DE2022924C3 - Blattfördervorrichtung an der BiIdubertragungsstelle und Fixiervorrichtung - Google Patents

Blattfördervorrichtung an der BiIdubertragungsstelle und Fixiervorrichtung

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DE2022924C3 DE2022924A DE2022924A DE2022924C3 DE 2022924 C3 DE2022924 C3 DE 2022924C3 DE 2022924 A DE2022924 A DE 2022924A DE 2022924 A DE2022924 A DE 2022924A DE 2022924 C3 DE2022924 C3 DE 2022924C3
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Description

35
55
60 Die Erfindung betrifft eine Blattfördervorrichtung zur Förderung von Blattmaterial auf einem vorbestimmten Weg von einer Blatteingabestelle zu einer BlattausgabesteHe eines automatisch arbeitenden Kopiergerätes, in der an einer Bildübertragungsstelle ein Bild auf jeweils ein Blatt übertragen wird, das sodann in einer Fixiervorrichtung auf dem Blatt fixiert wird, mit mindestens einem die Vorderkante eines an der Blatteingabestelle eingegebenen Blattes erfassenden Greifer, der an einer endlosen Bandtransportvorrichtung befestigt und mit deren Hilfe auf dem vorbestimmten Weg an der Bildübertragungsstelle und die Fixiervorrichtung vorbeibewegbar ist, und der durch eine an der Blattausgabestelle angeordneten Nockenvorrichtung zur Freigabe des Blattes geöffnet wird.
Aus der US-PS 32 75 318 ist eine solche Blattfördervorrichtung bekannt. Nachdem das Blatt durch die Fixiervorrichtung hindurch geführt worden ist, wird das Blatt mittels des Greifers auf einer stark gekrümmten Bahn geführt Dabei wird das von den Greifern gehaltene Blatt zwischen zwei Rollen hindurchgeführt, die drehbar gelagert und mit ihren Längsachsen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Blattes angeordnet sind. Eine der Rollen wird mittels Federkraft gegen die andere gedrückt, so daß beim Durchgang des Greifers die eine Rolle zur Seite gedrückt wird. Sobald der Greifer durch den Spalt zwischen den beiden Rollen hindu'chbewegt worden ist, drückt die eine Rolle erneut elastisch gegen die ihr gegenüberliegende andere Rolle. Das Blatt wird dann von dem Greifer freigegeben und durch Drehung der Rollen weiterbewegt, wobei es unter der Wirkung der Schwerkraft in ein Ausgabefach fällt, nachdem es den Spalt zwischen den Rollen verlassen hat.
Nachteilig bei dieser bekannten Blattfördervorrichtung ist, daß das Blatt nach dem Verlassen der Fixiervorrichtung auf einer gekrümmten Bahn geführt wird, da hierdurch die Gefahr gegeben ist, daß das Blatt beschädigt werden kann. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß auf das Blatt durch die beiden Rollen eine Kraft ausgeübt wird, während es noch von dem Greifer gehalten wird. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß sich das Blatt relativ zu dem Greifer verschiebt, so daß es nachdem es von dem Greifer freigegeben worden ist, nicht mehr in der ursprünglichen Weise ausgerichtet ist. Ferner besteht auch die Gefahr, daß die Vorderkante des Blattes beschädigt werden kann. Infolgedessen ist es schwierig, das Blatt einer nachgeordneten Blatttransportvorrichtung so zuzuführen, daß es sicher und mit einer vorbestimmten Ausrichtung zu dieser gelangt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Blattfördervorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die eine genauen Transport eines Blattes durch das Kopiergerät ermöglicht, wobei das vom Greifer freigegebene Blatt auf sichere Weise ohne die Gefahr einer Beschädigung weiterbewegt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Greifer eine mit einer Längsaussparung zum Greifen eines Blattes versehene Walze aufweist, an der Nocken zur automatischen Verstellung der Walze vorgesehen sind, daß eine mit der Antriebsvorrichtung für die Bandtransportvorrichtung gekoppelte Ausgabevorrichtung für das vom Greifer freigegebene Blatt vorgesehen ist, die in eine erste, die Bewegung des Greifers auf dem vorbestimmten Weg ermöglichende Stellung und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in eine auf das freigegebene Blatt einwirkende zweite Stellung
einstellbar ist, und daß eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Signale für die Einstellung des Greifers und der Ausgabevorrichtung zu·.· kontinuierlichen Förderung eines Blattes auf dem vorbestimmten Weg vorgesehen ist.
Mittels der erfindungsgemäßen Slattfördervorrichtung wird das Blatt sicher durch das Kopiergerät bewegt Die Ausgabevorrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Blattfördervorrichtung so ausgebildet, daß während des Durchganges des Greifers dieser nicht in Berührung mit der Ausgabevorrichtung kommt, so daß auf den Greifer und damit auf die Bandtransportvorrichtung keine zusätzliche mechanische Kraft ausgeübt wird, die während des Betriebes überwunden werden muß. Die Ausgabevorrichtung wirkt erst dann auf das Blatt ein, nachdem es von dem Greifer freigegeben worden ist Infolgedessen ist die Gefahr einer Verschiebung des Blattes relativ zu dem Greifer äußerst gering, da das Blatt nicht gleichzeitig der durch den Greifer ausgeübten Zugkraft und der durch die auf das Blatt einwirkende Ausgabevorrichtung erzeugten Kräfte ausgesetzt ist. Das Blatt wird also auf sichere Weise weiterbewegt, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung gegeben ist. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgabevorrichtung eine Blattführungsvorrichtung nachgeordnet, durch die das sich durch die Ausgabevorrichtung bewegende Blatt in einer Ebene führbar ist. Ein Vorteil bei dieser Weiterbildung besteht darin, daß das Blatt einer weiteren Transportvorrichtung hierdurch auf sichere Weise zugeführt werden kann, da seine Bewegungsbahn nicht gekrümmt ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Arbeitsstationen in einem Kopiergerät, in dem eine erfindungsgempße Blattfördervorrichtung vorgesehen ist,
F i g. 2 einen Seitenschnitt der Blattfördervorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Vorderansicht eines Greifers zum Erfassen eines Blattes,
F i g. 5 den Schnitt 5-5 aus F1 g. 3,
Fig. 6 einen Seitenschnitt eines Teiles der Blattfördervorrichtung bei der Annäherung einer Blattvorderkante an die Blattausgabestelle,
Fig. 7 einen Seitenschnitt eines Teiles der Blattfördervorrichtung, wobei sich ein Blatt in der Ausgabevorrichtung befindet, F i g. 8 eine Rückansicht der Ausgabevorrichtung,
Fig.9 einen Seitenschnitt eines Teiles der Blattfördervorrichtung mit der Darstellung einer Blauführungsvorrichtung zur Führung der Blattvorder kante bei der Abgabe eines Blattes von der Ausgabevorrichtung,
Fig. 10 einen Seitenschnitt eines Vertikalförderers, der der Ausgabevorrichtung nachgeordnet ist.
Das in Fi g. 1 schematisch dargestellte clektrophotographische Kopiergerät arbeitet nach einem bekannten Verfahren. Das Lichtbild einer Vorlage wird auf die t>o sensitivierte Oberfläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials projiziert, um ein latentes Ladungsbild zu erzeugen. Anschließend wird das latente Ladungsbild mit einem ihm entgegengesetzt geladenen Toner entwickelt, wodurch ein dem latenten Ladungs- b5 bild entsprechendes Tonerbild entsteht. Dieses wird dann elektrostatisch auf ein Bildempfangsmaterial, beispielsweise ein Blatt Papier übertragen, auf dem es dauerhaft fixiert werden kann.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kopiergerät werden die Vorlagen in Form von Fensterkarten in den Abtastteil 16 eingeiegt, durch den jede Karte einzeln quer zur optischen Achse des Projekiionssystems bewegt wird, so daß das auf ihr vorhandene Mikrofilmband in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials abgetastet wird, das die Form einer Trommel 70 hat Die Trommel 70 weist eine Schicht eines fotoleitfähigen Stoffes auf einer leitfähigen Unterlage auf und ist innerhalb des Geräterahmens drehbar gelagert Die Trommel wird über ein Antriebssystem in Drehung versetzt wodurch die fotoleitfähige Schicht an einer Anzahl von Arbeitsstationen vorbeibewegt wird.
Zunächst bewegt sich die fotoleitfähige Schicht einer Ladestation A vorbei, an der eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf ihre Oberfläche mittels einer Koronaentladungseinrichtung 71 aufgebracht wird.
Darauf folgt die Belichtungsstation B, an der die sensitivierte Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht mit einem fortlaufenden Lichtbild eines Mikrofilmbildes belichtet wird. Dadurch wird die fotoleitfähige Schicht in den belichteten Flächenteilen entladen, so daß auf der Trommeloherfläche ein latentes Ladungsbild entsteht, das dem Mikrofilmbild der Fensterkarte entspricht.
Bei weiterer Bewegung der fotoleitfähigen Schicht gelangt das latente Ladungsbild an eine Entwicklungsstation C, an der ein Entwicklerstoff, der körniges Trägermaterial und kleinere Tonerteilchen mit einer dem latenten Ladungsbild entgegengesetzten elektrostatischen Ladung enthält, über die Trommeloberfläche kaskadiert wird, so daß die Tonerteilchen an dem latenten Ladungsbild anhaften und ein Tonerbild erzeugen.
Auf die Entwicklungsstation Cfolgt eine Bildübertragungsstation D, an der die Tonerbilder elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf ein Bildempfangsmaterial in der Form von Kopieblättern übertragen werden, die von der Blattzuführeinrichtung 12 zugeführt werden. Eine Blattfördervorrichtung 75 dient zum Trensport, der vcn der Blattzuführeinrichtung 12 empfangenen Blätter an die Bildübertragungsstation D, in der eine Koronaentladungseinrichtung 76 ähnlich der Koronaentladungseinrichtung 71 mit einer der Polarität der Tonerteilchen entgegengesetzten Polarität angeordnet ist und eine elektrostatische Übertragung eines sich auf dem Aufzeichnungsmaterial befindenden Tonerbildes auf ein Kopieblatt bewirkt. Nach dieser Bildübertragung wird das Tonerbild dauerhaft auf dem Kopieblatt fixiert, in dem es an einer Fixiervorrichtung 78 vorbeigeführt wird. Danach gelangt das Kopieblatt auf den Vertikaltransport 18, der es in das Ausgabefach 20 bringt.
In der Trommelreinigungsstation E ist eine Koronaentladungseinrichtung 81 zur Vorreinigung mit einer den Tonerteilchen entgegengesetzten Polarität zusammen mit einer Bürste 83 angeordnet durch die die restlichen Tonerteilchen entfernt werden, welche nach der Bildübertragung noch auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht verblieben sind. Eine Lichtquelle DS 1 bewirkt eine Ableitung jeglicher elektrostatischer Restladungen, so daß danach die Trommel für einen weiteren Kopierzyklus in der vorstehend beschriebenen Weise zur Verfügung steht. Eine nähere Beschreibung der verschiedenen Arbeitsstationen ist beispielsweise in der US- Patentschrift 30 62 109 enthalten.
Die Blattfördervorrichtung 75 (Fig. 2) empfängt die
Blätter von der Blattzuführeinrichtung und bewegt sie durch die Übertragungsstation und an der Fixiervorrichtung vorbei. Dann erfolgt ihre Ausgabe in ein Ausgabefach. Die Blattfördervorrichtung 75 enthält einen kontinuierlich arbeitenden Kettenförderer 502, der einen oder mehrere Greifer 503 zwischen einer Eingabeführung 504 und einer Ausgabevorrichtung 505 bewegt und auf einen Vertikaltransport 18 (Fig. 10) bringt, der zur Ausgabe in das Ausgabefach 20 vorgesehen ist.
Der Greifer 503 (F i g. 3, 4, 5) hat Seitenteile 510, die am Kettenförderer 502 befestigt sind. Ein hinteres Teil 512 verbindet die Seitenteile 510 miteinander und ist zwischen ihnen befestigt. Am hinteren Teil 512 ist ein über die Oberseite des Greifers verlaufender länglicher Federstreifen 514 vorgesehen, der an seiner Vorderkante mit Aussparungen 516 versehen ist. Am vorderen Teil der Seitenteile 510 ist ein Körper 518 aus einem starren Materialstück vorgesehen. Innerhalb des Körpers 518 ist eine Walze 520 angeordnet, die um ca. 90° C gedreht werden kann. An jedem Ende der Walze 520 ist ein Nockenelement 532 befestigt. Die Walze 520 ist mit einer Längsaussparung 524 versehen. Der Körper 518 ist mit öffnungen 519 versehen. Die ausgeschnittenen Teile des Federstreifens 514 sind über diesen öffnungen 519 angeordnet. Eine Führung 521 für die Blattvorderkanten ist in jeder öffnung 519 mit einem Stift 523 befestigt, der in einer öffnung 525 der Führung 521 und einer öffnung 527 des Körpers 518 sitzt. Eine Blattfeder 529 ist zwischen dem hinteren Teil des Körpers 518 und dem hinteren Teil des Federstreifens 514 vorgesehen und hält die Führung für die Vorderkante in Kontakt mit der Walze 520.
Der Greifer 503 wird bei Betätigung eines Fühlerschalters LS 24 mit einem in der als Schlitz 524 ausgebildeten Längsaussparung der Walze 520 vorhandenen Blatt eingeschaltet. Das Blatt wird in den Schlitz 524 eingeschoben, und nach einer bestimmten Zeitverzögerung bewegt ein Hebel 526 Nockenelemente 532, die um die Walze 520 herumgeschwenkt werden. Die Nockenelemente 532 drehen sich im Uhrzeigersinn und bewegen dadurch die Walze 520 im Uhrzeigersinn, wodurch das Blatt zwischen der oberen Fläche 536 der Walze und der unteren Fläche der Vorsprünge 538 des Federstreifens 514 ergriffen wird. Die Vorderkante des Blattes wird mit der Führung 521 geführt und in eine Lage gebracht, in der es mit der Kante 537 des Schlitzes 524 in der Walze 520 ergriffen werden kann.
Der Kettenförderer enthält zwei endlose Rollketten 546, die auf jeder Seite des Rahmens angeordnet sind. Sie sind vom Zahnrad 562 auf der Achse 564 über die Zahnräder 566 und 568 auf den Achsen 570 und 572 geführt Die Achse 570 trägt einen Blatthebemechanismus 575, der das Kopieblatt mit der Trommel 70 an der Bildübertragungsstelle in Berührung bringt Die Zahnräder 566 und 568 führen die Ketten tangential zur Oberfläche der Trommel 70, an der Fixiervorrichtung 78 vorbei und durch die Ausgabevorrichtung 505, mit der das Kopieblatt von den Greifern gelöst und dem Vertikaltransport 18 übergeben wird. Die Ketten sind dann über ein zweites Zahnrad 574 auf der Achse 576 und ein Zahnrad 578 auf einer Antriebswelle 555 zurück zum Zahnrad 562 auf der Achse 564 geführt
Jeder Zahnradsatz ist auf der jeweiligen Achse oder Welle derart angeordnet daß die Ketten zueinander einen gegenüber der Länge der Trommel größeren Abstand haben, um die volle Breite eines Kopieblattes ausnutzen zu können. Die Ketten 546 sind mit zwei Greifern 503 versehen, die gegeneinander über die Kettenlänge gleichen Abstand haben. Die Greifer sind auf den Ketten rechtwinklig zur Bewegungsrichtung angeordnet und bewegen sich mit ihnen zwischen der Eingabeführung 504 und der Ausgabevorrichtung 505.
Wird ein Kopieblatt in die Eingabeführung 504 eingeschoben, so wird ein Fühlerschalter LS 24 betätigt und ein erster Zeitgeber eingeschaltet, der eine Zeitverzögerung für die richtige Anordnung des
ίο Kopieblattes in dem Greifer erzeugt. Nach dieser Zeitverzögerung wird ein Signal an zwei Elektromagnete L 6 gegeben, die auf die Nocken 532 der Walze 520 zum Schließen des Greifers 503 einwirken, so daß das Blatt zum Transport an den Arbeitsstationen vorbei befestigt ist.
Das jeweilige Kopiebiatt wird an der Fixiervorrichtung vorbei der Ausgabevorrichtung 505 zugeführt (Fig. 6—9), wo es freigegeben und auf den Vertikaltransport 18 übergeben wird. Zu diesem Zweck enthält die Ausgabevorrichtung 505 eine gerändelte Ausgaberolle 642, die mit einem Zahnrad 643 angetrieben wird. Dieses wird über ein Zahnrad 644 auf einer Welle 648 gedreht, die wiederum mit einem durch die Kette getriebenen Zahnrad 645 gedreht wird. Da das Zahnrad 643 die Ausgaberolie 642 dreht, wird eine Antriebskraft auf eine Leerlaufrolle 640 übertragen, die mit O-Ringen 650 versehen ist.
Um einen Durchgang des Greifers 503 zu ermöglichen, wird die Ausgaberolle 642 von der Leerlaufrolle
so 640 wegbewegt indem sie um die Achse 649 mit einem Spanngelenk 652 geschwenkt wird, das auf der Achse 653 befestigt ist und durch einen Elektromagneten L 8 in noch zu beschreibender Weise betätigt wird. Nachdem der Greifer die Ausgaberolle passiert hat, wird der Elektromagnet L 8 ausgeschaltet und ermöglicht wieder eine Einwirkung der angetriebenen Ausgaberolle 642 auf die Leerlaufrolle 640, so daß der restliche Teil des Blattes durch die Ausgabevorrichtung an den Vertikaltransport übergeben werden kann, auf dem es dann zum Ausgabefach gelangt. Bei der Bewegung des Greifers an den Rollen 640 und 642 vorbei wird das Blatt von ihm freigegeben. Hierzu bewegt ein Nockenelement 660 den Greifmechanismus in seine öffnungssteilung, indem die Nockenelemente 532 gedreht werden. Das Blatt wird freigegeben und der Greifer steht für den nächsten Zyklus bereit.
Nachdem das Blatt vom Greifer 503 freigegeben ist. wird es mit einem Nockenmechanismus 665 angehoben der die Vorderkante dem Vertikaltransport 18 zuführt Der Nockenmechanismus 665 enthält einen Hebel 666 der an Stiften 667 befestigt ist, die in auf einer Achse 670 mit Schrauben 671 befestigten Blöcken 668 angeordnet sind. Der Greifer 503 dient zur Betätigung und Einstellung des Hebels 666, um das Blatt auf seinem Transportweg in den Vertikaltransport zu bringen. Der Hebel 666 wird mit einer an der Achse 670 und der Stiften 667 befestigten Feder 672 in seine neutrale Lage zurückgebracht Auf diese Weise bewirkt der Nockenmechanismus 667 eine Steuerung der Blattvorderkante derart daß keine Blattverformungen und -faltungen bei der Übergabe auf den Vertikaltransport auftreter können.
Der Vertikaltransport 18, der das mit der Ausgabevorrichtung 505 übergebene Blatt empfängt enthält eine Anordnung endloser angetriebener Ränder 680, die auf Leerlaufrollen 681 geführt sind und das jeweilige Kopieblatt in das Ausgabefach 20 bringen. Ein odei mehrere elastische Finger 685 dienen zur Ablenkung
des vertikal bewegten Blattes in horizontale Richtung und erleichtern damit den Eintritt des Blattes in das Ausgabefach. Der Antrieb der Bänder 680 erfolgt mit einem Antriebsband 687,das eine Welle 689 antreibt, die einen Satz der Leerlaufrollen 68t trägt. Der andere Satz Leerlaufrollen wird über Zahnräder angetrieben. Das Antriebsband 687 wird über eine Rolle 691 durch das Antriebssystem des Kopiergerätes bewegt. Die Rolle 691 ist auf einer Welle 693 befestigt, deren Zahnrand 695 durch den Antrieb 696 gedreht wird.
Beim Betrieb des beschriebenen Kopiergerätes mit der erfindungsgemäßen Blattfördervorrichtung wird ein Kopieblatt über die Blattzuführeinrichtung 12 der Kingabcführung 504 zugeführt. Dabei bewegt sich da«, /ugeführte Kopieblatt an dem Fühlerschalter /.524 vorbei, wodurch ein erster Zeitgeber eingeschaltet wird. Das Kopieblatt wird dem Greifer 503 zugeführt, bis das durch den ersten Zeitgeber erzeugte Zeitintervall verstrichen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Förderung unterbrochen und die Elektromagnete L 6 (in F i g. 2 ist nur einer dargestellt) des Greifers werden eingeschaltet, so daß das Kopieblatt ergriffen und anschließend an der Bildübertragungsstation und an der Fixiervorrichtung vorbeitransportiert wird. An den Rollketten 546 sind Nockenelemente (diese sind nicht dargestellt) vorgesehen, die Schalter betätigen, welche in vorbestimmten Stellungen am Förderweg angeordnet sind und die Betriebsfolgc des Kopiegerätes steuern.
Der Elektromagnet L 8, ein Relais und ein Schalter sind in einem Stromkreis so geschaltet, daß, wenn eines der Nockcnclcmcnte diesen Schalter betätigt, das Relais und der Elektromagnet L 8 eingeschaltet werden. Bei der Einschaltung des Relais wird der Elektromagnet L 8 in einen Selbsthaltestromkreis geschaltet. Wenn der Elektromagnet /-8 erregt wird, wird die Ausgabevorrichtung 505 aus den Bewegungsbereich des Greifers 50} bewegt, so daß dieser an ihr vorbeigeführt wird und das Kopieblatt durch den Eingriff des Nockenelementes 660 an den Nockenelementen 532 des Greifers 503 freigegeben wird. Bei Weiterbewegung des Keltenförderers 502 wird ein weiterer Schalter betätigt, der mit dem oben erwähnten Schallkreis so geschaltet ist, daß das Relais und der Elektromagnet L 8 ausgeschaltet werden. Die Ausgabevorrichtung 505 gelangt so in die Stellung, in der sie auf das Kopieblatt einwirken kann, um dieses weiter zu bewegen. Im vorliegenden Fall wird das Kopieblatt einem Vertikaltransport zugeführt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: to
1. Blattfördervorrichtung zur Förderung von Blattmaterial auf einem vorbestimmten Weg von einer Blatteingabestelle zu einer Blattausgabestelle eines automatisch arbeitenden Kopiergerätes, in der an einer Bildübertragungsstelle ein Bild auf jeweils ein Blatt übertragen wird, das sodann in einer Fixiervorrichtung auf dem Blatt Fixiert wird, mit mindestens einem die Vorderkante eines an der Blatteingabestelle eingegebenen Blattes erfassenden Greifer, der an einer endlosen Bandtransportvorrichtung befestigt und mit deren Hilfe auf dem vorbestimmten Weg an der Bildübertragungsstelle und die Fixiervorrichtung vorbeibewegbar ist, und der durch eine an der Blattausgabesteile angeordneten Nockenvorrichtung zur Freigabe des Blattes geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (503) eine mit einer Längssparung (524) zum Greifen eines Blattes versehene Walze (520) aufweist, an der Nocken (532) zur automatischen Verstellung der Walze vorgesehen sind, daß eine mit der Antriebsvorrichtung für die Bandtransportvorrichtung (546, 562, 566, 568, 574, 578) gekoppelte Ausgabevorrichtung (505, 642) für das vom Greifer freigegebene Blatt vorgesehen ist, die in eine erste, die Bewegung des Greifers auf dem vorbestimmten Weg ermöglichende Stellung und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in eine auf das freigegebene Blatt einwirkende zweite Stellung einstellbar ist, und daß eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Signale für die Einstellung des Greifers (503) und der Ausgabevorrichtung (505, 642) zur kontinuierlichen Förderung eines Blattes auf dem vorbestimmten Weg vorgesehen ist.
2. Blattfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (504, 642) eine drehbar gelagerte mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung vsrschwenkbar angeordnete erste Rolle (642) aufweist, die durch die ίο Antriebsvorrichtung für die Bandtransportvorrichtung (546,562, 566, 568, 574, 578) antreibbar ist, daß die erste Rolle (642) in der ersten Stellung der Ausgabevorrichtung (504, 642) in eine Lage außerhalb der Bewegungsbahn des Greifers (503) und in der zweiten Stellung der Ausgabevorrichtung (504, 642) in eine die Bewegungsbahn des Greifers (503) schneidende Lage verschwenkt ist, in der die erste Rolle (642) mit einem gegenüberliegend angeordneten Gegenelement (640) im Berührungseingriff steht, wodurch auf ein von dem Greifer (503) freigegebenes und sich zwischen der ersten Rolle (642) und dem Gegenelement (640) befindendes Blatt eine in Förderrichtung gerichtete Kraft ausübbar ist.
3. Blattfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der ersten Rolle (642) gegenüberliegende Gegenelement als eine zweite frei drehbar gelagerte Rolle (640) ausgebildet ist, deren Längsachse parallel zu der Längsachse der ersten Rolle (642) verläuft.
4. Blattfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabevorrichtung (505, 642) eine Blattführungsvorrichtung (666) nachgeordnet ist, durch die das sich durch die Ausgabevorrichtung (505, 642) bewegende Blatt in einer Ebene führbar ist.
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DE2022924A 1969-05-14 1970-05-11 Blattfördervorrichtung an der BiIdubertragungsstelle und Fixiervorrichtung Expired DE2022924C3 (de)

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