DE3750586T2 - Magazin für Filmzuführvorrichtung. - Google Patents
Magazin für Filmzuführvorrichtung.Info
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magazin, das in einer Filmzuführvorrichtung zum Zuführen eines belichteten Films zu einem Entwicklungssystem verwendet wird.
- Ein belichteter Film ist in einem Filmbehälter, wie eine Patrone, aufgenommen, und, um ihn zu entwickeln, ist es deshalb notwendig, den Film aus der Patrone herauszuziehen und ihn zu einem Entwicklungssystem zuzuführen.
- Zu diesem Zweck ist ein Entwicklungssystem, das herkömmlich verwendet wird, derart angeordnet, daß, nachdem bewirkt wird, daß ein Ende des Films aus der Spitze der Patrone vorsteht und eine Führungseinrichtung an dem Spitzenbereich befestigt ist, eine Entwicklung durchgeführt wird, wobei der Film in das Entwicklungssystem durch Führung dieser Führungseinrichtung in das Entwicklungssystem gezogen und geführt wird.
- Allerdings ist es, nachdem der gesamte Film innerhalb der Patrone in das Entwicklungssystem gezogen worden ist, notwendig, erneut per Hand eine Patrone an dem Entwicklungssystem zu befestigen, die den Film, der als nächstes entwickelt werden soll, enthält. Zu diesem Zweck muß der Bediener in Fällen, wo eine Vielzahl von Filmen entwickelt werden soll, an dem Entwicklungssystem bereitstehen, mit dem Ergebnis, daß die Arbeitseffektivität abnimmt.
- Ein Magazin gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE-A-35 46 199 bekannt.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Magazin für eine Filmzuführvorrichtung zu schaffen, die dazu geeignet ist, automatisch eine Vielzahl von Filmen zu einem Entwicklungssystem zuzuführen, wobei die Nachteile nach dem Stand der Technik beseitigt werden.
- Hierfür wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Magazin für eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
- Wenn ein Magazin gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Filmzuführvorrichtung verwendet wird, werden die Filmbehälter, die an dem vorderen Ende des Magazins angeordnet sind, aufeinanderfolgend zu dem Entwicklungssystem zugeführt und die Führungseinrichtungen der Filmbehälter werden zu dem Entwicklungssystem zugeführt, wobei sie durch die Zuführeinrichtungen gehalten werden. Demgemäß werden die Filme, die so zu dem Entwicklungssystem zuführt werden, wobei sie durch die Führungseinrichtungen geführt werden, automatisch einer Entwicklung unterworfen ausgeführt.
- Nachdem der Film, der in dem ersten Filmbehälter aufgenommen ist, entwickelt worden ist, wird der verbleibende Filmbehälter von dem Magazin zu dem Entwicklungssystem mittels der Zuführeinrichtung und einer Einführungseinrichtung zugeführt.
- Demzufolge wird die Vielzahl der Filme, die in dem Magazin aufgenommen ist, aufeinanderfolgend entwickelt und behandelt, so daß der Bediener nur das Magazin, das die Vielzahl der Filme aufnimmt, in das Entwicklungssystem einsetzen muß, wodurch ermöglicht wird, daß die Arbeitseffektivität wesentlich verbessert wird.
- Die vorstehenden und weiteren Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- Fig. 1 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Filmzuführvorrichtung, die in Verbindung mit einem Magazin verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar entsprechend einem Längsquerschnitt, der entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2 vorgenommen ist, und stellt einen Zustand einer Verbindung zwischen dem Filmzuführmagazin und einem Entwicklungssystem dar;
- Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Filmzuführvorrichtung mit dem Deckel eines Zuführabschnitts, der in Fig. 1 offen dargestellt ist;
- Fig. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Führungseinrichtung mit den Enden von Filmen, die aus Patronen vorstehen, befestigt ist;
- Fig. 3B zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Vielzahl von Führungseinrichtungen beladen werden;
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Filmzuführmagazins gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei dessen Deckel offen ist;
- Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Magazin, wobei dessen Deckel offen ist;
- Fig. 6 zeigt eine Längsquerschnittsansicht des Magazins, die entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5 vorgenommen ist;
- Fig. 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die die Verhältnisse zwischen einer Anschlageinrichtung und einem Antriebszahnrad, das in dem Magazin angeordnet ist, für einen Endlosriemen darstellt;
- Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend einem Querschnitt, der entlang der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 2 vorgenommen ist, und die einen Zustand darstellt, in dem der Film zugeführt wird;
- Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus zum Antreiben einer Filmzuführeinrichtung in das Magazin, das in einem Filmzuführabschnitt angeordnet ist;
- Fig. 10 zeigt eine Längsquerschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Magazin gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Entwicklungssystem verbunden ist;
- Fig. 11 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht der Fig. 10;
- Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Magazins gemäß der zweiten Ausführungsform;
- Fig. 13 zeigt eine Längsquerschnittsansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der Führungseinrichtung und eines Endlosfördertransportbands, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Magazins gemäß der vierten Ausführungsform.
- Fig. 3A stellt einen Zustand dar, in dem eine Führungseinrichtung 10, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, mit den Enden bzw. Laschen von Filmen 14, die aus Patronen 14 vorstehen, d. h. Filmbehältern, befestigt ist. Der Film 14 wird mit seinem nächstliegenden Ende durch einen Aufwickelkern 12A, der innerhalb der Patrone 12 angeordnet ist, zurückgehalten. Die Führungseinrichtung 10 ist durch ein dünnes, blattförmiges Material, wie beispielsweise ein Kunstharz oder dergleichen, gebildet und besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 16, die entlang der Längsrichtung davon gebildet sind. Fig. 3B stellt einen Zustand dar, in dem eine Vielzahl von Führungseinrichtungen 10 beladen sind.
- Ein Klebeband 20 wird dazu verwendet, den Film 14 und die Führungseinrichtung 10 miteinander zu verbinden. Zusätzlich ist eine Identifizierungsmarkierung 22 einer schmalen Breite über die gesamte Breite des anderen Endbereichs der Führungseinrichtung 10 vorgesehen.
- Fig. 4 stellt ein Magazin 24 dar, in dem die Führungseinrichtung 10 und der Film 14 aufgenommen werden. Dieses Magazin 24 besitzt die Form eines Kastens und ist derart angeordnet, daß verhindert wird, daß, wenn ein Deckel 26, der mittels Scharnieren 24A zu öffnen ist, die an einem oberen Endbereich eines Hauptgehäuses 25 des Magazins angeordnet sind, geschlossen ist, Licht daran gehindert wird, innerhalb des Magazins einzudringen, ausgenommen einem Paar von Filmzuführdurchlässen 24B.
- Ein Paar aufrecht stehender Wände 28, 30 ist in Längsrichtung innerhalb des Hauptgehäuses 25 des Magazins in dem zentralen Bereich davon in der Richtung seiner Breite gebildet. Die Scheitelflächen dieser aufrecht stehenden Wände 28, 30 bilden Oberflächen zur Befestigung der Führungseinrichtung und die Zwischenräume zwischen diesen aufrecht stehenden Wänden 28, 30 und Seitenwände 25A, 25B des Hauptgehäuses des Magazins dienen jeweils dazu, die Patronen 12 aufzunehmen.
- Eine Ausnehmung 32, deren Höhe über eine bestimmte Länge verringert ist, ist in jeder der aufrecht stehenden Wände, 28, 30 in der Nähe des Filmzuführdurchlasses 24B gebildet, um so eine Trageoberfläche für die Führungseinrichtung 10 zu bilden. Anders ausgedrückt behält, da die Führungseinrichtung 10 aus einem flexiblen, dünnen Material, wie beispielsweise ein Kunstharz oder dergleichen, gebildet ist und den Zustand einer flachen Oberfläche in einem freien Zustand bei behält, die Führungseinrichtung 10 den Zustand eines flachen Zustands gerade dann bei, wenn sie auf den aufrecht stehenden Wänden 28, 30, trotz der Tatsache, daß Ausnehmungen 32 gebildet sind, angeordnet wird. Allerdings ist die Anordnung derart, daß dann, wenn sie einer Kompressionskraft in der Längsrichtung unterworfen wird, sich die Führungseinrichtung 10 elastisch biegt und einen gebogenen Zustand entlang der Ausnehmungen 32 annimmt, so daß der Anfangsbereich dazu geeignet ist, einen diagonal nach oben orientierten Zustand verglichen zu dem freien Zustand anzunehmen.
- Ein Zahnrad (Kettenrad) 34 ist schwenkbar zwischen den aufrecht stehenden Wänden 28, 30, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und einem Bereich der inneren Umfangsoberfläche eines endlosen Fördertransportbands 36 getragen, das als eine Führungseinrichtungs-Zuführeinrichtung dient, die mit dem Zahnrad 34 an Eingriffsvorsprüngen 36A in Eingriff steht. Zusätzlich ist ein anderer Bereich der inneren Umfangsoberfläche des endlosen Fördertransportbands 36 um ein Zahnrad 38 herumgewickelt und steht damit in Eingriff, das zwischen den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 in der Nähe einer hinteren Wand 25C des Magazins zwischengefügt ist. Dieses Zahnrad 38 ist an einer Drehwelle 40 befestigt, wobei deren beiden Enden schwenkbar durch das Hauptgehäuse 25 des Magazins jeweils über Träger 42, 44 getragen sind.
- Demzufolge nimmt das endlose Fördertransportband 36 einen parallelen Zustand zwischen Zahnrädern 34, 38 an und Eingriffsvorsprünge 36B, die von dem äußeren Umfang davon unter regelmäßigen Intervallabständen vorstehen, stehen von den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 vor und sind dazu geeignet, mit Öffnungen 16 der Führungseinrichtung 10, die an den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 paziert sind, in Eingriff zu treten.
- Die Vielzahl der Eingriffsvorsprünge 36B, die von dem äußeren Umfang des endlosen Fördertransportbands 36 vorstehen, werden dazu verwendet, die Führungseinrichtung 10 anzutreiben, wenn sie in die Öffnungen 16, die in der Führungseinrichtung 10 gebildet sind, eingesetzt werden.
- Umgekehrt L-förmige Eingriffsvorsprünge 46 stehen nach oben von den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 vor und sind dazu geeignet, das Installieren der Endbereiche der Führungseinrichtungen 10 an dem Film jeweils zu ermöglichen. Die Führungseinrichtungen 10 werden an den Intervallabständen dieser Eingriffsbereiche 46 installiert und positioniert.
- Demzufolge werden, wenn die Endbereiche der Vielzahl der Führungseinrichtungen 10 in den jeweiligen Eingriffsvorsprüngen 46 aufgenommen werden und die Eingriffsbereiche 16 mit den Eingriffsvorsprüngen 36B in Eingriff gebracht werden, wie dies in Fig. 3B dargestellt ist, die Führungseinrichtungen 10 an den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 unter regelmäßigen Intervallabständen befestigt, und die Markierungen 22 an deren Endbereichen werden unter regelmäßigen Intervallabständen freigelegt. Deshalb ist der Bediener in der Lage, einen Zustand festzustellen, in dem die Führungseinrichtungen 10 akkurat befestigt worden sind.
- An dem Deckel 26 ist ein Paar Rippen 26 an einem mittleren Bereich in der Richtung der Breite davon derart gebildet, daß sie parallel zueinander entlang der Längsrichtung davon verlaufen. Diese Rippen 26A, 26B sind derart angeordnet, daß sie zu den oberen Endbereichen der aufrecht stehenden Wände 28, 30 jeweils bei über dem Hauptgehäuse 25 des Magazins geschlossenem Deckel 26 hin gerichtet sind. Diese Anordnung erleichtert, daß die Endbereiche der Eingriffsvorsprünge 36B in den Öffnungen 16 der Führungseinrichtungen 10 sicher aufgenommen werden. Demzufolge wird eine Aufmerksamkeit dahingehend gerichtet, daß die Führungseinrichtungen 10 nicht sorglos aus den Eingriffsvorsprüngen unter über dem Hauptgehäuse 25 des Magazins geschlossenem Deckel entfernt werden können.
- Auch können Vorsprünge, die in die Ausnehmung 32 der aufrecht stehenden Wände 28, 30 eintreten, an diesen Rippen 26A, 26B vorgesehen werden, um die Führungseinrichtung 10 unter geschlossenem Deckel 26 zu biegen.
- Das Zahnrad 34, das zwischen den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 angeordnet ist, ist schwenkbar mittels eines Stifts 54 über eine Hülse 52 getragen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Stift 54 wird schwenkbar durch die aufrecht stehenden Wände 28, 30 getragen. Ein Ritzel 58 ist schwenkbar durch den äußeren Umfang der Hülse 52 über eine Einwegkupplung 56 getragen. Die Einwegkupplung 56 ist dazu geeignet, nur die Drehung im Uhrzeigersinn des Ritzels 58, und zwar aus Sicht der Fig. 7, als Drehung im Uhrzeigersinn der Hülse 52 und des Zahnrads 34 zu Übertragen. Eine Zahnstange 62, die linear gleitend zwischen den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 geführt ist, steht mit dem Ritzel 58 in Eingriff. Ein Endbereich dieser Zahnstange ist mit einem Stab 64 verbunden, der linear gleitbar geführt ist, da er so geformt ist, daß er durch einen Führungsblock 66 hindurchtritt, der in dem Hauptgehäuse 25 des Magazins installiert ist. Der Endbereich des Stabs 64 ist von dem Filmzuführdurchlaß 24B freigelegt. Die Anordnung ist so gewählt, daß dann, wenn der Stab 64 in das Hauptgehäuse 25 des Magazins eingesetzt wird, die Zahnstange 62 das Ritzel 58 im Uhrzeigersinn aus Sicht der Fig. 6 und 7 dreht, um so das endlose Fördertransportband 36 über das Zahnrad 34 um eine erforderliche Länge der Führungseinrichtungen 10, die geführt werden sollen, zu bewegen. Demzufolge werden die Endbereiche der Führungseinrichtungen 10 zu dem Entwicklungssystem 68 zugeführt.
- Da der Stab durch die Druckkraft einer Kompressionsschraubenfeder 70 in der Richtung des Vorspringens von dem Filmzuführdurchlaß 24B des Hauptgehäuses 25 des Magazins gedrückt wird, wird die Zahnstange 62 zurückgesetzt, falls die Kompressionskraft für den Stab 64 aufgehoben wird. Allerdings wird sich, da die Einwegkupplung 56 vorgehen ist, das Zahnrad 34 nicht umgekehrt im Gegenuhrzeigersinn aus Sicht der Fig. 6 und 7 drehen.
- Hinsichtlich des Zahnrads 38, um das der andere Bereich des endlosen Fördertransportbands 36 gewickelt ist, wird dieses durch selbiges getragen, dessen Drehwelle 40 dazu geeignet ist, sich unter vorgegebenen Winkeln mittels einer Einstelleinrichtung zu drehen. Anders ausgedrückt ist ein Block 72 an der Drehwelle 40, die zwischen dem Zahnrad 38 und dem Träger 44 angeordnet ist, befestigt. Drei gezackte Bereiche 72A sind an dem Außenumfang dieses Blocks 72 so gebildet, daß eine Rolle 74 dadurch aufgenommen werden wird. Diese Rolle 74 ist an dem distalen Endbereich eines Arms 78 befestigt, der schwenkbar durch das Hauptgehäuse 25 des Magazins über einen Träger 76 getragen wird. Eine Spannschraubenfeder 80 ist an dem Arm 78 derart vorgesehen, daß sie sich zwischen diesem und der aufrecht stehenden Wand 30 dehnt. Demzufolge bewegt sich, wenn das endlose Fördertransportband 36 um eine erforderliche Länge der Führungseinrichtungen 10, die geführt werden sollen, gedreht wird, die Rolle 74 in dem gezackten Bereich 72A, um so das endlose Fördertransportband 36 anzuhalten.
- Um diesen angehaltenen Zustand sicherzustellen, ist ein Anschlagstift 82 so angeordnet, um dem Zahnrad 34 zu entsprechen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Anders ausgedrückt steht der Anschlagstift 82 von der Zahnstange 62 vor und wird zwischen den benachbarten Zähnen des Zahnrads 34 eingefangen. Allerdings bewegt sich, wenn sich die Zahnstange 62 nach links aus Sicht der Fig. 6 bewegt und das Zahnrad 34 einer Drehkraft über das Ritzel 58 und die Einwegkupplung 56 unterworfen wird, dieser Anschlagstift 82 zusammen mit der Zahnstange 62 und steht nach außen von der Stelle der Drehung des Zahnrads 34 vor, wodurch dem Zahnrad 34 ermöglicht wird, sich zu drehen.
- Demzufolge wird das Zahnrad 34 nur über einen notwendigen Winkel gedreht und die Zahnstange 62 wird zu dem Zeitpunkt, wenn sie zurückgesetzt wird, an die Stelle der Drehung des Zahnrads 34 eingesetzt, d. h. zwischen den benachbarten Zähnen, wodurch die Drehung des Zahnrads 34 gestoppt wird. Als Ergebnis hiervon wird die Vielzahl der Führungseinrichtungen 10 miteinander verbunden, und gerade dann, wenn das vordere Ende der Führungseinrichtung 10 zu dem Entwicklungssystem unter Aufnahme einer Spannkraft zugeführt wird, erzeugt die sich einstellende Führungseinrichtung 10 ohne Bedenken eine Kraft, um das endlose Fördertransportband 36 unter Aufnahme der Spannkraft mittels einer Reibungskraft und dergleichen zu drehen, wobei sich das endlose Fördertransportband 36 nicht bewegen wird, da es wirksam gegen eine Drehung gesichert ist.
- Übrigens sind, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die Bereiche des Hauptgehäuses bzw. Hauptkörpers 25 des Magazins und der Deckel 26 angrenzend an die Endbereiche davon mit Bereichen 25E, 26B mit kleinem Durchmesser ausgebildet und dienen als ein Bereich zum Einsetzen in das Entwicklungssystem 68. Zusätzlich stehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, zwei Paare von Vorsprüngen 25F, 25G, von denen jeder eine teilkreisförmige Form in der Draufsicht besitzt, von den Seitenwänden 25A, 25B jeweils vor. Diese Vorsprünge 25F, 25G dienen als Führung, so daß der Zwischenraum, der zwischen Vorsprüngen und den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 festgelegt wird, zu einem Raum zur Aufnahme von Patronen 12 wird.
- Ein Bereich zum Befestigen eines Magneten 84 zum Geschlossenhalten des Deckels 26 hinsichtlich des Hauptgehäuses 25 des Magazins ist zwischen dem Paar Vorsprünge 25F angeordnet. Ein adsorbierendes Teil 86 ist an dem Deckel 26 so installiert, daß es dem Magneten 84 entspricht.
- Führungsvorsprunge 88, 90 sind an den oberen Endbereichen der inneren Oberflächen der Seitenwände A, 25B angrenzend an den Bereich des Hauptgehäuses 25 des Magazins in der Nähe des Endbereichs davon gebildet. Vorspringende Rippen 26C, die an dem Deckel 26 vorgesehen sind, werden in diesen Führungsvorsprüngen 88, 90 aufgenommen, um zu verhindern, daß Licht in das Innere des Hauptgehäuses 25 des Magazins eindringt.
- Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Zuführabschnittsdeckel 106 an dem Entwicklungssystem 68 so vorgesehen, damit es mit dem Hauptgehäuse 102 des Entwicklungssystems 68 verbindbar ist. Der Zuführabschnittsdeckel 106 ist dazu geeignet, einen Zuführabschnitt zum Zuführen der Filme 14, die von dem Magazin 24 zu einem Entwicklungsabschnitt 108 des Entwicklungssystems 68 zugeführt werden, abzudecken.
- Ein zylindrischer Bereich 112, der als ein Verbindungsbereich für das Magazin dient, steht diagonal nach oben von dem Zuführabschnittsdeckel 106 vor und ist dazu geeignet, die Bereiche 25E, 26B mit kleinem Durchmesser des Hauptgehäuses 25 des Magazins aufzunehmen. Demzufolge wird sich der Deckel 26 mit den Bereichen 25E, 26B mit dem kleinen Durchmesser in den zylindrischen Bereich 112 eingesetzt nicht öffnen. Der Zuführabschnitt ist mit einer Verrieglungseinrichtung 114 versehen, um sicherzustellen, daß dann, wenn die Entwicklungsarbeit, mit dem Magazin 24 eingesetzt, begonnen wird, das Magazin 24 nicht herausgezogen werden kann oder der Zuführabschnittsdeckel 106 nicht unachtsam geöffnet werden kann.
- Anders ausgedrückt wird ein Zwischenbereich eines Arms 118 schwenkbar durch den zylindrischen Bereich 112 mittels eines Stifts 116 getragen. Dieser Arm 118 bildet eine Magazinherauszieh-Verhinderungseinrichtung und ist derart angeordnet, daß ein Hakenbereich 118A, der an dem distalen Ende davon vorgesehen ist, mit einer Öffnung 25H zusammenwirkt, die in der Nähe des Endbereichs des Hauptgehäuses 25 des Magazins gebildet ist. Der Arm 118 wird durch sein Eigengewicht in die Richtung der Trennung von der Öffnung 25H gedrückt.
- Allerdings entspricht der Endbereich dieses Arms 118 gegenüberliegend dem Hakenbereich 118A einem Arm 120 und die Anordnung ist derart, daß der Hakenbereich 118A mit der Öffnung 25H unter Aufnahme der Antriebskraft des Arms 120 in Eingriff gelangt. Der Arm 120 ist an einem Ende des Arms 12 gesichert, wobei ein Zwischenbereich des Arms 122 schwenkbar durch das Hauptgehäuse 102 mittels eines Stifts 124 getragen wird. Ein Hakenbereich 122A ist in der Nähe eines Endbereichs des Arms 122 gebildet, wo der Arm 120 befestigt ist. Dieser Hakenbereich 122A bildet eine Deckelöffnungs-Verhinderungseinrichtung für den Zuführabschnittsdeckel 106 entsprechend einem Haken 106A, der zu dem Inneren des Zuführabschnittsdeckels 106 mittels der Druckkraft einer Kompressionsschraubenfeder 125 vorspringt.
- Zusätzlich ist der Endbereich des Arms 122 an der gegenüberliegenden Seite des Hakens 122A mittels eines Tauchkolbens 128 eines Solenoiden 126 schwenkbar getragen. Der Solenoid 126 ist dazu geeignet, eine Antriebskraft mittels eines Steuerschaltkreises 130 des Entwicklungssystems 68 aufzunehmen. Dieser Steuerschaltkreis 130 ist wie folgt aufgebaut: Wenn eine Entwicklung gestartet wird, ermöglicht der Steuerschaltkreis 130 dem Solenoiden 126, daß er so mit Energie beaufschlagt wird, daß sich der Arm 122 gegenläufig zu der Druckkraft der Kompressionsschraubenfeder 125 dreht, wodurch bewirkt wird, daß der Hakenbereich 122A mit dem Haken 106A in Eingriff gelangt. Zur gleichen Zeit wird der Arm 118 über den Arm 120 gedreht, wodurch bewirkt wird, daß der Hakenbereich 118A mit der Öffnung 25H in Eingriff gelangt. Demzufolge wird der Zuführabschnittsdeckel 106 nicht sorglos während der Entwicklungsarbeit geöffnet und das Magazin 24 wird nicht sorglos aus dem zylindrischen Bereich 112 herausgezogen.
- Eine Antriebseinrichtung 142 zur Betätigung des Magazins 24 ist angrenzend an die Verrieglungseinrichtung 114 angeordnet. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird diese Antriebseinrichtung 142 durch einen Zylinder 143 geführt, und ein Antriebsstab 144, der axial gleitend ist, ist mit seinem distalen Endbereich entsprechend dem distalen Endbereich des Stabs 64 angeordnet. Eine Rolle 146 entspricht dem anderen Endbereich des Antriebsstabs 144.
- Diese Rolle 146 wird schwenkbar durch einen distalen Endbereich eines Kurbelarms 148 getragen. Der nächstliegende Endbereich eines Kurbelarms 142 ist an einer Drehwelle 150 befestigt, an der der Nächstliegende Endbereich des Kurbelarms 148 befestigt ist und der schwenkbar durch das Hauptgehäuse 102 getragen wird. Eine Rolle 144 ist schwenkbar durch einen distalen Endbereich des Kurbelarms 152 getragen und stößt gegen den äußeren Umfang eines exzentrischen Nockens 156 an eine Welle 158 des exzentrischen Nockens 156 ist an einer Abtriebswelle eines Motors 160 befestigt. Dieser Motor 160 wird durch den Steuerschaltkreis 130 gesteuert. Die Anordnung ist derart, daß, während der Drehung, dann, wenn der Kurbelarm 156 den Kurbelarm 152 um die axiale Mitte der Drehwelle 150 dreht, der Antriebsstab 144 über den Kurbelarm 148 und die Rolle 146 weggedrückt wird. Demzufolge wird der Stab 64 in das Magazin 24 durch den Antriebsstab 144 so gedrückt, daß die Führungseinrichtung 10 aus dem Magazin 24 herausgedrückt wird, wobei dessen distalen Endbereich ermöglicht wird, mit einem endlosen Antriebsriemen 162 in Eingriff zu gelangen.
- Dieser endlose Antriebsriemen 162 wird zwischen einem Paar Zahnräder 164, 166 innerhalb des Zuführabschnitts 110 herumgeführt, und dessen Vorsprünge 162A, die von dem inneren Umfangsbereich davon vorstehen, stehen mit den Zahnrädern 164, 166 dann in Eingriff, wenn sich das endlose Fördertransport 36 innerhalb des Magazins 24 befindet. Zusätzlich sind Vorsprünge 162B, die an dem äußeren Umfang des endlosen Antriebsriemens 162 gebildet sind, so angeordnet, daß sie mit den Öffnungen 16 der Führungseinrichtung in Eingriff treten, die von dem Magazin 24 so ausgehend führen, um die Führungseinrichtung 10 zu einem Entwicklungsabschnitt 108 zuzuführen. Aus diesem Grund ist der endlose Antriebsriemen 162 an einem Bereich entsprechend dem Endbereich der Führungseinrichtung, die von dem Magazin 24 ausgeführt ist, angeordnet.
- Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine zentrale Welle 168 des Zahnrads 166 mit Zuführgummirollen 170, 172 versehen, die die Zuführung des Films 14, der mit der Führungseinrichtung 10 verbunden ist, erleichtern. Druckrollen 174, die an dem Zuführabschnittsdeckel 106 vorgesehen sind, stoßen gegen diese Zuführgummirollen 170, 172 an und dienen dazu, den Film 14 einzuklemmen, wodurch ermöglicht wird, daß der Film 14 wirksam zu dem Entwicklungsabschnitt 108 zugeführt wird. Ein Paar Filmsensoren 176 ist zwischen diesen Zuführgummirollen 170, 172 und dem Entwicklungsabschnitt 108 jeweils angeordnet und dazu geeignet, die hinteren Endbereiche der Filme zu ermitteln und Signale davon zu dem Steuerschaltkreis 130 zu übertragen.
- Eine Führungsplatte 178 ist oberhalb des Zahnrads 162 so angeordnet, daß die Führungseinrichtung 10 wirksam mit den Vorsprüngen 162B des endlosen Antriebsriemens 162 in Eingriff gelangen wird und daß der Film 14 wirksam auf den Gummirollen 170, 172 zugeführt wird.
- Zusätzlich sind, wie in den Fig. 2 und 8 dargestellt ist, Patronentrageplatten 180 jeweils an beiden Seiten des Zahnrads 164 angeordnet. Wenn die Führungseinrichtung 10 zu dem Entwicklungsabschnitt 108 mittels des endlosen Antriebsriemens 162 zugeführt wird, trägt jede dieser Patronentrageplatten 180 die Patrone, die mit der Führungseinrichtung 10 über den Film 14 verbunden ist, und ist dazu geeignet, nur den Film 14 in den Entwicklungsabschnitt 108 abzuziehen.
- Diese Patronentrageplatten 180 sind in den Richtungen einer Annäherung und einer Bewegung von der Entwicklungsstation 108 weg mittels einer (nicht dargestellten) Führungseinrichtung bewegbar und werden normal erweise durch die Druckkraft eines elastischen Teils in der Richtung einer Bewegung von der Entwicklungsstation 108 weggedrückt. Allerdings ist, wenn der gesamte Film 14 innerhalb der Patrone 12 herausgezogen worden ist, diese Patronentrageplatte 180 dazu geeignet, daß sie in der Lage ist, sich der Entwicklungsstation 108 unter Aufnahme der Spannung, die auf den Film 14 über den Aufwickelkern 12A aufgenommen wird, anzunähern. Der Zustand dieser Annäherung wird durch einen (nicht dargestellten) Begrenzungsschalter ermittelt und sein Signal wird zu dem Steuerschaltkreis 130 zugeführt.
- Ein Paar Schneideinrichtungen 186, die durch den Steuerschaltkreis 130 angetrieben werden, wenn der Zustand des Filmendes ermittelt worden ist, ist zwischen den Patronentrageplatten 180 und der Entwicklungsstation 108 zwischengefügt. Jede dieser Schneideinrichtungen 186 ist derart angeordnet, daß ein oberes Messer 188 und ein unteres Messer 190 jeweils oberhalb und unterhalb der Bewegungsstelle des Films 14 angeordnet sind und dazu geeignet sind, den Film 14 mit dem oberen Messer 188 und dem unteren Messer 190 festzuklemmen und zu schneiden, wenn letzteres durch eine Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen (nicht dargestellten) Solenoiden, angehoben wird.
- Nun wird eine Beschreibung der Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform vorgenommen.
- Eine Vielzahl der Führungseinrichtungen 10, von denen jede vorab mit den Filmen 14 mittels des Klebebands 20 verbunden ist, wird vorbereitet und in dem Magazin unter regelmäßigen Intervallabständen beladen. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn die Führungseinrichtungen so angeordnet sind, daß deren Filmverbindungsendbereiche jeweils gegen die eingreifenden Vorsprünge 46 aufeinanderfolgend so gestaltet sind, daß sie aneinander anstoßen, und zwar beginnend mit der vordersten Führungseinrichtung. Demzufolge ist es, da die Markierungen 22 unter regelmäßigen Intervallabständen angeordnet sind, wie in Fig. 3B dargestellt ist, möglich, schnell einen Zustand zu ermitteln, in dem die Führungseinrichtungen 10 in einem überlappenden Zustand oder in unterschiedlichen Intervallabständen angeordnet sind und diesen zu korrigieren. Wenn der Intervallabstand zwischen dem eingreifenden Bereich 46 und den Scheitelpunktoberflächen der aufrecht stehenden Wände 28, 30 so hergestellt ist, daß er von einer solchen Dimension ist, daß nur ein Blatt der Führungseinrichtungen 10 eintreten kann, wird es möglich, wirksam das Überlappen der Führungseinrichtungen 10 zu verhindern.
- Mit dem Deckel 26 über dem Hauptgehäuse 25 des Magazins 25 geschlossen sind die Bereiche 25E, 26B Teile des Magazins 24, wobei sie in den zylindrischen Bereich 112 eingesetzt sind.
- In diesem Augenblick beginnt die Entwicklungsarbeit, falls ein (nicht dargestellter) Entwicklungsstartknopf betätigt wird. Da der Steuerschaltkreis 130 den Solenoiden 126 beim Starten der Entwicklungsarbeit betätigt, treten die Hakenbereiche 122A, 118A jeweils mit dem Haken 106A des Zuführabschnittsdeckels 106 und der Öffnung 25H des Hauptgehäuses 25 des Magazins in Eingriff, wodurch die Öffnung des Zuführabschnittsdeckels 106 und das Herausziehen des Magazins 24 verhindert wird. Demgemäß wird der Film, der entwickelt wird, nicht dem Licht durch unbeabsichtigtes Herausziehen des Magazins 24 oder durch Öffnen des Zuführabschnittsdeckels 106 ausgesetzt, während die Entwicklung durchgeführt wird.
- Zwischenzeitlich treibt der Steuerschaltkreis 130 den Motor 160 an, um den exzentrischen Nocken 156 zu drehen. Demzufolge drehen sich die Kurbelarme 152, 156 und der Antriebsstab 144 drückt den Stab 64 in das Magazin 24. Diese Drehkraft wird auf die Zahnstange 62 übertragen und der Stift 54, der an der Zahnstange 62 gesichert ist, steht zwischen den Zähnen des Ritzels 58 vor, um das Ritzel 58 zu drehen. Die Drehung dieses Ritzels 58 dreht das endlose Fördertransportband 36, und die Führungseinrichtung wird aus dem Endbereich des Magazins mittels der eingreifenden Vorsprünge 36B herausgedrückt.
- Demzufolge wird der distale Endbereich der Führungseinrichtung 10 mit dem endlosen Antriebsband 162 innerhalb des Zuführabschnitts 110 in Berührung gebracht. In diesem Fall ist, da das endlose Antriebsband 162 unter derselben Geschwindigkeit wie die Filmfördergeschwindigkeit in dem Entwicklungsabschnitt 108 gedreht wird, die Drehgeschwindigkeit relativ niedrig. Im Gegensatz wird, da die Zuführgeschwindigkeit der Führungseinrichtung 10 relativ hoch ist, die Führungseinrichtung 10 einer Druckkraft unterworfen und wird so gebogen, wie dies durch eine wechselweise lang-kurz-gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Die gebogene Führungseinrichtung 10 kommt mit den Ausnehmungen 32 der aufrecht stehenden Wände 28, 30 in Berührung. Demzufolge wird die Führungseinrichtung 10 entlang der Vorschubrichtung des endlosen Fördertransportbands 162 in einem solchen Zustand gebogen, daß die Führungseinrichtung 10 in der Lage ist, die Antriebskraft des endlosen Antriebsriemens 162 aufzunehmen. Wenn sich der endlose Antriebsriemen 162 dreht, greifen die Vorsprünge 162B wirksam in die Öffnungen 16 der Führungseinrichtung 10 ein, so daß die Führungseinrichtung in den Entwicklungsabschnitt 108 zurückgezogen wird.
- Zusätzlich werden, da die gebogene Führungseinrichtung 10 in der Richtung der Dicke der folgenden Führungseinrichtung 10 getrennt wird, gerade in Fällen, wo die Eingriffsöffnung 16 deformiert wird und sich in die Öffnung der sich einstellenden Führungseinrichtung festsetzt, diese Führungseinrichtungen voneinander getrennt, so daß die sich ergebende Führungseinrichtung nicht sorglos einer Spannkraft unterworfen wird.
- Falls die Führungseinrichtung 10 mit dem endlosen Antriebsriemen 162 in Eingriff gebracht wird, ist die dimensionsmäßige Beziehung so, daß der Eingriff zwischen der Führungseinrichtung 10 und den eingreifenden Vorsprüngen 36b aufgehoben wird.
- Wenn die Führungseinrichtung 10 in den Entwicklungsabschnitt 108 zurückgezogen wird, werden der Film 14 und die Patrone 12, die mit derselben verbunden sind, auch aus dem Magazin 24 zurückgezogen und erreichen den Zuführabschnitt 110. Allerdings wird die Patrone, die den Zuführabschnitt 110 erreicht hat, in Kontakt mit der Patronentrageplatte 180 gebracht und wird von einem Bewegen zu dem Entwicklungsabschnitt 108 hin angehalten. Als ein Ergebnis wird der Film 14, der durch die Führungseinrichtung 10 gezogen wird, aus der Patrone 12 entfernt und wird zu dem Entwicklungsabschnitt 108 zugeführt, wo die Entwicklungsarbeit durchgeführt wird.
- Wenn die gesamte Länge des Films 14 aus der Patrone 12 zurückgezogen ist, zieht der Film 14, der mit dem Endbereich des Aufwickelkerns 12A verbunden ist, die Patrone 12 in den Entwicklungsabschnitt 108 über den Aufwickelkern 12A, so daß sich die Patronentrageplatte 180 zu dem Entwicklungsabschnitt 108 hin bewegt. Demzufolge wird die Schneideinrichtung 186 betätigt und das Ende des Films 14 wird durchgeschnitten. Gleichzeitig fällt die Patrone, für die die Spannkraft dadurch aufgehoben wird, den Zuführabschnitt 110 und wird daraus ausgegeben.
- Wenn das Ende des abgeschnittenen Films 14 an dem Filmsensor 176 vorbeiführt, startet der Steuerschaltkreis 130 erneut den Motor 160, um den Antriebsstab 144 und den Drückstab nach oben anzuheben. Aus diesem Grund steht die sich ergebende Führungseinrichtung 10 in den Zuführabschnitt 110 vor und die Entwicklungsarbeit wird in einer Art und Weise ähnlich derjenigen, die vorstehend beschrieben ist, durchgeführt.
- Als nächstes wird eine Beschreibung eines Falls vorgenommen, wo ein dringendes Erfordernis zum Entwickeln eines gesonderten Films durch Unterbrechung des laufenden Entwicklungsprozesses entstanden ist, während dem die Filme 14, die in der Vielzahl der Patronen 12 aufgenommen sind, die in dem Magazin 24 untergebracht sind, fortlaufend entwickelt werden sollen. In diesem Falls betätigt der Bediener einen Bedienungsknopf zum Unterbrechen der Entwicklungsarbeit. In diesem Fall wird, in einem Zustand, in dem das Ende des Films, der in dem Betrieb entwickelt werden soll, durch den Filmsensor 176 ermittelt worden ist, der Motor 160 abgeschaltet, im Gegensatz zu dem Fall der fortlaufenden Entwicklung. Zusätzlich wird in diesem Zustand eine Energiebeaufschlagung des Tauchkolbens 128 unterbrochen und es wird möglich gemacht, das Magazin 24 zurückzuziehen und den Zuführabschnittsdeckel 106 zu öffnen.
- Demzufolge öffnet der Bediener den Zuführabschnittsdeckel 106 im Uhrzeigersinn aus Sicht der Fig. 1 mit dem Stift 104 als die Mitte, bringt manuell mit dem endlosen Antriebsriemen 162 die Führungseinrichtung 10, die mit Film in dem Zustand, wie er in Fig. 3A dargestellt ist, verbunden ist, in Eingriff und schließt den Zuführabschnittsdeckel 106 mit der Patrone 12, die gegen die Patronentrageplatte 180 anstößt. Dies bewirkt, daß der Tauchkolben 128 erneut mit Energie beaufschlagt wird, was verhindert, daß der Zuführabschnittsdeckel 106 geöffnet wird und das Magazin 24 herausgezogen wird, und die Entwicklungsarbeit wird gestartet. Demzufolge wird, wenn die Entwicklung des Films 14, der manuell zugeführt worden ist, abgeschlossen ist, die Zuführung der Filme innerhalb des Magazins 24 zu dem Zuführabschnitt 110, der bis dorthin ausgesetzt worden war, erneut gestartet.
- Zusätzlich werden, falls andere Filme durch Unterbrechung der Arbeit entwickelt werden sollen, falls eine Vielzahl solcher Filme vorhanden ist, diese Filme, die dringend entwickelt werden sollen, in einem gesonderten Magazin aufgenommen, und durch Zuführung dieses Magazins an die Stelle des Magazins 24, das bereits mit dem zylindrischen Bereich 112 verbunden ist, wird dieselbe zwischengeschobene Entwicklungsarbeit wie diejenige in dem Fall durchgeführt, wo der Zuführabschnittsdeckel 106 geöffnet wird. Wenn die Entwicklungsarbeit für diese Filme, die eine dringende Entwicklung erfordern, abgeschlossen worden ist, muß das Magazin 24, das die Filme enthält, deren Entwicklung ausgesetzt worden ist, nur erneut in den zylindrischen Bereich 112 eingesetzt werden.
- Demzufolge wird in Fällen, wo die Entwicklungsarbeit für die Filme, die in dem Magazin aufgenommen sind, unterbrochen wird, nachdem der Film entwickelt worden ist, der zu dem Entwicklungssystem 68 hin gezogen worden ist, zu dem abschließenden Ende davon zugeführt worden ist, die folgende Führungseinrichtung innerhalb des Magazins nicht zu dem Zuführabschnitt 110 zugeführt und die unterbrochene Entwicklungsarbeit wird ausgeführt. Deshalb wird ein unbehandelter Film in dem Magazin, für den eine Entwicklung unterbrochen worden ist, nicht sorglos dem Licht ausgesetzt.
- Wenn die Entwicklung für alle der Filme, die in dem Magazin 24 aufgenommen sind, abgeschlossen ist, wird die Energiebeaufschlagung des Solenoiden 126 aufgehoben und die Verrieglungseinrichtung 114 wird auch aufgehoben, wobei der Bediener nur das Magazin 24 zurückziehen muß und das Magazin, das wieder mit neuen Filmen geladen ist, ist in dem zylindrischen Bereich 112 erneut zu installieren. Zusätzlich kann der Zuführabschnittsdeckel 106 mit einem Verrieglungsmechanismus ausgestattet werden, der für eine manuelle Aufhebung geeignet ist, um so ein unachtsames Öffnen des Deckels 106 zu verhindern.
- Die Fig. 10 bis 13 stellen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- In dieser Ausführungsform wird das Magazin 24 mit dem Entwicklungssystem 68 in einem horizontalen Zustand verbunden. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, besitzt das Magazin keine eingreifenden Vorsprünge, die an den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 vorgesehen sind.
- Zusätzlich unterscheidet sich die Einrichtung zum Zuführen der Führungseinrichtung 10 in das Entwicklungssystem 68 von derjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und wird an einer Seite des Magazins 24 in der Richtung deren Breite angeordnet. Anders ausgedrückt wird das Ritzel 58 an einem axialen Endbereich der Drehwelle 40 für einen Eingriff mit der Zahnstange 62 gesichert. Eine (nicht dargestellte) Einwegkupplung ist zwischen diesem Ritzel 58 und der Drehwelle 40 zwischengefügt.
- Der Stab 64, der mit der Zahnstange 62 verbunden ist, steht in einen kleinen Kasten 254 vor, der nach innen in ein Hauptgehäuse 225 des Magazins vorsteht. Dieser kleine Kasten 254 befindet sich in einem lichtabgeschirmten Zustand hinsichtlich des Inneren des Hauptgehäuses 225 des Magazins, allerdings ist ein Zapfen 256 an dem Boden davon gebildet, der als ein Einlaß eines Antriebsstabs 144 dient. Dieser Antriebsstab 144 ist schwenkbar durch einen Stift 268 innerhalb eines vorstehenden Trägers 258 des Entwicklungssystems 68 gelagert und eine Rolle 272, die schwenkbar durch einen Zwischenbereich davon gelagert ist, entspricht einem Nocken 266 zum Aufnehmen der Antriebskraft des Motors 160. Demgemäß ist die Anordnung so, daß sich zu dem Zeitpunkt, wenn der Motor 160 angetrieben wird, der Nocken 266 dreht, um zu bewirken, daß sich der Stab 144 um den Stift 268 dreht und das endlose Fördertransportband 36 um eine vorgegebene Strecke antreibt.
- Ein Paar zu öffnender Platten 282 ist schwenkbar an dem Filmzuführdurchlaß 24B, d. h. der vordere Endbereich des Hauptgehäuses 225 des Magazins, gelagert und dreht sich durch die Druckkraft einer Torsionsschraubenfeder 284, um den Filmzuführdurchlaß 24B zu schließen, ausgenommen einem Bereich, wo die Führungseinrichtung hindurchführt, wodurch verhindert wird, das Licht in das Innere eindringt. Demgemäß verhindert diese Anordnung wirksam das Herabfallen von Patronen 12 aus dem Magazin 224.
- Die Spannkraft, die auf den Film 14 aufgebracht wird, bewirkt, daß die Patrone 12 die zu öffnenden Platten 282 drehen, das Innere des Entwicklungssystems 68 erreichen und durch die Patronentrageplatte 180 angehalten werden.
- Eine Rutsche bzw. ein Schacht 230 ist unterhalb der Patronenträgerplatte 180 angeordnet und dient als Durchgang zur Ausgabe der Patronen. Dieser Schacht 230 ist mit einer Vielzahl von geneigten Platten 228 derart versehen, daß deren Neigungsrichtungen alternierend in einer alternierenden, versetzten Art und Weise variieren. Demzufolge wird den Patronen ermöglicht, daß sie durch diesen Schacht 230 ausgegeben und in einer (nicht dargestellten) Aufnahmebox aufgenommen werden, die darunter angeordnet ist, während der lichtabgeschirmte Zustand beibehalten wird.
- Fig. 13 stellt eine dritte Ausführungsform dar, in der das Magazin 224 mit dem Entwicklungssystem 68 in dem geneigten Zustand wie in dem Fall der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform verbunden ist. Diese Ausführungsform besitzt im wesentlichen dieselbe Struktur wie diejenige der zweiten Ausführungsform, mit Ausnahme der Tatsache, daß der das Magazin verbindende Bereich geneigt ist.
- Es ist natürlich möglich, das Magazin 224 dieser Ausführungsform mit Ausnehmungen 32 auszubilden, die an den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 der ersten Ausführungsform gebildet sind. Weiterhin kann das Magazin so angeordnet werden, daß es vertikal durch eine noch spitzere Wahl des Magazininstallierungswinkels vertikal eingestellt wird.
- Die Fig. 14, 15 stellen eine vierte Ausführungsform dar.
- In dieser Ausführungsform wird das Augenmerk darauf gerichtet, daß die Führungseinrichtungen 410 akkurat in einem Magazin 424 unter regelmäßigen Teilungsabständen beladen werden.
- Anders ausgedrückt werden hinsichtlich der Öffnungen 16, die in der Führungseinrichtung 410 unter regelmäßigen Intervallabständen gebildet sind, Zuführöffnungen 418, die größere Breiten besitzen, anstelle einer festgelegten Zahl (alle drei Öffnungen in der dargestellten Ausführungsform) gebildet. Die Öffnungen 16 dienen zum Eingriff mit den Vorsprüngen des endlosen Antriebsriemens innerhalb des Entwicklungssystems, während die Zuführöffnungen 418 zum Eingriff mit den eingreifenden Vorsprüngen 36B des endlosen Fördertransportbands 36 in dem Magazin 424 dienen. Im Verhältnis zu einem Teilungsabstand P der Öffnungen 16 sind die Teilungsabstände der Zuführöffnungen 418 und der eingreifenden Vorsprünge 36B 3 · P. Demgemäß ist in dieser Ausführungsform die Abmessung der eingreifenden Vorsprünge 36B in der Richtung davon orthogonal zu der Längsrichtung des endlosen Fördertransportbands 36 größer gewählt als die Breite der Vorsprünge des endlosen Antriebsbands in dem Entwicklungssystem, so daß die Eingriffsvorsprünge 36B nicht in die Öffnungen 16 eintreten werden.
- Aus diesem Grund werden, falls eine Vielzahl von Führungseinrichtungen 410 zusammen mit den Patronen 12 in dem Magazin 424 aufgenommen werden, diese Führungseinrichtungen 410 akkurat unter den Intervallabständen von (3 · P) beladen.
- Zusätzlich werden umgekehrt L-förmige, eingreifende Vorsprünge 46 ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform an den aufrecht stehenden Wänden 28, 30 des Magazins 424 unter denselben Intervallabständen wie diejenigen der Zuführöffnungen 418 vorgesehen und dienen dazu, die Positionierung der Führungseinrichtungen zu unterstützen. Diese eingreifenden Vorsprünge 46 verhindern wirksam das überlappen der Führungseinrichtungen 10, da der Spalt zwischen denselben und den Scheitelpunktoberflächen der aufrecht stehenden Wänden 28, 30 geringer als zweimal der Dicke der Führungseinrichtung 10 eingestellt ist.
- Es sollte angemerkt werden, daß die Öffnungen 16 und die Zuführöffnungen 416 nicht entlang derselben Reihe vorgesehen werden müssen, sondern zueinander versetzt sein können. In diesem Fall ist natürlich das Band 36 entsprechend versetzt.
Claims (11)
1. Magazin (24, 224, 424) zum aufeinanderfolgenden Zuführen von
unentwickelten Filmen (14) zu einem Entwicklungssystem (68) von
einer Vielzahl von Patronen (12), in welchen diese Filme
aufgenommen sind, beinhaltend:
einen Hauptkörper (25, 225) dieses Magazins, welcher dafür
vorgesehen ist, eine Vielzahl von Patronen (12) aufzunehmen;
ein zu öffnender Deckel (26), um zu verhindern, daß Licht in die
Innenseite dieses Hauptkörpers (25, 225) dieses Magazins
eintritt;
gekennzeichnet durch,
einen endlosen Körper (36), von welchem Vorsprünge zum Eingriff
mit Zuführöffnungen (16) von Führungsstücken (10), welche
jeweils mit diesen Filmen (14) verbunden sind, und welche
aus diesen Patronen (12) herausragen, in regelmäßigen Intervallen
vorspringen; und
ein Zuführmittel (64, 62, 58, 56, 34), um eine Antriebskraft von der
Außenseite aufzunehmen und um diesen endlosen Körper (36) mit
regulären Intervallen zu bewegen, wodurch diese Führungsstücke
(10) aufeinanderfolgend zu diesem Entwicklungssystem (68)
befördert werden.
2. Magazin gemäß Anspruch 1, wobei dieses Magazin mit einer
Oberfläche versehen ist, um diese Führungsstücke zu halten, und
wobei diese Vorsprünge, von der Halteoberfläche vorspringen und
im Eingriff mit diesen Öffnungen dieser Führungsstücke sind.
3. Magazin gemäß Anspruch l, wobei Bereiche zum Aufnehmen der
Endbereiche dieser Führungsstücke in diesem Magazin in regulären
Abständen vorgesehen sind, um diese Fuhrungsstücke darauf in
diesen regulären Intervallen zu laden.
4. Magazin gemäß Anspruch 3, wobei diese Aufnahinebereiche
zwischen dieser Führungsstückhalteflächen und gebogenen
Vorsprungen, welche davon vorspringen, ausgebildet sind.
5. Magazin gemäß Anspruch 1, wobei eine Identifizierungsmarke an
der Spitze von jedem dieser Führungsstücke, die aus diesem
Magazin hervorspringen, angeordnet ist, wodurch, wenn diese
Führungsstücke in vorbestimmten Intervallen geladen werden, diese
Führungsstücke durch diese Identifizierungsmarke identifiziert
und in diesen vorbestimmten Intervallen angeordnet werden können.
6. Magazin gemäß Anspruch 1, wobei dieses Zuführmittel mit einer
Einwegkupplung zwischen einer Antriebswelle und einem endlosen
Körper ausgerüstet ist, zum Eingriff mit diesen Führungsstücken,
wodurch dieser endlose Körper nur in eine Richtung um
vorbestimmte Entfernungen bewegt wird.
7. Magazin gemäß Anspruch 1, wobei ein Einstellmittel vorgesehen
ist, um diesen endlosen Körper an dieser vorbestimmten Entfernung
zu stoppen.
8. Magazin gemäß Anspruch 1, wobei eine Abstützfläche vorgesehen
ist, welche dazu in der Lage ist, dieses Führungsstück in einem
gebogenen Zustand abzustützen, und zwar auf dieser
Führungsstückhaltefläche in der Nähe eines
Führungsstückauslaßbereiches dieses Magazins, wodurch der
Widerstand zu der Zeit, wenn das Führungsstück in einem gebogenen
Zustand zurückgezogen wird, reduziert wird.
9. Magazin gemäß Anspruch 8, wobei diese Abstützfläche eine
Vertiefung ist, die in dieser Führungsstückhaltefläche
ausgebildet ist.
10. Magazin gemäß Anspruch 1, wobei, zusätzlich zu diesen
Zuführöffnungen, Eingriffsöffnungen zum Einpassen mit den
Vorsprüngen dieser Zuführmittel, welche in diesem
Entwicklungssystem vorgesehen sind, in diesen Führungsstücken
ausgebildet sind, wobei die Teilung dieser zwei Typen von
Öffnungen zueinander unterschiedlich ist.
11. Magazin gemäß Anspruch 10, wobei die Breitendimension dieser
Zuführöffnungen und dieser Vorsprünge dieser Zuführmittel zum
Einpassen darin größer ist, als die dieser Eingriffsöffnungen,
wodurch es möglich ist, daß diese Eingriffsöffnungen innerhalb
dieser Vorsprünge dieser Zuführmittel eingepaßt sind.
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