DE2026063C3 - Blattfördereinrichtung - Google Patents

Blattfördereinrichtung

Info

Publication number
DE2026063C3
DE2026063C3 DE2026063A DE2026063A DE2026063C3 DE 2026063 C3 DE2026063 C3 DE 2026063C3 DE 2026063 A DE2026063 A DE 2026063A DE 2026063 A DE2026063 A DE 2026063A DE 2026063 C3 DE2026063 C3 DE 2026063C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
sheet
conveyor
conveyor drum
document
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2026063A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2026063B2 (de
DE2026063A1 (de
Inventor
George Dominick North Rose Del Vecchio
Edward Anthony Fairport Schwartz
Norman Leroy Mar Marengo Ill. Yarger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2026063A1 publication Critical patent/DE2026063A1/de
Publication of DE2026063B2 publication Critical patent/DE2026063B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2026063C3 publication Critical patent/DE2026063C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • G03G15/602Apparatus which relate to the handling of originals for transporting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6257Arrangements for moving an original once or repeatedly to or through an exposure station

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfördereinrichtung zur Förderung von "!attmaienal an einer Uearbeitungsstelle vorbei, insbesondere zur Bewegung zu kopierender Schriftstücke durch den Beleuchtungs- und Projektionsberiich einer Reproduktionsmaschine mit einer an der Bearbeitungsstelle angeordneten, in Förderrichtung drehbaren Fördertrommel, die Greifer zum Erfassen der Vorderkante des Blattes aufweist.
Für Reproduktionsmaschinen sind bereits die verschiedensten Einrichtungen zur Halterung und/oder Bewegung eines zu reproduzierenden Schriftstücks bekannt. Sie sind beispielsweise derart ausgebildet, daß das Schriftstück in einer festen Lage gehalten wird, während die zu einer Reproduktion dienenden optischen Elemente an ihm vorbeibewegt werden. In anderen Maschinen wird das Schriftstück an einem fest angeordneten Belichtungsschlitz vorbeibewegt, um ein fortlaufendes Lichtbild des Schriftstücks auf eine lichtempfindliche Fläche zu projizieren.
Durch die US-PS 32 39 220 ist eine Blattfördereinrichtung bekannt, die das Schriftstück in flacher Lage an dem Belichtungsschlitz vorbeiführt. Soll danach nochmals eine Reproduktion hergestellt werden, so muß die Ausgabevorrichtung für das Schriftstück von Hand zur Eingabevorrichtung bewegt werden, um das Schriftstück erneut am Belichtungsschlitz vorbeizubewegen.
Bei einer aus der US-PS 3100 112 bekannten Maschine wird das zu reproduzierende Schriftstück auf einer Fördertrommel geführt, die es durch Drehung ein- oder mehrmals am Belichtungsschlitz vorbeibewegt, bevor es einer Ausgabestelle zugeführt wird. Die Fördertrommel begrenzt durch ihre Größe das Format eines zu reproduzierenden Schriftstücks. So können keine Schriftstücke reproduziert werden, deren Länge größer als der Trommelumfang ist. Würde ein längeres Schriftstück auf der Fördertrommel angeordnet werden, so würde die Schriftstückhinterkante die Schriftstückvorderkante überlappen, so daß ein Teil des Schriftstücks im Bereich der Vorderkante optisch abgeschirmt wäre und nicht reproduziert würde. Würden Schriftstücke auf der Fördertrommel angeordnet, deren Länge kürzer als der Trommelumfang ist, so ergäbe sich ein schlechter Wirkungsgrad, da ein Teil des Trommelumfangs kopiert würde, der durch das Schriftstück nicht bedeckt wäre.
Beide bekannten Blattfördereinrichtungen erfüllen zwar ihren Zweck, sie ermöglichen jedoch nicht eine schnelle und mehrmalige Bewegung des Schriftstücks am Belichtungsschlitz vorbei unter Beibehaltung eines optimalen Wirkungsgrades.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blattfördereinrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß eine schnelle und mehrmalige Bewegung von zu kopierenden Schriftstücken unterschiedlicher Länge an der Bearbeitungsstelle vorbei möglich ist.
Eine Blattfördereinrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Fördertrommel nach Erfassen des Blattes nach einem vorbestimmten Drehwinkel stillsetzbar ist und daß mit der Fördertrommel ein Endlosförderer zusammenwirkt, der ein auf der Fördertrommel vorhandenes Blatt unter Reibung berührt und es nach Stillsetzung der Fördertrommel relativ zu dieser verschiebt und so den hinteren Teil des Blattes an der Bearbeitungsstelle vorbeibewegt.
Die Blattvorderkante wird mit Hilfe der Fördertrommel mit konstanter Geschwindigkeit an der Bearbeitungsstelle vorbeibewegt. Der Endlosförderer kann dann die forllaufende Bewegung des Schriftstücks an der Bearbeitungsstelle ohne Unterbrechung fortsetzen, nachdem sich die stillgesetzte Blattvorderkante vor der Bearbeitungsstelle befindet. So ist eine nachfolgende weitere Bewegung eines Schriftstücks an der Bearbeitungsslelle vorbei möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrie-
ben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der neuen Blatifördereinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung d<:r in F i g. 1 gezeigten Anordnung,
F i g. 3 eine weitere perspektivische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung mit zugeordneten Mechanismen,
F i g. 4 und 5 die Schnitte 6-6 und 7-7 aus F i g. 3 und
Fig.6 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der to in den F i g. 1 —5 gezeigten Anordnung.
Die Vorderkante eines zu reproduzierenden Schriftstücks wird auf einer Fördertrommel 24 gehalten, die auf einer Welle 26 drehbar gelagert ist. Ein Ende einer Hauptantriebswelle ist mit einem Zahnrad 32 versehen, das den Antrieb der Trommelwelle über ein Getriebe 34 bewirkt. Der Welle 26 ist ferner eine elektrische Kupplungs- und Bremsvorrichtung 36 zugeordnet, die die Bewegung der Fördertrommel in vorLestimmter Weise während der konstanten Drehung des Getriebes 34 steuert.
Die Trommelanordnung ist mit einer Anzahl vorstehender Greifer 38 versehen, die über die Trommelfläche verlaufend angeordnet sind und die Vorderkante eines zu reproduzierenden Schriftstücks ergreifen. Jeder Greifer 38 hat eint.,: inneren Teil 40, der in der Fördertrommel mit Halteblöcken 42 befestigt ist, welche ferner einen Betätigungsstab 44 enthalten, der gegenüber der Welle 26 der Fördertrommel versetzt angeordnet ist. Eine Spiralfeder 46 ist jedem Greifer 38 zugeordnet und innerhalb einer zylindrischen Bohrung 48 in den Halteblöcken 42 vorgesehen. Sie steht mit einem Stift 50 in Berührung, der quer durch den inneren Teil 40 der Greifer 38 verläuft. Die Spiralfeder 46 drückt den Stift von der Oberfläche der Fördertrommel weg und damit die Greifer gegen die Trommeloberfläche, so daß sie ein Schriftstück festklemmen.
Der unterste Teil der inneren Teile 40 der Greifer 38 steht in Wechselwirkung mit jeweils einem flachen Teil des Betätigungsstabes 44, so daß dessen Drehung im Uhrzeigersinn (F i g. 4) die Greifer von der Oberfläche der Fördertrommel gegen die Wirkung der Feder 46 wegbewegt, um ein Auflegen oder Abnehmen eines Schriftstücks von der Fördertrommel zu ermöglichen. Diese Stellung des Betätigungsstabes ist in Fig.2 dargestellt. Eine Drehung des Betätigungsstabes im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 5) ermöglicht einen Andruck der Greifer 38 durch die Spiralfeder 46 gegen die Trommeloberfläche und damit das Festklemmen eines Schriftstücks.
Der Betätigungsstab kann von Hand oder automatisch gedreht werden, um die Greifer zu lösen. Zur manuellen Anhebung der Greifer ist eine gerändelte Kappe 52 auf der linken Seite der Fördertrommel vorgesehen. Diese ist konzentrisch zur Fördertrommel 24 auf deren Welle 26 angeordnet (Fig. 3 und 5). Die Welle 26 ragt durch die Kappe hindurch. Die Kappe kann als Drehknopf von der Bedienungsperson durch einen nicht dargestellten Eingabeschlitz hindurch erreicht werden. (,0
Das an der Kappe 52 liegende Ende des Betätigungsstabes 44 ist mit einem Ring 56 versehen. Dieser ist mit einem Zapfen 58 versehen, an dem eine Spiralfeder 60 befestigt ist. Ihr anderes Ende ist an einem Zapfen 62 befestigt, der an der Stirnfläche 64 der Fördertrommel b5 24 angeordnet ist. Auf diese Weise zieht die Feder 60 den Ring 56 und damit den Betätigungsstab 44 im Geeenuhrzeieersinn. so daß die Greifer 38 in geschlossener Lage gehalten werden. Da die Zapfen 58 und 62, die Feder 60, der Ring 56 und der Betätigungsstab 44 mit der Fördertrommel 24 drehbar sind, bleibt die durch die Feder 60 erzeugte Kraftwirkung durch die Drehung der Fördertrommel 24 unbeeinträchtigt.
An dem Ring 56 ist ferner ein zweiter Zapfen 66 vorgesehen, der durch die Feder 60 gegen eine Nockenfläche 68 an der Innenfläche der gerändelten Kappe 52 gedruckt wird. Die Nockenf'äche 68 ist derart ausgebildet, daß eine Drehung der Kappe 52 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 5) den Zapfen 66 im Uhrzeigersinn dreht und damit den Betätigungsstab 44 in derselben Richtung gegen die Wirkung der Feder 60 bewegt. Durch diese Bewegung der Kappe 52 kann der Betätigungsstab 44 die Greifer 38 aufwärtsbewegen und die Freigabe eines Schriftstücks bewirken. Ein Loslassen der gerändelten Kappe 52 ermöglicht eine Gegendrehung des Ringes 56, des Betätigungsstabes 44 und der Kappe 52 in Gegenrichtung, so daß die Greifer 38 in ihre geschlossene Stellung gelangen. Diese beschriebene Art der öffnung der Greifer kann in jeder Stellung der Fördertrommel bei ein- und ausgeschalteter Maschine durchgeführt werden.
Eine Drehung des Betätigungsstabes 44 zur Lösung der Greifer 38 ist auch automatisch möglich. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht der Mechanismus zur automatischen Lösung der Greifer aus einem Nockenmitnehmer 70, der an dem der Kappe 52 abgewandten Ende des Betätigungsstabes 44 befestigt ist.
Der Mitnehmer 70 ist derart ausgerichtet, daß er auf die Nockenfläche einer schwenkbaren Nockenplatte 72 und auf die Nockenfläche einer schwenkbaren Hilfsnokkenplatte 74 einwirkt. Dies erfolgt zwischen einer Förderstellung von weniger als 200° und einer Auflegestellung von mehr als 340°, wie aus den Fi g. 1 und 2 hervorgeht. Wird die Hauptnockenplaite 72 aus dem Bereich des Mitnehmers 70 bewegt, so bleibt dieser während der Trommeldrehung unbeeinflußt, unc* die Greifer 38 bleiben geschlossen.
Die Hauptnockenplatte 72 ist gegenüber der Fördertrommel 24 und deren Welle 26 innerhalb des Rahmens der Maschine schwenkbar gelagert. Die Schwenkung erfolgt auf der Achse 76, wozu die Hauptnockenplatte 72 mit einer Gabel 80 bewegt wird, die wiederum durch den Kolben 82 eines Druckluftzylinders 84 betätigt wird. Dabei wird die Nockenplatte 72 in einer noch zu beschreibenden Folge in den Bereich des Mitnehmers 70 gebracht.
Die Hilfsnockenplatte 74 ist auf einer kurzen Achse 86 angeordnet, die in ähnlicher Weise am Rahmen der Maschine befestigt ist. Ein Zwischenhebel 88 mit Schwenkzapfen 90 und 92 verbindet die Hilfsnoekenplalte 74 mit der Hauptnockenplatte 72. Wird die Hauptnockenplatte mit dem Druckluftzylinder aus dem Bereich des Mitnehmers 70 (F i g. 7) bewegt, so bewegt sich der Zapfen 90 auf einem gebogenen Weg und bewegt damit den Zapfen 92, so daß die Nockenfläche der Hilfsnockenplatte 74 auf der Achse 86 nach oben gedreht wird, wobei sie aus dem Bereich des Mitnehmers 70 gelangt. Wird der Druckluftzylinder 84 derart betätigt, daß er die Hauptnockenplatte 72 in den Bereich des Mitnehmers 70 bringt, so schwenkt (lic Hilfsnockenplatte 74 nach unten in den Bereich des Mitnehmers 70, wie in F i g. 2 gezeigt ist. In dieser Betriebsstellung kann die Nockenfläche eine Schwenkung des Mitnehmers 70 im Gegenuhr/eigersmn (Fig. 2) ermöglichen, wodurch die Greifer 38 von der Fördertrommel 24 abgehoben werden und ein vorher
festgehaltenes Schriftstück freigeben.
Der Druckluftzylinder 84 zur Bewegung der Nocken in den Bereich des Mitnehmers 70 kann auf zwei Arten betätigt werden. Die erste Betätigungsart wird durch Drücken einer Taste auf dem ßedienungsfeid der Maschine eingeleitet. Dadurch wird das Ventil V-I derart eingestellt, daß die Druckluft im Zylinder den Kolben in eine andere Lage bringt. Dies kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn der Mitnehmer 70 zwischen der 220°- und der 340"-Stellung steht. In anderen Stellungen erfolgt keine Berührung des Mitnehmers 70 durch die Nocken 72 und 74. Der Druckluftzylinder kann auch gemäß einem noch zu beschreibenden Programm automatisch gesteuert werden.
Bei Normalbetrieb wird die Fördertrommel aus ihrer 340°-Auflegestellung (Fig. 1) bei Betätigung einer Taste für den Start des Druckvorgangs durch die Wirkung der Hauptantriebswelle und des Getriebes 34 gedreht und bewegt das Schriftstück am Belichtungsschlitz 13 vorbei. Die Lampen LMP sind zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschaltet. Die Fördertrommel wird dann stillgesetzt, wenn die Greifer und der Nockenmitnehmer die Auflegestellung nahe 230" erreicht haben. In dieser Stellung kann die Fördertrommel die Hinterkante eines langen Schriftstücks nicht von sich aus an der Belichtungsstelle vorbeibewegen. Hierzu sind den Endlosförderer bildende zusätzliche Transportbänder 100 am unteren rechten Teil der Fördertrommel 24 (Fig. 1) vorgesehen. Diese stehen mit der Außenfläche der Fördertrommel und mit einem auf ihr angeordneten Schriftstück in Reibungsberührung, auch wenn die Vorderkante des Schriftstücks in die Auflegestellung bewegt und stillgesetzt ist. Die Transportbänder sind auf der angetriebenen Rolle 102 und den leerlaufenden Rollen 104, 106, 108 und 110 geführt. Die Leerlaufrolle 108 ist durch eine Feder 112 vorgespannt, so daß die Transportbänder auf der angetriebenen Rolle 102 und der Oberfläche der Fördertrommel 24 gespannt gehalten werden. Die Transportbänder werden über ein Zahnrad 114 angetrieben, das auf der Achse 116 der Rolle 102 angeordnet ist. Das Zahnrad 114 greift in ein Zahnrad 32 auf der Hauptantriebswelle ein, so daß die Bänder 100 und die Fördertrommel 24 mit übereinstimmender Geschwindigkeit bewegt werden. Die Bänder 100 bewegen die Hinterkante eines Schriftstücks am Belichtungsschlitz 13 mit konstanter Geschwindigkeit vorbei, auch wenn die Fördertrommel stillgesetzt ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, in der Kupplungsund Bremsvorrichtung 36 und an den Wellen 26 und 116 eine Überholkupplung vorzusehen, so daß die Fördertrommel eine etwas geringere Umfangsgeschwindigkeit als die Transportbänder 100 hat. Auf diese Weise verleiht die über die Welle 26 und dta Kupplungs- und Bremsvorrichtung 36 zugeführte Leistung der Fördertrommel 24 einen Startimpuls, jedoch wird die weitere Trommelbewegung vom Belichtungsschlitz 13 zur stillgesetzten 230° -Stellung durch die mit den Transportbändern 100 ausgeübte Reibungskraft erzielt, wodurch die Kupplung überholt wird. Durch diese Anordnung tritt keine Änderung der Schriftstückgeschwindigkeit auf, wenn die Fördertrommel stillgesetzt wird und die Transportbänder den Antrieb übernehmen.
Wenn die Hinterkante des Schriftstücks den Belichtungsschlitz 13 erreicht, bildet das Schriftstück eine Schleife längs der vertikalen Fläche der Transportbänder 100 nach unten. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Maschinensteuerung einen erneuten Start der Fördertrommel zur Bewegung der Vorderkante des Schriftstücks unter dem Belichtungsschlitz 13 vorbei, wobei die Lampen eingeschaltet sind und ein fortlaufendes Projektionsbild auf eine nicht gezeigte elektrofotografische Bildtrommel projizieren. Die Schriftstücksvorderkante wird an der Förderstellung wieder stillgesetzt, wobei die Transportbänder 100 das restliche Schriftstück in beschriebener Weise glatt und ohne Unterbrechung weiterbewegen. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Programmsteuerung den letzten Abbildungsvorgang des Schriftstücks bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druckluftzylinder betätigt und bewegt die Nocken 72 und 74 derart, daß eine Bewegung der Schriftstückvorderkante in die Förderstellung eine öffnung der Greifer 38 durch Drehung des Mitnehmers 70 zur Folge hat. Das Schriftstück wird dann an den Transportbändern 100 abwärts in ein Sammelfach 142 gebracht.
Hinter den Transportbändern 100 ist unter der Fördertrommel 24 eine Unterdruckkammer 118 angeordnet, die mit einer Unterdruckeinrichtung verbunden ist und die Schleifenbildung des Schriftstücks steuert, wenn die Schriftstückvorderkante in der 230°-Stellung gehalten wird, während die Hinterkante am Belichtungsschlitz 13 vorbeibewegt wird. Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter flexibler Schriftstückträger 101 kann vorgesehen sein, um das Schriftstück während der Bilderzeugung glatt zu halten und seine Ablösung von der Fördertrommel nach der letzten Bilderzeugung zu gewährleisten. Er besteht aus einem flexiblen
jo Material wie z. B. Polyäthylenterephthalat.
Sollen mehrere Vorbeiläufe eines langen Schriftstücks am Belichtungsschlitz 13 erfolgen, so wird die Schriftstückhinterkante von ihrer Kontaktstelle zwischen der Fördertrommel 24 und den Transportbändern
J5 100 abgesenkt. Durch diese Anordnung befindet sich die Vorderkante des Schriftstücks bei nachfolgenden Vorbeiläufen unmittelbar nach dem Vorbeilauf der Hinterkante am Belichtungsschlitz.
Zur Inbetriebsetzung der Maschine führt die Bedienungsperson die Vorderkante eines Schriftstücks untei die Greifer 38. Ein Einlegefach 144 dient zu dieserr Zeitpunkt zur Lagerung des Schriftstücks. Die öffnung der Greifer wird durch Drücken einer Taste arr Bedienungsfeld verursacht. Ein zweites Drücken diesei Taste bewirkt das Schließen der Greifer. Dieses Öffner und Schließen wird durch Steuerung des Druckluftzylin ders bewirkt, wenn sich der Mitnehmer 70 in dei 340°-Stellung befindet. Die Greifer können auch manuell durch Drehen der gerändelten Kappe 52 arr
5n anderen Ende der Fördertrommel 24 geöffnet werden.
Vor oder nach dem Eingeben eines Schriftstücks kanr die Bedienungsperson den gewünschten Abbildungs maßstab durch Drücken einer entsprechenden Taste au1 dem Bedienungsfeld auswählen. Dadurch wird die optische Anordnung in eine entsprechende Lag« gebracht. Gleichzeitig wird eine Übersetzung 146 de! Getriebes 34 derart eingestellt, daß die Fördertromme 24 und die Transportbänder 100 das zu reproduzierend« Schriftstück mit einer dem Abbildungsmaßstab entspre chenden Geschwindigkeit bewegen.
Die Bedienungsperson kann auch die gewünscht« Kopiezahl einstellen. Dadurch wird das Schriftstücl entsprechend oft an dem Belichtungsschlitz 13 vorbei geführt und die vorgegebene Anzahl von Kopien ein
μ und desselben Originals hergestellt.
Durch Drücken der Taste für den Start dei Druckvorgangs wird der Hauptantrieb der Maschine ii Bewegung gesetzt, so daß die Fördertrommel dam
gedreht und an der Auflegestellung durch Steuerung der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 36 stillgesetzt wird, wonach die Hinterkante des Schriftstücks durch die V.'irkung der Transportbänder 100 über die stillstehende Fördertrommel 24 gezogen wird. Die Nocken 72 und 74 befinden sich außerhalb des Bereichs des Mitnehmers 70, solange Bilder auf die elektrofotografische Bildtrommel entsprechend der vorgegebenen Kopiezahl projiziert werden. Nachdem die Vorderkante des Schriftstücks den Belichtungsschlitz bei Projektion des letzten Bildes passiert hat, wird der Druckluftzylinder 84 betätigt und bewegt die Nockenplatten 72 und 74, so daß eine Bewegung der Fördertrommel und des Nockenmitnehmers zur Aullegestellung eine Drehung des Betäligungsstabes zur Folge hat, wodurch die Greifer 58 geöffnet werden und das reproduzierte Schriftstück freigeben.
Die vorstehend beschriebene Blattfördereinrichtung kann Blätter unterschiedlichen Formats befördern. Zur Kopie von Konstruktionszeichnungen ist eine Fördertrommel von mindestens 56 cm Länge für das Blattformat von 56 χ 86,5 cm vorgesehen. Damit können auch Zeichnungen von 43 χ 56 cm Größe verarbeitet werden. Diese beiden Formate erfordern jedoch optische Verkleinerungen, wenn die Maschine Kopien mit dem Format von 28 χ 43 cm Größe oder mit dem Format von 21,5 χ 28 cm Größe herstellt. Diese Formate können im Maßstab 1 :1 oder verkleinert kopiert werden.
Bei einer vorzugsweisen Betriebsart wird die Fördertrommel kontinuierlich mit der Übersetzung 146 angetrieben. Wird eine Abbildung im Maßstab 1 : 1 durchgeführt, so wird die Fördertrommel mit derselben Geschwindigkeit wie die elektrofotografische Fördertrommel gedreht. Wird eine 50%ige Verkleinerung durchgeführt, so wird die Fördertrommel mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der elektrofotografischen Bildtrommel gedreht, während bei 65°/oiger Verkleinerung eine Zwischengeschwindigkeit eingestellt wird. Diese Geschwindigkeiten werden mit der für to drei Geschwindigkeiten geeigneten Übersetzung verwirklicht, die mit der Maschinensteuerung gekoppelt ist um die dem jeweiligen Abbildungsmaßstab entsprechende Geschwindigkeit einzustellen.
Wie bereits beschrieben, wird die Fördertrommel mit der Übersetzung über die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 36 in der in F i g. 1 gezeigten Uhrzeigerrichtung angetrieben. Die Kupplungs- und Bremsvorrichtung ist eine handelsübliche Anordnung mit zwei Raststellungen. Sie kann in zwei voreingestellten Lagen verriegelt und freigegeben werden, indem ein zur Betätigung vorgesehener Elektromagnet SOL-X entsprechend gesteuert wird. Die dargestellte Kupplung ist derart voreingestellt, daß sie ungefähr in der 340°-Auflegestellung (Fig. 1) und in der 200°-Förderstellung stillsetzt Mit der Trommelsteuerung sind Begrenzungsschalter LS-26 und LS-27 gekoppelt die durch Nocken 126 und 127 der Fördertrommel betätigt werden. Die Nocken sind derart angeordnet daß der Schalter LS-27 (Fig.2) ungefähr in der 60°-Stellung der Fördertrom- 6» mel und der Schalter LS-26 in der Förderstellung der Greifer geöffnet wird.
Wird eine der Tasten 150, 152 und 154 für den optischen Abbildungsmaßstab gedrückt, so wird mit einer logischen Auswerteschaltung einer der drei Zyklusschalter CS-9. CS-10 und CS-Il während des Betriebes geschlossen. Die Zyklusschalter werden mit der Hauptnockenanordnung der Maschine betätigt und einer von ihnen wird entsprechend der gedrückten Taste für den Abbildungsmaßstab periodisch geschlossen, beispielsweise jeweils nach 1,5 Sekunden, wenn die elektrofotografische Bildtrommel mit einer Geschwindigkeit von 17cm/sec gedreht wird. Die Schließung eines der Zyklusschalter bestimmt den Startzeitpunkt der Bewegung der Schriftstückvorderkante aus der Förderstellung. Die verschiedenen Startzeitpunkte sind erforderlich, da unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der Fördertrommel andernfalls die Abbildung der Vorderkante bei verschiedenen Stellungen der elektrofotografischen Bildtrommel bewirken wurden. Dadurch würde eine falsche Ausrichtung des Tonerbildes auf das jeweilige Kopieblatt verursacht.
Bei Schließung eines der Zykiusschaiier, beispielsweise des der 1 :1-Taste zugeordneten Schalters CS-Il wird das Relais K 45 über die logische Schaltung für die Startsteuerung eingeschaltet und hält sich über seinen Kontakt K 45-1. Die Taste wird zur Förderung kleinerer Kopieblätter gedrückt. Das Relais K 45 schließt ferner seinen Kontakt K 45-2, wodurch der Kupplungsmagnet SOL-i eingeschaltet wird, der den Antrieb der Fördertrommel über die Kupplungs- und Bremsvorrichtung bewirkt. Bewegt sich die Vorderkante des Schriftstücks am Belichtungsschlitz vorbei, so betätigt der Nocken 124 den Schalter LS-27 und öffnet damit den Haltestromkreis für das Relais K 45, so daß dieses abfällt und den Kontakt K 45-2 öffnet Dadurch wird der Magnet SOLI wieder ausgeschaltet Die Kupplung setzt die Fördertrommel wieder still, wenn die Blattvorderkante die Förderstellung erreicht. Dieser Zyklus wird laufend wiederholt da die Hauptnockenanordnung den entsprechenden Zyklusschalter jeweils erneut schließt.
Diese Betriebsweise ist ähnlich derjenigen, bei der die Schriftstückvorderkante aus der Auflegestellung in die Förderstellung vor der ersten Bilderzeugung bei nicht eingeschalteten Lampen LMP bewegt wird Während dieser Bewegung hält jedoch der Nocken 126 den Schalter LS-26 nicht geöffnet wie dies bei Bewegung der Vorderkante aus der Förderstellung heraus der Fall wäre. Die Startlogik wertet diesen Unterschied aus und unterscheidet zwischen der Bewegung aus der Förderstellung und der Bewegung aus der Auflegestellung.
Bewegt sich die Vorderkante des Schriftstücks aus der Förderstellung zur Erzeugung der letzten voreingestellten Kopie, so wird die logische Schaltung für den letzten Zyklus durch die Programmsteuerung eingeschaltet und der Druckluftzylinder 84 betätigt so daß die Nocken nach Abtastbeginn der Schriftstückvorderkante in ihre Betriebsstellung gelangen- Während der Bewegung der Schriftstückvorderkante in Richtung der Förderstellung wird der Mitnehmer 70 an die Nocken 71 und 74 gebracht während der Haltestromkreis für das Relais K 45 unterbrochen ist so daß dieses nicht eingeschaltet werden kann. Dadurch erfolgt über die Kupplung eine Bewegung an der Auflegestellung vorbei.
Derselbe Prgrammzyklus wird eingeleitet wenn Kopieblätter anderer Größe durch Betätigung einer anderen Taste transportiert werden, mit dem Unterschied, daß der Ruhekontakt K 41-1 durch einen Binärzähler periodisch geöffnet und geschlossen wird, welcher mit der Programmsteuerung gekoppelt ist, so daß der entsprechende Zyklusschalter CS-9, CS-10 oder CS-Il nur für jeden mit der Hauptnockenanordnung gelieferten zweiten Impuls geschlossen wird. Auf diese Weise können größere Schriftstücke nur bei jedem
9 10
zweiten Schließen des Schalters CS-9 oder CS-IO die Stücks jeder Länge an der Belichtungsstelle, da die
Förderstellung verlassen. Größere Schriftstücke wer- Bewegung der Hinterkante durch zusätzliche Trans-
den daher an dem Belichtungsschlitz vorbeigeführt, portbänder erzeugt wird. Ferner ermöglicht das
ohne daß ihre Vorderkante unter die Hinterkante Stillsetzen der Greifer vor dem Belichtungsschlitz bei
bewegt wird. r> fortgesetzter Abbildung des Schriftstücks eine Einstel-
Die vorstehend beschriebene Blattfordereinrichtung lung der Schriftstückvorderkante in einer Lage, aus der
für Schriftstücke ermöglicht einen einmaligen oder es schnell für weitere Abbildungsvorgänge am Bclich-
mehrmaligen Durchgang eines zu kopierenden Schrift- tungsschlitz vorbeigeführt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blattfördereinrichtung zur Förderung von Blattmaterial an einer Bearbeitungsstelle vorbei, insbesondere zur Bewegung zu kopierender Schriftstücke durch den Beleuchtungs- und Projektionsbereich einer Reproduktionsmaschine mit einer an der Bearbeitungsstelle angeordneten, in Förderrichtung drehbaren Fördertrommel, die Greifer zum Erfassen der Vorderkante des Blattes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (24) nach Erfassen des Blattes nach einem vorbestimmten Drehwinkel stillsetzbar ist und daß mit der Fördertrommel (24) ein Endlosförderer (100) zusammenwirkt, der ein auf der Fördertrommel (24) vorhandenes Blatt unter Reibung berührt und es nach Stillsetzung der Fördertrommel (24) relativ zu dieser verschiebt und so den hinteren Teil des Blattes an der Bearbeitungsstelle (13) vorbeibewegt.
2. Blattfördereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschaltvorrichtung (K 45) vorgesehen ist, die eine Antriebsvorrichtung (146) der Fördertrommel (24) nach Vorbeibewegung der Blatthinterkante an der Bearbeitungsstelle (13) einschaltet.
3. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösevorrichtung (70, 72, 74) zum Lösen der Greifer (38) nach einer vorbestimmten Anzahl von Bewegungen der Blattvorderkante an der Bearbeitungsstelle (13) vorbei vorgesehen ist.
4. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (146) einen ersten Antriebsteil (26, 36) zur Bewegung der Fördertrommel (24) von einer Auflegestellung, in der die Greifer (38) sich vor der Bearbeitungsstelle (13) befinden, zu einer Förderstellung nach dem Passieren der Bearbeitungsstelle (13) durch die Greifer (38) enthält, der durch eine Kupplung (36) während dieser Bewegung einschaltbar ist, und daß ein zweiter Antriebsteil (116) für den Endlosförderer (100) vorgesehen ist, der während der Förderbewegung der Fördertrommel (24) eingeschaltet wird und nach Stillsetzung der Fördertrommel (24) seine Antriebswirkung beibehält.
5. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (24) und der Endlosförderer (100) miteinander gekoppelt sind und daß die Kupplung (36) die Bewegung der Fördertrommel (24) unabhängig von der Bewegung des Endlosförderers (100) beendet.
6. Blattfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (52) zum wahlweisen Feststellen und Lösen der Greifer (38) von Hp.nd vorgesehen ist.
DE2026063A 1969-06-02 1970-05-27 Blattfördereinrichtung Expired DE2026063C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82960869A 1969-06-02 1969-06-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2026063A1 DE2026063A1 (de) 1970-12-10
DE2026063B2 DE2026063B2 (de) 1977-11-10
DE2026063C3 true DE2026063C3 (de) 1978-06-29

Family

ID=25254995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2026063A Expired DE2026063C3 (de) 1969-06-02 1970-05-27 Blattfördereinrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3614090A (de)
BE (1) BE751308A (de)
CA (1) CA922330A (de)
CH (1) CH512751A (de)
DE (1) DE2026063C3 (de)
ES (1) ES380271A1 (de)
FR (1) FR2049703A5 (de)
GB (1) GB1311766A (de)
NL (1) NL7007787A (de)
SE (1) SE362150B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7612693A (nl) * 1976-11-16 1978-05-18 Oce Van Der Grinten Nv Inrichting voor het transporteren van een velvormig origineel.
DE2657198C3 (de) * 1976-12-17 1981-02-19 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum repetierenden Vorbeiführen einer Kopiervorlage an einer ' optischen Abtasteinrichtung
JPS5583061A (en) * 1978-12-19 1980-06-23 Ricoh Co Ltd Original feeder
DE3214653A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-27 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Elektrofotografische kopiervorrichtung
US4659073A (en) * 1983-11-11 1987-04-21 Gtech Corporation Data reading apparatus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2374668A (en) * 1940-03-18 1945-05-01 Davidson William Ward Printing press
US3173346A (en) * 1963-03-27 1965-03-16 Zerand Corp Siripper nip roll mechanism for carton blank forming apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US3614090A (en) 1971-10-19
ES380271A1 (es) 1972-10-16
CA922330A (en) 1973-03-06
BE751308A (fr) 1970-12-02
SE362150B (de) 1973-11-26
CH512751A (de) 1971-09-15
NL7007787A (de) 1970-12-04
FR2049703A5 (de) 1971-03-26
DE2026063B2 (de) 1977-11-10
GB1311766A (en) 1973-03-28
DE2026063A1 (de) 1970-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2255458C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen
DE2264824C3 (de) Blattzufuhreinrichtung in einem Kopiergerät
DE3306305C2 (de)
DE3623075A1 (de) Blatttransportvorrichtung
DE2546463A1 (de) Blattzufuhrvorrichtung fuer eine kopiermaschine
DE2818965C2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen eines Blattes aus einem photoleitfähigen Material
DE2755784B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen eines Blattes in einem elektrostatischen Kopiergerät
DE2506534A1 (de) Elektrofotografischer kopierer
DE2026063C3 (de) Blattfördereinrichtung
DE671438C (de) Lichtpausmaschine
DE2164220C2 (de) Projektionskopiergerät mit einem Buchvorlagenschlitten und einer Vorschubeinrichtung für Blattvorlagen
DE3513440C2 (de)
DE2810289C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Blättern zu einem Faksimile-Gerät
DE1561157B2 (de) Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung eines Kopierbogens von einem innerhalb eines Kopiergerätes angeordneten Stapel
DE2610480C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes von einem Blattstapel
DE2546438C3 (de) Transportvorrichtung in einem Kopiergerät zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage
DE1934423A1 (de) Selbstentwicklerkamera
DE2836439C2 (de) Vervielfältigungsvorrichtung
DE2212957B2 (de) Einrichtung zur Bildung einer Kopiermaterialschleife innerhalb einer selbsttätigen Fördervorrichtung für Kopiermaterial in einer Kopiermaschine
DE2607774B2 (de) Vorrichtung zum steuerbaren Halten von Vorlagen an einer bewegten Auflagefläche eines Fotokopiergeräts
DE2953624C2 (de) Elektrostatische Kopiervorrichtung des Schlitzbelichtungssystems
DE3444750A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen foerdern von blattfoermigem material in eine kopier-, druck- oder aehnliche maschine
DE3032313C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung des untersten Blattes von einem Blattstapel
EP0082416A1 (de) Vorlagenzuführeinrichtung für Kopiergeräte
DE1963786C (de) Blattfbrdervornchtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee