DE2052188A1 - Kopiergerat - Google Patents
KopiergeratInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
- G03G15/30—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
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Description
8383-70/Kö/S
Gase Sl
Gase Sl
Convention Date:
October 24, 1969
October 24, 1969
Statikon Copiers Limited, London, England Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät oder reprographisch.es
Gerät, insbesondere ein solches vom xerographischen Typ, bei welchem
ein elektrostatisches Bild auf einer lichtempfindlichen Fläche gebildet und entwickelt und dann auf ein Papierblatt oder dergl.
übertragen und aufgeschmolzen oder auf andere Weise permanent gemacht oder fixiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät zu schaffen, bei dem der Zugang zum Geräteinneren erleichtert ist.
Erfindungsgemäß ist ein Kopiergerät, beispielsweise ein reprographisches
Kopiergerät vorgesehen, das eine erste Fläche, die ein übertragbares und entwickelbares Bild der zu kopierenden Daten
tragen kann, beispielsweise eine Trommel mit einer lichtempfindlichen, z.B. photoleitenden Oberfläche, eine erste Anordnung zum
Befördern von Kopiermaterial, z.B. Papier zur ersten Fläche, beispielsweise Rollen, welche die Papieroberfläche erfassen, und Führungen,
welche das Papier in Berührung mit der ersten Fläche führen, sowie gegebenenfalls eine zweite Anordnung zum Erzeugen eines übertragbaren
und entwickelbaren Bildes der zu kopierenden Daten auf der ersten Flüche, beispielsweise eine optische Abtast· und Bildübertragungeeinrichtung,
eine Anordnung zum Bilden einer elektrostatischen Nachbildung oder Entsprechung des optischen Bildes auf
der ersten Fläche und eine Anordnung zum Entwickeln der elektro-
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statischen Nachbildung in übertragbare Form sowie gegebenenfalls
eine dritte Anordnung, die bewirkt, daß das Kopiermaterial ein entwickeltes
Bild der zu kopierenden. Daten annimmt, beispielsweise, eine
Anordnung zum Übertragen des Bildes von der ersten Fläche auf das Kopiermaterial unter Erzeugung einer sichtbaren bildlicihe» Ent- ,
sprechung der ursprünglichen Daten, „ sowie eine Antriebseinrichtung,
welche die erste Fläche und das Kopiermaterial mit der gleichen Geschiffiirtdi'gTseit
antreibt, aufweist, wobei die erste Fläche yon einer ersten Traganordnung, beispielsweise zwei Seitenrahmen, zwischen
welchen die erste Fläche beweglichίgehaltert ist, getragen wird, wobei ferner die erste Anordnung von einer zweiten Traganordnung, beispielsweise
zwei Seitenrahmen, zwischen welchen die zweite Anordnung
im gleichen "Sinne beweglich wie die erste Fläche gehaltert ist, getragen,
wird, wobei die beiden Traganordnungen in und außer Anschlag
beweglich sind, zum Beispiel· indem sie aneinander, beispielsweise an
ihrem unteren Rand angelenkt sindy so daß die eine Traganordnung nach
unten und von der anderen weg geschwenkt werden kann, wobei ein auf einer der beiden Traganordnungen, vorzugsweise auf der zweiten Traganordnung
vorgesehener Hauptantrieb entweder die erste Fläche oder die
erste Anordnung, vorzugsweise letztere antreibt sowie mit einer angetriebenen
Anordnung in oder außer Eingriff ist, welche die erste Anordnung bzw. die erste Fläche, vorzugsweise letztere antreibt,
ohne daß der Hauptantrieb außer Eingriff gebracht werden muß.
Die erste Fläche, beispielsweise eine Trommel kann auf bekannte Weise mit einer photoleitenden Oberfläche, beispielsweise aia?sr
amorphem,glasigem Selen allein oder in Mischung »it Sensibilisiermitteln
wie Tellur oder Arsentrisulfid oder Legierungen von Schwefel
und Selen, wie in der britischen Patentschrift Nr; 1 091 862 1>eschrieben,
oder Cadmiumverbindungen wie Cadmiumsulfid oder Cadmiumselensulfid
(das aktiviert sein kann) oder organischen Photoleitern
oder in Isolierbindemitteln dispergierten Photoleitern oder mit isolierenden
Überzügen versehenen Tnotoleitern, wie in der britischen
Patentschrift Nr........ beschrieben, versehen sein.
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Die optische Abtast©iraF,i?chited3ig kann eine Einriehtiing" sein, bei
welcher das die zu kopiereTMleKT&ateri tragende Original5 '^äh einer Ab-
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taststation vorbei und dann ausder Maschine herausbefördert wird,
was vorzuziehen ist, da dadurch das Bildübertragungssystem einfacher
wird und keine bewegten Teile zu enthalten braucht, oder
aber eine Einrichtung, bei welcher das Original ortsfest bleibt und
das ausleuchtende Abtastsystem an ihm vorbeitransportiert wird. Die Anordnung zu» Bilden einer elektrostatischen Nachbildung des optischen Bildes· auf der photoleitenden Oberfläche kann ein Koronaentladungsdraht
sein, der die Oberfläche der Trommel unmittelbarvor deren Beleuchten mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung
beaufschlagt. Wenn die Trommel sich unter dem Ausgangsende
der optischen Bildübertragungseinrichtung vorbeidreht, wird die elektrostatische Ladung in denjenigen Flächenbereichen, wo das
Original keine Daten trägt, teilweise entladen, während sie in denjenigen
Flächenbereichen, welche den Daten entsprechen, erhalten bleibt.. Dies ist die wegen ihrer Einfachheit vorzuziehende Methode
der Erzeugung einer elektrostatischen Entsprechung oder eines latenten Bildes, die jedoch auch nach vielen anderen Methoden erfolgen
kann.
Das latente elektrostatische Bild wird vorzugsweise jetzt in
übertragbarer Form entwickelt, kann jedoch auch direkt auf das Kopiermaterial übertragen und dort entwickelt werden, wie bekannt.
Die Anordnung zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in übertragbarer Form arbeitet vorzugsweise mit einem Toner-Trägergemisch-Stufenentwickler,
obwohl man auch andere Entwickler wie die bekannten Nebelentwickler (cloud developers) verwenden kann. Vorzugsweise
ist die Entwicklungsanordnung auf der gleichen Traganordnung wie die erste Fläche, d.h. wünschenswerterweise auf der
ersten Traganordnung gehaltert.
Die Entwicklungsanordnung kann ein antreibendes Eingängsglied enthalten und auf der gleichen Traganordnung wie die erste Fläche
oder Trommel gehaltert sein, und die angetriebene Anordnung, welche die erste Fläche oder Trommel antreibt, kann zugleich auch das
antreibende Eingangsglied der Entwicklungsanordnung antreiben. Vorzugsweise
verwendet man Stufen- oder Kaskadenentwickler mit Elevator oder Hebewerk zum Zurückbefördern der Kaskadenmischung aus dem
unteren zu einem oberen Bereich der Trommel· Die angetriebene Einrichtung
zum Antreiben der ersten Fläche oder Trommel kann zweckmäßigerweise auch den Elevator des Kaskadenentwicklers antreiben.
Vorzugsweise verwendet man also einen Kaskadenentwickler mit Elevator, der verstellbar auf der Traganordnung angeordnet und von der
angetriebenen Einrichtung durch einen flexiblen Riemenantrieb angetrieben ist.
Wenn zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes ein Entwickler verwendet worden ist, kann die dritte Anordnung das entwickelte
übertragbare Bild, beispielsweise aus geladenen, gefärbten schmelzbaren Polymerteilchen, auf das Kopierpapier mittels eines
Koronaentladungsdrahtes oder einer anderen geeigneten Einrichtung übertragen.
Die Traganordnungen können, wie bereits erwähnt, dadurch in und außer Anschlag bewegbar sein, daß sie aneinander angelenkt sind.
Der Hauptantrieb und die angetriebene Einrichtung sind vorzugsweise ineinandergreifende Räder, beispielsweise miteinander kämmende Zahn
räder. Um das Auskuppeln und Wiedereinkuppeln möglichst leicht zu
gestalten, sollte die gemeinsame Tangente der Zahnräder oder anderweitigen Antriebs- und angetriebenen Mittel durch die Schwenkachse
der beiden Traganordnungen laufen. Wünschenswerterweise sind ferner
die Achsen der Antriebsmittel und der angetriebenen Mittel parallel
zu der genannten Schwenkachse, obwohl auch anderweitige Anordnungen, die das Ineinandergreifen der genannten Mittel erleichtern, verwendet
werden können.
Die anfängliche Bewegung aus dem Anschlag heraus, wenn die angetriebene
Einrichtung außer Eingriff mit der Antriebseinrichtung geht, sowie die Endbewegung in die Anschlagslage, wenn die beiden
Einrichtungen wieder in Eingriff gehen, sollten sorgfältig so kontrolliert
werden, daß sie verhältnismäßig langsam ablaufen und so eine Beschädigung der beiden Teile, beispielsweise ein Ausbrechen
oder sonstiges Beschädigen von Zähnen der Zahnräder vermieden wird. Miteinander in Eingriff bringbare Mittel, vorzugsweise mit Hebelwirkung,
sind somit an den beiden Traganordnungen vorgesehen, und zwar vorzugsweise an einer vom Schwenklager entfernten Stelle, so
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daß, wenn diese Mittel außer Eingriff gehen, die beiden Traganordnungen
sich langsam ein kurzes Stück, beispielsweise in der Größenordnung
der oder etwas größer als die Abmessungen der ineinander greifenden Teile der Hauptantriebseinrichtung und der angetriebenen
Einrichtung, aus der Anschlagslage herausbewegen, so daß die Hauptantriebseinrichtung und die angetriebene Einrichtung außer
Eingriff gebracht werden und umgekehrt die Hauptantriebseinrichtung
und die angetriebene Einrichtung nur dadurch zum vollen Eingriff miteinander gebracht werden können, daß die genannten miteinander
in Eingriff bringbaren Mittel wieder zum Eingriff miteinander
gebracht werden.
Die genannten Mittel können aus einem Stift auf der einen, vorzugsweise der ersten Traganordnung und einem an der anderen,
vorzugsweise der zweiten Traganordnung angelenkten Hebel bestehen. Der Hebel hat einen Schlitz, in den der Stift eingreift, so daß,
wenn die beiden Teile außer Eingriff gehen, der Stift von der
Schwenkachse des Hebels weggedrückt wird, und wenn die beiden Teile in Eingriff gehen, der Stift und damit die Traganordnung gegen
die Schwenkachse des Hebels und damit gegen die Traganordnung, auf der sich der Hebel befindet, gedrückt werden. Der Schlitz ist vorzugsweise
um eine Achse gekrümmt, die sich näher beim Schwenklager zwischen erster und zweiter Traganordnung befindet als die Schwenkachse
des Hebels, und er ist so angeordnet und dimensioniert, daß, wenn sich der Stift am inneren Ende des Schlitzes befindet, die
Hauptantriebseinrichtung und die angetriebene Einrichtung richtig und voll miteinander in Eingriff sind.
Die beiden Traganordnungen sind vorzugsweise durch Anschlagmittel verbunden, die das Ausmaß, in dem die beiden Traganordnungen
auseinanderschwenken können, begrenzen. Zweckmäßigerweise sind sie außerdem mit Widerstandsmitteln, z.B. Reibungswiderstandsmitteln
versehen, welche die Geschwindigkeit begrenzen, mit der die Traganordnungen sich in die Anschlagslage und vorzugsweise auch aus
dieser heraus bewegen können.
Die Traganordnungen sind vorzugsweise auch mit Führungsein-
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richtungen, beispielsweise in Form eines BlattStiftes oder einer
Zunge und eines Schlitzes versehen, die sicherstellen, daß die Schlußbewegung in die Anschlagslage korrekt ausgerichtet erfolgt,
so daß das richtige Ineinandergreifen der Hauptantriebseinrichtung
und der angetriebenen Einrichtung unterstützt wird.
Nachstehend wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines xerographischen Dokumentenkopiergerätes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bei abgenommener
Außenwand;
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Teildarstellung des Gerätes in geöffneter Lage, so daß das Innere zugänglich ist;
Figur 3 einen Grundriß eines auf Seitenplatten des Gerätes angeordneten
Teils; und
Figur 4 eine vereinfachte teilweise Seitenansicht des Trommelendes
des Gerätes.
Das in Figur 1 gezeigte Dokumentenkopiergerät ist im allgemeinen von bekannter Art. Es enthält eine Transporteinrichtung 11, die
ein zu kopierendes Schriftstück unter ein Sichtfenster 12 befördert. Das Schriftstück wird der Transporteinrichtung von der Bedienungsperson
endweise über eine Eingabeplattform 13 an der Vorderseite des Gerätes angeliefert und der Bedienungsperson von der Transporteinrichtung
11 zurückgeliefert, wie durch den Pfeil 14 angedeutet. Das Fenster 12 befindet sich am Objektivende eines optischen Systems
15· Dieses enthält eine Lampe 16 zum Ausleuchten des unter dem Fenster 12 befindlichen Teils des Schriftstücks, wodurch ein optisches
Bild des ausgeleuchteten Teils des Schriftstücks auf einem Teil der Mantelfläche einer Drehtrommel 17 entsteht. Die Oberfläche
der Trommel besteht aus einer dünnen Schicht eines Materials wie eines amorphen glasigen Selen-Schwefelgemischs, das insofern photoleitend
ist, als sein spezifischer Widerstand, obgleich iaaier sehr
hoch, in der Dunkelheit höher ist als bei Beleuchtung. Ein Hauptantriebsmotor 18 des Gerätes treibt über eine Hauptantriebskette 19
die Transporteinrichtung 11 und die Trommel 17 (wie noch näher er-
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läutert werden wird) mit entsprechenden relativen Geschwindigkeiten
an, so daß das sich bewegende Bild des sich bewegenden Schriftstücks sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die Trommeloberfläche,
auf die es projiziert wird. Jeder Teil der Trommeloberflache,
die sich in Gegenuhrzeigenichtung (in Figur l) dreht, läuft
unter einer Koronaentladungseinrichtung 20 vorbei, welche auf der Trommeloberfläche vor deren Belichtung mit dem optischen Bild eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung erzeugt. Durch teilweise Entladung unter Beleuchtung durch das optische Bild entsteht ein latentes
elektrostatisches Bild, das mittels einer Entwicklereinheit 21 entwickelt wird, die ein Gemisch aus Träger plus Toner über die
bildtragende Trommeloberfläche sprüht. Die Tonerteilchen des Gemisches werden aus diesem entfernt, wenn sie von den aufgeladenen
Teilen der Trommeloberfläche elektrisch angezogen werden und dort haften. Im unteren Teil des Gerätes ist eine Papierschale 22 mit
einem Papierstapel vorgesehen, und es ist ferner eine Einrichtung 71 (nicht gezeigt in Figur 1) vorhanden, die jeweils immer ein Papierblatt
von der Oberseite dieses Stapels über eine Papierführung 23 und Papierförderrollen 24 und 25 in tangentiale Berührung mit
der Trommel 17 vorschiebt. Die Steuerschaltung (nicht gezeigt) des Gerätes ist so beschaffen, daß die einzelnen Blätter so vorgeschoben
werden, daß sie mit ihrem vorderen Rand die Trommeloberfläche deckungsgleich mit dem vorderen Rand eines entwickelten Bildes auf
derselben berühren, und eine zweite Koronaentladungseinrichtung 26
bewirkt, daß die Tonerteilchen des entwickelten Bildes von der Trommeloberfläche auf das Papierblatt, während dieses mit der
gleichen Geschwindigkeit wie die Trommeloberfläche vorrückt, übertragen wird und dort, immer noch im Muster de s Bildes, haften
bleibt. Das Papierblatt mit dem übertragenen Bild wird von der Trommeloberfläche durch eine Abstreif- und Führungsanordnung 27 abgestreift,
die das Blatt zu Förderrollen 28 und 29 führt, die das
Blatt durch eine Heizeinrichtung 30 transportieren, in welcher der
Toner erhitzt und auf das Blatt aufgeschmolzen wird, so daß ein
permanentes Bild entsteht. Die fertige Kopieläuft dann zwischen zwei Endrollen 31 und 32 aus dem Gerät aus.
Die Trommeloberfläche läuft, nachdem das Papierblatt von ihr
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abgestreift ist, an einer Säuberungseinrichtung 33 mit einer Spule
34 vorbei, die mit einem Streifen aus Säuberungsmaterial 35 wie
geeignet imprägniertem Papiergewebe beladen ist. Eine angetriebene
Aufwickelspule 36 wickelt das gebrauchte Säuberungsstreifenmaterial
auf, und eine Andrückrolle 37 drückt während des Säuberns den Streifen 35 gegen die Trommel, so daß etwaiger restlicher Toner von
dieser entfernt wird. Die Andrückrolle 37 wird durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) so angetrieben, daß sie den Streifen
langsam vorantransportiert und auf diese Weise der Trommeloberfläche laufend ein sauberer Teil des Streifens dargeboten wird.
Die verschiedenen oben gekannten Teile des Gerätes sind zwischen
zwei Seitenplatten montiert, und das Gerät, soweit bisher beschrieben, ist von bekannter Art. Derartige Geräte arbeiten sehr
zufriedenstellendj jedoch läßt es sich nicht vermeiden, daß bei
seltenen Gelegenheiten einmal ein Betriebsfehler vorkommt, , beispiele.
weise ein Papierblatt falsch auf die Trommel aufgegeben oder von
dieser abgenommen wird und sich im Inneren des Gerätes verklemmt. Bei bekannten Geräten dieser Art kann der Zugang ins Innere zwecks
Entfernung eines eingeklemmten Papierblattes u.U. schwierig sein. Erfindungsgemäß sind dagegen Maßnahmen getroffen, durch die der Zugang
stark erleichtert wird.
Zu diesem Zweck ist jede der Seitenplatten des Gerätes in zwei Teile 38 und 39 unterteilt, die drehbar oder schwenkbar aneinander
angelenkt sind. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform hat jedes Teil
38 einen Halter 40, in dem das andere Teil 39 schwenkbar gelagert ist. Die Teile 39 sind durch drei Querverbindungsstangen 41 aneinander
befestigt, und auf und zwischen ihnen sind die Trommel 17 und die Entwicklereinrichtung 21 »oiatiert, während die übrigen Teile
des Gerätes auf und zwischen den Hauptteilen 38 der Seitenplatten
montiert sind.
Auf jeden Seitenplattenteil 39 ist ein vorstehender Stift 42
angebracht, der normalerweise in tier richtigen Lagebeziehung zum entsprechenden Seitenplattentfeil 38 dorch einen entsprechenden von
zwei Sperrhandgriffen 43 arrefcieirfc ist, die auf entsprechenden
Enden einer Welle 44 angel»·acht sind, welche beide Seitenplatten-
teile 38 durchsetzt und in diesen drehbar ist. Einer oder jeder der
Handgriffe 43 ist mit einem Federbolzen 45 versehen, auf dem das eine Ende einer Zugfeder 46 angebracht ist, deren anderes Ende auf
einem Federbolzen 47 auf dem entsprechenden Seitenplattenteil 38
angebracht ist. Jeder Handgriff 43 hat einen Schlitz 48, in den
der entsprechende Stift 42 eingreift, und vorzugsweise ist jeder
Schlitz 48 kreisbogenförmig um ein unterhalb der Achse der Welle 44
befindliches Zentrum 74 ausgebildet. Wenn die Handgriffe angehoben werden (gegen die Spannung der Federn 46, bis diese ihre Totlage in
bezug auf die Welle 44 durchlaufen haben), werden die Seitenplatt enteile
39 durch den Druck der gegen den Stift 42 anliegenden Wand des
Schlitzes 48 zwangsweise von den Teilen 38 wegbewegt. Die Teile
38 und 39 können so beschaffen sein, daß sie in der arretierten Lage
(wie in Figur 1 gezeigt) mit ihren Rändern genau zusammengefügt sind oder zusammenpassen, oder sie können auch im arretierten Zustand geringfügig voneinander beabstandet sein, wobei sie jedoch in
beiden Fällen vorzugsweise zusammenpassende Stücke 49 und 49' haben,
welche die richtige relative Lage der Teile 38 und 39 im arretierten
Zustand sicherstellen.
Am Seitenplattenteil 38 auf derjenigen Seite der Maschine, auf
welcher die Hauptantriebskette I9 vorgesehen ist, ist frei drehbar
ein Kettenrad 50 gelagert, um welches die Kette 19 läuft und an dem
ein Zahnrad 51 angeformt ist. Wenn die Seitenplattenteile 39 in ihrer
Lage arretiert sind, ist das Zahnrad 51 in Eingriff mit einem
Zahnrad 52 auf einer Welle SZ9 die drehbar in den anderen Seitenplattenteilen
39 gelagert ist. Diese Welle 53 trägt außerdem die Trommel 17. Die Trommel 17 und das Zahnrad 52 sind beide drehfest
auf der Welle 53 montiert. Das Zahnrad 52 kämmt außerdem mit einem
Zahnrad 54» das einstückig mit einem Riemenantriebsrad 55 ausgebildet
und zusammen mit diesem drehbar an einem der Seitenplattenteile
39 gelagert ist. Ein Riemen 56 läuft um das Riemenantriebsrad 55 sowie
über Führungsrollen 57 und 58, die sich um eine vertikale Achse
drehen, und um eine Riemenscheibe 59» die sich um eine in Längsrich
tung des Gerätes ausgerichtete Horizontalachse dreht. Die Riemenscheibe
59 treibt einen Drehelevator der Entwicklereinrichtung 21 an. Die Rollen 57 und 58 drehen sich im Leerlauf auf einer Welle 60,
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die von einem Halter 61 getragen ist, der verj*ellbar an der Entwicklereinrichtung 21 befestigt ist, so daß der Riemen 56 aufgepaßt
und richtig gespannt werden kann.
Man sieht, daß, wenn die Seitenplattenteile 39 sich in ihrer arretierten Lage befinden, wie in Figur 1 gezeigt, die über das
Kettenrad 50 laufende Hauptantriebskette 19 sowohl die Trommel 17 als auch den Dreh- oder Umlaufelevator (72) der Entwicklereinrichtung
21 antreibt, der das Entwicklergemisch, das über die Trommel
gesprüht oder geregnet ist, in einein oberen Trichter zurückbefördert. Wenn die Handgriffe 43 angehoben sind, wie in Figur 2 gezeigt,
können die Seitenplattenteile 39 von den Seitenplattenteilen 38 weggeschwenkt oder abgeklappt werden, wie ebenfalls in Figur
2 gezeigt. Das mögliche Ausmaß des Wegsehwenkens oder Abklappens
wird durch Anschlagstäbe 62 bestimmt, die jeweils mit ihrem einen Ende auf einem Bolzen 63 am entsprechenden Seitenplattenteil 38
schwenkbar angelenkt sind und jeweils einen Schlitz 64 haben, in den
ein entsprechender Stift oder Bolzen an der entsprechenden Seitenplatte
39 eingreift. Die Stifte 65 können gewünschbenfalls mit federgespannten
Reibungsscheiben Versehen sein, die an den Anschlagstäben 62 anliegen, so daß die Schwenkbewegung der Seitenplattenteile
39 besser kontrolliert wird. Die Zahnräder 51 und 52 sind so
angeordnet, daß, wenn sie miteinander in Eingriff sind, ihre gemeinsame
Tangente 77 durch die durch den Halter 40 gebildete Schwenk
achse 73 läuft, so daß diese beiden Zahnräder, wenn sie im Zuge der
Schwenkbewegung der Seitenplattenteile 39 außer Eingriff und in Eingriff gehen, sich direkt voneinander weg bzw. aufeinander zu bewegen
. (Figur 1 gibt diese Verhältnisse nicht völlig genau, sondern mehr schematisch wieder. Figur 4 dagegen zeigt dieses Merkmal genauer.)
Figur 4 ist eine zusammengesetzte Darstellung, die dadurch stark vereinfacht ist, daß Teile, die für das endgültige Eingreifen
der Zahnräder 51 und 52 nicht wichtig sind, weggelassen sind. Figur
4 zeigt die Teile 38 und 39 in voller Anschlagslage, dagegen den
Stift 42 und den Hebel 43 sowohl in vollem Eingriff miteinander (in
ausgezogenen Linien) als auch unmittelbar vor dem Außereiiigriffgehen
beim Öffnen (in gestrichelten Linien).
BAD ORIGINAL
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Die gestrichelt dargestellte Lage des Stiftes 42 und des Hebels
43 entspricht auch der Lage unmittelbar vor dem Wiederineingriffgehen.
Da der Hebel 43 nicht weiter hochschwenken kann als bis in die gezeigte Lage, wirkt er außerdem als Anschlag oder Anschlagsfläche, wodurch sichergestellt wird, daß die Teile 38 und 39 sowie
die Zahnräder 51 und 52 sich nur dann in die Anschlagslage bewegen, wenn der Hebel 43 in Eingriff mit dem Stift 42 kommt.
Die Kurvenfora oder Krümmung des Schlitzes 48 ist so gewählt,
daß der Stift 42 beim Außereingriffgehen um eine Strecke bewegt wird, die etwas länger ist als die Länge der Zähne 78 des Zahnrades
52. Wenn der Stift 42 wieder in Eingriff kommt, stößt die Wand des Schlitzes 48 den Stift aus der gestrichelt dargestellten Lage in
die ausgezogen dargestellte Lage, die er einnimmt, wenn er sich voll
am Ende 78 des Schlitzes 48 befindet, und dadurch werden die Zähne
der Zahnräder 52 und 51 weich oder sanft sowie sicher in Eingriff
miteinander gebracht«
Aus Figur 2 sieht aan, daß bei abgeklappten oder weggeschwenkten Seitenplattenteilen 39 die Entwicklereinrichtung 21 und die
Trommel 17 so voneinander abgesetzt sind, daß an der Trommel vorbei der Papierförderbereich um die Förderrollen 24 und 25, die Führung
23 und das benachbarte Ende der Führung 27 zugänglich ist, so daß eine etwaige Papierverklemmung in diesem Bereich ohne weiteres behoben
werden kann, ohne daß die Entwicklereinrichtung 21 und die Trommel I7 zu diesem Zweck tatsächlich ausgebaut oder entfernt werden
müssen, Ebenso kann, wenn die Trommel 17 gegen eine andere ausgetauscht werden muß, wie es gelegentlich notwendig ist, dies geschehen,
ohne daß zuerst die Entwicklereinrichtung 21 ausgebaut werden muß. Man braucht vielmehr nur die Welle 53 von der Trommel
17 und dem Zahnrad 53 zu lösen und axial herauszuziehen, wonach die Trommel 17 senkrecht herausgehoben werden kann und eine andere
Trommel auf die umgekehrte Weise eingesetzt werden kann.
Ferner" hat bei abgeklappten Seitenplattenteilen 39, wie in Figur 2 gezeigt, die Trommel 17 einen ausreichenden Abstand von der
Andrückrolle 37 und des darüberlaufenden Säuberungsstreifen 35. Das Gerät kann so beschaffen sein, daß der Ersatz eines verbrauchten
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Säuberungsstreifens durch einen frischen durch Abziehen der Spulen
34 und 36 in deren Axialrichtung durch eine zu diesem Zweck in dem
jenigen der Seitenplattenteile 38 vorgesehene Öffnung erfolgt, an
der sich nicht die Hauptantriebskette 19 befindet (Hinterseite in
Figur 1). Sodann werden zwei frasche Spulen mit dem frischen Säube
rungsstreifen zwischen ihnen eingesetzt. Dabei wird der Säuberungs
streifen entlang der Andrückrolle 37 bewegtund insbesondere der
frische Säuberungsstreifen hochkant über die Andrückrolle 37 eingeschoben. Dieser Vorgang wird erleichtert, wenn die Trommel 17
zuerst in dj.e in Figur 2 gezeigte Lage gebracht wird, da dann eine
großzügig bemessene Schleife des Säuberungsstreifens zugelassen werden kann, um die Andrückrolle leicht freizugeben, ohne daß die
Gefahr einer Verschmutzung der Trommel besteht.
Wie in Figur 3 gezeigt, hat jedes Stück 49 eine vorstehende
■ · '_■■■'..·■ .. * r *
Zunge 66, die in einen Schlitz 67 des entsprechenden Gegenstückes 49' eingreift, sowie Schultern 68, die bei arretierten Seitenplattenteilen
39 am Ende des Stückes 49' auf jeder Seite des Schlitzes
anliegen. Die Zunge 66 ist an ihrem freien Ende vorzugsweise etwas verjüngt ausgebildet, um das Eintreten in den Schlitz zu erleichtern und die richtige Ausrichtung der Seitenplattenteile 38 und 39
sicherzustellen, und durch das Aneinanderanliegen der Schultern wird die Lage der Trommel 17 in der arretierten Anschlags- oder
Fluchtungslage der Seitenplattenteile 39 festgelegt.
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Claims (14)
- PatentansprücheKopiergerät mit einer ersten Fläche, die ein übertragbares und entwickelbares Bild der zu kopierenden Daten aufnehmen kann, einer Transportanordnung zum Befördern von Kopiermaterial zur ersten Fläche sowie einer die erste Fläche und das Kopiermaterial mit der gleichen Geschwindigkeit antreibenden Anordnung, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die erste Fläche (17) an einer ersten Traganordnung (39) und die Transportanordnung (71> 23, 24/ 25) an einer zweiten Traganordnung (38) gelagert sind und daß die beiden Traganordnungen (38, 39) in eine eingerastete Anschlagslage bewegbar sind, wobei ein Hauptantriebselement (51) an einer der beiden Traganordnungen, das entweder die erste Fläche oder die Transportanordnung antreibt, ein angetriebenes Element (52), das die Transportanordnung bzw, die erste Fläche antreibt, antreibend erfaßt oder freigibt, ohne daß die Antriebsanordnung (18, 19, 24, 50) ausgekuppelt zu werden braucht.
- 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das an der zweiten Traganordnung (38) angeordnete Hauptantriebselement (51) die Transportanordnung (71» 23, 24, 25) antreibt und das an der zweiten Traganordnung (39) angeordnete angetriebene Element (52) die erste Fläche (17) antreibt.
- 3· Kopiergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung (15, 16, 20, 21) zum Erzeugen eines über tragbaren und entwickelbaren Bildes der zu kopierenden Daten auf der ersten Fläche (17) und durch eine Anordnung (26), die bewirkt, daß das Kopiermaterial ein entwickeltes Bild der zu kopierenden Daten annimmt.
- 4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entwicklereinrichtung (21) mit einem Antriebselement (59) an der gleichen Traganordnung (39) angeordnet ist wie die erste Fläche (17) und daß das die erste Fläche antreibende angetriebene Element (52) außerdem das Antriebs-10 9 819/1763- 14 element der Entwicklereinriehtung antreibt.
- 5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η n— z e i chnet , daß die Entwicklereinriehtung (21) ein Kaskadenentwickler mit einem Hebewerk (72) ist, das verstellbar an der Traganordnung (39) gelagert (6l) und vom angetriebenenElement (52) durch einen Riemenantrieb (54, 55,56, 57, 58) angetrieben ist.
- 6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traganordnungen (38, 39) in die und aus der Anschlagslage bewegbar sind, indem sie schwenkbar aneinander angelenkt (73) sind.
- 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Traganordnungen (38, 39) um eine Achse (73) an ihrem unteren Rand schwenkbar sind, derart, daß die eine nach unten von der anderen weggeschwenkt werden kann.
- 8. Kopiergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptantriebselement (51) und das angetriebene Element (52) ineinandergreifende Zahnräder sind, die auf den entsprechenden Traganordnungen (38, 39) so angeordnet sind, daß, wenn sie antreibend in Eingriff miteinander sind, ihre gemeinsame Tangente durch die Achse (73) verläuft, auf welcher die Traganordnungen (38, 39) schwenkgelagert sind.
- 9· Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden* Traganordnungen (39,' 38) eine verklinkbare Einrichtung (42, 43)J" vorgesehen ist, bei deren Ausklinken die beiden Traganordnungen e^Shfe , kurze Strecke aus der Anschlagslage wegbewegt werden, derart, daß das Hauptantriebselement (51) und das angetriebene Element (5^2*) außer Eingriff gebracht werden und das Hauptantriebselement und das angetriebene Element nur durch Wiederverklinken der verklinkbaren Einrichtung zum vollen Eingriff miteinander gebracht werden können.
- 10. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e η n-1098U/1763zeichnet, daß die verklinkbare Einrichtung aus einem Stift (42) an der einen Traganordnung (39) und einem Hebel (43) besteht, der an der anderen Traganordnung (38) angelenkt ist und einen Schlitz (48) hat, in den der Stift (42) eingreift, derart, daß bei Ausklinken der Stift von der Schwenkachse (44) des Hebels (43) weggedrückt wird und bei Wiederverklinken der Stift und damit seine Lagerung gegen die Schwenkachse des Hebels und damit gegen die Lagerung des Hebels gedrückt werden.
- 11. Kopiergerät nach Anspruch 1O3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (48) um eine Achse (74) gekrümmt ist, die näher bei der Schwenkachse (73) der beiden Traganordnungen (38, 39) liegt als die Schwenkachse. (44) des Hebels (43), und daß der Schlitz so angeordnet und bemessen ist, daß , wenn sich der Stift (42) am inneren Ende (75) des Schlitzes befindet, das Ilauptantriebselement (51) und das angetriebene Element (52) richtig und voll miteinander im Eingriff sind.
- 12. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traganordnungen durch Anschlagmittel (62, 63 > 64, 65) verbunden sind, welche das Ausmaß, in dem die beiden Traganordnungen (38, 39) aus der Anschlagslage herausbewegbar sind, begrenzen.
- 13· Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traganordnungen durch eine Widerstandsanordnung (64* 65) verbunden sind, welche die Geschwindigkeit, mit der die Traganordnungen aus der Anschlagslage heraus und in die Anschlagslage bewegbar sind, begrenzt.
- 14. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die beiden Traganordnungen mit Führungseinrichtungen (49i 49') versehen sind, die sicherstellen, daß die Schlußbewegung in die Anschlagslage in richtiger Ausrichtung erfolgt, derart, daß das einwandfreie Ineinandergreifen des Hauptantriebselements und des angetriebenen Elements erleichtert wird.109819/1763L e e r s e i t e
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