DE2835167C2 - - Google Patents

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DE2835167C2
DE2835167C2 DE2835167A DE2835167A DE2835167C2 DE 2835167 C2 DE2835167 C2 DE 2835167C2 DE 2835167 A DE2835167 A DE 2835167A DE 2835167 A DE2835167 A DE 2835167A DE 2835167 C2 DE2835167 C2 DE 2835167C2
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rollers
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Oce Van der Grinten NV
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopier­ gerät mit einem endlosen, umlaufenden Photorezeptorband, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kopiergerät dieser Art (DE-OS 26 08 519) weist das Photorezeptorband zwischen der ersten Andrück- und der Führungseinrichtung eine durchhängende Schlaufe auf. Wenn die Andrückeinrichtung aktiviert und das Band in der Führungs­ einrichtung an einen etwas langsamer umlaufenden Zwischen­ träger gedrückt wird, wird die Umlaufgeschwindigkeit des Bands im Bereich der Druckberührung gleich der Geschwindig­ keit des Zwischenträgers. Dabei wird die erwähnte Schlaufe kleiner, und es bildet sich (in der Durchlaufrichtung ge­ sehen) vor dem Berührungsbereich eine zweite durchhängende Schlaufe. Sobald die Andrückeinrichtung nicht mehr aktiviert ist und die Umlaufgeschwindigkeit des Bands nicht mehr vom Zwischenträger beeinflußt wird, wird das Band im Bereich der zweiten Schlaufe mit Hilfe einer angetriebenen glatten zusätzlichen Walze wieder gespannt und die erste durchhängende Schlaufe erreicht wieder ihre ursprüngliche Form. Eine vergleichbare Wirkungsweise ergibt sich ferner auch bei einer Walzenanordnung für ein Kopiergerät der eingangs genannten Art, welche in einer älteren nicht vor­ veröffentlichten Anmeldung (DE-OS 27 09 430) beschrieben ist.
Obwohl dieses bekannte Gerät im praktischen Betrieb ausge­ zeichnete Ergebnisse bringt, kann es vorkommen, daß sich die locker durchhängenden Schlaufen nicht immer in der glei­ chen Weise ausbilden. Dadurch können die Gleichmäßigkeit des Bandumlaufs und folglich auch die Bildqualität der her­ gestellten Kopien nachteilig beeinflußt werden. Außerdem kann die zusätzliche Walze, welcher immer auf der Rückseite des Bands schlüpft, einen unerwünschten Abrieb des Bands be­ wirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem die vor und hinter der Andrückeinrichtung befindlichen durchhängenden Schlaufen des Bands straff gespannt sind und die Größenänderung der Schlaufen begrenzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß das Band zum Erzeugen einer ersten, das Band straffenden Kraft zwischen der Antriebswalze und der ersten Andrückeinrichtung um eine erste Tänzerwalze geführt ist und zum Erzeugen einer zweiten, das Band straffenden Kraft zwischen der ersten Andrückeinrichtung und der Füh­ rungseinrichtung um eine zweite Tänzerwalze geführt ist, wo­ bei die von der zweiten Tänzerwalze erzeugte Kraft größer als die von der ersten Tänzerwalze erzeugte Kraft ist und die durch die unterschiedlichen Kräfte bewirkte Lageänderung der Tänzerwalzen durch eine Arretierung begrenzt ist.
Durch die Verwendung von Tänzerwalzen kann erreicht werden, daß die durchhängenden Bandteile gespannt werden und beim Aktivieren und Desaktivieren der Andrückeinrichtung plötz­ lich auftretende Spannungsänderungen begrenzt bleiben. Wei­ ter kann damit erreicht werden, daß die durchhängenden Bandteile immer der gleichen Bahn folgen, was ermöglicht, in einer genau definierten Lage und in einem vorgegebenen Ab­ stand von dem Band angeordnete zusätzliche Einrichtungen einzubauen, beispielsweise längs oder benachbart der durch­ hängenden Bandteile installierte Belichtungslampen.
Wenn die Arretierung mit der ersten Tänzerwalze zusammen­ wirkt und verschiebbar ist, kann die Größe der um die er­ ste Tänzerwalze geführten Schlaufe des fotoleitfähigen Bands durch Verschieben der Arretierung geändert werden. Weil die Größe dieser ersten Schlaufe den Abstand bestimmt, der zum Zeitpunkt der Aktivierung der Andrückeinrichtung zwischen dieser Andrückeinrichtung und einem von dem Band getragenen Bild besteht, wird von der Größe der ersten Schlaufe auch der Ort bestimmt, den das Bild auf dem Kopier­ material belegt. Darum ist es möglich, durch einfaches Ver­ schieben der Arretierung das Bild auf dem Kopiermaterial aus­ zurichten.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an ei­ nem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch gezeichneten Schnitt durch eine be­ vorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Ko­ piergeräts,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Arretierung für die erste Tänzerwalze.
Das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät enthält ein endloses fo­ toleitfähiges Band 1, das straff um eine kontinuierlich dre­ hende Antriebswalze 2, eine Andrückwalze 3, Führungswalzen 4, 5 und 6 und Tänzerwalzen 7 und 8 geführt ist. Um das Band mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 20 m/min anzu­ treiben, sind zwei schmale Rollen 9 vorgesehen, die nur die seitlichen Ränder des Bands 1 berühren und auf die Antriebs­ walze 2 drücken, deren Oberfläche vorzugsweise aus Gummi be­ steht. Die Andrückwalze 3 ist an Armen 10 frei drehbar gela­ gert, welche Arme ihrerseits um eine Welle 11 schwenkbar sind. An dem in der Figur erkennbaren Arm 20 ist eine Nocken­ ablaufrolle 12 angeordnet, welche mit einem drehbar gela­ gerten Nocken 13 zusammenwirkt. Weiter sind Federn 14 vorge­ sehen, die auf die Arme 10 eine Zugkraft ausüben, so daß die Nockenablaufrolle 12 immer am Nocken 13 anliegt.
Die Führungswalze 4 wird kontinuierlich in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung angetrieben, wobei die Umfangsge­ schwindigkeit der Walze etwas kleiner ist als die Umlaufge­ schwindigkeit des Bands 1 und beispielsweise 19,8 m/min be­ trägt. Wegen des Unteschieds zwischen der Umfangsgeschwin­ digkeit der Walze und der Umlaufgeschwindigkeit des Bands schlüpft das Band auf der Oberfläche der Führungswalze 4. Dieser Schlupf ermöglicht, das Band 1 mit Hilfe der im Be­ reich der Walze 4 auf jeder Seite des Bands angeordneten Führungsplatten 15 auszurichten, was ausführlich in der NL- PS 1 48 418 beschrieben ist.
Die Führungswalzen 5 und 6 sind frei drehbar gelagert.
Die erste Tänzerwalze 7 enthält zwei schmale Rollen, die nur die Seitenränder des Bands 1 berühren. Die Rollen sind frei drehbar auf einer Welle 16 gelagert. Die Welle ist an Armen 17 befestigt und bildet mit diesen ein starres Bauteil, das um eine weitere Welle 18 verschwenkbar ist.
Die zweite Tänzerwalze 8 enthält vergleichbare, auf einer Welle 20 frei drehbar gelagerte Rollen. Auch diese Welle 20 ist auf jeder Seite an einem Arm 19 befestigt. Im Gegensatz zu den Armen 17 der ersten Tänzerwalze, sind die Arme 19 der zweiten Tänzerwalze unabhängig voneinander verschwenkbar auf einer weiteren Welle 21 gelagert.
Das Gewicht jeder Tänzerwalze erzeugt eine auf das Band 1 einwirkende Zugkraft. Weil die zweite Walze 8 schwerer ist als die erste Walze 7, erzeugt sie eine stärkere Zugkraft. Das hat zur Folge, daß beim unbehinderten Umlauf des Bands 1 auf die erste Walze 7 eine nach oben gerichtete Kraft wirkt und der Arm 17 an einer Arretierung 22 anliegt.
Über der Andrückwalze 3 ist ein Zwischenträger angeordnet. Dieser Zwischenträger besteht aus einem endlosen Band 23, das eine dünne Deckschicht aus weichem Silikongummi auf­ weist. Das Band 23 wird von einer Antriebswalze 24 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung angetrieben, wobei die Umlaufgeschwindigkeit etwas geringer ist als die des Bands 1 und beispielsweise 19,8 m/min beträgt. Weiter ist das Band 23 über eine frei drehbar gelagerte Walze 25 ge­ führt. Im Inneren der Walze 25 ist ein Heizelement 26 ange­ ordnet, das den Zylinder der Walze 25 und folglich auch das über die Walze laufende Band 23 heizt. Mit Hilfe jedermann bekannter und darum nicht gezeigter Einrichtungen wird die Energiezuleitung zum Heizelement 26 derart gesteuert, daß die Temperatur auf der Oberfläche des Bands 23 konstant bleibt und beispielsweise 105°C beträgt.
Seitlich der Antriebswalze 24 ist eine zweite Andrückwalze 27 vorgesehen, die auf einer Welle 28 frei drehbar gelagert ist. Die Welle 28 ist an Armen 29 befestigt und bildet mit diesen ein starres Bauteil, das um eine weitere Welle 30 schwenkbar gelagert ist. Der in der Figur sichtbare Arm 29 weist eine Nockenablaufrolle 31 auf, die mit einem drehbaren Nocken 32 zusammenwirkt. Dazu sind Federn 33 vorgesehen, welche eine Zugkraft auf den Arm 29 ausüben und die Nocken­ ablaufrolle 31 kontinuierlich auf den Nocken 32 drücken.
Das Kopiergerät enthält weiter eine Zuführeinrichtung für Kopierpapier. In dieser Einrichtung gehört ein Vorratsbehäl­ ter 34 zum Einlegen von einen Stapel 35 bildenden Papier­ blättern. Am Behälter ist eine Reibungswalze 36 angeordnet, mit deren Hilfe ein Blatt nach dem anderen vom Stapel 35 weggeführt werden kann. Weiter ist eine Feder 37 vorgesehen, welche gegen den Boden des Behälters 34 drückt. Der Behäl­ ter ist um eine Achse 38 schwenkbar befestigt, so daß das oberste Blatt des Stapels immer mit einem vorgegebenen Druck an die Reibungswalze 36 angedrückt wird.
Ein vom Stapel 35 weggeführtes Blatt wird von einer Füh­ rungsplatte 39 in den Spalt zwischen einer kontinuierlich drehenden Walze 40 und einer anliegenden, frei umlaufenden Scheibenwalze 41 geführt. In den Spalt zwischen den an die Führungsplatte 39 anschließenden Führungsplatten 42 und 43 erstreckt sich ein Anschlag 44, der mittels Armen 45 an ei­ ner schwenkbar gelagerten Welle 46 befestigt ist. Auf den in der Figur gezeigten Arm 45 wirkt die Zugkraft einer Feder 47, so daß der Arm immer an einem drehbar gelagerten Nocken 48 anliegt.
In der Transportrichtung des Kopierpapiers ist nach dem An­ schlag 44 ein endloses Band 49 angeordnet. Dieses Band ist über eine kontinuierlich drehende Antriebswalze 52 und frei drehbare Walzen 50, 51 geführt. Die Walze 52 treibt das Band mit einer Umlaufgeschwindigkeit an, die ebenso groß oder etwa um beispielsweise 5% größer ist als die Umlaufge­ schwindigkeit des als Zwischenträger verwendeten Bands 23. Im Inneren der Walze 50 ist eine Heizeinrichtung 53 angeord­ net, die den Zylinder der Walze 50 und damit auch das Band 49 heizt. Mittels jedermann bekannter und darum nicht ge­ zeigter oder beschriebener Einrichtungen wird die Energiezu­ leitung zur Heizeinrichtung 53 derart gesteuert, daß die Temperatur an der Oberfläche des Bands 49 einen konstanten vorgegebenen Wert aufweist, beispielsweise 105°C. Auf dem Band 49 liegt eine flexible Andrückplatte 54 auf, die an ei­ ner schwenkbar gelagerten Welle 55 befestigt ist. Ein geeig­ netes Material für die flexible Andrückplatte 54 ist bei­ spielsweise Polytetrafluoräthylen.
Längs der Bahn des Bands 1 sind bekannte Einrichtungen ange­ ordnet, um auf dessen fotoleitfähiger Oberfläche nach dem xerografischen Verfahren ein aus pulverförmigem Material be­ stehendes Bild zu erzeugen. Zu diesen Einrichtungen gehört eine Lichtquelle 56, die zum Entfernen aller auf dem Band befindlicher Ladungen vorgesehen ist, eine Reinigungsbürste 57, die zum Entfernen irgendwelcher Reste von pulverförmi­ gem Material geeignet ist, eine Koronaentladung 58, mit der eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf dem Band er­ zeugt wird, eine Projektionsstation 59, in der in bekannter Weise mit Hilfe nicht gezeigter Blitzlampen, Spiegel und ei­ nem Objektiv das beleuchtete Bild einer auf einer Original­ platte liegenden Originalvorlage auf das Band 1 projiziert werden kann, während welcher Projektion auf Band 1 ein bild­ weises Ladungsbild gebildet wird, eine Entwicklungseinrich­ tung 60 mit einer Magnetbürste, die zum Entwickeln des La­ dungsbilds auf dem Band in ein aus pulverförmigem Material bestehendes Bild geeignet ist und eine Lichtquelle 61 zum Beleuchten des Bands 1 und dadurch bewirkten Verringern der Adhäsion zwischen dem das Bild formenden pulverförmigen Material und dem Band.
Schließlich enthält das elektrophotographische Kopiergerät auch nicht gezeigte Steuereinrichtungen, die den Arbeitsablauf der erwähnten, zur Bilderzeugung verwendeten Einrichtungen 56 bis 61 und der verschiedenen Nocken 13, 32, 48 und der Reibungswalze 36 synchronisieren. Für diesen Zweck brauchbare Steuereinrich­ tungen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt; eine be­ sonders gut geeignete Steuereinrichtung ist beispielsweise in der NL-Patentanmeldung 73 11 992 vom 31. 8. 1973 beschrieben.
Wenn auf dem Band 1 ein durch aufeinanderfolgendes Aufladen, bildweises Belichten und Entwickeln erzeugtes, aus pulver­ förmigem Material bestehendes Bild in den Bereich der An­ drückwalze 3 transportiert wird, wird von der Steuereinrich­ tung ein Signal erzeugt, das eine Drehung des Nockens 13 um 180° bewirkt. Dadurch werden die Arme 10 verschwenkt und die daran befestigte Andrückwalze gegenüber der in der Figur ge­ zeigten Stellung angehoben und das Band 1 zwischen den Wal­ zen 3 und 25 gegen das als Zwischenträger verwendete Band 23 gedrückt. Wegen der dabei auftretenden Reibung sind im An­ drückbereich die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Bänder 1 und 23 gleich, d. h., die Umlaufgeschwindigkeit des Bands 1 wird auf die Umlaufgeschwindigkeit des Bands 23 verlangsamt. Weil das Band 1 von der Antriebswalze 2 mit der unveränder­ ten, etwas höheren Umlaufgeschwindigkeit zugeführt wird, wird die erste durchhängende Schlaufe, in der die Tänzerwal­ ze 7 hängt, größer. Durch das Gewicht der ersten Tänzerwal­ ze bleibt die erste Schlaufe auch während des Absinkens der Walze bei gleichzeitigem Verschwenken der Arme 17 straff ge­ spannt.
Der von der Andrückwalze ablaufende Teil des Bands 1 schlüpft mit der ursprünglichen Umlaufgeschwindigkeit über die Walze 4. Dabei wird die zweite Schlaufe kleiner und die zweite Tänzerwalze 8 angehoben, und die Arme 19 werden verschwenkt. Durch ihr Gewicht bewirkt die zweite Tänzerwalze 8, daß das Band auch in der zweiten Schlaufe straff gespannt bleibt.
Während das aus pulverförmigem Material bestehende Bild durch den Andrückbereich geführt wird, wird das Material in die weiche Gummischicht des Bands 23 gedrückt und auf diese Weise vom Band 1 auf das Band 23 übertragen und mit diesem weitergeführt.
Obwohl bei dieser Übertragung ein sehr großer Teil von beispielsweise 90 bis 95% des das Bild formenden pulverför­ migen Materials auf das Band 23 übertragen wird, kann nicht verhindert werden, daß ein Teil des Materials auf dem Band 1 verbleibt. Dieser Teil wird später auf bekannte Weise mit Hilfe der Lampe 56 und der Bürste 57 entfernt. Das aus dem pulverförmigen Material bestehende Bild wird während des Weitertransports vom Band 23 erwärmt, wobei die einzelnen Körner des Materials erweichen und sich aneinanderlegen und das Bild klebrig wird, wenn es in den Bereich der Andrück­ walze 27 kommt.
In der Zwischenzeit werden von der Steuereinrichtung weitere Signale erzeugt, die bewirken, daß erst die Reibungswalze 36 aktiviert wird und ein Blatt vom Stapel 35 gegen den An­ schlag 44 schiebt und daß danach der Nocken 48 um 180° ge­ dreht wird. Durch die Drehung des Nockens werden die Arme 45 nach oben geschwenkt und der Anschlag 44 angehoben. Das zu­ geführte Blatt wird dann von den Walzen 40, 41 weitertrans­ portiert und zwischen das Band 49 und die Platte 54 einge­ führt. Während der Weiterbeförderung durch das Band 49 wird das Blatt zugleich erwärmt, so daß es, wenn es sich der An­ drückwalze 27 nähert, mindestens auf der das Band 49 berüh­ renden Oberfläche eine Temperatur aufweist, die praktisch gleich der Temperatur des auf dem Band 23 transportierten, das Bild formenden pulverförmigen Materials ist. Zum Zeit­ punkt, wenn die Vorderkante des auf dem Band 23 transpor­ tierten Bilds und die Vorderkante des Kopiermaterials in den Bereich der zweiten Andrückwalze 27 kommen, erzeugt die Steuereinrichtung des Kopiergeräts noch ein Signal, das die Drehung des Nockens 32 um 180°C bewirkt. Dadurch werden die Arme 29 um die Welle 30 verschwenkt und die zweite Andrück­ walze 27 gegen das Band 23 gedrückt. Wenn danach das das Bild formende Material und das für die Kopie vorgesehene Blatt durch die Andrückzone zwischen der Walze 27 und dem Band 23 laufen, wird das erweichte und klebrige pulverförmi­ ge Material in das Kopiermaterial gepreßt. Das erklärt, war­ um beim Durchlauf durch die Andrückzone das gesamte das Bild formende Material vom Band 23 gelöst und auf das Kopiermate­ rial übertragen wird. Nach dem Abkühlen des das Bild formen­ den Materials ist dieses fest mit dem Kopiermaterial verbun­ den und auf diesem fixiert.
Nachdem in der beschriebenen Weise ein auf dem Band 1 er­ zeugtes Bild zuerst auf das Band 23 und danach auf das Ko­ piermaterial übertragen wurde, erzeugt die Steuereinrichtung des Kopiergeräts weitere Signale, denen zufolge die Nocken 13, 32 und 48 und folglich auch die Walzen 3 und 27 sowie der Anschlag 44 wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückge­ dreht bzw. geschwenkt werden. Sobald die erste Andrückwalze 3 vom Band 23 abgehoben wird, übersteigt die wirksame Kraft der zweiten schwereren Tänzerwalze 8 die Kraft der ersten leichteren Tänzerwalze 7, weshalb die von der zweiten Tän­ zerwalze 8 gebildete zweite Schlaufe größer und die von der ersten Tänzerwalze 7 gebildete erste Schlaufe kleiner wird. Dabei wird die erste Tänzerwalze 7 angehoben, bis die nach aufwärts gerichtete Bewegung von der Arretierung 22 beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt haben die beiden Schlaufen wieder genau die ursprünglichen Abmessungen. Die Zeitspanne, innerhalb der die beiden Schlaufen ihre ursprünglichen Abmessungen er­ reichen, ist vom Unterschied der von den Tänzerrollen er­ zeugten Kräfte und der Art des Bands 1 abhängig. Es war je­ doch gefunden worden, daß mit Bändern, welche aus Papier- oder einem Kunststoffilm bestehen und mit einer fotoleitfä­ higen Schicht beschichtet sind, der genannte Unterschied und die einwirkenden Kräfte relativ gering sein können. Bei ei­ ner praktisch erprobten, der Fig. 1 entsprechenden Ausfüh­ rungsform, deren Band 1 aus einem 0,1 mm dicken und 400 mm breiten Melinex-®-Film bestand und mit einer 0,01 mm dicken Schicht aus ZnO und einem Bindemittel beschichtet war, konn­ te eine graduelle und ruckfreie Verschiebung des die Schlau­ fen bildenden Teils des Bands erreicht werden, wenn die er­ ste Tänzerwalze 7 ein Gewicht zwischen 400 bis 500 g und die zweite Tänzerwalze 8 ein Gewicht zwischen 800 bis 1000 g aufwiesen.
Es versteht sich, daß die von den Tänzerwalzen erzeugten Kräfte auch auf andere als die beschriebene Art erzeugt wer­ den können, beispielsweise können anstelle einer schwereren zweiten Tänzerwalze 8 auch schwerere Arme 19 verwendet wer­ den, oder die größere Kraft der zweiten Tänzerwalze 8 kann mit Hilfe von Federn erzeugt werden, die an den Armen 19 an­ greifen. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Tänzerwal­ zen in Schwenkarmen gelagert sind. Beispielsweise ist es ebenso gut möglich, die Tänzerwalzen in Lagern zu führen, die in Schlitzen verschiebbar angeordnet sind, wobei das an­ gestrebte Verhältnis der Kräfte durch das Gewicht der Walzen und/oder mit Hilfe von auf die Walzen einwirkenden Federn erzeugt werden kann.
Zum Herstellen einer Kopie mit guter Qualität ist es erfor­ derlich, daß das Bild in genauer Ausrichtung auf das Kopier­ papier übertragen wird. Weil es außerordentlich schwierig und praktisch sogar oft unmöglich ist, zum Verbessern oder Ändern der Ausrichtung die Einstellung zu ändern, muß bei den bisher gebräuchlichen Kopiergeräten die Steuereinrich­ tung sehr genau abgestimmt sein.
Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, ist bei dem neuen Kopiergerät bei einer bestimmten Einstellung der Steuerein­ richtung die erreichte Ausrichtung des zu übertragenden Bilds mit dem Kopiermaterial auch von den Abmessungen der von der ersten Tänzerwalze 7 erzeugten ersten Schlaufe bestimmt. Das ermöglicht, die Ausrichtung einfacherweise durch Ver­ schieben der Arretierung 22 zu verbessern. Dazu kann die Ar­ retierung 22 verschiebbar in einem Schlitz angeordnet wer­ den. Eine bessere Möglichkeit ist die Ausbildung der Arre­ tierung als exzentrischer Nocken ( Fig. 2), der mit einem für die Bedienungsperson des Geräts leicht zugänglichen Dreh­ knopf bewegungsverbunden ist.
Es versteht sich, daß das beschriebene Kopiergerät auf vie­ lerlei Weise geändert werden kann. Beispielsweise können die beschriebenen, zur Bilderzeugung verwendeten Einrichtun­ gen durch andere Einrichtungen ersetzt werden, die anders aufgebaut sind, aber die gleichen Funktionen erfüllen. Es ist auch möglich, das beschriebene eher kurze Band 1 durch ein langes mäanderförmig über mehrere Walzen gezogenes Band zu ersetzen, wie es in der NL-Patentanmeldung 75 02 873 vom 11. 3. 1975 be­ schrieben ist, oder durch ein endloses, zickzackförmig ge­ faltetes Band, wie es in der NL-PS 1 48 724 beschrieben ist. Es ist auch nicht notwendig, daß das neue Kopiergerät, wie beispielsweise beschrieben, ein elektrofotografisches Kopier­ gerät ist, sondern dieses kann auch als elektrografisches oder magnetografisches Kopiergerät ausgebildet sein und/oder ein Kopiergerät, das anstelle der beschriebenen mit pulver­ förmigem Material erzeugten Bilder flüssige oder aus elek­ trischen Ladungen bestehende Bilder erzeugt und überträgt.

Claims (6)

1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem endlosen, umlaufenden Photorezeptorband, mit einer Antriebswalze, um das Band in Richtung einer Führungseinrichtung zu bewegen, mit Einrichtungen zum elektrophotographischen Erzeu­ gen von Bildern auf dem Band, mit einem Zwischenträger, des­ sen Umlaufgeschwindigkeit wenig kleiner als die Umlaufge­ schwindigkeit des Bands ist, mit einer ersten zwischen der Antriebswalze und der Führungseinrichtung angeordneten An­ drückeinrichtung, um zum Übertragen eines Bilds vom Band auf den Zwischenträger das Band mit diesem Zwischenträger in Druckberührung zu bringen, während der das Band unter dem Einfluß der Reibung örtlich die Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenträgers annimmt, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Kopiermaterial, mit einer zweiten Andrückeinrichtung, um zum Übertragen des Bilds vom Zwischenträger auf das Kopier­ material den Zwischenträger mit dem zugeführten Kopiermateri­ al in Druckberührung zu bringen, und mit einer Steuerein­ richtung, die die Arbeitsweise der Zuführeinrichtung und der Andrückeinrichtungen synchronisiert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band (1) zum Erzeugen einer ersten, das Band straffenden Kraft zwischen der Antriebswalze (2) und der ersten Andrückeinrichtung (3) um eine erste Tänzerwalze (7) geführt ist und zum Erzeugen einer zweiten, das Band straffenden Kraft zwischen der ersten Andrückeinrichtung und der Führungseinrichtung (4, 15) um eine zweite Tänzerwalze (8) geführt ist, wobei die von der zweiten Tänzerwalze er­ zeugte Kraft größer als die von der ersten Tänzerwalze er­ zeugte Kraft ist und die durch die unterschiedlichen Kräfte bewirkte Lageänderung der Tänzerwalzen durch eine Arretie­ rung (22) begrenzt ist.
2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (22) mit der ersten Tänzerwalze (7) zusam­ menwirkt und verschiebbar ausgebildet ist.
3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tänzerwalzen (7, 8) eine Welle (16 bzw. 20) auf­ weist, auf der frei drehbare, schmale Rollen gelagert sind, die nur die seitlichen Ränder des Bands (1) berühren.
4. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tänzerwalzen (7, 8) an ihren seitlichen Enden in Schwenkarmen (17 bzw. 19) gelagert ist.
5. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kräfte vom Gewicht der Tänzerwalzen (7, 8) er­ zeugt werden.
6. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kräfte durch an den seitlichen Enden der Wel­ len (16, 20) der Tänzerwalzen (7, 8) angreifende Federn er­ zeugt werden.
DE19782835167 1977-08-29 1978-08-11 Kopiergeraet Granted DE2835167A1 (de)

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