DE1934423A1 - Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Selbstentwicklerkamera

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DE1934423A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

PATE-NTaNW^UE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 7· Juli I969
UNSER ZEICHEN: 12095 -
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA. Selbstentwicklerkamera
Die Erfindung betrifft einen photographischen Apparat der Selbstentwicklerbauart, der in Verbindung mit einem Filmpack verwendbar ist, der innerhalb eines Behälters mehrere lichtempfindliche Filmverbände beherbergt, die nacheinander innerhalb des Behälters belichtet und nach der Belichtung aus diesem Behälter weggezogen werden. Nach der Entfernung aus dem Behälter wird jeder Filmverband, der z.B. ein lichtempfindliches Element und ein darübergefügtes Bildaufnahmeelement aufweist, dadurch behandelt, daß die übereinandergefügten Elemente zwischen zwei gegenüberliegenden druckausübenden Organen hindurchgeführt werden> die gewöhnlich als Quetschwalzen ausgebildet sind und innerhalb des photographischen Apparates in der Nähe eines Wegzugsschlitzes in der Wand des Filmbehälters gelagert sind, um eine Behandlungsflüssigkeit zwischen den übereinandergefügten Elementen auszubreiten.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die automatisch die Quetschwalzen antreibt und den belichteten Filmverband aus dem Behälter In den Einlauf der Quetschwalzen überführt. Diese Vorrichtung kann auf den Film einwirken und hin- und hergehend nach dem Behälter hin und von diesem weg beweglieh gelagert sein, um einen belichteten Filmverband in Eingriff mit den Walzen zu bringen. Es ist wichtig, daß die auf den Filmverband einwirkende Vorrichtung kontinuierlich hin- und herbewegt wird, um zu gewährleisten, daß der Filmverband genügend weit vorgeschoben wird, um in Eingriff mit den Walzen zu gelangen. Wenn jedoch einmal ein Filmverband in Ein-
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griff mit den Walzen steht, muß Sorge dafür getragen werden, daß der Greifer daran gehindert wird, den nächsten Filmverband vorzuziehen, der zu dieser Zeit noch nicht belichtet ist. Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, bei einem photographischen Apparat der Selbstentwicklerbauart mit angetriebenen Quetschwalzen Mittel vorzusehen, um den Filmverband aus dem Filmpack: heraus und in den Einlauf der Quetschwalzen vorzuschieben, und es sollen Mittel vorgesehen werden, die beim Ergreifen eines Filmverbandes von den Quetschwalzen das Wegziehen eines weiteren Filmverbandes aus dem Behälter wenigstens solange verhindern, wie der vorhergehende Filmverband zwischen den Quetschwalzen befindlich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, bei einem photographisehen Apparat der Selbstentwicklerbauart der einen Verschluß zur Belichtung des Filmverbandes innerhalb des Filmpacks und eine Handhabe zur Betätigung des Verschlusses aufweist, Mittel vorzusehen, die bei der Betätigung des Verschlusses die darauffolgende Bewegung des Filmverbandes aus dem Filmpack heraus nach der Belichtung bewirken.
Nachstehend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Kamera mit der Filmvorschubvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt längs einer Mittellinie zwischen den Seiten der Kamera verläuft,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht der Filmvorschubvorrichtung und der Außerbetriebsetzungsmittel hierfür, wobei die Quetschwalzen und der Filmpack strichliert dargestellt sind, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Seite der Kamera.
Nunmehr wird auf Fig.l der Zeichnung bezuggenommen, wo eine Kamera 12 dargestellt ist, die in Verbindung mit einem Filmpack verwendbar ist, der einen Behälter 14 mit Vorderwand 16,einer Belichtungsöffnung 18 und einem Filmwegzugsschlitz 20 aufweist, welch letzterer sich über die gesamte Breite des Behälters 14- erstreckt-
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Innerhalb des Behälters 14 sind mehrere Filmverbände 22 gestapelt, von denen nur zwei dargestellt sind. Diese liegen hinter der Belichtungsöffnung 18, so daß sich jeweils der vorderste Filmverband in der Belichtungsstellung befindet. Die Filmverbände 22 sind vorzugsweise von jener Bauart, wie sie in den deutsehen Patentanmeldungen P 16 22 897.7 und P 1(5 22 895.8 beschrieben sind. Filmverbände dieser Bauart besitzen sämtliche zur Behandlung und zur Erzeugung eines photographischen Positivabzugs erforderlichen Materialien, nämlich ein lichtempfindliches Element 24, ein Bildaufnahmeelement 26, das transparent ausgebildet und dem lichtempfindlichen Element gegenüberliegend angeordnet ist,und ein aufreißbarer Behälter 28 mit Behandlungsflüssigkeit, der an einem Ende des lichtempfindlichen und zweiten Elementes befestigt ^ist und den Flüssigkeitsinhalt zwischen diesen Elementen gemäß der Anwendung eines Kompressivdruckes auf den Behälter 2ö ausströmen läßt; Jeder Filmverband wird dadurch behandelt, daß er mit dem Behälter 28 vornliegend zwischen zwei druckausübenden Organen eingeführt wird, die den Flüssigkeitsinhalt des Behälters zwischen lichtempfindlichem und zweitem Element ausströmen lassen und die Flüssigkeit dazwischen in Berührung mit den beiden Elementen nach dem Nachlaufende hin ausbreiten.
Jeder Filmverband 22 ist mit einer oder mehreren öffnungen (nicht dargestellt) ausgestattet, die in der Nähe eines Randes angeordnet sind und Eingriffsmittel bilden, über welche der Filmverband nach der Belichtung aus dem Behälter in den Einlauf der Quetschwalzen gefördert wird, wie dies weiter unten erläutert wird. Irgendwelche geeigneten1 Mittel, z.B. eine Reihe von nach hinten (rechts gemäß der Betrachtung nach Fig.l) geneigten Wellungen kann neben dem Rand des Filmverbandes vorgesehen werden, um den gleichen Zweck zu erfüllen.
Das Bilderzeugungsverfahren ist an sich bekannt und besteht darin, daß übertragbare Bilderzeugungssubstanzen in dem belichteten lichtempfindlichen Element bildweise verteilt werden und daß die Bilderzeugungssubstanzen auf eine andere Schicht innerhalb des Filmverbandes diffundieren, wo sie ein sichtbares Positivbild bilden.
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Wie in den obigen Anmeldungen beschrieben, weist die Behandlungsflüssigkeit ein Opazifierungsmittel auf, das in einer Schicht zwischen dem lichtempfindlichen Element (dieses ist vorzugsweise gegenüber aktinischem Licht undurchlässig) und dem transparenten Bildaufnahmeelement 46 ausgebreitet wird, um einen Hintergrund fUrdas positive Ubertragungsbild zu schaffen und jegliche Bilder, die im lichtempfindlichen Element erzeugt sind, zu maskieren.
Die Größe der Kamera kann beträchtlich vermindert werden und es kann eine kompakte Bauart erreicht werden, indem die Anordnung so getroffen wird, daß es nicht mehr nötig ist, eine Behandlungsoder Tränkungskamera innerhalb der Kamera vorzusehen, in die der Filmverband vorgeschoben und während der Bilderzeugung in einer lichtdichten Umgebung gehalten wird. Demgemäß ist der Filmverband so ausgebildet, daß er aus der Kamera unmittelbar nach Verteilung der Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Filmverbandes an das Tageslicht gefördert werden kann und dies bedeutet, daß die Ausbreitung der Behandlungsflussigkeit wirksam und gleichmäßig erfolgen muß, um eine weitere Belichtung der"lichtempfindlichen Elemente schon während der Ausbreitung zu verhindern. Das Opazifierungsmittel in der Behandlungsflussigkeit dient zur Verhinderung der Belichtung des lichtempfindlichen Elementes gegenüber Licht, das durch das transparente zweite Element 26 während, der Behandlung außerhalb der Kamera durchgelassen wird.
Der Filmbehälter 14 ist mit einem dünnen Schlitz JO ausgestattet, der sich von einer Stelle in der Nähe des Vorderrandes des Behälters nach hinten erstreckt. Der Schlitz 20 ist so dimensioniert,daß er Filmgreifer aufnehmen kann, wie dies weiter unten erläutert wird, der Behälter 14 ist außerdem mit einer Lichtdichtung und einem Rückhalteglied 32 versehen, die aus lichtundurchlässigem Material hergestellt sind. Der Rückhalteteil 32 weist einen Abschnitt 34 auf, der sich über die öffnung 20 erstreckt, um den Eintritt von Licht zu verhindern und um das Wegziehen von jeweils mehr als einem Filmverband durch die öffnung 20 zu verhindern. Außerdem sind Vorspannmittel 36 in Gestalt von Federn vorgesehen, um die Filmverbände
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elastisch nach vorn zu drücken und auf die Belichtungsöffnung 18 auszurichten. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Filmbehälter, Filmpacks und Filmverbände findet sich in den deutschen Patentanmeldungen P 18 16 765-2 und P 18 16 766.3.
Die Kamera 12, die von der Faltbauart ist, wird in Fig.l in ihrer Arbeitsstellung dargestellt und sie besteht aus mehreren Abschnitten 11,13,15 und 17, die schwenkbar miteinander verbunden sind und vier Seiten einer im wesentlichen lichtdichten Belichtungskammer 21 definieren. Die beiden übrigen Seiten der Belichtungskammer werden durch zwei aus/SsÄ §£?§en I9 geschlossen, von denen nur einer in der Zeichnung ersichtlich ist. Der Abschnitt 11 ist mit einem Träger in Gestalt einer Vorderwand 23 ausgestattet, die mit einer Tür 29 zusammenwirkt,und eine Rückwand 31 haltert den Filmpackbehälter 14 mit mehreren Filmverbänden 22 innerhalb der Kamera derart, daß der vorderste Filmverband in Belichtungsstellung befindlich ist. Die Vorderwand 23 ist mit einer öffnung 63 ausgestattet, die auf die öffnung 18 ausgerichtet ist und dieser gleich ist, wobei eine Lippe 23 des Behälters 14 in die öffnung vorsteht. Die Wandung 23 erstreckt sich nach dem Ende des Behälters 14, das den Wegzugsschlitz 20 aufweist und ein oberer Abschnitt des Behälters 14 ist teilweise weggeschnitten dargestellt, um die Filmvorschubmittel gemäß der Erfindung deutlicher erkennen zu lassen. Die Wandung 23 besitzt eine rückwärtige Oberfläche 65, die der Brennebene der Kamera anliegt. Die Wandung 3I kann mit geeigneten Mitteln, z.B. einer Feder oder einem elastomeren Kissen, ausgestattet sein, um den Behälter 14 gegen den Träger 23 zu drücken. Der Abschnitt 17 ist mit einem herkömmlichen Objektiv mit Verschluß ausgestattet und der Verschluß ist vorzugsweise ein automatischer Verschluß, der selbsttätig die Belichtung des Filmverbandes 22, der in Belichtungsstellung innerhalb des Kameragehäuses liegt, bewirkt. Eine Innenwand des Abschnitts 13 ist mit einem im wesentlichen ebenen Spiegel ausgestattet, um Licht vom Objektiv nach einem Filmverband zu richten, der im Abschnitt 11 in Belichtungsstellung gehalten wird.
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Die Kamera weist zwei druckausübende Organe in Gestalt von Quetschwalzen 38,40 auf, die gegenüberliegend innerhalb des Abschnitts 11 gelagert sind und ein Motor 6l treibt die Walzen an, die in dem Abschnitt YJ gelagert sind. Die Walzen j58 und 40 empfangen nach der Belichtung in ihrem Einlauf einen Filmverband und üben eine Kraft auf den Behälter 26 aus, die ausreicht, diesen aufzubrechen und sie verteilen eine Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig zwischen den Blättern 24 und 26, um einen positiven photographischen Abzug zu erzeugen. Bezüglich Einzelheiten der Kamera wird auf die deutsche Patentanmeldung P 17 J2 936.1 der Anmelderin verwiesen.
Bisher wurden Friktionsräder benutzt, um ein Materialblatt aus dem Behälter in den Einlauf der Quetschwalzen zu fördern. Wenn es er- ' forderlich war, ein Materialblatt abzunehmen, wurde ein Schalter betätigt, durch den das Friktionsrad mit einem Antrieb in Verbindung gesetzt wurde. NacbTtlem das Friktionsrad einmal an den Antrieb angeschaltet war, drehte es sich,um das Blatt aus dem Behälter in den Einlauf der Walzen zu fördern, und dann mußte der Zyklus vollendet werden, indem das Friktionsrad außer Eingriff mit dem Antrieb gebracht wurde. Wenn infolge eines Funktionsfehlers das Friktionsrad das Blatt nicht aus dem Behälter herausbewegt, mußte die Bedienungsperson den Zyklus erneut einleiten und der einzige Verlust,der auftrat, war ein Zeitverlust. Bei photoguphischen Apparaten dieser Bauart müssen jedoch die Mittel zur Bewegung des belichteten Filmverbandes aus dem Behälter in den Einlauf der Quetschwalzen nicht nur einfach und kompakt, sondern auch betriebssicher sein. Wenn eine Störung in der Fördervorrichtung auftritt, stellt dies mehr als einen Verlust an Zeit dar. Eine Fehlfunkt Ton bei der Bewegung des Filmverbandes nach der Belichtung aus dem Behälter in den Einlauf der Quetschwalzen führt zu dem Verlust wenigstens zweier Filmverbände, wenn der Benutzer der Kamera gezwungen ist, die Kamera zu öffnen, um manuell den belichteten Filmverband wegzuziehen, was eine Doppelbelichtung jenes Filmverbandes und eine Belichtung des nächsten Filmverbandes innerhalb der Kamera zur Folge hätte.
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Gemäß der drfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Filmförderbewegung in einer Zwischenstufe zwischen Belichtung und Behandlung dadurch gewährleistet, daß die Mittel zur Bewegung eines Filmverbandes aus dem Behälter kontinuierlich betätigt werden, bis der Filmverband in den Einlauf der Quetschwalzen eingefädelt ist und hierdurch wird es unnötig, den Zyklus insbesondere die Belichtung zu wiederholen. Eine kontinuierliche Arbeitsweise der Vorrichtung zur Filmbewegung während eines Behandlungszyklus bedeutet, daß es möglLch wird, einen zweiten Filmverband aus der Belichtungsstellung nach dem Einlauf der Walzen zu fördern, bevor die Behandlung des vorhergehenden Filmverbandes abgeschlossen ist. Demgemäß sind nach der Erfindung Mittel vorgesehen, um den Filmvorschub unwirksam zu machen, so daß ein Filmverband innerhalb des Behälters immer dann nicht mehr bewegt wird, wenn ein Filmverband von den Quetschwalzen erfaßt ist. Außerdem ist es erwünscht, Abstellmittel vorzusehen, die eine Bewegung eines nachfolgenden Filmverbandes aus dem Behälter wenigstens solange verhindern, bis der nachfolgende Filmverband bis zu einem vorbestimmten Abstand über die Walzen vorgeschoben ist, so daß der Behandlungszyklus beendet werden kann, bevor ein nächstfolgender Filmverband bewegt wird, was wiederum nur nach dessen Belichtung erfolgt. Die Erfindung schafft Mittel, die eine Bewegung dieses nachfolgenden Filmverbandes verhindern, bis dieser belichtet ist, indem eine einzige Vorrichtung benutzt wird, um die nächstfolgende Belichtung und Behandlung einzuleiten.
Die Filmvorschubvorrichtung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 42 gekennzeichnet und besteht aus einem L-förmigen Bauteil 44, der, wie in Fig.l gezeigt, einen Schlitz 46 parallel zur Bewegungsrichtung eines Filmverbandes 22 aus dem Behälter nach den Walzen ist, und ein Schlitz 48 ist quer zu dem Schlitz 46 angeordnet. Der L-förmige Bauteil 44 ist am Kameragehäuse mittels zweier Stifte 50 befestigt und jeder der Stifte 50 steht in den Schlitz 46 ein und dient dazu, die Bewegung des Bauteiles 44 zu begrenzen. Ein exzentrisch auf einem Ende des Antriebsrades 3Ö sitzender Stift 52 steht in den Schlitz 48 ein und überträgt auf den L-förmigen Bauteil 44 eine hin- und hergehende Bewegung. Der L-förmige Bauteil
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44 weist einen Filmgreifer 54 auf, der bei 56 am Ende des L-förmigen Bauteils gegenüber dem Schlitz 48 schwenkbar gelagert ist.
Der Filmgreifer 54 ist im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Fig.2) durch eine Feder 58 vorgespannt, von der ein Ende auf einem Zwischenabschnitt des L-förmigen Bauteils 44 gelagert ist und das andere Ende in Berührung mit einem Arm steht, der seitlich vom Filmgreifer 54 vorsteht. Ein unterer Teil 62 des Filmgreifers 54 ist mit einem nach hinten (nach rechts gemäß Figo) geneigten Abschnitt und einem erhöhten Abschnitt 66 versehen. Der geneigte Abschnitt 64 des Filmgreifers 54 schafft die Möglichkeit, daß dieser Filmgreifer entweder aus den Öffnungen im Filmverband 22 herausgehoben fe wird, wenn der L-förmige Bauteil 44 sich nach rechts (gemäß Fig.5) bewegt oder stattdessen, wenn die Seite des Filmverbandes mit Wellurigen versehen ist, über diesen Wellungen reitet, wenn sich der Bauteil 44 nach rechts^bewegt, so daß verhindert wird, daß der Filmgreifer den Filmverband zurück in den Behälter zieht. Der vorstehende Teil 66 begrenzt die Distanz, in der der geneigte Abschnitt 64 in die Öffnungen des Filmverbandes vorstehen kann, wodurch verhindert wird, daß der Greifer 54 mehr als einen Filmverband auf einmal aus dem Behälter fordert.
Der Filmgreifer 54 wird während seiner hin- und hergehenden Bewegung durch eine Rampe 68 getragen, die auf einem Ende eines Armes 70 mittels Stiften 72 gelagert ist, die den Arm 70 spreizen. Der Arm ψ 70 weist eine geneigte Oberfläche .74 an einem Ende auf und ein Lappen 76 liegt im Mittelabschnitt und ein Stift 78 verbindet das andere Ende des Armes 70 schwenkbar mit der Kamera. Der Lappen 76 ruht auf einem Mittelabschnitt eines zweiten Armes 80, der, wie aus Fig.2 ersichtlich, schwenkbar an der Kamera mittels eines Stiftes b2 befestigt ist. Der Arm 80, der nochmals auf der gegenüberliegenden Seite der Walze 40 vorgesehen ist, besitzt eine Walzenlagerausnehmung 84 an einem Ende, die einen Fortsatz 86 der Walze 40 aufnimmt. Der Arm 80 ist im Uhrzeigersinn gemäß Fig.2 durch eine Feder 88 vorgespannt, die in Eingriff mit dem Ende des Armes 80 gehalten wird, das von der Lagerausnehmung 84 entfernt liegt, um
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die Walze 40 auf die Walze 38 zu drücken. Die Bewegung der Walze nach der Walze 38 hin, die durch den Arm 80 bewirkt wird, ist durch einen Anschlag 90 begrenzt, der dazu dient, die Minimaldicke des Spaltes 92 zwischen den Walzen 38 und 40 zu begrenzen. Die Walzen 38 und 40 sind an einem Ende mit Stirnrädern (nicht dargestellt) ausgestattet, die durch eine Getriebekette (nicht dargestellt) mit einem Motor 6l verbunden sind. Dadurch, daß die Kamera 12 mit kraftgetriebenen Quetschwalzen versehen ist, werden die Filmverbände mit konstanter Geschwindigkeit durch die Quetschwalzen vorgeschoben und hierdurch werden die Schwierigkeiten vermieden, die einer manuellen Bewegung des Filmverbandes anhaften und z.B. darin bastehen, daß ungleichmäßig am Filmverband gezogen wird, was eine ungleichmäßige Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zur Folge haben kann, wodurch die Qualität des Abzuges beeinträchtigt wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Filmvorschubvorrichtung wird nunmehr beschrieben. Bei Betätigung des Verschlusses wird der vorderste Filmverband 22 durch aktlnisches Licht belichtet, das durch die Belichtungsöffnung l8 eintritt. Nach der Betätigung des Verschlusses wird eine Kraftquelle, z.B. eine Mutter 61, über eine Getriebekette mit den Stirnrädern am Ende der Quetschwalzen 38,40 verbunden und zwar in Richtung der Pfeile gemäß Fig.2. Die Quetschwalze 38 wird im Uhrzeigersinn gemäß Fig.2 gedreht, so daß der Stift 52 innerhalb des Schlitzes 48 hin- und herläuft. Die Bewegung des Stiftes 52 innerhalb des Schlitzes 48 bewirkt, daß der L-förmige Bauteil 44 nach dem Behälter 14 hin und von diesem hin- und hergehend bewegt wird. Der Filmgreifer 5^* der schwenkbar mit dem Bauteil 44 gekuppelt ist, wird über den Stift 56 im Gegenuhrzeigersinn etwas durch die Feder 58 derart vorgespannt, daß der Filmgreifer 54 elastisch in Berührung mit dem vordersten Filmverband 22 des Behälters 14 gehalten wird. Die hin- und hergehende Bewegung des L-förmigen Bauteiles 44 bewirkt, daß der in eine der öffnungen des Filmverbandes 22 vorgespannte Filmgreifer 54 den Filmverband aus dem Behälter 14 über die öffnung 20 herauszieht. Wenn der Greifer 54 nicht in eine der öffnungen des Filmverbandes beim ersten Hüb einfällt, dann bewirkt die fortgesetzte Bewegung des L-förmlgen Bauteile, daß er
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noch mehrfach einfallen kann. Der Filmgreifer 44 zieht den Filmverband 22 aus dem Behälter heraus, bis der Vorderrand des Filmverbandes zwischen den Quetschwalzen .50,40 liegt. Dies kann über einen oder mehrere Hübe durch den Filmgreifer 54 geschehen und die Zahl der Hübe ist eine Funktion des Durchmessers des Kreises, der von dem drehenden Stift 52 beschrieben wird,und dem Abstand zwischen dem Vorderrand des Filmverbandes im Behälter und dem Einlauf der Walzen. Die Bewegung des Filmverbandes durch die Quetschwalzen Jb, 40 bewirkt, daß der Behälter 2ö aufbricht und die Quetschwalzen die Behandlungsflüssigkeit zwischen den Schichten 24 und 26 ausbreiten.
Wenn der Vorderrand des Filmverbandes von den Quetschwalzen 3ö,40 ergriffen wird, dann werden diese gespreizt. Die Bewegung der Quetschwalze 40 nach unten gemäß Fig.2 bewirkt eine Drehung des Armes 80 im Gegenuhrzeigersinn. Die Bewegung des Armes So im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß der Arm 70 um den Stift Jb im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, weil er über den Lappen 76 vom Arm öO erfaßt wird. Die Uhrzeigersinndrehung des Armes 70 bewirkt eine Bewegung der Rampe 68 und des Armteiles 60 nach oben, wodurch der Filmgreifer 54 im Gegenuhrzeigersinn um einen Zapfen 56 und gegen die Kraft der Feder 58 in eine Stellung verdreht wird, in der er außer Eingriff mit einem Filmverband innerhalb des Behälters gekommen ist. Der Arm 70 und die Rampe 68 werden in der unwirksamen Stellung durch eine Feder 94 gehalten, die, wie in Fig.3 dargestellt, an einem Träger 95 befestigt ist. Eine Aufwärtsbewegung des Armes 70 und seiner geneigten Oberfläche 74 bewirkt eine Bewegung des unteren Abschnitts 96 des Teiles 94 nach links gemäß Fig.2 betrachtet, bis der Arm 70 in eine Stellung über dem Teil 96 des Bauteils 94 gelangt ist, worauf der Teil 96 sich unter den Arm 70 bewegt. Es ist leicht erkennbar, daß in dieser Lage der L-förmige Körper 44 weiter hin- und herläuft, ohne den Filmgreifer 54 zu veranlassen, einen weiteren Filmverband aus dem Behälter vorzusehen, bevor nicht der vorhergehende Filmverband außer Eingriff mit den Quetschwalzen 40,38 gekommen ist. Nachdem der Filmverband von den Quetschwalzen 38,40 freigekommen ist, dreht die Feder 88 den Ar»* 80 im Uhrzeigersinn,um die Quetschwalze
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40 auf^die?,Quetschwalze J8 hin zu bewegen. Der Arm 70 und die Rampe-68.; werden jedoch in der Freigabestellung durch das Glied 94 gehalten. Wenn eine Belichtung des nächstfolgenden Filmverbandes gewünscht wird, erfolgt eine Auslösung des Verschlusses der Kamera. Die Betätigung des Verschlusses bewirkt, daß der Bauteil 98, der eine geneigte Oberfläche 100 an einem Ende aufweist, sich nach unten in Berührung mit dem Teil 9^ bewegt, um den unteren Abschnitt 96 des letzteren im Uhrzeigersinn zu drehen, bis dieser untere Abschnitt 96 außer Eingriff mit dem Ende des Armes 70 gekommen ist. In dieser letztgenannten Stellung drückt die auf den L-förmigen Bauteil 44 gelagerte Feder 58 die Rampe und den Arm 70 nach unten gemäß Fig.2 und J>, bis der Lappen 76 einen Mittelabschnitt des Armes 80 erfaßt.
Der Motor öl kann ein Batteriemotor sein oder es könnte ein manuell aufziehbarer Federmotor sein.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß eine einfache kompakte und betriebssicher arbeitende Vorrichtung geschaffen wurde, um einzelne Filmverbände von einem Filmpackbehälter in den Einlauf eines Paares von Quetschwalzen zu fördern, wobei diese Vorrichtung gleichzeitig das Wegziehen eines folgenden Filmverbandes aus der Belichtungsstellung verhindert, bis der vorhergehende Filmverband aus den Quetschwalzen herausgelaufen ist und bevor nicht der Verschluß wiederum betätigt wurde, um den nachfolgenden Filmverband zu belichten.
Patentansgrüche
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Claims (12)

Patentansprüche :
1. Selbstentwicklerkamera mit Filmvorschubmitteln, die auf einen innerhalb eines Behälters angeordneten Filmverband einwirken und diesen aus dem Behälter naeh dem Einlauf zweier Quetschwalzen fördern, die gegeneinander spreizbar gelagert sind, wobei
• die Filmvorschubmittel hin- und hergehend gelagerte Greifer aufweisen und die Quetschwalzen und die Filmvorschubmittel durch einen Kraftantrieb betätigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausrückmittel mit wenigstens einer der Walzenund den Filmvorschubmitteln gekuppelt sind und auf die Spreizbewegung der Walzen ansprechen, um zu verhindern, daß die Filmvorschubmittel einen weiteren Filmverband aus dem Behälter zuführen, bevor der vorhergehende Filmverband außer Eingriff mit den Quetschwalzen gelangt ist.
2. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb gleichzeitig und kontinuierlich wenigstens eine der Walzen und die Filmvorschubmittel antreibt, wenn der Filmverband von den Quetschwalzen erfaßt ist.
j5. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmvorschubmittel mit einer der Walzen antriebsmäßig verbunden sind.
4. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hnet, daß die Filmvorschubmittel ein Antriebsorgan aufweisen, das auf die Walzen zu und von diesen weg beweglich ist und außerdem ein mit dem Antriebsorgan gekuppelter Greifer vorgesehen ist, und daß die Ausrückmittel mit den Filmvorschubmitteln so gekoppelt sind, daß die Filmvorschubmittel in eine Stellung überführt werden, in der sie mit dem Filmverband innerhalb des Behälters außer Berührung befindlich sind.
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5. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß Federn die Filmvorschubmittel während der Anfangsbewegung des ersten Filmverbandes auf diesen Filmverband zu vorspannen.
6. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die· Filmvorschubmittel Filmeingriffsmittel und Federn besitzen, die die Filmeingriffsmittel in einer ersten Richtung in Berührung mit einem Filmverband vorspannen, der in Belichtungsstellung innerhalb des Filmpacks liegt, und daß die AusrUckmittel beim Spreizen der Quetschwalzen infolge des Einlaufe eines Filmverbandes die Filmeingriffsmittel in einer Richtung versetzen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist und gegen die Kraft der Federn verläuft.
7. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Filmvorschubmittel Filmeingriffsmittel besitzen, die hin- und hergehend gelagert sind und eine geneigte Oberfläche aufweisen, um den Filmverband zu berühren, ohne ihn zu bewegen, wenn die Filmeingriffsmittel sich in einer Richtung entgegen der Richtung der Filmbewegung bewegen.
8. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Filmeingriffsmittel verhindern, daß sich gleichzeitig mehr als ein Filmverband bewegt.
9· Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel vorgesehen sind, die die Ausrückmittel in einer ersten Stellung halten, um die Filmvorschubmittel außer Stand zu setzen, einen weiteren Filmverband während des Vorschubs des ersten Filmverbandes zu bewegen,und daß Freigabemittel die Haltemittel außer Eingriff mit den Ausrückmitteln bringen, um die Ausrückmittel freizugeben und in eine zweite Stellung zu be-
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wegen, in der die Filmvorschubmittel in der Lage sind,·einen Filmverband aus dem Behälter herauszubewegen.
10. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versehlußaüslöser mit den Freigabemitteln derart gekuppelt ist, daß die Ausrückmittel in die zweite Stellung überführt werden, wenn der Verschlußauslöser betätigt wird.
11. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrückmittel Federn aufweisen, die die Walzen gegeneinander drücken.
12. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur elastischen Vorspannung der V/alzen gegeneinander ein . Hebel vorgesehen ist, der schwenkbar im Mittelabschnitt an Gerätegehäuse gelagert ist, wobei ein Ende des Hebels mit einer Walze in Eingriff steht und das andere Ende des Hebels in einer Richtung vorgespannt ist, in der die Quetschwalzen gegeneinander vorgespannt werden.
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AS
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