DE2445117C3 - Verfahren zur Erzeugung und Vorrichtung zur Vervielfältigung eines Bildes auf beiden Seiten eines Kopieblattes in einem einzigen Vorgang - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung und Vorrichtung zur Vervielfältigung eines Bildes auf beiden Seiten eines Kopieblattes in einem einzigen VorgangInfo
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- G03G15/231—Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
- G03G15/232—Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member
Description
eines Bildes auf einer ersten und einer entgegengesetzten Seite eines Kopieblattes in einem einzigen Vorgang,
bei dem auf einem bewegbaren ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial tragenden Träger ein erstes
latentes Bild in einem ersten und ein zweites in einem
zweiten Bereich erzeugt und anschließend entwickelt
wird, woraufhin zur Bildübertragung das erste entwikkelte Bild mit der ersten Seite und anschließend das
zweite mit der entgegengesetzten. Seite des Kopieblattes in Kontakt gebracht wird.
μ Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Vervielfältigung eines Bildes auf einer ersten und einer gegenüberliegenden Seite eines Kopieblattes in einem
einzigen Vorgang mit einem bewegbaren, ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial aufweisenden Träger,
auf dem in einem ersten Bereich ein erstes und einem zweiten Bereich ein zweites latentes Bild erzeugbar ist,
mit einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung der latenten Bilder und mit einer Übertragungseinrichtung
zum Übertragen des ersten entwickelten Bildes auf die
mit dem ersten Bereich in Kontakt bringbare erste Seite
und des zweiten entwickelten Bildes auf die mit dem zweiten Bereich in Kontakt bringbare gegenüberliegende Seite des Kopieblattes.
Es sind verschiedene Kopiergeräte bekannt, die mit
•»5 einem elektrostatographischen Verfahren arbeiten, und
mit denen Kopien einer Vorlage auf beiden Seiten des Kopieblattes erzeugt werden können.
Bei diesen bekannten Kopiergeräten wird das Kopieblatt, nachdem das erste entwickelte Bild auf
dieses übertragen worden ist, von dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial entfernt, um das Kopieblatt dem
Aufzeichnungsmaterial nunmehr mit seiner anderen Seite zuzuführen. Nachteilig ist hierbei, daß eine
Vorrichtung vorgesehen werden muß, die das Kopie-
blatt nach der Übertragung des ersten entwickelten Bildes umdreht, damit es erneut an das Aufzeichnungsmaterial angelegt werden kann. Durch eine solche
zusätzliche Vorrichtung wird ein Kopiergerät verteuert und auch dessen Störanfälligkeit erhöht. Ferner kommt
μ als Nachteil hinzu, daß nach dem Umdrehen des
Kopieblattes dieses mit großer Genauigkeit an das Aufzeichnungsmaterial zur Übertragung des zweiten
entwickelten Bildes angelegt werden muß. Auch dadurch werden die Herstellungskosten und die
es Störanfälligkeit eines solchen Kopiergerätes erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welchen es ermöglicht wird, auf einer ersten und
einer gegenüberliegenden Seite eines Kopieblattes in einem einzigen Arbeitsgang die entsprechenden Bilder
von dem Aufzeichnungsmaterial zu übertragen.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren dadurch gelöst, daß das Kopieblatt zumindest zwischen
der Übertragung des ersten und des zweiten Bildes an dem Träger gehaltert wird und daß nach der
Übertragung des ersten Bildes auf die erste Seite des Kopieblattes das gehalterte Kopieblatt umgelegt wird,
um zur Übenragung des zweiten Bildes die andere Seite des Kopieblattes mit dem Aufzeichnungsmaterial in
Kontakt zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung der obengenannten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß
durch eine Halteeinrichtung das mit seiner ersten Seite den ersten Bereich zur Bildübertragung kontaktierende
Kopieblatt an dem Träger halterbar ist, und daß durch eine Ginrichtung das an dem Träger gehalterte
Kopieblatt mit dem ersten Bereich außer Kontakt und daß seine entgegengesetzte Seite mit dem zweiten
Bereich zur Bildübertragung in Koniakt bringbar ist.
Aufgrund der Erfindung ist es nun nicht mehr notwendig, zwischen der Übertragung des ersten Bildes
auf das Kopieblatt und der Übertragung des zweiten Bildes das Kopieblatt von dem Aufzeichnungsmaterial
abzulösen, um es durch eine besondere Mechanik umzudrehen und erneut dem Aufzeichnungsmaterial
zuzuführen und an dieses anzulegen. Dadurch, daß das Kopieblatt verschwenkbar an dem Aufzeichnungsmaterial
gehaltert wird, erübrigt sich, das Kopieblatt von dem Aufzeichnungsmaterial zu entfernen.
Erfindungsgemäß wird eine einfach aufgebaute Vervielfältigungsvorrichtung geschaffen, die zudem
noch schneller arbeitet als die bekannten Kopiergeräte, da der relativ zeitaufwendige Vorgang des Umdrehens J5
des Kopieblattes nicht mehr erforderlich ist. Auch werden die Schwierigkeiten vermieden, die dadurch
entstehen, daß das Kopieblatt bei den bekannten Kopiergeräten erneut angelegt werden muß.
Bei ein~r Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Kopieblatt an seinem in bezug auf
seine Bewegungsrichtung nachlaufenden Rand von einer Haltevorrichtung gehalten und nach der Übertragung
des ersten Bildes von dieser umgelegt. Der Vorteil besteht hier darin, daß auf einfache Weise die Seite de»
Kopieblaues, die derjenigen, auf die das erste Bild bereits übertragen worden ist, gegenüberliegt, mit der
Aufzeichnungsfläche in Berührung gebracht werden kann, um das zweite Bild auf das Kopieblatt zu
übertragen. w
Wird gemäß einer anderen Weiterbildung des; erfindung./gemäßen Verfahrens als Träger für das
photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial eine Trommel: verwendet, so ergeben sich besonders günstige Verhältnisse
zur Halterung und zum Umlegen des Kopieblattes. v>
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Halteeinrichtung Greifer auf,
durch die das Kopieblatt an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials verschwenkbar ist. Mit Hilfe
dieser Greifer kann vorzugsweise der in bezug auf die w>
Bewegungsrichtung des Kopieblattes beim Zuführen nachlaufende Rand ohne Schwierigkeiten erfaßt werden,
wodurch das Kopieblatt sicher gehalten wird. Durch entsprechende Steuerung der Greifer wird nach
der Übertragung des ersten Bildes das Kopieblatt »r.
verschwenkt, so dall die freie Seite des Kopieblattes zur Übertragung des zweitm Bildes mit der Aufzeichnungsfläche
in Berührung gebracht wird. Die erforderliche zeitliche Steuerung der Greifer läßt sich ohne
Schwierigkeiten durchführen.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das an dem Träger gehalterte Kopieblatt mit dem auf
seine erste Seite übertragenen Bild einer Fixiereinrichtung zugeführt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß das erste übertragene Bild auf dem Kopierblatt fixiert werden kann, bevor das zweite Bild
auf die entgegengesetzte Seite des Kopieblattes übertragen wird. Dadurch wird verhindert, daß durch
die Bewegung beim Umlegen des Kopieblattes das auf seine erste Seite bereits übertragene Tonerbild beeinträchtigt
wird.
Andere Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Vervielfältigung,
Fig.2 eine teilweise schematiswie Darstellung einer
anderen Blattzuführungseinrichtung für· die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine teilweise schematische Darstellung der
Vorrichtung gemäß F i g. 1, während der Zuführung eine Kopieblattes zur Übertragung des ersten Bildes,
Fig.4 eine teilweise schematische Darstellung der
Vorrichtung gemäß F i g. 1 während des Abstreifens des Kopieblattes, nach der Übertragung des ersten Bildes,
Fig.5 eine teilweise schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß F i g. I während des Fixieren des
ersten Bildes,
Fig.6 eine teilweise schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß F i g. 1, welche die Übertragung des
zweiten Bildes auf das Kopieblatt zeigt,
Fig.7 eine teilweise schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß F i g. 1, welche den Abstreifvorgang
nach der Übertragung des zweiten Bildes zeigt, und
Fig.8 eine teilweise schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, welche das Fixieren des
z-veiten Bildes darstellt.
In der Fig. 1 ist als Beispiel eine elektrostatographische
Vervielfältigungsvorrichtung 1 dargestellt, mit der Bilder einer Vorlage auf beiden Seiten eines Kopieblattes
gemäß der Erfindung in einem einzigen Schritt erzeugt werden können. Die in der F i g. 1 dargestellte
Vervielfältigungsvorrichtung 1 veranschaulicht die verschiedenen Komponenten, welche zur elektrostatographischen
Vervielfältigung von Kopien von einer Vorlage verwendet werden. Obwohl die erfindungsgemäße
Vorrichtung insbesondere für die Anwendung eines solchen Vervielfältigungsverfahrens geeignet ist,
so ist aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, dab sie in gleicher Weise zur Verwendung bei einer
großen Vielfalt von Verarbeitungssystemen geeignet ist, und zwar einschließlich anderer elektrostatographischer
Systeme.
Die in F i g. 1 dargestellte Vervielfältigungsvorrichtung verwendet "ine Trommel 10 zur Bildaufzeichnung,
deren Umfangsfläche mit einem photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial beschichtet ist Ein geeignetes
photoleitfähiges Material ist Photolcifer bzw. Photohalbleiter, wie er aus der US-PS 29 70 906 bekannt ist.
Die Trommel 10 ist innerhalb eines (nicht dargestellten) Maschinenrahmen mittels einer Welle 12 drehbar
gelagert und dreht sich in der durch den Pfeil 13 angegebenen Richtung, um ihre Aufzeichnungsfläche an
einer Vielzahl von Verarbeitungsstationen vorbeizufüh-
ren. Eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung treibt die verschiedenen zusammenwirkenden Maschinenbauteile
an und stimmt deren Bewegung entsprechend ab, wodurch eine naturgetreue Wiedergabe der Vorlage auf
dem Kopieblatt 14 gewährleistet ist, auf welchem die endgültige Kopie beispielsweise auf einem Blatt Papier
hergestellt wird.
Das elektrostatographische Abbildungsverfahren ist grundsätzlich bekannt, z. B. aus »Electrophotography«
von Schaffen (1965) und »Xerography and Related Processes« vonDessauerundClark(l 965).
Die verschiedenen Verarbeitungsstationen zur Erzeugung einer Kopie von einer Vorlage werden nachfolgend
anhand der Fig. 1 als Stationen A bis £ erläutert.
Zunächst führt die Trommel 10 die photoleitfähige Aufzeichnungsfläche 11 durch die Ladestation A. In der
Ladestation A wird eine elektrostatische Ladung gleichförmig auf die photoleitfähige Aufzeichnungsfläche
11 der Trommel 10 aufgebracht. Die Ladung kann z. B. durch eine Korona-Aufladeeinrichtung aufgebracht
werden, wie sie in der US-PS 28 36 725 beschrieben ist.
Anschließend wird die Trommel 10 zur Belichtungsstation Bgedreht. Die Belichtungseinrichtung 15 an der
Belichtungsstation ist derart ausgebildet, daß ein erstes latentes elektrostatisches Bild I in einem ersten Bereich
der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 und ein zweites latentes elektrostatisches Bild II in einem
zweiten Bereich dieser Oberfläche erzeugt wird. Die Bilder I und II sind hintereinander auf der photoleitfähigen
Aufzeichnungsfläche angeordnet und stellen diejenigen Bilder dar, welche nach dem Entwickeln auf die
erste und die entgegengesetzte Seite des Kopieblattes übertragen werden sollen.
Beliebige, geeignete Belichtungseinrichtung 15 könnten für diesen Zweck verwendet werden. Da die
Herstellung einer beidseitigen Kopie gewöhnlich von einem zweiseitigen Original erfolgt, ist die in der US-PS
33 18 212 beschriebene Belichtungseinrichtung 15 besonders gut zur Verwendung bei der erfindungsgemä-Qen
Vorrichtung geeignet. Die dort insbesondere in der Fig.4 dargestellte Belichtungseinrichtung entspricht
der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugten Belichtungseinrichtung 15. Gemäß Fig. 1 weist die
Belichtungseinrichtung 15 eine Einrichtung 16 zur gleichzeitigen Abtastung beider Seiten des Originals 17
auf, die auch zur Abbildung der entsprechenden Bilder auf der Trommel dient, wobei diese Abbildung
gleichzeitig in Bereichen erfolgt, die entlang der Aufzeichnungsfläche 11 mit Abstand voneinander
angeordnet sind. Die Belichtungseinrichtung 15 setzt die photoleitfähige Aufzeichnungsfläche 11 den Lichtbildnern
der Vorlage aus, wodurch die Ladung in den belichteten Bereichen selektiv verschwindet, wodurch
von der Vorlage latente, elektrostatische Bilder I und II erzeugt werden.
Nach der Belichtung dreht die Trommel 10 die elektrostatischen, latenten Bilder I und II, die auf der
photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 aufgezeichnet
sind, zu einer Entwicklungsstation C, wo ein übliches Entwicklergemisch auf die photoleitfähige Aufzeichnungsfläche
11 der Trommel 10 aufgebracht wird, so daß die latenten Bilder I und II sichtbar werden. Eine
geeignete Entwicklungsstation ist in der US-PS 37 07 947 beschrieben. Dort ist eine magnetische
Bürsten-Entwickiungseinrichtung dargestellt, die ein magnetisierbares Entwicklergemisch verwendet welches
Trägerkörner und einen Toner enthält Das Entwicklergemisch wird kontinuierlich durch ein magnetisches
Richtungsflußfeld geführt, um durch dieses eine Bürste herzustellen. Die elektrostatischen latenten
Bilder I und II, die auf der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 aufgezeichnet sind, werden dadurch
entwickelt, daß die Bürste des Entwicklergemischs mit ihnen in Berührung gebracht wird.
Die entwickelten Bilder I und Il auf der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 v/erden dann mit dem
Kopieblatt 14 in einer Übertragungsstation Dbzw. D'in
Berührung gebracht. Die Tonerbilder I und Il werden dort von der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11
auf die Berührungsseite des Kopieblattes 14 übertragen. Das Kopieblatt kann aus Papier, Plastikmaterial usw.
sein, wobei den jeweiligen Erfordernissen Rechnung zu
ir> tragen ist. Nachdem die Tonerbilder I und Il auf das
Kopieblatt 14 übertragen sind, werden sie fixiert, indem sie durch eine geeignete Fixierstation 42 bzw. 47
hindurchgeführt werden, wo die übertragenen Bilder auf das Kopieblatt aufgeschmolzen werden. Eine geeignete
?n Fixiereinrichtung ist in der US-PS 27 01 765 beschrieben. Nach dem Fixiervorgang wird das Kopieblatt 14 zu
einer Ablageeinrichtung 16 befördert, um von dem Bedienungspersonal dort entnommen zu werden.
Obwohl Tonerpulver im Überschuß auf das Kopie-
Obwohl Tonerpulver im Überschuß auf das Kopie-
2r> blatt 14 aufgebracht wird, bleibt eine Restmenge Toner
auf der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 zurück,
naci'iderr die Übertragung der Tonerbilder ! und Il auf
das Kopieblatt erfolgt ist. Der restliche Toner, welcher auf der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 ver-
J" bleibt nachdem der Übertragungsvorgang abgeschlossen
ist, wird von der Trommel 10 entfernt, während sie sich durch die Reinigungsstation E bewegt. Die
Tonerteilchen können von der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche 11 durch eine beliebige bekannte
i' Einrichtung entfernt werden, beispielsweise unter
Verwendung einer Bürste, wie sie in der US-PS 35 72 923 beschrieben ist. Die obige Beschreibung dürfte
ausreichen, die allgemeine Arbeitsweise einer automatischen, elektrostatographischen Vervielfältigungsvor-
•iii richtung 1 zu erläutern.
Eine erfindungsgemäße Vervielfältigungsvorrichtung wird im folgenden anhand der F i g. 1 bis 8 beschrieben.
Diese ist so ausgebildet, daß sie auf beiden Seiten eines Kopieblattes in einem einzigen Schritt eine Abbildung
•<"> von der Aufzeichnungsfläche 11 erzeugt. Der Ausdruck
»einziger Schritt«, wie er in der Beschreibung verwendet wird, soll bedeuten, daß das Blatt in zeitlicher
Beziehung einer sich bewegenden Aufzeichnungsfläche nur einmal zugeführt wurde, um die Bildübertragung auf
w die erste und die entgegengesetzte Seite des Kopi"blattes
durchzuführen. Eine einzige Blattzuführungs- und Deckungsfolge von einer Blattzuführungseinrichtung ist
erforderlich, um eine Abbildung auf beiden Seiten des Blattes zu erzielen. Der Ausdruck »einziger Schritt«, wie
)5 er oben definiert ist, soll bedeuten, daß ein Unterschied
gegenüber einer Anordnung besteht, wie sie in der US-PS 36 72 765 beschrieben ist bei welcher das
Kopieblatt zunächst einer Aufzeichnungsfläche zur Übertragung des ersten Bildes auf die erste Seite des
m> Blattes zugeführt wird und dann von der Aufzeichnungsfläche
abgenommen wird und erneut der Aufzeichnungsfläche zur Übertragung eines weiteren Bildes
auf die entgegengesetzte Seite des Kopieblattes zugeführt wird. Während dieVorrichtung gemäß dieser
<■'· Patentschrift eine Kopie auf der ersten und auf der
entgegengesetzten Seite eines Kopieblattes bei einem Durchgang des Kopieblattes durch die Maschine
erzeugt ist sie jedoch nicht dazu in der Lage, dieses
Ergebnis in einem einzigen Schritt in dem Sinne auszuführen, daß das Kopieblatt der Aufzeichnungsfläche
nur einmal zugeführt wird.
Die Vervielfältigungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung weist eine sich bewegende Aufzeichnungsfläche 11
auf, die vorzugsweise die Form einer Trommel 10 hat. Ebc Einrichtung B dient dazu, ein erstes Bild I in einem
ersten Bereich der Aufzeichnungsfläche 11 und ein zweites Bild II in einem zweiten Bereich dieser
Aufzeichnungsfläche zu erzeugen, d'6 vorzugsweise hintereinander auf der Trommelfläche liegen. Gemäß
einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bilder I und Il gleichzeitig erzeugt
werden, wie es in der obengenannten US-PS 33 18 212 beschrieben ist. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen.
um das erste Bild I und das zweite Bild II auf die erste Seite 20 und die gegenüberliegende Seite 21 des
Blattes zu der Aufzeichnungsfläche 11 aufzubringen.
Die Übertragungseinrichtung weist vorzugsweise eine Hinrichtung auf, welche dazu dient, die beim
Zuführen des Kopieblattes 14 nachlaufende Kante an der Trommel 10 zu befesligen, vorzugsweise schwenkbar,
und weiterhin eine Einrichtung /um Schwenken des Blattes um die Bildfläche.
Gemäß F i g. 1 kann die Einrichtung 25 zur Zuführung der Kopieblätter 14 zu der photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche
11 der Trommel 10 eine beliebige geeignete Blattzuführungseinrichtung sein, welche auch dazu
d.ont, die Kopieblätter mit der photoleitfähigen jo Aufzeichnungsfläche zur Deckung zu bringen, wie es
beispielsweise in der US-PS 36 45 615 beschrieben ist. In der Vervielfältigungsvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 weist
die Blattzuführungseinrichtung 25 eine Einrichtung auf, welche dazu dient, einzelne Kopieblätter 14 von einem
Stapel zuzuführen. In einer anderen Ausführungsform kann gegebenenfalls gemäß F i g. 2 vorgesehen sein, daß
die Kopieblätter 14 von einer Rollenzuführungseinrichtung 26 kommen, wie sie in der US-PS 36 39 053
beschrieben ist, wo eine Rolle Kopieblattmaterial 27 vorhanden ist und weiterhin eine Einrichtung, um das
Kopieblattmaterial in eine entsprechende Größe zu schneiden, beispielsweise eine Schereinrichtung 28,
wobei schließlich auch eine Einrichtung vorhanden ist, um die erforderliche Deckung herbeizuführen.
Da die Kopieblätter durch eine geeignete Einrichtung an der sich bewegenden photoleitfähigen Aufzeichnungsfläche
11 befestigt werden müssen, wie es nachfolgend beschrieben wird, ist ersichtlich, daß dabei
unter Umständen der Rand des Kopieblattes, an dem dieses gehalten wird, verlorengehen könnte. Daher ist es
bei der erfindungsgemäßen Vervielfältigungseinrichtung von Vorteil, die Größe des Kopieblaues 14 etwas
größer als die Größe des Bildes zu wählen, welches auf das Kopieblatt übertragen werden soll, um zu
verhindern, daß der Befestigungsrand verlorengeht Die überschüssige Länge des Kopieblattes wird in einer
späteren Stufe der Verarbeitung durch eine herkömmliche Einrichtung 19 entfernt, wie es nachfolgend
beschrieben wird.
Gemäß F i g. 3 wird das Kopieblatt 14 der Trommel 10 in geeigneter zeitlicher Folge zugeführt, damit die
Übertragung des ersten Bildes I auf die erste Seite 20 des Kopieblattes erfolgen kann. Gemäß der dargestellten
Ausführungsform erfolgt die übertragung mittels einer Übertragungs-Koronaaufladeeinrichtung 29, weiche
das Kopieblatt 14 derart auflädt, daß es Toner von der photoleitfähigen Oberfläche 11 der Trommel 10
anzieht.
Wenn der in bezug auf die Zuführrichtung nachlaufende Rand 30 des Kopieblattes 14 die Aufzeichnungsfläche
11 der Trommel 10 berührt, wird er schwenkbar mittels der Kippgreifer 31 daran befestigt, wie es in der
F i g. 4 dargestellt ist.
Die in der F i g. 4 schematisch dargestellten Kippgreifer 31 sind derart ausgebildet, wie es genauer in der
US-PS 35 37 391 beschrieben ist. Die Verwendung einer solchen Kippgreiferanordnung wird bevorzugt, um ein
Falten des nachlaufenden Randes des Kopieblattes 14 zu vermeiden. Gemäß Fig.4 wird der nachlaufende
Rand 30 dutch die kippbaren Greiffinger 32 und die schwenkbaren Vorsprünge 33 erfaßt, die einen ersten
Satz bilden. Während sich die Trommel 10 dreht, wie es in der F i g. 5 dargestellt ist, schwenkt der erste Satz der
Greifer 32 und 33 in eine Mittelpunktstellung, in welcher
pin /weiter Satz von Greifern 34 und 35 das Kopieblatt zusätzlich prfaßt. Wenn sich die Trommel 10 gemäß
F i g. 6 weiter dreht, läßt der erste Satz der Greifer 32 und 33 das Kopieblatt los, und der zweite Satz der
Greifer 34 und 35 schwenkt herum und hält das Kopieblatt 14 in einer geschwenkten Stellung an der
Aufzeichnungsfläche 11, bis das Kopieblatt bereit ist, gemäß F i g. 7 von der Trommel abgestreift zu werden.
Nachfolgend wird nochmals auf die Fig.4 Bezug
genommen. Das Kopieblatt 14, auf welches das erste Bild I bereits übertragen ist, wird von der Trommel 10
durch eine herkömmliche Einrichtung abgesteift, beispielsweise durch eine Blaseinrichtung 40, wie sie in der
Zeichnung dargestellt ist. Eine Führung 41, welche sich von der Trommelachse aus radial nach außen erstreckt,
dient dazu, das Kopieblatt 14 während dieses ersten Blattabstreifvorganges zu führen. Vorzugsweise ist
gemäß der Erfindung eine Einrichtung 42 vorgesehen, um das erste Bild I auf dem Kopieblatt 14 zu fixieren,
beispielsweise eine dargestellte Strahlungseinschmelzeinrichtung. Um das Abstreifen des Kopieblattes 14 zu
unterstützen, ist eine Ablöse-Koronaaufladeeinrichtung
43 vorgesehen, um die Ladung auf dem Kopieblat1 im
wesentlichen zu neutralisieren. Nachdem das Kopieblatt 14 von der Aufzeichnungsfläche 11 der Trommel 10
abgestreift ist, welche das erste Bild I enthält, wie es in der Fig.5 dargestellt ist, ist das Kopieblatt noch
schwenkbar an der Trommel 10 durch die Kippgreifer 31 befestigt, die oben beschrieben wurden. Gemäß
F i g. 6 wird durch eine fortgesetzte Drehung der Trommel 10 bewirkt, daß die gegenüberliegende Seite
21 des Kopieblattes 14 mit der Aufzeichnungsfläche 11 der Trommel 10 in Berührung kommt, welche das
zweite Bild II enthält. Eine Koronaaufladeeinrichtung
44 dient dazu, das Kopieblatt aufzuladen, um das zweite Bild auf die gegenüberliegende Seite des Kopieblattes
zu übertragen.
Gemäß F i g. 7 lassen nach der Übertragung des zweiten Bildes II auf das Kopieblatt 14 die Schwenkgreifer
31 den nachlaufenden Rand des Kopieblattes los, der jetzt zu dessen vorlaufendem Rand geworden ist,
und das Kopieblatt wird vollständig von der Aufzeichnungsfläche 11 mittels einer Blaseinrichtung 45 abgehoben,
wobei dieser Vorgang von einer Ablöse-Koronaaufladeeinrichtung 46 wie beim obigen Abstreifvorgang
unterstützt wird.
Gemäß F i g. 8 wird das Kopieblatt 14 dann von der Aufzeichnungsfläche 11 fortgeführt, und das zweite Bild
II wird durch eine herkömmliche Strahlereinschmelzeinrichtung 47 eingeschmolzen. Nach dem Einschmelzen
des zweiten Bildes II wird das Kopieblatt einer
geeigneten Ausgabeeinrichtung wie dem dargestellten Ablagetisch 48 zugeführt. Gegebenenfalls könnte die
Ausgabeeinrichtung eine Sortiereinrichtung oder eine andere bekannte Einrichtung enthalten.
Zwischen dem Ausgang der Fixiereinrichtung 47 und dem Ablagetisch 48 ist eine Einrichtung 19 vorgesehen,
um eine eventuell vorhandene Überlänge abzuschneiden, die dazu verwendet werden kann, die Unterdrückung
des nachlaufenden Randes des zu übertragenden Bildes zu vermeiden. Die dargestellte Einrichtung 19
weist eine einfache Schneideeinrichtung auf, und zwar ähnlich wie diejenige, die oben unter Bezugnahme auf
die Rollenzuführungseinrichtung 26 beschrieben wurde.
Es ist von Vorteil, Dichtungen um die Kippgreifer 31
herum vorzusehen, um eine Tonerverunreinigung des Inneren der Trommel 10 zu verhindern. Eine andere
Möglichkeit ist, eine Einrichtung zu verwenden, die die magnetische Bürste so steuert, daß keine Berührung mit
der Aufzeichnungsfläche 11 der Trommel 10 gegeben ist, wenn die Kippgreifer 31 vorbeigeführt werden. Eine
derartige Einrichtung, um die Bürste in betriebliche Berührung mit der Aufzeichnungsfläche 11 zu bringen
und aus dieser Berührung wieder zu lösen, ist in der US-PS 35 72 288 beschrieben. In ähnlicher Weise
ίο könnte gegebenenfalls die Reinigungseinrichtung an der
Station £aus der Berührung mit der Aufzeichnungsfläche U während des Zeitintervalls zurückgezogen
werden, während welcher die Greifereinrichtung an ihr vorbeigeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einer
ersten und einer entgegengesetzten Seite eines Kopieblattes in einem einzigen Vorgang, bei dem auf
einem bewegbaren ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial tragenden Träger ein erstes latentes
Bild in einem ersten und ein zweites in einem zweiten Bereich erzeugt und anschließend entwikkelt wird, woraufhin zur Bildübertragung das erste
entwickelte Bild mit der ersten Seite und anschließend das zweite mit der entgegengesetzten Seite des
Kopieblattes in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopieblatt (14)
zumindest zwischen der Übertragung des ersten (I) und des zweiten (II) Bildes an dem Träger (10)
gehaltert wird und daß nach der Übertragung des ersten Bildes (I) auf die erste Seite (20) des
Kopieblattes das gehalterte Kopieblatt umgelegt wird, um &ir Übertragung des zweiten Bildes (II) die
andere Seite (21) des Kopieblattes mit dem Aufzeichnungsmaterial (11) in Kontakt zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopieblatt (14) an seinem in bezug
auf seine Bewegungsrichtung nachlaufenden Rand (30) von einer Haltevorrichtung (32, 33, 34, 35)
gehalten und nach der Übertragung des ersten Bildes (I) von dieser umgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (10) für das
photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial eine Trommel (10) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (I) und das zweite (H)
latente Bild im wesentlicher, gleichzeitig auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Übertragung des ersten Bildes (I) dieses auf der ersten Seite (20) des
an dem Träger (10) gehalterten Kopieblattes (14) fixiert wird.
6. Vorrichtung zur Vervielfältigung eines Bildes auf einer ersten und einer gegenüberliegenden Seite
eines Kopieblattes in einem einzigen Vorgang mit einem bewegbaren, ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial aufweisenden Träger, auf dem in
einem ersten Bereich ein erstes und in einem zweiten Bereich ein zweites latentes Bild erzeugbar ist, mit
einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung der latenten Bilder und mit einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen des ersten entwickelten Bildes
auf die mit dem ersten Bereich in Kontakt bringbare erste Seite und des zweiten entwickelten Bildes auf
die mit dem zweiten Bereich in Kontakt bringbare gegenüberliegende Seite des Kopieblattes, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine Halteeinrichtung (32, 33, 34, 35) das mit seiner ersten Seite (20) den
ersten Bereich zur Bildübertragung kontaktierende Kopieblatt (14) an dem Träger (10) halterbar ist, und
daß durch eine Einrichtung (4Cl, 41) das an dem Träger (11) gehalterte Kopieblatt (14) mit dem
ersten Bereich außer Kontakt und daß seine entgegengesetzte Seite (21) mit dem zweiten
Bereich zur Bildübertragung in Kontakt bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopieblatt (14) an seinem in bezug
auf seine Bewegungsrichtung nachlaufenden Rand (30) durch die Halteeinrichtung (32, 33, 34, 35)
gehalten ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (32,33,34,
35) Greifer aufweist, durch die das Kopieblatt (14) an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (11)
verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine
Trommel (10) ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Träger (10)
gehalterte Kopieblatt (14) mit dem auf seine erste Seite übertragenen Bild einer Fixiereinrichtung (42)
zuführbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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