DE2253125A1 - Photomechanische kamera - Google Patents

Photomechanische kamera

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DE2253125A1
DE2253125A1 DE19722253125 DE2253125A DE2253125A1 DE 2253125 A1 DE2253125 A1 DE 2253125A1 DE 19722253125 DE19722253125 DE 19722253125 DE 2253125 A DE2253125 A DE 2253125A DE 2253125 A1 DE2253125 A1 DE 2253125A1
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DE
Germany
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film
conveyor belt
piece
camera
cam
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Pending
Application number
DE19722253125
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English (en)
Inventor
Shiga Hikone
Shigenori Matsui
Yoshio Miyauchi
Yoshio Nagao
Yukio Nishikawa
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Photomechanische Kamera Die Erfindung betrifft eine photomechanische Rollfilm-Kamera.
  • Bei vielen bekannten photomechanischen Kameras werden Filmblätter als lichtempfindliches Material verwendet. Zwecks Vereinfachung des Kamerawerks wurden in neuerer Zeit photomechanische Rollfilm-Kameras und eine Vorrichtung zur automatischen oder ferngesteuerten Regelung des Abtrennens der Filmstücke von dem Rollfilm und zum Überführen der abgetrennten Filmstücke zu und von einer Belichtungsstellung in der Kamera entwickelt.
  • Allgemein wird bei einer photomechanischen Kamera des letztgenannten Typs eine Vakuumsaugtafel verwendet, die mittels Vakuumkraft arbeitet und das auf die Saugtafel zugeführte Filmstück aus einem über der Saugtafel innerhalb der Kamera angeordneten Rollfilmmagazin festhält. Wenn das auf die Saugtafel transportierte Filmstück die gewünschte Länge erreicht hat, wird das Filmstück von dem Rollfilm abgetrennt. Das Zentrum unterschiedlicher, auf das Saugbrett transportierter Filmlängen liegt jedoch abseits von der optischen Achse des Linsensystems der Kamera. Aus diesem Grund müssen Filmstücke verschiedener Länge jeweils so justiert werden, dass ihr Zentrum in der optischen Achse liegt. Aus diesem Grund ist die Saugtafel für den Film bei den bekannten photomechanischen Kameras in vertikaler Richtung verschiebbar, damit eine Anpassung an die verschiedenen Langen der abgeschnittenen Filmstücke erfolgen kann.
  • Die bekannte photomechanische Kamera weist daher den Nachteil auf, dass eine umständliche Anordnung und Konstruktion erforderlich ist, um die Saugtafel für den Film vertikal beweglich zu machen; ferner besteht die Gefahr, dass die bewegliche Saugtafel einen ungenauen Abstand vom Brennpunkt aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten photomechanischen Rollfilm-Kamera.
  • Bei der erfindungsgemässen photomechanischen Kamera können unterschiedliche, von dem Rollfilm abgetrennte Filmstücke unterschiedlicher Länge in die Belichtungsstellung der Kamera transportiert und aus dieser Stellung weitertransportiert werden, was durch eine einfache Konstruktion und eine zuverlässige Verfahrensweise ermöglicht wird.
  • Bei der erfindungsgemässen photomechanischen Kamera können die Zentren der Filmstücke unterschiedlicher Länge automatisch in die optische Achse der Kamera gebracht werden.
  • Bei der erfindungsgemässen photomechanischen Kamera werden die von dem Rollfilm abgetrennten Filmstücke während des Tranports auf der Transportvorrichtung festgehalten und werden in der Belichtungsstellung festgehalten, wobei sich die lichtempfindliche Oberfläche während der Belichtung des Filmstücks im Brennpunkt befindet.
  • Die erfindungsgemässe photomechanische Kamera ist für Rollfilm bestimmt und besteht aus einem Kameragehäuse, einer Vorin in in dem Gehäuse, um einen Teil des Films von dem Rollfilm abzuziehen und das abgezogene Filmstück in eine Belichtungsstellung zu transportieren, in welcher das Zentrum des Filmstücks in der optischen Achse der Kamera liegt, einer Transportvorrichtung in Form eines endlosen perforierten Bands, das so in dem Kameragehäuse angeordnet ist, dass es praktisch senkrecht zur optischen Achse und durch die Belichtungsstellung verläuft, einer Vorrichtung zum Antreiben des endlosen Bands, so dass dieses in einer Richtung von der Zieh- und Zuführvorrichtung zu und hinter die Belichtungsstellung fortbewegt wird, einer Vorrichtung zum Einsaugen von Luft in das Innere der Schleife des endlosen Transportbands durch die Perforationen des Transportbands, wobei die Saugvorrichtung den Filmteil durch die Perforationen hindurch an dem Transportband festzusaugen vermag, während dieses in der beschriebenen Richtung fortbewegt wird, wobei das Filmstück durch das Transportband von der Zieh- und Zuführvorrichtung in die Belichtungsstellung bewegt wird, sowie einer Vorrichtung zum Regeln der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung, damit das endlose Band gerade dem dem Zeitpunkt angehalten wird, wenn sich das Filmstück in der Belichtungsstellung befindet, wobei das Filmstück während der Belichtung in der Belichtungsstellung durch den Vakuumsog festgehalten wird.
  • Die Saugvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer evakuierten Saugbox, die sich innerhalb der Schleife des Förderbands Ibefindet und die einen praktisch flachen perforierten Wandteil aufweist, der praktisch parallel und in enger Berührung mit dem laufenden endlosen Band angeordnet ist. Die Saugbox ist vorzugsweise pneumatisch über eine Leitung mit einer Vakuumpumpe verbunden, welche zweckmässigerweise mit einem Druckregelventil versehen ist.
  • Die Filmzufuhrvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Walzenpaar, von dem vorzugsweise eine Walze durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird, die vorzugsweise auch das endlose Transportband antreibt. Die Antriebsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem elektrischen Motor mit einem Transmissionsmechanismus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Regelvorrichtung vorzugsweise Nocken auf einem Glied auf, das vorzugsweise durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
  • Die Nocken können vorzugsweise 90 mit einem Mikroschalter verbunden sein, dass dieser durch die Nocken betätigt wird, wenn das Glied durch den Motor angetrieben wird. Der Mikroschalter kann vorzugsweise elektrisch mit einem Relais verbunden sein, das vorzugsweise elektrisch mit der Vakuumpumpe und dem Motor für die Regelung der Vakuumpumpe verbunden ist.
  • Der Transmissionsmechanismus weist zweckmässigerweise eine Kupplung, vorzugsweise eine elektromagnetische Kupplung, auf, die elektrisch mit dem Relais verbunden ist, so dass das Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplung elektrisch geregelt wird, wodurch die Übertragung des Drehmoments des Motors auf die Filmzufuhrwalze geregelt wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeiclmungen weiter erläutert.
  • In den Zeichnungen bedeuten Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Kameragehäuse einer Ausführungsform der photomechanischen Kamera gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise schematische perspektivische Ansicht und ein teilweises Blockdiagramm des Mechanismus zum Antrieb der Pilmzufuhrwalze und des Filmtransportband und einer Vorrichtung zum Regeln des bei der Ausführungsform der Erfindung gemäss Fig. 1 angewandten Antriebsmechanismus; Fig. 3 eine flach ausgebreitete periphere Oberfläche einer Nockentrommel, die einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Regelvorrichtung darstellt; Fig. 4 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen dem abgetrennten Filmstück und der Strecke, über welche das Filmstück in die Belichtungsstellung transportiert werden muss, damit das Zentrum des.
  • Filmstücks in der optischen Achse der Kamera liegt.
  • In Zig, 1 ist eine photomechanische Kamera 10 gemäss einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Kamera besteht im wesentlichen aus einem rechtwinkeligen Gehäuse 11 und einem Balg 12, der am einen Ende mit dem Rand einer praktisch in der Zentralfläche der Vorderwand des Gehäuses 11 angebrachten Öffnung 13 verbunden ist. Der Balg 12 ist am anderen Ende mit eine (nicht dargestellten) Linsenfassung in an sich bekannter Weise verbunden.
  • Innerhalb des Gehäuses 11 befindet sich gegenüber der Öffnung 13 eine Film-Saugbox 14. Die Saugbox 14 ist stationär in dem Gehäuse 11 angeordnet und weist eine Vorderwand 15 auf, in der sich Öffnungen oder Perforationen 16 zu dem später noch beschriebenen Zweck befinden, In dem Abschnitt des Gehäuses 11 über der Saugbox 14 befindet sich ein Filmmagazin 17 mit allgemein quadratischem Querschnitt. Das Magazin 17 dient zur Aufnahme eines Rollfilms 18, der sich vorzugsweise in einer Kassette 19 befindet. Aus der Kassette 19 lassen sich Filmstücke in die Belichtungsstellung überführen. Zu diesem Zweck weist das Magazin 17 einen Filmauslass 20 auf, der sich vorzugsweise in einer Ecke des Magazins befindet. Eine Filmzufuhrwalze 21 befindet sich innerhalb des Magazins 17 in der Nähe des Filmauslasses 20. Die Walze 21 ist so mit einem später noch beschriebenen Antriebsmechanismus verbunden, dass die Walze 21 mit einer Druckwalze 22 zusammenwirkt und dabei ein Filmstück aus der Kassette 19 herauszieht und durch den Auslass 20 des Magazins 17 schiebt. Die Kassette 19 stellt kein wesentliches Element für die Erfindung dar, da die Kassette auch entfallen kann, falls das Magazin 17 und das Gehäuse 11 im wesentlichen lichtundurchlässig sind.
  • In der Nähe des Filmauslasses 20 und ausserhalb des Filmmaga-Zins 17 befindet sich eine Schneidvorrichtung 23 in Form eines Paars zusammenwirkender filesserkanten, welche ein Filmstück von der Filmwalze 18 abzutrennen vermögen, so dass das abgetrennte Filmstück F durch die bereits beschriebene Transportvorrichtung in die Beliehtungsstellung transportiert werden kann.
  • Die Transportvorrichtung besteht aus einem endlosen Band 24 aus perforiertem bandförmigem material, das schleifenförmig um ein Paar F'ührungswalzen 25 und 26 und eine Bandantriebswalze 27 geführt ist. Die Führungswalzen 25 und 26 sind zwischen der Saugbox 14 und dem Filmmagazin 17 angeordnet, während sich die Antriebswalze 27 unterhalb der Saugbox 14 befindet. Die Führung und Antriebswalzen 25, 26 und 27 sind so angeordnet, dass das endlose Band 24 in der durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung angetrieben wird, wobei das jeweilige Vorderteil 24a des endlosen Bands 24 praktisch parallel und in enger Berührung mit der perforierten Vorderwand 1 der Saugbox 14 verläuft. Das endlose Band 24 weist eine grosse Anzahl von Perforationen auf, die vorteilhafterweise so angeordnet sind, dass wenigstens eine der Perforationen in der flache des endlosen Bands 24, das durch das abgeschnittene Filmstück F bedeckt ist und vorzugsweise möglichst viele Perforationen in der Fläche jeweils über wenigstens einer der Perforationen 16 in der Vorderwand 15 der Saugbox 14 zu liegen konmien.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Saugbox 14 eine Öffnung 28 auf, die pneumatisch über eine iieitung 29 und ein Druckregelventil 30 mit einer Vakuumpumpe 31 verbunden ist. Das Ventil 70 und die Pumpe 31 sind elektrisch mit einem Relais 32 verbunden, wobei die Betätigung des Ventils und der Pumpe durch das Relais geregelt werden. Das Relais ist elektrisch mit einem Schalter 33 verbunden, der die Stromzufuhr für das Relais 32 regelt. Der Schalt er 33 ist auf einer (nicht dargestellten) Schalttafel für die Kamera angebracht, Wenn die Vakuumpumpe 31 in Betrieb gesetzt wird, so bildet sich ein Vakuum, das durch das Druckregelventil 30 und die Beitung 29 auf die Saugbox 14 übertragen wird, die wiederum Luft durch die Perforationen in der Vorderwand 15- der Box 14 und dem Vorderteil 24a des endlosen Bands 24 ansaugt, wodurch das abgeschnittene Filmstück F, das auf die Vorderseite 24a des Bands 24 durch die zusammenwirkenden Beschickungswalze 21 und die Druckwalze 22 transportiert wurde, festgesaugt wird.
  • Das Druckregelventil 30 kann zwischen zwei Arbeitsstellungen werden, werden, nämlich zwischen einer "Niederdruck't-Stellung einer "Hochdruck"-Stellung. Der Ausdruck "Niederdruck" bedeutet die Ausbildung eines derart geringen Vakuums, dass das abgeschnittene Filmstück F gerade noch an der Vorderseite 24a des Bands 24 festgesaugt wird und durch das Band in die Belichtungsstellung transportiert wird; dagegen bedeutet der Ausdruck |"Hochdruck" ein ausreichend grosses Vakuum, um das Filmstück F während der Belichtung im Brennpunkt festzuhalten. Vorzugsweise kann der "Niederdruck" in der Grössenordnung von 100 bis 150 mm H2 0 liegen, während der Hochdruck in der Grössenordnung von 1500 mm H20 liegen kann.
  • Die Antriebswalse 27 für das endlose Band 24 ist antriebsmäßig mit einer Achse 34 verbunden, mit der Ubersetzungsräder 35 und 36 fest verbunden sind. Das Ubersetzungsrad 35 ist antriebsmässig über ein endloses Band 37 mit einem Übersetsungsrad 38 an der Ausgangswelle 39 eines Reduziergetriebekastens 40 verbunden, der antriebsmässig mit einem Elektromotor 41 verbunden ist. Die elektrische Energieversorgung des Motors 41 erfolgt über das Relais 32.
  • Das Übersetzungsrad 36 ist antriebsmässig mittels eines endlosen Bands 42 mit einem Ubersetzungsrad 43 verbunden, das fest auf einer Zwischenachse 44 befestigt ist, welche eine elektromagnetische Kupplung 45 und Ubersetzungsräder 46 und 47 trägt.
  • Das Ubersetzungsrad 46 ist antriebsmässig durch ein endloses Band 48 mit einem an der Filmbeschickungswalze 21 befestigten Übersetzungsrad 49 verbunden, wodurch die Filmbeschickungswalze 21 in Umdrehung versetzt wird. Das Übersetzungsrad 47 ist antriebsmässig durch ein endloses Band 50 mit einer im folgenden noch beschriebenen Nockentrommel 51 verbunden. Die elektromagnetische Kupplung 45 ist elektrisch mit dem Relais 32 verbunden, wobei die Kupplung 45 auf solche Weise gesteuert wird, dass die antreibenden und angetriebenen Teile der Kupplung voneinander ausgekuppelt werden, sobald ein Filmstück von dem Rollfilm 18 durch die Schneidvorrichtung 23 abgeschnitten wurde.
  • Die Stromzufuhr zu dem Notor 41 kann erfolgen, wenn der Schalter 33 betätigt wird und die elektromagnetische Kupplung 45 ausgekuppelt ist und wenn das Druckregelventil 30 sich in der "Niederdruck"-Stellung befindet.
  • \ie Wie aus Fig, 3 ersichtlich, weist die Nockenwalze 51 an der Aussenfläche Nockennuten 52, 53 und 54 auf. Die Nockennut 52 verläuft parallel zur Achse der Nockentrommel 51, während die Nockennuten 53 und 54 spiralförmig an der Oberfläche der Nockenwalze 51 in Winkelstellung zur Achse verlaufen.
  • Ein Mikroschalter 55, der elektrisch mit dem Relais 32 verbunden .Lst und e eine Betätigungsvorrichtung 56 aufweist, befindet sich in Berührung mit der Oberfläche der Nockenwalze 51, so dass der Mikroschalter durch die Nockennuten 52, 53 und 54 betatigt wird. Der Mikroschalter 55 lässt sich zur Justierung in Bezug auf dlc Nockennuten gegenüber der Nockentrommel 51 in axialer Richtung verschieben und kann stationär in irgendeiner einjustierten Stellung über die Länge der Nockenwalze 51 zur vorbestimmten Betätigung des Mikroschalters arretiert werden, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.
  • im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Kamera erläutert. Wen die Kamera zum Betrieb hergerichtet wird, so befindet sich die erste Nockennut 52 in der Nähe des Mikroschalters 56, Die Stellungen der Träger für das Linsensystem und das zu photographierende Objekt, also das Original, sind so einjustiert, dass das Bild des Objekts sich genau im Brennpunkt befindet und auf das Filmstück F auf der Vorderseite 24a des endlosen Bands 24 proåiziert wird. Die Länge des auf die Vorderfront 24a des endlosen Bands 24 zu transportierenden Filmstücks wird so festgelegt, dass sie mit der Grösse des projizierten Bilds übereinstimEt. Der Mikroschalter 55 wird axial von der Nockentrommel 51 in eine der bestimmten länge des zuzuführenden Films entsprechende Stellung wegbewegt Der Einschalter 33 wird dann eingeschaltet. Das Relais 32 wird betätigt und hierdurch erhalten der Motor 41 und die Vakuumpumpe 31 Strom, die treibenden und angetriebenen Teile der elektromagnetischen Kupplung 45 werden eingekuppelt und das Druckregelventil 30 wird in die 'tWiederdruck"-Stellung geschaltet. Der Motor 41 treibt das Übersetzungsrad 34 an, das nicht nur das perforierte endlose Band 24 in der durch den Pfeil in Fig 2 angetriebenen Richtung antreibt, sondern auch das Übersetzungsrad 36, das wiederum die Filmbeschickungswalze 21 und die Nockenwalze 51 in den durch Pfeile in Figo 2 angedeuteten Richtung antreibt. Die Beschickungswalze 21 arbeitet mit der Druckwalze 22 zusammen und hierdurch wird der Film 18 aus der Kassette 19 herausgezogen und aus dem Magazin 17 durch den Auslass auf die Vorderfront 24a des perforierten endlosen Bands 24 transportiert. Sobald der Film die Saugzone, das heisst die perforierte Vorderwand 15 der Film-Saugbox 14 erreicht, wird er durch den Sog der Saugbo:: angesaugt und durch das endlose Band 24 weitertransportiert, , wobei er gleichzeitig gegen die Yorderseite 24a des endlosen Bands gesaugt wird, Sobald sich die Nockenwalze 51 in eine Stellung dreht, in welcher die zweite Nockennut 53 durch den Mikrosehalter 55 erreicht und dieser dadurch betätigt wird, wird die Stromzufuhr zum Motor 41 abgeschaltet, während die Schneidvorrichtung 23 gleichzeitig eingeschaltet wird und ein bestimmtes Filmstück F von dem Film 18 abschneidet.
  • Sobald der Abtrennvorgang beendet ist, werden die treibenden und angetriebenen Teile der elektromagnetischen Kupplung 45 voneinander ausgekuppelt und der Motor 41 wird gleichzeitig wieder unter Strom gesetzt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass durch das erneute Einschalten des Motors 41 keine Drehung der Filmbeschickungswalze 21 erfolgt, da die elektromagnetische Kupplung 45 zu diesem Zeitpunkt ausgekuppelt ist.
  • Die Drehung des Motors 41 bewirkt daher lediglich einen Antrieb des perforierten endlosen Transportsbands 24, so dass das abgeschnittene PilmstUck I an der Vorderfront 24a des endlosen Bands 24 solange vorwärtsbewegt wir4, bis die dritte Nockennut 54 durch den Mikroschalter 55 erreicht wird und diesen betätigt.
  • Dadurch wird der Motor 41 erneut abgeschaltet und das Druckregelventil 30 in die "Hochdruck"-Stell ung geschaltet. Hierdurch wird das abgeschnittene Filmstück F aufgrund des grossen Vakuums in der Saugbox 14 fest in der Belichtungsstellung gehalten.
  • Während das abgeschnittene Filmstück F in dieser Stellung festgehalten wird, wird der gegenstand beleuchtet und der (nicht dargestellte) Verschluss der Kamera geöffnet und dabei das Filmstück k belichtet. die Beleuchtung und die Belichtung erfolgen in an sich bekann'Le; Weise und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden Nach erfolgter Belichtung wird das Druckregeventil 30 erneut in die "Niederdruck"-Stellung geschaltet und der Motor 41 erneut eingeschaltet, wodurch das perforierte Transportband 24 angetrieben wird, so dass dus belichtete 1:ilmstück F nach unten aus der Belichtungsstellung wegtransportiert wird. Sobald das belichtete Filmstück F aus der Saugzone der Saugbox 14 wegtransportiert wird, wird der Film von der Vorderfront 24a des endlosen Transportbands 24 freigegeben und fällt in einen am Boden des Kameragehäuses 11 angeordneten Behälter 47. Die Drehung der Nockenwalze 51 wird fortgesetzt, bis die erste Nockennut 52 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und den Mikroschalter 55 betätigt, wodurch der Motor 41 abgeschaltet und der Verfahrenskreislauf beendet wird.
  • Die Nockenwalze 51 dient zur Regelung der Beschickung des Films 18 und des Ausrichtens des zugeführten Filmstücks F zur optischen Achse des Linsensystems, die durch die strichpunktierte Linie X-X in Fig. 1 dargestellt ist. Zu diesem Zweck können die Profile der Nockennuten auf der Oberfläche der Nockenwalze 51 auf die im folgenden beschriebenen Weise bestimmt werden.
  • Wie sich aus Fig, 4 ergibt, soll das abgeschnittene Filmstück F durch das endlose Förderband 24 um eine Strecke entsprechend der folgenden Formel K-a/2 transportiert werden, damit das abgeschnittene Filmstück F in Bezug auf die optische Achse X-X des Linsensystems der Kamera ausgerichtet wird. In der obigen Formel bedeuten K den Abstand zwischen der Stellung, an welcher der Film 18 durch die Schneidvorrichtung 23 abgeschnitten wird und der optischen Achse X-X des Linsensystems, und a die Länge des abgeschnittenen Filmstücks F, Zu diesem Zweck können die Nockennuten 52, 53 und 54 auf der Oberfläche der Nockenwalze 51 in der in Fig. 3 dargestellten Weise ausgebildet werden. Im einzelnen kann die erste Nockennut 52 auf der Oberfläche der Nockenwalze 51 so ausgebildet werden, dass die Nut 52 parallel zur Achse der Nockenwalze 51 verläuft. Die Nockennut 52 ist zu Beginn des Arbeitsablaufes gegenüber dem Mikroschalter 55 in der Kamera angeòrdnet. Wenn man davon ausgeht, dass der Mikroschalter 55 in solcher Weise axial über der Nockenwalse 51 befestigt ist, dass der Schalter 56 des Mikroschalters 55 die Oberfläche der Nockenwalze 51 ent-1lang des durch eine strichpunktierte Linie 58 in Fig. 3 dargestellten Wegs abfühlt, so wird die Schalterbetätigungsvorrichtung 56 nacheinander betätigt und die Nockennuten 52, 53 und 54 wandern an den Punkten A, B und C entlang dem Weg 58 an der Betätigungsvorrichtung 56 vorbei, wenn die Nockenwalze 51 in Umdrehung versetzt wird. Auf diese Weise wird die Schalterbetätigungsvorrichtung 56 nacheinander durch die Nockennuten betätigt.-Der Abstand zwischen den Punkten A und B entspricht der Länge a des durch die Beschickungswalze 21 zugeführten Filmstücks, während der Abstand zwischen den Punkten B.und a der Weglänge der Gleichung K - 7 entspricht, über die das abgeschnitten Filmstück F befördert werden muss. Die Anordnung der zweiten und dritten Nocknutten 53 und 54 auf der Nockenwalze 51 kann aufgrund des für die Kamera berechneten photographischen Bilds, dern Abstand zwischen der ordnung der Schneidvorrichtung 23 und der optischen Achse X-X des Linsensystems und dem Verhältnis der Geschwindigkeit des perforierten endlosen Transportbands 24 in Bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der Nocken walze 51 bestimmt werden. Die Nockenwalze 51 soll solche Abmessungen haben, dass der gesamte Umfang der Walze gross genug ist, damit die längstmögliche Filmlänge von der Saugzone der Saugbox 14 wegtransportiert werden kann.
  • Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass auch Vor-Sprünge anstelle der Nocknutten angewendet werden können, welche bel der obigen Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurden. Die Nockenwalze kann auch durch eine Drehscheibe mit einer Nockenvorrichtung, wie Nocknutten oder Vorsprüngen auf der Oberfläche ier Scheibe, ersetzt werden. Ausserdem kann das perforierte endlose Transportband mit praktisch vorbestimmter gleichlaufender Geschwindigkeit angetrieben werden, so dass die Nockenvorrichtung durch einen Timer ersetzt werden kann, der den Lauf des Transportbands für die geregelte Zufur und den Transport des Filmstücks in die Belichtungsstellung und von dieser hinweg zu regeln vermag. Ferner können von Hand zu betätigende lektrische Schalter anstelle der automatisch betätigten Schalter verwendet werden und nacheinander zu betätigende Regelvorrischtungen, so dass die im Kreislauf aufeinanderfolgenden Verfahrensstafen durch manuell zu betätigende Schal- 1 ter geregelt werden können.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Photomechanische Rollfilmkamera , gekennzeichnet durch a) ein Kameragehäuse (11); b) eine Vorrichtung in dem Gehäuse (11) zum Abziehen eines Teils (P) des Films von der Rolle und zum Zuführen des abgezogenen Filmteils (F) in eine Belichtungsstellung, in der das Zentrum des zugeführten Filmteils (F) in der optischen Achse der Kamera liegt; c) eine Transportvorrichtung, bestehend auS einem endlosen Transportband (24) aus einem perforierten Material, das so in dem Kameragehäuse (11) angeordnet iSt9 dass es praktisch senkrecht zur optischen Achse läuft, wobei in diesem Verlauf die Belichtungsstellung eingeschlossen ist; d) eine Vorrichtung zum Antreiben des endlosen Transportbands (24), damit dieses sich in einer Richtung von der Abzieht und Zuführvorrichtung auf und die Belichtungsstellung hin und von dieser wegbewegt; e) einer Vorrichtung (14,15) zum Einsaugen von Luft innerhalb der Schleife des endlosen Transportbands (24) durch die Perforationen in dem Transportband (24)9 wobei die Saugvorrichtung (15) ein Vakuum auf das Filmstück (F) durch die Perforationen in dem Transportband (24) auszuüben vermag während das Filmstück (F) durch das Transportband (24) von der Abzieh- und ZuZ führvorrichtung (21,22) in die Belichtungsstellung transportiert wird; und f) einer Vorrichtung zum Regeln der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung, so dass das Transportband (24) gerade zu demjenigen Zeitpunkt angehalten wird, wenn das Filmstück (F) in der Belichtungsstellung durch die Vakuumkraft während der Belichtung des Filmstücks (F) angehalten wird0
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die saugvorrichtung aus einer Saugbox (14) innerhalb der durch das endlose Transportband (24) gebildeten Schleife besteht, die Saugbox (14) evakuiert ist und eine praktisch flache perforierte Vorderwand (15) aufweist, die praktisch parallel und in enger Berührung mit dem endlosen Transportband (24) verläuft, wobei die Anordnung so erfolgt, dass wenigstens eine der Perforationen in der flachen Vorderwand (15) der Saugbox (14) mit einer Perforation in dem endlosen Transportband (24) in der durch das Filmstück (F) bedeckten Fläche übereinstimmt, so dass eine Vakuumkraft auf das Filmstück (F) durch die Saugbox (14) durch die übereinanderliegenden Perforationen ausgeübt wird.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Saugvorrichtung (14) durch eine elektrisch angetriebene Vakuumpumpe (31) betrieben wird und diese Pumpe pneumatisch durch eine Leitung (29) mit der Saugbox (14) verbunden ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass sich in der leitung (29) ein Druckregelventil (30) befindet, durch welches das Evakuieren der Saugbox (14) auf solche Weise geregelt wird, dass in dieser ein verhältnismässig geringes Vakuum aufrechterhalten wird, wenn das Filmstück (F) auf dem Transportband (24) in die Belichtungsstellung transportiert wird und dass ein verhältnismäßig grösseres Vakuum in der Saugbox (14) aufrechterhalten wird, wenn der Film (F) auf dem Transportband (24) in lung erreicht, damit der Film (F) auf dem Transportband (24) in der Belichtungsstellung während der Belichtung des Filmstücks (F) festgehalten wird.
5. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmzieh- und Zufuhrvorrichtung aus einer Filmzuführwalze (21) besteht, die antriebsmäßig mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, sowie einer Druckwalze (22), die sich in drehender Berührung mit der Filmführwalze ( befindet, die Transportvorrichtung weite eine Antriebswalze (27) enthält, die gegenüber dem oberen oder unteren IXde der Saugbox (14) angeordnet ist und wenigstens eine Führungswalze (25,26), die gegenüber dem anderen Ende der Saugbox (14) angeordnet ist, wobei das endlose Transportband (24) um die Antriebs- und Führungswalzen (25,26,27) geführt ist und die Antriebswalze (27) durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sieeine Vorrichtung (23) zum Abtrennen des herausgezogenen und zugeführten Filmstücks (F) von der Filmrolle aufweist, die zwischen der Filmabzieh- und Zuführvorrichtung angeordnet ist.
7. Kamera nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor (41) aufweist, der antriebsmässig mit der Filmzieh- und Zufuhrvorrichtung sowie dem endlosen Transpor-t;band (24) verbunden ist und die Regelvorrichi tung 1 a) eine erste Vorrichtung zum Abschalten des Elektromotors (41); b) einen Einschalter (33) zum Einschalten des Elektromotors (41); c) eine zweite Vorrichtung zum Abschalten des Motors (41) und Einschalten der Filmabtrennvorrichtung (23), sobald eine bestimmte Filmlänge (F) auf das endlose Dransportband (24)-zuge- | führt wurde; d) eine automatisch arbeitende Vorrichtung, um den Motor (41) erneut einzuschalten, nachdem das Abtrennen des Films (B) beendet ist; e) eine dritte Vorrichtung zum erneuten Abschalten des Motors (41), sobald das abgeschnittene Filmstück (F) die Belichtungsstellung erreicht hat, und eine Vorrichtung, durch welche die Saugvorrichtung das Filmstück (F) auf dem endlosen ransportband (24)in der Belichtungsstellung festhält, aufweist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zwelte und dritte vorrichtung jeweils aus @@@@@@ (A,B,C) besteht, die sich auf einem durch den motor (41) angetriebenen Glied befinden.
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten Nocken (A) und dem zweiten Nocken (B) der Länge des auf das endlose Transportband (24) zugefUhrten Filmstücks (F) entspricht und der Abstand zwischen dem zweiten Nocken (B) und dem dritten Nocken (C) dem Abstand zwischen der optischen Achse und der Filmabtrennvorrichtung (23) minus der Hälfte des auf das Transportband (24) zugeführten Filmstücks (F) entspricht.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Vorrichtung durch einen Timer gebildet werden.
11. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Motor (41) angetriebene Glied aus einer Nockenwalze (51) besteht, auf deren Oberfläche sich Nockennuten (52,53,54) befinden.
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