DE2829766A1 - Abloesemechanismus - Google Patents
AbloesemechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablösemechanismus zum zwangsweisen Abtrennen von Bildempfangsmaterial
von einem Bildträger nach der übertragung eines sichtbaren Bilds auf dem Bildträger zu dem Bildempfangsmaterial.
Üblicherweise wird bei einem Abbildungsgerät mit Blektrophotographie wie einem elektrophotographischen
Kopiergerät ein mit einer photoleitfähigen Schicht versehenes photoempfindliches Material beispielsweise in
Form einer Trommel als Ladungsbildträger so verwendet, daß auf ihm während der Drehung des photoempfindlichen
Materials ein Kopiebild einer Vorlage ausgebildet wird.
Zur Ausbildung eines dem Vorlagebild entsprechenden elektrostatischen Ladungsbilds und zum Entwickeln des
Ladungsbilds mit Tonerteilchen sind bei einem derartigen Gerät Ladeeinrichtungen, Belichtungseinrichtungen und
Entwicklungseinrichtungen um das drehende photoempfindliehe
Material herum angeordnet. Das durch die Entwicklung
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
auf dem photoempfindlichen Material erzielte sichtbare
Bild wird dann auf Bildempfangsmaterial wie gewöhnliches Papier oder dergleichen übertragen und für die spätere
Verwendung auf diesem Bildempfangsmaterial fixiert. Andererseits wird nach erfolgter Bildübertragung das photoempfindliche
Material mittels einer Reinigungseinrichtung gereinigt, um damit für die Wiederverwendung bei
dem nächsten Zyklus der Kopiebildausbildung irgendwelchen restlichen Entwickler von dem Material zu entfernen.
Zur Übertragung des Entwicklers auf das Bildempfangsmaterial
während der Bildübertragung ist es notwendig, durch Verwendung einer Spannungsanlegevorrichtung wie
eines Koronaentladers, einer Walzenelektrode oder dergleichen ein elektrisches Feld zu beeinflußen. Als Spannungsanlegevorrichtung
findet der Koronaentlader weite Verbreitung, jedoch ziehen beim Aufbringen der Ladung
auf das Bildempfangsmaterial die Ladung und das Ladungsbild auf dem photoempfindlichen Material einander stark
an, so daß das Bildempfangsmaterial in starke enge Berührung mit dem photoempfindlichen Material gebracht
wird. Eine derartige enge Berührung ist dafür notwendig, während des BildübertragungsSchritts die Tonerteilchen
auf das Bildempfangsmaterial zu übertragen, ohne sie zu stören bzw. zu verschieben. Nach Abschluß des Bildübertragungsschritts
muß jedoch das Bildempfangsmaterial mittels irgendeiner Ablösevorrichtung zwangsweise
von dem photoempfindlichen Material abgetrennt werden, um das Bildempfangsmaterial der Fixiervorrichtung
zuzuleiten. Als Vorrichtung zum Abtrennen des in starke enge Berührung mit dem photoempfindlichen
Material gebrachten Bildempfangsmaterials wurden bisher ein Unterdrucksaugsystem und ein Pressluft-Anblasesystem
verwendet, bei dem Pressluft über eine Düse oder eine andere Blasevorrichtung abgeblasen wird. Der Mechanismus
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zum Ablösen unter Verwendung von Druckluft macht einen Kompressor, eine Pumpe oder eine andere derartige
Vorrichtung sowie einen Kanal zur Führung der Druckluft zu einer gewählten Stelle notwendig. Aufgrund dessen
π- entstehen unterschiedliche Schwierigkeiten wie eine
Sperrigkeit des Abbildungsgeräts, höhere Herstellungskosten und sogar Geräuscherzeugung.
Eine Lösung für die bei dem Ablösemechanismus mit Druckluft auftretenden Probleme liegt in einem
Ablösesystem,, bei dem gemäß der Darstellung in Fig. 1
der Zeichnung ein Ablöse- oder Trenngurt bzw. Riemen verwendet wird. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht
eines Ablösemechanismus mit einem Gurt. In der Figur
1E- bezeichnet 1 ein trommeiförmiges photoempfindliches
Material (das nachstehend als photoempfindliche Trommel bezeichnet wird), das in Pfeilrichtung drehbar
ist. Mit 2 ist eine Ablöse- oder Trennführung bezeichnet, die eine Metallplatte ist, welche an einer Stelle angebracht
ist, an der das Ende von Bildempfangspapier 3 mit dem Ende der photoempfindlichen Trommel überlappt.
Der Fuß der Trennführung 2 bildet ein gemäß der Darstellung
festgelegtes festes Ende 2a, während das andere Ende ein freies Ende 2b ist, das in Abstand zu der ümfangs-
-[- fläche der Trommel steht. Mit 4 ist eine Ablösewalze bezeichnet,
die durch eine drehbare Walze gebildet ist und die sich parallel zur Drehachse der photoempfindlichen
Trommel erstreckt. An der der Trennführung 2 entsprechenden Stelle der Ablösewalze 4 wird gemäß der Dar-
^0 stellung gegen die Ablösewalze 4 ein über Riemenscheiben
5, 6 und 7 geführter Endlos-Gurt oder -Riemen 8 angedrückt. Die Ablösewalze 4 und der Trenn-Riemen 8 werden in Pfeilrichtung
in Umlauf versetzt, um damit das Bildempfangsmaterial abzulösen und in Richtung des Pfeils 10 zu führen.
Mit dem vorstehend beschriebenen Ablösemechanismus
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ist es möglich, mittels einen einfachen Aufbaus das
Bildempfangsmaterial von der photoempfindlichen Trommel
abzulösen. Wenn jedoch bei diesem Aufbau an der Bildübertragungsstelle
oder an der Ablösestelle ein ungewohnlicher Transport des Bildempfangsmaterials auftritt,
entstehen hinsichtlich der Behandlung des Bildempfangsmaterials große Schwierigkeiten, da die Trennführung 2
festgelegt ist. Ferner kann das Anbringen oder Abbauen der Trommel 1 an dem Gerätekörper bzw. vom Gerätekörper
nicht schnell bewerkstelligt werden, da die Trennführung 2 gegen die Trommel 1 gedrückt ist oder fest nahe der
Trommel 1 angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablösemechanismus zu schaffen, mit dem das Bildempfangsmaterial
gut von dem Bildträger abgelöst werden kann.
Ferner soll mit der Erfindung ein Ablösemechanismus geschaffen werden, bei dem eine leichte und zwangsläufige
Behebung einer aufgrund eines ungewöhnlichen Transports des Bildempfangsmäterials entstehenden Störung ermöglicht
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat der erfindungsgemäße
Mechanismus eine Trennführung bzw. Trenn-Leitvorrichtung, die zwischen einem Bildträgerelement bzw. Bildträger
und einem Seitenrand von Bildempfangsmaterial angeordnet
ist, um damit das Bildempfangsmaterial von dem Bildträger wegzuleiten, wobei die Trennführung nahe dem Bildträger
oder in Berührung mit diesem angeordnet ist und ein Ende der Führung ein gelagertes Ende ist, während das zweite
Ende ein freies Ende ist, ein Andruck- oder Anhaltelement,
das von der dem Bildträger abgewandten Seite her gegen das freie Ende der Trennführung stoßen kann, und ein Ausrückelement,
das von der Bildträgerseite her gegen das freie
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Ende der Trennführung stoßen kann, so daß das freie Ende der Trennführung durch das Anhalteelement und das
Ausrückelement gehalten ist.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trennführung, das Anhaltelement und das Ausrückelement
an einer um eine feste Achse schwenkbaren ersten Tragplatte angebracht sind, an einer um eine weitere feste
Achse schwenkbaren zweiten Tragplatte ein Ablösegurt bzw. -Riemen angebracht ist und ein Mechanismus zum
Schwenken der Tragplatte bzw. der Tragplatten um die feste Achse bzw. die festen Achsen vorgesehen ist,
um damit ein Ausrücken mit dem Transportweg des Bildempfangsmaterials
als Begrenzung vorzunehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ablösemechanismus ist eine Ablösewalze in
einer Lage zum Einklemmen des mittels einer Trennführung geführten Bildempfangsmaterials angebracht, die zwischen
dem Bildempfangsmaterial und dem Bildträger, und zwar am Ende bzw. Rand des Bildempfangsmaterials angebracht
ist. Die Ablösewalze ist mit ihrer Umfangsflache in der
Nähe oder in Berührung mit der Bildträgeroberfläche an der der Trennführung und der Verlängerung derselben entsprechenden
Fläche des Bildträgers angeordnet. Der Ablösemechanismus hat ferner beispielsweise einen Ablöseriemen
oder Hilfswalzen, die in Berührung mit der Ablösewalze
drehbar sind und die zum Einklemmen des Bildempfangsmaterials zwischen ihnen und der Ablösewalze dienen,
um damit das Bildempfangsmaterial abzutrennen und zu transportieren.
Der hier verwendete Ausdruck "Bildträgerelement oder Bildträger" soll eine Isoliertrommel, photoempfindliches
Material, elektrostatisches Aufzeichnungspapier
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oder dergleichen mit einschließen. Für diesen Bildträger ist im Hinblick auf die Unterbringung der Bilduntergrundschicht
und der Mechanismen die Trommelform vorzuziehen, jedoch besteht keine Einschränkung darauf. In dem Ausdruck
"Bildempfangsmaterial" ist Papier, Tuch, Film, ein Vinylblatt
oder dergleichen mit inbegriffen, auf welchen eine Aufzeichnung vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines bekannten
Ablösemechanismus.
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ablösemechanismus.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des
Mechanismus nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Ausrückzustand eines Bildempfangsmaterial-Transportwegs
in Fig. 2 zeigt.
Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten, die eine Ausführungsform eines Mechanismus zeigen,
mit dem eine Trennführung in Betrieb gesetzt wird.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Ablösemechanismus.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform, bei der Hilfswalzen verwendet werden.
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In der Zeichnung ist die Fig. 2 eine Seitenansicht des Ablösemechanismus und die Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht desselben, wobei hauptsächlich die Bildübertragungsstation für Bildempfangspapier und der Ablösemechanismus
gezeigt sind. In den Fig. 2 und 3 bezeichnet 11 eine photoempfindliche Trommel mit einer
photoempfindlichen Schicht 12 an ihrer Umfangsflache.
Um die Trommel 11 sind in Drehrichtung der Trommel aufeinanderfolgend
ein Koronaentlader, der eine Ladungsbild-Ausbildungsvorrichtung
darstellt, ein optisches Belichtungssystem und eine Entwicklungsvorrichtung als Vorrichtung zum Entwickeln von auf der Trommeloberfläche
ausgebildeten Ladungsbildern angeordnet, obgleich diese Einrichtungen nicht gezeigt sind. Mit 13 ist eine BiId-Übertragungsstation
bezeichnet, an der das entwickelte Bild auf der Trommel 11 auf zugeführtes Übertragungsbzw. Bildempfangspapier 3 übertragen wird, wonach das
Bildempfangspapier 3 mittels der Ablösevorrichtung bzw. des Ablösemechanismus zwangsweise von der Oberfläche der
Trommel abgelöst wird und einer (nicht gezeigten) Fixiervorrichtung zugeführt wird. Nach Durchlaufen der Bildübertragungsstation
wird mittels einer (nicht gezeigten) Reinigungsvorrichtung restlicher Entwickler entfernt,
der auf der Trommel 11 zurückgeblieben ist.
In der vorstehend genannten Übertragungsstation wird das mit Hilfe von Transportwalzen 14 und 15 synchron
mit dem Ladungsbild an der photoempfindlichen Trommel zugelieferte Bildempfangspapier 3 so zugeführt, daß es
mit Hilfe von Führungsplatten 16 und 17 in gleichförmige
Berührung mit der Oberfläche der Trommel 11 kommt. Das Bildempfangspapier 3 läuft in Richtung des Pfeils und
entlang der photoempfindlichen Trommel 11 weiter und wird
von seiner Rückseite her mittels eines Koronaentladers 18 einer Koronaentladung zur Bildübertragung unterzogen.
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T Dieser Entlader für die Bildübertragung bringt Ladungen auf, die in der Polarität den Ladungen der Entwicklerteilchen
an der photoempfindlichen Trommel 11 entgegengesetzt sind und diese Ladungen zu dem Bildempfangspapier
3 hin ziehen; Schließlich wird aber auch das Bildempfangspapier 3 in enge Berührung mit der Trommel 11 gebracht.
Obgleich diese enge Berührung zur Erzielung einer guten Bildübertragung notwendig ist, macht sie nach Abschluß
des Bildübertragungsschritts und bei dem Schritt, bei dem das Bildempfangspapier von der Trommel 11 getrennt bzw.
abgelöst wird, sehr starke Kräfte erforderlich. Der Ablösemechanismus
dient zum zwangsweisen Ablösen des Bildempfangspapiers oder dergleichen von dem Ladungsbildträger,
das durch starke elektrostatische Kräfte ange-. zogen ist. Der Ablösemechanismus wird nachstehend in
Einzelheiten beschrieben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Ablösemechanismus
ist eine Trennführung 19 vorgesehen, die innerhalb des Seitenrands des Bildempfangspapiers
3 liegt. Die Trennführung oder Trennleitvorrichtung 19 ist aus Blech oder einem mit einem Material mit
niedrigem Reibungskoeffizienten beschichteten Blech gebildet und ist elastisch. Zumindest während des Ablösens
ist gemäß der Darstellung die Trennführung in der Übertragungsstation in Komplementär-Form entlang der
photoempfindlichen Trommel 11 angeordnet. Bei dem
Mechanismus in der dargestellten Ausführungsform ist die
Trennführung 19 mit einem Ende an einer schwenkbaren Achse
20a festgelegt, während das andere Ende ein freies Ende 19a bildet und mittels einer Walze wie einer noch zu beschreibenden
Ablösewalze und eines Halteelements wie eines Trennführungs-Anhaltelemsnts oder eines nahe der Ablösewalze
angebrachten Ausrückelements so zu der Trommel 11 hin gedrückt ist, daß es automatisch in eine
vorbestimmte Lage gebracht wird. Damit ist die Trennführung
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19 um die Achse 20a so schwenkbar, daß sie in Berührung
und außer Berührung mit der photoempfindlichen Trommel 11
bewegt wird. In Fig. 2 ist der Fall gezeigt, daß das freie Ende 19a der Trennführung mittels eines Trennführungs-Anhaltelements
20 zum Stützen von der dem Bildträger abgewandten Seite her und mittels eines Trennführungs-Ausrückelements
25 zum Stützen von der Bildträgerseite her gehalten ist, wobei die Trennführung 19 entlang der Endumfangsflache
der Trommel 11 angelegt ist. Das Halteelement oder Anhaltelement 20 sowie das Freigabe- oder Ausrückelement
25 sind fest an einer ersten Tragplatte 24 angebracht, die um eine Achse 21 schwenkbar ist und den vorangehend
genannten Ubertragungs-Koronaentlader 18 sowie eine Drehachse 23 einer noch zu beschreibenden Ablösewalze 22
und die Führungsplatte 16 trägt. Die Tragplatte 24 ist um die Achse 21 in den Richtungen der Pfeile A und B schwenkbar
(Fig. 2). Wenn die Tragplatte 2 4 in Richtung des Pfeils A geschwenkt wird, wird sie in Betrieb genommen, während
sie bei Schwenkung in Richtung des Pfeils B ausgerückt wird. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Trennführung
19 mit einem Ende festgelegt, während das ein freies Ende bildende andere Ende mittels des Anhaltelements
20 zu der photoempfindlichen Trommel 11 hin gedrückt ist,
wobei im wesentlichen der der Bildübertragungsstation entsprechende Mittelbereich der Trennführung 19 eine
der Umfangsflache der photoempfindlichen Trommel 11 gleichartige
Form oder eine annähernd der Umfangsflache entsprechende
Bogenform hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gemäß den vorstehenden Ausführungen das freie Ende der Trennführung
19 nicht nur mittels des Anhaltelements 20 gestützt, sondern auch mittels des Ausrückelements 25, welches von
der Bildträgerseite her stützt. Im einzelnen wird die mittels des Anhaltelements 20 zur Trommel 11 hin ge-
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drückte Trennführung 19 mittels des Ausrückelements
25 an ihrem freien Ende abgebogen und von der Trommel weggehalten. Das freie Ende 19a der Trennführung 19 ist
daher mittels des Anhaltelements 20 und des Äusrückelements 25 von beiden Seiten her zwangsläufig festgehalten.
Auf diese Weise wird das Bildempfangspapier 3 nach Durchlaufen der Übertragungsstation zwangsläufig
mittels der Trennführung 19 in eine Richtung gelenkt,
bei der es mittels der Ablösewalze 22 und einem Ablöseriemen bzw. -Gurt 33 zwischen diesen beiden Elementen
festgehalten wird. Es ist anzumerken, daß ein Teil des freien Endes 19a der Trennführung 19 gerade kurz vor
dem Ablösegurt 33 angebracht ist. Dies stellt sicher, daß das Bildempfangspapier 3 mittels der Ablösewalze
22 und dem Ablösegurt 33 zwischen diesen Elementen festgehalten wird. Demgemäß ist verhindert, daß das Bildempfangspapier
von seinem vorbestimmten Transportweg abweicht und eine Hemmung verursacht. Wenn ferner gemäß
der Darstellung in Fig. 4 der Bildempfangspapier-Transportweg geöffnet bzw. unterbrochen wird, wird die Trennführung
19 mit Hilfe des Ausrückelements 25 schnell auf Abstand von der Trommel 11 gebracht. Wenn ferner die Trennführung
19 an die Endumfangsflache der photoempfindlichen Trommel
11 angelegt wird, kann die Tragplatte 24 um die Achse 21 in Richtung des Pfeils A verschwenkt werden, wodurch
die Trennführung 19, die Ablösewalze 22, der Koronaentlader 18, die Führungsplatte 16 usw. zwangsläufig und
schnell angelegt werden können, ohne daß eine umständliche Ausrichtung notwendig ist.
Das Anhaltelement 20 und das Ausrückelement 25, die das freie Ende der Trennführung stützen, können an
einer noch zu beschreibenden Tragplatte für Riemenscheiben angebracht sein, über die der Ablösegurt läuft. Die Trennführung
19 lenkt von der photoempfindlichen Trommel
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her den Seitenrand des Bildempfangspapiers um und führt ihn der Ablösewalze 22 zu.
In den Fig. 2 und 3 ist die Ablösewalze 22 in einer Lage, die im wesentlichen der Trennführung 19 entspricht,
und wird mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die nahe der Ablösewalze 22 liegende photoempfindliche Trommel
11 gedreht. Die Ablösewalze 22 kann aus einem verhältnismäßig elastischen Material wie Gummi oder Kunstharz gebildet
sein oder durch einen festen Träger gebildet sein, der mit diesem elastischen Material beschichtet ist.
Die Ablösewalze 22 nimmt die ihr über eine Antriebsübertragungsvorrichtung wie eine Kette, einen Riemen oder
ein Getriebe (die nicht gezeigt sind) zugeführte Drehkraft auf und dreht normalerweise synchron mit dem Bildempfangspapier
.
Dabei wird der über Riemenscheiben 26, 27 und 28 laufende Ablösegurt 33 gegen die Ablösewalze 22 gedrückt.
Diese Riemenscheiben sind an einer zweiten Tragplatte 30 angebracht, die in Richtung der Pfeile C und D um
eine Achse 29 schwenkbar ist. Bei Schwenkung in Richtung des Pfeils C wird der Ablösegurt 33 in Betrieb genommen
(Fig. 2), während er bei Schwenkung in Richtung des Pfeils D ausgerückt bzw. außer Betrieb gesetzt wird (Fig. 4).
Die Fig. 4 ist eine Seitenansicht, bei der das erste und das zweite Stützelement auf Abstand von der Trommel 11
gebracht sind, um damit den Bildempfangsmaterial-Transportweg aufzutrennen.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß (1) der Bildträger, die Trennführung
und die Ablösewalze bzw. (2) die Ablösewalze und der Ablösegurt voneinander gleichzeitig oder einzelnen trennbar
sind, wobei der Bildübertragungsmaterial-Transportweg die Grenze bzw. Begrenzung bildet.
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- Selbstverständlich kann je nach Erfordernis der Aufbau, bei dem die Trennung gemäß den vorstehenden
Punkten (1) und (2) möglich ist, oder ein Aufbau gewählt werden, bei dem die Trennung wahlweise bewerkstelligt
wird. Ferner kann durch die Bewegung der jeweiligen vorstehend genannten Teile die Trennführung automatisch
angelegt werden. Die mittels der jeweiligen Tragplatten gelagerten Elemente können in geeigneter Weise gewählt
werden, wobei keine Einschränkung auf die Elemente des Ausführungsbeispiels besteht.
Der Teilbereich der Trennführung, der mit wenigstens
einem anderen Element wie dem Ladungsbildträger in Form der photoempfindlichen Trommel oder dem Bildempfangspapier
in Berührung kommt, kann mit einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Teflon-Harz
oder einem Polyesterfilm beschichtet sein, der ein isolierendes Harz ist; dadurch wird die Haltbarkeit des
Bildträgers und auch der Führung gesteigert und ein glatter bzw. reibungsloser Transport des Bildempfangspapiers
während des BildübertragungsSchritts und des Ablöseschritts ermöglicht.
Der Anlege- bzw. Stellmechanismus für die Trennführung
19 kann gemäß dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel ausgebildet sein· Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird die Trennführung 19 zur Einnahme ihrer Betriebslage mittels der Ablösewalze 22 zu der
photoempfindlichen Trommel 11 hin gedrückt. Die Fig. 5
zeigt die übertragungsstation von der Seite her, wenn die
ÄblÖsewalze 22 und die Trennführung 19 in bezug auf die
photoempfindliche Trommel 11 ausgerückt sind. Durch Bewegen
der Ablösewalze 22 aus der Lage nach Fig. 5 in Pfeilrichtung kann automatisch die Arbeitslage nach Fig.
erzielt werden. Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten
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Ausführungsbeispiel dient die Ablösewalze 22 zugleich als Anhaltelement, was den Aufbau vereinfacht und die
Anbringungs- und Einstellarbeit entfallen läßt. In diesem Fall ist die Ablösewalze 22 ein an der Trennführung
19 drehender Mechanismus. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel das feste Ende 20a der Trennführung
19 und das Ausrückelement 25 an dem (nicht gezeigten) Gerätekörper des Abbildungsgeräts befestigt. Die Ablösewalze
22 kann auch zusammen mit anderen Komponenten wie dem Koronaentlader oder dergleichen schwenkbar an einem
(nicht gezeigten) Trägerelement angebracht sein. Ferner kann das Ausrückelement 25 an dem Trägerelement angebracht
sein.
Als weitere Möglichkeit kann die Trennführung 19 mit einem Ende an der zweiten Tragplatte 30 festgelegt
sein, während das andere Ende ein freies Ende bildet, wobei die Trennführung mittels des Anhaltelements und des
Ausrückelements abgestützt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 5 und 6 kann die Trennführung zwangsweise festgehalten werden und zusätzlich das Einrücken
und Ausrücken der Trennführung in bezug auf die photoempfindliche Trommel 11 leicht bewerkstelligt
werden. Hinsichtlich anderer Punkte ist diese Ausführungsform gleichartig der Ausführungsform nach Fig. 2. Das
heißt, das Anhaltelement und das Ausrückelement sind an der ersten Tragplatte angebracht.
In Fig. 2 ist das Ausrückelement 25 an der Tragplatte 24 befestigt, es kann jedoch alternativ an der
Riemenscheiben-Tragplatte 30 befestigt sein. Weiterhin muß in diesem Fall das freie Ende der Trennführung nicht
so gebogen sein, daß es in Abstand von der Trommel steht; die Trennführung wird so angelegt, daß die Durchführung
einer zwangsweisen Ablösung sichergestellt ist. Ferner
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kann das freie Ende bzw. die Achse 20a an der Tragplatte 24 befestigt sein. In diesem Fall erfolgt das Ausrücken
des Bildempfangsmaterial-Transportwegs über einem breiteren Bereich.
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Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich des Anhaltemechanismus von dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Im einzelnen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Anhaltelement 20 an
der Tragplatte 24 angebracht, wogegen bei- dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Ablösewalze 22 auch als Anhaltelement
dient und ein Lagerungselement 34 für die Riemenscheibe 28, über die der Ablösegurt läuft, zugleich auch
als Ausrückelement für die Trennführung wirkt. Das heißt, das Ausrückelement ist an der zweiten Tragplatte 30 angebracht
.
In Fig. 7 bezeichnet 11 die photoempfindliche Trommel, 22 die Ablösewalze, die auch als Anhaltelement
dient, und 33 den Ablösegurt. Das Riemenscheiben-Lagerungselement 34 ist an einer mit der Mittelachse der Riemenscheibe
28 einstückigen Achse angebracht. Bei diesem Aufbau nimmt die Trennführung 19, die vor dem Anlegen
die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnimmt, durch Bewegung der Ablösewalze 22 aus der mit gestrichelten
Linien dargestellten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung die Stellung ein,
die mit der ausgezogenen Linie dargestellt ist. In diesem Fall greift abweichend zu dem in Fig. 5 und 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel die Auslösewalze 22 weich bzw. elastisch an der Trennführung 19 an, wodurch das Problem der
Reibung ausgeschaltet wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 kann der Ablösegurt durch Hilfswalzen 35 und 36 ersetzt werden. Diese
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Hilfswalzen 35 und 36 sind an einer um eine Achse 37 schwenkbaren Tragplatte 38 angebracht. An der Tragplatte
38 ist ferner ein Auswirkelement 39 angebracht, während ein Anhaltelement 40 an einer (nicht gezeigten) Tragplatte
angebracht ist, die die Ablösewalze 22 trägt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Teil des
freien Endes 19a der Trennführung 19 gerade kurz vor
den Ablöse-Hilfswalzen angeordnet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kommt bei dem Ablösemechanismus durch sein Einstellen in die Arbeitslage die Führung desselben in ausreichend enge Berührung
mit dem Ladungsbildträger, so daß dadurch automatisch eine gute Betriebsstellung herbeigeführt wird und daher
keine umständliche Ausrichtung und Befestigung notwendig ist. Ferner kann durch Abbauen der Drehachse an dem festen
Ende die Trennführung leicht ausgetauscht werden.
Weiterhin ist das freie Ende der Trennführung von beiden Seiten mittels des Anhaltelements bzw. des Ausrückelements
gestützt, was ein fehlerfreies Festhalten der Trennführung sicherstellt. Daher wird nach Abschluß
der Bildübertragung das Bildempfangsmaterial mittels der Trennführung schnell von der Trommel gelöst und der
Ablösewalze zugeleitet. Weiterhin ermöglicht das Anbringen des Ausrückelements, die Trennführung schnell von
der photoempfindlichen Trommel auf Abstand zu bringen, wenn der Bildempfangsmaterial-Transportweg ausgerückt
bzw. außer Betrieb gesetzt wird.
Durch Aufteilen des Ablösemechanismus in den Ablösewalzenabschnitt und den Ablösegurtabschnitt und
Gestaltung der Abschnitte zu einer jeweiligen Einheit . wird der Einbau des Mechanismus während der Herstellung
erleichtert. Ferner können die zu einer Einheit gestalteten
Abschnitte bzw. Teile durch Schwenken oder Bewegen dieser Teile in einen oberen, einen unteren, einen rechten und
einen linken Abschnitt mit der Bahn des Bildempfangspapiers als Grenzlinie voneinander getrennt werden, was
das Ersetzen dieser Teile und das Reinigen des Geräts erleichtert. Wenn aufgrund einer Schrägbewegung des
Bildempfangspapiers oder der Zufuhr mehrerer Bildempfangselemente
in der Bildübertragungsstation oder in der Ablösestation eine Hemmung bzw. Verstopfung auftreten sollte,
kann der Leitweg für das Papier geteilt bzw. aufgetrennt werden, so daß dadurch ein einfaches Entfernen des Bildempfangspapiers
ermöglicht ist. Ferner ist durch den Umstand, daß ein Teil der Trennführung nahe dem freien
Ende derselben kurz vor dem Ablösegurt bzw. den Hilfswalzen
angebracht ist, das Einklemmen des Bildempfangspapiers zwischen der Ablösewalze und dem Ablösegurt bzw.
den Hilfswalzen sichergestellt. Damit ist verhindert, daß das Bildempfangspapier von seinem vorbestimmten
Transportweg abweicht und eine Hemmung verursacht.
Mit der Erfindung ist ein Ablösemechanismus verbessert, mit dem eine zwangsweise Ablösung bzw. Abtrennung
von Bildempfangsmaterial von einem Bildträgerelement erfolgt, nachdem ein sichtbares Bild an dem
Bildträgerelement auf das Bildempfangsmaterial übertragen worden ist. Bei dem Ablösemechanismus, der zum
Wegführen des Bildempfangsmaterials von dem Bildträgerelement eine zwischen dem Bildträgerelement und einem
Seitenrand des Bildempfangsmaterials angeordnete Trennführung hat, dient ein Ende der Trennführung als gelagertes
Ende, während das andere Ende als freies Ende dient und von der dem Bildträgerelement abgewandten Seite
her mittels eines Anhaltelements sowie von der Bildträgerseite her mittels eines Ausrückelements gestützt ist.
Auf diese Weise ermöglicht der Ablösemechanismus unter
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einfachem Aufbau eine leichte und bequeme Handhabung von hemmendem Bildempfangsmaterial, das bei einem
abnormalen Transport des Bildempfangsmaterials auftreten könnte.
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Leerseite
Claims (7)
1. Ablösemechanismus, gekennzeichnet durch eine Trennführung (19J^dIe zwischen einem Bildträger (11)
und einem Seitenrand von Bildempfangsmaterial (3) angeordnet ist, um das Bildempfangsmaterial von dem Bildträger
wegzuführen, wobei die Trennführung dem Bildträger benachbart oder mit diesem in Berührung angeordnet
ist und ihr eiru'sEnde (2Oa) ein gelagertes Ende ist,
während das zweite Ende (19a) ein freies Ende ist, ein
erstes Stützelement (20), das von der dem Bildträger abgewandten Seite her gegen das freie Ende der Trennführung
stößt, und ein zweites Stützelement (25), das von der Bildträgerseite her gegen das freie Ende der
Trennführung stößt, so daß das freie Ende der Trennführung mittels des ersten und des zweiten Stützelements
gehalten ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das erste und das zweite Stützelement
(20 bzw. 25) Halteelemente sind, die an einer ersten Tragplatte (24) angebracht sind, welche um eine
feste Achse (21) schwenkbar ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekenn-r
zeichnet, daß die erste Tragplatte (24) einen Korona-
VI/Sto
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INSPECTS)
entlader (18) trägt.
4. Ablösemechanismus, gekennzeichnet durch eine
Ablösewalze (22), eine Trennführung (19), die zwischen
c- einem Bildträger (11) und einem Seitenrand von Bildempfangsmaterial
(3) angeordnet ist, um das Bildempfangsmaterial von dem Bildträger wegzuleiten, wobei ein Ende
(20a) der Trennführung ein gelagertes Ende ist, während das zweite Ende (19a) ein freies Ende ist, ein erstes
.jO Stützelement (20) , das von der dem Bildträger abgewandten
Seite her gegen das freie Ende der Trennführung stößt, ein zweites Stützelement (25), das von der Bildträgerseite
her gegen das freie Ende der Trennführung stößt, wobei die Trennführung, das erste und das zweite Stützelement
an einer um eine feste Achse (21) schwenkbaren ersten Tragplatte (24) angebracht sind, ein Element (33;
36), das zum Einklemmen und Transportieren des Bildempfangsmaterials gegen die Ablösewalze stößt, und einen
Mechanismus zum Schwenken der Tragplatte um die feste Achse in der Weise, daß ein Ausrücken mit dem Transportweg
des Bildempfangsmaterials als Grenze erfolgt.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablösewalze (22) an der ersten Tragplatte (24) angebracht ist.
6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (33; 36) zum Einklemmen
und Transportieren des Bildempfangsmaterials (3) an einer zweiten Tragplatte (30; 38) angebracht ist, die um eine
von der festen Achse (21) der ersten Tragplatte (24) verschiedene feste Achse (29; 37) schwenkbar ist, und
daß ein Mechanismus zum Schwenken der zweiten Tragplatte um ihre feste Achse in der Weise vorgesehen ist, daß ein
^c Ausrücken mit dem Transportweg des Bildempfangsmaterials
als Grenze erfolgt.
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1
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützelement, das
das freie Ende (19a) der Trennführung (19) stützt, eine Ablösewalze (22) ist, welche an der um die feste Achse
5 (21) schwenkbaren ersten Tragplatte (24) angebracht ist.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Einklemmen
10 und Transportieren des Bildaufzeichnungsmaterials (3)
ein Gurt (33) ist.
9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 7r
dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Einklemmen
15 und Transportieren des Bildempfangsmaterials (3) eine Walze (36) ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8156977A JPS5417031A (en) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Separating mechanism |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2829766A1 true DE2829766A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2829766C2 DE2829766C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=13749918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS5417031A (de) |
DE (1) | DE2829766C2 (de) |
FR (1) | FR2396995A1 (de) |
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- 1978-07-07 GB GB7829129A patent/GB2002329B/en not_active Expired
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JPS5417031A (en) | 1979-02-08 |
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