DE2607876C2 - Vorrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten mit Filmplatten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten mit Filmplatten

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DE2607876C2 DE2607876A DE2607876A DE2607876C2 DE 2607876 C2 DE2607876 C2 DE 2607876C2 DE 2607876 A DE2607876 A DE 2607876A DE 2607876 A DE2607876 A DE 2607876A DE 2607876 C2 DE2607876 C2 DE 2607876C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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Description

Die r.rfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der US-PS 50 2b3 bekannt. Als nachteilig ist bei dieser Vorrichtung anzusehen, daß nur eine seitliche Abmessung der Kassette bestimmt wird und hierdurch nur Platten jnit konstanter Breite aus Kassetten entnommen und in diese eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die mit Kassetten und Platten unterschiede
eher Längs- und Querabmessungen zu arbeiten vermag.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale mit konstruktiv einfachen und zuverlässigen Maßnahmen wirkungsvoll gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Kassetteneinführ- und -auswerfbereich der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Ansicht der Entriegelungsvorrichtung für den Kassettenverschluß;
Fig.4 eine Vorderansicht der Öffnungsvorrichtung für die Kassette;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Führungen und der Steuerschraube für die Positionierung der öffnungsvorrichtung der Kassette;
Fig.6 eine Vorderansicht der Entnahmevorrichtung zum Herausnehmen der belichteten Platte aus der Kassette und für deren Weiterleitung an einen nicht dargestellten Entwickler;
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung für den Transport der aus einer Magazinschublade entnommenen, aus Zuführkanälen austretenden Platten zu der Kassette;
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von übereinanderliegenden Magazin-Schubladen mit unbelichteten Platten, die mit einem der Saugnäpfe entnommen und in den Zuführkanal zu einer entsprechenden Kassette eingeführt werden; und
Fig.9 eine Draufsicht auf einen Anschlag und Plattenrückhaltcr in der Magazinschublade, mit dessen Hilfe alle Platten in der Magazinschublade bis auf die der Kassette zuzuführende Platte zurückgehalten werden.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 das Vorrichtungsgestell bezeichnet, da. ringsum durch Platten 2 abgedeckt ist. Das Vorrichlungsgestell 1 weist an seiner Vorderseite eine Ladefläche 3 auf, die mit einer Auflage 4 für die Einführung einer Kassette 24 mit der belichteten Platte in die Vorrichtung und für ihr Auswerfen aus der Vorrichtung mit der neu bcladencn Kassette versehen ist. Diese Auflage 4 spricht auf das Vorhandensein einer Kassette 24 aus Gründen an, die später erläutert werden.
Bei der Ladefläche 3 ist die Eingangsstation der Kassetten in die Vorrichtung vorgesehen. In der Eingangsstation befindet sich ein Rollenpaar mit gegensinnig drehenden Rollen 5 und 6 aus Weichgummi, welches das Einführen oder Auswerfen der Kassette aus der Vorrichtung bestimmt. Das weiche Gummi der Rollen 5 und 6 kann sich beim Einführen und Auswerfen einer Kassette um die Kassette herum zur Lichtabschirmung verformen. Außerdem sind zwei Losrollen 7 und 8 vorgesehen, die sich in Berührung mit den Rollen 5 und 6 befinden und den Lichtschutz zwischen dem Vorrichlungsinneren und der Ladefläche 3 garantieren.
Unmittelbar hinter den Rollen 5 und 6 befindet sich ein endloses Transportband 9, das die aus den Rollen 5 und b herauskommende Kassette in Empfang nimmt und diese zu der Entlade- und Wicderaufladestation der Kassette bringt, wie nachstehend näher erläutert wird. Das Transportband 9 wird durch eine Rolle 10 angetrieben, die entsprechend in ci.ni Gestell 1 der Vorrichtung abgelagert ist.
Am hinteren Ende des endlosen Transportbandes 9 befindet sich ein erster frontaler Anschlag 59 für das Anhalten der Kassette 24, die ins Innere der Vorrichtung geleitet worden ist. Ein nicht dargestellter Mikroschalter steuert das Anhalten des endlosen Transportbandes S, wenn eine Kassette 24 frontal gegen den Anschlag 59 stößt.
In F i g. 1 ist auf der linken Seite der Vorrichtung eine Schubvorrichtung vorgesehen, die auch in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. Diese Schubvorrichtung bringt die Kassette 24 nach dem Erreichen des Anschlags 59 in eine Position, in der die öffnungsvorrichtung an die Kassette angreifen kann. Diese Schubvorrichtung (vgl.
F i g. 4 und 5) enthält ein Support 40, der längs zweier Spindeln 38 und 38a läuft, die von dem Gestell der Vorrichtung gehalten sind. Der Support ist mit einem Muttergewinde versehen, in das die Spindel 38 eingreift. Durch entsprechendes Antreiben der Spindel 38 kann der Support in beide Richtungen längs der Spindel 38 und 38a verschoben werden, bis man höchstens Deposition für kleine Kassetten 24 erreicht. ..ier Support 40 berührt bei seiner Bewegung die Kassette 24 und schiebt sie in Richtung auf einen zweiten Endanschlag, der durch eine Reihe von Mikroschaltern 15 gebildet ist. Diese Mikroschalter sind so ausgebildet, daß sie das Anhalten der Spindelbewegung und demzufolge des Supports 40 steuern und die Längsabmessung der Kassette 24 ermitteln.
Die Vorrichtung für das öffnen der Kassette 24 (vgl. Fig.3 und 4) enthält hauptsächlich einen Schwenkarm 17, der mit einer Nase 22 versehen ist, welche an einen die Kassette 24 abschließenden Haken 23 anzugreifen vermag, um diesen Verschluß zu öffnen. Weiterhin ent-
J5 hält die Vorrichtung einen Schwenkarm 30, der an seinem freien Ende wenigstens einen Saugnapf 28 besitzt, welcher über einen Schlauch 29 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist und die Kassette durch Festsaugen auf dem Deckel 25 der Kassette 24 zu öffnen vermag.
Dieser Schwenkarm 17 ist gleitend verschiebbar mit der W'ille 16 verkeilt, welche von dem Gestell der Vorrichtung gehalten und so angetrieben wird, daß sie alternativ um ihre Achse drehbar nacheinander diesen Schwenkarm 17 aus der Ruhestellung 19 in die Position 20 bringt, in der die Nase 22 ihr F.ingreife.i an dem die Kassette verschließenden Haken 23 beginnt, und solange weiterführt, bis dieser Verschluß gelöst worden ist. Der Schwenkarm 17 wird außerdem durch eine Gabel
so 18 betätigt, die mit einem Muttergewinde 14a versehen ist, welches sich im Gewindeeingriff mit einer Schraube 14 befindet. Die Schraube 14 wird von dem Gestell der Vorrichtung gehalten und so angetrieben, daß der Schwenkarm 17 längs der Welle 16 verschoben wird, damit der Schwenkarm auf der Höhe des Hakens 23 der Kassette 24 positioniert werden kann. Die Nase 22 ist als Kipphebel am Ende des Arms 17 ausgebildet und wird von einer Feder 21 beaufschlagt, die diese in der Position für den Beginn des Einwirkens auf den Haken
bo 23 hält.
Der Schwenkarm 30, der zur Einstellung der Länge möglichst aus verschieden ausziehbaren Elementen besteht, ist an seinem unteren Ende an dem A'ni 34 befestigt, welcher an einem aus dem Gestell der Vorrichtung vorstehenden Zapfen 33 angelenkt ist. Mit dem Zapfen 33 bildet ein weiterer Arm 35 einen Abschnitt, der mittels eines Zugstabes 36 mit dem Hebel 37 verbunden ist. Der Hebel 37 ist mittels einer Muffe 39 mit der Spindel
38 so verbunden, daß sie sich zusammen mit letzterer dreht.
Die Spindel 38 wird durch Bewegungsmechanismen in Gang gesetzt, die zu bestimmten Zeiten ihre alternierende Drehung um ihre eigene Achse hervorrufen, durch die die Drehung des Arms 30 um den Zapfen 33 erfolgt, bis die Position 42 erreicht wird, die der Kontaktstellung der Saugnäpfc 28 mit dem Deckel 25 der Kassette 24 entspricht. Anschließend kehrt der Arm in die ursprüngliche Position mit dem Deckel 25 in der Position 25a zurück. Der Arm 30 ist außerdem mit einer Querstrebe 32 versehen, die zur Drehsicherung des äußeren Elements des Arms 30 auf der Führung 31 läuft, um eine falsche Positionierung des Saugnapfs 28 gegenüber dem Deckel 25 der Kassette 24 zu vermeiden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. I und 6 wird nun die Entnahmevorrichtung beschrieben, mit der eine belichtete Filmplatte 24 aus der Kassette 24 entladen und auf ein in einem Tunnel 49 mit Sichtschutz laufendes unendliches Transportband 48 gelegt wird. Das Transportband kann mit nicht dargestellten bekannten Geräten für die Entwicklung der belichteten Platte verbunden werden.
Die Entnahmevorrichtung enthält eine Reihe von Saugnäpfen 43, die jeweils mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden sind. Die Saugnäpfe sind an einem Gestell befestigt, das auf beiden Seiten durch ein paar rechtwinklige Hebel 50 gebildet ist, welche mittels einer entsprechenden Muffe fest auf die Welle 52 aufgeflanscht sind. Die Welle 52 ist in dem Gestell der Vorrichtung gelagert u. 1 mittels eines Arms 51 mit einem Zugstab 58 verbunden. Sie kann von Mechanismen in Bewegung gesetzt werden, die zur gegebenen Zeit die Verschiebung in beide Richtungen ermöglicht, um folglich die alternierende Drehung der Welle 52 und demzufolge des Hebeis 50 zu erreichen, damit die Saugnäpfe 43 aus der Ruhestellung in die Position für die Entnahme der Platte 44 aus der offenen Kassette 24 gelangen und dann wieder in die Ausgangsposition zurückkehren, die der Verschiebung der Platte 44 von der Kassette 24 in die Position 45 entspricht, wo diese Platte in die beiden gegensinnig drehenden Rollen 46 und 47 eingeführt wird, welche sie auf das endlose Transportband 48 bringen. Während dieser Bewegung ist es notwendig, daß die Saugnäpfe 43 ihre Haftfläche in exakt waagerechter Position halten, ohne daß Schwankungen auftreten. Zu diesem Zweck ist für jeden Hebel 50 ein Paar Arme 56 und 56a vorgesehen, die aneinander bei 54 angelenkt sind, und der Arm 56 ist mit einem Zapfen 55 für den Saugnapfsupport verbunden. Der Arm 56;i ist an der Stelle 53 mit einer Achse verbunden, die an dem Gestell der Vorrichtung befestigt ist. Zusammen mit dem Hebel 50 bilden sie ein gegliedertes Parallelogramm, das es ermöglicht, die Saugnäpfe 43 während der oben genannten Bewegung in perfekt horizontaler Position zu halten.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1. 7, 8 und 9 werden nun die Vorrichtungen beschrieben, die für das Speichern von unbelichteten Platten verschiedener Abmessungen in der Vorrichtung, für das Aussuchen derjenigen Plane, die für das Beladen der zuvor entladenen Kassette 24 verwendet werden soll und für das Befördern dieser Platte in die Kassette 24 vorgesehen sind.
Die Vorrichtung enthält bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiei eine Reihe von fünf Magazinsehublauen für Kassetten, von denen zwei in Fig.8 mil 78 und 79 dargestellt sind, jede Magazinschublade 78,79 ist mit einem Schiebedeckel 80 versehen, dessen Öffnung und Schließung entsprechend bei der Einführung der Kassette in die Vorrichtung und bei der Entnahme der Kassette aus der Vorrichtung durch ein Paar Rollen 81, 83 oder 82, 84 vorgenommen wird, welche in dem Gestell der Vorrichtung gelagert sind und durch Reibung entsprechend auf den Kassetlcnboden oder auf den Deckel selbst einwirken. Eine Dichtung 85 oder 86 gewährleistet einen vollkommenen Sichtschutz zwischen den Deckeln 80 und den Verkleidungsplatten der Vorriehtung. Die Rollen 81, 83 oder 82, 84 stellen außerdem zusammen mit anderen Rollen, die auf der Seite der Kassette wirken, einen solchen Lichtschutz dar, daß die Platten in der offenen Kassette im Innern der Vorrichtung keine Veränderungen erfahren.
Aus F i g. 8 ist zu entnehmen, daß für jeden Aufnahmeraum der Montageschubladen 78, 79 im Innern der Vorrichtung gegenüber den Dichtungen 85 oder 86 eine Tür 91 oder 92 vorgesehen ist, die an der Stelle 95 oder 96 mit einem Scharnier an dem Gestell der Vorrichtung befestigt ist. Die Tür 9i wird von einer Feder 93 oder 94 betätigt, welche sie in Vcrschlußstcllung drückt, und zwar in die Position, in der sie sich gegen eine Reihe von Lichtschutzdichtungen 87,88 und 89,90 anlegt.
Zu den Magazinschubladcn wie 78 und 79 laufen die entsprechenden Kanäle 60 bis 64 für das Zuführen der den Magazinschubladcn entnommenen unbelichteten Platten zu der Kassette 24. deren Ausgangsöffnung sich über einer Reihe von Transportriemen 65 befindet. Die Transpoi .-riemen 65 liegen ringförmig um entsprcchen-
jo de Riemenscheiben, welche mit Hilfe einer Rolle 66 die aus einer der ZufUhrkanälc erhaltene Platte der Kassette 24 zuführen. Die Riemen 65 und die Rolle 66 sind durch einen Rahmen gehalten, der aus den Armen 73 bis 76 gebildet wird. Dieser Rahmen ist an der Welle 77 angelenkt und der Wirkung eines Zugstabs 72 unterworfen, welcher mit einem nicht dargestellten Bewegungsmechanismus verbunden ist. der diesem zur gegebenen Zeit eine DcWcgUng VcfmuiCil, uiC GiilC %vcCnselnde Drehung dieses Rahmens um die Welle 77 und die Positionierung der Riemen 65 und der Rolle 66 derart hervorruft, daß diese die aus den Zuführkanälen 60 bis 64 kommende Platte in Empfang nehmen und diese in die Kassette 24 deponieren können oder in eine Ruhestellung bewegt werden, die mit 67 für die Riemen und mil 68 für die Rolle angegeben ist. Die Riemen 65 erhalten die Bewegung durch Bewegungsorgane der Vorrichtung über eine Riemenscheibe 70. auf der ein Treibriemen 69 läuft, der zugleich auf einer zweiten Riemenscheibe 71 läuft, welche mit der Antriebswelle der Riemen 65 verkeilt ist.
Aus der F i g. 8 ist zu entnehmen, daß bei jeder M-\gazinschublade 78 und 79 für die Entnahme der unbelichteten Platten wenigstens eine Saugnapfvorrichtung 97 vorgesehen ist. Die Saugnapfvorrichtung 97 wird durch einen Rahmen gebildet, der beidseitig von einem Arm 99 gebildet wird, welcher an der Stelle 98 mit dem Gestell der Vorrichtung verbunden ist und von einer Feder 101 beaufschlagt wird, die ihn gegen den Zapfen 102 hält Der Zapfen 102 bildet mit dem Kreissektor 100
so einen Teil, der auf dem Scharnierzapfen 98 von dem Arm 99 dreht. Dieser Kreissektor 100 ist an der Stelle 104 oder bezüglich einer anderen Schublade an der Stelle 105 an einem beweglichen Stab 103 in beide Richtungen zur gegebenen Zeit in Abhängigkeit eines nicht dargestellten Bewegungsmechanismus bewegbar, um bei abwechselnder Drehung den Sektor 100 und folglich mittels des Zapfens 102 der Feder 101 den Arm 99 zu bewegen. Hierdurch können die Saugnäpfe 97 aus der
mit 111 innerhalb der genannten Schublade bezeichneten Stellung eine aus der Maga/.inschublade entnommene Platte den Rollen 112 und 113 zuführen, welche die Platte in den zugehörigen Zuführkanal 60 einführen. Wahrend dieser Bewegung ist es notwendig, daß die Süugnäpfe 97 ihre Haftfläche in exakt waagerechter Lage halten, und zu diesem Zweck sind für jeden Arm 99 zwei Arme 107 und 110 vorgesehen, die gegenseitig bei 108 an<viander angelenkt sind. Der Arm 107 ist an der Stelle IOC- an dem Gestell der Vorrichtung angclenkt, und der Arm 110 ist an der Stelle 109 an dem Saugnapfsuppori 97 befestigt. Die Arme 99,107 und 1JO bilden in dieser Gliederung ein Parallelogramm, das die Haftfläche der Saiignäpfe während der vorgenannten Bewegung perfekt horizontal hält.
leder Saugnapf 97 ist mit einem Taster 114 versehen, der die Senkung dieses Saugnapfes auf den richtigen Abstand zu der zu entnehmerden Kassette 24 begrenzt und gegebenenfalls die gegenwirkende Kraft der Feder JQl überwindet, die den Α.ΓΓΏ 9^ οςσοη Hon pnKnrcohenden Stützzapfen 102 gepreßt hält. Wie ebenfalls der Fig.8 zu entnehmen ist, ist die Vorderwarui 115 bzw. 117 jeder Schublade, wie 78, 79, geneigt, so daß sie einigermaßen parallel zu der Bahn sind, die von den Saugnäpfen 97 durchlaufen wird, wenn diese aus ihrer Lage innerhalb der Schubläden in die Lage zum Einführender Platte in die Rollen 112, 113 schwenken, damit die Vorderwändc die Platte nicht berühren. Die hintere Wand 116,118 ist zu der vorderen parallel, um ein Durcheinanderbringen des sich in der Schublade befindenden Plattenpakets zu vermeiden.
Die 3augnäpfe 97 aller Magazinschubladen sind mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden, und die Saugnäpfe für jede Schublade können nach dem Schalten eines oder mehrerer Mikroschalter 15 aktiviert werden, die von der Kassette 24 in der Phase bedient werden, wenn diese in Position für die Deckelöffnung zur Entnahme der belichteten Platte gebracht wird. Genauer gesagt werden die Saugnäpfe 97, die zu der Schublade gehören, in der sich die dieser Kassette 24 entsprechende Platte befindet, je nach der Anzahl der Mikroschalter 15 aktiviert, welche von der Kassette 24 aufgrund ihrer Längsabmessung betätigt werden.
jede Magazinschubladc ist außerdem mit einem seitlichen Anschlag 119 oder 119a versehen, der aus einer gerändelten Rolle besteht, die sich abhängig von dem Hebel 120 oder 120a gegenüber ihrer Achse exzentrisch so zu drehen vermag, daß sie seitlich gegen das Plattenpaket in dieser Magazinschublade drückt. Hierdurch werden alle Platten unterhalb der ersten Platte zurückgehalten, wenn die Saugnäpfc 97 die oberste Platte aus der Schublade entnehmen.
Bezugnehmend auf die vorherigen Ausführungen wird nunmehr die Funktion des Ausführungsbeispiels der Erfindung, ausgehend von folgenden Startbedingungen, beschrieben.
Die Rollen 5 und 6 und die erste Transportvorrichtung 9 stehen still. Die Arme 17 und 30 sind entsprechend in der Stellung 19 und in Ruhestellung. Die Entnahmevorrichtung zum Herausnehmen der belichteten Platte aus der Kassette befindet sich in Ruhestellung. Der Stützrahmen, der Riemen 65 und die Rolle 66 befinden sich entsprechend in der Position 67 und 68. Die Vorrichtungen für das Auswählen der unbelichteten Platten aus den Magazinschubladen sind in Ruhestellung.
Die Vorrichtung funktioniert nun wie folgt: Man legt die Kassette 24 auf die Auflage 4 der Ladefläche 3 und schiebt sic in das Innere der Vorrichtung. Die Rollen 5 und 6, die sich aufgrund eines nicht dargestellten Kommandos aufgrund der Ermittlung der Einführung der Kassette in Bewegung setzen, schieben die Kassette 24 auf das Transportband 9. Dieses schiebt die Kassette 24 gegen den Längsanschlag 59, wo ein nicht dargestellter Mikroschalter deren Vorhandensein anzeigt. Dieser Mikroschalter steuert den Bewegungsbeginn der Spindel 38b, die mittels des Supports 40 die Öffnungsvorrichtung der Kassette 24 nach rechts verschiebt und gleichzeilig die Kassette gegen die Taster der Mikroschalter 15 führt, welche die Spindel 3Sb anhalten. Die Kassette 24 ist somit in transversaler Stellung zu der Vorrichtung positioniert.
Die betätigten Mikroschalter 15 steuern außer dem Anhalten der Spindel 38S den Bewegungsbeginn der Schraubspindel 14, die mit Hilfe des Muttergewindes 14/1 und der Gabel 18 den Arm 17 gegenüber dem Haken 23 positioniert, der die Kassette 24 geschlossen hält.
jn Hierauf beginnt sich die Welle 16 zu drehen, die die Abwärtsdrehung des Arms 17 von der Position 19 bis zu der Position steuert, in der die Nase 22, die unter den Haken 23 der Kassette 24 eingeführt wird, den Verschluß öffnet. Die Welle 16 dreht sich daraufhin andersrum und bringt den Arm 17 in die Ruhestellung 19. Danach vollführt die Welle 38 eine Umdrehung und steuert mittels des Hebels 37 des Suchstabes 36 der Arme 35 und 34 des Teleskoparms 30 das Absinken des Saugnapfs 28 (Position 42 des Teleskoparms 30). Sobald der Saugnapf 28 an dem Deckel 25 der Kassette 24 haftet, wird ein Vakuum erzeugt, und der Deckel 25 haftet fest an dem Saugnapf.
Danach dreht sich die Welle 28 in entgegengesetzter Richtung und bewirkt so das Hochfahren des Arms aus
J5 der Position 42 in die ursprüngliche Stellung. Demzufolge geht aufgrund der Betätigung des Saugnapfes 28 auch der Deckel der Kassette durch Drehen um 26 aus der Stellung des Kassettenverschlusses in die Stellung 25a. wo er verbleibt, bis die belichtete Platte durch eine unbelichtete ersetzt wird. Sobald der Saugnapf 28 den Deckel der Kassette in die Stellung 25a gebracht hat, verschiebt sich der Zugstab 58 nach oben und steuert über den Arm 51 die Drehung des Winkelhebels 50. Auf diese Weise gelangt der Saugnapf 43 in Kontakt mit der Platte 44.
In den Saugnäpfen wird ein Vakuum erzeugt, der Zugstab 58 geht nach unten, und die Saugnäpfe 43 bringen die Platte 44 in die Position 45. wo sie von den Rollen 46 und 47 in Empfang genommen wird. Danach wird das Vakuum in den Saugnäpfen 43 beseitigt, und die Rollen 46 und 47 bringen die Platte 44 zu dem Transportband 48, das sie durch den Tunnel 49 mit Lichtabschirmung zu dem nicht dargestellten Entwicklungsgerät führt.
Während die Platte 44 aus der Kassette 24 herausgenommen wird, bewegt sich die Stange 103 nach oben und steuert durch den Zapfen 104 und 105 der Sektoren 100 der Arme 99 die Bewegung der Saugnäpfe 97, bis sich jeder Taster 114 auf dem Plattenpaket in der entsprechenden Magazinschublade niedergelassen hat. Hierauf wird je nach den Abmessungen der Kassette 24, die durch die Mikroschalter 15 ermittelt worden sind, und der Position des Supports das Vakuum an die Saugnäpfe 97 angelegt, und zwar nur für die die Schublade betreffenden Saugnäpfe, in der sich die Platten des ermittelten Formats für die Kassette 24 befinden.
Die darauf folgende Verschiebung der Stange 103 nach unten bewirkt das Anheben aller Saugnäpfe 97.
wobei jedoch nur die ausgewählte Platte hochgehoben und zu den Rollen 112, 113 befördert wird. Diese Rollen leiten die Platte zu dem entsprechenden Zufiihrkanai 60 bis 64, durch den sie auf die Transportricmen 65 gebracht wird, welche nach dem öffnen des Kassettendck- ■> kels durch die Bewegung des Zugslabs 72 aus der Ruhestellung in die Eninahmestellung der Platte gebracht worden sind. Diese Riemen legen die ausgewählte Platte mit Hilfe der Rolle 66 in die Kassette 24. Hierauf geht der Zugstab 72 in die Ausgangsstellung zurück und in bringt die Riemen 65 und die Rolle 66 in die entsprcchenden Ruhestellungen 67 und 68 zurück.
Ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Elektroventil beendet das Vakuum in den Saugnäpfen 28, und der Deckel der Kassette 24 schließt sich durch Schwer- π kraft über die Kassette. Daraufhin bewegt sich aufgrund der angetriebenen Schraubspindel 386 die gesamte Deckelhubvorrichtung 25 nach links in die Ruhestellung, und am Ende dieser Phase beginnt das Transportband 9,
-<~ LSüiriCiiiÜMg gCgCuüi/ii uvi i\.WM<iin6
H das Einführen der Kassette 24 in das Innere der Vorrich-
j) tung umg
Kassette.
tung umgekehrt worden ist. mit dem Auswerfen der
Eine Rolle 12 wirkt zusammen mit dem Riemen 11 (siehe Fig. 1) auf den Haken 23 für den Kassettenver- 2r> Schluß 24 ein und bewirkt die Befestigung des Deckels, wobei die Rollen 5 und 6 nach Drehrichtungsumkehr das Auswerfen der Kassette 24 beschließen.
Die Kassette 24 wird auf der Auflage 4 der Ladefläche 3 für eine neue Verwendung aufbewahrt, während jo die Vorrichtung bereit ist, den Arbeitszyklus durch Einführen einer anderen Kassette zu wiederholen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
J5
40
41)
50
55
bO
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Röntgenfilmkassette!! mit Filmplatten, bestehend aus einer ersten Transportvorrichtung (9) zur Aufnahme der eintretenden Kassette und zum Transport der Kassette im Innern der Vorrichtung;
einer oberhalb der ersten Transportvorrichtung (9) angeordneten Entriegelungsvorrichtung (50, 51, 52) zum Entriegeln der Kassette;
einer öffnungsvorrichtung (17, 18, 22, 28, 30), die synchron mit der Entriegelungsvorrichtung (50, 51, 52) zum Verschwenken des Kassettendeckels (25) aus der ursprünglich geschlossenen in die geöffnete Stellung der Kassette arbeitet, und die eine Entnahmevorrichtung (43) zum Herausnehmen der belichteten Platte aus dem Inneren der geöffneten Kassette und zum Übertragen der Platte auf eine zweite Transportvorrichtung aufweist, welche im Innern eines Tunnels zu- Ausgabe άζΐ Platte aus der Vorrichtung angeordnet ist; mehreren Magazinschubladen (78, 79) zum Speichern von unbelichteten Platten, welche einzeln der Kassette zuführbar sind, aus der zuvor die belichtete Platte entnommen worden ist; mehreren Zuführkanälen (60—64). die jeweils einen mit einer der Magazinschubladen (78, 79) korrespondierenden Einlaß aufweisen;
und aus mehreren Plattenübertragungseinrichtungen (97—100), von denen eine zu einer der Magazinschubladen (T' 79) zur Entnahme einer unbelichteten Platte aus den Magazinschubladen und zur Übertragung dieser Platte zu oen zugehörigen Zuführkanälen (60—64) gehört, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung mit einem ersten Anschlag (59) für die in die Maschine eingeführten Kassetten, für das Anhalten der Bewegung der ersten Transportvorrichtung (9) und für die Richtungsänderung von der ersten Transportvorrichtung während der Herausbewegungsphase der neu bestimmten Kassette aus der Vorrichtung;
einer Schubvorrichtung (40) zum Positionieren der Kassette in senkrechter Richtung bezüglich der Bewegungsrichtung der Kassette auf der ersten Transportvorrichtung (9), und mit einer seitlich zu der ersten Transportvorrichtung (9) angeordneten Tasteinrichtung (!5) zur Bestimmung der Anhaltestellung der Schubvorrichtung (40) und zur Ermittlung der seitlichen Abmessung der Kassette, wobei die Querabmessung der Kassette durch die Anhaltestellung der in Berührung mit der Tasteinrichlung (15) gedrückten Schubvorrichtung (40) bestimmt ist und
wobei durch die in Betrieb gesetzte Tasteinrichtung (15) und die Schubvorrichtung (40) in der Anhalte- v> stellung diejenige Plattenübertragungscinrichtung (97—100) in Beirieb setzbar ist, die zu der Magazinschublade gehört, welche Platten der Größe speichert, die zu der bestimmten Größe der in die Vorrichtung eingeführten Kassette paßt. bo
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß für jede Magazinschubladc (78, 79) ein Deckel (80). der mittels lichtabschirmcndcn, pcrimctral zu dieser bei der Einführung der Magazinschublade in die Vorrichtung durch Reibung einwirkende b5 Vorrichtungen (81-83, 82—84) verschiebbar ist, sowie eine bewegliche Klappe (91, 92) vorgesehen ist, die durch Federn (92,94) in ihrer geschlossenen Stellung mit Lichtabschirmung für den Einschubraum einer jeden Magazinschubladc haltbar und von der Magazinschublade nach deren Einführung in die Vorrichtung und nach deren Betätigung durch die lichtabschirmende Vorrichtung (81—83,82—84) betätigbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Magazinschublade (78, 79) wenigstens ein sich in der Schublade auf einer Seite befindendes und zum seitlichen Drücken auf das sich in der Magazinschublade befindende Plattenpaket posilionierbarer Anschlag und Plattenrückhalter (119, ll^ vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Magazinschublade (78,79) ein die Höhe des Plattcnpaketes in der entsprechenden Magazinschublade ermittelnder Taster (114) vorgesehen ist, durch den der Hub der Saugnäpfe (97) während ihrer Bewegungsphase in die Position für die Entnahme der ersten Platte des in der Magazinschublade befindlichen Pakets bezüglich der Pakethöhe begrenzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (5,6) für das Einführen einer Kassette (24) mit einem belichteten Röntgenfilm in die Vorrichtung und für das Auswerfen der erneut beladenen Kassette aus der Vorrichtung, die zur Lichtabschirmung beim Einführen und Auswerfen einer Kassette aus weichem, sich elastisch um die Kassette herum verformenden Gummi besteht.
b. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Vorrichtung (65, 66) für den Transport der aus der Magazinschublade (78, 79) entnommenen und aus den Zuführkanälen (60—64) austretenden Platten, die durch einen beweglichen, phascnglcich mit der öffnungsvorrichtung für die Kasset'e arb·: nsndcn Rahmen (72—77) gestützt ist, der in eine Stellung zum Beladen der offenen und frontal dem Anschlag (79) gegenüberliegenden Kassette (24) mit einer unbelichteten Platte und in eine Ruhestellung hinter dem Anschlag (59) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oberhalb der ersten Transportvorrichtung (9) vorgesehene Vorrichtung (11 — 13) für die Befestigung des Deckels (25) der Kassette (24), die in dem Kassetteneinführ- und -auswerfbereich der Vorrichtung angeordnet ist und durch die auf einen Verschlußhaken (23) der sich iuf der Transportvorrichtung (9) befindlichen Kassette (24) Druck ausübbar ist.
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