruhestellung.
Der Betrieb der Maschine ist wie folgt. Man legt die
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Kassette (24) auf die Auflage (4) der Ladefläche (3) und schiebt sie in das Maschxneninnere. Die Rollen (5) und (6), die sich aufgrund eines Kommandos, das in den Zeichnungen nicht erscheint, in Bewegung setzen, und das die Einführung der Kassette feststellt, schieben die Kassette (24) auf das Transportband (9), das sie gegen den Längsanschlag (59) schiebt, wo ein Mikroschalter, der nicht angegeben ist, deren Vorhandensein anzeigt. Dieser Mikroschalter stört das Anlassen der Schraube (38b), die mittels des Supports (40) die Kassettenöffnungsvorrichtung (24) nach rechts verschiebt, und gleichzeitig die Kassette gegen die Taster der Mikroschalter (15) führt, die die Schraube (38b) anhalten. Die Kassette (24) ist somit in transversaler Position zu der Maschine positioniert.
Die bedienten Mikroschalter (15) steuern außer dem Anhalten der Schraube (38b) das Anlassen der Schraube (14), die mit Hilfe des Muttergewindes (14a) und der Gabel (18) den Arm (17) gegenüber dem Haken (23) positioniert, der die Kassette geschlossen hält. Hierauf beginnt die Welle (16) zu drehen, die die Drehung nach unten von Arm (17) steuert, ausgehend von der Position (19) bis zu der Position, wo die Nase (22) , die unter dem Haken (23) der Kassette (24) eingeführt wird, den Verschluß öffnet. Die Welle (16) kehrt daraufhin den Drehsinn um und bringt den Arm (17) in Ruhestellung (19). Hierauf macht die Welle (38) eine Umdrehung und mittels des Hebels (37), des Zugstabes (36), der Arme (35) und (34), des Teleskoparmes (30) steuert sie die Senkung des Saugnapfes (28) (Position (42) des Teleskoparmes (30)).
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Sobald der Saugnapf an dem Deckel (25) der Kassette (24) haftet, bildet sich das Vakuum und der Deckel (25) wird ein Teil mit dem Saugnapf selbst.
hierauf dreht sich die Welle in entgegengesetzter Richtung (38) und bewirkt so das Hochfahren des Armes aus Position (42) in die ursprüngliche Stellung. Folglich geht aufgrund der Betätigung des Saugnapfes (28) auch der Deckel der Kassette geht durch Drehen um (26) von der Position des Kassettenverschlusses in die Position (25a), wo er verbleibt, bis die belichtete Platte durch eine unbelichtete ersetzt wurde. Sobald der Saugnapf
(28) den Deckel der Kassette in Position (25a) gebracht hat, verschiebt sich der Zugstab (58) nach oben und steuert durch den Arm (51) die Drehung des Winkelhebels (50). Auf diese Weise geht der Saugnapf (43) in Kontakt mit der Platte (44).
In den Saugnäpfen bildet sich das Vakuum, der Zugstab (58) geht nach unten und die Saugnäpfe (43) bringen die Platte (44) in Position (45) , wo sie von den Rollen (46) und (47) in Empfang genommen wird. Hierauf hört das Vakuum in den Saugnäpfen (43) auf und die Rollen (46) und (47) senden die Platte an das Transportband (48), das sie dem Entwicklungsgerät zuführt, das hier nicht dargestellt ist, und zwar durch den Tunnel (49) mit Lichtabschirmung.
Während die Platte (44) aus der Kassette (24) herausgenommen wird, geht die Stange (103) nach oben und steuert durch die Zapfen (104) und (105) der Sektoren
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(100), der Arme (99) die Bewegung der Saugnäpfe (97) , bis jeder Taster (114) sich auf dem Plattenpaket in der entsprechenden Speicherschublade niedergelassen hat. Hierauf wird je nach den Abmessungen der Kassette (24), die durch die Mikroschalter (15) festgestellt wurden und der Position des Supports das Vakuum in die Saugnäpfe gesteuert (97) , und zwar nur für die die Schublade betreffenden Saugnäpfe, in der sich die Platten des Formats für Kassette (24) befinden.
Danach hat man die Verschiebung der Stange (103) nach unten, die das Nachheben aller Saugnäpfe (97) hervorruft, aber nur die ausgewählte Platte hochgehoben und zu den Rollen (112) und (113) verbracht, die sie in die entsprechenden Speisekanäle von (60) bis (64) leiten, durch die sie auf die Transportriemen verbracht wird (65), die nach der Öffnung des Kassettendeckels durch die Bewegung des Zugstabes (72) aus der Ruhestellung in die Position für die Entgegennahme der Platte gebracht worden sind. Diese Riemen legen die ausgewählte Platte mit Hilfe der Rolle (66) in die Kassette (24). Hierauf geht der Zugstab (72) in die Startposition zurück und bringt die Riemen (65) und die Rolle (66) in die entsprechenden Ruhestellungen (67) und (63) zurück. Ein in den Zeichnungen nicht ersichtliches Elektroventil hebt das Vakuum in den Saugnäpfen (28) auf und der Deckel der Kassette schließt sich durch Schwerkraft über der Kassette (24). Daraufhin bewegt sich aufgrund der angetriebenen Schraube (38b) die gesamte Deckelhubvorrichtung (25) nach links in die Ruhestellung und am Ende dieser Phase beginnt das
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Transportband (9), nach Umkehrung der Laufrichtung, gegenüber der Richtung für die Verbringung der Kassette (24) in das Maschineninnere, mit dem Auswurf der Kassette.
Eine Rolle (12), wirkt zusammen mit dem Riemen (11) (siehe Figur 1) auf den Haken (23) für den Kassettenverschluß (24) ein und ruft die Befestigung des Deckels hervor, während die Rollen (5) und (6) nach Umkehrung ihrer Drehrichtung das Ausstoßen der Kassette (24) mit der neuen Platte vervollständigen.
Die Kassette wird auf der Ladefläche (3) gesammelt und ist bereit für eine neue Verwendung, während die Maschine bereit ist, eine andere Kassette (24) in Empfang zu nehmen, und den Arbeitszyklus zu wiederholen.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Automatische Maschine für die Ausladung und Wiederaufladung von Platten in Kassetten, besonders für Röntgenaufnahmen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes vorsieht: Eine Ladefläche (3),
mit Auflage (4), die das Vorhandensein einer
Kassette (24) spürt; bei dieser ist eine Eingangsund Ausgangsstation zu und von der Maschine vorgesehen, für die Kassetten, (24) die ent- und wiederbeladen werden müssen, einschließlich einer Mitnehmervorrichtung (5) und (6) der Kassetten (24) ins Innere der Maschine und für den Ausstoß aus der
Maschine, mit hermetischer Lichtabsicherung, dessen Betätigung durch Elemente gegeben ist, die das
Vorhandensein einer Kassette (24) auf der Ladefläche (3) feststellen, sowie eine erste Transportvorrichtung (9), die sich hinter der Mitnehmervorrichtung (5) und (6) befindet, um die eingefahrene Kassette in Empfang zu nehmen, und sie ins Innere der Maschine zu verbringen, bis sie diese frontal gegen einen ersten Anschlag (59) führt, zu dem
Steuervorrichtungen für das Anhalten der Bewegung dieser ersten Transportvorrichtung gehören, sowie für die Speisung der wieder aufgeladenen Kassette (24) an diese Mitnehmervorrichtung während der
Phase der Ausstoßung der Kassette; eine Schubvorrichtung (40) für die Positionierung der Kassette (24) in rechtem Winkel zu der Vorlaufrichtung der-
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selben auf der ersten Transportvorrichtung (9), die phasengleich mit dieser Transportvorrichtung (9) arbeitet, und deren Betätigung durch die Steuervorrichtungen gegeben ist,die das Anhalten der ersten Transportvorrichtung bestimmen (9); Taster (15), die sich seitlich von der ersten Transportvorrichtung (9) befinden, bei einem zweiten Anschlag der Kassette (24), die dazu geeignet sind, den Hub dieser Schubvorrichtung (40) zu bestimmen und um die Abmessungen der Kassette abzulesen, bezüglich der Seite, mit der sie frontal gegen den zweiten Anschlag stößt; eine Vorrichtung (14, 14a, 16, 17, 18, 21, 22) für die Entblockierung des Verschlusses (23) der Kassette (24) , die sich oberhalb der ersten Transportvorrichtung (9) befindet, und die von Mechanismen betätigt wird, deren Steuerung durch die genannten Taster (15) bestimmt wird, die sich längs der ersten Transportvorrichtung (9) befinden; eine Vorrichtung (29, 30, 31, 32, 33, 34,35, 36, 37, 38, 39) für die Öffnung der Kassette (24), die sich ebenfalls seitlich von der ersten Transportvorrichtung (9) befindet, die von Mechanismen betrieben wird, die phasengleich mit den Mechanismen der Vorrichtung (14, 14a, 16, 17, 18, 21, 22) für die Entblockierung des Verschlusses (23) der Kassette (24) arbeiten und die durch Saugnäpfe (28) auf den Deckel (25) für den Kassettenverschluß einwirken, um die Drehung desselben hervorzurufen, bis dieser aus der Position der geschlossenen Kassette in die Position der offenen Kassette (24) gebracht wird; eine Vorrich-
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tung (50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 56a, 58) für die Entnahme der belichteten Platte (44) aus dem Innern der Kassette (24) , die phasengleich mit dem genannten Mechanismus für die Kassettenöffnung arbeitet und die über Saugnäpfe (43) verfügt, um die Platte (44) aus der Kassette (24) zu entnehmen und sie auf die Transportmittel (46) und (47) auf eine zweite Transportvorrichtung (48) zu bringen, die sich im Inneren eines Tunnels (49) mit Lichtabschirmung befindet, für den Ausgang der Platten aus der Maschine; eine Serie von Speicherschubladen (17) und (18) für die Speicherung der Platten, die einzeln der Kassette (24) zugeführt werden sollen, aus der die belichtete Platte entnommen worden ist, und wo jeweils die Öffnung eines Zuführkanals (60, 61, 62, 63, 64) für diese einzelnen Platten auf eine Verbringvorrichtung (65, 66) derselben ins Innere der genannten Kassette (24); Mechanismen (98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 106, 107, 108, 109, 110) für die einzelne Entnahme dieser Platten aus der Speicherschublaae, die synchron fahren und mit Saugnäpfen versehen sind (97); für die Entnahme der Platten, die einzeln durch die Taster (15) abkommandiert werden können; diese Taster, die sich seitlich von der ersten Transportvorrichtung (9) befinden, haben die Abmessung der Kassette (24) bezüglich der Seite derselben festgestellt, die frontal gegen den zweiten Anschlag stößt.
2. Automatische Maschine wie laut Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß für jede Speicher-
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schublade ein Deckel (80) vorgesehen ist, der mittels lichtdichter Vorrichtungen (81-83) oder (82-84) verschiebbar ist, die perimetral zu dieser bei der Einführung der Speicherschublade in die Maschine durch Reibung einwirkt; sowie eine bewegliche Klappe (91) oder (92), die durch die Federn (93 oder (94) betätigt wird, die sie geschlossener Position halten, mit Lichtabschirmung für den Einschubraum einer jeden Speicherschublade, und die so ausgerichtet ist, daß sie von der Speicherschublade betätigt wird, wenn diese in die Maschine eingeführt worden ist, nachdem diese von dem lichtabschirmenden Mechanismus (81-83) oder (82-84) betätigt worden ist.
3. Automatische Maschine, nach Ansprüchen 1 und 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß für jede Speicherschublade wenigstens ein Anschlag und Plattenrückhalteelement (119) oder (119a) vorgesehen ist, die sich in der Schublade befinden, auf einer Seite, mit der Möglichkeit, so positioniert zu werden, daß sie seitlich auf das Plattenpaket drücken, das sich in der Speicherschublade befindet.
4. Automatische Maschine nach Ansprüchen 1, 2 und 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Vorrichtungen für die Entnahme der Platten einzeln aus der Speicherschublade (89, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 106, 107, 108, 109, 110) für jede Speicherschublade einen Taster (114) vorsieht, der die Höhe des Plattenpaketes in der entsprechenden
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Speicherschublade feststellt; dieser Taster (114), ist so ausgerichtet, daß der Hub der Saugnäpfe (97) während der Bewegungsphase letzterer zu begrenzen, um in die Position für die Entnahme der ersten Platte des Paketes in einer Speicherschublade was immer in bezug der Pakethöhe selbst geschieht.
5. Automatische Maschine, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Vorrichtung (5) und (6) für das Mitnehmen der Kassette (24) aus der Maschine vorsieht, und für den Auswurf der wiederaufgeladenen Kassetten aus der Maschine vorgesehen ist; diese besteht aus weichem Gummi, der sich elastisch verformt, um die Kassette herum, und so Licht abschirmt, während des Mitnehmens oder des Auswurfs aus der Maschine.
6. Automatische Mascnine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die genannte Vorrichtung (65, 66) für die Verbringung der aus der Speicherschublade entnommenen Platten und die aus den genannten Zuführkanälen (60, 61, 62, 63, 64) durch einen beweglichen Rahmen (72, 73, 74, 75, 76, 77) gestützt ist, der phasengleich mit der Vorrichtung für die Kassettenöffnung arbeitet, und daß dieser Rahmen eine Position einnehmen kann, aufgrund derer der Ausgang über der offenen und frontal dem Anschlag (59) gegenüberliegenden Kassette (24) liegt, damit die genannte Platte in die Kassette (24) verbracht werden kann, und eine Ruhestellung hinter dem ersten Anschlag (59) erzielt wird.
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7. Automatische Maschine, nach den vorhergehenden Ansprüchen, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß eine Vorrichtung (11, 12, 13) für die Blockage des Deckels (25) der Kassette (24) vorgesehen ist, die sich bei der Eingangs- und Ausgangsvorrichtung der Kassette in und von der Maschine befindet, oberhalb der ersten Transportvorrichtung (9), und daß diese Vorrichtung (11, 12, 13) so ausgebildet ist, daß sie auf den Verschlußhaken (24) der Kassette (24) drückt, in Kontrast mit der ersten Transportvorrichtung (9).
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