DE4013428A1 - Automatische vorlagenzufuehreinrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Automatische vorlagenzufuehreinrichtung fuer ein kopiergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Vorlagenzuführein­ richtung für ein Kopiergerät nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, und betrifft insbesondere eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung mit Rückführung, eine sogenannte RADF-Einheit, für ein Kopiergerät, bei welcher ein Stapel Vorlagen einzeln von einem Vorlagentisch einer Belichtungs­ position zugeführt wird, die Vorlage von der Belichtungspo­ sition aus nach einer bildmäßigen Belichtung zu der Ober­ seite des Vorlagenstapels zurückgeleitet wird und solche Vorlagen einzeln wieder der Belichtungsposition zugeführt werden.
Verschiedene Arten von Kopiergeräten, Printern oder Faksi­ milegeräten werden in großem Umfang als Bilderzeugungsein­ richtungen zum Erzeugen von Bildern von Vorlagen verwendet. Bei dieser Art Bilderzeugungseinrichtung, wie beispielsweise einem Kopiergerät, steht eine zurückführende, automatische Vor­ lagenzuführeinrichtung (RADF) als Einrichtung zur Verfügung, um Vorlagen einzeln automatisch einer Glasplatte zuzuführen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Eine RADF-Einheit weist ein Band auf, um Vorlagen, welche auf einem Vorlagentisch ge­ stapelt sind, über einen Einlaß einer Glasplatte des Ko­ piergeräts einzeln zuzuführen, wobei die unterste Vorlage zuerst zugeführt wird. Nachdem die Vorlage für eine Belich­ tung abgetastet worden ist, wird sie mittels des Bandes über einen Auslaß zu der Oberseite des Vorlagenstapels auf der Platte zurückgebracht. Insbesondere werden die Vorlagen über eine Umlaufbahn, welche aus einer Zuführ- und einer Rück­ führbahn besteht, in der Seitenreihenfolge eine Anzahl Mal, welche der gewünschten Anzahl Kopien entspricht, wiederholt hindurchgeleitet.
Um die Kopierreihenfolge des Vorlagenstapels zu erhalten, ist es notwendig, daß die Vorlage, welche aus dem Auslaß nach einer bildmäßigen Belichtung ausgetragen worden ist, zumindest teilweise auf die oberste Vorlage gelegt wird. Ebenso muß, um die umgelaufene Vorlage wieder der Zuführbahn zuzuführen, die Vorlage, welche aus dem Auslaß ausgetragen worden ist, zumindest teilweise auf das Band gelegt werden. Insbesondere müssen der Abstand l 1 zwischen dem Auslaß und dem Einlaß, der Abstand l 2 zwischen dem Auslaß und dem hin­ teren Ende des Bandes, und die Länge L der Vorlage, welche in einer beabsichtigten Vorlagenzuführeinrichtung gemessen ist, zueinander die folgenden Beziehungen haben:
l 1/2 < Ll 1 und L < l 2.
Der vorstehend wiedergegebenen Beziehungen kann nicht ohne beträchtliche Beschränkungen bezüglich der Länge der Vorlage genügt werden, welche in der beabsichtigten Richtung einer Vorlagenzuführung gemessen worden ist, wozu die RADF-Einheit verwendbar ist.
Um die vorstehend angeführten Beschränkungen zu beseitigen, ist bereits eine RADF-Einheit vorgeschlagen worden, deren Auslaß beispielsweise in der Lage, in Anpassung an die Länge von Vorlagen, variabel ist, welche in der beabsichtigten Rich­ tung einer Vorlagenzuführung gemessen worden ist. Bei einer derartigen RADF-Einheit wird insbesondere der Auslaß dadurch verschoben, daß eine teleskopartige Austragführung oder ein faltbares Austragband verwendet werden. Bei dieser Ausführung kann jedoch der Auslaß nicht über einen bestimmten begrenz­ ten Bereich hinaus bewegt werden, und es ist ein komplizier­ ter Aufbau erforderlich. Eine RADF-Einheit, bei welcher der Auslaß mittels einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion über einen beträchtlichen Bereich verschoben werden kann, ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 1 43 125/1988 beschrieben. Jedoch kann die in die­ ser Veröffentlichung vorgeschlagene RADF-Einheit nicht in zufriedenstellender Weise in einem weiten Bereich von Vor­ lagenlängen betrieben werden, und wenn es in deren Rücklauf­ bahn zu einem Vorlagenstau kommt, ist es sehr zeitaufwendig und schwierig, den Vorlagenstau wieder zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine automatische Vorlagenzu­ führeinrichtung in Form einer RADF-Einheit geschaffen wer­ den, bei welcher Vorlagen verschiedener Größe mit Hilfe einer einfachen Konstruktion zugeführt werden können. Ferner soll eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung in Form einer RADF-Einheit geschaffen werden, bei welcher Vorlagen verschiedener Größen zugeführt werden können und Vorlagen transportiert werden, ohne daß sie ergriffen werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine automatische Vorlagenzuführein­ richtung in Form einer RADF-Einheit geschaffen werden, wel­ che klein und handlich ist, und mit welcher ein großer Be­ reich von Vorlagengrößen abgedeckt werden kann.
Ferner soll eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung in Form einer RADF-Einheit geschaffen werden, bei welcher Vorla­ gen verschiedener Größen zugeführt werden, und bei welcher deren Rückführbahn ohne weiteres freigelegt werden kann. Darüber hinaus soll eine automatische Vorlagenzuführeinrich­ tung in Form einer RADF-Einheit geschaffen werden, welche Vorlagen unterschiedlicher Größen zuführt und eine Vorlage aus einem Austragabschnitt heraus sicher auf einen Stapel Vorlagen bringt, welcher auf einem Vorlagentisch geladen ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer automatischen Vorla­ genzuführeinrichtung für ein Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnen­ den Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist somit eine insgesamt verbesserte, automatische Vorlagenzuführeinrichtung in Form einer RADF- Einheit für ein Kopiergerät geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 Schnittansichten von verschiedenen herkömmlichen automatischen Vorlagenzuführeinrichtungen in Form von RADF-Einheiten;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer automatischen Vorlagen­ zuführeinrichtung in Form einer RADF-Einheit ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Abzugsrolle der in Fig. 1 dargestellten RADF-Einheit zusammen mit einem Teil eines Abzugrollen-Steuermechanis­ mus;
Fig. 8A eine Vorderansicht von Vorlagen, welche auf ei­ nem Vorlagentisch der dargestellten Ausführungs­ form gestapelt sind, sowie eines Anschlags;
Fig. 8B etwas vergrößert eine Schnittansicht der Kon­ struktion eines Zuführabschnitts der dargestell­ ten Ausführungsform;
Fig. 9 bis 11 im Schnitt Seitenansichten, in welchen die Voraussetzungen vonFührungsplatten und Außenab­ deckungen der Ausführungsform wiedergegeben sind, welche sich mit der Position einer Austragein­ heit ändern, welche in einem Rückführabschnitt der Ausführungsform vorgesehen ist;
Fig. 12A eine perspektivische Darstellung der Gesamtaus­ führung des Rücklaufabschnittes;
Fig. 12B etwas vergrößert im Schnitt eine Seitenansicht eines Teils des Rücklaufabschnittes;
Fig. 13 eine Schnittansicht der Führungsplatten in einer geöffneten Stellung;
Fig. 14 bis 17 Ansichten der Stellungen von Zwischengliedern, welche den Zuführplatten zugeordnet sind, welche sich nacheinander ändern, wenn die Führungsplat­ ten von der kleinsten Stellung, in welcher sie am stärksten zusammengeschoben sind, in die größte Stellung, in welcher sie am weitesten aus­ einandergezogen sind, bewegt werden, und
Fig. 18 und 19 Flußdiagramme, in welchen ein Vorlagenzuführ- und ein Vorlagenaustragvorgang der Ausführungsform demonstriert ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend anhand von Fig. 1 bis 5 einige herkömmliche RADF-Einheiten beschrieben. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten, herkömmli­ chen RADF-Einheiten benützen dasselbe Arbeitsprinzip. Ins­ besondere weist jede dieser Einheiten ein Band 12 auf, wel­ ches einer Vorlagenplatte 10 zugeordnet ist, von welcher aus ein Stapel Vorlagen 14 einzeln abgezogen werden.
Wenn ein Kopierbetrieb gestartet wird, zieht das Band 12 die unterste Vorlage von dem Stapel 14 ab und befördert sie durch einen Einlaß 15. Die Vorlage läuft über eine Anzahl Rollen 18, welche an im Abstand voneinander angeordneten Stellen entlang einer etwa U-förmigen Zuführbahn 16 ange­ ordnet sind. Anschließend wird die Vorlage durch ein Band 20 (Fig. 1) oder durch eine Rolle 22 (Fig. 2) in eine vorherbe­ stimmte Position auf einer Glasplatte 24 befördert.
Nachdem die Vorlage optisch abgetastet worden ist, wird sie in eine ebenfalls wieder U-förmige Rückführbahn 26 durch das Band 20 oder die Rolle 22 eingebracht. Dann läuft die Vor­ lage über eine vorherbestimmte Anzahl Rollen 28 in der Rückführbahn 26 und wird dadurch über einen Auslaß 30 auf die Vorlagenplatte 10 so ausgetragen, daß sie auf der Ober­ seite des Stapels 14 liegt. Eine Voraussetzung bei dieser Ausführungsart besteht darin, daß die durch den Auslaß 30 rückgeführte Vorlage zumindest teilweise auf der obersten Vorlage des Stapels 14 liegt, um dadurch zu verhindern, daß die Kopierreihenfolge des Stapels 14 in Unordnung gebracht wird. Eine weitere Voraussetzung ist, daß die durch den Auslaß 30 ausgetragene Vorlage zumindest teilweise auf dem Band 12 positioniert ist, so daß sie wieder der Zuführbahn 16 zugeführt werden kann.
Folglich müssen der Abstand l 1 zwischen dem Auslaß 30 und dem Einlaß 50 und der Abstand l 2 zwischen dem Auslaß 30 und dem hinteren Ende des Bandes 12 sowie die Länge L der Vorla­ ge gemessen in der beabsichtigten Richtung einer Vorlagenzu­ führung, zueinander die folgenden Beziehungen haben:
l 1/2Ll 1 und L < l 2,
oder anders ausgedrückt, die Länge, insbesondere die mini­ male Länge von Vorlagen, die bei dem in Fig. 1 und 2 darge­ stellten, herkömmlichen RADF-Einheiten verwendbar sind und in Richtung einer Vorlagenzuführung gemessen wird, ist sehr begrenzt.
In Fig. 3 und 4 sind weitere herkömmliche RADF-Einheiten dar­ gestellt, welche sorgfältig überarbeitet sind, um den vor­ stehend beschriebenen Nachteil zu beseitigen, wobei der Aus­ laß 30 in Anpassung an die Länge L von Vorlagen verschiebbar ausgeführt ist. Speziell bei der RADF-Einheit der Fig. 3 ist ein solcher verschiebbarer Auslaß 30 durch eine teleskopar­ tige Austragführung 32 ausgeführt, während dies bei der RADF- Einheit der Fig. 4 durch ein faltbares Austragband 34 er­ reicht ist. Das teleskopartige Führungsschema hat jedoch den Nachteil, daß der verschiebbare Bereich des Auslasses 30 durch die Überlappungslänge der Austragführung 32 begrenzt ist. Das faltbare Band ist in der Praxis nicht ohne einen komplizierten Mechanismus realisierbar und erfordert zeit- und arbeitsintensive Operationen im Falle einer Anbringung und eines Austausches des Austragbandes 34.
Eine RADF-Einheit, bei welcher die Lage des Auslasses mit einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion über einen wei­ ten Bereich verstellt werden kann, ist in der eingangs er­ wähnten japanischen Veröffentlichung Nr. 1 43 125/1988 be­ schrieben. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist diese RADF-Ein­ heit eine Rückführbahn 36 auf, welche sich an der Einlaß­ seite und unter der Platte 10 über einen wesentlichen Be­ reich erstreckt. Die Platte 10 ist mit einer Anzahl Schlitze 38 und einer Anzahl beweglicher Klauen 40 versehen, welche jeweils einem der Schlitze 38 angeordnet sind. Die Schlitze 38 und die Klauen 40, welche an in vorgegebenen Ab­ ständen vorgesehenen Positionen in der beabsichtigten Vor­ lagenzuführrichtung angeordnet sind, haben die Aufgabe, eine Vorlage, die entlang der Rückführbahn 36 zu transportieren ist, durch die Platte 10 hindurch nach oben zu leiten. Ein Austragabschnitt 42 ist auf der Platte 10 in der Vorlagenzu­ führrichtung verschiebbar und weist einen Auslaß 30 und eine Transportführung 44 auf, welche eine Vorlage, welche aus der Rückführbahn 36 durch einen der Schlitze 38 und eine der Klauen 40 austritt, zu dem Auslaß 30 leitet. Hierzu wird eine der Klauen 40, welche der Größe von gewünschten Vorla­ gen entspricht, in eine Austragstellung umgeschaltet, wäh­ rend der Austragabschnitt 42 in eine Stellung verschoben wird, in welcher eine Vorlage, die mittels einer der Klau­ en 40 gelenkt worden ist, zu dem Auslaß 40 geleitet wird.
Eine Vorlage, welche aus dem Auslaß 30 herauskommt, wird dann anschließend auf die Oberseite des Stapels 14 gelegt, welcher auf dem Band 12 so geladen ist, daß sein vorderes Ende dem Einlaß 15 gegenüberliegt. Wenn die Vorlagen die maximale Größe haben, welche bei der RADF-Einheit zuläs­ sig ist, wird der Austragabschnitt 42 zu dem hinteren Ende der Platte 10 verschoben. In diesem Zustand wird dann die Vorlage, welche von der Glasplatte 24 aus zurückgebracht worden ist, durch eine Führungsplatte 46 unmittelbar in Rich­ tung des Auslasses 30 des Austragabschnitts 42 geleitet, ohne die Rückführbahn 36 durchlaufen zu haben. Wenn Vorlagen einer geringeren Größe verwendet werden, wird die Führungs­ platte 46 um einen entsprechenden Winkel in eine Lage ge­ bracht, in welcher der Auslaß der Rückführbahn 36 gegen­ überliegt, so daß die rückgeführte Vorlage in die Rückführ­ bahn 36 eingebracht werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung wird eine Vor­ lage, die von der Glasplatte 24 abgezogen worden ist, wäh­ rend sie umgedreht wird, entlang der Rückführbahn 36 zu dem Austragabschnitt 42 und dann über den Auslaß 30 des Austrag­ abschnitts 42 auf den Stapel 14 transportiert. Da die Rück­ führbahn 26 unter der Platte 10 festgelegt ist, kann die Führungsplatte 46, welche eine Rückführbahn bildet, starr an dem Rahmen der RADF-Einheit angebracht werden, weshalb der Aufbau einfach ist.
Jedoch kann diese Art RADF-Einheit nicht einen breiten Be­ reich von Vorlagengrößen abdecken, da die Schlitze 38 und die Klauen 40 an vorgegebenen Stellen festgelegt sind, und da die Schlitze 38 infolge des Innenaufbaus nicht in kur­ zen Abständen angeordnet werden können. Ein weiterer Nach­ teil bei einer derartigen Ausführung liegt darin, daß, da die Rückführbahn 36 unter der Platte 10 vorgesehen ist, eine Vorlage, die sich in der Rückführbahn 36 verklemmt hat, nicht ohne weiteres entfernt werden kann. Hinsichtlich des Entferners einer verklemmten Vorlage scheinen die in Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Anordnungen gegenüber der Anord­ nung der Fig. 5 vorteilhaft zu sein, da dort die Rückführ­ bahn über der Platte 10 angeordnet ist. Trotzdem muß die Austragführung 32 oder das Austragband 34 entsprechend dem Schlitz des Auslasses 30 betätigt werden. Hierzu ist es er­ forderlich, daß zumindest die Austragsführung 32 teleskop­ artig verschiebbar ist, oder daß das Austragband 34 faltbar ist, was dann wiederum eine komplizierte Konstruktion zur Folge hat.
In Fig. 6 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 60 bezeichnete automatische Vorlagenzuführeinrichtung mit Rückführung ge­ mäß der Erfindung, d.h. eine sogenannte RADF-Einheit 60, dargestellt. Die RADF-Einheit 60 hat ein nicht näher be­ zeichnetes Gehäuse mit einer Abdeckung über einer Glas­ platte 504, welche an der Oberseite des Gehäuses 502 eines Kopiergerätes 50 vorgesehen ist. Die RADF-Einheit 60 weist im allgemeinen einen Zuführabschnitt 70, einen Transportab­ schnitt 80, einen Umkehrabschnitt 90 und einen Rückführab­ schnitt 100 auf, welche in dem Gehäuse untergebracht sind.
Der Zuführabschnitt 70 hat eine Platte 702, welche sich über einen wesentlichen Bereich in einem oberen Teil des Gehäuses an dessen gegenüberliegenden Endteilen erstreckt, und einen Zuführmechanismus, welcher an der in Fig. 6 lin­ ken Seite angeordnet ist, um auf der Platte 702 gestapelte Vorlagen einzeln der Glasplatte 504 zuzuführen, wobei die unterste Vorlage die erste ist. Der Transportabschnitt 80 hat ein Transportband 802 mit einem unterem Trum, das in gleitender Anlage an der oberen Fläche der Glasplatte 504 über deren Gesamtlänge gehalten ist. Das Transportband 802 transportiert die von dem Zuführabschnitt 70 zugeführte Vor­ lage in eine vorherbestimmte Position auf der Glasplatte 504 und nach einer bildmäßigen Belichtung wieder von der Glasplatte 504. In dem Umkehrabschnitt 90 wird die Vorlage umgedreht, welche von dem Transportabschnitt 80 zugeführt worden ist. Ferner wird in dem Rückführabschnitt 100 die umgedrehte Vorlage auf die Oberseite des Stapels auf der Platte 702 zurückgebracht.
Der Aufbau und die Arbeitsweise des Zuführabschnitts 70, des Transportabschnitts 80, des Umkehrabschnitts 90 und des Rückführabschnitts 100 werden nachstehend im einzelnen be­ schrieben.
Zuführabschnitt 70
Der Zuführabschnitt 70 hat zwei Anlageflächen 704 (von denen nur eine zu erkennen ist) auf gegenüberliegenden Sei­ ten bezüglich einer beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung und in einem minimalen Vorlagengrößenbereich, welcher an einem vorderen Endteil der Platte 701 festgelegt ist. Zwei Abzugsrollen 706 und 708 mit abgeflachten Teilen 706 a bzw. 708 a sind an dem vorderen Endteil und in entsprechenden Ab­ ständen entlang der Vorlagenzuführrichtung festgelegt. Die Abzugsrollen 706 und 708 stehen nicht über die Vorlagenlade­ fläche vor, wenn ihre abgeflachten Teile 706 a und 708 a nach oben weisen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Rollen 706 und 708 je­ weils an einer Welle 710 gehaltert. Ebenso sind an der Welle 710 eine Scheibe 714 mit einem Schlitz 714 a und eine Positionierplatte 716 mit einer Ausnehmung 716 a angebracht, welche in ihrer Lage dem abgeflachten Teil 706 a oder 708 a der Rollen 706 bzw. 708 entspricht. Mittels eines photo­ elektrischen Sensors 712 wird der Schlitz 714 a der Scheibe 714 gefühlt. Eine Rolle 718 ist durch eine Feder ständig so vorgespannt, daß sie mit Druck an der Umfangskante der Po­ sitionierplatte 716 anliegt.
In dieser Ausführung sind die beiden Abzugsrollen 706 und 708 synchron miteinander drehbar, so daß ihre abgeflachten Teile 706 a und 708 a in derselben Phase parallel bleiben. Wenn die Rollen 706 und 708 in eine Winkelstellung gebracht werden, in welche ihre abgeflachten Teile 706 a und 708 a mit dem Tisch 702 bündig werden, was durch das Zusammenwirken der Scheibe 716 und des Sensors 712 festgestellt wird, werden die Rollen 706 und 708 angehalten und durch die Positionierplatte 716 und die Rolle 718 sicher in einer solchen Stellung gehalten.
Eine Andrückplatte 720 ist über den Abzugsrollen 706 ange­ ordnet und wird ein durch nicht dargestelltes Solenoid be­ tätigt. Wenn die Andrückplatte 720 in einer Stellung gehal­ ten ist, welche in Fig. 6 durch eine gestrichelte Linie an­ gezeigt ist, drückt sie einen vorderen Endteil eines Pa­ pierstapels gegen die Abzugsrollen 706. Ein Anschlag 724 ist über der Andrückplatte 720 angeordnet, wie in Fig. 8A dargestellt ist. Angetrieben durch ein Solenoid 722 ist der Anschlag 724 um sein hinteres Ende zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung drehbar, was in Fig. 6 durch eine ausgezogene bzw. eine gestrichelte Linie angezeigt ist.
In der wirksamen Stellung berührt das freie Ende des An­ schlags 24 die obere Fläche der Platte 702 oder die Ober­ seite eines Vorlagenstapels (siehe Fig. 8B), um einen Vor­ lagenstapel zu positionieren, wenn letzterer auf die Platte 712 gelegt ist, oder um den Schräglauf einer Vorlage zu korrigieren, welche auf die Oberseite des Vorlagenstapels zurückgebracht ist. Bei einer Schräglaufkorrektur stößt die Vorderkante einer auf den Vorlagenstapel zurückzubringenden Vorlage gegen das vordere Ende des Anschlags 724. Die ge­ stapelten Vorlagen, welche mittels der Andrückplatte 720 ge­ gen die Abzugsrollen 706 und 708 gedrückt werden, werden in­ folge der synchronen Drehbewegung der Rollen 706 und 708 sicher einzeln in Richtung eines Trennabschnitts 726 zuge­ führt. Ein in Fig. 6 dargestellter Vorlagenfühler 728 er­ zeugt ein Signal, wenn ein Vorlagenstapel auf der Platte 702 abgelegt worden ist. Entsprechend dem Signal werden dann die Abzugsrollen 706 und 708 um einen vorherbestimmten Win­ kel gedreht, um dadurch den Vorlagenstapel in eine in Fig. 8B wiedergegebene Lage zu bringen.
Eine weitere Funktion der Abzugsrollen 706 und 708 besteht darin, nur die unterste Vorlage von dem Stapel, welcher in der in Fig. 8B wiedergegebenen Position gehalten ist, in Zusammenwirken mit einem Endlosband 730 und einer Trennrolle 732 zuzuführen. Die Trennrolle 732 wird in einer Richtung, um die Vorlage in der beabsichtigten Zuführrichtung zu be­ fördern, und mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit die Vorlagenzuführgeschwindig­ keit festlegt. Das Endlosband 730 wird gegen die Rolle 732 über eine bestimmte Umfangslänge der letzteren gedrückt und in der zu der beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung entge­ gengesetzten Richtung (Pfeil A in Fig. 6) mit einer niedrigen Geschwindigkeit, z.B. 1/20 der Vorlagentransportgeschwindig­ keit bewegt. Der Reibungskoeffizient zwischen der Trennrolle 732 und der Vorlage, der Reibungskoeffizient zwischen dem Endlosband 730 und der Vorlage sowie der Reibungskoeffizient zwischen den Vorlagen selbst sind entsprechend gewählt, so daß, wenn nur eine Vorlage von der Unterseite des Vorlagen­ stapels abgezogen wird, diese zu Abzugsrollen 734 und 736 transportiert wird, welche in Transportrichtung vor dem Band 730 und der Rolle 732 angeordnet sind, während, wenn zwei oder mehr Vorlagen zusammen abgezogen werden, nur die un­ terste Vorlage getrennt und in Richtung der Abzugsrollen 734 und 736 befördert wird.
Eine Einwegkupplung ist in der Trennrolle 732 vorgesehen. Während die Abzugsrollen 734 und 736 die Vorlage transpor­ tieren, ermöglicht es die eingebaute Kupplung, daß die Trenn­ rolle 732 der Bewegung der Vorlage folgt, obwohl sie nicht angetrieben wird. Dies ist vorteilhaft, da dadurch die Be­ lastung bei dem Vorlagentransport verringert wird und die Vorlage mit der vorherbestimmten Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Der Antrieb der Rolle 732 wird durch eine nicht dargestellte Kupplung ein- und ausgeschaltet. Ein Ausricht­ fühler 740 ist in einem Austragabschnitt 738 zwischen dem Zuführabschnitt 70 und dem Transportabschnitt 80 angeordnet. Wenn der Ausrichtfühler die Vorderkante der Vorlage fühlt, wird die vorerwähnte Kupplung ausgekuppelt, um den Antrieb der Rolle 732 zu unterbrechen. Der Ausrichtfühler 740 spielt auch die Rolle einer Fühleinrichtung, welche das hintere Ende der Vorlage fühlt, damit die Vorlage an einem Anschlag in eine vorherbestimmte Belichtungsposition auf der Glasplatte 504 gebracht werden kann. Die Abzugsrollen 706 und 708, die Trennrolle 732 und die Abzugsrolle 734 können entweder mit­ tels eines einzigen Motors oder gegebenenfalls durch einzel­ ne Motoren angetrieben werden.
Transportabschnitt 80
Der Transportabschnitt 80 weist das vorher erwähnte Trans­ portband 802 auf, welches eine beträchtliche Breite hat und über zwei Rollen 804 und 806 läuft. Das untere Trum des Ban­ des 802 wird durch eine Anzahl Andrückrollen 810 gegen die Glasplatte 504 gedrückt. Das Band 802 transportiert daher die von dem Zuführabschnitt 70 gelieferte Vorlage in eine vorherbestimmte Belichtungsposition auf der Glasplatte 504 und trägt diese nach einer bildmäßigen Belichtung zu dem Um­ kehrabschnitt 90 aus. In Fig. 6 ist mit dem Bezugszeichen 812 ein Teil bezeichnet.
Umkehrabschnitt 90
Der Umkehrabschnitt 90 weist eine Führung 902, eine Rolle 904, deren Umfang über die Führung 902 hinaus vorsteht, und ein Wählteil in Form einer Klaue 908 auf, welche zwischen zwei ausgezogen und gestrichelt wiedergegebenen Stellungen in Fig. 6 verschwenkbar ist. Bei einem beidseitigen Kopier­ mode wird der Wählteil 908 in die strichpunktiert wiederge­ gebene Stellung umgeschaltet, um eine Vorlage umzudrehen, von welcher eine Seite belichtet worden ist, und um sie wie­ der dem Transportabschnitt 80 zuzuführen. Bei einem einseiti­ gen Kopiermode, oder wenn eine Vorlage, dessen beide Seiten bei einem beidseitigen Kopiermode belichtet worden sind, aus­ zutragen ist, wird der Wählteil 908 in die ausgezogen wie­ dergegebene Stellung gebracht, um die Vorlage in den Rück­ führabschnitt 100 auszutragen. Ein Fühler 910 ist zwischen der Rolle 906 und dem Wählteil 908 in Richtung der Rolle 904 ausgerichtet angeordnet, um den Antriebszeitpunkt des Bandes 802 zu steuern. Das Band 802 und die Rolle 904 werden durch nicht dargestellte einzelne Motoren angetrieben.
Rückführabschnitt 100
Der Rückführabschnitt 100 weist eine Austrageinheit 102 auf, welche auf der Platte 702 in der Vorlagenzuführrichtung (in einer Richtung von rechts nach links, wie in Fig. 6 dargestellt) bewegbar ist. Eine Führung 104 ist mit dem hinteren Ende der Austrageinheit 102 in der Vorlagenzuführ­ richtung verbunden, um entsprechend der Bewegung der Aus­ trageinheit 102 zu verlaufen und diese zu berühren, wobei eine Vorlagenrückführbahn über der Platte 702 und am hin­ teren Ende der Austrageinheit 102 festgelegt ist. Ein Zwi­ schenband 106 transportiert die von dem Umkehrabschnitt 90 zugeführte Vorlage zu der Austrageinheit 102.
Die Führung 104 weist eine Anzahl, in der dargestellten Aus­ führungsform drei, Führungsplatten 104 a bis 104 c auf, wel­ che, während sie sich überlappen, ausfahrbar und zusammen­ schiebbar sind. Wenn die Austrageinheit 102 bewegt wird, än­ dert sich die Überlappung der Führungsplatten 104 a bis 104 c, wodurch die gesamte Führung 104 auseinandergezogen oder zu­ sammengeschoben wird. Die Führungsplatten 104 a bis 104 c lie­ gen in der Vorlagentransportrichtung nacheinander überein­ ander, so daß ihre sich überdeckenden Teile nicht die Vor­ derkante einer entlang der Rückführbahnzu befördernden Vorla­ ge erfassen können. Die Führungsplatten 104 a bis 104 c sind jeweils an ihren hinteren Enden nach oben gebogen, wodurch aufrecht stehende Teile gebildet sind. Über den Führungs­ platten 104 a bis 104 c sind Abdeckungen 108 a bis 108 c ange­ ordnet und jeweils mit den aufrechten Teilen der Führungs­ platten 104 a bis 104 c verbunden. Die Abdeckungen 108 a bis 108 c überlappen sich ähnlich wie die Führungsplatten 104 a bis 104 c und sind auseinanderziehbar. Die Führungsplatten 104 a bis 104 c und die Abdeckungen 108 a bis 108 c sind in Fig. 9, 10 bzw. 11 in ihrer ausgefahrenen Stellung, einer Zwischenstellung und in der zusammengeschobenen Stellung dargestellt. In Fig. 9 bis 11 sind die hinteren Enden der hintersten (in den Figuren am weitesten rechts liegenden) Führungsplatte 104 c und der Abdeckung 108 c so dargestellt, daß sie mit den hinteren Enden der RADF-Einheit zusammen­ fallen.
Die hinterste Führungsplatte 104 c sowie die entsprechende Ab­ deckung 108 c sind nicht in der in Fig. 9 bis 11 wiedergege­ benen Position befestigt, sondern sind zwischen den durch aus­ gezogene und gestrichelte Linien in Fig. 6 wiedergegebenen Stellungen verschiebbar. Wenn die Führungsplatten 104 a bis 104 c ausgezogen sind und die hinterste Führungsplatte 104 a so, wie durch die ausgezogene Linie angezeigt, positioniert ist, ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende 110 der Austrageinheit 102 und dem Ende des Anschlags 724, gegen welchen eine Vorlage stoßen kann, etwas länger als die Länge L 1 einer Vorlage mit der minimalen Größe.
Wenn dagegen die hinteren Enden der hintersten Führungs­ platte 104 und der Abdeckung 108 c mit dem hinteren Ende der RADF-Einheit zusammenfallen, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 angezeigt ist, und die Führungsplatten 104 a bis 104 c und die Abdeckungen 108 a bis 108 c vollständig in die in Fig. 11 dargestellte Lage zusammengeschoben sind, ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende 110 der Austragein­ heit 102 und dem Ende des Anschlags 724, gegen welches die Vorlage stößt, etwas länger als die Länge L 2 einer Vorlage mit der maximalen Größe. Wenn die Vorlagenlänge zwischen der minimalen Länge L 1 und der maximalen Länge L 2 liegt, werden die Führungsplatten 104 a bis 104 c und die Abdeckungen 108 a bis 108 c so auseinandergezogen oder zusammengeschoben, daß ein Abstand, der etwas länger als die Länge der Vorlage ist, zwischen dem vorderen Ende 110 der Austrageinheit 102 und dem vorerwähnten Ende des Anschlags 724 festgelegt ist. In dieser Ausführung dient das vordere Ende 110 der Austrag­ einheit 110 als eine hintere Führung für den Fall, daß Vor­ lagen auf die Platte 702 gelegt werden.
Wie in Fig. 11, 12A und 12B dargestellt, weist die Austrag­ einheit 102 eine nach vorwärts und nach oben schräg ge­ stellte Führung 112, eine obere Führung, welche als eine Verlängerung der Führungsplatte 104 a nach vorne ausgebil­ det ist, Austragrollenpaare 118 und 120 sowie einen Motor 122 zum Antreiben der Austragrollen 118 und 120 auf. Die untere Führung 112 leitet eine Vorlage, welche durch einen Auslaß 912 aus dem Umkehrabschnitt 90 herauskommt, unmittel­ bar in Richtung eines Auslasses, welcher an dem oberen vor­ deren Ende der Austrageinheit ausgebildet ist. Die untere Führung 112 leitet auch eine Vorlage, welche durch das Zwi­ schenband 106 entlang der Platte 702 transportiert worden ist, welche die Rückführfläche der Rückführbahn bildet, in Richtung des vorerwähnten Auslasses der Austrageinheit 102, indem die Vorlage aufgenommen wird. Die Austragrollen 118 und 120 sind an einem Einlaßteil 114 bzw. einem Auslaßteil 116 der durch die Austrageinheit verlaufenden Transportbahn angeordnet. Ein vorderer Endteil der Abdeckung 108 a ist so ausgebildet, daß er die Austrageinheit 102 abdeckt.
Das Zwischenband 106 erstreckt sich in Vorwärtsrichtung weg von dem Auslaß 912 des Umkehrabschnitts 90, so daß die obere Fläche seines oberen Trums mit der oberen Fläche der Platte 702 fluchtet. Das Band 106 ist aus einer Anzahl Endlosstreifen gebildet, welche in Richtung der Breite des Bandes 106 nebeneinander angeordnet sind. Wie in Fig. 9, 12A und 12B dargestellt, sind Rollen 124 jeweils gegenüber einem der Anzahl Streifen des Bandes 106 angeordnet, wenn die Führungsplatte 104 b verlängert wird. Jede Rolle 124 ist durch eine Blattfeder ständig vorgespannt.
Wenn die Führungsplatte 104 b in einer Richtung B in eine Position über den Bändern 106 ausgezogen wird, liegen die Rollen 124 mit einem entsprechenden Druck an den einzelnen Bändern 106 an und werden durch diese gedreht, wodurch dann eine Vorlage transportiert wird. Wenn ferner die Führungs­ platte 104 b in Rückwärtsrichtung weg von den Bändern 106 in einer in Fig. 10 angezeigten Richtung C zurückgeschoben wird, wird jede der Rollen 124 durch ein Teil 126, welches von der Platte 702 nach oben vorsteht, weg von der Platte 702 und daher weg von dem zugeordneten Band 706 angehoben. Die Rollen 124 sind dann in einem in Fig. 11 dargestellten Zustand am hinteren Ende des Auslasses 912 des Umkehrab­ schnitts 90 angebracht. In diesem Zustand wird dann eine Vorlage mit der maximalen Größe, welche über den Auslaß 912 des Umkehrabschnitts 90 austritt, durch das Rollenpaar 118 und 120 entlang der Transportbahn der Austrageinheit transportiert, ohne durch die Rollen 124 oder die Führungs­ platten 104 b und 104 c behindert zu werden. Folglich wird diese Vorlage auf den Vorlagenstapel auf der Platte 702 aus­ getragen und an dem Anschlag 724 in Anlage gebracht, um da­ durch einen Schräglauf zu korrigieren.
Wie in Fig. 12A, 12B und 14 dargestellt, ist die Platte 702 mit einer Anzahl paralleler Rillen 128 zwischen nahegele­ genen Streifen des Zwischenbandes 106 und über einen Bereich vorgesehen, welcher in Verbindung mit der Verschiebung der Austrageinheit 102 die Rückführbahn festlegt. Die Rinnen 128 erstrecken sich in der beabsichtigten Vorlagentransportrich­ tung. Ansätze 112 a stehen kammförmig von dem unteren Ende der unteren Führung 112 vor und passen jeweils, da sie leicht beweglich sind, jeweils zu einer der Rinnen 118. Die Rinnen 118 und die Ansätze 122 wirken zusammen, so daß die untere Führung 112 die Vorlage, welche von dem Zwischenband 106 und Rollen 124 sicher und glatt aufnehmen kann, ohne daß die Stellung der Austrageinheit 102 berücksichtigt zu werden braucht, um einen glatten Transport einer Vorlage ohne eine Berücksichtigung der Vorlagengröße sicherzustel­ len, besteht eine Voraussetzung darin, daß der Abstand, welcher von dem Austragrollenpaar 118 und der Andrückrolle 906 des Umkehrabschnitt 90 zu den angetriebenen Rollen 124 in einer Stellung der Austrageinheit 102, welche der Größe der Vorlage zugeordnet ist, kürzer als die Länge einer Vor­ lage ist, welche in der Transportrichtung gemessen wird.
Die Einrichtung zum Transportieren einer Vorlage, welche durch den Auslaß 912 des Umkehrabschnitts 90 zu der Aus­ trageinheit 102 befördert wird, ist als ein Band ausge­ führt. Folglich können, selbst wenn die Führungsplatten 104 a bis 104 c zur Anpassung an die Vorlagengröße verschoben wer­ den, wodurch die angetriebenen Rollen 124 über einen ent­ sprechenden Bereich verschoben werden, die Rollen 124 an den Bändern in Anlage kommen.
Wie in Fig. 12A und 12B dargestellt, sind die ausziehbaren Führungsplatten 104 a bis 104 c und die Abdeckungen 108 a bis 108 c sowie die Austrageinheit 102 durch eine Welle 130 mit kreisförmigem Querschnitt verschiebbar gehalten. Die Welle 130 ist, von der Bedienerseite her gesehen, an der rück­ wärtigen Seite der RADF-Einheit angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Vorlagentransportbahn über den gesam­ ten Bewegungsbereich der Führungsplatten 104 a bis 104 c, der Abdeckungen 108 a bis 108 c und der Austrageinheit 102. Die Führungsplatten- und die Abdeckeinheit sowie die Austragein­ heit 102 haben jeweils einen Stütz- und Tragabschnitt, wel­ cher durch ein kreisförmiges Loch gebildet ist. Die Welle 130 erstreckt sich durch diese Löcher.
Verbindungsglieder 132, 134 und 136 sind jeweils, von der Be­ dienerseite her gesehen, sowohl an den vorderen als auch an den hinteren Seiten der Führungsplatten 104 a bis 104 c an diesen befestigt. Die Verbindungsteile 132 bis 136 er­ strecken sich im wesentlichen über die Gesamtlänge der zugeord­ neten Führungsplatten 104 a bis 104 c. In den Verbindungstei­ len 132 und 136 sind jeweils Schlitze 132 a und 136 a aus­ gebildet, welche sich über deren Gesamtlänge erstrecken. Bolzen 138 und 140 sind an Endteilen der benachbarten Ver­ bindungsteile vorgesehen und in den Schlitzen 132 a bzw. 136 a aufgenommen, wodurch die Verbindungsteile 132 bis 136 miteinander verbunden sind.
Wie in Fig. 11 und 12A dargestellt, ist eine ortsfeste Achse 142, von der Bedienerseite her gesehen, an einem vorderen Rahmenteil der RADF-Einheit vorgesehen. Die Achse 142 hat eine Länge, welche der Strecke entspricht, über welche die hinterste Führungsplatte 102 c verschiebbar ist. Wie in den Figuren dargestellt, ist ein Teil 144 drehbar an dem vor­ deren rechten Ende der Führungsplatte 102 c gehaltert. Der Teil 144 weist eine Aussparung an seinem freien Endteil auf, welcher durch sein Gewicht oder durch eine Feder verschieb­ bar mit dem Teil 144 in Anlage kommt. Eine Führungsschiene 146 und eine Zahnstange 148 sind an dem anderen Teil des vorderen Rahmenteils der RADF-Einheit befestigt und er­ strecken sich in der Vorlagenzuführrichtung.
Eine Anzahl Rollen 150 sind an der vorderen Seitenwandung der Austrageinheit 102 gehaltert und sind durch die obere Fläche der Führungsschiene 146 getragen. Ritzel 142, die jeweils koaxial bezüglich einer der Rollen 150 angeordnet sind, kämmen mit der Zahnstange 148. In dieser Ausführungs­ form ist die Austrageinheit 102 in eine vorherbestimmte Po­ sition verschiebbar, welche einer Vorlagengröße entspricht. Klickausnehmungen 154 sind an dem vorderen Rahmen der RADF-Einheit an Stellen ausgebildet, welche jeweils einer der Standardpapiergrößen entsprechen, wobei ein Klickstift 156 an dem vorderen Ende der Austrageinheit 102 vorsteht. Ein Klickstift 156 kann mit einer der Klickvertiefungen 154 in Eingriff kommen, wodurch die Austrageinheit 102 positio­ niert ist. Die Klickausnehmungen 184 können sehr nahe bei­ einander angeordnet sein, und daher zu einem breiten Bereich von Vorlagengrößen passen.
Wenn eine Vorlage mittlerer Größe zu transportieren ist, kommt das vordere Ende des Klickstiftes 156 mit einem ge­ wellten Teil der inneren Fläche des Gestells in Anlage, wodurch dann die Austrageinheit 102 positioniert wird. Ein Teil 158 ist am vorderen Ende der Austrageinheit 102 vor­ gesehen, und kann betätigt werden, indem der Klickstift 156 mit einer der Klickvertiefungen 154 und der vorerwähnten Innenfläche des Rahmens in Eingriff bzw. in Anlage gebracht wird. Folglich kann die Austrageinheit 102 ohne weiteres in eine gewünschte Position gebracht und in dieser gehalten werden.
In der Austrageinheit 102 sind die obere Führung, welche die Tansportbahn festlegt, und die Abdeckung als ein Teil der Führungsplatte 104 a bzw. als ein Teil der Abdeckung 108 a ausgeführt. Wie in Fig. 11 und 12a dargestellt, erstrecken sich Magnetstifte 160 von der Vorder- bzw. Rückseite der Führungsplatte 104 a an dem vorderen Ende von letzterer (an dem Austragrollenpaar 120) nach unten. Eine magnetisch an­ ziehende Einrichtung in Form eines Permanentmagneten 162 ist an dem Gehäuse der Austrageinheit 102 angebracht und mit einer verhältnismäßig langen Nut versehen, welche quer zu der Vorlagentransportrichtung verläuft. Wenn die magne­ tischen Stifte 160 an dem Permanentmagneten 162 angezogen und in der Nut des letzteren aufgenommen sind, sind die Füh­ rungsplatte 104 a mit der Abdeckung 108 a an dem Gehäuse der Austrageinheit 102 verriegelt. Die Führungsplatten 104 a und die Abdeckung 108 a können leicht von dem Gehäuse der Füh­ rungseinheit 102 abgenommen werden, wenn die Transportbahn freigelegt werden soll. Die Austrageinheit 102 ist über zwei im Abstand voneinander angeordnete Halteabschnitte, welche an der Rückseite der Austrageinheit 102 vorgesehen sind, verschiebbar auf der Welle 130 gehaltert. Einer der Tragabschnitte ist fast ohne Spiel zwischen einem gegabel­ ten Tragabschnitt gehalten, welcher die Führungsplatte 104 a mit der Welle 130 verschiebbar trägt. Folglich ist die rela­ tive Lage der Austrageinheit 102, der Führungsplatte 104 a und der Abdeckung 108 a konstant gehalten. Wenn die Ritzel 132 gedreht werden, um die Austrageinheit 102 zu bewegen, gleiten die Bolzen des Verbindungsteils in den Schlitzen 132 a und 136 a der Verbindungsteile 132 und 136, mit dem Er­ gebnis, daß die Führungsplatten 104 a bis 104 c und die Ab­ deckungen 108 a bis 108 c auseinandergezogen oder zusammenge­ schoben werden.
Ein Knopf oder Griff 163 ist an der Vorderseite der Ab­ deckung 108 b angeordnet, welche der mittleren Führungsplatte 104 b zugeordnet ist. Der Griff 163 ist so angeordnet, daß er das Zusammenschieben der Abdeckungen 108 a bis 108 c nicht be­ hindert, und, wenn die Abdeckungen 108 a bis 108 c auseinander­ gezogen sind, im wesentlichen in der Mitte zwischen gegen­ überliegenden Enden angeordnet ist. Wenn jedoch in dieser Ausführung die Führungsplatten 104 a und 104 c und die Ab­ deckungen 108 a bis 108 c festgelegt sind, sind der Teil 144 und die magnetischen Stifte 140 von der Welle 142 bzw. dem Per­ manentmagneten 162 freigekommen, wenn der Griff 160 von Hand angehoben werden.
Wie in Fig. 13 dargestellt, werden dann die Führungsplatten, die Abdeckungen und die Verbindungsteile um einen entspre­ chenden Winkel nach oben um die Achse 130 verschwenkt, wo­ durch dann die Vorlagenrückführbahn freigegeben ist. Da die Verbindungsteile 132 bis 136 der Führungsplatten 104 a bis 104 c durch die in Abständen voneinander angeordneten Stifte 138 und 140, welche in den Schlitzen aufgenommen sind, mit­ einander verbunden sind, werden die drei Verbindungsteile, von der Bedienerseite her gesehen, jeweils an den Vorder- oder Rückseiten in einer von der Seite betrachteten linearen Konfiguration gehalten. Hierdurch ist verhindert, daß die Führungsplatten und die Abdeckungen ungleichmäßig positio­ niert sind oder an ihren gegenüberliegenden Enden nach un­ ten hängen. Außerdem sind die Führungsplatten ohne weiteres ohne nennenswerte Anstrengung entriegelt.
Anhand von Fig. 14 bis 17 wird nunmehr beschrieben, wie sich die Positionen der sich überdeckenden Verbindungsteile 132, 134 und 136 und die Positionen derselben bezüglich der Führungsachsen 130 und 132 ändern, wenn die Austrageinheit 102 aus der Lage der Fig. 11, welche der maximalen Vorla­ gengröße entspricht, in die Lage der Fig. 6 verschoben wird, welche der minimalen Vorlagengröße entspricht. In Fig. 15 und 16 sind der Einfachheit halber nur die Verbindungsteile 132 und 136 dargestellt, welche von der Bedienerseite her gesehen, auf der Rückseite angeordnet sind.
Fig. 14 gibt einen Zustand wieder, in welchem die drei zu­ geordneten Verbindungsglieder 132 bis 136 vollständig zu­ sammengeschoben sind. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist das Ver­ bindungsteil 132 zusammen mit der Austrageinheit 102 und der Führungsplatte 104 a herausgezogen. Dann wird das Ver­ bindungsteil 134 durch das hintere Ende des Verbindungsteils 132 zusammen mit der Führungsplatte 104 b herausgezogen, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Schließlich gleitet der Teil 144 vorwärts entlang der Achse 142 in die in Fig. 17 dar­ gestellte Position, welche der miminalen Vorlagengröße ent­ spricht. Wenn die Austrageinheit 102 aus der Position, wel­ che der minimalen Vorlagengröße entspricht, in die Position gebracht wird, welche der maximalen Vorlagengröße entspricht, sind die Verbindungsteile 132 bis 136 in einer der zu der vorstehend beschriebenen Folge umgekehrten Folge zusammenge­ schoben.
Wenn, wie oben ausgeführt, die Austrageinheit 102 in einer der maximalen Vorlagengröße entsprechenden Position fest­ gelegt ist, sind die Führungsplatten und Abdeckungen an der Rückseite des Auslasses 912 des Umkehrabschnitts 90 (auf der rechten Seite in Fig. 6) angeordnet, so daß die gesamte Platte 702 benutzt werden kann. Der vorstehend beschriebene Ablauf, die Verbindungsteile herauszuziehen, dient lediglich der Veranschaulichung. Erforderlichenfalls können die Ver­ bindungsteile 132 und 134 auch gleichzeitig herausgezogen werden, oder alle Verbindungsteile 132 bis 136 können entlang der Achse bewegt werden.
Wenn die Austrageinheit 102 in eine einer Vorlagengröße ent­ sprechende Position gemäß dem vorstehend beschriebenen Ab­ lauf verschoben wird, werden die Führung der Rückführbahn und die Abdeckung automatisch eingestellt.
Wie in Fig. 6 bis 11 dargestellt, ist die Austrageinheit 102 mit einer Trennplatte 165, mit einem nicht dargestellten Mechanismus zum Betätigen der Trennplatte 165, mit einem Trennplattenfühler 164, einem Vorlagen-Austragfühler 166, und mit einem Positionsfühler 168 versehen, um zu bestimmen, ob die Austrageinheit 102 richtig positioniert ist oder nicht. Der Positionsfühler 168 fühlt das hintere Ende einer Vorlage, welche gegen den Anschlag 724 gestoßen ist, um zu sehen, ob die Position der Austrageinheit 102 richtig ist. Wenn der Positionsfühler 168 die hintere Kante einer derar­ tigen Vorlage nicht fühlt, wird festgesetzt, daß die Lade­ einheit 102 entfernt von der hinteren Kante der Vorlage an­ geordnet ist, oder daß die Austrageinheit 102 sich mehr als erwartet nach vorwärts bewegt hat und dadurch mit ihrem vor­ deren Ende 110 den hinteren Rand der Vorlage erfaßt hat. Die Zuführung von derartigen Vorlagen wird dann unterbunden, und das Bedienungspersonal wird aufgefordert, die Position der Austrageinheit 102 zu korrigieren. Der Teil 158 (Fig. 12A) ist am vorderen Ende der Austrageinheit 102 entsprechend zu­ gänglich, um das Einklicken aufzuheben. Folglich kann die Austrageinheit 102 ohne weiteres gleichmäßig in eine gewünsch­ te Position gebracht werden.
Die Funktionen der Trennplatte 165 und der ihr zugeordneten Teile sind dieselben wie diejenigen bei einer herkömmlichen RADF-Einheit und werden daher hier nicht nochmals beschrie­ ben.
Die Arbeitsweise der dargestellten Ausführungsform mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nunmehr anhand der in Fig. 18 und 19 dargestellten Flußdiagramme erläutert.
Vorlagen-Zuführung (Fig. 18)
Ein Stapel von in der Seitenreihenfolge angeordneter Vorla­ gen ist mit der zu kopierenden Seite nach oben auf der Platte 702 angeordnet, wobei deren Vorderkanten gegen den Anschlag 724 stoßen. Dann werden die seitlichen Anlageflä­ chen 704 entsprechend verschoben, um dazwischen den Vorla­ genstapel zu halten. In diesem Zustand wird dann die Aus­ trageinheit 102 in eine der Größe der Vorlagen entsprechen­ de Position gebracht. Wenn dann eine Kopiertaste an dem Ko­ piergerät gedrückt wird, werden durch das sich daraus er­ gebende Zuführsignal das dem Anschlag 724 zugeordnete Sole­ noid 722 und das der Andrückplatte 720 zugeordnete Solenoid erregt. Folglich wird dann der Anschlag 724 von der Vorder­ kante des Vorlagenstapels zurückgezogen, während die An­ drückplatte 720 den Vorlagenstapel gegen die Abzugsrollen 706 und 708 drückt. Durch ein Drehen der Abzugsrollen 706 und 708 wird dann der Vorlagenstapel in einer Keilform vor­ wärtsbewegt, wobei die unterste Vorlage die Spitze des Keils bildet. Mittels des Endlosbandes 726 und der Trenn­ rolle 732 wird dann die unterste Vorlage von den übrigen ge­ trennt und in Richtung der Abzugsrolle 734 befördert.
Wenn der Ausrichtfühler 740 die Vorderkante der Vorlage fühlt, wird der Antrieb der Trennrolle 732 durch die Kupplung unterbrochen mit dem Ergebnis, daß die Vorlage durch die Abzugsrolle 734 zu der Glasplatte 504 transportiert wird. Das Transportband 802 transportiert ferner die Vor­ lage zu und entlang der Glasplatte 504. Wenn der photoelek­ trische Fühler 712 (Fig. 7) den Schlitz 714 a der Scheibe 714 fühlt, wird der Antrieb der Abzugsrollen 706 und 708 unterbrochen. Folglich werden die Abzugsrollen 706 und 708 zum Stillstand gebracht, wenn ihre abgeflachten Teile mit der Oberfläche der Platte 702 fluchten. Zu einem vorherbe­ stimmten Zeitpunkt, nachdem der Ausrichtfühler 740 die hin­ tere Kante der Vorlage gefühlt hat (wobei die Zeit in Form von Ausgangsimpulsen eines Kodierers gemessen wird), wird das Transportband 802 umgekehrt, wodurch dann die Vorlage gegen den Teil 812 stößt und dann gestoppt wird. Hierdurch wird der Schräglauf der Vorlage korrigiert, und die Vorlage wird in der vorherbestimmten Belichtungsposition angehalten. In diesem Zustand wird dann die Vorlage für eine bildmäßige Belichtung beleuchtet.
Vorlagen-Austrag (Fig. 19)
Entsprechend einem Signal "Abtastende", welches von dem Kopierergehäuse 502 aus zugeführt wird, wird das Transport­ band 802 wieder in der Vorwärtsrichtung gedreht, um dadurch die Vorlage dem Umkehrabschnitt 90 zuzuführen. Eine einsei­ tig zu kopierende Vorlage oder eine beidseitig zu kopierende Vorlage, von welcher eine Seite bereits abgetastet worden ist, wird dann in den Rückführabschnitt 100 gebracht und entlang der Rückführbahn transportiert, welche durch das Zwi­ schenband 106 und die Platte 702 sowie die auseinanderziehba­ ren Führungsplatten 104 a bis 104 c festgelegt ist. Die untere Führung 112 der Austrageinheit 102 nimmt die Vorlage auf, welche auf einer solchen Rückführbahn ankommt, und die Aus­ tragrollen 118 und 120 tragen die aufgenommene Vorlage auf den Vorlagenstapel auf der Platte 702 aus. Nach Verstrei­ chen einer vorherbestimmten Zeitspanne, nachdem der Aus­ tragfühler 166 die Vorderkante der Vorlage gefühlt hat, wird der Anschlag 724 in Kontakt mit der Oberseite des Vor­ lagenstapels gebracht. Die Vorlage, welche aus der Austrag­ einheit 102 herauskommt, stößt folglich gegen den Anschlag 724, um einen Schräglauf zu korrigieren.
Wie in Fig. 8A dargestellt, kann die obere Fläche der Platte 702 mit Versteifungsrippen 702 a versehen sein, welche eine entsprechende Höhe und in einem entsprechenden Abstand von Klauenteilen angeordnet sind, welche an in entsprechenden Abständen voneinander angeordneten Stellen an dem Anschlag 724 vorgesehen sind. In einer solchen Ausführung werden dann die auf der Platte 702 gestapelten Vorlagen durch den Anschlag 724 gedrückt, damit sie sich entlang der Wellig­ keit der Platte 702 bewegen. Hierdurch ist verhindert, daß die von der Austrageinheit 102 kommende Vorlage unter den Anschlag 724 gerät.
Ein Anordnung kann auch so ausgeführt sein, daß während eine Vorlage auf der Glasplatte 504 abgetastet wird d.h. vor dem Beleuchtungsende, eine Antriebkraft über eine Kupp­ lung an den Zuführabschnitt übertragen wird, um die nächste Vorlage zu trennen und zuzuführen. Bei einer solchen Anord­ nung sind die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgen­ den Vorlagen verkürzt und letztere werden mit einer hohen Geschwindigkeit transportiert, dadurch wird die Gesamtdau­ er, die für einen Kopiervorgang benötigt wird, verkürzt.
Die Trennplatte 165 kann am Anfang des Kopiervorgangs auf die Oberseite des Papierstapels gelegt werden. Der Fühler 164 fühlt dann die Platte 162, wenn letztere in die tiefste Position gekommen ist, worauf dann bestimmt wird, daß alle Vorlagen einmal die RADF-Einheit durchlaufen haben.
Es kommt oft vor, daß Vorlagen, welche einmal die RADF-Ein­ heit durchlaufen haben, wellig sind. Vorzugsweise werden daher die Abzugsrollen 206 und 208 gedreht, um die Vorlagen auf- und abwärts zu bewegen, bevor sie wieder zugeführt wer­ den. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Andrückplatte 27 und der Anschlag 724 von den Vorlagen zurückgezogen, während die Abzugsrollen 706 und 708 eine Antriebskraft in der Transportrichtung ausüben. Hierdurch wird dann der vordere Rand des Vorlagenstapels in die Nähe des anliegenden Teils der Trennrolle 732 und des Förderbandes gebracht, wodurch dann der Vorlagenstapel, wie vorstehend bereits ausgeführt, ordentlich in einer Keilform angeordnet ist. Der so ange­ ordnete Vorlagenstapel wird dann entsprechend einem Zuführ­ signal wieder zugeführt.
Durch die Erfindung sind somit insgesamt verschiedene uner­ wartete Vorteile erreicht, die nachstehend aufgeführt sind.
  • 1) Vorlagen unterschiedlicher Größe können in eine Vorla­ lagenzuführposition zurückgebracht werden, ohne auf eine ausschließliche Rückführbahn zurückgreifen zu müssen. Dies ist ein wesentlicher Beitrag hinsichtlich einer Miniaturi­ sierung einer RADF-Einheit sowie hinsichtlich einer ver­ besserten Handhabung.
  • 2) Da ein Austragabschnitt auf einer Vorlagenplatte in einer beabsichtigten Vorlagentransportrichtung bewegbar ist, können Vorlagen verschiedener Größen ohne weiteres zurück­ gebracht werden, um auf einen Stapel Vorlagen gelegt zu werden, welche in der Vorlagenzuführposition angeordnet sind.
  • 3) Eine Vorlage kann auf den Vorlagenstapel zurückge­ bracht werden, welcher in der Vorlagenzuführposition an­ geordnet ist, in welcher sie unabhängig von der Position des Austragabschnitts sicher und ruhig aufgenommen wird.
  • 4) Der Austragabschnitt ist bezüglich der Vorlage beweg­ lich, so daß Vorlagen verschiedener Größen behandelt wer­ den können. Eine Führung, welche eine Rückführbahn festlegt, deren Länge veränderlich ist, ist durch eine Anzahl aus­ ziehbarer Führungsplatten erreicht, welche einander über­ decken. Solche Führungsplatten können mit Hilfe eines ein­ fachen Mechanismus stoßfrei herausgezogen und zusammenge­ schoben werden und in einem kleinen Raum untergebracht werden. Ferner bilden die Führungsplatten automatisch eine Führung, dessen Länge der Länge der Rückführbahn folgt.
  • 5) Abdeckteile sind jeweils den entsprechenden Führungs­ platten zugeordnet. Die Abdeckteile sind zusammen mit den Führungsteilen ausziehbar, so daß sie abgesehen von dem Vorlagen-Ladebereich die RADF-Einheit abdecken.
  • 6) Obwohl die Position zum Austragen einer rückgeführten Vorlage in Abhängigkeit von der Größe von Vorlagen und in einer gewünschten Position umgeschaltet wird, ist die obere Führung der Rückführbahn in Anpassung an die Vorlagenaustrag­ position gleichmäßig verlängerbar. Wenn die obere Führung zu der Rückseite der Rückführbahn zusammengeschoben und ein­ gefahren ist, ist die gesamte Fläche der Vorlagenplatte effektiv benutzbar. Auch dies ist ein Erfolg hinsichtlich einer Miniaturisierung der RADF-Einheit.
  • 7) Die Führungseinheit ist um eine Führungswelle, welche sich in der beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung, von der Bedienerseite her gesehen, zu der Rückseite der Vorlagen­ platte erstreckt, drehbar und entlang der Führungswelle ver­ schiebbar. Die Rückführbahn kann daher weit geöffnet werden, selbst wenn die Länge der Rückführbahn geändert wird, wo­ durch ein leichter Zugang zum Entfernen eines verklemmten Blattes ermöglicht ist.
  • 8) In einer RADF-Einheit, bei welcher ein hinterer Teil der Vorlagenplatte für die Rückführung einer Vorlage ver­ wendet wird, kann eine Vorlage mit einer gewünschten Länge durch eine einfache Konstruktion zugeführt werden. Selbst wenn die Vorlagengröße und folglich die Länge der Rückführ­ bahn geändert wird, kann eine zurückgebrachte Vorlage sicher auf dem Vorlagenstapel auf der Vorlagenplatte abgelegt wer­ den.
  • 9) Andrückteile sind an den ausziehbaren Führungsplatten vorgesehen, welche gegen ein Endlosband drücken. Die Posi­ tion, in welcher die Andrückteile gegen das Endlosband drücken, ist zusammen mit der Verschiebung des Austragab­ schnittes veränderlich, wodurch eine wirksame Rückführung einer Vorlage gefördert ist.

Claims (10)

1. Automatische Vorlagenzuführeinrichtung für ein Kopierge­ rät, um wiederholt Vorlagen einzeln in eine vorherbestimmte Belichtungsposition einer Bilderzeugungseinrichtung zuzufüh­ ren, gekennzeichnet durch
eine Vorlagenzuführeinrichtung mit einer Vorlagenplatte, auf welcher ein Stapel Vorlagen zu laden ist, und mit einem Zu­ führmechanismus, um den Stapel Vorlagen einzeln zuzuführen, wobei die unterste Vorlage die erste ist;
eine Vorlagentransporteinrichtung mit einem Transportmecha­ nismus, um die von der Vorlagenzuführeinrichtung zugeführte Vorlage zu der Belichtungsposition zu transportieren und um die Vorlage nach einer bildmäßigen Belichtung auszutra­ gen;
eine Vorlagenumkehreinrichtung mit einem Umkehrmechanismus, um die Vorlage, welche mittels der Vorlagenaustrageinrich­ tung ausgetragen worden ist, umzudrehen, und
eine Vorlagenrückführeinrichtung mit einer Rückführbahn, um die Vorlage von der Vorlagenumkehreinrichtung so auszu­ tragen, daß die Vorlage auf dem Stapel Vorlagen auf der Vorlagenplatte liegt,
wobei die Rückführbahn der Vorlagenrückführeinrichtung einen rückwärtigen Teil eines Vorlagenstapel-Ladebereichs auf­ weist, welcher auf einer oberen Fläche der Vorlagenplatte bezüglich einer beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung ver­ fügbar ist.
2. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorlagenrückführeinrich­ tung einen Austragabschnitt aufweist, welcher auf der Vor­ lagenplatte in der beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung in Anpassung an eine Vorlagengröße bewegbar ist, wobei der Austragabschnitt eine Transportführung aufweist, um die Vor­ lage aufzunehmen, welche in Richtung der Vorlagenplatte zu­ rückzuführen ist, welche die Rückführbahn festlegt, und um die aufgenommene Vorlage auf den Stapel Papierblätter auf der Vorlagenplatte auszutragen.
3. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Austragabschnitt der Vor­ lagenrückführeinrichtung eine Anzahl Nute aufweist, welche sich in der beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung und über einen beweglichen Bereich des Austragabschnittes erstrecken, und daß die Transportführung kammförmige Ansätze aufweist, welche von der Transportführung nach unten vorstehen und jeweils verschiebbar in eine der Nute des Austragabschnitts aufgenommen sind.
4. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorlagenrückführeinrichtung ferner eine Führungseinrichtung mit einer Anzahl Führungs­ platten aufweist, welche einander überlappen und entspre­ chend einer Bewegung des Austragabschnitts ausziehbar und zusammenschiebbar sind, um die Vorlage, welche durch die Vorlagenumkehreinrichtung umgedreht und von dieser ausge­ tragen ist, zu dem Austragabschnitt zurückzuleiten.
5. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenrückführein­ richtung ferner eine Anzahl Abdeckteile aufweist, die je­ weils eine Einheit mit den jeweiligen Führungsplatten der Führungseinrichtung bilden, um eine Abdeckung nach außen zu bilden, wobei die Abdeckteile, während sie einander überdecken, entsprechend dem Ausziehen und Zusammenschie­ ben der Führungsplatten ausziehbar und zusammenschiebbar sind.
6. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Austragabschnitt in eine hinterste Position zurückgefahren ist, welche Vor­ lagen mit einer maximalen Größe entspricht, die Führungs­ platten der Führungseinrichtung einander überlappend rück­ wärts aus der Führungsbahn zusammengeschoben sind.
7. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ent­ lang einer Führungsachse, welche sich in der beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung, von der Bedienerseite her gesehen, an einer Rückseite der Vorlagenplatte erstreckt, verschieb­ bar und um die Führungsachse drehbar ist.
8. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenrückführein­ richtung ferner ein Endlosband aufweist, das in unmittel­ barer Nähe an einem Ende der Vorlagenplatte gegenüber einer Vorlagenzuführseite angeordnet ist und sich in der beab­ sichtigten Vorlagenzuführrichtung von einer Position aus erstreckt, in welcher die Vorlage über die Vorlagentransport­ einrichtung und die Vorlagenumkehreinrichtung auszutragen ist, daß das Endlosband ein oberes Trum aufweist, dessen obere Fläche im wesentlichen mit einer oberen Fläche der Vorla­ genplatte fluchtet, und angetrieben wird, um eine Vorlage von einem Auslaß der Vorlagenumkehreinrichtung in Richtung des Austragabschnittes der Vorlagenrückführeinrichtung zu befördern, und daß die Vorlagenrückführeinrichtung ferner eine Andrückeinrichtung aufweist, welche die obere Fläche des oberen Trums des Endlosbandes entsprechend einer Bewe­ gung des Austragabschnittes zurückziehbar andrückt.
9. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenrückführein­ richtung ferner aufweist eine Anzahl Führungsplatten, welche mit einem hinteren Teil des Austragsabschnitts verbunden und in einem Teil der oberen Fläche der Vorlagenplatte an der Rückeite des Austragsab­ schnitts und über dem oberen Trum des Endlosbandes angeord­ net sind, und eine obere Führung, welche die Rückführbahn zwischen der oberen Fläche der Vorlagenplatte und der oberen Fläche des oberen Trums des Endlosbandes festlegt.
10. Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband eine Anzahl nebeneinander angeordneter Bänder aufweist, und daß die An­ drückeinrichtung jeweils so angeordnet ist, daß sie jeweils einem der Bänder des Endlosbandes gegenüberliegt.
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