DE3214653A1 - Elektrofotografische kopiervorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische kopiervorrichtung

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DE3214653A1
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DE
Germany
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electrophotographic copier
hoechst
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DE19823214653
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English (en)
Inventor
Detlef Dipl.-Phys.Dr. 6200 Wiesbaden Winkelmann
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Priority to EP83103519A priority patent/EP0092141A3/de
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Priority to JP58067145A priority patent/JPS58198061A/ja
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • G03G15/602Apparatus which relate to the handling of originals for transporting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 82/K 017 - T - 20. April 1982
WL-DI.Z.-is
-ζ.
Elektrofotografische Kopiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische Kopiervorrichtung zum Kopieren von Vorlagen mittels einer Fotoleiterfläche auf ein Bildempfangsmaterial, die für den Transport der Vorlagen durch eine Belichtungsstation Folien aufweist, zwischen denen die einzelne Vorlage eingelegt ist.
Bei der Reproduktion technischer Zeichnungen, wie sie insbesondere im Konstruktions- und Bauwesen benutzt werden, in weitgehend automatisierten Kopiermaschinen, besteht bei repetierendem Betrieb das grundsätzliche Probl-em, unterschiedliche Zeichnungsformate mit mögliehst gleichem Wirkungsgrad zu verarbeiten. Bei elektrofotografischen Kopiergeräten sind aus der Bürokopiertechnik Lösungen bekannt, die bei DIN-A3- und DIN-A4-Formaten mit Fahrtischen oder Fahrspiegeln arbeiten, die jedoch auf elektrofotografische Kopiergerate zum Verarbeiten größerer Formate nur mit sehr großem konstruktiven Aufwand zu übertragen sind.
Aus der DE-AS 20 26 063 ist eine Blattfördereinrichtung zur Bewegung von zu kopierenden Vorlagen, insbesondere von technischen Zeichnungen, durch den Beleuchtungs- und Projektionsbereich einer Reproduktionsmaschine bekannt. Mit dieser Blattfördereinrichtung ist eine schnelle und mehrmalige Bewegung der zu kopierenden Schriftstücke unterschiedlicher Länge an der Bearbeitungsstelle vorbei möglich. Dazu ist an der
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Bearbeitungsstelle eine in Förderrichtung drehbare Fördertrommel angeordnet, die Greifer zum Erfassen der Vorderkante des Blattes aufweist. Die Fördertrommel wird nach Erfassen des Blattes nach einem vorbestimraten Drehwinkel stillgesetzt und mit der Fördertrommel wirkt ein Endlosförderer zusammen, der ein auf der Fördertrommel vorhandenes Blatt unter Reibung berührt und es nach Stillsetzung der Fördertrommel relativ zu dieser verschiebt und so den hinteren Teil des Blattes an der Bearbeitungsstelle vorbeibewegt. Das kleinste Format eines Schriftstückes bewegt sich im repetierenden Betrieb ohne Führung im Kreise, während größere Formate angehalten und in einer Schlaufe aufgestaut werden, bis die Vorderkante sie wieder in Bewegung setzt. Dazu wird die Vorlage in einem Schlitz mit einer Klammer, festgehalten. Eine Belichtung im Durchlicht der Vorlage ist nicht möglich und somit können auch keine Kontaktkopien von der Vorlage erstellt werden. Darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand für die Ausgestaltung der Fördertrommel mit den Greifern verhältnismäßig groß.
In der DE-OS 19 46 037, ebenso wie in der US-PS 3,659,935 ist ein Kopiergerät mit einer Reflexbelichtungseinrichtung beschrieben, bei dem eine gegenläufige Führung von Bildempfangsmaterial und Vorlage in geringem Abstand an den Stirnseiten einer stegförmigen Glasfaseroptik vorgesehen ist. Die Vorlage wird zwischen einer optisch klaren Folie und einem endlosen Band entlang der Belichtungsstation geführt.
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Die optisch klare Folie, eine sogenannte Abstandsfolie, auf der Vorlagenseite gleitet zusammen mit der Vorlage an der einen Stirnseite der Glasfaseroptik entlang und wird dann an einer Walze umgelenkt und gleitet anschließend auf der Bildempfangsmaterialseite zusammen mit dem Bildempfangsmaterial an der anderen Stirnseite der Glasfaseroptik entlang. Der Transport von Vorlage und Bildempfangsmaterial erfolgt somit nur durch eine einzige Folie, die von entsprechenden WaI-
XO zen ab- und aufgewickelt wird. Es genügt dabei, nur eine der Walzen anzutreiben. Diese Kopiervorrichtung ist zwar nur für einen Betrieb in Reflexbelichtung ausgeführt, kann aber auch für eine Belichtung mit Durchlicht eingesetzt werden. Nachteilig ist bei diesem Kopiergerät, daß die Vorlage nicht an einer definierten Stelle, wie beispielsweise der Vorderkante, gehalten wird, so daß es schwierig ist, die Vorlage und das Bildempfangsmaterial bei repetierendem Betrieb des Kopiergeräts zu synchronisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrofotografisches Kopiergerät zum Kopieren von Vorlagen unterschiedlicher Formate in repetierendem Betrieb zu schaffen, bei dem die Vorlage zu Beginn des Kopiervorgangs in eine genau definierte Position gegenüber einer Fotoleiterfläche gebracht und in dieser Lage während des repetierenden Betriebs mit großer Genauigkeit gehalten wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß eine Transporteinrichtung zum Führen und Repetieren der einzelnen Vorlage durch die Belichtungsstation vorgesehen ist und daß die Transporteinrichtung zwei Folienbahnen umfaßt, die entlang eines Streifens fest miteinander verbunden sind und eine einseitig, Y-förmig geöffnete Tasche im Einzugsbereich vor der Belichtungsstation für das Anlegen der Vorderkante der Vorlage an die Stoßnaht der beiden Folienbahnen bilden. 10
In Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Stoßnaht der beiden Folienbahnen senkrecht zur Durchlaufrichtung der Vorlage und ist jede der beiden Folienbahnen teilweise auf einer Folienvorratsrolle aufgewickelt.
Dazu ist die eine Folienvorratsrolle oberhalb und die andere Folienvorratsrolle unterhalb einer Vorlageneinzugsebene angeordnet und sind die von den Folienvorratsrollen jeweils schräg abgezogenen Folienbahnen V-förmig vor dem Eintritt in die Belichtungsstation zusammengeführt.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 4
bis 14.
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Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß Originale bzw. Vorlagen großen Formats, wie beispielsweise technische Zeichnungen, in eine feste, definierte Anlage an die Stoßkante der Folienbahn gebracht werden und während der Belichtung in dieser genau festgeleg-
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ten Lage bleiben, so daß beim repetierenden Betrieb des elektrofotografischen Kopiergeräts mehrere Kopien von einer Vorlage bzw. von einem Original stets unter gleichbleibenden Bedingungen hergestellt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
10
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in schematischer Schnittdarstellung einer elektrofotografisehen Kopiervorrichtung für die Kontaktbe
lichtung der Vorlage nach der Erfindung,
Fig. 2 in schematischer Schnittdarstellung eine zweite Ausführungsform einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung zur Kontaktbelichtung der Vorlage nach der Erfindung,
Fig. 4a und 4b eine Transporteinrichtung mit Folienbahnen in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen einer weiteren erfindungsgemäßen ^0 Ausführungsform einer elektrofotografischen
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ΊΟ
Kopiervorrichtung für die Reflexbelichtung der Vorlage, und
Fig. 5a und 5b Schnittansichten der Folienbahnen der Transporteinrichtungen nach den Ausführungs
beispielen der Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 4a und 4b.
Bevor die Ausführungsbeispiele einer elektrofotografisehen Kopiervorrichtung nach der Erfindung im einzelnen beschrieben werden, wird zunächst anhand der Fig. 5a und 5b auf die Ausgestaltung der Folienbahnen derjenigen Transporteinrichtungen näher eingegangen, die in den elektrofotografischen Kopiergeräten nach den Fig. 1 bis 3 bzw. den Fig. 4a und 4b eingesetzt werden.
Fig. 5a zeigt eine untere Folienbahn 9a und eine obere Folienbahn 9b, die entlang eines Streifens 9c fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Verschweißen. Eine Vorlage 22 wird mit ihrer Vorderkante gegen eine Stoßnaht 9d am Anfang des Streifens 9c geführt. Diese Stoßnaht 9d verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung der zusammengefügten Folienbahnen 9. Die beiden Folienbahnen 9a und 9b bilden eine einseitig, Y-förmig geöffnete Tasche 48, in deren spitzwinklige Öffnung die Vorlage 22 eingeführt wird. Zumindest diejenige der beiden Folienbahnen, durch die das zu kopierende Bild auf der Vorlage zu sehen ist, besteht aus glasklar transparentem Folienmaterial. Hierfür
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sind besonders geeignet Polyester-, Polycarbonat- oder Acetatfolien. Von diesen Folienraaterialien besitzen besonders Polyesterfolien, die zweiseitig gereckt sind, eine hohe mechanische Festigkeit, so daß sehr dünnes Folienmaterial benutzt werden kann. Beispielsweise können zwei Polyesterfolien mit einer Dicke von 50 ,um, die die Führung für die Vorlage bilden, mit einer Polyesterfolie von 100 ,um Dicke verbunden werden. Da Polyesterfolien schwer zu kleben sind, geschieht dies zweckmäßigerweise durch Schweißen mit Ultraschall. Die andere Folienbahn ist zwar gleichfalls bevorzugt glasklar transparent, doch ist dies keineswegs zwingend. Auch bei einer Belichtung im Durchlicht genügt es, daß diese Folienbahn opak durchscheinend ist. Wird im Auflicht abgebildet, d.h. erfolgt eine Reflexbelichtung, kann es sogar günstiger sein, wenn diese Folienbahn weiß reflektierend ausgebildet ist. Es werden dann vorteilhafterweise pigmentgefüllte und oberflächlich aufgerauhte Polyvinylchloridfolien (PVC-Folien) mit einer glasklaren PVC-FoIienbahn zu einer- Führung für die Vorlage kombiniert. Hierzu kann eine weiße PVC-Folie von 200 ,um Stärke auf eine 100 ,um starke transparente PVC-Folie in einer Zone von einigen Zentimetern durch Wärme aufgeschmolzen v/erden, so daß der gewünschte Y-Folienverbund entsteht. Grundsätzlich kann anstelle der einen Folienbahn, die nicht transparent sein muß, auch eine Textilbahn verwendet werden, es empfiehlt sich dann jedoch, da Schweißen oder Kleben einer transparenten Folie mit einer Textilbahn nicht zu dem gewünschten
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festen Verbund führt, eine mechanische Verbindung in Form eines 2- oder 3gliedrigen Scharniers anzuwenden, an dem die Folienbahnen oder -bänder befestigt werden.
Es können Folienbahnen von etwas über 1 m Breite ohne Schwierigkeiten eingesetzt v/erden, so daß die regelmäßig zu kopierenden größten Vorlagenfornate von etwa 90 cm Breite ohne Schwierigkeiten transportiert werden können.
Auch hinsichtlich der Länge der Folienbahnen können alle erforderlichen Formatlängen der Vorlagen ohne Schwierigkeiten abgedeckt werden. Üblicherweise wird die Länge der Tasche 48 so gewählt, daß auch die längsten Formate der Originale geführt werden können und daß ein hinreichender, durch die Geräteabmessungen bedingter Vor- und Nachlauf vorhanden ist. Dabei können in der Praxis Gesamtlängen von etwa 2 bis 3 m der Vorlagen vorkommen.
Die in Fig. 5a gezeigte Ausgestaltung der Folienbahnen 9a und 9b sowie der Tasche 48 wird ausschließlich in elektrofotografischen Kopiergeräten eingesetzt, die mit Kontaktbelichtung der Vorlage arbeiten, d.h. bei denen die Vorlage nur getrennt durch eine der Folienbahnen, an der Fotoleiterfläche anliegt und die Abbildung der Vorlage im Durchlicht erfolgt.
Fig. 5b zeigt die Ausführung der Folienbahnen für eine Abbildung der Vorlage 22 im Auflicht. Hierzu ist eine
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Endlosfolienbahn 62 vorgesehen, an der eine weitere Folienbahn 63 über die Breite des Streifens 9c befestigt ist. Die Vorlage 22 wird gleichfalls in die spitzwinklige öffnung, gebildet aus der Endlosfolienbahn 62 und der Folienbahn 63 eingeführt, bis sie an der Stoßnaht 9d anliegt. Bei dieser Ausführung ist die Folienbahn 63 glaskar transparent und da ihre Schutzfunktion für die Vorlage 22 nur von geringerer Bedeutung ist, braucht sie nicht zwingend die vollständige Länge der Vorlage 22 zu haben. Es reicht völlig aus, wenn die Folienbahn 63 eine Länge besitzt, die sicherstellt, daß die größte zu kopierende Vorlage 22 festgehalten wird.
unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nunmehr eine erste Ausführungsform eines elektrofotografischen Kopiergeräts nach der Erfindung beschrieben.
Eine Trommel 1 mit einer Fotoleiterfläche 30 ist im Gegenuhrzeigersinn drehbar in einem nicht dargestellten Gehäuse des elektrofotografischen Kopiergeräts gelagert. Entlang der Umfangsflache der Trommel 1 sind eine Aufladeeinrichtung 4, beispielsweise eine Aufladekorona, eine Belichtungsstation 5, eine Entwicklungsstation 25, eine Übertragungsstation 26, eine Reinigungsstation 31 und eine Entladeeinrichtung für die Fotoleiterfläche 30 in Gestalt einer Löschlampe 4a angeordnet.
Eine Transporteinrichtung für die Vorlage 22, die über
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eine Vorlageneinzugsebene 23 der elektrofotografischen Kopiervorrichtung manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch zugeführt wird, umfaßt eine untere Folienvorratsrolle 6, eine obere Folienvorratsrolle 7, die über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 70 angetrieben werden, des weiteren eine Aufwickelwalze 8, Andruckrollen 28 und 29 sowie die Folienbahnen 9a und 9b, deren Ausgestaltung zuvor beschrieben wurde. Die Folienvorratsrolle 7 ist oberhalb und die Folienvorratsrolle 6 unterhalb der Vorlageneinzugsebene 23 angeordnet und die von den Folienvorratsrollen 6 und 7 jeweils schräg abgezogenen Folienbahnen werden vor dem Eintritt in die Belichtungsstation 5 V-förmig zusammengeführt.
Um eine kantengerade Führung der Vorlage 22 und deren einwandfreie Abbildung sicherzustellen, muß der Verbund aus Folienbahnen 9a und 9b und der Vorlage 22 während des Transports eng zusammengepreßt und unter einer gewissen Spannung gehalten werden. Dies geschieht dadurch, daß die Folienvorratsrollen 6 und 7 durch im Inneren angebrachte Federn, die nicht dargestellt sind, gegen die Abzugsrichtung der Folienbahnen 9a und 9b vorgespannt sind. Die Folienbahnen 9a und 9b sind nicht in ihrer Gesamtheit auf den Rollen 6 und aufgewickelt.
Die zu kopierende, einseitig bebilderte Vorlage 22 wird mit der Schrift zur Fotoleiterfläche 30 hin, d.h. mit der Schrift der Folienbahn 9a zugewandt, in die
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aus den Folienbahnen gebildete Tasche 48 eingeschoben, bis sie mit der Vorderkante bündig an der Stoßnaht 9d in Fig. 5a anliegt. Die Folienbahn 9b verläuft von der oberen Folienvorratsrolle 7 über eine Umlenkrolle 27 und die Andruckrolle 28 in die Belichtungsstation 5. Die untere Folienbahn 9a wird von der unteren Folienvorratsrolle 6 über die Andruckrolle 28 mit der oberen Folienbahn 9b zusammengeführt. Die beiden Folienbahnen 9a und 9b mit der eingeschobenen Vorlage 22 werden als flächige Mehrschichtlage durch die Belichtungsstation 5 hindurchgeführt, wobei die Mehrschichtlage mit einem Teilbereich der Fotoleiterfläche 30 im Kontakt steht und die Abbildung der Vorlage 22 im Durchlicht auf diesen Teilbereich der Fotoleiterfläche 30 erfolgt.
Nach dem Verlassen des Kontaktbereiches wird diese Mehrschichtlagc über eine weitere Andrückrolle 29 herumgeführt und in Richtung auf die Aufwickelwalze 8 umgelenkt. Die zusammengefügten Folienbahnen 9 werden auf die Aufwickelwalze 8 aufgewickelt. Der Durchmesser der Aufwickelwalze 8 beträgt etwa das 3- bis 5-fache des Durchmessers einer Folienvorratsrolle, wobei die beiden Folienvorratsrollen 6 und 7 im allgemeinen gleichgroße Durchmesser aufweisen. Die Aufwickelwalze 8 läuft im allgemeinen mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und gleicher Geschv/indigkeit wie die Fotoleiterfläche 30 bzw. gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 1 um. Der Durchmesser der Aufwickelwalze 8 muß so groß gewählt werden, daß beim Aufwickeln der Mehrschichtlage aus den Folienbahn 9a und 9b, mit der dazwischen befindlichen Vorlage 22, sich nicht mehrere
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Lagen bilden, die den Walzendurchmesser der Aufwickelwalze 8 dann so vergrößern würden, daß bei konstanter Winkelgeschwindigkeit die Zuggeschwindigkeit der Vorlage 22 größer wäre als die der Trommel 1 bzw. der Fotoleiterfläche 30. Daraus würde nämlich eine Verkürzung der Kopie gegenüber der Vorlage 22 resultieren. Falls dies zu einem unangemessenen großen Trommeldurchmesser führen könnte, muß der Durchmesser der Aufwickelwalze 8 zumindest so groß gewählt werden, daß eine Längenverkleinerung der Kopie gegenüber der Vorlage innerhalb eines gewissen Toleranzmaßes bleibt. Ein anderer, allerdings aufwendigerer Weg besteht darin, durch geeignete elektromechanische Maßnahmen die Winkelgeschwindigkeit der Aufwickelwalze 8 entsprechend dem Aufwachsen des Durchmessers der Aufwickelwalze 8 zu reduzieren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Aufwickelwalze 8 und die beiden Folienvorratsrollen 6 und 7 auf der gleichen Seite der Trommel 1 angeordnet, wobei sich die Aufwickelwalze 8 unterhalb der unteren Folienvorratsrolle 6 befindet. Die gemeinsame Antriebsvorrichtung 70 für die Folienvorratsrollen 6 und 7 kehrt die Drehrichtung dieser Rollen in zur Transportrichtung der Vorlage 22 umgekehrte Richtung um, sobald die Vorlage 22 nach dem Kopieren die Belichtungsstation 5 vollständig passiert hat. Bei dieser Antriebsvorrichtung 70 kann es sich um ein Zahnradgetriebe oder um ineinandergreifende Zahnradriemen handeln, die mit der Welle eines Antriebsmotors Eür die Transportele-
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mente des elektrofotografischen Kopiergeräts in Verbindung stehen.
Die Belichtungsstation 5 besteht im wesentlichen aus einer langgestreckten Belichtungslampe 20, die von einem Gehäuse 21 eingeschlossen ist und sich quer über die Breite der Trommel 1 erstreckt. Das Gehäuse 21 ist in Richtung der Fotoleiterfläche 30 zu einem schmalen Belichtungsschlitz ausgebildet, durch den die elektrostatisch aufgeladene Fotoleiterflache 30 bildmäßig durch die synchron laufende Vorlage 22 belichtet und somit entladen wird. Bei der Belichtungslampe 20 handelt es sich bevorzugt um eine Leuchtstofflampe.
Die beiden Andruckrollen 28 und 29 sind in nicht dargestellter Weise in Richtung Fotoleiterfläche 30 bzw. Trommel 1 verschwenkbar bzw. verschiebbar, beispielsweise über Hebel, so daß die Mehrschichtlage aus den Folienbahnen 9a und 9b mit der dazwischen liegenden Vorlage 22 entweder mit einem bestimmten Druck gegen die Trommel 1 anliegt oder in geringem Abstand berührungslos an der Trommel 1 vorbeigeführt werden kann. Das letztere ist erforderlich beim Repetieren der Vorlage 22 nach erfolgter Abbildung auf die Fotoleiterfläche 30, so daß ein berührungsfreies Zurückführen der Vorlage 22 an der Fotoleiterfläche 30 vorbei in die Ausgangsposition möglich ist.
Das nach der Abbildung der Vorlage 22 auf die Fotoleiterfläche 30 erhaltene latente Ladungsbild wird in
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herkömmlicher Weise in der Entwicklungsstation 25 entwickelt. Diese umfaßt eine Entwicklerablaufwanne 10, in der eine Entwicklerantragswalze 12 und eine in Umlaufrichtung der Trommel 1 dahinter befindliche Abstreifwalze 13 angeordnet sind. Die Entwicklerantragswalze 12 rotiert im Uhrzeigersinn, die Abstreifwalze 13 gegenläufig dazu. Die Entwicklerflüssigkeit wird an die Entwicklerantragswalze 12 über eine Entwicklerantragsrinne 11 angetragen. Sowohl die Antragswalze 12 als auch die Abstreifwalze 13 werden durch Abstreifer 14 bzw. 15, die druckmäßig an den Umfangsflachen dieser Walzen anliegen, von Entwickler gereinigt. Das durch den Flüssigentwickler in der Entwicklungsstation 25 entwickelte Ladungsbild wird in der Übertragungsstation 26 auf ein Bildempfangsmaterial, beispielsweise ein Papierblatt, übertragen. Das Bildempfangsmaterial wird einem Einzug 32 zugeführt und von einem Einzugsrollenpaar 33 erfaßt und in einer Führungsbahn 36 weiterbefördert. Entlang dieser Führungsbahn 36 sind Transportrollenpaar 34 und 35 für die Weiterbeförderung des Bildempfangsmaterials angeordnet, das am Austritt der Führungsbahn 36 schräg auf die Fotoleiterfläche 30 auftrifft.
Die Übertragungsstation 26 enthält eine Übertragungskorona 16, die ein elektrostatisches Feld ausbildet, das einen übertrag des flüssig entwickelten latenten Ladungsbildes von der Fotoleiterfläche 30 auf das Bildempfangsmaterial bewirkt. Des weiteren enthält die Übertragungsstation eine Umlenkwalze 17, die das Bild-
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empfangsmaterial von der Fotoleiterfläche 30 abtrennt und in Richtung eines Kopienauslaufs 38 befördert. Für das Abtrennen des Bildempfangsmaterials von der Fotoleiterfläche 30 wirkt die Umlenkwalze 17 mit einem endlos umlaufenden Umlenkband 18 zusammen, das teilweise am Umfang der Umlenkwalze 17 anliegt und über drei, nicht näher bezeichnete Rollen geführt ist. Ein Abzugsrollenpaar 37 sorgt für einen glatten Austrag des Bildempfangsmaterials auf den Kopienauslauf 38, oberhalb dem eine Fixierstation 19 angeordnet ist, die über ein Ansauggebläse 3 9 Luft ansaugt, die von einer Heizeinrichtung 40 erwärmt wird und auf die Oberfläche der Kopie zum Fixieren des Tonerbildes gerichtet ist.
Der Übertragungsstation 26 ist die Reinigungsstation 31 nachgeschaltet, die eine Reinigungswalze 2 und ein dahinter angeordnetes Reinigungswischerblatt 3 umfaßt. Die Reinigungsstation 31 kann in ihrer Gesamtheit von der Oberfläche der Trommel 1 bzw. der Fotoleiterfläche 30 bei Bedarf weggeschwenkt werden.
Auf der gleichen Seite wie die Vorlageneinzugsebene befindet sich ein Vorlagenauslauf 24, der in Richtung der oberen Folienvorratsrolle 7 verläuft. Sobald die Abbildung bzw. Belichtung der Vorlage 22 in der Belichtungsstation 5 erfolgt ist, wird die Transportrichtung der Folienvorratsrollen 6 und 7 durch die Antriebsvorrichtung 70 umgekehrt, so daß die Mehrschichtlage aus den Folienbahnen 9a und 9b mit der dazwischen liegenden Vorlage 22 durch das Zurückspulen
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der Folienbahnen auf ihre Folienvorratsrollen aufgetrennt wird. Dabei gelangt die Vorlage 22 nach dem Passieren der Umlenkrolle 27 über einen nicht gezeigten Abstreifer auf den Vorlagenauslauf 24. Sollen von einer Vorlage 22 mehrere Kopien hergestellt werden, so wird nach jedem Durchlauf der Mehrschicfitlage aus Folienbahnen und Vorlage diese im repetierenden Betrieb nur soweit zurücktransportiert, daß die Vorlage 22 nicht über den Vorlagenauslauf 24 ausgetragen wird. Sobald diese Stellung erreicht ist, erfolgt ein neuerliches Umschalten der Folienvorratsrollen 6 und 7 in Transportrichtung, so daß ein neuer Durchlauf durch die Belichtungsstation 5 der Vorlage 22 erfolgt und somit eine weitere Kopie hergestellt werden kann.
Ergänzend ist noch festzuhalten, daß nach erfolgter Reinigung der Fotoleiterfläche 30 durch die Reinigungsstation 31 die noch auf der Fotoleiterfläche vorhandene Restladung durch die Entladungskorona bzw. Löschlampe 4a entfernt wird.
An die Antragswalze 12 sowie an die Abstreifwalze der Entwicklungsstation 25 kann jeweils zweckmäßigerweise eine Gleichspannung von 80 bis 120 Volt angelegt werden.
Bei den in den Fig. 2,3,4a und 4b gezeigten Ausführungsbeispielen sind mit der Fig. 1 übereinstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. belegt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind gleichfalls entlang dein Umfang der Trommel 1 die Aufladeeinrichtung 4, die Belichtungsstation 5, die Entwicklungsstation 25, die Übertragungsstation 26, die Reinigungsstation 31 und eine Löschlampe 4a angeordnet. Die Eingabe der Vorlage 22 erfolgt über die horizontal verlaufende Vorlageneinzugsebene 23. Die Transporteinrichtung für die Vorlage 22 umfaßt die untere und obere Folienvorratsrolle 6 bzw. 7, die von der gemeinsamen Antriebsvorrichtung 70 angetrieben werden, des weiteren die Aufwickelwalze 8, die Andruckrollen 28 und 29, die den Anfang und das Ende des Belichtungsbereiches begrenzen und die Folienbahnen 9a und 9b, deren Ausgestaltung anhand von Fig.'5 beschrieben wurde. Die von den Folienvorratsrollen 6 und 7 jeweils schräg abgezogenen Folienbahnen werden vor dem Eintritt in die Belichtungsstation 5 V-förmig zusammengeführt und von einem Einzugsrollenpaar 47 erfaßt, das die zusammengefügten Folienbahnen 9 in Richtung der Belichtungsstation 5 transportiert. Die Anordnung und die Funktionsweise der Folienvorratsrollen 6 und 7, der Aufwickelwalze 8 und der Belichtungsstation 5 sowie der Andruckrollen 28 und 29 ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Unterhalb der Aufwickelwalze 8 befindet sich der Einzug 32 für das Bildempfangsmaterial sowie eine Kassette 45, die mit Bildempfangsmaterial gefüllt ist. Entweder erfolgt die Zufuhr des Bildempfangsmaterials über den Einzug 32 oder von der Kassette 45 aus, wobei
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das Bildernpfangsmaterial in jeden der Fälle von zwei Rollen der insgesamt drei Einzugsrollen 33a erfaßt wird, die nahe der hinteren Kante des Einzugs 32 bzw. oberhalb der Kassette 45 angeordnet sind. Das Bildempfangsmaterial wird entlang der Führungsbahn 36 mittels der Transportrollenpaare 34,35,42 und 43 in die Übertragungsstation 26 befördert.
Die Belichtungsstation 5 ist ähnlich aufgebaut wie diejenige des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und wird deshalb nicht nochmals beschrieben.
Das nach der Abbildung der Vorlage 22 auf die Fotoleiterfläche 30, die auf der Umfangsflache der Trommel 1 aufgebracht ist, erhaltene latente Ladungsbild wird in üblicher Weise in der Entwicklungsstation 25 entwickelt. Diese umfaßt die Entwicklerablaufwanne 10, in der eine Entwicklerantragswanne 41 angeordnet ist, die mit ihrem gekrümmten Querschnitt die Entwicklerantragswalze 12 im Abstand teilweise umfaßt. Die Entwicklerantragswalze 12 rotiert im Uhrzeigersinn, während die Trommel 1 im Gegenuhrzeigersinn umläuft. Außerhalb der Entwicklerantragswanne 41, jedoch innerhalb der Entwicklerablaufwanne 10, befindet sich die Abstreifwalze 13. Die Antragswalze 12 und die Abstreifwalze 13 v/erden durch Abstreifer 14 bzw. 15, die druckmäßig an den Umfangsflachen dieser Walzen anliegen, von Entwickler gereinigt.
Die Entwicklerantragswalze 12 und die dazu gegenläufig
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rotierende Abstreifwalze 13 sind auf einer gemeinsamen Schwinge 71 drehbar gelagert, die um einen Drehpunkt derart schwenkbar ist, daß die Entwicklerantragswalze 12 einen kleinen Spalt zu der Fotoleiterfläche 30 einhält, während die Abstreifwalze 13 die Fotoleiterfläche 30 berührt.
Das durch den Flüssigentwickler in der Entwicklungsstation 25 entwickelte Ladungsbild wird in der Über- tragungsstation 26 auf das Bildempfangsmaterial, das bevorzugt ein Papierblatt ist, übertragen. Die Führungsbahn 36 für das Bildempfangsmaterial durchläuft eine Ankantvorrichtung, die aus einer Rollfläche 46a und einer Ankantrolle 46 besteht und· zwischen den Transportrollen 43 und der Übertragungsstation 26 angeordnet ist. .Die Ankantrolle 46 fährt auf der Oberseite des Bildempfangsmaterials von einer Seite zur anderen Seite entlang, sobald das Bildempfangsmaterial über die Rollfläche 46a geführt wird. Durch diesen Vorgang wird das Bildempfangsmaterial angekantet und kann somit ohne Schwierigkeiten in die übertragungsstation 26 eingeführt werden, welche die Übertragungskorona 16, die Umlenkwalze 17, gegen die eine weitere Rolle 72 anliegt, und einen Abheber 44 enthält, der das Bildempfangsmaterial von der Fotoleiterfläche 30 ablöst und in den Spalt zwischen den beiden Rollen 17,72 leitet. Danach gelangt das Bildempfangsmaterial auf den Kopienauslauf 38, der, anders als der horizontale Kopienauslauf in Fig. 1, schräg nach oben gerichtet ist. Die in gleicher Weise wie in Fig. 1 aufgebaute Fixierstation ist nicht dargestellt.
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Die Reinigungsstation 31 besteht aus der Reinigungswalze 2 und dem dahinter liegenden Reinigungswischerblatt 3 und kann von der Oberfläche der Trommel 1 bzw. von der Fotoleiterfläche 30 v/eggeschwenkt werden. 5
Die Löschlampe 4a entfernt die auf der Fotoleiterfläche 30 noch vorhandene Restladung und ist der Reinigungsstation 31 nachgeschaltet. Der Vorlagenauslauf 24 befindet sich auf der gleichen Seite wie die Vorlageneinzugsebene 23 und verläuft nahe der oberen Folienvorratsrolle 7 schräg nach oben.
Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Vorlageneinzugsebene 23 und der Auslauf der Mehrschichtlage aus den zusammengefügten Folienbahnen 9, mit der zwischen den Folienbahnen eingelegten Vorlage 22 auf entgegengesetzten Seiten einer Fotoleitertrommel 54. Die Vorlage 22 wird über die Vorlagenoinzugsebene 23 zwischen die V-förmig zusammenlaufenden Folienbahnen 9a und 9b eingeführt. Die Folienbahnen 9a und 9b mit der Vorlage 22 werden beim Einzug in eine Belichtungsstation 56 durch zwei Einzugsrollen 49 aus weichem elastischem Material, beispielsweise Gummi, zusammengehalten. Die flächige Mehrschichtlage aus Folienbahnen und Vorlage wird dann in Kontakt mit der Fotoleitertrommel 54 gebracht. Oberhalb der Kontaktfläche ist die Belichtungsstation 56 angebracht, die ähnlich aufgebaut ist wie die Belichtungsstation 5 in den Ausführungsbeispielen nach
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den Fig. 1 und 2. Die fotoleitende Oberfläche der FotoleitertroKimel 54 wird durch eins Aufladekorona flächig aufgeladen. Durch die Einstrahlung der sich quer über die Breite der Fotoleitertrommel 54 erstreckenden Belichtungsstation 56, die einen schmalen Belichtungsschlitz aufweist, wird die geladene Fotoleiterschicht bildmäßig durch die synchron laufende Vorlage entladen. Das latente Ladungsbild wird dann in bekannter Weise durch einen Flüssigentwickler in einer schematisch angedeuteten Entwicklungsstation 57 sichtbar gemacht. Überschüssige Dispersionsflüssigkeit des Flüssigentwicklers wird mit einer gegenläufig arbeitenden Abstreifwalze 58 entfernt.
Aus einem Vorratsbehälter 59 wird das Bildempfangsmaterial, beispielsweise Kopierpapier, der Übertragungsstation zugeführt, in der mit Hilfe der Übertragungskorona 15 das Bild von der fotoleitenden Oberfläche der Fotoleitertrommel 54 auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Um einen Synchronlauf zwischen den Folienbahnen und der Vorlage einerseits und der Fotoleitertrommel 54 andererseits sicherzustellen, sind Synchronwalzen vorgesehen, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Fotoleitertrommel 54 angetrieben werden.
Eine Aufwickelwalze 52 ist mit einer Rutschkupplung ausgerüstet und wickelt die angebotene Flächenmehrschichtlage sauber auf. Sobald die Vorlage den Beiich-
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tungsbereich passiert hat, werden die Folienvorratsrollen 6 und 7, die in Vorwärtsrichtung unter Spannung stehen, in umgekehrter Richtung kraftschlüssig mit der Antriebsvorrichtung 70 verbunden. Gleichzeitig v/erden die Synchronwalzen 53 und die Aufwickelwalze 52 antriebsmäßig abgekoppelt. Die Fotoleitertrommel 54 hingegen läuft stetig weiter.
Um ein Schleifen der unteren Folienbahn 9b auf der fotoleitenden Oberfläche der Fotoleiterbahn 54 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Folienbahn 9b gerade soviel anzuheben, daß sie die Fotoleitertrommel nicht mehr berührt.
Durch den Kontakt zwischen der Fotoleitertrommel 54 und der unteren Folienbahn 9b wird diese mit Dispergierflüssigkeit angefeuchtet und muß daher saubergehalten werden, wozu vor und nach der Belichtungsstation 56 Wischerblätter 50 bzw. 51 an der Ober- und Unterseite der zusammengefügten Folienbahnen anliegen. Die unteren Wischerblätter halten in beiden Laufrichdie Folienbahn 9b sauber. Die oberen Wischerblätter, die auf der Oberseite der oberen Folienbahn 9a anliegen, dienen dazu, den durch elektrostatische Aufladung angezogenen Staub abzuwischen. Darüber hinaus sind diese Wischerblätter zweckmäßigerweise leitfähig, um die elektrostatische Ladung gegen Masse ableiten zu können.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform zu Fig. 3 kön-
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-4V
nan ilio synchron zur Fotoloitsrtroinnicl laufenden Antriebsrollen 53 weggelassen t/erden und stattdessen kann die Aufwickelwalze 52 direkt rait der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Fotoleitertromnel 54 angetrieben werden.
Bein repetierenden Betrieb wird die Vorlage 22 mit den rückwärtslaufenden Folienbahnen 9a und 9b gerade soweit geführt, daß diese die Vorlage 22 noch halten. Es ergibt sich bein Rücklauf eine Totzeit, die jeweils proportional der Länge der Vorlage 22 ist. Un diese Zeit kurz zu halten, kann die Rücklaufgeschwindigkeit höher als die Vorlaufgeschwindigkeit gewählt werden. Dabei ist zu beachten, dai3 höhere Laufgeschwindigkeiten als 20 n/nin nur schwer zu realisieren sind, da die rücklaufende Vorlage nach dem Auftrennen und Aufwickein der Folienbahnen auf die entsprechenden FoIienvorratsroilen 6 und 7 nicht mehr geführt wird, sondern frei flattert. Durch flächige Führungen wie die Vorlageneinzugsebene 23 läßt sich dieser Effekt zwar unterdrücken, jedoch nicht völlig beseitigen.
Mit einer abgewandelten Äusführungsform der Erfindung, von der zwei Betriebszustände in den Fig. 4a und 4b, schenatisch dargestellt sind, lassen sich geringe Totzeiten zwischen den einzelnen Kopien bei repetierendem Betrieb erreichen, die zudem noch unabhängig von der Länge der zu kopierenden Vorlage sind. Diese Ausführungsforn ist für Reflexbelichtung der Vorlage geeignet, wobei die nicht dargestellte Fotoleitertrommel oberhalb einer Belichtungsstation 66 angeordnet ist.
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Die zu kopierende Vorlage 22 wird über eine Einzugsplatte 6 0 mit dem Bild nach oben in den Spalt geführt, der von einer umlaufenden opaken Endlosfolienbahn 62, aus beispielsweise 200 ,um starkem Polyvinylchlorid und einer darauf stumpf aufgeschweißten glasklar transparenten Folienbahn 63 gebildet ist, die ebenfalls aus Polyvinylchlorid besteht und eine Dicke von etwa 100 ,um hat. Die Folienbahn 63 liegt lose an einem Führungselement 64 an, das schräg zur Horizontale· len verläuft. Die Endlosfolienbahn 62 und die Folienbahn 63 mit der Vorlage 22 dazwischen werden durch eine Andruckwalze 65 zusammengepreßt und unter Spannung gehalten. Die Länge der Folienbahn 63 entspricht dem kürzesten zu kopierenden Format der Vorlage 22. Beispielsweise kann die Länge der Folienbahn 63 etwa 30 cm betragen. Die Endlosfolienbahn 62 ist um die Strecke zwischen der Andruckwalze 65 und einer weiteren Andruckwalze 68 langer als die Folienbahn 63. Die Hehrschichtlage 6 9 aus der Endlosfolienbahn 6 2 und der Folienbahn 63 mit der dazwischen befindlichen Vorlage 22 wird durch -die Belichtungsstation 66 hindurchgeführt, die beispielsweise aus zwei Belichtungsquellen und zugehörigen Reflektoren besteht, von denen die letzteren in einem Abstand zueinander angeordnet sind und somit eine Durchgangsöffnung für die von dem Bild der Vorlage 22 reflektierten Lichtstrahlen freilassen. Wie schon erwähnt, sind die Fotoleitertrommel und die Optik zum scharf gebündelten Abbilden der reflektierten Lichtstrahlen auf die Fotoleitertrommeloberflache ^0 nicht dargestellt. Selbstverständlich kann auch an-
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stelle einer Fotoleitertrommel ein endlos umlaufendes fotoleitendes Aufzeichnungsmaterial vorgesehen werden. Bei Verwendung einer Fotoleitertrommel entspricht deren Ausbildung in etwa den Fotoleitertrommeln wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 4b erläutert wird, stoppt der Umlauf der Endlosfolienbahn 62, sobald die Folienbahn 63 mit ihrer Hinterkante die Andruckrolle 68 erreicht. Eine Andruckv/alze 67, die gegen eine der beiden Rollen 73 anliegt, über welche die Mehrschichtlage 69 geführt ist, läuft auch nach dem Stop der Endlosfolienbahn 62 mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit weiter und transportiert die Vorlage 22, so daß sie eine Schlaufe 61 bildet. Sobald das Ende der Vorlage 22 die Andruckwalze 67 erreicht hat, laufen die Endlosfolienbahn 62 und die Andruckrollen 65,68 wieder an, so daß die nächste Kopie hergestellt werden kann. Nach der Herstellung der letzten Kopie innerhalb eines Kopierzyklus wird die Antriebsrichtung aller Transportelemente umgekehrt, so daß die Vorlage 22 aus dem Einlaufschlitz wieder herausläuft.
Die transparente Folienbahn 63 wird, sobald ihre freie Kante die Andruckrolle 65 passiert hat, mittels einer nicht dargestellten Weiche nach oben gelenkt, so daß sie an dem Führungselement 64 wieder anliegt.

Claims (14)

32U653 HO ECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 82/K 017 - «ff - 20. April 1982 WL-DI.Z.-is Patentansprüche
1. Elektrofotografische Kopiervorrichtung zum Kopieren von Vorlagen mittels einer Fotoleiterfläche auf ein Bildeiapfangsmaterial, die für den Transport der Vorlagen durch eine Belichtungsstation Folien aufweist, zwischen denen die einzelne Vorlage eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung (6, 7, 70, 8, 28, 29 ,-6,7,70,52, 49, 53; 71,72,65,67,68) zum Führen und Repetieren der einzelnen Vorlage (22) durch die Belichtungsstation (5,-56,-66) vorgesehen ist und daß die Transporteinrichtung zwei Folienbahnen (9a,9b;62,63) umfaßt, die entlang eines Streifens (9c) fest miteinander verbunden sind und eine einseitig, Y-förmig geöffnete Tasche (48) im Einzugsbereich vor der Belichtunysstation (5;56;66) für das Anlegen der Vorderkante der Vorlage (22) an die Stoßnaht (9d) der beiden Folienbahnen (9a,9b;62,63) bilden.
2. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßnaht (9d) der beiden Folienbahnen (9a,9b) senkrecht zur Durchlaufrichtung der Vorlage (22) verläuft und daß jede der beiden Folienbahnen (9a,9b) teilweise auf einer Folienvorratsrolle (6,7) aufgewickelt ist.
3. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine FoIienvorratsrolle (7) oberhalb und die andere Folienvor-
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ratsrolle (6) unterhalb einer Vorlageneinzugsebene
(23) angeordnet ist, und daß die von den Folienvorratsrollen (6,7) jeweils schräg abgezogenen Folienbahnen V-förmig vor dem Eintritt in die Belichtungsstation (5) zusammengeführt sind»
4. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienvorratsrollen (6,7) durch im Inneren angebrachte Federn
gegen die Abzugsrichtung der Folienbahnen (9a,9b) vorgespannt sind.
5. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengefügten Folienbahnen (9a,9b) nach dem Durchlaufen der Belichtungsstation (5;56) auf eine Aufwickelwalze (8;52) aufgewickelt werden, die einen größeren
Durchmesser als jede der Folienvorratsrollen (6,7)
aufweist.
6· Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze (8;52) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und
gleicher Geschwindigkeit wie die Fotoleiterfläche (30) umläuft und einen 3 - 5fach größeren Durchmesser als
die gleichgroßen Folienvorratsrollen (6,7) besitzt.
7. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze (8) und die beiden Folienvorratsrollen (6,7) auf
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der gleichen Seite einer Trommel (1) angeordnet sind, auf deren Umfang die Fotoleiterfläche (30) aufgebracht ist und daß die Aufwickelwalze (3) sich unterhalb der unteren Folienvorratsrolle (6) befindet.
8. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (70) für die Folienvorratsrollen (6,7) vorgesehen ist, welche diese Rollen in zur Transportvorrichtung der Vorlage (22) umgekehrte Richtung antreibt, sobald die Vorlage (22) nach dem Kopieren die Belichtungsstation (5;56) vollständig passiert hat.
2.5
9. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorlagenauslauf (24) auf der gleichen Seite wie die Vorlageneinzugsebene (23) vorhanden ist und daß der Vorlagenauslauf (24) in Richtung der oberen Folienvorratsrolle
(7) verläuft.
10. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienvorratsrollen (6,7) auf der einen Seite einer Fotoleitertrommel (54) und die Aufwickelwalze (52) auf der anderen Seite der Trommel angeordnet sind.
11. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Belichtungsstation (56) und dor Aufwickelwalze (52)
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ein Antriebswalzenpaar (53) vorgesehen ist, zwischen dem die beiden Folienbahnen (9a,9b) hindurchgeführt sind und daß das Antriebswalzenpaar (53) mit zur Geschwindigkeit der Fotoleitertrommel (54) synchroner Umfangsgeschwindigkeit umläuft.
12. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlageneinzugsebene (23) und der Kopienauslauf (38) auf sich gegenüberliegenden Seiten der Trommel (1) angeordnet sind.
13. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach der Belichtungsstation (56) Wischerblätter (50 bzw. 51) an der Ober- und Unterseite der Folienbahnen (9a,9b) anliegen.
14. Elektrofotografische Kopiervorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Folienbahn (62) als. endlos umlaufendes Band ausgebildet ist, an dem die zweite Folienbahn (63) als Lasche mit einer Länge zumindest gleich der Länge der kleinsten zu kopierenden Vorlage (22) befestigt ist.
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