DE69432851T2 - Verfahren und Gerät zum Erzeugen von Bildern auf beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers ohne dieses Papier zu wenden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungssystem, das einen elektrophotographischen Prozeß verwendet, und insbesondere ein Verfahren zur Erzeugung von Bildern auf beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine beidseitige Bilderzeugungsfunktion aufweist.
  • Ein elektrophotographischer Drucker oder eine Kopiermaschine, die eine beidseitige Bilderzeugungsfunktion aufweist, ist von den Standpunkten der Ressourceneinsparung und Papiereinsparung in einem Büro vorgeschlagen worden. In JP-A-59-222860 wird ein beidseitiges Bilderzeugungssystem offenbart, in dem zwei Bilderzeugungseinheiten in einem einzelnen Drucker vorgesehen sind und jeweilige Bilder auf beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers durch die beiden Bilderzeugungseinheiten erzeugt werden. Da jedoch die Vorrichtung zwei Bilderzeugungseinheiten benötigt, nimmt sie eine große Abmessung an, so wie eine herkömmliche Kopiermaschine, und die Kosten werden ebenfalls höher. Dann ist in den jüngsten Jahren ausgedehnt ein Spitzkehrenverfahren übernommen worden, in dem ein Bild auf der Vorderseite eines Aufzeichnungspapiers erzeugt wird, das Aufzeichnungspapier dann durch eine Spitzkehre umgedreht wird, und ein Bild auf der Rückseite des Papiers erzeugt wird (JP-A-60-114876 und JP-A-63-54060).
  • Das Spitzkehrenverfahren weist jedoch einen komplizierten Papierförderweg auf und benötigt einen beträchtlich weiten Raum zum Umdrehen eines Aufzeichnungspapiers. Da überdies die Größe des notwendigen Raums proportional zur Größe des Aufzeichnungspapiers ist, wird die Größe eines Druckers, der in der Lage ist, ein großes Papier zu behandeln, unvermeidlich erhöht. Auch wird, da nach der Erzeugung eines Bildes auf der Vorderseite des Aufzeichnungspapiers, das Papier umgedreht wird und ein Bild auf der Rückseite des Papiers erzeugt wird, der Papierförderweg länger, und es ist schwierig, bei hohen Geschwindigkeiten ein Bild zu erzeugen. Ferner wird die komplizierte Förderung eines Aufzeichnungspapiers zu einem Grund eines Papierstaus, und es werden auch verschiedene Gegenmaßnahmen dafür benötigt.
  • US-A-4,688,925 offenbart eine elektrographische Wiedergabevorrichtung, die einen einzigen Verarbeitungsaufbau zur Erzeugung übertragbarer Bilder auf einem Glied, das sich längs eines Bildbewegungsweges bewegt, einen Mechanismus zur Erzeugung von doppelseitigen Kopien auf Empfängerbögen aufweist, die sich längs eines Bewegungsweges bewegen, der relativ zu einem solchen Bildbewegungsweg beabstandet ist. Ein solcher Mechanismus weist ein Paar ähnlicher Geberwalzen auf. Die erste Geberwalze ist betriebsfähig mit dem das übertragbare Bild tragenden Glied verbunden und angrenzend an eine Seite des Bogenbewegungswegs zum selektiven Empfang eines übertragbaren Bildes von einem solchen Glied und zur Übertragung eines solchen Bildes auf eine Seite eines Empfängerbogens angeordnet, der sich längs des Bogenbewegungswegs bewegt. Die zweite Geberwalze ist betriebsfähig mit dem das übertragbare Bild tragenden Glied verbunden und angrenzend an die gegenüberliegende Seite des Bogenbewegungswegs zum selektiven Empfang eines übertragbaren Bildes von einem solchen Glied und zur Übertragung eines solchen Bildes auf die gegenüberliegende Seite eines solchen sich bewegenden Empfängerbogens angeordnet, wodurch eine doppelseitige Kopie erzeugt wird.
  • US-A-3,672,765 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung zweiseitiger Kopien von zwei Bildern auf einem Original, das auf einem endlosen Band angeordnet ist. Das erste Bild wird xerographisch auf eine Seite des Kopiepapiers übertragen. Das Kopiepapier wird danach wie folgt umgedreht. Die Kopie wird an einem Walzensatz vorbei vom Bandweg weg zugeführt. Ein Luftstoß zwingt die Kopie auf ein anderes Band. Der Kopiebogen bewegt sich längs des Bandes, bis er wieder das Hauptband trifft. Nachdem der Kopiebogen umgedreht worden ist, kann die Seite ohne das erste Bild das zweite Bild empfangen.
  • Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, ein beidseitiges Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, das zur Erzeugung von Bildern auf beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers in der Lage ist, ohne dessen Vorderseite und Rückseite umzudrehen.
  • Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die zur Erzeugung eines Bildes mit hohen Geschwindigkeiten in der Lage ist, ohne eine Spitzkehre zu verwenden.
  • Noch eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die klein ist und zur Erzeugung eines Bildes auf einer Seite und beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers in der Lage ist.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • In einem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren wird ein erstes Bild auf einem ersten Bildhaltekörper durch Belichtungs- und Entwicklungsprozesse erzeugt, und dann wird das erste Bild einmal durch einen Übertragungsprozeß auf einen zweiten Bildhaltekörper übertragen und auf ihm gehalten. Anschließend wird, nachdem ein Entwickler, der auf dem ersten Bildhaltekörper verbleibt, entfernt worden ist, ebenso ein zweites Bild auf dem ersten Bildhaltekörper erzeugt. Das zweite Bild wird auf eine Seite eines Aufzeichnungspapiers durch einen Übertragungsprozeß übertragen und durch einen Fixierprozeß fixiert. Anschließend wird das erste Bild, das auf dem zweiten Bildhaltekörper gehalten wird, vom zweiten Bildhaltekörper auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen und fixiert.
  • Eine erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung weist einen Förderweg zur Förderung eines Aufzeichnungspapiers in eine Richtung, einen ersten Bildhaltekörper, der auf einer Seite einer Förderebene des Förderwegs vorgesehen ist und in der Lage ist, mindestens ein Entwicklerbild wiederholt zu erzeugen und zu löschen, und einen zweiten Bildhaltekörper auf, der auf der anderen Seite der Förderebene vorgesehen ist und in der Lage ist, das auf dem ersten Bildhaltekörper erzeugte Entwicklerbild zu übertragen und zu halten. Die Bilderzeugungsvorrichtung weist ferner eine erste Übertragungseinheit zur Übertragung des Entwicklerbildes auf, das auf dem ersten Bildhaltekörper auf einer Seite des Aufzeichnungspapiers erzeugt wird. Die erste Übertragungseinheit ist auf der anderen Seite der Förderebene vorgesehen und zu einer Position beweglich, die dem ersten Bildhaltekörper gegenüberliegt. Ferner ist eine erste Fixiereinheit stromabwärts der ersten Übertragungseinheit vorgesehen und fixiert das Entwicklerbild, das auf einer Seite der Aufzeichnungspapier erzeugt wird. Die Bilderzeugungsvorrichtung weist ferner eine zweite Übertragungseinheit, die stromabwärts der ersten Fixiereinheit zur Übertragung des Entwicklerbildes, das auf der zweiten Bildhalteeinheit gehalten wird, auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers vorgesehen ist, und eine zweite Fixiereinheit zum Fixieren des Entwicklerbildes auf, das auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen wird.
  • Indem das erste Bild vom ersten Bildhaltekörper auf den zweiten Bildhaltekörper übertragen wird und es auf dem zweitem Bildhaltekörper gehalten wird, kann das zweite Bild durch den ersten Bildhaltekörper und die erste Übertragungseinheit auf eine Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen werden, und anschließend kann das auf dem zweiten Bildhaltekörper gehaltene erste Bild durch den zweiten Bildhaltekörper und die zweite Übertragungseinheit auf die andere Seite desselben Aufzeichnungspapiers übertragen werden. Folglich können Bilder auf der Vorderseite und Rückseite eines Aufzeichnungspapiers erzeugt werden, indem das Aufzeichnungspapier in nur eine Richtung befördert wird.
  • Die obigen und anderen Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden detailliertem Beschreibung deutlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale longitudinale Schnittansicht eines elektrophotographischen Druckers, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Zwischenübertragungsband-Antriebsmechanismus der 1 zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht, die den Haltearm der 2 zeigt, der in einem ersten Zustand gehalten wird;
  • 4 eine Seitenansicht, die den Haltearm der 2 zeigt, der in einem zweiten Zustand gehalten wird; 5 eine Draufsicht, die die Antriebswalze der 2 zeigt;
  • 6 eine Querschnittansicht der Antriebswalze in 5, die im wesentlichen längs der Linie A-A der 5 aufgenommen ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Zwischenübertragungsbands in 2;
  • 8 eine Querschnittansicht des Zwischenübertragungsbands in 7;
  • 9 eine Querschnittansicht, die ein Beispiel der Anordnung der Antriebswalzen und der Stützwalzen dieser Ausführungsform zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm des Steuersystems in dieser Ausführungsform;
  • 11 eine Schnittansicht eines Druckers, die die Zwischenübertragungsoperation in der beidseitigen Bilderzeugungsbetriebsart dieser Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine zu 11 ähnliche Ansicht, die jedoch die beidseitige Übertragungsoperation in der beidseitigen Bilderzeugungsbetriebsart dieser Ausführungsform zeigt; und
  • 13 eine zu 11 ähnliche Ansicht, die jedoch die Zwischenübertragungsband-Reinigungsoperation in der beidseitigen Bilderzeugungsbetriebsart dieser Ausführungsform zeigt.
  • Es wird im folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1, bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Aufzeichnungspapier-Speichereinheit, in der Aufzeichnungspapiere einer vorbestimmten Größe gespeichert sind. Die Aufzeichnungspapiere werden durch eine Papierzuführwalze einzeln zu einem Förderweg 2 geschickt. Das zum Förderweg 2 geschickte Aufzeichnungspapier erreicht eine Bilderzeugungseinheit 3, in der ein Bild übertragen wird.
  • Die Bilderzeugungseinheit 3 weist eine lichtempfindliche Trommel 3a, einen Entwicklungsabschnitt 3b, einen Reinigungsabschnitt und einen Ladungsabschnitt auf. Auf der lichtempfindlichen Trommel 3a wird ein elektrostatisches latentes Bild durch Licht erzeugt, das von einer Laserlichtquelle 4 emittiert wird, die gemäß Bilddaten betrieben wird, und durch Adhäsion des Entwicklers (Toners) des Entwicklungsabschnitts 3b entwickelt. Man beachte, daß eine erste Übertragungseinheit 7 im Antriebsmechanismus eines Zwischenübertragungsbands 5 enthalten ist, wie später beschrieben wird. Wenn die erste Übertragungseinheit 7 der lichtempfindlichen Trommel 3a gegenüberliegt, wird das Entwicklerbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3a auf das Aufzeichnungspapier übertragen. Wenn andererseits das Zwischenübertragungsband 5 der lichtempfindlichen Trommel 3a gegenüberliegt, wird das Entwicklerbild auf das Zwischenübertragungsband 5 übertragen.
  • Das auf eine Seite des Aufzeichnungspapiers durch die Bilderzeugungseinheit 3 und die Übertragungseinheit 7 übertragene Entwicklerbild wird auf dem Aufzeichnungspapier durch eine erste Fixiereinheit 8 geschmolzen und fixiert. Wenn die Bilderzeugung nur auf einer Seite des Aufzeichnungspapiers durchgeführt wird, wird der Förderweg durch eine Förderwegänderungsplatte 11 geändert, und das Aufzeichnungspapier wird durch eine Abgabewalze 14 in eine Schale 15 abgegeben.
  • Im Fall einer beidseitigen Bilderzeugung wird die Förderwegänderungsplatte 11 nach oben gehoben, und das Aufzeichnungspapier, das durch die erste Fixiereinheit 8 ging, wird zu einer zweiten Übertragungseinheit 9 befördert. Das Entwicklerbild auf dem Zwischenübertragungsband 5 wird durch die zweite Übertragungseinheit 9 auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen und durch eine zweite Fixiereinheit 10 fixiert. Das Aufzeichnungspapier wird dann durch einen Förderweg 12 durch die Abgabewalze 14 in die Schale 15 abgegeben.
  • Das Zwischenübertragungsband 5 wird durch Antriebswalzen 5-a und 5-b und Stützwalzen 5-c und 5-d gedreht, und wenn die Antriebswalze 5-a der lichtempfindlichen Trommel 3a gegenüberliegt, wird das Bild von einer Seite des Aufzeichnungspapiers auf das Zwischenübertragungsband 5 übertragen. Dieses übertragene Bild wird wiederum durch die zweite Übertragungseinheit 9 auf das Aufzeichnungspapier übertragen. Nach der Übertragung auf das Aufzeichnungspapier wird der auf dem Zwischenübertragungsband 5 verbleibende Entwickler durch eine Reinigungseinheit 6 entfernt.
  • Zwischenübertragungsband-Antriebsmechanismus
  • Die Struktur des Zwischenübertragungsband-Antriebsmechanismus in dieser Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf 2 detaillierter beschrieben. In der Figur werden die Antriebswalzen 5-a und 5-b zum Umlauf des Zwischenübertragungsbandes 5 auf Wellen 102 bzw. 103 gehalten, die wiederum durch die horizontalen Arme 104a der Haltearme 104 gehalten werden. Die Stützwalze 5-c wird zusammen mit den Haltearmen 104 durch eine Haltewelle 101 gehalten. Die Stützwalze 5-d wird an einer vorbestimmten Position des Druckerhauptkörpers gehalten. Die Haltewelle 101 hält ferner ein Zahnrad 107, das mit dem Haltearm 104 gekoppelt ist, und Bandzahnräder 110, 111 und 112 zum Umlauf des Zwischenübertragungsbands 5. Man beachte, daß die Antriebswalzen 5-a und 5-b eine zylindrische Form mit demselben Durchmesser aufweisen und auf den gegenüberliegenden äußeren Randabschnitten jeder der Walzen mehrere Stifte ausgebildet sind, um das Zwischenübertragungsband 5 zuverlässig umlaufen zu lassen (Details werden in den 5 und 7 gezeigt).
  • Die Haltewelle 101 und die Bandzahnräder 110, 111 und 112 sind mechanisch verbunden, so daß die Rotation, die dem Bandzahnrad 110 durch einen Motor 113 erteilt wird, durch die Haltewelle 101 auf die Bandzahnräder 111 und 112 übertragen werden kann. Da andererseits die Stützwalze 5-c, der Haltearm 104 und das Zahnrad 107 durch Lager auf der Haltewelle 101 gehalten werden, werden sie unabhängig voneinander gedreht. Insbesondere wenn ein Motor 109 das Bandzahnrad 108 dreht, wird das Zahnrad 107, das in das Bandzahnrad 108 eingreift, gedreht und daher wird der Haltearm 104 gedreht, wie später beschrieben wird.
  • Die horizontalen Arme 104a der Haltearme 104 halten die Antriebswalzen 5-a und 5-b, während die vertikalen Arme 104b mit Gleitarmen 105 verbunden sind, durch die die erste Übertragungseinheit 7 gehalten wird. Die Gleitarme 105 werden horizontal verschiebbar durch Führungsschienen 106 gehalten, die am Druckerhauptkörper befestigt sind. Der Gleitarm 105 zur horizontalen Verschiebung der ersten Übertragungseinheit 7 ist mit einem zylindrischen Zapfen versehen, der sich durch eine längliche Bohrung (3) erstreckt, die im vertikalen Arm 104b des Haltearmes 104 ausgebildet ist. Durch eine Kombination dieser Kupplung und der Führungsschiene 106 wird die Drehbewegung des Haltearmes 104 in die horizontale Bewegung des Gleitarmes 105 umgewandelt. Man beachte, daß es notwendig ist, auf die gekuppelten Abschnitte zwischen dem Haltearm 104 und dem Gleitarm 105 und auch auf die Gleitflächen zwischen dem Gleitarm 105 und der Führungsschiene 106 ein Schmiermittel aufzutragen, um die Belastung zu mildern, die durch Reibung verursacht wird.
  • Der Motor 109 ist eine Kraftquelle zur Drehung der Haltearme 104 und muß in der Lage sein, sich in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Der Motor 113 ist eine Kraftquelle zur Drehung des Zwischenübertragungsbands 5. Da das Zwischenübertragungsband 5 in eine Richtung umläuft, kann der Motor 113 einen Motor aufweisen, der sich nur in eine Richtung dreht: Es ist jedoch von der Notwendigkeit einer Steuerung eines Drehabstandes des Zwischenübertragungsbandes 5 her notwendig, daß die Drehzahlen und -Winkel leicht gesteuert werden können, wie ein Schrittmotor.
  • Arbeitsweise des Haltearmes
  • Die Arbeitsweise der Haltearme 104 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Wie oben beschrieben, führen die Haltearme 104 entsprechend der Rotation des Motors 109 eine Drehbewegung auf der Haltewelle 101 aus. Durch diese Drehbewegung werden die oberen und unteren Positionen der Antriebswalzen 5-a und 5-b, die durch den Haltearm 104 gehalten werden, gewechselt, wie in den 3 und 4 gezeigt. Die Positionen der Stützwalzen 5-c und 5-d ändern sich nicht.
  • Wenn in 3 der Haltearm 104 durch den Motor 109 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Antriebswalze 5-a von der lichtempfindlichen Trommel 3a nach unten bewegt, und stattdessen wird der Gleitarm 105 längs der Führungsschiene 106 herausgeführt, und die erste Übertragungseinheit 7 wird genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet. Andererseits wird die Antriebswalze 5-b nach oben bewegt und zur Übertragung eines Bildes auf die Rückseite eines Aufzeichnungspapiers genau unter der zweiten Übertragungseinheit 9 angeordnet.
  • Wenn in 4 der Haltearm 104 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Gleitarm 105 längs der Führungsschiene 106 eingezogen, und die erste Übertragungseinheit 7 wird zur ersten Fixiereinheit 8 hin bewegt. Gleichzeitig wird die Antriebswalze 5-a angehoben und genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet und umgekehrt wird die Antriebswalze 5-b nach unten bewegt.
  • Wenn sich der Drucker in einer normalen einseitigen Bilderzeugungsbetriebsart befindet, wird der Haltearm 104 in der Position gehalten, die in 3 gezeigt wird. Wenn der Drucker in eine beidseitige Bilderzeugungsbetriebsart umgeschaltet wird, wird der Haltearm 104 im Uhrzeigersinn gedreht, die Antriebswalze 5-a wird genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet, wie in 4 gezeigt, und ein Bild wird von der lichtempfindlichen Trommel 3a auf das Zwischenübertragungsband 5 durch eine Übertragungseinrichtung übertragen, die in der Antriebswalze 5-a vorgesehen ist. Anschließend wird der Haltearm 104 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß die erste Übertragungseinheit 7 genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet ist, und gleichzeitig wird die Antriebswalze 5-b genau unter der zweiten Übertragungseinheit 9 angeordnet. In diesem Zustand wird ein anderes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 3a erzeugt, das erzeugte Bild wird von der lichtempfindlichen Trommel 3a durch die erste Übertragungseinheit 7 auf eine Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen, und das übertragene Bild wird durch die erste Fixiereinheit 8 fixiert. Das Aufzeichnungspapier wird weiter befördert und das auf das Zwischenübertragungsband 5 übertragene Bild wird nun vom Band 5 durch die zweite Übertragungseinheit 9 auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen. Auf diese Weise können Bilder jeweils auf beiden Seiten des Aufzeichnungspapiers erzeugt werden.
  • Antriebswalze 5-a
  • 5 ist eine Draufsicht der Antriebswalze 5-a, und 6 ist eine Querschnittansicht der Antriebswalze 5-a, die im wesentlichen längs der Linie A-A der 5 aufgenommen ist. Die Antriebswalze 5-a weist Bandfördererzahnräder 201 und 201 und eine Walzenbasis 202 auf, die zwischen den Bandfördererzahnrädern 201 und 201 angeordnet ist. Da das Bandfördererzahnrad 201 mit der Welle 102 gekoppelt ist und die Welle 102 mit Bandzahnrad 111 gekoppelt ist, wird die Rotation des Bandzahnrads 111 auf das Bandfördererzahnrad 201 übertragen. Die Stifte der Bandfördererzahnräder 201 greifen in Stiftbohrungen ein, die in gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Zwischenübertragungsbands 5 vorgesehen sind, um das Band 5 zuverlässig umlaufen zu lassen.
  • Die Walzenbasis 202 weist eine zylindrische Form auf und ist an einem Koppelabschnitt 204 mit dem Haltearm 104 gekoppelt, berührt jedoch nicht die Welle 102. Daher wird die Walzenbasis 202 nicht durch die Rotation der Welle 102 beeinflußt und wird entsprechend der Rotation des Haltearmes 104 bewegt.
  • Ferner ist die Walzenbasis 202 mit einem sich longitudinal erstreckenden Schlitz versehen, in dem ein Ladedraht 203 zur Übertragung eines Bildes von der lichtempfindlichen Trommel 3a auf das Zwischenübertragungsband 5 vorgesehen ist. Wenn ein Bild von der lichtempfindlichen Trommel 3a auf das Zwischenübertragungsband 5 übertragen wird, wird eine Koronaentladung erzeugt, indem eine Hochspannung an den Ladedraht 203 angelegt wird und daher statische Elektrizität auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbands 5 induziert wird, um das Entwicklerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 3a anzuziehen. Man beachte, daß die Antriebswalze 5-b mit der Ausnahme des Ladedrahts 203 im wesentlichen identisch mit der Antriebswalze 5-a ist.
  • Zwischenübertragungsband 5
  • Wie in 7 gezeigt, ist das Zwischenübertragungsband 5 um die Walzen 5-a bis 5-d gewickelt, wobei eine Übertragungsfläche 205 außen angeordnet ist. Die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Zwischenübertragungsbands 5 sind mit mehreren Stiftbohrungen versehen, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind. Diese Stiftbohrungen greifen mit den Stiften der Bandfördererzahnräder der Walzen 5-a bis 5-d ineinander, so daß das Zwischenübertragungsband 5 zuverlässig umlaufen gelassen werden kann.
  • Die horizontalen und vertikalen Abtastrichtungen auf der der Übertragungsfläche 205 des Zwischenübertragungsbands 5 müssen so gestaltet sein, daß sie länger als jene des maximalen Aufzeichnungspapiers sind, mit dem der Drucker umgehen kann. Insbesondere sollte für die horizontale Abtastrichtung die Länge eines Nichtübertragungsabschnitts berücksichtigt werden. Um den restlichen Entwickler vollständig vom Band zu entfernen, ist es notwendig, die Reinigungseinheit 6 vor der Übertragungsstartposition des Zwischenübertragungsbands 5 mit der Oberfläche des Zwischenübertragungsbands 5 in Kontakt zu bringen, und gleichzeitig muß dieser Kontakt eine Wirkung auf das nicht übertragene Bild auf dem Zwischenübertragungsband 5 haben. Daher wird es notwendig, einen Nichtübertragungsabschnitt einer geeigneten Länge in die Abtastrichtung um die Position herum vorzusehen, an der die Reinigungseinheit 6 zuerst die Bandoberfläche berührt. Das heißt, es ist zu bevorzugen, daß die Länge des Zwischenübertragungsbands 5 für die Länge des Nichtübertragungsabschnitts bestimmt ist, der zur Länge der effektiven Übertragungslänge addiert wird.
  • 8 zeigt den Schichtaufbau des Zwischenübertragungsbands 5. Das Zwischenübertragungsband 5 weist einen Aufbau auf, in dem eine Übertragungsschicht 301 und eine Basisschicht 302 durch eine Klebeschicht 303 aneinander geklebt sind. Die Übertragungsschicht 301 ist eine Schicht zur Übertragung eines auf der lichtempfindlichen Trommel 3a erzeugten Entwicklerbildes, und das Material ist dielektrisch (Isolator), wie Polybutylen. In dieser Ausführungsform beträgt die Dicke der Übertragungsschicht 301 plus die Klebeschicht 303 etwa 50 μm. Die Basisschicht 302 weist ein flexibles leitfähiges Material auf. In dieser Ausführungsform wird Polystyrol mit 600 μm Dicke verwendet, das Ruß als einen leitfähigen Füller enthält. Man beachte, daß die Klebeschicht 303 irgendeines verschiedener Materialien enthalten kann, die keinen Effekt auf die Leitfähigkeit der Basisschicht 302 haben. Wie oben beschrieben, wird durch die Koronaentladung des Ladedrahts 203 der Antriebswalze 5-a auf der Übertragungsfläche 205 des Zwischenübertragungsbands 5 statische Elektrizität induziert, und das Entwicklerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 3a wird auf die Übertragungsfläche 205 übertragen.
  • 9 zeigt ein Beispiel der Anordnung der Antriebswalzen 5-a, 5-b, die auf dem Haltearm 104 gehalten werden, der Stützwalze 5-c und der Stützwalze 5-d, die am Druckerhauptkörper gehalten wird. Diese Ausführungsform ist so gestaltet, daß die Mittelachsen der Antriebswalzen 5-a, 5-b und die Stützwalzen in Ausrichtung miteinander kommen. Dieser Aufbau ist in der Gestaltung des oben beschriebenen Antriebsmechanismus des Haltearmes 104 und des Zwischenübertragungsbands 5 effektiv. Um insbesondere die Startposition der Entwicklerübertragung einzurichten, ist die Auswahl des Durchmessers x jeder der Stützwalzen 5-c und 5-d, der horizontale Abstand y von der Stützwalze 5-c zur Antriebswalze 5-a, der horizontale Abstand y von der Stützwalze 5-d zur Antriebswalze 5-b und die Genauigkeit des Antriebsmotors 113 wichtig. Man beachte, daß der Durchmesser x jeder der Stützwalzen 5-c und 5-d durch die Gleichung 2x– 2t berechnet wird (wobei t die Dicke des Zwischenübertragungsbands ist), und der horizontale Abstand y von der Stützwalze 5-c zur Antriebswalze 5-a oder 5-b den Wert 1,5x hat.
  • 10 zeigt das Steuersystem dieser Ausführungsform. Der gesamte Betrieb des Druckers wird durch eine Steuereinrichtung 401 gesteuert. Wenn ein Benutzer entweder eine einseitige Betriebsart oder beidseitige Betriebsart durch eine Betriebsartauswahlvorrichtung 402 auswählt, wird die Steuereinrichtung 401 die Betriebsroutine der ausgewählten Betriebsart aus einem ROM (Festspeicher) lesen und den Drucker gemäß der Betriebsroutine betreiben. Man beachte, daß die Auswahl der einseitigen/beidseitigen Betriebsart auf der Seite des Wirtscomputers vorgenommen werden kann und das Auswahlsignal an die Steuereinrichtung 401 übertragen werden kann.
  • Die Bilddaten, die vom Wirtscomputer durch eine Bildeingabeeinheit 404 eingegeben werden, werden vorübergehend in einem Speicher 405 gespeichert. Wenn die Erzeugung eines Bildes aufgrund einer Störung während der Beförderung des Aufzeichnungspapiers unterbrochen wird, kann der unterbrochene Bilderzeugungsprozeß unmittelbar nach der Aufhebung der Störung wieder aufgenommen werden, da die Bilddaten im Speicher 405 gespeichert worden sind. Es ist zu bevorzugen, daß der Speicher 405 eine Speicherkapazität aufweist, die den Bilddaten auf beiden Seiten des maximalen Aufzeichnungspapiers entspricht, das der Drucker handhabt. Ein Laser 4 wird gemäß den Bilddaten betrieben, die im Speicher 405 gespeichert sind, und erzeugt ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 3a der Bilderzeugungseinheit 3. Im Fall der einseitigen Betriebsart ist der Prozeß identisch mit einem herkömmlichen Prozeß, jedoch werden im Fall der beidseitigen Betriebsart der Motor 109 zum Antrieb des Haltearmes 104, der Motor 113 zum Umlauf des Zwischenübertragungsbands 5, die Förderwegänderungsplatte 11, der Ladedraht 203 in der Antriebswalze 5-a, die Übertragungseinheiten 7 und 9, und andere notwendige Glieder durch die Steuereinheit 401 gesteuert, wie als nächstes im Detail beschrieben wird.
  • Beidseitiger Bilderzeugungsprozeß
  • Die 11 bis 13 sind jeweils Schnittansichten eines Druckers zur Erläuterung eines Beispiels des beidseitigen Bilderzeugungsprozesses in dieser Ausführungsform.
  • Es wird nun vorausgesetzt, daß in einem Anfangszustand die Antriebswalze 5-a des Zwischenübertragungsbands 5 abwärts bewegt wird und die erste Übertragungseinheit 7 genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet ist. Dieser Zustand ist der Zustand der einseitigen Betriebsart.
  • Wenn durch den Wirtscomputer die beidseitige Betriebsart ausgewählt wird und die Bilddaten auf beiden Seiten des Aufzeichnungspapiers im Speicher 405 gespeichert sind, wird die Steuereinheit 401 den Motor 109 so steuern, daß die Antriebswalze 5-a des Zwischenübertragungsbands 5 in die Richtung angehoben wird, die durch den Pfeil Z in 11 angezeigt wird, und genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet wird. Gleichzeitig damit wird die erste Übertragungseinheit 7 in die horizontale Richtung bewegt, die durch den Pfeil R angezeigt wird, so daß die Antriebswalze 5-a genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet werden kann.
  • Wenn der Laser 4 dann entsprechend den Bilddaten betrieben wird und die lichtempfindliche Trommel 3a gedreht wird, wird ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 3a erzeugt und durch den Entwicklungsabschnitt 3b entwickelt. Während das Zwischenübertragungsband 5 durch den Motor 113 mit derselben Geschwindigkeit wird die lichtempfindliche Trommel 3a gedreht wird, wird das Entwicklerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 3a durch die Koronaentladung des Ladedrahts 203 in der Antriebswalze 5-a auf das Zwischenübertragungsband 5 übertragen. Das Timing des Starts der Übertragung auf das Zwischenübertragungsband 5 ist mit dem Timing synchronisiert, mit dem die Steuereinheit 401 die Umdrehungen der lichtempfindlichen Trommel 3a und den Motor 113 steuert. Wenn wie oben beschrieben ein Schrittmotor als der Motor 113 verwendet wird, kann die Rotation des Motors 113 leicht durch Impulse gesteuert werden, die zugeführt werden.
  • Wenn das Bild einer Seite des Aufzeichnungspapiers auf das Zwischenübertragungsband 5 übertragen wird, wird die Steuereinheit 401 den Motor 109 so steuern, daß das Zwischenübertragungsband 5 in die Richtung bewegt wird, der durch den Pfeil Zd angezeigt wird, und der Betrieb der Bilderzeugungseinheit 3 und des Lasers 4 sofort gestoppt wird, wie in 12 gezeigt. Gleichzeitig damit wird die erste Übertragungseinheit 7 in die Richtung bewegt, die durch den Pfeil L angezeigt wird, und genau unter der lichtempfindlichen Trommel 3a angeordnet, und die Antriebswalze 5-b des Zwischenübertragungsbands 5 wird genau unter der zweiten Übertragungseinheit 9 angeordnet.
  • Die restlichen Bilddaten werden dann aus dem Speicher 405 ausgelesen, und es wird ein Bilderzeugungsprozeß durch die Bilderzeugungseinheit 3 und den Laser 4 gestartet. Gleichzeitig wird ein Aufzeichnungspapier aus der Aufzeichnungspapier-Speichereinheit 1 herausgeführt und durch den Förderweg 2 befördert. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 3a erzeugte Entwicklerbild wird dann durch die erste Übertragungseinheit 7 mit einem vorbestimmten Timing auf eine Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen, und ferner wird ein Fixierprozeß durch die erste Fixiereinheit 8 durchgeführt.
  • Das Aufzeichnungspapier, das ein auf einer Seite desselben erzeugtes Bild aufweist, wird zu der Seite der zweiten Übertragungseinheit 9 befördert, da die Förderwegänderungsplatte 11 angehoben worden ist. In Synchronisation mit der Beförderung des Aufzeichnungspapiers wird der Motor 113 betrieben und das Zwischenübertragungsband 5 beginnt umzulaufen. Das Timing, zu dem das Aufzeichnungspapier die zweite Übertragungseinheit 9 erreicht, ist mit dem Timing synchronisiert, zu dem das Vorderende des übertragenen Entwicklerbildes, das auf dem Zwischenübertragungsband 5 gehalten wird, genau unter die zweite Übertragungseinheit 9 bewegt wird und die zweite Übertragungseinheit 5 betrieben wird. Wenn das Aufzeichnungspapier durch die zweite Übertragungseinheit 9 geht, wird aus diesem Grund das übertragene Entwicklerbild auf dem Zwischenübertragungsband 5 auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen, und das auf das Aufzeichnungspapier übertragene Bild wird durch die zweite Fixiereinheit 10 fixiert. Das Aufzeichnungspapier, auf dem Bilder auf dessen beiden Seiten auf diese Weise erzeugt worden sind, wird durch den Förderweg 12 durch die Abgabewalze 14 in die Schale 15 abgegeben.
  • Wenn das Vorderende des übertragenen Entwicklerbildes auf dem Zwischenübertragungsband 5 dann zur Antriebswalze 5-a gedreht wird, berührt die Reinigungseinheit 6 das Zwischenübertragungsband 5 und entfernt von der gesamten Außenfläche des Zwischenübertragungsbands 5 den Entwickler, der aus irgendeinem Grund verblieben ist. Wenn die Reinigung des Zwischenübertragungsbands 5 abgeschlossen ist, wird die Reinigungswalze 6 von der Antriebswalze 5-a wegbewegt und in Position gehalten.
  • Auf diese Weise werden Bilder auf jeweils beiden Seiten des Aufzeichnungspapiers erzeugt. Wenn die beidseitige Bilderzeugung abgeschlossen ist und die einseitige Betriebsart ausgewählt wird, wird der Förderweg 11 wieder abgesenkt, wie in 1 gezeigt. In der einseitigen Betriebsart wird in dem Zustand, der in 1 gezeigt wird, durch die Bilderzeugungseinheit 3 und die erste Übertragungseinheit 7 ein Bild auf einer Seite eines Aufzeichnungspapiers erzeugt. Nach dem Fixierprozeß durch die erste Fixiereinheit 8 wird das Aufzeichnungspapier durch die Förderwegänderungsplatte 11 und die Förderwalze 13 durch die Abgabewalze 14 in die Schale 15 abgegeben. In diesem Fall werden die Motoren 109 und 113, der Ladedraht 203, die zweite Übertragungseinheit 9 und die zweite Fixiereinheit 10, die mit dem Zwischenübertragungsband 5 zusammenhängt, nicht betrieben.
  • Während der Erfindungsgegenstand in Beziehung zum elektrophotographischen Laserdrucker beschrieben worden ist, ist er nicht darauf beschränkt, sondern es wird zu verstehen sein, daß die Erfindung auf eine Kopiermaschine, einen Drucker und andere Bilderzeugungsvorrichtungen angewendet werden kann, die den elektrophotographischen Prozeß verwenden.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, sind das erfindungsgemäße Bilderzeugungsverfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur beidseitigen Bilderzeugung in der Lage, ohne die Vorderseite und Rückseite eines Aufzeichnungspapiers umzudrehen. Daher wird ein Raum für eine Spitzkehre überflüssig, der im Stand der Technik unvermeidlich erforderlich ist, und es kann leicht eine Miniaturisierung einer Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Zusätzlich wird erfindungsgemäß das Aufzeichnungspapier nur in eine Richtung befördert, wie es bei der normalen einseitigen Bilderzeugung der Fall ist. Daher wird eine beidseitige Bildaufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit mit einem einfacheren Förderweg möglich, und die Schwierigkeiten, die mit dem Aufzeichnungspapier verbunden sind, können reduziert werden.
  • Während der Erfindungsgegenstand in Beziehung auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, werden verschiedene Modifikationen und Anpassungen derselben, die in den Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen, Fachleuten nun deutlich werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines ersten Bildes bzw. eines zweiten Bildes auf beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers durch Verwendung eines elektrophotographischen Prozesses, das die aufeinanderfolgenden Schritte aufweist: Erzeugung des ersten Bildes auf einer ersten Bildhalteeinrichtung (3a), die zur Erzeugung und Übertragung eines Entwicklerbildes in der Lage ist; Übertragung des ersten Bildes von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf eine zweite Bildhalteeinrichtung (5); Erzeugung des zweiten Bildes auf der ersten Bildhalteeinrichtung (3a); Förderung des Aufzeichnungspapiers in eine Richtung, wobei die erste Bildhalteeinrichtung (3a) auf einer Seite der Papierförderebene angeordnet ist und die zweite Bildhalteeinrichtung (5) auf der anderen Seite der Papierförderebene angeordnet ist, wo das Aufzeichnungspapier befördert wird; Übertragung des zweiten Bildes von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf eine Seite des Aufzeichnungspapiers; Fixieren des zweiten Bildes auf der Seite des Aufzeichnungspapiers; Übertragung des ersten Bildes von der zweiten Bildhalteeinrichtung (5) auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers; und Fixieren des ersten Bildes auf der anderen Seite des Aufzeichnungspapiers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Bildhalteeinrichtung (5) ein umlauffähiges Band aufweist, das um mindestens zwei Walzen gewickelt ist, die zwei Antriebswalzen (5-a, 5-b) aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine der beiden Antriebswalzen (5-a, 5-b) sich der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) nur dann nähert, wenn das erste Bild von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf die zweite Bildhalteeinrichtung (5) übertragen wird, und sich die andere Antriebswalze der anderen Seite des Aufzeichnungspapiers mindestens dann nähert, wenn das erste Bild auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen wird.
  4. Vorrichtung, die zur jeweiligen Erzeugung von Bildern auf beiden Seiten eines Aufzeichnungspapiers durch Anwendung eines elektrophotographischen Prozesses in der Lage ist, die aufweist: eine Fördereinrichtung (2) zur Förderung des Aufzeichnungspapiers in eine Richtung; eine erste Bildhalteeinrichtung (3a), die auf einer Seite einer Förderebene der Fördereinrichtung vorgesehen ist und zur Erzeugung und Übertragung eines Entwicklerbildes in der Lage ist; eine zweite Bildhalteeinrichtung (5), die auf der anderen Seite der Förderebene vorgesehen ist und zur Übertragung und zum Halten des Entwicklerbildes in der Lage ist, das auf der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) erzeugt wird; eine erste Übertragungseinrichtung (7) zur Übertragung des Entwicklerbildes von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf eine Seite des Aufzeichnungspapiers, wobei die erste Übertragungseinrichtung auf der anderen Seite der Förderebene vorgesehen ist; eine erste Antriebseinrichtung (104109) zur Bewegung der zweiten Bildhalteeinrichtung (5) und der ersten Übertragungseinrichtung (7), so daß die zweite Bildhalteeinrichtung (5) nur dann zu einer Position bewegt wird, die der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) gegenüberliegt, wenn das Entwicklerbild von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf die zweite Bildhalteeinrichtung (5) übertragen wird, und die erste Übertragungseinrichtung (7) zu der Position bewegt wird, die der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) gegenüberliegt, wenn das Entwicklerbild von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf die eine Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen wird; eine erste Fixiereinrichtung (8) zum Fixieren des Entwicklerbildes, das auf einer Seite des Aufzeichnungspapiers erzeugt worden ist, wobei die erste Fixiereinrichtung bezüglich der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung stromabwärts von der ersten Übertragungseinrichtung (7) vorgesehen ist; eine zweite Übertragungseinrichtung (9) zur Übertragung des Entwicklerbildes, das auf der zweiten Bildhalteeinrichtung (5) gehalten wird, auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers, wobei die zweite Übertragungseinrichtung bezüglich der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung stromabwärts von der erste Fixiereinrichtung (8) vorgesehen ist; und eine zweite Fixiereinrichtung (10) zum Fixieren des Entwicklerbildes, das auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen worden ist, wobei die zweite Fixiereinrichtung bezüglich der Aufzeichnungspapier-Förderrichtung stromabwärts von der zweiten Übertragungseinrichtung (9) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Bildhalteeinrichtung (5) ein umlauffähiges Band aufweist, das um mindestens zwei Walzen gewickelt ist, die zwei Antriebswalzen (5-a, 5-b) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Band (5) durch die beiden Antriebswalzen (5-a, 5-b) umlaufend angetrieben wird, und eine Antriebswalze (5-a) der beiden Antriebswalzen eine Übertragungseinrichtung (203) zur Übertragung des Entwicklerbildes von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf die zweite Bildhalteeinrichtung (5) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Übertragungseinrichtung (203) eine Induziereinrichtung zum Induzieren statischer Elektrizität auf der zweiten Bildhalteeinrichtung (5) aufweist, wobei die Induziereinrichtung in einer Rille in der einen Antriebswalze (5-a) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, die ferner aufweist: eine Halteeinrichtung (104) zum Halten der mindestens zwei Walzen; und wobei die erste Antriebseinrichtung (104109) angepaßt ist, die Halteeinrichtung so zu bewegen, daß eine der beiden Antriebswalzen sich der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) nur dann nähert, wenn das erste Bild von der ersten Bildhalteeinrichtung (3a) auf die zweite Bildhalteeinrichtung (5) übertragen wird, und sich die andere Antriebswalze der anderen Seite des Aufzeichnungspapiers mindestens dann nähert, wenn das erste Bild auf die andere Seite des Aufzeichnungspapiers übertragen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, mit einer zweiten Antriebseinrichtung (101,110113) zum Antrieb des Übertragungsbandes, wobei die erste Antriebseinrichtung (104109) und die zweite Antriebseinrichtung (101,110-113) miteinander synchronisiert sind.
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