DE69123330T2 - Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung - Google Patents

Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine magazinlose Röntgenfilmkassettenvorrichtung mit einem verbesserten Kassetten- Einspannungssystem.
  • Beim Röntgen ist es allgemein üblich, Filmblätter innerhalb von Kassetten aufzubewahren, die dazu dienen, den Film zu stützen und ihn mechanisch zu schützen sowie Umgebungslicht von ihm fernzuhalten. Solche Kassetten weisen im allgemeinen eine quadratische oder rechteckige Form auf und werden in einer Reihe verschiedener Größen verwendet.
  • Nachdem in die Kassette ein unbelichteter Film eingelegt wurde, muß die Kassette selbst in die Röntgenbildmaschine eingelegt werden und an einer gewünschten Position mittig positioniert werden, bevor sie Strahlung ausgesetzt wird, die durch einen Teil des Körpers einer Person oder eines anderen Objektes gerichtet wurde, die/das abgebildet werden soll. Nach dem Belichten muß die Kassette von der Röntgenbildmaschine entfernt werden, so daß der belichtete Film von der Kassette entfernt und entwickelt werden kann. Die Entwicklung des bekannten Stands der Technik hat eine Reihe von Kassettenhandhabungssystemen zur Erleichterung dieser Vorgänge hervorgebracht.
  • In den U.S.-Patenten Nr. 3.826.922 und 3.829.698 bestand ein allgemeiner Ansatz darin, die Röntgenbildmaschine mit einer gleitenden Schublade oder einem "Bucky"-Magazin zur Unterstützung der Kassette zu versehen. Das Innere des Magazins ist mit einer Kassettenpositioniervorrichtung zum richtigen Mittigstellen von Kassetten mit verschiedenen Größen ausgestattet. Einige Magazine sind mit einer Matrix von entsprechend beabstandeten Löchern versehen worden, in die Stifte benachbart zu den Kanten der Kassette eingeführt werden können, um die Kassette mittig zu halten. Dies kann bei einem notwendigen Wechsel der Kassettengrößen nur langsam erfolgen, und lose Stifte können verlorengehen oder die Ausrüstung blockieren.
  • Andere Positionierungsvorrichtungen verwendeten Innenmagazine, wie im U.S. Patent 3.826.922 gezeigt, die zwei gegenüberliegende Paare von Kassettenklemmen einschließen, die beweglich in Führungsschlitzen befestigt und mit einer Verbindung von steifen Gliedern verbunden sind. Solche Verbindungen werden so konstruiert, daß jede Klemme in einem Paar deckungsgleich zueinander und voneinander weg bewegt werden kann, um ein zweiseitig ausgerichtetes Mittigstellen von verschiedenen Kassettengrößen durchzuführen. Es stellte sich heraus, daß diese leichter zu verwenden und daher effizienter waren als die Stift-Matrix-Konstruktionen, wiesen aber den Nachteil auf, der allen Konstruktionen eigen ist, die Magazine verwenden. Nämlich, daß das Magazin selbst einen beträchtlichen Abstand benachbart zur Röntgenbildmaschine benotigte, um das Magazin vollständig öffnen zu können. Um diesen Nachteil beseitigen zu können, wurden sogenannte "magazinlose" Kassettentransportsysteme entwickelt.
  • Ein Beispiel einer solchen magazinlosen Vorrichtung wird im U.S. Patent Nr. 4.845.733 beschrieben, bei dem das Einlegen einer Kassette in und das Entfernen einer Kassette aus einer Röntgenvorrichtung durch ein Fenster erfolgt. Bei teilweisem Einlegen einer Kassette in das Fenster greift die Kassette in der Nähe ihrer Vorderkante zwischen einander gegenüberliegenden Einspannungsbacken eines Einspannsatzes ein, der gleitend auf einem beweglichen Wagen befestigt ist. Dann werden ein Paar Kanäle, die sich deckungsgleich zueinander hinsichtlich einer bestimmten Achse bewegen, zu einem Eingreifen mit den Seiten der Kassette geführt, um die Kassette um diese Achse mittig zu stellen. Die Einspanneinrichtung zieht dann die Kassette über einen Abstand bezogen auf die Größe der Kassette nach innen, um sie um eine zweite Achse mittig zu stellen. Der gesamte Wagen, einschließlich der Einspanneinrichtung, wird dann dazu gebracht, die Kassette in eine Belichtungsposition zu bewegen. Nach der Belichtung wird der Wagen in die entgegengesetzte Richtung gebracht, um die Kassette in Ausrichtung mit dem Fenster zu positionieren. Um die Kassette auszuwerfen, wird die Einspanneinrichtung dann zu ihrer Ausgangsposition bewegt, wo sie die Kassette stoppt und freigibt. Die Mittel, mit denen sie dies tut, können mit Hilfe spezieller Bezugnahme auf Fig. 4 des U.S.-Patents 4.845.733, wie unten beschrieben, besser verstanden werden.
  • Der Einspannsatz 40 von U.S.-Patent 4.845.733 schließt eine Kassette mit Stützplatte 42 ein, die einen Lagerblock einschließt, auf dem eine gefederte obere Einspannungsbacke 52 schwenkbar befestigt ist. Die obere Einspannungsbacke 52 ist mit einer gegenüberliegenden unteren Einspannungsbacke 64 verbunden, die auf der anderen Seite der Platte 42 befestigt ist. Die untere Einspannungsbacke trägt eine Rolle, die sich entweder nach oben durch eine Öffnung in der Platte 42 bewegt, um in eine Feststellvorrichtung auf der Kassette einzugreifen, oder nach unten, durch die Öffnung, um eine Kassette freizugeben. Eine Feder 70 spannt die Einspannungsbacken 52 und 64 normalerweise zusammen, um eine Kassette mit einer Kraft einzuspannen, die durch die Stärke der Feder 72 begrenzt ist. Wenn aber der Einspannungsbausatz in die Richtung des Fensters zu seiner Ausgangsposition bewegt wird, greift ein Nockenstößel 73, der mit der unteren Einspannungsbacke 64 durch ein angetriebenes Ritzel 74 verbunden ist, in eine Nockenrampe 76 ein. Dieses Eingreifen bewältigt die Feder 72 und öffnet die Einspannungsbacken 52 und 64, so daß sie die Kassette freigeben.
  • Ein Nachteil der oben beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß die Einspanneinrichtung die Kassette erst dann freigeben kann, wenn die Einspanneinrichtung in ihrer Ausgangsposition ist, die sich in einem bestimmten Abstand vom Fenster befindet. Wenn die Ausgangsposition hinsichtlich des Fensters so liegt, daß ein leicht faßbarer Teil einer kleinen Kassette ungestützt aus dem Fenster hervorsteht, wenn die kleine Kassette ausgeworfen wird, wird ein noch größerer Teil einer großen Kassette ungestützt sein, wenn diese große Kassette ausgeworfen wird. Dies kann dazu führen, daß die große Kassette beim Auswerfen nicht richtig im Gleichgewicht gehalten wird.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung, die eine Kassette dadurch auswirft, daß sie sie freigibt und die Auswurfbewegung der Einspanneinrichtung an einem gewünschten Auswurfpunkt stoppt, dessen Abstand vom Fenster in Übereinstimmung mit der Größe der Kassette bestimmt wird.
  • Es wird auch beobachtet, daß in dem Einspannungsbausatz, der im U.S.-Patent 4.845.733 beschrieben wird, die Kraft, mit der eine Kassette eingespannt wird, von der Steifheit der Feder 70 abhängt. Daher muß für ein sicheres Einspannen eine ziemlich steife Feder verwendet werden. Die Feder kann aber im Laufe der Zeit schwächer werden. Außerdem gibt es, ganz gleich wie steif die Feder ist, keinerlei Garantie dafür, daß die Kassette keiner Rückzugskraft ausgesetzt wird, die größer ist als jene, der die Feder effektiv entgegenwirken kann. Diese Möglichkeiten erhöhen das Risiko, daß eine Kassette sich aus der Einspanneinrichtung löst und unsachgemäß positioniert oder innerhalb der Röntgenbildmaschine eingeklemmt wird.
  • Weiters ist festzuhalten, daß in der Einspanneinrichtung des U.S.-Patentes 4.845.733 der Motor, der die Einspanneinrichtung in die Ausgangsposition zurückbringt, stark genug sein muß, um sich der Feder widersetzen zu können. Die Notwendigkeit einer steifen Feder steht im Widerspruch zu dem Konstruktionsziel der Bereitstellung eines weniger starken und daher weniger teuren Motors. Demzufolge besteht auch ein Bedarf an einer Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung, die mit einem Motor geringer Größe angetrieben werden kann, aber eine Kassette dennoch sicher einspannt. Im besonderen besteht ein Bedarf an einer Transportvorrichtung, die eine selbstsperrende Kassetteneinspanneinrichtung aufweist, die so konstruiert ist, daß die Einspannkraft, die auf die Kassette ausgeübt wird, als Folge der und mit größerer Geschwindigkeit als die Kassettenrückzugskraft steigt.
  • Eine Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem darin ausgebildeten Fenster, durch das eine Kassette eingeführt werden kann, einen Einspannungsbausatz, der innerhalb des Gehäuses beweglich ist, um erstens eine Kassetteneinlegebewegung durchzuführen, die vorwiegend von dem Fenster weg zwischen einer festen Ausgangsposition benachbart zum Fenster und einer eingezogenen Position gerichtet ist, und zweitens eine Kassettenauswurfbewegung durchzuführen, die vorwiegend in Richtung des Fenster zwischen mindestens der eingezogenen Position und der Ausgangsposition gerichtet ist, und den Einspannungsbausatz dazu bringt, die Kassette einzuspannen, während der Einspannungsbausatz von der Ausgangsposition zu der eingezogenen Position getrieben wird, und den Einspannungsbausatz dazu bringt, die Kassette freizugeben, während der Einspannungsbausatz von der eingezogenen Position zu der Ausgangsposition getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenauswurfbewegung des Einspannungsbausatzes bei einer variablen Auswurfposition gestoppt wird, die gemäß der Größe der Kassette bestimmt wird, wobei der Einspannungsbausatz die Kassette während der Kassettenauswurfbewegung und bevor der Einspannungsbausatz die Ausgangsposition erreicht, freigibt.
  • Eine Kontrollvorrichtung wird praktischerweise bereitgestellt, um den Antrieb des Einspannungsbausatzes bei einer Auswurfposition zwischen der eingezogenen Position und der Ausgangsposition und nachdem der Einspannungsbausatz die Kassette freigegeben hat, zu stoppen.
  • Vorzugsweise schließt die Kontrollvorrichtung Mittel zur Bestimmung der Lage der Auswurfposition entlang des Weges der Bewegung des Einspannungsbausatzes als eine Funktion der Länge der Kassette in der Richtung des Weges ein. Eine solche Anordnung schafft eine magazinlose Filmkassettentransportvorrichtung mit einem Kassetteneinspannungssystem, das es ermöglicht, daß eine Kassette durch ein Fenster eingelegt wird; dann eingespannt und nach innen zu einer Belichtungsposition eingezogen wird; dann ausgeworfen wird, um teilweise aus dem Fenster um einen Abstand hervorzustehen, der automatisch gemäß der Größe der Kassette bestimmt wird. Das stellt sicher, daß kleine Kassetten weit genug aus dem Fenster hervorstehen, um rasch von einem Bediener erfaßt zu werden, während vermieden wird, daß große Kassetten so weit ausgeworfen werden, daß sie in einem instabilen Gleichgewicht im Fenster gehalten werden.
  • Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise ein Paar Führungen, von denen jede in einen Seitenteil der Kassette eingreifen kann und drehbar innerhalb des Gehäuses befestigt ist, um sich zueinander hin und voneinander weg in einer Richtung bewegen zu können, die im wesentlichen zu dem weg der Bewegung des Einspannungsbausatzes senkrecht ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bandbreite der Bewegung der Führungen jede Führung im selben Abstand von dem Weg positioniert ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es, daß die Kassette ordentlich bei der Belichtungsposition innerhalb des Gehäuses mittig gestellt wird, und die Kontrollvorrichtung kann praktischerweise Programmanweisungen enthalten, so daß die Kassette mittig gestellt wird, bevor sie von dem Einspannungsbausatz eingespannt wird.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Einspannungsbausatz zur gegenseitigen Bewegung entlang einer Spur befestigt, die zwischen einer Ausgangsposition, die benachbart zum Fenster angeordnet ist, und einer eingezogenen Position, die vom Fenster weiter weg beabstandet ist, liegt. Der Einspannungsbausatz schließt auch einen Nockenstößel ein, der sich, während der Einspannungsbausatz die Spur entlang wandert, entlang einer Nockenoberfläche bewegt, die die Form eines Schlitzes annehmen kann, der in der Spur gebildet ist. Die Nockenoberfläche schließt erste und zweite Teile ein, die voneinander versetzt liegen. Eine mechanische Verbindung verbindet den Nockenstößel mit einem Einspannungsbacken, oder einem Kassetteneingreifglied, das sich zwischen den Positionen bewegt, um die Kassette einzuspannen und die Kassette freizugeben, während sich der Nockenstößel in die Richtung des Versetzens bewegt, als Ergebnis dessen, daß der Einspannungsbausatz entlang der Länge der Spur nach hinten und nach vor getrieben wird. Wenn eine Kassette durch das Fenster von einem Benutzer in einspannbare Nähe des Einspannungsbausatzes eingeführt wird, wird der Einspannungsbausatz von der Ausgangsposition zur eingezogenen Position in einer Kassetteneinlegebewegung getrieben.
  • Der anfängliche Teil der Kassetteneinlegebewegung bringt den Nockenstößel dazu, sich in die Richtung des Versetzens zwischen den ersten und den zweiten Teilen der Nockenoberfläche zu bewegen. Eine mechanische Verbindung bringt die Einspannungsbacke dazu, die Kassette durch den Großteil der Bewegung des Einspannungsbausatzes zu seiner endgültigen eingezogenen Position einzuspannen.
  • Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise auch ein Kassettenpositionsabtastmittel, um die Bewegung eines Teils der Kassette entlang einer bestimmten Position abzutasten und ein Signal zu erzeugen, das von der Kontrollvorrichtung verwendet wird, um die Größe der Kassette zu bestimmen. Auf der Grundlage dieser Information berechnet die Kontrollvorrichtung die geeignete eingezogene Position, bei welcher der Einspannungsbausatz gestoppt wird, um eine Kassette dieser bestimmten Größe entlang des Weges, entlang dessen sie durch den Einspannungsbausatz bewegt wird, zu lokalisieren.
  • Nach der Belichtung des Films im Inneren der Kassette beginnt der Einspannungsbausatz von der eingezogenen Position aus eine Kassettenauswurfbewegung zurück zur Ausgangsposition. Während des Fortschreitens der Kassettenauswurfbewegung der Einspanneinrichtung greift der Nockenstößel in den anderen Teil der Nockenoberfläche ein, wobei er den Nockenstößel dazu bringt, sich in die entgegengesetzte Richtung entlang der Richtung des Versetzens zu bewegen. Die Verbindung bewegt gleichzeitig die Einspannungsbacke oder das Kassetteneingreifglied so, daß die Kassette freigegeben wird, bevor der Einspannungsbausatz seine Ausgangsposition erreicht. Die Kontrollvorrichtung stoppt dann die Bewegung des Einspannungsbausatzes bei einer Auswurfposition, deren Abstand von der Ausgangsposition durch die Größe der Kassette bestimmt wird. Die Einspanneinrichtung bleibt bei der Auswurfposition, bis die Kassette händisch von der Vorrichtung eingezogen wird, worauf sich der Einspannungsbausatz zur Ausgangsposition zurückbewegt, um auf das Einlegen der nächsten Kassette zu warten.
  • In einer bevorzugten Anordnung greift die Kassette unter einer selbstsperrenden Bedingung ein, so daß die Einspannkraft auf die Kassette als Folge von und mit größerer Geschwindigkeit als eine unsachgemäß ausgeübte Kassettenrückzugskraft steigt.
  • Die Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Grundrißansicht einer Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist und den Einspannungsbausatz in seiner Ausgangsposition und die Führungen bei ihren entsprechenden Ausgangspositionen zeigt;
  • Fig. 2 eine Grundrißansicht der Vorrichtung von Fig. 1 ist, wobei der Einspannungsbausatz gezeigt wird, wie er eine Kassette in einer eingezogenen Position hält und die Führungen, wie sie in die Seitenbereiche der Kassette eingreifen;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Fläche A von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Einspannungsbausatzes und eines unterteilten Bereiches der Spur ist;
  • Fig. 5 eine Seiten-Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2 ist, die eine Kassette zeigt, in die der Einspannungsbausatz eingreift;
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, die der von Fig. 5 ähnelt, außer, daß eine Kassette gezeigt wird, die von dem Einspannungsbausatz freigegeben wurde;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 2 ist, die den Einspannungsbausatz in der freigegebenen Position von Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 8 bis 12 vereinfachte Ablaufpläne sind, die die Funktion der Vorrichtung von Fig. 1 unter Bezugnahme auf das Softwareprogramm darstellen, das von der Kontrollvorrichtung ausgeführt wird.
  • Im besonderen stellt Fig. 8 die Hauptschleife dar;
  • stellen Fig. 9A, 9B und 9C die "ACL" (Automatische Kassetteneinlege-)-Routine dar;
  • Fig. 10 die "ACL AUSWURF"-Routine darstellt;
  • Fig. 11A und 11B zusammen die "FÜHRE DIE EINSPANNEINRICHTUNG IN DIE AUSGANGSPOSITION"-Routine darstellen; und
  • Fig. 12 die "FÜHRUNGEN IN AUSGANGSPOSITION"-Routine darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 schließt eine Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung ein im allgemeinen rechteckiges Gehäuse 16 ein, das vorzugsweise Teil eines Bucky ist, der ein schwingbares Antistreugitter (nicht dargestellt) aufweist. Der Rahmen 16 weist eine Vorderwand 17 auf, in die ein Fenster 18 ausgebildet ist, das die Gestalt eines rechteckigen Schlitzes annimmt, durch den eine Kassette 20 mit unterschiedlicher Größe eingeführt werden kann. Um das Einlegen der Kassette zu erleichtern, erstreckt sich eine geneigte Einlegerampe 22 nach außen in die -y-Richtung und leicht nach unten von der Vorderwand 17, bei einem Punkt unterhalb des Fensters 18. Ein Auswurfdruckknopf 23 wird bündig auf der Einlegerampe 22 befestigt, genauso wie eine Kassette-Vorhanden-Lampe 24, die leuchtet, um anzuzeigen, daß eine Kassette in der Vorrichtung 15 vorhanden ist. Der Druckknopf 23 und die Lampe 24 kommunizieren beide direkt oder indirekt mittels geeigneter Signalformungskreise (nicht dargestellt) mit einer auf einem Mikroprozessor beruhenden Kontrollvorrichtung 30, die unten detaillierter beschrieben wird.
  • Innerhalb des Fensters 18 wird ein Eingangssensor befestigt, der einen Infrarot-LED-Sender 27 umfaßt, der über dem Fenster 18 angeordnet ist, und einen Empfänger 29, der unter dem Fenster 18 positioniert ist. Der Sender 27 gibt einen Infrarotstrahl 28 nach unten über das Fenster 18 zu einem Empfänger 29 aus, der ein Signal erzeugt und dieses an die Kontrollvorrichtung 30 sendet, wobei er angibt, ob ein Teil einer Kassette 20 eine vorbestimmte Eingangsposition 29a, die an einem bestimmten Punkt entlang der Achse 50 liegt, behindert oder nicht.
  • Die Kontrollvorrichtung 30 befindet sich in einem abgeschirmten Abteil 31 innerhalb des Gehäuses 16. Ebenfalls innerhalb des Abteus 31 befinden sich ein optionaler Bucky-Gittertreiber 33 und eine Stromversorgung 34. Die Kontrollvorrichtung 30 wird auch mit dem optionalen Gittertreiber 33 durch andere Drahtverbindungen 38 verbunden, durch die Signale gesendet werden, die dazu geeignet sind, das Antreiben und Stoppen des Anti-Streugitters zu starten.
  • Elektrische Verbindungen zwischen dem Auswurfdruckknopf 23 und der Lampe 24 einerseits und der Kontrollvorrichtung 30 andererseits, werden zumindest teilweise durch eine große Leiterplatte 40 geschaffen, deren nicht-leitende Seite den Großteil des Grundteils des Gehäuses 16 besetzt, der außerhalb des Abteils 31 liegt.
  • Die Vorrichtung 15 schließt ein Paar Führungen 45 und 46 ein, die sich zueinander und voneinander entlang entsprechender Spuren 47 und 48 hin- und herbewegen, wobei immer derselbe Abstand von einem Mittelweg 50 eingehalten wird.
  • Diese Bewegung wird unter der Leitung der Kontrollvorrichtung 30 ausgeführt, die betriebsfähig mit einem Führungsmotor 52 verbunden ist, der geeigneterweise ein kostengünstiger Gleichstrom-Bürstentyp sein kann. Um Betriebsschwierigkeiten zu vermeiden, die durch elektromagnetischen Lärm verursacht werden könnten, der durch den Motor 52 erzeugt wird, kann der Motor 52 mit einem geeigneten Hochfrequenzstörungsunterdrückungsnetzwerk verbunden werden, wie mit einem allgemeinen Modusfilter (nicht dargestellt). Aus demselben Grund können die elektrischen Verbindungen zwischen dem Motor 52 und der Kontrollvorrichtung 30 durch ein getrenntes geschirmtes Kabel geschaffen werden, anstatt durch eine Leiterplatte 40.
  • Der Motor 52 wird mit einem gezahnten Führungsantriebskettenritzel 55 verbunden, um das herum eine biegsame Führungsantriebskette 56 aus Kunststoff gewickelt ist. Die Kette 56 wird weiters um zusätzliche Kettenritzel 57, 58 und 59 gewickelt, um einen kontinuierlichen, im wesentlichen L-förmigen Weg zu definieren, wie dargestellt. Das untere Bein dieses Weges umfaßt einen Innenteil 61 und einen Außenteil 62, die parallel zueinander in einer Richtung verlaufen, die im wesentlichen senkrecht zum Weg so ist. Der Innenteil 61 der Kette 56 wird mit der rechten Führung 46 an einem Punkt 63 verbunden, während der Außenteil 62 der Kette 56 mit der linken Führung 45 verbunden wird. Wenn die Führungen 45 und 46 in ihren vollkommen eingezogenen Ausgangspositionen positioniert sind, wie in Fig. 1 dargestellt, erzeugt ein Führungs-Ausgangspositions-Begrenzungsschalter 66 (in Fig. 2 dargestellt) ein entsprechendes Signal, das dies anzeigt, und sendet es an die Kontrollvorrichtung 30. Es versteht sich, daß wenn der Motor 52 das Kettenritzel 55 gegen den Uhrzeigersinn antreibt, sich die Führungen 45 und 46 mit gleicher Geschwindigkeit zur Achse 50 hin bewegen und daß bei Umkehr des Motors 52, die Führungen 45 und 46 sich zurück zu ihren entsprechenden Ausgangspositionen mit denselben Geschwindigkeiten bewegen werden.
  • Zumindest eine der Führungen 45 und 46 weist darauf befestigt einen Sensor wie die Begrenzungsschalter 70 und 71 auf, zur Erzeugung und Sendung eines Signals an die Kontrollvorrichtung 30, welches das Eingreifen der Führungen 45 und 46 in die entsprechenden Seitenteile S1 und S2 der Kassette 20 anzeigt.
  • Ebenfalls im Inneren des Gehäuses 16 befestigt, schließt die Vorrichtung 15 eine verlängerte Spur 80 ein, deren Längsachse parallel zu dem Mittelweg 50 liegt und vorzugsweise mit diesem zusammenfällt. Die Spur 80 ist praktischerweise aus einem rechteckigen Kunststoffblatt oder einem anderen geeigneten Material gebildet, in das ein gerader Führungsschlitz 82 und ein Nockenschlitz 83 (in Fig. 2 dargestellt) gefräst oder sonstwie gebildet wurden. Der Nockenschlitz 83 schließt ein gerades oberes Segment 85 und ein schleifenförmiges unteres Segment 86 ein. Der Nockenschlitz 83 definiert eine Nockenoberfläche, die einen ersten Teil 88 und einen zweiten Teil 89 aufweist. Die linke Seitenwand der rechten Seite (+x-Richtung) des Segments 86 definiert den ersten Teil 88, während der zweite Teil 89 von der geraden linken Seitenwand definiert wird, die sowohl dem geraden oberen Segment 85 als auch der linksäußersten (-x-Richtung) Seite des schleifenformigen unteren Segments 86 des Nockenschlitzes 83 gemein ist. Die Nockenoberfläche muß keine kontinuierliche Oberfläche sein, und der Betrieb der Teile 88 und 89 davon kann durch getrennte Nocken gleichwertig erreicht werden.
  • Die oberen und unteren Segmente 85 und 86 der Nockenoberfläche werden durch eine Blattfeder 91 überbrückt, die ein Einweg-Tor bildet, von dem ein Ende permanent an den ersten Teil 88 der Nockenoberfläche angrenzt und dessen anderes Ende in Kontakt mit dem zweiten Teil 89 davon vorbelastet ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Wie am besten unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 zu sehen ist, wird das entgegengesetzte Ende des schleifenförmigen unteren Segmentes 86 des Nockenschlitzes 83 mit einer zweiten Blattfeder 92 ausgestattet, die ein zweites Einweg-Tor bildet, das sich von der rechtsäußersten Seitenwand des Segments 86 erstreckt, und gegen die entgegengesetzte Seitenwand vorbelastet ist, um die Position einzunehmen, die in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, wie auf einer Spur 80 ein Einspannungsbausatz 100 befestigt ist, der gleitend auf der Spur 80 befestigt ist, um sich mindestens zwischen einer Ausgangsposition 102, die relativ nahe beim Fenster 18 liegt, und einer maximalen eingezogenen Position 103, die weiter weg vom Fenster 18 liegt, wie entlang des Weges 50 in der +y-Richtung gemessen, bewegt. Auf der Leiterplatte 40 ist ein Einspannungs-Ausgangspositions-Sensor befestigt, der praktischerweise die Form eines Begrenzungsschalters 106 annehmen kann, der in feststehender Beziehung zur Ausgangsposition 102 angeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen und an die Kontrollvorrichtung 30 weiterzugeben, das anzeigt, daß der Einspannungsbausatz 100 bei der Ausgangsposition 102 vorhanden ist.
  • Weiters ist auf der Leiterplatte 40 in feststehender Beziehung zur Ausgangsposition 102 ein stationär befestigtes Abtastelement 1-8 befestigt, das einen Teil eines Kassetten- Vorhanden-Abtastsystems darstellt. Das Abtastelement 108 kann rückstrahlender sein und ist imstande, ein Signal zu erzeugen und an die Kontrollvorrichtung 30 zu senden, welches das Vorhandensein einer Kassette in einspannbarer Nähe zu dem Einspannungsbausatz 100 anzeigt, wenn durch einen beweglichen Schalter wie durch eine Flag-Platte 114 blokkiert, die an einem mechanischen Glied 110 angebracht ist. Das Glied 110 ist schwenkbar am Körper 101 des Einspannungsbausatzes 100 an einem Punkt 111 (am besten in Fig. 7 zu sehen) befestigt und schließt eine kassettenberührende Oberfläche 113 ein, die in einer Ebene liegt, die zum Kontakt mit der Vorderkante L einer Kassette 20 angeordnet ist. Die Flag-Platte 114 ist in einem rechten Winkel mit der kassettenberührenden Oberfläche 113 verbunden und ist imstande, sich in eine aktive Position zu schwenken, die vor dem Abtastelement 108 liegt, wenn der Einspannungsbausatz 100 in seiner Ausgangsposition 102 positioniert ist und wenn die Vorderkante L einer Kassette 20 gegen die kassettenberührende Oberfläche 113 gedrückt wird. Bei Eintritt dieser zwei Ereignisse erzeugt das Abtastelement 108 das vorhin genannte Signal, welches das Vorhandensein einer Kassette 20 in einspannbarer Nähe zum Einspannungsbausatz 100 anzeigt, und überträgt es zur Kontrollvorrichtung 30. Ein Paar schwacher Federn 115 und 116 steht unter leichter Kompression zwischen dem hinteren Teil der kassettenberührenden Oberfläche 113 des Gliedes 110 und dem Körper 101 des Einspannungsbausatzes 100. Diese Federn dienen dazu, die Flag-Platte 114 in eine inaktive Position vorzubelasten, wie in Fig. 7 dargestellt. Wenn die Federn 115 und 116 durch die Vorderkante L einer Kassette 20 in erzwingbarem Eingreifen mit der Oberfläche 113 bewältigt werden, bewegt sich das Schalterglied 114 in eine aktive Position, wie durch den Pfeil in Fig. 7 angezeigt.
  • Der Einspannungsbausatz 100 wird zweiseitig entlang der Spur mit Hilfe eines Einspannmotors 120 getrieben, der ein Einspannungsantriebskettenritzel 122 umgekehrt antreibt. Mit dem Kettenritzel 122 entlang einer Achse ausgerichtet, die parallel zum Weg 50 verläuft, unterstützt die Leiterplatte 40 ein passives Kettenritzel 124. Um die Kettenritzel 122 und 124 ist eine kontinuierliche, biegsame Einspannungsantriebskette 125 aus Kunststoff in Form einer verlängerten Schleife gewickelt, die im allgemeinen parallel zum Weg 50 verläuft. Zum Antreiben des Einspannungsbausatzes 100 entlang der Spur 80 wird das Bein der Antriebskette 125, das benachbart zum Einspannungsbausatz 100 liegt, am Körper 101 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungselementes 126 gesichert.
  • Der Einspannmotor 120 ist lenkbar mit einer optisch isolierten Drehcodiereinrichtung 127 verbunden, die - wannimmer der Motor 120 angetrieben wird - Impulssignale erzeugt und diese an die Kontrollvorrichtung 30 sendet, deren Abstand mit dem Abstand in Wechselbeziehung steht, der von dem Einspannungsbausatz 100 entlang des Weges 50 zurückgelegt wird. So kann beispielsweise die Codiereinrichtung 127 pro vollständiger Umdrehung des Motors 120 18 Impulse bereitstellen, und in den Fällen, in denen das effektive Übersetzungsverhältnis bei 50 zu 1 liegt, bewegt eine Umdrehung des Einspannungsmotors 120 den Einspannungsbausatz 100 entlang des Weges 50 über eine Entfernung von etwa 0,059 Inch (1,5 mm), was etwa 305.084 Impulsen pro Inch (12.011 Impulsen pro mm) entspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird der Einspannungsbausatz 100 so zusammengezogen, da es zu einem selbstsperrenden Zustand kommt, wenn er die Kassette 20 einspannt. In diesem selbstsperrenden Zustand wird die Kassette für gewöhnlich sicher, aber unter relativ geringem Kraftaufwand eingespannt. Wenn eine Rückzugskraft aber auf die Kassette 20 in der -y-Richtung angewandt wird, wenn der Einspannungsbausatz 100 in sie eingreift, wird die Einspannungskraft, die von dem Einspannungsbausatz 100 ausgeübt wird, als Folge von und mit einer größeren Geschwindigkeit als die Rückzugskraft steigen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 4, 5 und 6 werden nun weitere Details der Struktur des Einspannungsbausatzes 100 beschrieben. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, schließt die Unterseite des Körpers 101 zumindest eine und vorzugsweise zwei Vorsprünge 99 auf jeder Seite davon ein. Diese Vorsprünge 99 greifen in einen Unterschnitt ein, der entlang jeder der langen Seiten der Spur 80 parallel zum Weg 50 ausgebildet ist, um den Einspannungsbausatz 100 sicher auf der Spur 80 zu halten. Der Körper 101 kann praktischerweise aus steifem Kunststoff oder einem anderen geeigneten steifen Material gebildet werden. Der Körper 101 schließt ein ebenes unteres Fach 129 ein, das dazu dient, einen Teil des Bodens einer Kassette 20 zu stützen und eine Reaktionskraft bereitzustellen, wenn die Kassette von dem Einspannungsbausatz 100 eingespannt wird. Gegenüber von und parallel zu dem Fach 129 befindet sich ein bewegliches, in die Kassette eingreifendes Glied, das die Form einer Einspannungsbacke 131 annehmen kann. Die Einspannungsbacke 131 kann aus einer Platte aus Aluminium oder einem anderen steifen, röntgenstrahlentransparenten Material gebildet werden, an dessen Unterseite eine Schicht 132 eines Hochreibungsmaterials angebracht ist, das einen Koeffizienten für die statische Reibung s hinsichtlich der Kassette 20 aufweist, der so hoch wie praktikabel ist. Die Schicht 132 kann eine 0,065 Inch (1,65 mm) dicke Schicht eines Urethangummis umfassen, der einen Härtemeßwert von 50A±5 aufweist. Es können aber auch andere geeignete Materialien verwendet werden.
  • Die Einspannungsbacke 131 wird steif mit Hilfe von Schrauben 134 (in Fig. 1 dargestellt) oder anderer geeigneter Mittel an einem Hebewerk 135 befestigt, das gleitend zwischen einer herabgesetzten ersten Position (bei der die Einspannungsbacke 131 eine kassetteneingreifende Position mit der Schicht 132 in ebenem Kontakt mit dem Oberteil der Kassette 20 einnimmt, wie in Fig. 5 dargestellt) und einer erhöhten zweiten Position ist, wie in Fig. 6 dargestellt (bei der die Einspannungsbacke 131 einschließlich der Schicht 132 nach oben in eine kassettenauslassende Position bewegt wird, wie in Fig. 6 gezeigt). Das Hebewerk 135 bewegt sich zwischen den ersten und zweiten Positionen entlang eines geneigten Weges, der durch eine Hebewerkspur 137 mit niedriger Reibung definiert ist, die teilweise entlang einander gegenüberliegender Wände einer Aussparung angeordnet ist, die im Körper 101 gebildet ist, und teilweise entlang gegenüberliegender Seiten des Hebewerkes 135. Die Hebewerkspur 137 definiert einen Winkel bezogen auf die untere Oberfläche der Schicht 132 und des unteren Faches 129, so daß während seiner Bewegung die Einspannungsbacke 131 parallel zur oberen Oberfläche des Faches 129 bleibt, um das wahlweise Klemmen und Freigeben einer Kassette 20 zu ermöglichen, während das Hebewerk 135 die Einspannungsbacke 131 zwischen ihren kassetteneingreifenden und kassettenauslassenden Positionen bewegt, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. θ liegt geeigneterweise bei etwa zwanzig Grad.
  • Um die selbstsperrende Wirkung zu erreichen, ist das Hebewerk 135 mit einer Minimalreibung entlang des von der Spur 137 definierten Weges frei beweglich und weist ein absolutes Minimum an Spiel in den anderen Richtungen auf. θ und s werden so ausgewählt, daß sie folgender Gleichung entsprechen:
  • TAN = &theta; < s
  • Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, belastet ein Paar Fedem 138a und 138b, das zusammendrückbar zwischen dem hinteren Teil des Körpers 101 und dem Hebewerk 135 angeordnet ist, normalerweise das Hebewerk 135 zu seiner zweiten Position hin vor, so daß die Einspannungsbacke 131 normalerweise ihre kassetteneingreifende Position einnimmt, wie in Fig. 5 dargestellt. Die kombinierte Vorbelastungskraft, die von den Federn 138a und 138b ausgeübt wird, wird so ausgewählt, daß sie groß genug ist, um dem Einspannungsbacken 131 zu ermöglichen, die Kassette 20 sicher einzuspannen, wenn die Einspannungsbacke 131 sich in ihrer kassetteneingreifenden Position befindet, aber klein genug ist, damit die Vorbelastungskraft durch die Kraft überwunden werden kann, die an das Hebewerk 135 in der entgegengesetzten Richtung durch den Hebel gesendet wird, der nun beschrieben wird.
  • Ein Hebel 141 ist schwenkbar an der Unterseite des Körpers 101 an einem Schwenkpunkt 143 befestigt, wie in Fig. 4 dargestellt. Ein Nockenstößel 145 erstreckt sich von einem Ende des Hebels 141 nach unten und ist frei, um entlang eines gekrümmten Schlitzes 147 nach vor und zurück zu wandern, der in der Unterseite des Körpers 101 ausgebildet ist. Das andere Ende des Hebels 141 schließt einen Vorsprung 148 nach oben ein, der in eine Aussparung 149 eingreift, die in der Unterseite des Hebewerkes 135 positioniert ist. Die Federn 138a und 138b, die durch das Hebewerk 135 übertragen werden, wirken so, daß sie erzwungenermaßen den Hebel 141 zu der linken Position vorbelasten, wie in Fig. 4 dargestellt (d.h. in der -x-Richtung in Fig. 1).
  • Wenn der Einspannungsbausatz 100 auf der Spur 80 genau vor (-y-Richtung) der Ausgangsposition 102 positioniert wird, greift der Nockenstößel 145 in den zweiten Teil 89 der Nokkenoberfläche ein, die von der Spur 80 definiert wird, wo er bleibt, wenn der Einspannungsbausatz 100 in die +y-Richtung an der Blattfeder 91 vorbei eingezogen wird. Danach, wenn der Einspannungsbausatz 100 nach vor zum Fenster 18 getrieben wird, greift der Nockenstößel 145 in die entgegengesetzte Seite der Blattfeder 91 ein, was ihn daran hindern wird, entlang des Weges, der während des Einziehens zurückgelegt wurde, zurückzukehren. Anstatt dessen wird ein Einspannungsbausatz 100 nach hinten zum Fenster 18 bewegt, die Blattfeder 91 zwingt den Nockenstößel 145, sich in die +x-Richtung zu bewegen, so daß er dann in den ersten Teil 88 der Nockenoberfläche eingreift. Während dies geschieht, bewegt sich der Vorsprung 148 mit einem Bestandteil in die +x-Richtung. Dies führt dazu, daß das Hebewerk 135 sich nach oben in die +y-Richtung entlang der Hebewerksspur 137 zu seiner ersten Position bewegt, wodurch die Einspannungsbacke 131 zur ihrer kassetteneingreifenden Position bewegt wird, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Wie vorhin angemerkt, wird der Gesamtbetrieb der Vorrichtung 15 durch eine Kontrollvorrichtung 30 geregelt, die einen herkömmlich konfigurierten Mikroprozessor wie den Motorola MC6HC811 umfaßt, der einen Speicher zum Speichern eines Softwareprogrammes einschließt, und eine Anordnung von I/O-Öffnungen aufweist. Einige der I/O-Öffnungen sind mittels geeigneter Puffer und/oder optischer Isolatoren mit dem Eingangssensor 26, dem Führungs-Ausgangspositions-Begrenzungsschalter 66, dem Auswurfdruckknopf 23, dem Kassette-Vorhanden-Abtastelement 108, der Kassette-Vorhanden-Lampe 24, dem Einspanneinrichtungs-Ausgangspositions-Begrenzungsschalter 106 sowie der Codiereinrichtung 127, einem "Gitter-Ausgangspositions"-Sensor (nicht dargestellt) und einem Gittertreiber 33 verbunden. Andere sind mit einem Motortreiber wie einem herkömmlich konf igurierten Motorola-Teil Nummer MPM3- 002 verbunden. Die Ausgänge des Motortreibers umfassen zwei Leitungen, die imstande sind, einen Gleichstrom zu liefern, dessen Größenordnung und Polarität durch den Mikroprozessor verändert werden können, um eine bestimmte Antriebsgeschwindigkeit und Richtung für jeden der Motoren 52 und 120 auszuwählen. Um die Notwendigkeit für einen getrennten Motortreiber für jeden Motor zu vermeiden, wird der Ausgang des Motortreibers wahlweise auf entweder den Führungsmotor 52 oder den Einspannungsmotor 120 mit Hilfe eines Relais geschaltet, dessen Betriebsspule von einem Motorauswahlausgang des Mikroprozessors gesteuert wird.
  • Nachdem die Struktur der Kontrollvorrichtung 30 und ihre Verbindungen mit den verschiedenen elektrischen Bestandteilen der Vorrichtung 15 beschrieben wurden, wird nun der Betrieb der Vorrichtung 15 unter Bezugnahme auf das gespeicherte Softwareprogramm beschrieben, das von der Kontrollvorrichtung 30 ausgeführt wird. Diese Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die vereinfachten Ablaufpläne von Fig. 8 bis 12 inklusive.
  • Weitere Informationen betreffend das Softwareprogramm sind in dem Quellencodeauflistung enthalten, die in Anhang 1 angeführt ist.
  • Im Betrieb regelt die Kontrollvorrichtung 30 die Bewegungen der Führungen 45 und 46 sowie des Einspannungsbausatzes 100 in Übereinstimmung mit einem gespeicherten Softwareprogramm, das eine Hauptschleife aufweist, die nun unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben wird. Beim Einschalten werden alle I/O-Öffnungen und Register bei 152 intitialisiert. Danach, bei 154, fragt der Mikroprozessor den Status des "Gitter- Ausgangspositions"-Sensors ab, um zu bestimmen, ob sich das Antistreugitter in seiner Ausgangsposition befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, führt die Kontrollvorrichtung 30 bei 157 eine Routine durch, um das Gitter in die Ausgangsposition zu schicken, durch Übermittlung eines geeigneten Befehls via elektrischer Verbindungen 38, die dazu geeignet sind, den Gittertreiber 33 dazu zu bringen, das Gitter in seine Ausgangsposition zu bewegen. Danach wartet die Kontrollvorrichtung 30 auf das Schließen eines Bucky-Startschalters (nicht dargestellt), der dafür sorgt, daß ein optisch isoliertes Startsignal 158 erzeugt und an den Mikroprozessor gesendet wird. Wenn der Bucky-Startschalter geschlossen ist, wird eine Schwingungsgitter-Routine 160 ausgeführt. Wenn der Bucky-Startschalter nicht geschlossen ist oder bei Vollendung der Schwingungsgitter-Routine 160, wird der Status des Eingangssensors 26 bei 163 überprüft. Wenn der Infrarotstrahl 28 durch eine Kassette 20 blockiert wird, wird eine Überprüfung bei 165 des Registers durchgeführt, dessen Status die Kassette-Vorhanden-Lampe 24 überprüft. Wenn eine Kassette 20 in der Vorrichtung 15 bereits vorhanden ist, springt der Programmfluß zu 181, wo der Status des Auswurfschalters 23 überprüft wird. Wenn der Auswurfschalter nicht geschlossen worden ist, kehrt der Fluß einfach zum Block 159 zurück. Wenn der Auswurfschalter geschlossen worden ist, führt die Kontrollvorrichtung 30 eine ACL-AUSWURF- Routine (die unten unter Bezug auf Fig. 10 beschrieben wird) durch, bevor sie zum Block 159 zurückkehrt Wenn andererseits die Überprüfung bei 155 ergeben hat, daß keine Kassette 20 innerhalb der Vorrichtung 15 vorhanden war, wird der Status des Einspannungs-Ausgangspositions-Begrenzungsschalters 106 überprüft, um festzustellen, ob die Einspannungseinrichtung bei ihrer Ausgangsposition 102 ist. Wenn dies der Fall ist, wird eine ACL-Routine 169 (die detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 9A, 9B und 9C beschrieben wird) ausgeführt, worauf der Fluß zu Block 181 weitergeht. Wenn noch keine Kassette innerhalb der Vorrichtung 15 vorhanden ist, sondern die Überprüfung 167 ergibt, daß der Einspannungsbausatz 100 nicht in der Ausgangsposition 102 ist, kann es zu einer Unterbrechung des Stroms zur Kontrollvorrichtung 30 in der Mitte eines vorhergehenden Betriebszyklusses gekommen sein. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, setzt der Mikroprozessor einen "Einspannungseinrichtungs- Fehlers"-Flag bei 71, und der Fluß geht weiter zu Block 181.
  • Wenn die Überprüfung bei Block 163 ergibt, daß der Eingangssensor 26 nicht durch eine Kassette 20 unterbrochen wird, wird der Einspannungseinrichtungs-Fehler-Flag bei 174 geholt und sein Status bei Block 175 überprüft. Wenn der Einspannungseinrichtungs-Fehler-Flag nicht gesetzt wird, ist es zu keiner vorherigen Stromunterbrechung gekommen und der Fluß geht weiter zu Block 181. Ansonsten wird der Einspannungseinrichtungs-Fehler-Flag bei 177 fortgeschafft, und die ACL- AUSWURF-Routine wird von 179 aus eingegeben. Nach Abschluß der ACL-AUSWURF-Routine wird der Programmfluß zu Block 159 umgeleitet. Bei 181 wird der Status des Auswurfschalters 23 überprüft, und wenn er geschlossen ist, wird die ACL-AUSWURF-Routine von Block 182 aus eingegeben. Wenn der Auswurfschalter 23 nicht geschlossen ist, wird der Fluß sofort zu Block 159 umgeleitet, ohne vorher die ACL-AUSWURF-Routine auszuführen. Die Kontrollvorrichtung 30 läuft kontinuierlich durch die Hauptschleife wie beschrieben, solange Strom der Vorrichtung 15 zugeführt wird.
  • Die Funktionen des Einlegens und des zweiseitigen Mittigstellens einer Kassette 20 werden hauptsächlich durch die ACL-Routine geregelt, die nun unter hauptsächlicher Bezugnahme auf Fig. 9A, 9B und 9C beschrieben wird.
  • Bei Eingabe der ACL-Routine wird der Status des Signals, das zu der Kontrollvorrichtung 30 von dem "Führungs-Ausgangspositions"-Begrenzungsschalter 66 gesendet wurde, überprüft, um festzustellen, ob die Führungen sich in ihren Ausgangspositionen befinden, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn nicht, geht der Fluß zur ACL-AUSWURF-Routine bei 192 weiter und dann zurück zur Hauptschleife bei 192. Wenn die Führungen 45 und 46 in ihren Ausgangspositionen sind, werden die Positionen der verschiedenen beweglichen Elemente der Vorrichtung 15 im wesentlichen sein wie in Fig. 1 am Anfang des Vorganges dargestellt. Bei Einlegen einer Kassette 20 wird der Eingangssensor 26 ein Signal an die Kontrollvorrichtung 30 senden, das anzeigt, daß eine Kassette 20 die Eingangsposition 29a blockiert. Ein weiteres Einlegen der Kassette 20 in das Fenster 18 in die +y-Richtung wird dazu führen, daß ihre Vorderkante gegen die kassettenberührende Oberfläche 113 des Gliedes 110 stößt. Dies wird dazu führen, daß das Glied 110 sich in die +y-Richtung bewegt, während die Federn 115 und 116 bewältigt werden, wodurch die Position eingenommen wird, die in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Position wird die Flag-Platte 114 in ihrer aktiven Position vor dem Abtastelement 108 angeordnet sein, wodurch das Abtastelement 108 ein Signal erzeugt und an die Kontrollvorrichtung 30 sendet, welches das Vorhandensein einer Kassette in einspannbarer Nähe zum Einspannungsbausatz 100 anzeigt. Wenn dieses Signal, das den Einspannungseinrichtungs-Flag bei 194 einstellt, nicht mit dem Sensor erfaßt wird, kehrt der Fluß zur Hauptschleife bei 196 zurück. Ansonsten werden bei 198 der Status der Führungsbegrenzungsschalter 70 und 71 bei 198 überprüft, um festzustellen, ob die Seitenteile der Kassette 20 beide in ihre entsprechenden Führungen eingreifen. Wenn dies der Fall ist, geht der Fluß zu Block 211 von Fig. 9B weiter, wodurch angezeigt wird, daß die Führungen bereits fest in die Seiten der Kassette 20 eingreifen. Ansonsten geht der Fluß zu Block 199 weiter, worauf der Führungsmotor 52 in einer Richtung erregt wird, die geeignet ist, um die Führungen 45 und 46 nach innen in die +x- bzw. -x-Richtungen zu treiben.
  • Während der Bewegung der Führungen 45 und 46 werden der Status des Eingangssensors 26 und des Abtastelements 108 durchgeführt, um festzustellen, ob die Kassette 20 entfernt worden ist. Diese Überprüfungen werden bei Block 200 angezeigt. Wenn die Kassette entfernt worden ist, geht der Fluß zu Block 206 weiter, worauf die Kontrollvorrichtung 30 den Führungsmotor 52 abschaltet, um die Bewegung der Führungen 45 und 46 nach innen zu stoppen. Ansonsten geht die Innenbewegung der Führungen 45 und 46 weiter, während der Status der Führungsbegrenzungsschalter 70 und 71 bei Block 203 überprüft wird. Sobald beide Führungsbegrenzungsschalter 70 und 71 schließen, wodurch sie anzeigen, daß die Führungen 45 und 46 fest in die Seiten der Kassette 20 eingreifen, stoppt die Kontrollvorrichtung 30 die Bewegung der Führungen 45 und 46 nach innen, wie bei Block 206 angezeigt.
  • Nun mit der Beschreibung von Fig. 9B fortfahrend, wird der Führungsmotor 52 bei Block 207 umgekehrt, was dazu führt, daß die Führungen sich leicht nach rückwärts zur ihren Ausgangspositionen bewegen, bis die Seiten S1 und S2 der Kassette in einer etwas leichteren gewünschten Nähe der Führungen 45 und 46 sind, wie bei 208 durch wiederholtes Prüfen des Status der Schalter 70 und 71 festgestellt. Die gewünschte Nähe ist erreicht, wenn die Schalter 70 und 71 öffnen. Dies dient dazu, sicherzustellen, daß die Führungen 45 und 46 die Kassette 20 nicht in unangemessener Weise festhalten, um so ein Bewegen derselben durch den Einspannungsbausatz 100 zu beeinflussen. Aufgrund der Tatsache, daß die Führungen 45 und 46 sich im selben Abstand hinsichtlich der Achse 50 bewegen, dient deren Bewegung nach innen dazu, die Kassette 20 um den Weg 50 mechanisch mittig zu stellen, so daß gleiche Teile der Kassette 20 - wie in der x-Richtung gemessen - auf jeder Seite des Weges 50 liegen.
  • Nach Block 209 wird der Status des Abtastelements 108 noch einmal bei 211 überprüft, um festzustellen, ob die Vorderkante L der Kassette 20 die Flag-Platte 114 zu ihrer aktiven Position bewegt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Status des Eingangssensors 26 bei 213 überprüft, um festzustellen, ob die Kassette 20 aus dem Fenster 18 am Eingangspunkt 29a vorbei zurückgezogen worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt das Programm wiederholt zum Block 211 zurück, bis das Abtastelement 108 anzeigt, daß eine Kassette 20 in einspannbarer Beziehung zum Einspannungsbausatz 100 ist. Wenn die Überprüfung bei 213 ergibt, daß der Eingangssensor 26 geräumt wurde, wird die Auswurf-Routine (die unter Bezugnahme auf Fig. 10 näher beschrieben werden wird) bei 216 eingegeben, und der Fluß kehrt zur Hauptschleife bei 217 zurück.
  • Sobald die Überprüfung bei 211 anzeigt, daß eine Kassette 20 so positioniert ist wie in Fig. 5 dargestellt, erregt die Kontrollvorrichtung den Einspannungsmotor 120, um eine Kassetteneinlegebewegung zu starten.
  • Die Kassetteneinlegebewegung schließt zwei unterschiedliche Phasen ein. Die erste Phase der Bewegung ist eine Einschnappbewegung, die dadurch ausgeführt wird, daß dem Einspannungsmotor 120 befohlen wird, den Einspannungsbausatz 100 nach vor, von seiner anfänglichen Ausgangsposition 102 über eine vorbestimmte Distanz, zu bewegen, die ausreicht, um dem Nockenstößel 145 zu ermöglichen, sich an dem zweiten Teil 89 der Nockenoberfläche vorbei zu bewegen. Dies wird am deutlichsten in Fig. 3 dargestellt, auf die nun Bezug genommen wird.
  • Wenn der Einspannungsbausatz 100 bei der Ausgangsposition (Fig. 1) gestoppt wird, befindet sich der Nockenstößel 145 ungefähr bei der Position 219, die in Fig. 3 dargestellt ist. Der Motor 120 wird anschließend erregt, um den Einspannungsbausatz 100 zu bewegen, anfänglich über eine kurze vorbestimmte Entfernung in die -y-Richtung zum Fenster 18 hin. Wenn der Einspannungsbausatz 100 über diese vorbestimmte Entfernung vorwärts bewegt wird, räumt der Nockenstößel 145 den ersten Teil 88 der Nockenoberfläche Die Wirkungsweise der Federn 138a und 138b zwingen dann das Hebewerk 135 zu seiner unteren Position. Während dies geschieht, wird der Nockenstößel 145 in die -x-Richtung verschoben, bis er in den zweiten Teil 89 der Nockenoberfläche eingreift, wodurch die Schnapp-Position 221 eingenommen wird, die in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn dies geschieht, wird die Einspannungsbacke 131 von der Kassetten-Freigabe-Position (vorhin unter Bezugnahme auf Fig. 6 dargestellt und beschrieben) zur kassetteneingreifenden Position bewegt, die in Fig. 5 gezeigt wird. Abgesehen davon, daß die Einspannungsbacke 131 in ihre kassetteneingreifende Position bewegt wird, hilft die über eine kurze Entfernung verlaufende Bewegung des Einspannungsbausatzes 100 in der -y-Richtung - wie gerade beschrieben - sicherzustellen, daß die Vorderkante L der Kassette 20 fest in die kassettenberührende Oberfläche 113 des Gliedes 110 eingreift, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Um nun zu der Betrachtung des verbleibenden Teils der Fig. 9B zurückzukehren, sobald die kurze Einschnappbewegung der Einspanneinrichtung in die -y-Richtung durchgeführt worden ist, beginnt die zweite und dominierende Phase der Kassetteneinlege-Bewegung. Während dieser Phase wird der Einspannungsmotor 120 umgekehrt, was dazu führt, daß sich der Einspannungsbausatz 100 in die +y-Richtung bewegt, wobei die Kassette 20 weiter in das Gehäuse 16 zurückgezogen wird. Wie bei 222 angezeigt, erhöht die Kontrollvorrichtung 30 während des Fortschreitens dieser Bewegung ein "Codiereinrichtungs- Zählungs"-Register in Übereinstimmung mit Impulsen, die von der Codiereinrichtung 127 erhalten werden. Während die Kontrollvorrichtung dies tut, überprüft sie kontinuierlich bei Block 224, ob die Hinterkante der Kassette 20 den Eingangssensor 26 freihält. Wie bei 227 angezeigt, vergleicht die Kontrollvorrichtung 30 durch den Rest der Kassetteneinlege- Bewegung hindurch die sofortige Codiereinrichtungs-Zählung mit einem gespeicherten "maximalen Zählungswert", welcher der maximalen eingezogenen Position entspricht, die bei 103 in Fig. 1 angezeigt ist. Solange die gegenwärtige Codiereinrichtungs-Zählung geringer ist als der maximale Zählungswert, ist die maximale Wegstrecke des Einspannungsbausatzes 100 noch nicht erreicht worden, und die Bewegung des Einspannungsbausatzes 100 in der +y-Richtung geht weiter, bis der Eingangssensor 26 durch die Hinterkante der Kassette geräumt wird, wie bei Block 224 bestimmt. Wenn der Eingangssensor 26 geräumt wird, wird die aktuelle Codiereinrichtungs-Zählung gespeichert und später verwendet, um eine Berechnung bei Block 232 von Fig. 9C durchzuführen. Sobald die Hinterkante der Kassette 20 den Eingangssensor 26 räumt, muß die Kontrollvorrichtung 30 errechnen, wie weit die Kassette noch zurückgezogen werden muß, um sie entsprechend ihrer Größe mittig zu stellen, so daß die Mittelachse der Kassette, wie in der x-Richtung gemessen, an einem gewünschten Mittelpunkt entlang des Weges 50 positioniert ist. Um dies zu tun, errechnet die Kontrollvorrichtung 30 bei 232 eine "Mittelpunkt-Zählung" durch Subtraktion des aktuellen Codiereinrichtungs-Zählungswertes von dem gespeicherten maximalen Zählungswert und Dividieren des Ergebnisses durch zwei. Der resultierende "Mittelpunkt-Zählungswert" definiert die Anzahl an zusätzlichen Codiereinrichtungsimpulsen, um die der Einspannungsbausatz 100 weiter in die +y-Richtung zurückgezogen werden muß, um die gewünschte Mittigstellung zu erhalten. Wenn die aktuelle Codiereinrichtungs-Zählung den errechneten Mittelpunktzählungswert, wie bei Block 234 angegeben, erreicht, wird der Einspannmotor 120 aberregt, wie bei Block 236 angezeigt, um den Einspannungsbausatz 100 bei einer gewünschten zurückgezogenen Position zu stoppen, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Unter Verwendung einer Routine, die als SIZE bezeichnet und in Anhang I enthalten ist, errechnet die Kontrollvorrichtung 30 dann die Größe der Kassette 20, wie entlang des Weges 50 gemessen. Sie führt dann eine Überprüfung bei Block 240 durch, um festzustellen, ob die Kassette 20 so klein ist, daß die mittige Position, bei der sie entlang der Spur 80 bei Block 236 gestoppt wurde, noch nicht an der +y-Position des Einweg-Tors vorbei ist, das durch eine Blattfeder 91 gebildet wird. Wenn die Kassette 20 bei Block 236 auf der -y-Seite der Blattfeder 91 gestoppt wurde, bringt die Kontrollvorrichtung 30 bei Block 241 den Motor 120 dazu, den Einspannungsbausatz 100 weiter in die +y-Richtung vorbei an der Blattfeder 91 zu treiben und ihn dann über eine gleiche Entfernung in die -y-Richtung zurückzuschicken. Bei 243 lädt die Kontrollvorrichtung 30 dann ein Register, das so wirkt, daß die "Kassette-Vorhanden"-Lampe 24 angeht, um einem Bediener anzuzeigen, daß eine Kassette 20 in die Vorrichtung 15 eingelegt ist, und zur Hauptschleife bei 245 zurückkehrt Die Kassette 20 ist jetzt ordnungsgemäß innerhalb der Vorrichtung 15 mittig gestellt, worauf eine Belichtung erfolgen kann.
  • Fig. 10 zeigt die ACL-AUSWURF-Routine, die als Folge des Drückens des Auswurfdruckknopfes 23 oder des Empfangs eines Auswurfssignals durch die Kontrollvorrichtung 30 beginnt, das von der Röntgenmaschine erzeugt wurde. Bei Block 250 wird die Kassette-Vorhanden-Lampe 24 zuerst ausgeschaltet. Bei 252 wird der Status des Einspannungs-Ausgangspositions- Begrenzungsschalters 106 abgefragt, um festzustellen, ob der Einspannungsbausatz 100 sich in seiner Ausgangsposition 102 befindet. Wenn nicht, wird die FÜHRE DIE EINSPANNLINGSEINRICHTUNG ZUR AUSGANGSPOSITION-Routine bei 253 eingegeben. Bei Vollendung der FÜHRE DIE EINSPANNUNGSEINRICHTUNG ZUR AUSGANGSPOSITION-Routine, wird eine Überprüfung bei 256 durchgeführt, um noch einmal festzustellen, ob der Einspannungsbausatz 100 sich in seiner Ausgangsposition 102 befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt das Programm zur Hauptschleife zurück. Wenn festgestellt wird&sub1; daß der Einspannungsbausatz 100 in seiner Ausgangsposition ist, wird eine Überprüfung bei 258 durchgeführt, um festzustellen, ob die Führungen 45 und 46 sich an ihren entsprechenden Ausgangspositionen befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die FÜHRE DIE FÜHRUNGEN IN DIE AUSGANGSPOSITION-Routine bei 260 eingegeben. Ansonsten geht der Fluß direkt zur Hauptschleife von Block 262 aus weiter.
  • Die FÜHRE DIE EINSPANNUNGSEINRICHTUNG IN DIE AUSGANGSPOSITION-Routine, die jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 11A und 11B beschreiben wird, dient dazu, eine Kassettenauswurf-Bewegung durchzuführen, bei welcher der Einspannungsbausatz 100 nach hinten zum Fenster 18 bewegt und dann gestoppt wird, so daß ein Teil der Kassette 20 sich aus dem Fenster 18 erstreckt, so daß ein Bediener die Kassette leicht erfassen und entfernen kann. Wenn die Kassette 20 klein genug ist, kann der Einspannungsbausatz 100 vor dem Stoppen vollständig bis zur Ausgangsposition geführt werden. Wenn aber die Kassette 20 groß ist, wie entlang der y-Achse gemessen, und den Einspannungsbausatz 100 vor dem Stoppen die ganze Strecke zurück zu seiner Ausgangsposition 102 treibt, könnte dies dazu führen, daß die Kassette 20 in ein instabiles Gleichgewicht gerät oder sogar aus dem Fenster 18 fällt. Demzufolge bestimmt die FÜHRE DIE EINSPANNUNGSEINRICHTUNG IN DIE AUSGANGSPOSITION-Routine den Stopp- oder Auswurfpunkt des Einspannungsbausatzes 100, basierend auf der Größe der Kassette 20.
  • Bei Block 268 holt die Kontrollvorrichtung 30 die Gesamtzählung der Codiereinrichtung, die sich angesammelt hat, seit der Einspannungsbausatz 100 das letzte Mal in seiner Ausgangsposition war. Bei 272 stellt die Kontrollvorrichtung 30 fest, ob die Zählung gleich 0 ist. Wenn dies der Fall ist, ist es zu einer Stromunterbrechung gekommen, und die Größe der Kassette 20 innerhalb der Vorrichtung 15 ist der Kontrollvorrichtung 30 nicht bekannt. In diesem Fall wird als Sicherheitsmaßnahme ein "Speicher-Fehler"-Flag bei Block 275 gesetzt, und anschließend wird bei Block 279 der Einspannungsmotor 120 so eingestellt, daß er sich langsam bewegt, und der Programmfluß geht zu Block 281 weiter, was kurz beschrieben wird.
  • Wenn die Überprüfung bei Block 272 ergibt, daß die Zählung nicht gleich Null ist, wird eine "langsame Zählung" durch Subtraktion einer vorbestimmten Anzahl an Zählungen von der Gesamtzählung der Codiereinrichtung errechnet. Die "langsame Zählung" stellt den letzten Teil der Wegstrecke entlang des Weges 50 dar, entlang dessen es wünschenswert ist, den Einspannungsbausatz 100 langsam nach vor zu bewegen, anstatt ihn mit seiner normalen Geschwindigkeit nach vor zu bewegen. Bei 281 wird der Einspannungsmotor 120 erregt, um den Einspannungsbausatz 100 in die -y-Richtung anzutreiben, bis der Eingangssensor 106 durch die Hinterkante der Kassette 20 blockiert wird. Bei 284 wird die Zählung der Codiereinrichtung zum Zeitpunkt, zu dem der Eingangssensor 26 blockiert war, gespeichert und einer entsprechenden Menge an Impulsen hinzugefügt, die wirksam ist, um die Kassette bei einem Auswurfpunkt zu stoppen, so daß weniger als etwa die Hälfte und vorzugsweise nur etwa 4,75 Inch (114 mm) der Kassette 20, wie entlang des Weges 50 gemessen, sich ungestützt aus dem Fenster 18 erstreckt.
  • Als nächstes wird eine Überprüfung des Speicher-Fehler-Flags durchgeführt, um festzustellen, ob es zu einem Stromausfall gekommen ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Einspannungsmotor 120 so eingestellt, daß er sich bei 289 langsam bewegt, worauf der Fluß zu Block 293 springt, was bald beschrieben wird. Wenn der Speicher-Fehler-Flag nicht eingestellt worden ist, wird eine Überprüfung bei Block 291 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die hinzugefügte Zählung, die bei Block 284 errechnet wurde, größer ist als die Gesamtzählung. Wenn nicht, springt der Fluß zu Block 302 nach vor. Ansonsten wird der Einspannungsmotor 120 in die -y-Richtung getrieben, bis ein Teil, zum Beispiel 4,75 Inch (114 mm), der Kassette 20 sich aus dem Fenster 18 erstreckt, worauf der Einspannungsmotor 120 gestoppt wird. Die Bewegung, die vom Block 293 befohlen wurde, erfolgt mit hoher Geschwindigkeit, es sei denn, der Block 293 wurde mittels des Blocks 289 eingegeben, worauf die Bewegung mit einer niedrigen Geschwindigkeit erfolgt.
  • Bei 295 wird der Eingangssensor 26 wiederholt abgefragt. Sobald der Sensor 26 nicht mehr blockiert wird, wodurch angezeigt wird, daß der Benutzer die Kassette 20 entfernt hat, wird der Speicher-Fehler-Flag bei 299 überprüft. Wenn der Speicher-Fehler-Flag gesetzt wurde, geht der Fluß zu Block 307 nach vor, wie unten zu beschreiben. Ansonsten geht der Fluß zu Block 302 weiter, wo die aktuelle Codiereinrichtungs-Zählung zum Zeitpunkt, zu dem der Eingangssensor bei 295 blockiert wird, gespeichert und von der Gesamtzählung der Codiereinrichtung abgezogen wird. Wenn das Ergebnis nicht unter einer vorbestimmten Entfernung liegt, wie 512 Zählungen, wird der Einspannungsmotor 120 erregt, um den Einspannungsbausatz 100 rasch in seine Ausgangsposition zu bringen, bis er zweihundert (200) Zählungen entfernt ist. Der Fluß geht dann zu Block 307 weiter, bei dem der Einspannungsbausatz 100 mit geringer Geschwindigkeit nach vor bewegt wird, bis die Abfrage des Einspannungs-Ausgangspositions-Begrenzungsschalters 106 bei Block 309 anzeigt, daß der Einspannungsbausatz 100 in der Ausgangsposition ist. Durch langsames Bewegen des Einspannungsbausatzes 100 während des letzten Stücks seiner Wegstrecke zur Ausgangsposition, wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Einspannungsbausatz über die Ausgangsposition 102 hinaus läuft. Sobald der Einspannungsbausatz 100 in der Ausgangsposition ist, wird der Einspannungsmotor 120 bei Block 401 abgeschaltet, und bei Block 403 kehrt der Fluß zur Auswurf-Routine zurück, die vorher unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben wurde.
  • In Fig. 12 beginnt die FÜHRE DIE FÜHRUNGEN ZUR AUSGANGSPOSITION-Routine mit einer Überprüfung des Status des Führungs- Ausgangspositions-Begrenzungsschalters 66, um festzustellen, ob die Führungen 45 und 46 sich in ihrer Ausgangsposition befinden, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn dies zutrifft, springt der Fluß zu Block 430 vor, der zur ACL-AUSWURF-Routine zurückkehrt Wenn die Führungen 45 und 46 nicht in ihrer Ausgangsposition sind, wird der Führungsmotor 52 bei Block 408 in einer Richtung erregt, die geeignet ist, um das Kettenritzel 55 im Uhrzeigersinn anzutreiben, wodurch die Führungen 45 und 46 in Richtung ihrer Ausgangspositionen bewegt werden, wie in Fig. 1 gezeigt. In den Blöcken 411 und 412 geht das Antreiben der Führungen 45 und 46 in Richtung ihrer Ausgangspositionen weiter, bis der Führungs-Ausgangspositions-Begrenzungsschalter 66 anzeigt, daß die Führungen in ihrer Ausgangsposition sind. Dann wird der Führungsmotor 52 abgeschaltet, und der Fluß wird bei Block 430 zur Auswurf-Routine umgeleitet.

Claims (22)

1. Röntgenfilmkassettentransportvorrichtung mit einem Gehäuse (16), das ein Fenster (18) aufweist, das darin ausgebildet ist, durch das eine Kassette (20) eingelegt werden kann, einem Einspannungsbausatz (100), der innerhalb des Gehäuses (16) beweglich ist, um entlang eines Weges zuerst eine Kassetteneinlege-Bewegung vorwiegend von dem Fenster (18) weg zwischen einer festen Ausgangsposition (102) benachbart zum Fenster (18) und einer eingezogenen Position (103) ausführt, und zweitens eine Kassettenauswurf-Bewegung vorwiegend zum Fenster (18) hin gerichtet zwischen mindestens der eingezogenen Position (103) und der Ausgangsposition (102) ausführt, und Mittel, die den Einspannungsbausatz (100) dazu bringen, die Kassette (20) einzuspannen, während der Einspannungsbausatz von der Ausgangsposition (102) zur eingezogenen Position (103) getrieben wird und den Einspannungsbausatz (100) dazu bringt, die Kassette (20) freizugeben, während der Einspannungsbausatz (100) von der eingezogenen Position (103) zur Ausgangsposition (102) getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenauswurf-Bewegung des Einspannungsbausatzes (100) bei einer variablen Auswurfposition gestoppt wird, die gemäß der Größe der Kassette (20) bestimmt wird, wobei der Einspannungsbausatz (100) die Kassette während der Kassettenauswurf-Bewegung und bevor der Einspannungsbausatz (100) die Ausgangsposition erreicht, freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollvorrichtung (30) vorgesehen ist, um den Antrieb des Einspannungsbausatzes (100) bei einer Auswurfposition zwischen der eingezogenen Position (103) und der Ausgangsposition (102) und nachdem der Einspannungsbausatz (100) die Kassette (20) freigegeben hat, zu stoppen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (30) Mittel zur Bestimmung der Lage der Auswurfposition entlang des Weges (50) der Bewegung des Einspannungsbausatzes (100) als Funktion der Länge der Kassette (20) in der Richtung des Weges (50) einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (30) so wirkt, daß sie den Einspannungsbausatz (100) bei der Auswurfposition hält, bis die Kassette (20) händisch nach außen durch das Fenster (18) über eine vorbestimmte Position hinaus bewegt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einspannungsbausatz (100) sich entlang einer Spur (80) bewegt und ein kassetteneingreifendes Glied (131), einen Nockenstößel (145), der in eine Nockenoberfläche (83) eingreifen kann und eine mechanische Verbindung, die das bewegliche kassetteneingreifende Glied (131) mit dem Nockenstößel (145) verbindet, um das Glied (131) von einer kassettenauslassenden Position zu einer kassetteneingreifenden Position als Folge der Bewegung des Einspannungsbausatzes von der Ausgangsposition zur eingezogenen Position und umgekehrt, zu bewegen, umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen dem Nockenstößel (145) und dem kassetteneingreifenden Glied (131) ein Hebewerk (135) einschließt, das befestigt ist, um sich entlang eines geneigten Weges (137) zwischen den ersten und zweiten Positionen zu bewegen, die den kassetteneingreifenden und kassettenauslassenden Positionen des kassetteneingreifenden Gliedes (131) entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das kassetteneingreifende Glied (131) eine im wesentlichen ebene kassetteneinspannende Oberfläche (132) aufweist, die einem Winkel &theta; mit dem geneigten Weg (137) gegenüberliegt und einen Koeffizienten für die statische Reibung s hinsichtlich der Kassette (20) aufweist&sub1; wobei &theta; und s im wesentlichen folgender Gleichung entsprechen:
TAN &theta; < s
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Hebewerk (135) zur zweiten Position hin vorbelastet ist, so daß das kassetteneingreifende Glied (131) zur kassetteneingreifenden Position hin vorbelastet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vorbelastungskraft ausreichend hoch ist, um das kassetteneingreifende Glied (131) dazu zu bringen, die Kassette (20) sicher einzuspannen, aber ausreichend niedrig ist, um von der Kraft überwunden zu werden, die von dem Nockenstößel (145) durch die mechanische Verbindung übertragen wird, während der Einspannungsbausatz (100) entlang der Spur (80) getrieben wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Nockenoberfläche (83) erste und zweite Teile einschließt, die voneinander versetzt sind, wie in einer bestimmten Richtung gemessen, und wobei die mechanische Verbindung einen Hebel einschließt, der mit dem Nockenstößel (145) verbunden ist und einen Vorsprung einschließt, der in das Hebewerk (135) eingreifen kann, um das Hebewerk (135) entlang des Weges zwischen den ersten und zweiten Hebewerkpositionen hin und her zu bewegen, während der Nockenstößel (145) sich entlang der Nockenoberfläche (83) in der bestimmten Richtung nach zurück und vor bewegt.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, umfassend einen Motor (120), der so angeordnet ist, daß er den Einspannungsbausatz (100) entlang der Spur (80) bewegt, eine Kontrollvorrichtung (30), die mit dem Motor (120) und einem Kassetten-Vorhanden-Sensor (100) verbunden ist, wobei der Sensor ein erstes Signal, welches das Vorhandensein einer Kassette (20) in einspannbarer Nähe zum Einspannungsbausatz (100) anzeigt, erzeugt und dieses an die Kontrollvorrichtung (30) sendet, und wobei die Kontrollvorrichtung (30) den Motor (120) in Übereinstimmung mit einem gespeicherten Programm steuert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Kassetten-Vorhanden-Sensor einen Schalter 114 umfaßt, der an dem Einspannungsbausatz (100) befestigt ist und von einer inaktiven Position zu einer aktiven Position beweglich ist, wenn er von einer Kassette (20) verschoben wird, die in einspannbare Nähe des Einspannungsbausatzes (100) bewegt wird, und ein Abtastelement (108) zum Erzeugen des ersten Signals, falls:
i) der Einspannungsbausatz (100) sich in der Ausgangsposition (102) befindet, und
ii) der Schalter (114) sich zur aktiven Position bewegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, umfassend einen Ausgangspositionssensor (106) zur Erzeugung und Übertragung eines dritten Signals, welches das Vorhandensein eines Einspannungsbausatzes (100) bei der Ausgangsposition (102) anzeigt, an die Kontrollvorrichtung, eine Codiereinrichtung (127), die mit dem Motor (120) verbunden ist, um ein viertes Signal, das die Lage des Einspannungsbausatzes (100) entlang des Weges (50) anzeigt, zu erzeugen und an die Kontrollvorrichtung (30) zu übertragen, und einen Kassettenpositionssensor (26) zur Erzeugung und Übertragung eines fünften Signals an die Kontrollvorrichtung (30), das die Bewegung eines Teils der Kassette (20) an der Eingangsposition vorbei anzeigt, die sich in einem vorbestimmten Abstand entlang des Weges (50) von der Ausgangsposition (102) befindet, wobei die Kontrollvorrichtung (30) Programmanweisungen enthält, um den Motor (120) so zu steuern, daß er den Einspannungsbausatz (100) und die Kassette (20) in eine gewünschte Lage entlang des Weges (50) bringt, als Folge einer Information, die von den ersten, dritten, vierten und fünften Signalen stammt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, umfassend einen Auswurfschalter zur Erzeugung und Übertragung eines Auswurfsignals an die Kontrollvorrichtung (30), wobei die Kontrollvorrichtung (30) Programmanweisungen enthält, um den Motor (120) dazu zu bringen, den Einspannungsbausatz (100) und die Kassette (20) in Richtung der Ausgangsposition (102) in eine Auswurfposition zu bringen, wobei die Auswurfposition von der Kontrollvorrichtung (30) in Übereinstimmung mit den ersten, dritten, vierten und fünften Signalen bestimmt wird, so daß weniger als die Hälfte der Kassette (20), wie in der Richtung des Weges (50) gemessen, physisch ungestützt liegt, wenn der Einspannungsbausatz (100) die Auswurfposition erreicht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (30) Programmanweisungen enthält, um den Motor (120) so zu steuern, daß der Einspannungsbausatz (100) bei der Auswurfposition gehalten wird, bis sowohl die ersten und fünften Signale den Status wechseln, und danach der Einspannungsbausatz (100) zur Ausgangsposition bewegt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfposition bei einer Position liegt, wo der Nockenstößel (145) in einen Teil der Nockenoberfläche (83) eingreift, die so geformt ist, daß die mechanische Verbindung das kassetteneingreifende Glied (131) zur kassettenauslassenden Position bewegt, wenn der Einspannungsbausatz (100) bei der Auswurfposition ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend ein Paar Führungen (45, 46), von denen jede in einen Seitenteil der Kassette (20) eingreifen kann und lenkbar innerhalb des Gehäuses (16) befestigt ist, um sich zueinander und voneinander weg in einer Richtung zu bewegen, die im wesentlichen senkrecht zum Weg (50) der Bewegung des Einspannungsbausatzes (100) ist, wobei jede Führung (45, 46) im selben Abstand vom Weg (50) durch den Bewegungsbereich davon liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 13 bis 16, umfassend zumindest einen Kassettenseiten-Nähesensor (70, 71), der an zumindest einer der Führungen (45, 46) befestigt ist, um ein zweites Signal zu erzeugen und an die Kontrollvorrichtung (30) zu übertragen, das anzeigt, daß mindestens eine der Seiten (51, 52) der Kassette (20) an mindestens eine der Führungen (45, 46) anstößt, wobei das gespeicherte Programm Anweisungen enthält, um den Antrieb des Motors (120) zu verhindern, wenn das zweite Signal nicht an die Kontrollvorrichtung (30) gesendet wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Kontrollvorrichtung (30) Programmanweisungen enthält, um den Motor (120) so zu steuern, daß er den Einspannungsbausatz (100) und die Kassette (20) in eine gewünschte Lage entlang eines Weges (50) als Folge von Informationen beweg-, die aus den ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Signalen erhalten wurden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, umfassend einen zweiten Motor (52), der so angeordnet ist, daß er die Führungen (45, 46) zueinander hin oder voneinander weg bewegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das gespeicherte Programm Anweisungen einschließt, um den Antrieb der ersten und zweiten Motoren (52, 120) so zu steuern, daß die Kassette (20) physisch um den Weg (50) durch die Führungen (45, 46) mittig gestellt wird, bevor die Kassette (20) eingespannt wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 22, wobei sich die Nockenoberfläche (83) auf der Spur (80) befindet.
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