DE3936236C2 - - Google Patents

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Takayuki Tokio/Tokyo Jp Suga
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/757Drive mechanisms for photosensitive medium, e.g. gears

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Tisch-Kopiergeräte verwenden ein Antriebs­ system, bei dem mehrere anzutreibende Teile durch einen einzigen Motor angetrieben werden, um eine Energieeinsparung, Größen- und Gewichtsverringerung sowie Kostensenkung zu realisieren. Bei einem solchen System treibt ein einziger Motor einen Bildträger, z.B. eine lichtempfindliche Trommel (Photoleiter­ trommel), eine Heizwalze einer Fixiereinheit sowie Aus­ richtrollen einer Blattzuführ- oder -einzugeinheit an. Dabei wird die Antriebskraft des Motors für den An­ trieb des Bildträgers über einen Antriebskraftüber­ tragungsmechanismus mit einer Riemeneinheit und einem Zahnradvorgelege auf die Fixiereinheit oder die Blatt­ zuführeinheit übertragen.
Bei derartigen elektrophotographischen Kopiergeräten werden während einer Bilderzeugungsoperation an der Ober- oder Man­ telfläche des Bildträgers verbliebene Resttoner­ teilchen durch eine Reinigungseinheit, welche einer Bildübertragungsstation des Bildträgers in bezug auf seine Drehrichtung nachgeschaltet ist, auf die im folgenden beschriebene Weise entfernt. Zunächst wird eine Reinigungsklinge, als Reinigungselement, an die Mantelfläche des während der Bilderzeugung in Vor­ wärtsrichtung rotierenden Bildträgers angelegt, so daß damit die Resttonerteilchen abgestreift werden. Nach erfolgter Bilderzeugungsoperation wird die Drehung des Bildträgers angehalten. Sodann wird die Klinge von der Bildträger-Mantelfläche getrennt, und der Bildträger wird gleichzeitig über einen vorbestimmten Winkel in Rückwärtsrichtung gedreht. Als Ergebnis werden dabei die zwischen der Endkante der Klinge und dem Bildträ­ ger verbliebenen Resttonerteilchen von der Berührungs- oder Anlagestelle zwischen der Klinge und dem Bild­ träger zur Stromaufseite des Bildträgers, bezogen auf seine Vorwärtsdrehrichtung, verlagert. Anschließend erfolgt ein nächster Zyklus der Bilderzeugungsopera­ tion, wobei Resttonerteilchen auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, entfernt werden. Die Entstehung schwarzer Streifen wird durch Reinigung des Bildträgers durch Betätigung desselben und der Reinigungseinheit vermieden.
Kopiergeräte dieser Art sind mithin im allge­ meinen so ausgelegt, daß ein Hauptmotor für Drehung in Rückwärtsrichtung angesteuert wird, um den Bild­ träger nach Abschluß eines Endzyklus der Bilderzeu­ gungsoperation über eine vorbestimmte Strecke in Rück­ wärtsrichtung zu drehen. Einige dieser Geräte sind nicht mit Mitteln zur Verhinderung einer Übertragung dieser Antriebskraft auf vom Bildträger verschiedene angetriebene Elemente, d.h. Fixiereinheit oder Blatt­ zuführeinheit, versehen, während der Hauptmotor in Gegenrichtung läuft. Bei anderen Geräten kann die Drehantriebskraft des Hauptmotors nur in der einen Richtung übertragen werden, so daß die Antriebskraft bei Drehung des Motors in Gegenrichtung nicht auf die anderen angetriebenen Elemente übertragen werden kann.
Wenn jedoch bei den erstgenannten Geräten Papier­ blätter in der Transportstrecke steckenbleiben, werden sie bei der Drehung des Bildträgers in Gegenrichtung zur Lieferseite zurückgeführt, was für den Anwender höchst störend ist.
Bei den letztgenannten Geräten ist darüber hinaus der Antriebskraftübertragungsmechanismus sehr aufwendig.
Aus der DE 38 06 196 A1 ist eine Antriebseinheit für ein Kopiergerät bekannt, die einen Motor für den Antrieb einer photoleitenden Trommel, von Entwicklungswalzen, Fixierwalzen und eines Kühlgebläses enthält. Diese bekannte Antriebseinheit ist mit einer Einwegkupplung ausgerüstet.
Aus der EP 01 59 721 A1 ist ein Bilderzeugungsgerät bekannt, bei dem ein Zwischenzahnrad drehbar auf einem Arm befestigt ist. Der Arm ist über einen engen Winkelbereich um die Drehachse eines ersten Zahnrades verschwenkbar. Das Zwischenzahnrad befindet sich im Eingriff mit einem zweiten Zahnrad. Es kann jedoch von diesem zweiten Zahnrad nicht entkoppelt werden. Das Zwischenzahnrad kann in seiner Stellung so verschoben werden, daß es sich in sicherem Eingriff mit dem Antriebszahnrad und dem ersten angetriebenen Zahnrad befindet, um einen sicheren Eingriff der drei Zahnräder auch dann zu gewährleisten, wenn bei der Herstellung oder Montage größere Toleranzabweichungen aufgetreten sein sollten. Das Zwischenzahnrad befindet sich jederzeit in Eingriff mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad. Die Übertragung und die Unterbrechung der Antriebskraft wird durch eine Einwegkupplung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes elektrophotographisches Kopiergerät so auszuführen, daß die Funktionen der Übertragungseinrichtung einfach und mittels einer kostensparenden Anordnung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch das Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Kopiergeräts mit voneinander getrennten oberen und unteren Einheiten,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Antriebssystems des Kopiergeräts,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Antriebssystem,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Antriebskraftüber­ tragungsmechanismus des Antriebssystems und
Fig. 7A bis 7D schematische Darstellungen zur je­ weiligen Veranschaulichung der Reinigungs­ vorgänge einer Reinigungseinheit.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kopier­ gerät weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem Bilderzeu­ gungseinrichtungen 2 zum Aufladen, Belichten, Übertra­ gen, Trennen, Reinigen, Entladen, Fixieren usw. ange­ ordnet sind. Ein Vorlagentisch 3 (in Form einer Glas­ scheibe) zum Auflegen einer Vorlage D ist an der Oberseite des Gehäuses 1 montiert. Eine schwenkbar an der Oberseite des Gehäuses 1 gelagerte Vorlagenab­ deckung 4 dient zum Niederhalten einer auf den Vorla­ gentisch 3 aufgelegten Vorlage D. Im vorderen Bereich der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich eine Be­ dientafel 9 mit einer Kopier-Taste 5, einer Lösch/- Stoptaste 6, einem Dezimaltastenfeld 7, einer Anzeige­ einheit 8 usw.
An der Stirnseite des Geräte-Gehäuses 1 ist ein schwenk­ barer Frontdeckel 10 vorgesehen, und eine Papier- Kassette 11, die Papierblätter P, wie Normalpapier­ blätter, für die Zuführung zur Bilderzeugungseinrich­ tung enthält, ist in den unteren Abschnitt der Stirn­ fläche eingesetzt. An der linken Seite des Gehäuses 1 befinden sich ein Fach 12 zum Ablegen fixierter Blätter P (d.h. fertiger Kopien) und ein Netzschalter 13.
Die Bilderzeugungseinrichtung 2 besitzt den im folgen­ den beschriebenen Aufbau. Eine lichtempfindliche Trommel (Photoleitertrommel) 20 als Bildträger ist im wesentlichen im Mittelbereich des Inneren des Gehäuses 1 angeordnet. In Drehrichtung der Trommel 20 sind um diese herum aufeinanderfolgend eine Hauptaufladeeinheit 21, ein Belichtungsbereich 22a einer Belichtungseinheit 22, eine Entwicklungsein­ heit 23, eine Vorübertragung-Belichtungseinheit 24, eine Übertragungseinheit 25, eine Trenneinheit 26, eine Reinigungseinheit 27 und eine Entladeeinheit 28 angeordnet.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine Blatt- oder Papier­ strecke 31 festgelegt, über welche Papierblätter P, die automatisch aus der Papier-Kassette 11 eingezogen oder von Hand über einen Eingabetisch 29 eingegeben werden, über eine Bildübertragungsstation 30 zwischen der Trommel 20 und der Übertragungseinheit 25 zu dem an der linken Seite des Gehäuses 1 angeordneten Fach 12 geführt werden.
Ein Ausrichtrollenpaar 32 ist in Bezug auf die Bild­ übertragungsstation 30 an der vorgeschalteten Seite oder Stromaufseite der Papierstrecke 33 angeordnet, während eine Fixiereinheit 33 und ein Ausgaberollen­ paar 34 der Bildübertragungsstation 30 nachgeschaltet sind. Zwischen der Trenneinheit 26 und der Fixierein­ heit 33 ist eine Förderbandeinheit 35 angeordnet.
Eine Papierzuführ- oder -einzugsrolle 36, die zum ver­ einzelten Einziehen von Papierblättern P dient, und eine Trenn/Transporteinrichtung 37 sind in der Nähe der Papier-Kassette 11 vorgesehen. Eine Einrichtung 37 mit einer Zuführrolle und einer Trennrolle nimmt die durch die Zuführrolle 36 eingezogenen Blätter P ab und führt sie zu einer ersten Zweigstrecke, die den stromaufseitigen Abschnitt der Papierstrecke 31 bildet. Am Übergang der ersten Zweigstrecke und einer zweiten Zweigstrecke für Handeingabe sind zwei Zuführ­ rollen 38 für manuelle Eingabe angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist in einen oberen und einen unteren Gehäuseabschnitt (nachstehend als obere und untere Ein­ heit 1A bzw. 1B bezeichnet) unterteilt, die praktisch längs der Papierstrecke 31 aneinander anschließen. Die obere Einheit 1A ist um einen Drehpunkt 40 über etwa 25° zwischen zwei Stellungen verschwenkbar. Die eine Stel­ lung ist eine Betriebsstellung, in welcher die Ein­ heiten 1A und 1B miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 1), während die andere Stellung eine unwirksame oder Ruhestellung ist, in welcher die Einheiten 1A und 1B gemäß Fig. 3 voneinander getrennt sind. Der Schwenkpunkt 40 wird durch einen Schaftabschnitt einer Torsionsstange gebildet, welche die obere Einheit 1A ständig in Richtung auf die Ruhestellung vorbelastet.
Gemäß Fig. 2 ist ein Kühlgebläse 41 über der Fixier­ einheit 33 angeordnet, während am rechten Ende des Gehäuses 1 eine Papier-Umleitführung 42 zum Führen der von Hand eingegebenen Papierblätter vorgesehen ist. Unter der Übertragungseinheit 25 und der Trenn­ einheit 26 befindet sich ein Hochspannungstransforma­ tor 43. Gemäß Fig. 1 ist am einen Ende des Vorlagen­ tisches 3 eine Skala 44 angeordnet, die als Referenz für das Auflegen einer Vorlage D dient.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen Antriebsme­ chanismus des Bilderzeugungsgeräts. Der Antriebsme­ chanismus enthält einen Hauptmotor (Gleichstrommotor) 50 als Antriebskraftquelle, dessen Antriebskraft über einen ersten Kraftübertragungsmechanismus (im folgen­ den einfach als Übertragungsmechanismus bezeichnet) 51 auf die lichtempfindliche Trommel 20 übertragen wird.
Insbesondere wird dabei die Antriebskraft von einem Antriebszahnrad 52, das an der Antriebswelle des Haupt­ motors 50 angeformt ist, auf ein erstes, mit ihm kämmendes Zahnrad 53 und dann über ein zweites, ma­ terialeinheitlich mit dem Zahnrad 53 verbundenes zwei­ tes Zahnrad 54 auf ein drittes Zahnrad 55 übertragen. Anschließend erfolgt die Antriebskraftübertragung auf eine materialeinheitlich mit dem dritten Zahnrad 55 ausgebildete Zahnrolle 56, deren Antriebskraft über einen ersten Zahnriemen 57 auf eine zweite Zahnrolle 58 übertragen wird. Weiterhin erfolgt die Antriebs­ kraftübertragung auf ein Zahnrad 60, das an der licht­ empfindlichen Trommel 20 angeformt ist, über ein viertes, materialeinheitlich mit der Zahnrolle 58 verbundenes Zahnrad 59.
Die Antriebsdrehkraft vom Hauptmotor 50 kann somit in jeder Richtung auf die Trommel 20 übertragen werden.
Ein Zahnrad 62, das mit dem vierten Zahnrad 59 in Ein­ griff steht, ist materialeinheitlich mit einer Toner­ rückgewinnungs-Schnecke 27b verbunden, die dazu dient, Resttonerteilchen t, die durch eine Reinigungsklinge 27a als Reinigungselement der Reinigungseinheit 27 ab­ gestreift werden, in einen Tonerrückgewinnungskasten 61 zurückzufördern (vgl. Fig. 3). Die Schnecke 27b dreht sich in Synchronismus mit der Drehung der licht­ empfindlichen Trommel 20.
Die Antriebskraftübertragung zur Entwicklungseinheit 23, zum Ausrichtrollenpaar 32, zur Papier-Zuführrolle 36 usw. erfolgt über einen zweiten Antriebskraftüber­ tragungsmechanismus 65, der zum Teil gemeinsam mit dem ersten Übertragungsmechanismus 51 ausgebildet ist. Weiterhin erfolgt die Antriebskraftübertragung zur Fi­ xiereinheit 33, zum Ausgaberollenpaar 34 usw. über einen dritten Antriebskraftübertragungsmechanismus 66, der ebenfalls zum Teil gemeinsam mit dem ersten Über­ tragungsmechanismus 51 ausgebildet ist.
Der zweite Übertragungsmechanismus 65 besitzt den im folgenden beschriebenen Aufbau.
Von der materialeinheitlich mit dem ersten Zahnrad 53 ausgebildeten Zahnrolle 67 wird die Antriebskraft über den Zahnriemen 68 auf die Zahnrolle 69 übertragen. Von der Zahnrolle 69 erfolgt die Antriebskraftübertragung über eine Federkupplung 70 auf eine Kupplung 71 für die Entwicklungseinheit 23. Die Vorwärtsdrehung des Hauptmotors 50 wird somit auf eine Magnetrolle oder -walze 23a, eine Entwickler-Schnecke 23b und eine Um­ wälz-Schnecke 23c der Einheit 23 übertragen.
Weiterhin erfolgt die Antriebskraftübertragung von der Zahnrolle 69 auf ein Zahnrad 73, das mit dem ma­ terialeinheitlich mit der Zahnrolle 69 ausgebildeten Zahnrad 72 in Eingriff steht. Weiterhin wird die An­ triebskraft aufeinanderfolgend auf Zahnräder 75 und 76 über ein materialeinheitlich mit dem Zahnrad 73 ausgebildetes Zahnrad 74 und sodann über eine Feder­ kupplung 77 auf die untere Rolle 32a des Ausricht­ rollenpaars 32 übertragen. Mit 32b ist eine obere Rolle des Rollenpaars 32 bezeichnet.
Die Zahnrolle (oder auch Zahnriemenscheibe) 78 ist am Zahnrad 76 angeformt, so daß die Antriebskraft über einen Zahnriemen 79 zur Seite der Papier-Zuführrolle 36 übertragen werden kann.
Ein Zahnrad 76 einer Zahnradanordnung (eines Vorge­ leges) 80 mit Zahnrädern 72-76 ist innerhalb der un­ teren Einheit 1B des Gehäuses 1 drehbar gelagert, wäh­ rend die anderen Zahnräder innerhalb der oberen Ein­ heit 1A angeordnet sind. Ein Ende eines Arms 82 ist schwenkbar an einem Schwenk- oder Drehpunkt 81 des Zahnrads 74 als erstes Zahnrad gelagert. Ein ein Zwi­ schenzahnrad darstellendes Zahnrad 75, das am freien Ende des Arms 82 drehbar gelagert ist, steht ständig in Eingriff mit dem Zahnrad 74. Das Zwischenzahnrad 75 kann zusammen mit dem Arm 82 um den Drehpunkt 81 herum in solchen Richtungen verschwenkt werden, daß es auf ein Zahnrad 76 als zweites Zahnrad zu und von ihm hinweg bewegbar ist. Normalerweise ist das Zahnrad 75 unter Schwerkrafteinfluß in Eingriff mit dem zwei­ ten Zahnrad 76 verschwenkt.
Der Eingriffswinkel zwischen den jeweiligen Zahnabschnitten von Zwischenzahnrad 75 und zweitem Zahnrad 76 ist auf eine vorbestimmte Größe so eingestellt, daß das Zahn­ rad 75 einer Kraft im Sinne eines Eingreifens in das Zahnrad 76, wenn sich der Hauptmotor 50 oder das erste Zahnrad 74 in Vorwärtsrichtung dreht, und einer Kraft im Sinne eines Ausrückens aus dem Zahnrad 76, wenn sich das Zahnrad 74 in Gegenrichtung dreht, unterwor­ fen ist. Während der Vorwärtsdrehung der lichtempfind­ lichen Trommel 20 durch den Motor 50 steht daher das Zwischenzahnrad 75 des zweiten Übertragungsmechanismus 65 in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 76, so daß die Antriebskraft auf das Ausrichtrollenpaar 32 als von der Trommel 20 verschiedenes angetriebenes Element übertragen wird. Bei einer Drehung der Trommel 20 in Gegenrichtung befindet sich dagegen das Zahnrad 75 außer Eingriff mit dem Zahnrad 76, so daß die An­ triebskraft vom Rollenpaar 32 getrennt ist.
Der dritte Übertragungsmechanismus 66 besitzt den im folgenden beschriebenen Aufbau. Die Antriebskraft wird von einem mit dem dritten Zahnrad 55 kämmenden Zahn­ rad 85 aufeinanderfolgend auf Zahnräder 87 und 88 über ein materialeinheitlich mit dem Zahnrad 85 geformtes Zahnrad 86 und sodann auf eine Heizwalze 33a der Fi­ xiereinheit 33 übertragen. An die Heizwalze 33 drückt eine Andruckrolle 33b an, so daß sie bei der Drehung der Heizwalze 33a von dieser mitgenommen wird. Weiter­ hin wird die Antriebskraft vom Zahnrad 88 aufeinander­ folgend über Zahnräder 89 und 90 auf die obere Rolle 34a des Ausgaberollenpaars 34 übertragen, dessen untere Rolle 34b gegen die Rolle 34a andrückt und dadurch von letzterer mitgenommen wird.
Die Zahnräder 87 und 88 der Zahnradanordnung 94 mit den Zahnrädern 52-55 und 85-88 sind innerhalb der unteren Einheit 1B des Gehäuses 1 schwenkbar bzw. drehbar gelagert, während die anderen Zahnräder inner­ halb der oberen Einheit 1A angeordnet sind. Das eine Ende eines Arms 93 ist schwenkbar auf einem Drehpunkt 92 des Zahnrads 55 als erstes Zahnrad gelagert. Ein als Zwischenzahnrad dienendes Zahnrad 91, das aus materialeinheitlich geformten Zahnrädern 85 und 86 zu­ sammengesetzt ist, ist am freien Ende des Arms 93 drehbar gelagert. Das Zahnrad 85 steht stets in Ein­ griff mit dem ersten Zahnrad 55. Das Zwischenzahnrad 91 ist zusammen mit dem Arm 93 um den Drehpunkt 92 herum in Richtungen zur Bewegung auf ein als zweites Zahnrad dienendes Zahnrad 87 hin und von diesem hin­ weg verschwenkbar. Normalerweise ist das Zahnrad 91 durch Schwerkraftwirkung so verschwenkt, daß das Zahn­ rad 86 in das zweite Zahnrad 87 eingreift. Der Eingriffs­ winkel zwischen den jeweiligen Zahn­ abschnitten des Zahnrads 86 des Zwischenzahnrads 91 und des zweiten Zahnrads 87 ist auf eine vorbestimmte Größe so eingestellt, daß das Zahnrad 91 bei Drehung des Hauptmotors 50 oder des ersten Zahnrads 55 in Vor­ wärtsrichtung einer Kraft im Sinne eines Eingriffs mit dem Zahnrad 87 und bei einer Drehung des Zahnrads 55 in Gegen- bzw. Rückwärtsrichtung einer Kraft im Sinne eines Ausrückens aus dem Zahnrad 87 unterworfen ist. Wenn die lichtempfindliche Trommel 20 durch den Motor 50 in Vorwärtsrichtung in Drehung versetzt wird, steht somit das Zahnrad 86 des Zwischenzahnrads 91 des dritten Übertragungsmechanismus 66 in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 87, so daß die Antriebskraft auf die Heizwalze 33a der Fixiereinheit 33 und das Aus­ richtrollenpaar 34, als von der Trommel 20 verschie­ dene Elemente, übertragen wird. Bei einer Drehung der Trommel 20 in Gegenrichtung steht dagegen das Zahnrad 86 des Zwischenzahnrads 91 außer Eingriff mit dem Zahnrad 87, so daß die Antriebskraft von der Heiz­ walze 33a und dem Rollenpaar 34 getrennt ist.
Im folgenden ist anhand von Fig. 6 der Grund dafür er­ läutert, weshalb die Antriebskraft vom Zwischenzahn­ rad 91 nur bei laufendem Hauptmotor 50 auf das zweite Zahnrad 87 übertragen werden kann.
Im folgenden sind zunächst die Relativstellungen von erstem Zahnrad 55, Zwischenzahnrad 91 und zweitem Zahn­ rad 87 beschrieben. Wie erwähnt, ist das Zwischenzahn­ rad 91 am freien Endabschnitt des Arms 93 gelagert, der um den Drehpunkt 92 des ersten Zahnrads 55 herum schwenkbar ist, und es liegt unter Schwerkrafteinfluß in Eingriff auf dem zweiten Zahnrad 87, das schräg unterhalb des ersten Zahnrads 55 angeordnet ist. Der Eingriffswinkel zwischen dem Zahnrad 86 des Zwischen­ zahnrads 91 und dem Zahnrad 87 ist auf 20° eingestellt. Wenn das erste Zahnrad 55 in Vorwärtsrichtung (ausge­ zogener Pfeil in Fig. 6) in Drehung versetzt wird, ist daher das Zwischenzahnrad 91 einer Kraft F in einer Richtung unter einem Winkel von 20° zur Linie l 2 unterworfen, die durch die Verbindung bzw. den Schnittpunkt des Zahnrads 86 des Zwischenzahnrads 91 und des zweiten Zahnrads 87 hindurchgeht und senkrecht zu einer Linie l 1 verläuft, welche die jeweiligen Drehzentren 95 und 96 der Zahnräder 91 bzw. 87 ver­ bindet. Daraufhin wird der Arm 93 in Richtung des Pfeils a gedrängt, wobei das Zahnrad 86 des Zwischen­ zahnrads 91 in das zweite Zahnrad 87 (kraftvoll) ein­ greift bzw. hineinfällt. Damit wird die Vorwärtsan­ triebskraft des Hauptmotors 50 auf das zweite Zahnrad 87 übertragen.
Wenn das erste Zahnrad 55 zur Drehung in Rückwärts- oder Gegenrichtung (gestrichelter Pfeil in Fig. 6) ge­ zwungen wird, ist andererseits das Zwischenzahnrad 91 einer Kraft F′ entgegengesetzt zur Kraft F aufgrund des genannten Eingriffswinkels unterworfen. Infolge­ dessen wird der Arm 93 in der Richtung des Pfeils b entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils a gedrängt. Folglich kann das Zahnrad 86 des Zwischenzahnrads 91 das zweite Zahnrad 87, das der Belastung oder Last der angetriebenen Elemente unterworfen ist, nicht drehen, und es tritt aus dem Zahnrad 87 aus. Bei einer Rück­ wärtsdrehung des Hauptmotors 50 kann somit dessen An­ triebskraft nicht auf das zweite Zahnrad 87 übertragen werden. Das Zwischenzahnrad 75 des zweiten Übertra­ gungsmechanismus 65 wird mittels derselben Funktion, wie oben beschrieben, zum zweiten Zahnrad 76 hin und von ihm hinweg bewegt.
In Fig. 4 ist eine strichpunktierte Linie L eine Trenn­ linie, welche die erste oder obere Einheit 1A und die zweite oder untere Einheit 1B des Gehäuses 1 des Bild­ erzeugungsgeräts trennt. Wenn somit die obere Einheit 1A in die in Fig. 3 dargestellte unwirksame oder Ruhe­ stellung hochgeschwenkt ist, ist das Zwischenzahnrad 75 des zweiten Übertragungsmechanismus 65 von dessen zweitem Zahnrad 76 getrennt, und das Zwischenzahnrad 91 des dritten Übertragungsmechanismus 66 ist von dessen zweitem Zahnrad 87 getrennt. Da die jeweiligen Zwischenzahnräder dieser beiden Übertragungsmechanismen an ihren jeweils zugeordneten Armen gelagert und somit um die Drehpunkte ihrer betreffenden ersten Zahnräder herum schwenkbar sind, können sie ohne weiteres von ihren jeweiligen zweiten Zahnrädern getrennt bzw. aus diesen ausgerückt werden, wenn die obere Einheit 1A hochgeschwenkt ist. Wenn die Einheit 1A aus der Ruhe­ stellung in die Betriebsstellung herabgeschwenkt wird, kommen die Zwischenzahnräder in Eingriff mit den je­ weiligen zweiten Zahnrädern. Dabei wird jedoch auf diese Zahnräder keine Schlagwirkung, die eine Beschä­ digung der Zwischenzahnräder oder der zweiten Zahn­ räder zur Folge haben könnte, ausgeübt, weil die die Zwischenzahnräder tragenden Arme schwenkbar sind und somit die Zwischenzahnräder etwas in Aufwärtsrichtung ausweichen können.
Beim vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsgerät wird die lichtempfindliche Trommel 20 während der Bilder­ zeugungsoperation durch die Reinigungseinheit 27 auf die im folgenden beschriebene Weise gereinigt.
Wenn die lichtempfindliche Trommel 20 während der Bild­ erzeugungsoperation zunächst in Vorwärtsrichtung (Pfeil­ richtung gemäß Fig. 7A) gedreht wird, legt sich die Reinigungsklinge 27a der Reinigungseinheit 27 an die Mantelfläche der Trommel an, um damit nach der Bild­ übertragung zurückgebliebene Resttonerteilchen t von der Trommelmantelfläche abzustreifen. Die abgestreiften Tonerteilchen t werden durch die Tonerrückgewinnungs- Schnecke 27b zum Rückgewinnungskasten 61 abgeführt. Wenn anschließend ein letzter Zyklus der Bilderzeu­ gungsoperation gemäß Fig. 7B endet, wird die Drehung der Trommel 20 angehalten. Zu diesem Zeitpunkt ver­ bleiben Tonerteilchen t auf der Endkante der Klinge 27a. Sodann wird die Klinge 27a gemäß Fig. 7C in Rich­ tung des Pfeils verschwenkt und damit von der Mantel­ fläche der Trommel 20 getrennt. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Trommel durch die ständige An­ lage der Reinigungsklinge verhindert werden. Im Augen­ blick des Verschwenkens der Reinigungsklinge 27a wird die Trommel 20 über einen vorbestimmten Winkel in Pfeilrichtung in Rückwärtsdrehung versetzt, so daß die bisher an der Endkante der Reinigungsklinge 27a anhaftenden Resttonerteilchen t zur Stromaufseite der Mantelfläche der Trommel in bezug auf die Reinigungs­ klinge verlagert werden. Während dieser Rückwärts­ drehung der Trommel 20 wird die Antriebskraft des Hauptmotors 50 nicht auf die von der Trommel verschie­ denen angetriebenen Elemente übertragen. Wenn ein nachfolgender Zyklus der Bilderzeugungsoperation ein­ geleitet wird, legt sich die Reinigungsklinge 27a wieder an die Mantelfläche der Trommel 20 an (vgl. Fig. 7D), so daß die nach der Bildübertragung zurück­ bleibenden Resttonerteilchen, zusammen mit den von der Klingenkante auf die Trommelmantelfläche ver­ lagerten Tonerteilchen, von der Trommel abgestreift werden.
Beim beschriebenen Bilderzeugungsgerät ist das Zwischen­ zahnrad sowohl von erstem als auch zweitem Antriebs­ kraftübertragungsmechanismus 65 bzw. 66 des Antriebs­ mechanismus durch den jeweiligen Arm für eine Schwenk­ bewegung um den Drehpunkt des ersten Zahnrads herum so gehaltert oder gelagert, daß das Zwischenzahnrad bei einer Vorwärtsdrehung von Hauptmotor 50 oder licht­ empfindlicher Trommel 20 in Richtung auf das zweite Zahnrad und bei einer Drehung der Trommel in Gegen­ richtung in der Richtung vom zweiten Zahnrad hinweg bewegt wird. Bei einer Drehung der Trommel 20 in Gegenrichtung ist somit die Antriebskraft mittels einer einfachen, kostensparenden Anordnung und ohne die Verwendung einer Federkupplung o.dgl. von den von der Trommel verschiedenen angetriebenen Elementen ge­ trennt. Auf diese Weise wird die Betriebszuverlässig­ keit des Bilderzeugungsgeräts verbessert.
Außerdem sind vom Zahnradvorgelege jedes Antriebskraft­ übertragungsmechanismus das erste Zahnrad und das Zwi­ schenzahnrad in die obere Einheit 1A des Geräte-Ge­ häuses 1 eingebaut, während sich das jeweilige zweite Zahnrad in der unteren Einheit 1B befindet. Beim Trennen oder Verbinden von oberer und unterer Einheit 1A bzw. 1B können somit die Übertragungsmechanismen ohne weiteres voneinander getrennt bzw. ohne Beschä­ digung der Zahnräder sicher miteinander verbunden wer­ den.

Claims (8)

1. Elektrophotographisches Kopiergerät
mit einem drehbaren photoleitfähigen Bildträger sowie
mit Prozeßeinrichtungen zum Erzeugen einer Kopie,
mit einer eine Antriebskraftwelle aufweisenden Antriebseinrichtung zum Drehen des Bildträgers in einer ersten Drehrichtung zur Bilderzeugung und in einer entgegengesetzten zweiten Drehrichtung über eine vorbestimmte Strecke nach der Bilderzeugung,
mit Antriebskraft-Übertragungseinrichtungen, die die Antriebskraft von der Antriebskraftquelle auf die Prozeßeinrichtungen antreibende Abtriebselemente übertragen, wenn der Bildträger in der ersten Drehrichtung gedreht wird, und die die Antriebskraft von den Abtriebselementen trennen, wenn der Bildträger in der Gegenrichtung gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebskraft-Übertragungseinrichtung (65, 66) ein in Synchronismus mit dem Bildträger (20) in der ersten und der zweiten Drehrichtung drehbares erstes Zahnrad (55, 74) aufweist,
das Abtriebselement der jeweiligen Prozeßeinrichtung (33, 34) ein zweites Zahnrad (76, 87) aufweist,
ein mit dem ersten Zahnrad (55, 74) kämmendes Zwischenzahnrad (75, 91) an einer um die Drehachse (81, 92) des ersten Zahnrades (55, 74) schwenkbaren Halterung (82, 93) gehaltert ist,
die Halterung (82, 93) durch die Drehung des ersten Zahnrads (55, 74) in der ersten Drehrichtung so verschwenkt wird, daß das Zwischenzahnrad (75, 91) in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (76, 87) tritt und die Antriebskraft der Antriebskraftquelle (50) auf das zweite Zahnrad übertragt, und daß
die Halterung (82, 93) durch die Drehung des ersten Zahnrads in der zweiten Drehrichtung so verschwenkt wird, daß das Zwischenzahnrad (75, 91) außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (76, 87) gerät und die Antriebskraftübertragung auf das zweite Zahnrad (76, 87) unterbrochen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Tragarm (82, 93) aufweist, dessen eines Ende für eine Schwenkbewegung um das Drehzentrum des ersten Zahnrads (55, 74) gelagert ist und dessen anderer Endabschnitt das Zwischenzahnrad (75, 91) drehbar lagert.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Zahnrad (55, 74 und 76, 87) und das Zwischenzahnrad (75, 91) so angeordnet sind, daß sich das Zwischenzahnrad (75, 91) unter Schwerkrafteinfluß in eine Stellung bewegt, in der es mit dem zweiten Zahnrad (76, 87) in Eingriff gelangt, wenn die Antriebseinrichtung nicht arbeitet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Drehzentren von Zwischenzahnrad (75, 91) und zweitem Zahnrad (76, 87) unterhalb dem Drehzentrum des ersten Zahnrads (55, 74) liegen, wenn Zwischenzahnrad und zweites Zahnrad miteinander kämmen.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (75, 91) und das zweite Zahn­ rad (76, 87) unter einem vorbestimmten Eingriffs­ winkel in Eingriff miteinander stehen.
6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Geräte-Gehäuse (1) mit einem den Bildträger (20) und die Antriebskraftquelle (50) enthaltenden ersten Gehäuseabschnitt (1A) und einem zweiten Gehäuseabschnitt (1B), wobei der erste Gehäuseabschnitt relativ zum zweiten Gehäuseabschnitt zwischen einer Betriebs-Stellung, in wel­ cher der erste Gehäuseabschnitt mit dem zweiten Gehäuseabschnitt in Verbindung steht, und einer unwirksamen Stellung, in welcher der erste Gehäuseabschnitt von dem zweiten Gehäuseabschnitt getrennt ist, bewegbar ist, wobei das Zwischenzahnrad (75, 91) der Antriebskraft- Übertragungseinrichtung (65, 66) in dem ersten Gehäuseabschnitt und das zweite Zahnrad (76, 87) in dem zweiten Gehäuseabschnitt angeordnet sind, so daß das Zwischenzahnrad von seinem zugeordneten zweiten Zahnrad getrennt wird, wenn der erste Gehäuseabschnitt in die unwirksame Stellung bewegt wird.
7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (27), die während der Bild­ erzeugung mit dem Bildträger (20) zur Reinigung desselben in Berührung bringbar und nach der Bild­ erzeugung vom Bildträger trennbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (55, 74) der Übertragungseinrichtung (65, 66), das in Synchronismus mit dem Bildträger (20) durch die Antriebskraftquelle (50) drehbar ist, an dem ersten Gehäuseabschnitt (1A) angebracht ist, und der Abtriebsteil an dem zweiten Gehäuseabschnitt (1B) gehalten ist.
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