DE2032045A1 - Vorrichtung zur Ausrichtung von Blatt material - Google Patents
Vorrichtung zur Ausrichtung von Blatt materialInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2032045
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 XHA. MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y. H603, V.St.A.
Vorrichtung zur Ausrichtung von Blattmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung und
anschließenden Förderung von zugeführtem Blattmaterial, insbesondere
von Kopieblättern in einer elektrofotografischen Kopiermaschine, zu einer Bearbeitungsstelle·
Derartige Ausrichtungsvorriohtungen können in den verschiedensten automatischen Blattverarbeitungsmasohinen verwendet
werden, im folgenden wird ihre Anwendung in automatisch ar- c
beitenden elektrofotografischen Kopiermasohinen beschrieben.
Das elektrofotografische Verfahren, wie es durch die US-Patentschrift
2 297 691 bekannt ist, besteht darin, daß eine aus einer fotoleitfähigen Isolierstoffschicht auf leitfähiger
Unterlage bestehende Aufzeichnungsplatte auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und mit einem
Idchtbilä eines zu reproduzierenden Originalbildes bestrahlt .wird. Die fotoleitfähige Schicht wird durch den Idchteinfall
leitfähiger, so daß die elektrostatische ladung selektiv abgeleitet
wird und ein latentes elektrostatisches Bild entsteht»
Dieses wird mit einem der verschiedenen hierzu bekannten pigmentierten
Kunstharzpulver entwickelt. Dieser sogenannte Toner wird von dem latenten Bild auf dtr fotoleitfähigen ELäohe
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entsprechend der noch vorhandenen Ladung elektrostatisch angezogen. Bereiche geringer ladungskonzentration erhalten
eine geringere Tonerdichte, während Bereiche größerer Ladungekonzentration entsprechend dichter getönt werden. Bas
entwickelte Bild wird im allgemeinen auf einen anderen Bildträger, beispielsweise auf ein Papierblatt übertragen und
auf diesem zur Bildung einer dauerhaften Aufzeichnung fixiert»
Es ist zwar möglich, den Bildträger bandförmig durch eine
automatische elektrofotografische Kopiermaschine zu führen,
allgemein wird das entwickelte Bild jedoch direkt von der fotoleitfähigen Schicht auf ein Bildblatt übertragen, wodurch
besondere Vorrichtungen und Zeitaufwand zum Zerschneiden eines Bandes in Einzelblätter vermieden werden. Dadurch kann
die Ausführung einer elektrofotografischen Kopiermaschine auch kleiner gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der Verarbeitung von Einzelblättern besteht in der relativ einfachen Bedienungstätigkeit, wenn ein Formatwechsel oder ein
Wechsel der Papierart durchgeführt werden mußβ
In einer automatisch arbeitenden elektrofotografischen Kopiermaschine muß jedes einzelne Bildblatt genau ausgerichtet und angeordnet werden, bevor es den elektrofotografischen
Verfahrensstationen zugeführt wird, um eine richtige Bildübertragung zu gewährleisten· Dies bedeutet, daß die Bewegung eines Blattes zeitlich und lagemäßig mit der Bewegung
eines elektrofotografischen Bildes auf seinem Bildträger ko-
ordiniert werden muß» Es sind viele Ausrichtungsvorrichtungen bekannt, sie weisen jedoch alle gewisse Nachteile auf»
die sie für automatisch arbeitende Maschinen ungeeignet er«
soheinen laasen·
Das Hauptproblem bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden
Fördervorrichtungen beetand bieherim Auftreten eines Sohlup-
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.3-
fee. Die Ausrichtung eines Blattes vor seiner Zuführung zu
einer Bearbeitungsstelle o.a. erfordert normalerweise eine
vorübergehende Bremsung oder Stillsetzung der Blattbewegung. Während dieser Zeit wird die Antriebsvorrichtung auf ihrer
vorbestimmten Betriebsgeschwindigkeit gehalten und entweder von der Blattförderung abgekoppelt oder während der Ausriohtung in einem Rutschzustand belassen· Um das Blatt auf die
gewünschte Verfahrensgesehwindigkeit zurückzubringen, wird
die Antriebsvorrichtung einfach wieder in Reibungsberührung
mit dem Blatt gebracht. Da die Antriebskraft über einen mit Heibungekontakt arbeitenden Antriebsmechanismus übertragen
wird, tritt vor Erreichen der vorgegebenen Geschwindigkeit des Blattes in gewissem Grade ein mechanischer Schlupf auf.
Viele Maschinen sind derart konstruiert, daß sie einen sol-* Chen Schlupf erlauben, wodurch jedoch die Nutzungezeit der Maschine herabgesetzt wird. Ist ein Schlupf nicht vorgegeben
oder ist er zu stark, so bewirkt er eine Herabsetzung der Genauigkeit der Ausriohtung, da das jeweilige Blatt zu spät
oder in einer Schräglage abgegeben wird·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der
bekannten Ausrichtungevorrichtungen zu vermeiden und insbesondere eine Funktionsweise zu verwirklichen, die keinen
Schlupf aufweist·
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß an
der Ausrichtungsstelle ein Ansohlagelement angeordnet ist,
das vorübergehend die Bewegung eines zugeführten Blattes an dessen Vorderkante zur Ausriohtung hemmt, und daß BesehleunigungBelemente zur Einwirkung auf ein ausgerichtetes Blatt
für eine vorbestimmte Zeit vorgesehen sind, die das Blatt schnell auf eine konstante Geschwindigkeit beschleunigen und
an eine Fördervorrichtung übergeben, die es mit der konstanten Geschwindigkeit der Bearbeitungsstelle zuführt»
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispiela beschrieben. Es zeigen:
Pig«1 die schematisohe Darstellung einer elektrofotografischen Kopiermaschine, die mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüstet ist»
Pig·2 eine Vorderansicht der erfindungagemäßen Ausrichtungsvorriohtung,
Pig.3 eine rechte Seitenansicht der in Pig·2 gezeigten Vorrichtung»
und Anschlagrollen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig·5 den Schnitt 5-5 aus Pigo2 sowie eine Nockensteuerung
mit Steuermechanismus für die Anschlagrollen,
Fig·6 eine linke Teilansicht der in Pig·2 gezeigten Vorrichtung und
Pig.7 ein Zeitdiagramm der Punktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden für den Anwendungsfall in einer automatischen elektrofotografischen
Kopiermaschine beschrieben. Sie1 kann jedoch auch in gleicher
Weise in jeder anderen Blatt verarbeitenden Einrichtung verwendet werden, in der die Blätter jeweils vor Erreichen der
Bearbeitungsstelle richtig angeordnet und ausgerichtet werden müssen· Wie in Pig.1 schematisch dargestellt ist, enthält
die automatisch arbeitende elektrofotografische Kopiermaschine eine elektrofotografische Bildplatte 10 mit einer auf
einer trommeiförmigen leitfähigen Unterlage aufgebrachten fotoleitfähigen bzw. lichtempfindlichen Bildetoffsohloht.
Die Trommel ist auf einer Welle 11 im Maschinenrahmen (nicht dargestellt) gelagert und kann in der dargestellten Pfeilrichtung gedreht werden. Dadurch wird ihre Oberfläche nacheinander an einer Anzahl elektrofotografischer Verfahrens-
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Stationen vorbeigeführt·
Diese verschiedenen Verfahrensstationen werden im folgenden
hinsichtlioh ihrer Punktion kurz beschrieben!
An einer Ladestation A wird eine gleichmäßige elektrostatische
Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der elektrofotografischen
Trommel aufgebracht.
An einer Belichtungsstation B wird ein Idoht— oder Strahlungsbild eines zu reproduzierenden Originalbildes auf die Irommeloberflache
projiziert, wodurch deren Ladung in den belichteten Flächenteilen abgeleitet wird und ein latentes
elektrostatisches Bild entsteht·
An einer Entwioklungsstation C wird ein elektrofotografischer
Entwioklerstoff mit Tonerteilchen, deren elektrostatische
Ladung entgegengesetzt derjenigen des elektrostatischen
latenten Bildes ist, über die aufwärts bewegte Trommeloberfläche kaskadiert, wodurch die Tonerteilchen an dem elektrostatischen
Bild anhaften und ein elektrofotografisches Pulverbild
mit der Konfiguration des zu reproduzierenden Originals
erzeugen«.
An einer Bildübertragungsstation D wird das elektrofotografische Pulverbild elektrostatisch von der Trommeloberfläehe
auf ein Kopieblatt übertragen und
an einer Trommelreinigungs- und Entladungsstation E wird
die Trommeloberfläche mit einem Abstreiehblatt zur Entfernung restlicher Tonerteilchen nach der Bildübertragung abgewischt und mit einer Lichtquelle ausgeleuchtet, um eine praktisch
vollständige Ableitung jeglicher elektrostatischer Restladungen zu erzielen·
Die Ladestation ist vorzugsweise an der Stelle A (Figd) angeordnet· Es ist eine Korona-Entladungsvorrlohtung 13 vorgesehen, die im Entladungsbereich eine oder mehrere Korona-Entladungselektroden
enthält, die quer über die Trommelober-
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fläche verlaufen und mit einer Hoohspannungsfluelle gespeist
werden· Die Korona-Entladungselektrode ist in einer Abschirmung
angeordnet, die die Entladung auf einen bestimmten Bereich konzentriert.
Auf die Ladestation folgt die Belichtungsstation B. Hier
1st eine optische Abtast- oder,Projektionsvorrichtung angeordnet,
die ein fortlaufendes Lichtbild des auf einer flaohen Auflageplatte 14- angeordneten Originals auf die sich
bewegende Trommeloberfläche projisierto Die gesamte Abtastvorrichtung
umfaßt prinzipiell eine transparente Auflageplatte an der Außenseite der Maschine, auf die das Original
aufgelegt wird, sowie eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Beleuchtung des Originals zu dessen Projektion auf die bewegliche
fotoleitfähige Bildfläche. Die gleichmäßige Beleuchtung
erfolgt durch eine mit einer Blende versehene Lampe LMP-1, die an einem über die Auflageplatte beweglichen Schlitten
befestigt ist.
Zur Leitung des am Original reflektierten Lichts auf die Trommeloberflache ist ein gefaltetes optisches System mit
einem Objektspiegel 16, einer beweglichen Optik 17 und einem Bildspiegel 18 vorgesehen» Die Optik ist unter der Auflageplatte
angeordnet und kann parallel zum Lampenschlitten bewegt
werden,. Sie bewegt sich in zeitlichem Zusammenhang mit
der Bewegung der Lichtquelle« so daß das Lichtbild des auf der Auflageplatte aufliegenden Originals in seitlichem Zusammenhang
mit der Bewegung der lichtempfindlichen elektrofotografischen Trommel durch Abtastung entsteht und auf die Trommeloberfläohe
projiziert wird·
Fähe der. Beliohtungsstation ist eine Ausblendungsvorrich··»
tung 19 angeordnet, die die Trommeloberfläohe in den Bereichen
zwischen einzelnen latenten elektrostatischen Bildern belichtet, so daß diese Bereiche nioht mehr entwickelt wer«
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den können. Die Ausblendungsvorrichtung verringert die Ladung der Trommeloberfläohe unter den für eine Entwicklung erforderlichen Wert·
Auf die Belichtungsstation folgt eine Entwioklungsstation 0,
an der eine Entwicklungsvorrichtung 20 angeordnet ist, in
deren Gehäuse 28 ein unterer Vorratsbereioh zur Ansammlung
einer Entwioklerstoffmenge vorgesehen ist. Ein Becherförderer 27» der mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt ist,
dient zur Führung des Entwieklerstoffs aus dem unteren Gehäuseteil in den oberen Gehäuseteil, von wo aus er über die
aufwärts bewegte Trommeloberfläohe mit einem.Trichter 29 kaskadiert wird. Dabei werden die Tonerteilchen von ihren
Trägerteilchen entfernt und auf der Trommeloberflache entsprechend dem dort vorhandenen Ladungemuster abgelagert und
bilden ein elektrofotografisohea Tonerbild· Die teilweise entblößten Trägerteilchen fallen von der Trommeloberfläohe in
den Vorratsbereioh" des Entwioklungegehäuses ab. Frisches Tonerpulver wird dem Entwioklerstoff in einer dem Tonerverbrauoh
entsprechenden Menge duroh eine Eingabevorrichtung 21 zugeführt·
Auf die Entwicklungsstation folgt die Bildübertragungsstation
D, an der die erfindungegemäße Ausriübungsvorrichtung angeordnet ist, die die einzelnen Kopieblätter nacheinander der
elektrofotografischen Trommel in Übereinstimmung mit dem Auftreten eines entwickelten Bildes auf deren Oberfläche zuführt. Diese Ausriohtungsvorriohtung 22 wird im folgenden
noch genauer beschrieben. Die Übertragung eines elektrofotografischen Pulverbildββ von der Trommeloberfläohe auf das Kopieblatt erfolgt mit einer Korona-Entladungsvorrichtung 24,
die bei oder unmittelbar hinter der Kontaktstelle zwischen
dem jeweiligen Kopieblatt und der rotierenden Trommeloberfläohe angeordnet ist. Diese Übertragungsvorrichtung ist ähnlich
der Korona-Entladungsvorriohtung der Ladestation A ausgebil-
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det. Das mit ihr erzeugte elektrostatische feld bewirkt ein
elektrostatisches Anhaften des Kopieblattes an der Trommeloberfläche, wodurch dieses sioh synohron mit der Trommel bewegt· Gleichzeitig mit dieser Haftwirkung zieht das elektrostatische Feld die Tonerteilchen des elektrofotografischen
Pulverbildes von der Trommeloberfläche ab und läßt sie elektrostatisch an der Oberfläche des Kopieblattes anhaften,,
Hinter der Bildübertragungsstation sind mehrere mechanische Abhebefinger 25 vorgesehen, die mit der unteren Vorderkante
des Kopieblattes in Berührung kommen und die Vorderkante von der Trommeloberfläche abhebeno Sie haben eine derartige Form,
" daß das Kopieblatt einem stationären Vakuumtransport 26 zugeführt wird. Es wird an der unteren Fläche dieses Transportes durch die dort vorgesehenen TJnterdruoköffnungen gehalten.
Ein Teil des Kopieblattes haftet noch elektrostatisch an der Trommeloberfläche, während der vordere Teil längs des
Vakuumtransports zur Fixiervorrichtung 30 transportiert wird
und die Trommel sioh in der dargestellten Pfeilriohtung weiterdreht·
Durch den Einfluß der sich drehenden Trommel wird das Kopieblatt längs des Vakuumtransportes 26 in den Spalt zwischen
einer oberen Fixierroll· 31 und einer unteren Fixierrolle 32 geführt· Diese Rollen der Fixiervorrichtung 30 üben eine
* Druokwirkung und damit eine Antriebskraft auf das Kopieblatt aus· Ein quer neben der unteren Fixierrolle angeordneter
Strahlungsheizer 33 überträgt Wärmeenergie auf die Hollen·"
oberfläche. Diese wird dann auf das Kopieblatt übertragen, während sich die untere Bolle im Gregenuhrzeigersinn dreht.
Die Bildfixierung erfolgt also durch eine Druokwirkung und durch eine Wärmeeinwirkung auf das Pulverbild, während sich
da· Kopieblatt durch die Fixiervorrichtung bewegt. Die fixierte Kopie wird auf einem gekrümmten Förderweg einem zweiten
Blattfaoh 35 oder einem Ausgabefach 36 zugeführt. In der Kopiermaschine ist ferner eine bewegliche Führungs- und Trans-
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portrollenanordnung 37 vorgesehen, die durch, die Steuerung
der Maschine entsprechend einer ausgewählten Betriebsart eingestellt wirdo Dabei kann jedes mit einer Kopie versehene
Kopieblatt durch die Führung 37 dem zweiten Blattfach zugeführt
werden· Die Konstruktion und Arbeitsweise der beweglichen Führung ist ausführlicher an anderer Stelle beschrieben·
Als letzte Verfahrensstation ist an der Bildtrommel die Heinigungsstation
E vorgesehen, an der eine Vorreinigungsvorrichtung 39 angeordnet ist· Ferner ist eine Trommelreinigungsvorrichtung
40 zur Entfernung restlioher !Tonerteilchen von der !Trommeloberfläche mit einem Abstreichblatt 41 und
eine löschvorrichtung 43 zur Beleuchtung der !Trommeloberfläche und Ableitung elektrostatischer Eestladungen vorgesehen·
Die Entfernung des restlichen !Toners von der !Trommeloberfläche erfolgt mit einem Abstreichblatt 41» das quer zur Trommel
angeordnet ist und mit der fotoleitfähigen Bildfläche in inniger Berührung gehalten wird· Der mit dem Blatt abgelöste
restliche !Toner fällt hinter dem Blatt in einen Aufnahmebereich und wird mit einem Schneckenförderer 42 abgeführt·
Mit einem weiteren Förderer (nicht dargestellt) gelangt er
wieder in das Entwicklungsgehäuse 28» wo er erneut in den
Entwicklungsζyklua eingeleitet wird»
Eine einzige Antriebseinheit ist sum Antrieb der Trommel,
der beweglichen Optik, der Blattförderung und der Fixiervorrichtung
mit jeweils vorbestimmter und gegenseitig abhängiger Geschwindigkeit vorgesehen· Sie treibt ferner die Fördereinrichtung
der Entwicklungsvorrichtung sowie ander® Tor« richtungen·
Die vorstehende Beschreibung reicht zum Verständnis., der all«
gemeinen Arbeitsweise einer elektrofotografischen Kopier»
maschine aus, die mit einer erfindungsgemäßen Ausrichtung©·» '
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vorrichtung ausgerüstet ist« .
Die Ausriohtungsvorriohtung 22 ist im Maschinenrahmen (nieht
dargestellt) befestigt und derart angeordnet, daß sie von
einem der beiden Blattfächer 34 oder 35 abgeführte Einzelblätter
annehmen kann* Wird die Führung8«- und Transportvorrichtung
37 in die in Fig«>1 gestrichelt dargestellte lage
bewegt, so ist dadurch eia gefcrlimiiter Papierförderweg gebildet,
über den ein Kopieblatt zweimal an der Biläübertragungsstation
D vorbeibewegt werden kann·- Das jeweilige Blatt wird, gesteuert durch die Maachineasteueruag,, aus dem ersten Blatt-»
fach 34 an der Übertraguagsatelle vorbeibewegt, wo seine
eine Seite mit einem elelrtrofotografisohen Somerfoilä versehen
wird· Dann gelangt es ia das aweite Biattfaeh 35» Abhängig
von der Masohinensteueruag wird die fühnjuagiforrichtung 37
eingestellt und das mit ein©? Kopi© versehen© Blatt aus dem
zweiten Blattfaoh 35 wieder i®y -Bildübertragtuägsstation augeführt·
Auf die zweite Seite des Blattes wird dann ein. weiteres
Tonerbild aufgebracht uaä fias so nit eia©r doppelten Kopie
versehene Blatt ia las Ausgat&efaeh 36 "bewegt© Yor.ier Zuführung aur Bildübertragoagsstation werien flie jeweiligen Ko«
pieblätter zunächst mit einer ä©a jeweiligea Blattfaeh zugeordneten
Abnahme- und Eördervorrichtuag ier AasriohtungsTorrich'«
tung 22 zugeführt, mit äer di© Blattverierkaate ausgerichtet
und richtig angeordnet wird® laeh d®r Aasrioatung \-d.rä die
weitere Bewegung der Kopieblätter genau gesteuert,, so.daß sie
der Bildübertragung®^ tati on 3 ±n zaitlieher Üfeereinstiiimung ■
mit' dem Auftreten eines TonerTbilcäen auf dor 'Srommeloberflach©
zugeführt werden·
Wie aus Figo4 hervorgeht^ iat elae üasaM Mteangs©l@s©n-fee
i.a der Ausrichtungsvorriahtumg 22 ¥O2?göEiefe©a9 iie iie Kopie·»
blätter einee jeden Blattiaeiiee aanehaea «aä sie Sen Anschlag«
rollen 60 zuführea» lie Mkruuageelejaemte aiai Bit Ausnahme
einer beweglichen führung 95 beispielsweise dtiareh Senweiflen
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zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Abschlußplatten
55 und 56 fest montiert, die im Maschinenrahmen befestigt
sind. Die unteren Eintritteführungen 86 und 87 sind derart angeordnet, daß sie die Kopieblätter aus dem ersten Blattfaoh
34 (Fig.l) annehmen· Sie sind triohterartig angeordnet,
so daß die vorwärts bewegten Blätter zwischen ihnen in einen verengten Bereich den Anschlagrollen zugeführt werden. Die
untere Führung 87 ist mit einem Vorsprung versehen, der über
die Verengung hinaus bis zur Bildübertragungsstation verläuft. Eine Öffnung 58 ist in der unteren Führung 87 vorgesehen,
durch die hinduroh eine Andrückrolle 69 auf die Ansohlagrolle
60 einwirken kann. Dieser Bereich der Einwirkung der Andruokrollen 69 auf die Anschlagrollen 60 wird im folgenden
auch als Ausriohtungsstation bezeichnet.
Die Anschlagführung 88 ist im Bereioh des Vorsprungs der
Führung 87 angeordnet und leitet ein durch die unteren Führungen
geführtes Kopieblatt an der Anschiagrolle vorbei der Bildübertragungs
station zu. Eine zweite öffnung 59 ist in dieser Führung 88 vorgesehen, durch die hinduroh die Anschlagrollen
60 auf ein vorbeigeführtes Kopieblatt und auf die Andruckrollen 69 einwirken können·
Die oberen Eintrittsführungen 92 und 91 sind in ähnlioher
Weise innerhalb der Ausriübungsvorrichtung 22 angeordnet,
so daß sie die mit dem Fördermechanismus 51 aus dem zweiten
Blattfach 35 (Fig·1) abgeförderten Blätter annehmen können·
Sie sind gleichfalls trichterartig angeordnet und leiten die Blätter den Vorschubrollen 96 und 97 zu, die den zweiten Fördermechanismus der Blattauerichtungsvorrichtung darstellen·
Dieser Federmechanismus ist innerhalb der Aueriohtungevorriohtung
22 angeordnet, um die aus dem weiter entfernten oberen Blattfach zugeführten Kopieblätter gleichfalls den
Ansahlagrollen 60 zuführen su können·
Die Blätter werden alt dem «weiten Fördermeehanlurae, d.h.
mit den Rollen 96 und 97 längs eines Förderweges transportiert, der in erster Linie duroh die Zwischenführungen 93
und 94 und die schwenkbare Zwischenführung 95 bestimmt ist. Wie aus Pig.4 hervorgeht, sind die Zwischenführungen derart angeordnet, daß ein zwischen sie geführtes Kopieblatt
zwischen die Anschlagführung 88 und den Vorsprung der unteren Führung 87 gelangt, die es wiederum an der Ausriohtungsstation vorbei der Bildübertragungsstation D zuführte
Um Papierhemmungen und ähnliche Störungen zu beseitigen, ist eine der Zwieohenführungen beweglich ausgeführt, so daß
sie Zugang zum Zwischenführungsbereich gestattet· Sie schwenkbare Zwischenführung 95 ist zwischen den Abschlußplatten drehbar montiert, so daß sie aus ihrer normalen Betriebsstellung
geschwenkt werden kann und Zugang zu dem durch die Zwischenführungen gebildeten Papiertransportweg ermöglicht« Die beiden -unteren Ecken der Führung 95 sind mit jeweils einem
Schwenkzapfen 98 versehen, der wiederum in der Abschlußplatte 55 bzw· 56 drehbar gelagert istο Ein Ende einer Torsionsfeder 99 (Fig.6) ist an der Abschlußplatte 56 mit einem Niet
100 befestigt, während ihr anderes Ende mit Vorsprüngen 101 (Fig·2) der Führung 95 verbunden ist, so daß diese in die in
Fig.4- gezeigte Betriebestellung gegen die Absohlufiplatten gedrückt wird. Um in den Bereich der Zwischenführung zu gelangen, sieht die Bedienungeperson das Führungselement in einfacher Weise gegen die Federkraft nach unten, so daß es auf
den Schwenkzapfen 98 geschwenkt wird und den Zwischentransportweg freigibt·
Sie Antriebskraft für die Blattausrichtungsvorrichtung wird
duroh den Hauptantrieb der Kopiermaschine übertragen, der auf die Hauptantriebsachse 75 der Auerichtungsvorrichtung
einwirkt· Sie Achse 75 ist in Srucklagern der Lagergehäuse
76 drehbar gelagert« Sie Lagergehäuse sind in Abechlußkappen
77 angeordnet, die an den Abechlußplatten 55 und 56 beispielsweise mit Schrauben befestigt sind. Wie aus Fig·2 her-
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vorgeht, ist die Achse 75 zwischen den Abschlußplatten derart angeordnet, daß sie mit beiden Enden durch sie hinduroh»
ragt· Das eine Ende der Antriebsachse 75 ist mit drei Steuernocken
120, 121 und 122 (Figo3) versehen. Wie in Fig»2 gezeigt ist, sind die Nocken hintereinander liegend angeordnet
und bewirken über ihre jeweiligen Mitnehmermeohanismen
eine Steuerung der Ausriohtungs- und Förderfunktionen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung· Die Arbeitsweise der Nockensteuerung wird im folgenden noch eingehender beschrieben·
Die Achse 75 ist außerhalb der Absohlußplatte 55 ferner mit einer Hauptantriebsrolle 106 versehen· Diese wird in
der in FIg06 dargestellten Pfeilrichtung mit der Achse 75 gedreht
und wirkt über das gezahnte Band 80 auf die Antriebsräder 107 und 208.
Die für den Blatttraneport vorgesehenen Andruokrollen 97»
die dem zweiten Fordermechaniemus innerhalb der Ausriohtungs
vorrichtung zugeordnet sind, sind auf der Achse 103 befestigt, und diese ist parallel stur Hauptantriebiachse in
Lagerungen 104 an den Absohlußplatten gelagert. Sie wird
durch das Band 80 über das Antriebsrad 107 gedreht· Wie in
Fig.4 gezeigt ist, ist eine zweite Achse 108 parallel zur Achse 103 angeordnet und mit zwei oberen Andruckrollen 96 versehen, die auf die angetriebenen Rollen 97 einwirken und ein
Kopieblatt durch Reibungseinwirkung transportieren· Die Achse 108 ist in den Absohlußplatten mit beweglichen Lagern
109 gelagert, so daß sie in Richtung der Achse 103 bewegt werden kann* Der erforderliche Andruck zur Führung eines Kopieblattes
in Reibungskontakt zwischen den Rollen wird durch •Ringbandfedern 102 erzeugt· Diest liegen in Vertiefungen
der frei drehbaren Rollen 110, die auf den beiden Snden der
Achse 108 vorgesehen sind· Die über die Achse 108 wirkende
Federkraft drückt die Andruokrollen gegeneinander, so daß
ein zwischen sie geführtes Kopieblatt mit einer -Yorbeatimm··»
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ten Geschwindigkeit transportiert wird· Diese Geschwindigkeit kann durch Einstellung des Durchmesserverhältnieees
zwisohen den Antriebsrollen 106 und 107 bestimmt werden.
Zwei weitere einen Andruck erzeugende Antrieberollen werden
gleichfalls mit dem Band 80 bewegt. Diese Rollen 70 sind auf der Achse $1 befestigt, die zwischen den Abschlußplatten
in Lagerungen 71 gelagert ist, so daß sie parallel zur Hauptantriebeachse angeordnet ist. Ein Antriebszahnrad
84 ist an einem Ende der Achse 61 befestigt und gzaft in
ein Zwischenzahnrad 81 ein. Dieses ist mit der Antriebsrolle 208 (Pig·6) verbunden, wobei die gesamte Einheit auf einem
Aoheetüok 82 an der Absohlußplatte 55 drehbar befestigt ist.
Diese Anordnung dient zur Umkehrung der Antriebsrichtung des Antriebsbandes, so daß die Bollen 70 sich derart drehen, daß
ein duroh die Ausriohtungsvorrichtung bewegtes Kopieblatt der
Bildübertragungsstation D zugeführt wird·
Auf der Antriebsachse 61 sind koaxial mit den Antriebsrollen
70 zwei Aneohlagrollen 60 angeordnet. Sie bestehen jeweils
aus einem Ritzel 62, das mit einem Stift 66 mit dem Rolleneleaent 63 verbunden ist. Diese Anordnung aus Rollenelement und
. Ritzel ist auf einem Teflonlager 64 befestigt, das auf der Achse 61 frei drehbar ist«. Wie zu erkennen lot, können bei
Anordnung der Anschlagrollen auf der Achse 61 die Achse und
die Rollen unabhängig voneinander gedreht werden. Am Rollen»
element 63 ist ein erhabener Teil vorgesehen, der eine relativ
flache Ansohlagflache 67 (Figo4) hat, an die die forderkante
eines Kopieblattes, das durch die Aueriohtungsvorrichtung
bewegt wird, anschlägt» Diese Anschlagflache ist im Bewegungsbereioh
eines zwischen die Führungen 37 uad 88 geführten
Kopieblattes angeordnet und bewirkt aein festhalten« Die
Ansohlagf lach· und die Führungen kalt®», die Vorderkante eines
Kopie blatte* auch dann in fester lage, wenn dl» Hinterkante
noch in Richtung der Bildübertraguageatation bewegt wird. Zwischen
den unteren Eintrittsführongen und den Zwieehenführun-
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gen ist ein ausreichender Abstand vorgesehen, der ein Aufbuckeln der von jedem der beiden Blattfäoher laugeführten
Kopieblätter ermöglicht, wenn die j eweilige Blattvorderlcante am Anschlag stillgesetzt wird.
Den Ansohlagrollen sind zwei Andruokrollen 69 augeordnet,
die durch Reibungsberührung ein Kopieblatt duroh die Ausriolrtungsvorrichtung befördern, wenn es an die Anschläge 67
anstößt. Die Anäruokrollen sind auf Achsstüoken 111 zwischen
Schwenkarmen 112 mit Halteelementen 113 befestigt. Wie aus
Pig·4 hervorgeht, werden die Schwenkarme mit einer Feder gegen die Bollen 60 gedrückt, sie sind auf einer Achse 144
befestigt! die parallel zur Achse 61 zwischen den AbsohluS-platten in Lagerungen 115 angeordnet ist. Sie Bewegung der
Achse 144 im Uhrzeigersinn (Pig.3) bewirkt eine Bewegung der
Anäruokrollen nach oben gegen die Ansohlagrollen. Sie Andruckrollen 68, die auf die Antriebsrollen 70 einwirken, sind in
ähnlicher Weise schwenkbar zwischen Schwenkarmen 116 angeordnet, die durch Federn 200 auf einer Achse 143 gegen die Hollen 70 gedrüokt werden. Sie Nocken 121 und 122, die sioh mit
der Achse 75 drehen, steuern die Bewegung der Rollen 68 und 69 relativ zu den Ansohlagrollen und den angetriebenen Rollen
70. Der Nooken 121 überträgt seine Bewegung über den Mitnehmer arm 141 auf der Steueraohse 143 auf die Andruckrollen 69,
während der Nocken 122 eine Bewegung über den Ära 140 auf der
Achse 144 auf· die Rollen 68 überträgt· Sie Torsionsfedern
142 (von denen eine in Pig·2 dargestellt ist), Bind jedem
Mitnehmerarm zugeordnet und drücken diesen seinen jeweiligen Nooken·
Sie Bewegung der Ansohlagrollen wird mit der in Pig·5 gezeigten Nooken- und Zahnradanordnung gesteuert· Ser Hocken 120
ist auf der Hauptantriebsachse 75 befestigt und «eine Arbeitsfläche wirkt auf einen L-föraigen Mitnehneranr 125 ein,
der mit einem Zahnsegment 126 versehen ist. Sieses greift
009884/0244. ■■
wiederum in ein Ritael 128 auf der Achse 129 ein. Die Aohse
129 ist zwischen den Abschlußplatten parallel zur Achse 61 der Anschlagrollen gelagert, so daß das Zahnrad 130 in die
Ritzel 62 eingreift und die gesteuerte Bewegung auf die Ansqhlagrollen
überträgt. Der Mitnehmer 125 wird auf dem Stift 135 geschwenkt und mit einer auf das Zahnsegment einwirkenden
Feder 134 gegen die Nookenflache gedrückt·
Die Punktionsweise der erfindungsgemäßen Ausriehtungsvorrichtung
wird im folgenden anhand des in Fig.7 dargestellten Zeitdiagramms efklärt. Bei der beschriebenen Ausführungs-
P form einer Kopiermaschine werden bei jeder Umdrehung der elektrofotografischen Trommel zwei elektrofotografische Bilder
erzeugt, so daß auch zwei Kopieblätter während dieser Zeit durch die Ausrichtungevorrichtung 22 bewegt werden müssen.
Dieses Ausführungsbeispiel soll lediglich der Erläuterung der Punktionsweise dienen und in keiner Weise ©inschränkend
verstanden werden. Die Hauptantriebswelle 75 der Ausrichtungsvorrichtung ist derart mit dem Antrieb der Kopiermaschine
gekoppelt, daß sie sieh mit doppelter Trommelgeschwindigkeit dreht. Die Trommelgeschwindigkeit ist ferner
auf die Bildabtastung und -projektion und die Blattförderung abgestimmt. Die zweiten Transportrollen 97 und die Antriebs-
* rollen 70 werden direkt über ein Band und Rollen von der
Hauptantriebswelle 75 aus bewegt, und zwar mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit
der Erzeugung elektrofotografische? Bilder in der Kopiermaschine
entspricht. Die Blattfördermechanismen 50 und 51 für
die Blattfächer 34 und 35 sind gleichfalls mit dem Antriebssystem der Kopiermaschine gekoppelt und befördern Kopieblät«
ter in zeitlicher Abstimmung auf die Bilderzeugung aus den Blattfächern in Richtung zur Bildübertragungsstation·
In Pig.7 ist ein Verlagerungediagramm für die Bewegung der
Vorderkante eines Kopieblattes während dessen Förderung durch die Blattausriehtungsvorriehtung 22 (Pige1) dargestellt.
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.Ferner sind in zeitlicher Abhängigkeit von der Blattbewegung
die Verlagerungszeitdiagramme der beiden Gruppen von
Andruckrollen sowie das Bewegungszeitdiagramm der Anschlagrollen dargestellt·
Für die folgende Erklärung sei angenommen, daß die Hauptantriebawelle
75 der Ausriohtungsvorrichtung zum Zeitpunkt des Starts des Kopieblattes mit dem oberen Blatttransport
51 (Fig.1) sich in einer O°-Stellung befindet. Die Stellung aller Antriebskomponenten der Blattausriohtungavorrichtung,
die von der Antriebswelle 75 bewegt werden, sowie deren Funk- "
tion kann am besten hinsichtlich ihres Zusammenhangs mit der
Stellung der Hauptantriebswelle erklärt werden» Beim Start
der Maschine, d.h. wenn kein Kopieblatt in der Kopiermaschine
bearbeitet wird, können Kopieblätter nacheinander aus dem
oberen Blattfaoh 35 oder dem unteren Blattfaoh 34 (Figo1) abgefördert werden, was von der jeweils ausgewählten Betriebsart
abhängt« Ist die Kopiermaschine derart eingestellt, daß
die Blätter aus dem oberen Faoh abgefördert werden, so erfolgt dies mit dem oberen Transportmechanismus 51 (Fig.1), der ein
Kopieblatt zwischen die Förderrollen 96 und 97 des zweiten
Blatttransportes führte Zu diesem Zeitpunkt passiert die
Hauptantriebswelle 75 die O°-Stellung. Das Blatt wird so lan- i
ge weiterbefördert, bis es in Reibungsberührung mit den zweiten
!Fransportrollen kommt, die durch die Hauptantriebswelle über das Antriebsband und die Bollen in beschriebener Weise
kontinuierlich gedreht werden· Nach einer Drehung der Hauptantriebswelle von 160° wird der obere Transportmechanismus 51
abgeschaltet und die weitere Bewegung des Kopieblattes durch
die zweiten Transportrollen übernommene Die Vorderkante des
Blattes bewegt sich dadurch weiter, bis sie an der Anschlagfläche 67 der Anschlagrollen' zum Stillstand kommt. Wie in
Fig»4 dargestellt ist, befindet sich dann die Hauptantriebswelle in einer Stellung von 535»5°.
Das Bewegungsdiagramm der Ansohlagrollen, daa in zeitliohem
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Zusammenhang mit dem Blattverlagerungsdiagramm in Pig.7 dargestellt
ist, zeigt, daß die Anschlagrollen sich in der Anschlagstellung befinden, wenn die Vorderkante des ersten
Blattes die Ausrichtungsstation erreicht. Die Anschlagfläche befindet sich dann zwischen den Führungen 87 und 88 und
setzt die sich bewegende Blattvorderkante still»
Der zweite Blatttransport ist mit einem derartigen Abstand zu den Anschlagrollen angeordnet, daß ein Teil der Blatthinterkante
sich noch zwisohen seinen Rollen 96 unß 9? befindet,
wenn die Blattvorderkante bereits angeschlagen iste Diese Transportrollen schieben das Blatt weiter gegen die
Anschläge, so daß seine Vorderkante richtig ausgerichtet und angeordnet wird» Die Zwisohenführungen haben einen derartigen
Abstand, daß sich das Blatt zwischen ihnen aufbuckeln kann, wenn seine Vorderkante bereits angeschlagen isto
Wählt die Bedienungsperson eine Betriebsart, bei der zunächst ein Kopieblatt aus dem unteren Blattfach abgefördert wird,
so wird der obere Blatttransport abgeschaltet, und der untere Blatttransport 50 (Pig.1) beginnt eine Blattförderung·.
Da jedoch der Transportweg vom unteren Blattfach zu den Anschlagrollen
kürzer 1st als derjenige vom oberen Blättfach aus, wird eine Abförderung eines Kopieblattes aus dem unteren Blattfach nicht begonnen, bevor die Hauptantriebswelle
die 210°-Stellung erreicht hato Der Transportmechanlsmus 50
führt das Kopieblatt zwischen die unteren Eintrittaführungen (Pig·4) an die Ausrichtungsstation, wo die Blattvorderkante in beschriebener Weise an die nun stationären Anschlagrollen
anstößt. Dieser Vorgang erfolgt gleichfalls itt der
535,5°-Stellung der Hauptantriebswelle. Es ist zu erkennen,
daß die Vorderkante eines aus dem oberen Blattfach oder äem
unteren Blattfach angeführten Kopieblattes die Anschläge jeweils zum gleichen Zeitpunkt innerhalb der W\wk,t±&zim£®lg&
der Ausrichtungsvorriohtiing erreioitt. Za diesem Zeitpunkt
wird das Kopieblatt no oh unter dem Einfluß dies imterön
009884/0244
2U320A5
Transportmechanismus weitergesohoben, so daß die Blattvorderkante
gegen die Anaehlagrollen gedrückt und ausgerichtet
wird. Der hintere Teil des Blattes kann sich dabei zwischen den Eintrittsführungen aufbuckeln. Der Transportmeohanismus
50 wird bei der 340,5°-Stellung der Hauptantriebswelle ausgeschaltet.
Wie zu erkennen ist, können die Anschlagrollen ein ihnen
aus einem der Blattfächer zugeführtes Kopieblatt während ca.
24,5° der Drehung der Hauptantriebswelle festhalten. Ist ein Kopieblatt an die Anschlagflächen bewegt, so werden die mit
den Anschlagrollen zusammenwirkenden Andruckrollen 69 aufwärts zu den Anschlagrollen geschwenkt. Dieser Vorgang beginnt
bei der 346°-Stellung der Hauptantriebswelle. Der auf
dieser Welle 75 angeordnete Nocken 122 bewirkt über seinen Mitnehmeraechanismus die Aufwärtsbewegung der Andruckrollen
69· Das Verlagerungsdiagramm für die Andruckrollen 69 zeigt,
daß die Rollen über die 360°-Stellung der Hauptantriebswelle hinaus aufwärts bewegt werden und ihre endgültige Stellung
bei 4° der nächsten Umdrehung der Hauptantriebswelle erreicht haben»
Wegen des Abstandes zwischen den Anschlagrollen und den Andruckrollen tritt ausreichende Reibungswirkung auf ein Kopieblatt erst bei ca.* 354° der HauptantriebBwelleneteilung ein,
jedoch zumindest vor dem Ende einer Tollständigen Umdrehung.
Bei Beginn der zweiten Umdrehung der Hauptantriebewelle ist das ausgerichtete Kopieblatt zwischen den Anschlag- und den
Andruokrollen fest angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt der Nocken 120 über seinen Mitnehmer und das Zahnsegment eine
gleichmäßige Beschleunigung der Anschlagrollen· Diese Beschleunigung wird auf das Kopieblatt übertragen, so daß dieses
schnell und gleichmäßig beschleunigt und der Bildübertragungsstation
D zugeführt wird· Diese programmierte Bewegung erfolgt schnell und ohne Schlupf· Die Beschleunigung erfolgt
während der ersten 50° der Drehung der Hauptantriebswelle,
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wonach die vorgegebene Blattgesohwindigkeit erreicht ist,
mit der es an der Bildübertragungsstation S vorbeibewegt
wird· Nach Erreichen dieser Geschwindigkeit bewegen der Nokken und das Zahnsegment die Anschlagrollen mit dieser Geschwindigkeit während der nächsten 14° der Wellendrehung
weiter· Sie Geschwindigkeitsänderung vom Stillstand bis zur
vorgegebenen Geschwindigkeit wird auf das Blatt weioh übertragen» wie dies auch die Blattverlagerungskurve zeigt, wobei kein Sohlupf und keine Zerreißgefahr für das Blatt vorhanden ist·
Sie mit den Anschlagrollen zusammenwirkenden Andruckrollen
69 werden von den Ansohlagrollen zu dem Zeitpunkt abgenommen, bei dem das Kopieblatt seine konstante Geschwindigkeit erreicht hat, d.h. wenn sich die Hauptantriebswelle um 50° der
zweiten Umdrehung gedreht hat, was einer Blattbewegung von ca· 2,5 om entspricht. Gleichzeitig bewegt der Nocken 121
über seinen Mitnehmermechanismus die Andruokrollen 68 aufwärts gegen die konstant sich drehenden Antriebsrollen 70
(Fig·2). Sie Antriebsrollen 70 sind über das Antriebsband und
dessen Rollen ait der Hauptantriebewelle derart gekoppelt, daß sie eich mit derselben Geschwindigkeit wie die Ansohlagrollen
drehen· Zwischen 50° und 64° der Wellendrehung bewegen sich also die koaxial zueinander angeordneten Anschlagrollen und
Antriebsrollen synchron, obwohl sie durch verschiedene Mechanismen unabhängig voneinander angetrieben werden· Zwischen
53,5° und 58,5° befinden sich beide Gruppen von Ansohlagrollen und Antriebsrollen in Reibungsberührung mit einem einzelnen Kopieblatt, das durch die Ausriohtungsvorrichtung bewegt
wird· Sie Andruokrollen werden durch die ihnen zugeordneten Nookenmeohanismen weiterbewegt, bis der Blatttransport völlig
von den Ansohlagrollen 60 auf die Antriebsrollen 70 übergeht. Sieser Übergang erfolgt derart, daß keine Möglichkeit des
Schlupfes der ausgerichteten Blätter oder der Erzeugung einer Schräglage beim Weitertransport zur Bildübertragungestation
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auftrittο Ea sei bemerkt, daß die Blattbewegung duroh die
Ausriohtungsstation in positiver Weise laufend gesteuert wird. Dadurch kann sie genau auf die Bewegung eines elektrofotografischen Bilds auf der Trommeloberfläohe abgestimmt
werden, ao daß eine genaue Bildübertragung auf das Kopieblatt gewährleistet ist.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, haben die Antriebsrollen 70 einen etwas geringeren Durohmesser als die Anschlagrollen. Es ist ein derartiger Abstand erlaubt, daß ein an
die Anschlagrollen gelangtes Blatt nicht mit den Antriebsrollen in Berührung kommt. Dieser Abstand soll jedoch nicht
so groß sein, daß eine Druokberührung zwischen den Antriebsrollen 70 und den Andruokrollen 68 nicht gewährleistet ist,
wenn die letzteren in ihre Betriebsstellung bewegt wordene
Das Kopieblatt wird unter dem Einfluß der Antriebsrollen
und der Andruokrollen 68 weiterbewegt, bis die Hauptantriebswelle die 228°-Stellung erreicht hat, von der an die Andruckrollen wieder von den Antriebsrollen wegbewegt werden· Der
Reibungskontakt verschwindet bei ea„ 238°, und die Andruokrollen 68 erreiohen ihre unterste Lage bei 246°· Zu diesem
Zeitpunkt hat die Blatthinterkante die Auariehtungsatation
verlassen. Während der Blattförderung durch die Antriebsrollen 70 werden die Ansohlagrollen bis zum Stillstand verzögert
(123°)» und naoh einer kurzen Verweilzeit (4°) werden sie wieder in ihre anfängliche Anschlagetellung gebracht· Bei 268°
hat das erste Blatt die Ausriohtungsstation verlassen, und
die Anschlagflache 67 wird hinter der Hinterkante dieses Blattes in eine Lage gebracht, in der sie das nächstfolgende Kopieblatt stillsetzen kann·.Ea sei bemerkt, daß während der
zweiten Umdrehung der Hauptantrlebawell· da· näohet· Kopieblatt bereits duroh die entsprechende Führung gelangt ist und
seine Vorderkante die Anschläge bei 335$5° der zweiten Ua*
drehung berührt·
009884/02U
Dit Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungebeiepiele beschrieben, ist auf dieses jedoch nicht beeohränkt. Alle la Rahmen dor folgenden Ansprüche möglichen
anderen Ausführungeformen oder Verbesserungen werden durch den Grundgedanken der Erfindung erfaßt.
009884/0244
Claims (1)
- PatentansprücheVorriohtung zur Ausrichtung und anschließenden Förderung von zugeführtem Blattmaterial, insbesondere von Kopieblättern in einer elektrofotografischen Kopiermaschine, zu einer Bearbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausriohtungsstelle ein Ansohlagelement (60, 67) angeordnet ist, das vorübergehend dl· Bewegung «ines zugeführten Blattes an dessen Vorderkante zur Ausrichtung hemmt, und daß Besohleunigungselemente (69) zur Einwirkung auf ein ausgerichtetes Blatt für eine rorhestimmte Zeit vorgesehen sind, die das Blatt schnell auf eine konstante Geschwindigkeit beschleunigen und an ein· fördervorrichtung (68, 70) übergeben, die es mit der konstanten Geschwindigkeit der Bearbeitungseteile (S) zuführt·2· Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansohlagelement (60, 67) das zugeführte Blatt für einen Transportweg von ca· 2,5 cm stillsetzt·3. Vorriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansohlagelement (60, 67) aus einer Anzahl koaxial zueinander am Bewegungsbereioh des Blattes drehbar angeordneter Ausriohtungsrollen (60) besteht, die mit jeweils einer Ansohlagfläohe (67) für die Vorderkante des Blattes versehen sind·4. Vorriohtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Besohleunigungselemente (69) Andruokrollen (69) sind, die mit einem ersten Hookenmeohaniemus (122) an ein an den Anschlagfläohen (67) ausgerichtetes Blatt heranbewegt und für eine Torbestimmte Zeit in dieser Stellung gehalten werden, und daß eine Steuervorrichtung (120) zur Drehung der Ansehlagrollen (60) während dieser vorbestimmten Zeit und zur Beschleunigung des mit ihnen In Berührung stehenden Blattes auf die konstante Geschwindigkeit so-009884/024 4wie zur !Beibehaltung dieser Geschwindigkeit vorgesehen ist.5β Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Fördervorrichtung (68, 70) eine Anzahl koaxial mit den Ansohlagrollen (60) angeordneter Antriebsrollen (70) mit einer der vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit, zweite Andruckrollen (68) zum Andrücken eines ausgerichteten Blattes gegen die rotierenden Antriebsrollen (70) und einen zweiten Nockenmeohanismus (121) zur Bewegung der zweiten Andruokrollen (68) gegen das ausgerichtete Blatt umfaßt·6. Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Nookenmechanismen (121, 122) mit jeweils einem Hit-* nehmer (141, 140) versehen sind, der sich zeitlich abgestimmt mit der Steuervorrichtung (120) bewegt«7· Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Andruokrollen (68) während der vorbestimmten Zeit gegen das sich bewegende Blatt gedrückt werden, in der die ersten Andruokrollen (69) auf das Blatt einwirken·8· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansohlagrollen (60) naoh Vorbeilauf der Hinterkante eines zugeführten Blattes in eine Stellung zurüokgeführt werden, in der ihre Anschlagflachen (67) die Bewegung der Vorderkante.eines nächstfolgenden Blattes hemmen.9· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die din Anschlagrollen (60) zugeordnete Steuervorrichtung (120) eine Beschleunigung eines Blattes während weniger als einer vollständigen Umdrehung der AnaohlagroIlen (60) bewirkt·00 9Ö84/02U10. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet! daß Führungen (86, 87, 91, 92, 93, 94, 95) vorgesehen sind, die der Aueriehtungsateile Blätter von mehreren Blattvorratsstellen (34, 35) aus zuführen«.009884/0244Leerseite
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