DE3784545T2 - Filmzufuehrvorrichtung. - Google Patents
Filmzufuehrvorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmzuführvorrichtung zum Zuführen eines belichteten Films in ein Entwicklungssystem gemäß der Präambel von Anspruch 1. Eine derartige Zuführvorrichtung ist aus DE-A-35 46 199 bekannt.
- Ein belichteter Film befindet sich in einem Filmbehälter, wie beispielsweise einer Patrone, und um ihn zu entwickeln, ist es daher notwendig, den Film aus der Patrone zu entfernen und ihn einem Entwicklungssystem zuzuführen.
- Zu diesem Zweck wird herkömmlicherweise ein Entwicklungssystem verwendet, das so gebaut ist, daß, nachdem ein Ende des Films aus der Spitze der Patrone herausgezogen wurde und an einem Führungsstück befestigt wurde, die Entwicklung ausgeführt wird, während der Film geleitet und in das Entwicklungssystem hineingeführt wird, indem dieses Führungsstück in das Entwicklungssystem hinein transportiert wird.
- Wenn jedoch der gesamte Film in der Patrone in das Entwicklungssystem eingeführt worden ist, ist es notwendig, eine Patrone, die den nächsten zu entwickelnden Film enthält, manuell am Entwicklungssystem anzubringen. Aus diesem Grund muß da, wo eine Vielzahl von Filmen zu entwickeln ist, eine Bedienungskraft das Entwicklungssystem bedienen, wodurch sich die Arbeitsproduktivität verringert.
- Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 zu schaffen, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Filmen automatisch einem Entwicklungssystem zuzuführen, indem die Mängel des Standes der Technik überwunden werden.
- Zu diesem Zweck wird eine Filmzuführvorrichtung geschaffen, bei der ein dünnes Führungsstück an einem Film befestigt wird, der aus einem Filmbehälter vorsteht, das Führungsstück in ein Entwicklungssystem eingeführt wird, und das Führungsstück den Film führt, der dem Entwicklungsvorgang unterzogen wird, wobei die Vorrichtung umfaßt: a) ein Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmbehältern, die in einer Reihe angeordnet sind; b) eine Zuführeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der in dem Magazin aufgenommenen Filmbehälter in Richtung des Entwicklungssystems von einer Spitze des Magazins; und c) eine Einführeinrichtung zum Einführen der zugeführten Führungsstücke in den Filmbehältern in das Entwicklungssystem, wodurch die Filme in den Filmbehältern, die im Magazin angeordnet sind, beginnend mit dem vordersten der Filmbehälter automatisch dem Entwicklungssystem zugeführt werden.
- Wenn das Magazin eingesetzt ist, werden die Filme, die sich am vorderen Ende des Magazins befinden, nacheinander dem Entwicklungssystem zugeführt und die Führungsstücke der Filmbehälter werden in das Entwicklungssystem eingeführt, während sie von den Zuführeinrichtungen gehalten werden. Dementsprechend werden die Filme dem Entwicklungssystem zugeführt, während sie von den Führungsstücken geleitet werden, und die Entwicklung wird automatisch ausgeführt.
- Nachdem der im ersten Filmbehälter befindliche Film entwickelt worden ist, wird der folgende Film aus dem Magazin mittels der Führungseinrichtung und der Einführungseinrichtung dem Entwicklungssystem zugeführt.
- Folglich wird die Vielzahl von Filmen, die in dem Magazin enthalten ist, nacheinander entwickelt und verarbeitet, so daß die Bedienungskraft lediglich das Magazin, das die Vielzahl von Filmen enthält, in das Entwicklungssystem einsetzen muß, wodurch die Arbeitsproduktivität erheblich verbessert werden kann.
- Die obenerwähnten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Filmzuführvorrichtung, der einem Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 entspricht und einen Zustand darstellt, in dem ein Filmzuführmagazin und ein Entwicklungssystem, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, verbunden sind;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Filmzuführvorrichtung, wobei der Deckel des in Fig. 1 dargestellten Zuführabschnitts offen ist;
- Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Führungsstück an den Spitzen von Filmen befestigt ist, die aus Patronen vorstehen;
- Fig. 3B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Vielzahl von Führungsstücken eingeführt sind;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Filmzuführmagazins mit geöffnetem Deckel;
- Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Magazin mit geöffnetem Deckel;
- Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch das Magazin entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
- Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die die Beziehung zwischen einer Sperre und einem Zahnrad zum Antrieb eines Endlosriemens, das im Magazin angeordnet ist, darstellt;
- Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung, die einem Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 2 entspricht und einen Zustand darstellt, in dem der Film zugeführt wird;
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus zum Antrieb einer Filmzuführeinrichtung im Magazin, die in einem Filmzuführabschnitt angeordnet ist;
- Fig. 10 ist eine Längsschnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem ein Magazin gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung mit dem Entwicklungssystem verbunden ist;
- Fig. 11 ist eine horizontale Schnittansicht von Fig. 10;
- Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Magazins gemäß der zweiten Ausführung;
- Fig. 13 ist eine Längsschnittansicht, die eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht des Führungsstücks und eines Endlos-Förderbandes, die eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht des Magazins gemäß der vierten Ausführung.
- Fig. 3A zeigt einen Zustand, in dem ein bei dieser Ausführung eingesetztes Führungsstück 10 an den Spitzen von Filmen 14 befestigt ist, die aus Patronen 12, d. h. Filmbehältern, vorstehen. Das vordere Ende des Films 14 wird von einem Wickelkern 12A gehalten, der in der Patrone 12 angeordnet ist. Das Führungsstück 10 besteht aus dünnem Folienmaterial, wie synthetischem Harz oder ähnlichem, und hat eine Vielzahl von Öffnungen 16, die in seiner Längsrichtung ausgeformt sind. Fig. 3B zeigt einen Zustand, in dem eine Vielzahl von Führungsstücken 10 eingeführt ist.
- Klebeband 20 wird verwendet, um den Film 14 und das Führungsstück 10 miteinander zu verbinden. Darüberhinaus ist eine Identifizierungsmarke 22 geringer Breite über die gesamte Breite des anderen Endabschnittes des Führungsstücks 10 angebracht.
- Fig. 4 zeigt ein Magazin 24, in dem sich das Führungsstück 10 und der Film 14 befinden. Dieses Magazin 24 hat die Form eines Kastens und ist so gebaut, daß, wenn ein Deckel 26, der über Scharniere 24A geöffnet werden kann, die an einem oberen Endabschnitt des Hauptkörpers 25 des Magazins angebracht sind, geschlossen wird, das Licht, abgesehen von einem Paar Filmzuführöffnungen 24B, nicht ins Innere des Magazins 24 eindringen kann.
- Ein Paar aufrechter Wände 28, 30 sind längs im Inneren des Hauptkörpers 25 des Magazins in dessen mittlerem Teil in Richtung seiner Breite ausgeformt. Die oberen Flächen dieser aufrechten Wände 28, 30 bilden Flächen zur Anbringung des Führungsstückes und die Zwischenräume zwischen diesen aufrechten Wänden 28, 30 und den Seitenwänden 25A, 25B des Hauptkörpers des Magazins dienen jeweils der Aufnahme der Patronen 12.
- Eine Vertiefung 32, deren Höhe über eine bestimmte Länge verringert ist, ist in jeder der aufrechten Wände 28, 30 in der Nähe der Filmzuführöffnung 24B ausgeformt, so daß sie eine Auflagefläche für das Führungsstück 10 bilden. Mit anderen Worten, da das Führungsstück 10 aus einem flexiblen, dünnen Material wie einem synthetischen Harz oder ähnlichem besteht und in frei beweglichem Zustand eine horizontale Fläche bleibt, behält das Führungsstück 10 einen flachen Zustand bei, wenn es auf die aufrechten Wände 28, 30 aufgelegt wird, obwohl die Vertiefungen 32 ausgeformt sind. Die Konstruktion ist jedoch so, daß, wenn es einer Druckkraft in Längsrichtung ausgesetzt wird, das Führungsstück 10 elastisch gebogen wird und einen entlang der Vertiefungen 32 gebogenen Zustand einnimmt, so daß sein vorderer Abschnitt einen, verglichen mit dem unbelasteten Zustand, diagonal nach oben gerichteten Zustand einnimmt.
- Ein Zahnrad (Kettenrad) 34 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, drehbar zwischen den aufrechten Wänden 28, 30 gelagert, und ein Abschnitt der inneren Umfangsfläche eines Endlos-Förderbandes 36, das als Führungsstück-Zuführeinrichtung dient, ist mit dem Zahnrad 34 an Eingriffsvorsprüngen 36A im Eingriff. Darüber hinaus läuft ein weiterer Abschnitt der inneren Umfangsfläche des Endlos-Förderbandes 36 um ein Zahnrad 38, das zwischen den aufrechten Wänden 28, 30 in der Nähe der Rückwand 25C des Magazins angeordnet ist, und ist mit ihm im Eingriff. Dieses Zahnrad 38 ist auf einer Drehwelle 40 befestigt, deren beide Enden drehbar vom Hauptkörper 25 des Magazins über Halterungen 42 bzw. 44 gehalten werden.
- Das Endlos-Förderband 36 nimmt folglich eine parallele Lage zwischen den Zahnrädern 34, 38 ein, und Eingriffsvorsprünge, die von seiner Außenseite in regelmäßigen Abständen von den aufrechten Wänden 28, 30 vorstehen, greifen in die Öffnungen 16 des Führungsstücks 10 ein, das auf die aufrechten Wände 28, 30 aufgelegt ist.
- Die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 36B, die von der Außenseite des Endlos-Förderbandes 36 vorstehen, werden verwendet, um das Führungsstück 10 anzutreiben, wenn sie in die Öffnungen 16 eingeführt werden, die im Führungsstück 10 ausgeformt sind.
- Umgekehrt L-förmige Eingriffsvorsprünge 46 stehen von den aufrechten Wänden 28, 30 nach oben vor und nehmen die Filmaufnahme- Endabschnitte der Führungsstücke 10 auf. Die Führungsstücke 10 werden in den Zwischenräumen dieser Eingriffsvorsprünge 46 angebracht und angeordnet.
- Wenn also die Endabschnitte einer Vielzahl der Führungsstücke 10 in den entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 46 aufgenommen werden, und die Eingriffsvorsprünge 16, wie in Fig. 3B dargestellt, in die Eingriffsvorsprünge 36B eingreifen, sind die Führungsstücke 10 auf den aufrechten Wänden 28, 30 in den regelmäßigen Abständen angebracht und die Marken 22 an ihren vorderen Abschnitten liegen in den regelmäßigen Abschnitten frei. Daher kann die Bedienungsperson erkennen, ob die Führungsstücke 10 richtig angebracht sind.
- Am Deckel 26 sind in einem Mittelabschnitt in der Richtung der Breite desselben ein Paar Rippen 26 angebracht, die in Längsrichtung zueinander parallel verlaufen. Diese Rippen 26A, 268 sind so angeordnet, daß sie auf die oberen Endabschnitte der aufrechten Wände 28 bzw. 30 gerichtet sind, wenn der Deckel 26 über dem Hauptkörper 25 des Magazins geschlossen ist. Diese Anordnung ermöglicht die sichere Aufnahme der Eingriffsvorsprünge 368 in den Öffnungen 16 der Führungsstücke 10. Somit ist Sorge getragen, daß die Führungsstücke 10 nicht ungewollt von den Eingriffsvorsprüngen entfernt werden, wenn der Deckel über dem Hauptkörper 25 des Magazins geschlossen wird.
- Es können an diesen Rippen 26A, 268 auch Vorsprünge angebracht werden, die in die Vertiefungen 32 der aufrechten Wände 28, 30 eingreifen, so daß die Führungsstücke 10 gebogen werden, wenn der Deckel 26 geschlossen wird.
- Das Zahnrad 34, das zwischen den aufrechten Wänden 28, 30 angeordnet ist, ist mittels eines Stiftes 54 über eine Buchse 52 drehbar gelagert, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Stift 54 wird drehbar von den aufrechten Wänden 28, 30 gehalten. Ein Ritzel 58 wird über eine Freilaufkupplung 56 drehbar vom äußeren Umfang der Buchse 52 getragen. Die Freilaufkupplung 5 überträgt nur die Drehung des Ritzels 58 im Uhrzeigersinn in Fig. 7 als die Drehung der Buchse 52 und des Zahnrades 34 im Uhrzeigersinn. Eine Zahnstange 62, die linear gleitend zwischen den aufrechten Wänden 28, 30 geführt wird, ist mit dem Ritzel 58 im Eingriff. Ein Endabschnitt dieser Zahnstange ist mit einem Stab 64 verbunden, der linear gleitend geführt wird, da er durch einen Führungsblock 66 verläuft, der im Hauptkörper 25 des Magazins angebracht ist. Die Spitze der Stange 64 steht aus der Filmzuführöffnung 248 vor. Die Anordnung ist so, daß, wenn der Stab 64 in den Hauptkörper 25 des Magazins eingeführt wird, die Zahnstange 62 das Ritzel 58 im Uhrzeigersinn in Fig. 6 und 7 dreht, und so über das Zahnrad 34 das Endlos-Förderband 36 über eine erforderliche Länge der zu transportierenden Führungsstücke 10 bewegt. Damit werden die vorderen Enden der Führungsstücke 10 in das Entwicklungssystem 68 eingeführt.
- Da der Stab durch die Druckkraft einer Druckschraubenfeder 70 in die Richtung gedrückt wird, in der er aus der Filmzuführöffnung 24B des Hauptkörpers des Magazins vorsteht, wird die Zahnstange zurückgedrückt, wenn die Druckkraft nicht mehr auf den Stab 64 wirkt. Da jedoch die Freilaufkupplung 56 vorhanden ist, dreht sich das Zahnrad 34 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 6 und 7 zurück.
- Bei dem Zahnrad 38, um das ein anderer Abschnitt des Endlos- Förderbandes 36 läuft und von dem er gehalten wird, dreht sich dessen Drehwelle 40 um mittels einer Einstelleinrichtung vorgegebene Winkel. Mit anderen Worten, ein Block 72 ist an der Drehwelle 40 angebracht, der zwischen dem Zahnrad 38 und der Halterung 44 angeordnet ist. Drei vertiefte Abschnitte 72A sind am äußeren Umfang dieses Blocks 72 ausgeformt, so daß die Rolle 74 von ihnen aufgenommen wird. Diese Rolle 74 ist am Endabschnitt eines Armes 78 angebracht, der über eine Halterung 76 vom Hauptkörper 25 des Magazins gehalten wird. Eine Zugschraubenfeder 80 ist am Arm 78 so angebracht, daß sie sich zwischen ihm und der aufrechten Wand 30 erstreckt. Wenn also das Endlos- Förderband 36 um eine erforderliche Länge der zu transportierenden Führungsstücke 10 gedreht wird, bewegt sich die Rolle 74 in den vertieften Abschnitt 72A, so daß sie das Endlos-Förderband 36 zum Halten bringt.
- Um diesen Haltezustand zu gewährleisten, ist ein Arretierstift 82, wie in Fig. 7 dargestellt, mit dem Zahnrad 34 zusammenwirkend angeordnet. Mit anderen Worten, der Arretierstift 82 steht von der Zahnstange 62 vor und gerät zwischen die benachbarten Zähne des Zahnrades 34. Wenn sich jedoch die Zahnstange 62 in Fig. 6 nach links bewegt und das Zahnrad 34 über den Stift 58 und die Freilaufkupplung 56 einer Drehkraft ausgesetzt wird, bewegt sich dieser Arretierstift 82 zusammen mit der Zahnstange 62 und steht außerhalb der Drehbahn des Zahnrades 34 vor und ermöglicht so, daß sich das Zahnrad 34 dreht.
- Das Zahnrad 34 wird also nur um den erforderlichen Winkel gedreht, und die Zahnstange 62 wird, wenn sie zurückgesetzt wird, in die Drehbahn des Zahnrades 34 eingeführt, d. h. zwischen die benachbarten Zähne, wodurch die Drehung des Zahnrades 34 unterbrochen wird. Dadurch wird die Vielzahl der Führungsstücke 10 aneinander gehalten, und, selbst wenn bei der Zuführung des vorderen Endes des Führungsstücks 10 zum Entwicklersystem beim Wirken einer Zugkraft, das folgende Führungsstück 10 eine Kraft erzeugen sollte, durch die das Endlos-Förderband 36 beim Wirken der Zugkraft gedreht würde, bewegt sich das Endlos-Förderband 36 aufgrund einer Reibungskraft nicht, da es formschlüssig an der Drehung gehindert wird.
- Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die Bereiche des Hauptkörpers 25 des Magazins und des Deckels 26, die an deren Spitzenbereiche angrenzen, als Bereiche mit kleinem Durchmesser 25E, 26B geformt und dienen als ein Bereich zur Einführung in das Entwicklungssystem 68. Darüber hinaus stehen, wie in Fig. 5 dargestellt, zwei Paare von Vorsprüngen 25F, 25G, die in Draufsicht jeweils Teilkreisform haben, von den Seitenwänden 25A bzw. 25B vor. Diese Vorsprünge 25F, 25G dienen als Führungen, so daß der von diesen Vorsprüngen und den aufrechten Wänden 28, 30 begrenzte Raum der Raum zur Aufnahme von Patronen 12 wird.
- Ein Bereich zur Anbringung eines Magneten 84, der den Deckel 26 in Bezug auf das Hauptkörper 25 des Magazins geschlossen hält, befindet sich zwischen den Vorsprüngen 25F. Ein anziehendes Element 86 ist am Deckel 26 angebracht und wirkt mit diesem Magneten 84 zusammen.
- Führungsvorsprünge 88, 90 sind an oberen Endbereichen der Innenseiten der Seitenwände 25A, 25B an dem Bereich des Hauptkörpers 25 des Magazins ausgeformt, der sich in der Nähe des vorderen Abschnittes desselben befindet. Vorstehende Rippen 26G, die am Deckel 26 vorhanden sind, werden von diesen Führungsvorsprüngen 88, 90 aufgenommen und verhindern, daß Licht ins Innere des Hauptkörpers 25 des Magazins eindringt.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, ist am Entwicklungssystem 68 ein Zuführabschnittdeckel 106 vorhanden, der mit dem Hauptkörper 102 des Entwicklungssystems 68 verbunden ist. Dieser Zuführabschnittdeckel 106 deckt einen Zuführabschnitt zur Zuführung eines Films 14 ab, der aus dem Magazin 24 in den Entwicklungsabschnitt 108 des Entwicklungssystems 68 eingeführt werden soll.
- Ein zylindrischer Bereich 112, der als Anschlußbereich für das Magazin dient, steht diagonal nach oben von dem Zuführabschnittdeckel 106 vor und nimmt die Bereiche 25E, 268 des Hauptkörpers 25 des Magazins mit kleinem Durchmesser auf. Der Deckel 26 öffnet sich also nicht, wenn die Bereiche 25E, 268 mit kleinem Durchmesser in den zylindrischen Bereich 112 eingeführt sind.
- Der Zuführabschnitt ist mit einer Blockiereinrichtung 114 versehen, die gewährleistet, daß, wenn der Entwicklungsvorgang bei eingeschobenem Magazin 24 begonnen hat, das Magazin 24 nicht herausgezogen werden kann, oder der Zuführabschnittdeckel 106 nicht unabsichtlich geöffnet werden kann.
- Mit anderen Worten, ein Zwischenabschnitt eines Armes 118 wird vom zylindrischen Bereich 112 mittels eines Stiftes 116 gehalten. Dieser Arm 118 bildet eine Einrichtung, die ein Herausziehen des Magazins verhindert und ist so gebaut, daß ein Hakenabschnitt 118A, der am vorderen Ende desselben vorhanden ist, mit einer Öffnung 25H zusammenwirkt, die in der Nähe des vorderen Bereiches des Hauptkörpers 25 des Magazins ausgeformt ist. Der Arm 118 wird durch sein eigenes Gewicht in die Richtung gedrückt, in der er von der Öffnung 25H getrennt ist.
- Der Endabschnitt dieses Armes 118 gegenüber dem Hakenabschnitt 118A wirkt jedoch mit einem Arm 120 zusammen, und die Anordnung ist so, daß der Hakenabschnitt 118A in die Öffnung 25H eingreift, wenn die Druckkraft des Armes 120 auf ihn wirkt. Der Arm 120 ist an einem Ende des Armes 122 angebracht, wobei ein Zwischenabschnitt des Armes 122 durch den Hauptkörper 102 mittels eines Stiftes 124 gehalten wird. Ein Hakenabschnitt 122A ist in der Nähe eines Endbereiches des Armes 122 ausgeformt, wo der Arm 120 angebracht ist. Dieser Hakenabschnitt 122A bildet eine Einrichtung, die das Öffnen des Deckels 106 des Zuführabschnittes zusammen mit einem Haken 106A verhindert, der durch die Druckkraft einer Druckschraubenfeder 125 zu Innenseite des Zuführabschnittdeckels 106 vorsteht.
- Darüber hinaus wird der Endabschnitt des Armes 122 an der dem Haken 122A gegenüberliegenden Seite von einem Kolben 128 eines Elektromagneten 126 drehbar gehalten. Der Elektromagnet 126 erhält mittels einer Steuerschaltung 130 des Entwicklungssystems 68 eine Druckkraft. Diese Steuerschaltung 130 ist wie folgt eingerichtet: Wenn der Entwicklungsvorgang begonnen hat, wird der Elektromagnet 126 durch die Steuerschaltung 130 erregt und dreht so den Arm 122 entgegengesetzt zur Druckkraft der Druckschraubenfeder 125, wodurch der Hakenabschnitt 122A mit dem Haken 106A in Eingriff kommt. Gleichzeitig wird der Arm 118 über den Arm 120 gedreht, wodurch der Hakenabschnitt 118A mit der Öffnung 25H in Eingriff kommt. So kann also der Zuführabschnittdeckel 106 während des Entwicklungsvorgangs nicht versehentlich geöffnet werden, und das Magazin 24 wird nicht versehentlich aus dem zylindrischen Bereich 112 entnommen.
- Eine Antriebseinrichtung 142 zur Betätigung des Magazins 24 ist nahe der Blockiereinrichtung 114 angeordnet. Diese Antriebseinrichtung 142 wird, wie in Fig. 9 abgebildet, durch einen Zylinder 143 geführt und eine axial verschiebbare Treibstange 144 ist so angeordnet, daß ihr vorderes Ende mit einem Abschnitt des Stabes 64 zusammenwirkt. Eine Rolle 146 wirkt mit dem anderen Endabschnitt der Treibstange 144 zusammen.
- Diese Rolle 146 wird drehbar von einem vorderen Endabschnitt eines Kurbelarms 148 gehalten. Der hintere Endabschnitt eines Kurbelarms 152 ist an einer Drehwelle 150 angebracht, an der der hintere Endabschnitt des Kurbelarms 148 angebracht ist und die drehbar vom Hauptkörper 102 gehalten wird. Eine Rolle 154 wird drehbar von einem vorderen Endabschnitt des Kurbelarms 152 gehalten und stößt an den äußeren Umfang eines Exzenters 156 an. Eine Welle 158 des Exzenters 156 ist an einer Abtriebswelle eines Motors 160 befestigt.
- Dieser Motor wird von der Steuerschaltung 130 gesteuert. Die Anordnung ist so, daß während der Drehbewegung der Kurbelarm 156 den Kurbelarm 150 um den axialen Mittelpunkt der Drehwelle 150 dreht, wodurch die Treibstange 144 über den Kurbelarm 148 und die Rolle 146 nach oben geschoben wird. Also wird der Stab 64 durch die Treibstange 144 in das Magazin 24 geschoben, so daß das Führungsstück 10 aus dem Magazin geschoben wird und der vordere Endabschnitt in den Endlos-Antriebsriemen 162 eingreifen kann.
- Der Endlos-Antriebsriemen 162 läuft über ein Paar Zahnräder 164, 166 innerhalb des Zuführabschnittes 110 und seine Vorsprünge 162A, die von seinem inneren Umfangsbereich vorstehen, sind mit den Zahnrädern 164, 166 im Eingriff, wie dies auch bei dem Endlos-Förderband 36 im Magazin 24 der Fall ist. Darüber hinaus sind am äußeren Umfang des Endlos-Antriebsriemens ausgeformte Vorsprünge 162A mit den Öffnungen 16 des vom Magazin 24 zugeführten Führungsstücks 10 im Eingriff und führen das Führungsstück 10 dem Entwicklungsabschnitt 108 zu. Aus diesem Grund ist der Endlos-Antriebsriemen 162 in einer Stellung angeordnet, die dem Vorderabschnitt des vom Magazin 24 zugeführten Führungsstücks entspricht.
- Eine Zentralwelle 168 des Zahnrades 166 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Gummi-Transportwalzen 170, 172 versehen, die den Transport des Filmes 14 ermöglichen, der mit dem Führungsstück 10 verbunden ist. Druckwalzen 174, die am Zuführabschnittdeckel 106 vorhanden sind, drücken gegen diese Gummi-Transportwalzen 170, 172 und klemmen den Film 14 ein, wodurch der Film formschlüssig dem Entwicklungsabschnitt 108 zugeführt wird. Ein Paar Filmsensoren 176 sind zwischen diesen Gummi-Transportwalzen 170, 172 und dem Entwicklungsabschnitt 108 angeordnet und ermitteln die hinteren Endabschnitte der Filme und übertragen entsprechende Signale zur Steuerschaltung 130.
- Ein Führungsblech 178 ist über dem Zahnrad 162 so angeordnet, daß das Führungsstück 10 sich formschlüssig mit den Vorsprüngen 1628 des Endlos-Antriebsriemens 162 im Eingriff befindet und der Film 14 formschlüssig auf die Gummiwalzen 170, 172 übertragen wird.
- Darüber hinaus sind, wie in Fig. 2 und 8 dargestellt, Patronenhalteplatten 180 jeweils an beiden Seiten des Zahnrades 164 angebracht. Wenn das Führungsstück mittels des Endlos-Antriebsriemens 162 dem Entwicklungsabschnitt 108 zugeführt wird, hält jede dieser Patronenhalteplatten 180 die mit dem Führungsstück 10 über den Film 14 verbundene Patrone und kann nur den Film 14 in den Entwicklungsabschnitt 108 ziehen.
- Diese Patronenhalteplatten 180 sind mittels einer Führungseinrichtung (nicht abgebildet) in Richtung auf den Entwicklungsabschnitt 108 und von ihm weg beweglich und werden normalerweise durch die Druckkraft eines elastischen Elemente vom Entwicklungsabschnitt 108 weg gedrückt. Wenn jedoch der gesamte Film 14 aus der Patrone 12 herausgezogen worden ist, kann sich diese Patronenhalteplatte 180 aufgrund des über den Wickelkern 12A auf den Film 14 wirkenden Zuges auf den Entwicklungsabschnitt 108 zu bewegen. Der Zustand dieser Annäherung wird durch einen Endschalter (nicht abgebildet) ermittelt und sein Signal wird zur Steuerschaltung 130 übertragen.
- Ein Paar Schneidwerkzeuge 186, die von der Steuerschaltung 130 gesteuert werden, wenn das Ende des Films ermittelt worden ist, befinden sich zwischen den Patronenhalteplatten 180 und dem Entwicklungsabschnitt 108. Jedes dieser Schneidwerkzeuge 186 ist so gebaut, daß ein oberes Messer 188 und ein unteres Messer 190 jeweils oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn des Films 14 angeordnet sind, die den Film 14 einklemmen und mit dem oberen Messer 188 und dem unteren Messer 190 schneiden können, wenn letzteres von einer Antriebseinrichtung wie einem Elektromagneten (nicht abgebildet) angehoben wird.
- Im folgenden wird die Funktion der vorliegenden Ausführung beschrieben.
- Eine Vielzahl der Führungsstücke 10, die jeweils im voraus mit Klebeband 20 an den Filmen 14 angebracht werden, werden in regelmäßigen Abständen in das Magazin eingeführt. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn die Führungsstücke so angeordnet werden, daß die am Film angebrachten Endabschnitte, beginnend mit dem vordersten Führungsstück, jeweils nacheinander an die Eingriffsvorsprünge 46 anstoßen. Da die Marken, wie in Fig. 3B, in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, ist es schnell möglich, festzustellen, wenn die Führungsstücke 10 einander überlappen oder in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, und dies zu korrigieren. Wenn der Abstand zwischen dem Eingriffsvorsprung 46 und den Oberseiten der aufrechten Wände 28, 30 so ist, daß nur eine Lage der Führungsstücke 10 eingeführt werden kann, wird es möglich, ein Überlappen der Führungsstücke 10 formschlüssig zu verhindern.
- Wenn der Deckel 26 über dem Hauptkörper 25 des Magazins 24 geschlossen ist, werden die Abschnitte 25E, 26B des Magazins 24 mit kleinem Durchmesser in den zylindrischen Abschnitt 112 eingeführt.
- Mit dieser Verbindung beginnt der Entwicklungsvorgang, wenn ein Entwicklung-Einschaltknopf (nicht abgebildet) betätigt wird. Da die Steuerschaltung 130 den Elektromagneten 126 beim Beginn des Entwicklungsvorgangs betätigt, greifen die Hakenabschnitte 122A beziehungsweise 118A in den Haken 106A des Zuführabschnittdeckels 106 und in die Öffnung 25H des Hauptkörpers 25 des Magazins ein, wodurch verhindert wird, daß sich der Zuführabschnittdeckel 106 öffnet und das Magazin 24 entnommen wird. Dementsprechend wird der zu entwickelnde Film nicht dem Licht ausgesetzt, indem das Magazin 24 versehentlich entnommen wird, oder der Zuführabschnittdeckel 106 geöffnet wird, während die Entwicklung im Gange ist.
- In der Zwischenzeit betätigt die Steuerschaltung 130 den Motor 160, der den Exzenter 156 dreht. Als Folge dessen drehen sich die Kurbelarme 152, 156, und die Treibstange 144 schiebt den Stab 64 in das Magazin 24. Diese Drehkraft wird auf die Zahnstange 62 übertragen, und der an der Zahnstange 62 angebrachte Stift 54 steht zwischen den Zähnen des Ritzels 58 vor und dreht das Ritzel 58. Die Drehung dieses Ritzels 58 dreht das Endlos- Förderband 36, und das Führungsstück wird mittels der Eingriffsvorsprünge 36B aus vorderen Abschnitt des Magazins herausgeschoben.
- Dadurch kommt der vordere Endabschnitt des Führungsstücks 10 in Kontakt mit dem Endlos-Antriebsriemen 162 im Zuführabschnitt 110. In diesem Fall ist, da die Drehgeschwindigkeit des Endlos- Antriebsriemens 162 der Filmtransportgeschwindigkeit im Entwicklungsabschnitt 108 entspricht, die Drehgeschwindigkeit relativ niedrig. Da im Gegensatz dazu die Zuführgeschwindigkeit des Führungsstücks 10 relativ hoch ist, wirkt eine Druckkraft auf das Führungsstück 10 und biegt es, wie durch eine Strich-Punkt- Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Das gebogene Führungsstück 10 kommt mit den Vertiefungen 32 der aufrechten Wände 28, 30 in Kontakt. Dadurch wird das Führungsstück 10 in Richtung der Vorwärtsbewegung des Endlos-Antriebsriemens 162 so gebogen, daß die Antriebskraft des Endlos-Antriebsriemens 162 auf das Führungsstück 10 wirkt. Wenn sich der Endlos-Antriebsriemen 162 dreht, greifen die Vorsprünge 1628 formschlüssig in die Öffnungen 16 des Führungsstückes 10 ein, so daß das Führungsstück in den Entwicklungsabschnitt gezogen wird.
- Da, darüber hinaus, das gebogene Führungsstück 10 in Richtung der Dicke des folgenden Führungsstückes 10 auch dann getrennt wird, wenn die Eingriffsöffnung 16 verformt wird und in die Öffnung des folgenden Führungsstücks einhakt, sind diese Führungsstücke voneinander getrennt, so daß das folgende Führungsstück nicht unbeabsichtigt einer Zugkraft ausgesetzt wird.
- Wenn das Führungsstück 10 mit dem Endlos-Antriebsriemen 162 in Eingriff kommt, ist die Größenbeziehung so, daß der Eingriff zwischen dem Führungsstück 10 und den Eingriffsvorsprüngen 368 aufgehoben wird.
- Wenn das Führungsstück 10 in den Entwicklungsabschnitt 108 gezogen wird, werden auch der Film 14 und die mit ihm verbundene Patrone 12 aus dem Magazin 24 gezogen und gelangen in den Zuführabschnitt 110. Jedoch wird die Patrone, die den Zuführabschnitt 110 erreicht hat, mit der Patronenhalteplatte 180 in Kontakt gebracht, und ihre Bewegung in Richtung des Entwicklungsabschnittes 108 wird unterbrochen. Dadurch wird der vom Führungsstück 10 gezogene Film 14 aus der Patrone 12 entfernt und wird dem Entwicklungsabschnitt 108 zugeführt, wo der Entwicklungsvorgang ausgeführt wird.
- Wenn der gesamte Film 14 aus der Patrone 12 entnommen ist, zieht der Film 14, der am Endabschnitt des Wickelkerns 12A angebrachte ist, die Patrone 12 über den Wickelkern 12A in den Entwicklungsabschnitt 108, so sich daß die Patronenhalteplatte 180 auf den Entwicklungsabschnitt 108 zu bewegt. Dadurch wird das Schneidwerkzeug 186 betätigt und das Ende des Films 14 wird abgeschnitten. Gleichzeitig fällt die Patrone, auf die damit keine Zugkraft mehr wirkt, in den Zuführabschnitt und wird von dort ausgegeben.
- Wenn das Ende des abgeschnittenen Films 14 am Filmsensor 176 vorbei läuft, schaltet die Steuerschaltung 130 den Motor 160 wieder an, der die Treibstange 114 und den Schiebestab nach oben bewegt. Dadurch steht das folgende Führungsstück 10 in den Zuführabschnitt 110 vor und der Entwicklungsvorgang wird auf ähnliche Weise, wie bereits beschrieben, ausgeführt.
- Im folgenden wird ein Fall beschrieben, wo es erforderlich ist, einen einzelnen Film schnell zu entwickeln, indem der laufende Entwicklungsvorgang unterbrochen wird, bei dem die Filme 14, die sich in der Vielzahl von Patronen 12 im Magazin 24 befinden, fortlaufend entwickelt werden. In diesem Fall betätigt die Bedienungsperson einen Bedienungsknopf zum Unterbrechen des Entwicklungsvorgangs. Dann wird, wenn durch den Filmsensor 176 das Ende des in dem Vorgang entwickelten Filmes festgestellt worden ist, der Motor 160, im Unterschied zur kontinuierlichen Entwicklung, abgeschaltet. Darüber hinaus wird in diesem Stadium der Kolben 128 entregt und es ist möglich, das Magazin 24 zu entnehmen sowie den Zuführabschnittdeckel 106 zu öffnen.
- Die Bedienungskraft öffnet also im Uhrzeigersinn in Fig. 1 den Zuführabschnittdeckel 106, der sich um den Stift 104 dreht, bringt das Führungsstück 10, das mit dem Film wie in Fig. 3A verbunden ist, manuell mit dem Endlos-Antriebsriemen 162 in Eingriff und schließt den Zuführabschnittdeckel 106, wobei die Patrone 12 an die Patronenhalteplatte 180 anstößt. Dadurch wird der Kolben 128 wieder erregt, wodurch ein Öffnen des Zuführabschnittdeckels 106 und eine Entnahme des Magazins 24 verhindert wird, und der Entwicklungsvorgang beginnt. Anschließend wird, wenn die Entwicklung des manuell zugeführten Films 14 beendet ist, der Transport der Filme im Magazin 24 zum Zuführabschnitt 110, der bis dahin unterbrochen war, erneut aufgenommen.
- Wenn weitere Filme mit Unterbrechung des Betriebes entwickelt werden sollen und mehrere solcher Filme vorhanden sind, werden diese dringend zu entwickelnden Filme in ein separates Magazin eingeführt, und dann, indem dieses Magazin anstelle des Magazins 24, das bereits mit dem zylindrischen Abschnitt 112 verbunden ist, eingeführt wird, der gleiche unterbrochene Entwicklungsvorgang wie in dem Fall, wo der Zuführabschnittdeckel 106 geöffnet wurde, ausgeführt. Wenn die Entwicklung dieser dringend zu entwickelnden Filme beendet ist, muß nur das Magazin 24, das die Filme enthält, deren Entwicklung unterbrochen wurde, wieder in den zylindrischen Abschnitt 112 eingesetzt werden.
- In den Fällen, wo die Entwicklung der im Magazin enthaltenen Filme unterbrochen wird, wird also, nachdem der zu entwickelnde Film, der zum Entwicklungssystem 68 gezogen worden ist, dem Ende desselben zugeführt worden ist, das folgende Führungsstück im Magazin dem Zuführabschnitt 110 nicht zugeführt, und der unterbrochene Entwicklungsvorgang wird ausgeführt. Daher kann ein nicht verarbeiteter Film im Magazin, dessen Entwicklung unterbrochen worden ist, nicht versehentlich dem Licht ausgesetzt werden.
- Wenn die Entwicklung aller im Magazin 24 enthaltenen Filme abgeschlossen ist, wird der Elektromagnet 126 entregt, die Blockiereinrichtung 114 wird gelöst, und die Bedienungskraft braucht lediglich das Magazin 24 zu entnehmen und das mit neuen Filmen geladene Magazin in den zylindrischen Abschnitt 112 einzuführen. Darüber hinaus kann der Zuführabschnittdeckel 106 mit einem Rastmechanismus versehen sein, der manuell geöffnet werden kann, so daß versehentliches Öffnen des Deckels vermieden wird.
- Fig. 10 bis 13 stellen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
- Bei dieser Ausführung ist das Magazin 24 horizontal mit dem Entwicklungssystem 68 verbunden. Im Unterschied zur oben beschriebenen ersten Ausführung hat das Magazin keine Eingriffsvorsprünge an den aufrechten Wänden 28, 30.
- Des weiteren unterscheidet sich die Einrichtung zum Transport des Führungsstücks 10 in das Entwicklungssystem 68 von dem der oben beschriebenen Ausführung und ist an einer Seite des Magazins 24 in Richtung seiner Breite angebracht. Mit anderen Worten, das Ritzel 58 ist an einem axialen Endabschnitt der Drehwelle 40 angebracht und greift in die Zahnstange 62 ein. Eine Freilaufkupplung (nicht abgebildet) befindet sich zwischen diesem Ritzel 58 und der Drehwelle 40.
- Der mit der Zahnstange 62 verbundene Stab 64 steht in einen kleinen Kasten 254 vor, der von einem Hauptkörper 225 des Magazins nach innen vorsteht. Dieser kleine Kasten 254 ist in Bezug auf das Innere des Hauptkörpers 225 des Magazins lichtgeschützt, jedoch ist an seinem Boden ein Einschnitt 256 ausgeformt, der als Einlaßöffnung für eine Treibstange 144 dient. Diese Treibstange 144 wird drehbar von einem Zapfen 268 innerhalb einer vorstehenden Haltevorrichtung 258 des Entwicklungssystems 68 gehalten, und eine Rolle 272, die drehbar von einem Zwischenabschnitt desselben gehalten wird, wirkt mit einem Nocken 266 zusammen, der vom Motor 160 angetrieben wird. Die Anordnung ist also so, daß sich, wenn der Motor 160 angetrieben wird, der Nocken 266 dreht, und dadurch die Stange 144 um den Zapfen 268 gedreht wird und das Endlos-Förderband 36 um vorgegebene Strecken bewegt.
- Ein Paar zu öffnender Platten 282 sind an der Filmzuführöffnung 24B drehbar gelagert, d. h. am vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 225 des Magazins, sie drehen sich durch die Druckkraft einer Verdrehungsschraubenfeder 284 und schließen so die Filmzuführöffnung 24B bis auf einen Abschnitt, durch den das Führungsstück läuft, wodurch das Eindringen von Licht ins Innere verhindert wird. Diese Anordnung verhindert gleichfalls das Herausfallen von Patronen 12 aus dem Magazin 224.
- Durch die auf den Film 14 wirkende Zugkraft dreht die Patrone die zu öffnenden Platten 282, gelangt ins Innere des Entwicklungssystems und wird von der Patronenhalteplatte 180 festgehalten.
- Unterhalb der Patronenhalteplatte 180 ist ein Schacht 230 angeordnet, der als Auswurföffnung für die Patronen dient. Dieser Schacht 230 ist so mit einer Vielzahl geneigter Bleche 228 versehen, daß ihre Neigungsrichtungen sich abwechselnd in abwechselnder Verschiebung unterscheiden. Dadurch können die Patronen durch diesen Schacht 230 ausgeworfen werden und in einem Aufnahmekasten (nicht abgebildet) aufgenommen werden, der darunter angeordnet ist, wobei gleichzeitig der Lichtschutz aufrechterhalten wird.
- Fig. 13 stellt eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, bei der das Magazin 224 wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführung in geneigter Lage am Entwicklungssystem 68 angebracht ist. Diese Ausführung hat bis auf die Tatsache, daß der Magazin-Befestigungsabschnitt geneigt ist, im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die zweite Ausführung. Es ist selbstverständlich möglich, an dem Magazin 224 dieser Ausführung die Vertiefungen 32 auszuformen, die an den aufrechten Wänden 28, 30 der ersten Ausführung ausgeformt sind. Darüber hinaus kann das Magazin so angeordnet werden, daß es vertikal eingesetzt wird, indem der Anbringungswinkel des Magazins spitzer gemacht wird.
- Fig. 14 und 15 stellen eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Bei dieser Ausführung wird darauf geachtet, daß die Führungsstücke 410 in einem Magazin 424 in regelmäßigen Abständen genau eingelegt werden.
- Mit anderen Worten sind, in Bezug auf die Öffnungen 16, die in regelmäßigen Abständen in dem Führungsstück 410 ausgeformt sind, Transportöffnungen 418 mit größerer Breite an Stellen fester Anzahl ausgeformt (jede dritte Öffnung in der dargestellten Ausführung). Die Öffnungen 16 dienen dem Eingriff der Vorsprünge des Endlos-Antriebsriemens im Entwicklungssystem, während die Transportöffnungen 418 dem Eingriff der Eingriffsvorsprünge 36B des Endlos-Förderbandes 36 im Magazin 424 dienen. In Bezug auf den Abstand P der Öffnungen 16, beträgt der Abstand der Transportöffnungen 418 und der Eingriffsvorsprünge 368 3 · P. Dementsprechend ist bei dieser Ausführung die Abmessung der Eingriffsvorsprünge 368 senkrecht zur Längsrichtung des Endlos-Förderbandes 36 größer als die Breite der Vorsprünge des Endlos-Antriebsriemens im Entwicklungssystem, so daß die Eingriffsvorsprünge 368 nicht in die Öffnungen 16 eindringen.
- Aus diesem Grund werden die Führungsstücke 410, wenn mehrere der Führungsstücke 410 zusammen mit den Patronen 12 in das Magazin gefüllt werden, genau in den Abständen von 3 · P eingelegt.
- Des weiteren sind an den aufrechten Wänden 28, 30 des Magazins 424 die umgekehrt L-förmigen Eingriffsvorsprünge 46, die denen der ersten Ausführung ähneln, in den gleichen Abstände angebracht wie die Transportöffnungen 418 und unterstützen die Ausrichtung der Führungsstücke. Diese Eingriffsvorsprünge 46 verhindern formschlüssig das Überlappen der Führungsstücke 10, da der Abstand zwischen ihnen und den Oberseiten der aufrechten Wände 28, 30 geringer ist als die doppelte Dicke des Führungsstücks 10.
- Es ist anzumerken, daß sich die Öffnungen 16 und die Transportöffnungen 416 nicht in der gleichen Reihe befinden müssen, sondern auch gegeneinander verschoben sein können. In diesem Fall ist das Band selbstverständlich entsprechend verschoben.
Claims (26)
1. Filmzuführvorrichtung zum Zuführen von Filmen zu einem
Entwicklungssystem (68), wobei diese Vorrichtung ein Magazin
(24, 224, 424) aufweist, um eine Vielzahl von Filmbehältern
(12) aufzunehmen, die in einer Reihe angeordnet sind, und
wobei dieses Magazin einen Hauptkörper (25, 225) aufweist,
welcher eine Vielzahl von diesen Filmbehältern (12) aufnimmt
sowie einen zu öffnenden Deckel (26), um zu verhindern, daß
Licht in die Innenseite dieses Hauptkörpers eintritt, und
wobei dieser Filmbehälter (12) einen Film (14) beinhaltet,
sowie ein dünnes Führungsstück (10), welches an diesem Film
(14) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl dieser Filmbehälter (12) in der
Längsrichtung der Zuführrichtung des Führungsstückes dieses
Magazines angeordnet sind, so daß jedes Führungsstück von
jedem Filmcontainer in der Reihe aufeinanderfolgend zugeführt
wird,
daß Zuführeinrichtungen vorgesehen sind, um diese Filmbehälter
(12), welche in diesen Magazinen aufgenommen sind,
nacheinander in Richtung dieses Entwicklungssystems (68)
von einer Spitze dieses Magazins (24, 224, 424) zuzuführen,
und
daß Einführeinrichtungen vorgesehen sind, um diese
Führungsstücke (10) dieser Filme in diesen Behältern in dieses
Entwicklungssystem (68) einzuführen, wodurch diese Filme in
diesen Filmbehältern, welche innerhalb jedes Magazines
angeordnet sind, automatisch diesem Entwicklungssystem
zugeführt werden, und zwar beginnend mit dem am meisten vorne
liegenden Filmbehälter von diesen Filmbehältern.
2. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei diese
Zuführeinrichtung (36) mit einer Bewegungseinrichtung (38)
verbunden ist, welche in diesem Magazin angeordnet ist und
welche dazu geeignet ist, zu bewirken, daß diese Vielzahl von
Führungsstücken sich aufeinanderfolgend aus diesem Magazin
heraus erstrecken und diese Vielzahl von Führungsstücken in
diese Einführeinrichtung führt.
3. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei diese
Zuführeinrichtung (36) mit Vorsprüngen (36B) versehen ist,
welche in Eingriff mit Öffnungen (16) steht, die in diesen
Führungsstücken (10) ausgebildet sind.
4. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei diese
Zuführeinrichtung (36) ein endloser Körper (36) ist, der sich
in einer umlaufenden Weise innerhalb dieses Magazines (24)
bewegt.
5. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei eine Vielzahl
von Vorsprüngen (36B) an diesem endlosen Körper (36) in
regelmäßigen Abständen vorgesehen ist, welche in Eingriff mit
den Öffnungen (16) in diesen Führungsstücken (10) stehen.
6. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei dieses
Magazin (24) mit einer Fläche zum Halten dieser Filmstücke
versehen ist, wobei Vorsprünge (46), welche von dieser
Haltefläche aus vorspringen, vorgesehen sind, die in Eingriff
mit den Öffnungen (16) dieser Führungsstücke (10) stehen.
7. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei Bereiche zum
Aufnehmen dieser Endbereiche dieser Führungsstücke (10) in
diesem Magazin (24) in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind,
um diese Führungsstücke in regelmäßigen Abständen zu laden.
8. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei diese
Aufnahmebereiche zwischen diesen Führungsstück-Halteflächen
und gebogenen Vorsprüngen, welche von diesen vorspringen,
ausgebildet sind.
9. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine
Identifizierungsmarke (22) an der Spitze jedes dieser
Führungsstücke (10) vorgesehen ist, welcher aus diesem Magazin
(24) hervorspringt, wodurch, wenn diese Führungsstücke (10) in
regelmäßigen Abständen geladen werden, diese Führungsstücke
unterschieden werden können, da diese Identifizierungsmarken
in diesen vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
10. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei diese
Zuführeinrichtung (36) dafür vorgesehen ist, jedes dieser
Führungsstücke (10) um eine vorbestirnte Distanz zu diesen
Führungseinrichtungen zu bewegen.
11. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei diese
Führungseinrichtung (36) mit einer Freilaufkupplung (56)
versehen ist, welche zwischen einer Antriebsquelle und einem
endlosen Körper zum Eingriff mit diesen Führungsstücken
vorgesehen ist, wobei dieser endlose Körper nur in einer
Richtung um vorbestimmte Entfernungen bewegt wird.
12. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei diese
Antriebsquelle in einem Entwicklungsabschnitt vorgesehen ist,
und, wenn dieses Magazin in diesen Entwicklungsabschnitt
geladen wird, diese Antriebsquelle dazu gebracht wird, um mit
diesem endlosen Körper zusammenzuwirken.
13. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei eine
Einstelleinrichtung (72, 74) vorgesehen ist, um diesen
endlosen Körper (36) in vorbestimmten Entfernungen anzuhalten.
14. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine
Unterstützungsfläche (32), welche dazu befähigt ist, dieses
Führungsstück (10) in einem gebogenen Zustand zu halten, auf
dieser Führungsstück-Haltefläche vorgesehen ist, und zwar in
der Nähe eines Führungsstück-Auslaßbereiches (24B) dieses
Magazins (24), wodurch der Widerstand zu der Zeit, wenn das
Führungsstück in einen gebogenen Zustand gezogen wird,
reduziert wird.
15. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei diese
Unterstützungsfläche eine Vertiefung (32) ist, welche auf
dieser Führungsstück-Haltefläche ausgebildet ist.
16. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei
Zuführöffnungen (418), welche mit den Vorsprüngen (36B) dieser
Zuführeinrichtung (36) zusammenzupassen, sowie
Eingriffsöffnungen (16), welche mit den Vorsprüngen dieser
Einführeinrichtung übereinstimmen, in diesem Führungsstück
(410) ausgebildet sind.
17. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die
Abstände dieser Zuführöffnungen (416) und dieser
Eingriffsöffnungen (16) unterschiedlich zueinander sind.
18. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die
Dimension dieser Zuführöffnungen (418) in der Breite, und
diese Vorsprünge dieser Zuführeinrichtung, welche dazu paßt,
größer ist, als diejenige dieser Eingriffsöffnungen (16),
wodurch es möglich wird, für diese Eingriffsöffnungen, mit
diesen Vorsprüngen dieser Zuführeinrichtung zusammenzupassen.
19. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei diese
Zuführöffnungen (418) und diese Eingriffsöffnungen (16)
entlang der gleichen Reihe angeordnet sind, aber mit
unterschiedlichen Ausbildungen gestaltet sind, wodurch es
unmöglich wird für diese Eingriffsöffnungen, daß sie mit
diesen Vorsprüngen dieser Zuführeinrichtung zusammenpassen.
20. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei diese
Zuführeinrichtung (36) mit einem endlosen Körper versehen ist,
der Vorsprünge (36B) aufweist, um mit diesen Führungsstücken
(10) in Eingriff zu kommen, und wobei dieser endlose Körper
durch einen Stopper (82) daran gehindert wird, sich zu
bewegen, außer wenn diese Führungsstücke zugeführt werden.
21. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei dieser
endlose Körper integral mit einem Zahnrad rotiert und eine
Antriebskraft erhält, wenn dieses Zahnrad mit einer hin- und
hergehenden Zahnstange (62) in Eingriff kommt, während dieser
Stopper an dieser Zahnstange (62) befestigt ist, und mit
diesem Zahnrad (34) zusammenwirkt, welches durch die Bewegung
dieser Zahnstange zu und weg von dem benachbarten Zahn dieses
Zahnrades (34) bewegt wird.
22. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei dieses
Entwicklungssystem (68), mit welchem dieses Magazin (24)
verbunden ist, mit Blockiereinrichtungen (114) versehen ist,
um zu verhindern, daß dieses Magazin (24) während des
Zuführens dieser Filme zurückgezogen wird.
23. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei dieses
Entwicklungssystem (68) mit einem zu öffnenden Bereich (106)
versehen ist, welches dazu in der Lage ist, einen
Filmzuführabschnitt zu öffnen und zu schließen, und wobei
dieses Magazin mit diesem zu öffnenden Bereich verbindbar ist,
und wobei dieser zu öffnende Bereich nicht dazu in der Lage
ist, diesen Filmzuführabschnitt zu öffnen, während diese Filme
zugeführt werden.
24. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei dieser zu
öffnende Bereich mit einem Abschnitt zur festen Aufnahme von
Teilen sowohl des Hauptkörpers (25) dieses Magazins (24) und
eines zu öffnenden Deckels (106) versehen ist.
25. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei dieses
Entwicklungssystem (68) mit einer Antriebsquelle verbunden
ist, um eine Filmzuführeinrichtung, welche innerhalb dieses
Magazins vorgesehen ist, zu betätigen, sowie mit
Steuereinrichtungen, um dieses Antriebseinrichtung so zu
steuern, daß diese Antriebseinrichtung, nachdem eine Vielzahl
von Filmen in diesem Magazin während des kontinuierlichen
Entwickelns dieser Filme zugeführt worden ist, und das
nachfolgende Zuführen dieser Führungsstücke durch einen Befehl
außer Kraft gesetzt ist, in der Mitte dieses kontinuierlichen
Entwickelns zu stoppen.
26. Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei
dieser Hauptkörper dieses Magazins mit einer Haltefläche (28,
30) für die Führungsstücke versehen ist,
diese Vorsprünge (36B), welche auf diesem endlosen Körper
vorgesehen ist, von dieser Haltefläche aus abstehen, wodurch
sie in Eingriff mit den Zuführöffnungen (16) dieser
Führungsstücke (10) gelangen,
dieses Entwicklungssystem (68) mit einer Antriebsquelle
versehen ist, um diesen endlosen Körper anzutreiben,
dieses Magazin mit Antriebskraft-Übertragungseinrichtungen
(64, 62, 58, 34) versehen ist, welche mit dieser
Antriebsquelle (160) zusammenwirken, wenn dieses Magazin mit
diesem Entwicklungssystem verbunden ist, und dafür
vorgesehen sind, diesen endlosen Körper zu drehen,
diese Übertragungseinrichtungen mit einer Freilaufkupplung
(56) versehen sind, um diesen endlosen Körper (36) nur in der
Richtung des Hinausragens dieser Führungsstücke von diesem
Magazin zu befördern, und
diese Einführeinrichtung (162) in diesem Entwicklungssystem
(68) angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, diese
Führungsstücke (10) in dieses Entwicklungssystem einzuführen,
in dem sie bewirkt, daß die Eingriffsöffnungen dieser
Führungsstücke, welche von diesem Magazin vorspringen, in
Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen (162B) dieses
Entwicklungssystems kommen.
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