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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Bilderzeugungsgerät,
das mit einer Blattfördervorrichtung
zum Fördern
eines blattähnlichen
Aufzeichnungsmediums ausgestattet ist, auf welchem ein Bild erzeugt
wird.
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Einschlägige Technik
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Ein herkömmliches Bilderzeugungsgerät ist aufgebaut,
wie zum Beispiel in 17 dargestellt.
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Unter Bezugnahme auf 17, werden Aufzeichnungsblätter, welche
als blattähnliche
Aufzeichnungsmedien definiert sind und einzeln über eine Blattzuführwalze 11 aus
einem Blattvorratsbehälter 10 zugeführt werden, über eine
Förderbahn
A an eine Ausrichtwalze 12 gefördert. Wenn eine Vorderkante eines
entwickelten Bildes, welches auf einer lichtempfindlichen Walze 13 ausgebildet
ist, an der Stelle eines Übertragungswalzenspaltenabschnitts
ankommt, an dem die lichtempfindliche Walze 13 in Kontakt
mit der Übertragungswalze 14 gebracht
wird, wird eine Zeitsteuerung vorgenommen, so dass die Vorderkante
des Aufzeichnungsblatts durch Steuerungsrotationen der Ausrichtwalze 12 zum Übertragungswalzenabschnitt
befördert
wird. Folglich ist ein Bilderzeugungsabschnitt aus einer lichtempfindlichen
Walze 13 und einer Übertragungswalze 14 aufgebaut.
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Auf diese Weise wird das entwickelte
Bild auf der lichtempfindlichen Walze 13 an dem Übertragungswalzenabschnitt
auf das Aufzeichnungsblatt übertragen
und danach wird das Aufzeichnungsblatt von der lichtempfindlichen
Walze 13 getrennt und durch ein Förderband 15 zu einer
Fixiervorrichtung 16 befördert. In dieser Fixiervorrichtung 16 wird
das Aufzeichnungsblatt unter Druck zwischen ein Heizelement 17 und
eine Andrückwalze 18 eingelegt
und ein auf ein Aufzeichnungsblatt übertragenes unfixiertes Bild
wird fixiert. Danach wird das Aufzeichnungsblatt, auf dem das Tonerbild
fixiert wurde, von einer Blattabführwalze 19 über eine
Förderbahn
B zu einer Ablage 20 des Hauptkörpers 1 des Bilderzeugungsgerätes abgeführt.
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Übrigens
ist das Paar Blattabführwalzen 19 aufgebaut
aus einer aus Gummi bestehenden Antriebswalze 19a, einer
aus Harz bestehenden angetriebenen Walze 19b, die durch
einen Halter 19c drehbar unterstützt wird, sowie einer Feder 19d zum Andrücken der
angetriebenen Walze 19b gegen die Antriebswalze 19a.
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Die angetriebene Walze 19b des
Paares der Blattabführwalzen 19 ist
jedoch so aufgebaut, dass sie durch eine Feder 19d in Kontakt
mit der Antriebswalze 19a gedrückt wird und durch einen Reibungswiderstand
mit dem Aufzeichnungsblatt drehbar angetrieben wird. Deshalb, wenn
ein Reibungswiderstand (eine Förderkraft)
zwischen dem Aufzeichnungsblatt und der angetriebenen Walze 19b klein ist,
dreht die angetriebene Walze 19b nicht und folglich können die
im nachfolgenden genannten Probleme auftauchen.
- 1)
Wenn der Reibungswiderstand zwischen dem Aufzeichnungsblatt und
der angetriebenen Walze 19b klein ist, kann die aus Harzmaterial
bestehende angetriebene Walze 19b aufgrund ihrer Rutschigkeit
nicht drehen. Dies kann Probleme verursachen, bei denen eine Förderverschlechterung auftritt,
wie eine Verschlechterung beim Abführen des Blatts, wobei das
Aufzeichnungsblatt nicht ordentlich auf der Ablage 20 gestapelt
wird.
- 2) Da die angetriebene Walze 19b nicht dreht, kann
es vorkommen, dass ein Tonerbild (ein entwickeltes Bild) auf dem
Aufzeichnungsblatt abgekratzt wird.
- 3) Weil die angetriebene Walze 19b nicht ruhig dreht,
haftet der Toner an der angetriebenen Walze 19b an, so
dass der Toner auf der angetriebenen Walze 19b dann beim
nächsten
Bilderzeugungsprozess auf dem Aufzeichnungsblatt anhaftet, was zu
einem Zustand führt,
bei dem es nicht möglich
ist, ein gut erzeugtes Aufzeichnungsbild zu erhalten.
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JP-A-01/127559 offenbart ein Bilderzeugungsgerät, das folgende
Elemente aufweist: Einen Bilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines
Bilds auf einem blattähnlichen
Aufzeichnungsmedium und ein Förderelement
zum Befördern
des blattähnlichen Aufzeichnungsmediums,
das vom Bilderzeugungsabschnitt abgeführt wird, wobei das Förderelement eine
Antriebswalze und eine angetriebene Walze hat, welche gedreht wird,
während
sie in Kontakt zur Antriebswalze gedrückt wird.
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US-A-4 866 487 offenbart ein ähnliches
Gerät,
wobei ein Hilfsdrehelement auf eine Antriebswelle gepasst wird.
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JP-A-08/091676 und JP-A-05/004743
zeigen Geräte,
von denen jedes jeweils eine aus Gummi bestehende Antriebswalze
hat.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung,
die ausgedacht wurde, um die vorstehend genannten Probleme zu umgehen,
um ein Bilderzeugungsgerät
bereitzustellen, das in der Lage ist, Möglichkeiten auszuschalten,
die eine Verschlechterung beim Förderprozess,
beim Stapelprozess und beim Abkratzen des Toners vom Aufzeichnungsmedium verursachen.
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Um die vorstehend genannte Aufgabe
gemäß einem
Aspekt der vorstehenden Erfindung zu erreichen, hat ein Bilderzeugungsgerät einen
Bilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Bilds auf einem blattähnlichen
Aufzeichnungsmedium und ein Förderelement
zum Befördern
des blattähnlichen Aufzeichnungsmediums,
das vom Bilderzeugungsabschnitt abgeführt wird. Das Förderelement
hat eine Antriebswalze, eine angetriebene Walze, die dreht während sie
in Kontakt zur Antriebswalze gedrückt wird und ein Hilfsdrehelement,
das an mindestens ein Ende einer Welle der angetriebenen Walze installiert ist
und nach dem Kontakt mit dem blattähnlichen Aufzeichnungsmedium,
welches durch Drehungen der Antriebswalze gefördert wird, gedreht wird und
zwar zur Übertragung
seiner Drehungen an die angetriebene Walze.
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Das Hilfsdrehelement hat einen Durchmesser,
der größer ist,
als Jener der angetriebenen Walze und ist aus einem Element aufgebaut,
das eine größere Reibung
als die angetriebene Walze aufweist.
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Basierend auf den vorstehend beschriebenen
Aufbau dreht das Hilfsdrehelement, das an mindestens ein Ende der
Welle der angetriebenen Walze installiert ist, während es nach dem Kontakt mit
dem blattähnlichen
Aufzeichnungsmedium, das durch Drehungen der Antriebswalze befördert wird,
in Kontakt zur Antriebswalze gedrückt wird und überträgt seine
Drehungen an die angetriebene Walze.
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Diese zusammen mit anderen Aufgaben
und Vorteilen, die nachfolgend ersichtlich werden, liegen im Detail
der Konstruktion und des Betriebs, wie nachfolgend vollständiger beschrieben
und in Anspruch genommen, wobei Bezug zu den beigefügten Zeichnungen
gemacht wird, die einen Teil davon bilden, wobei gleiche Nummern
sich überall
auf gleiche Bauteile beziehen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere Aufgaben und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden, während
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, in denen Folgendes dargestellt ist:
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1 ist
eine Vorderansicht, die eine Fördervorrichtung
für ein
blattähnliches
Aufzeichnungsmedium in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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2 ist
eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der Fördervorrichtung
aus 1 darstellt;
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3 ist
eine Rückansicht
der Fördervorrichtung
aus 1;
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4 ist
eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der Fördervorrichtung
darstellt, welcher in 2 dargestellt
ist;
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5 ist
eine Vorderansicht, die eine Fördervorrichtung
für ein
blattähnliches
Aufzeichnungsmedium aus einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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6 ist
eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der Fördervorrichtung
aus 5 darstellt;
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7 ist
eine Rückansicht
der Fördervorrichtung
aus 5;
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8A und 8B sind Seitenansichten,
wobei jede ein Konfigurationsbeispiel eines Gummirings aus dem zweiten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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9A und 9B sind Seitenansichten,
wobei jede ein Konfigurationsbeispiel eines Gummirings aus dem zweiten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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10A und 10B sind Seitenansichten,
wobei jede ein Konfigurationsbeispiel eines Gummirings aus dem zweiten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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11 ist
eine Vorderansicht, die ein Blattabführelement aus einem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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12 ist
eine Seitenansicht, die den Hauptteil des Förderelements für das blattähnliche
Aufzeichnungsmedium aus dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
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13 ist
eine Rückansicht
des Blattabführelements
aus 11;
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14 ist
eine Vorderansicht, welche die Fördervorrichtung
für das
blattähnliche
Aufzeichnungsmedium aus einem viertem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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15 ist
eine Seitenansicht, die einen Hauptteil der Fördervorrichtung aus 14 darstellt;
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16 ist
eine Rückansicht
der Fördervorrichtung
aus 14; und
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17 ist
eine Ansicht, die gesamtheitlich ein herkömmliches Bilderzeugungsgerät darstellt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Es sollte beachtet werden,
dass gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsnummern in 1 bis 4 markiert
sind von denen wiederholte Erklärungen
weggelassen werden.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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In der Umgebung der bahnabwärts zugewandten
Seite der Fixiervorrichtung, bezogen auf 1 bis 4,
sind ein paar Förderwalzen 3 angeordnet,
diese haben eine Walze 3a zum Führen der Aufzeichnungsblätter (blattähnliche
Aufzeichnungsmedien) S auf denen Toner fixiert ist auf eine Ablage
(einen Abführabschnitt)
und eine Walze 3b, die der Walze 3a folgend angetrieben
wird. Die Aufzeichnungsblätter
S, die durch die Förderwalzen 3 befördert werden,
führen
durch eine Förderbahn
B, die durch eine Führung 4 und
einen Rahmen 5 definiert ist und wird an ein Blattabführelement
(ein Förderelement)
geführt.
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Das Blattabführelement 21 dient
zur Beförderung
der Aufzeichnungsblätter
S auf die Ablage. Das Blattabführelement 21 hat
eine Gummiantriebswalze 22, die durch eine Antriebskraft
eines im Hauptkörper
bereitgestellten Motors (nicht dargestellt) gedreht wird, eine angetriebene
Harzwalze 23a, die dreht während sie in Kontakt zur Antriebswalze 22 ist,
sowie einen Halter 24 der eine Welle 23b der angetriebenen
Walze 23a drehbar unterstützt. Das Blattabführelement 21 hat
des Weiteren mit hoher Reibung versehene Elemente (weisen einen
höheren
Reibungskoeffizienten als die angetriebene Walze auf) 23c,
um genau zu sein, Gummidrehelemente (Gummiringe) 23c, die
auf beiden Seiten der Welle 23b befestigt sind und den
Halter 24 durchdringen, sowie jedes als Hilfsdrehelement
dient, wobei es einen leicht größeren Durchmesser
hat als der Durchmesser der angetriebenen Walze 23a, sowie eine
Feder 25 zum Drücken
der angetriebenen Walze 23a mittels des Halters 24 gegen
die Antriebswalze 22. In diesem Fall sind die Gummiringe 23c, 23c nicht
in Kontakt mit der Antriebswalze 22. Zu beachten ist dass
das Drehelement 23c an beiden Enden der Welle 23b sicher
befestigt ist, jedoch auch nur ein Ende der Welle 23b mit
dem Drehelement 23c versehen sein kann.
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Das Aufzeichnungsblatt S, auf welches
das Tonerbild durch die Fixiervorrichtung fixiert ist, wird durch
die Walze 3a und die Walze 3b zur Förderbahn B
geführt,
welche durch die Führung 4 und
den Rahmen 5 definiert ist und wird nachfolgend durch das Blattabführelement 21 auf
die Ablage abgeführt.
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Wie vorstehend beschrieben, wird
das Blattabführelement 21 im
ersten Ausführungsbeispiel
so aufgebaut, dass die Gummiringe 23c, 23c auf
beiden Enden der Welle 23b der angetriebenen Walze 23a befestigt
sind und deshalb das Aufzeichnungsblatt S, das durch Drehungen der
Antriebswalze 22 befördert wird,
die Gummiringe 23c in Drehung versetzt, wobei die angetriebene
Walze 23 sicher gedreht werden kann. Die Gummiringe 23c, 23c werden
nämlich
gedreht durch eine Antriebskraft der. Antriebswalze 22, eine
Andruckkraft der Feder 25 und einem Reibungswiderstand
des Aufzeichnungsblatts S, folglich wird ein Reibungswiderstand
zum Aufzeichnungsblatt S mit dem Ergebnis erhöht, dass die angetriebene Walze 23a ruhig
dreht und eine Förderkraft
für das
Aufzeichnungsblatt S vergrößert wird.
Des Weiteren dreht die angetriebene Walze 23a ruhig und
deshalb wird der Toner auf dem Aufzeichnungsblatt S weder abgekratzt
noch an die angetriebene Walze 23a angehaftet.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die 5 bis 7, 8A und 8B, 9A und 9B und 10A und 10B erörtert. Zu beachten ist dass
gleiche Bauteile zu denen aus den 1 bis 4 mit den gleichen Bezugsnummern
in den 5 bis 7, 8A und 8B, 9A und 9B und 10A und 10B gekennzeichnet sind,
von denen wiederholte Erklärungen
weggelassen werden.
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Der Gummiring 23a im ersten
Ausführungsbeispiel
nimmt die Konfiguration des O-Rings ein, wie in den 3 und 4 dargestellt.
Die Konfiguration des Gummirings gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf die Form des O-Rings begrenzt. Zum Beispiel, wie in
den 5 und 10A und 10B veranschaulicht, kann ein Gummiring 26 als
ein Gummidrehelement, welches an ein Ende der Welle 23b der
angetriebenen Walze 23a angebracht ist, eine solche Konfiguration
annehmen, dass es einen Kreis- und Sägezahn-förmigen Hakenabschnitt (gezackten
Abschnitt) 26a hat und, wie in den 9A und 9B dargestellt, kann
es eine Konfiguration eines Gummirings 27 annehmen, der
in Teilen abgewinkelt ist und als Hilfsdrehelement dient. Der Hakenabschnitt 26a ist
in der Lage, eine Auswurfkraft zu vergrößern, die an ein abzuführendes
Aufzeichnungsblatt abgegeben wird. Des Weiteren hat der abgewinkelte
Ring 27 eine größere Kontaktfläche mit
dem Aufzeichnungsblatt und ist deshalb in der Lage, eine größere Drehkraft
vom Aufzeichnungsblatt zu erhalten.
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Auf diese Weise ist das Blattabführelement 21
im zweiten Ausführungsbeispiel
so aufgebaut, dass der Gummiring 26, der mit dem Hakenabschnitt 26a oder
dem in Teilen abgewinkelten Ring 27 ausgebildet ist, an
ein Ende der Welle 23b der angetriebenen Walze 23a angebracht
ist und der O-förmige Gummiring 23c an
dessen anderes Ende installiert ist. Das Aufzeichnungsblatt S, das
mit den Drehungen der Antriebswalze 22 befördert wird,
ist in der Lage, die angetriebene Walze 23a sicher zu drehen,
indem sie den Gummiring 23c und den Gummiring 26 dreht
und zwar einschließlich
dem Hakenabschnitt 26a oder dem in Teilen abgewinkelten
Ring 27. Das heißt,
der Gummiring 23c und der Gummiring 26, der einen
Hakenabschnitt 26a hat oder der in Teilen abgewinkelte
Ring 27 werden gedreht durch eine Antriebskraft der Antriebswalze 22,
die Andruckkraft der Feder 25 und dem Reibungswiderstand
des Aufzeichnungsblatts S und somit vergrößert sich der Reibungswiderstand
zum Aufzeichnungsblatt S, mit dem Ergebnis, dass die angetriebene
Walze 23a ruhig dreht und die Förderkraft vom Aufzeichnungsblatt verbessert
wird. Des Weiteren dreht die angetriebene Walze 23a ruhig
und somit wird der Toner auf dem Aufzeichnungsblatt S weder abgekratzt
noch an die angetriebene Walze 23a angelagert.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf den 11 bis 13 erörtert. Es ist zu beachten,
dass gleiche Bauteile zu denen aus den 1 bis 4 mit
den gleichen Bezugsnummern in 11 bis 13 gekennzeichnet sind, von denen
sich wiederholende Erklärungen
weggelassen werden.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird der Gummiring 26, der den Hakenabschnitt 26a oder
den in Teilen abgewinkelten Ring 27 hat, auf ein Ende der Welle 23b der
angetriebenen Walze 23a installiert und der O-förmige Gummiring 23c wird
auf dessen anderes Ende installiert. Der Gummiring, der auf der Welle 23b der
angetriebenen Welle 23a gemäß der vorliegenden Erfindung
befestigt ist, ist jedoch nicht auf den einen beschränkt, der
in dem vorstehend erörterten
Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde. Zum Beispiel, wie in den 11 und 13 dargestellt, kann
der Gummiring 26, der mit dem Hakenabschnitt 26a ausgebildet
ist, auch auf beide Enden der Welle 23b der angetriebenen
Walze 23a installiert werden. In diesem Fall ist der Hakenabschnitt 26a des
Gummirings 26 der Welle 23b, der an dessen einem
Ende vorgesehen ist, in der Vorwärtsrichtung
ausgebildet, während
der Hakenabschnitt 26a des Gummirings 26 auf der
Welle 23b, an deren anderem Ende, in der entgegengesetzten
Richtung ausgebildet ist.
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Wie vorstehend beschrieben, ist das
Blattabführelement 21 im
dritten Ausführungsbeispiel
so ausgebaut, dass der Hakenabschnitt 26a der Gummiringe 26,
die auf beide Enden der Welle 23b der angetriebenen Walze 23a installiert
sind, in Richtungen entgegengesetzt zueinander ausgebildet. Deshalb
dreht das Aufzeichnungsblatt S, das mit den Drehungen der Antriebswalze 22 befördert wird,
den Gummiring 26, der den Hakenabschnitt 26a hat,
wobei die angetriebene Walze 23a gedreht werden kann. Und
zwar ist der Hakenabschnitt 26a des Gummirings 26 durch
die Antriebskraft der Antriebswalze 22 in Eingriff mit
und somit festgekrallt auf dem gezackten Abschnitt des Aufzeichnungsblatts
S, die Andruckkraft der Feder 25 und der Reibungswiderstand des
Aufzeichnungsblatts S, sowie die Reibungskraft der angetriebenen
Walze 23a gegen das Aufzeichnungsblatt S wird dabei ausreichend
vergrößert, um die
ruhige Drehung der angetriebenen Walze 23a zu veranlassen
und die Förderkraft
für das
Aufzeichnungsblatt S zu verbessern. Des Weiteren wird, da die angetriebene
Walze 23a ruhig dreht, der Toner auf dem Aufzeichnungsblatt
S weder abgekratzt noch an die angetriebene Walze 23a angelagert.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf den 14 bis 16 beschrieben. Zu beachten
ist, dass die gleichen Bauteile wie in den 1 bis 4 mit
den gleichen Bezugsnummern in den 14 bis 16 markiert werden, von denen
wiederholende Erklärungen
weggelassen werden.
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Im vierten Ausführungsbeispiel, wie in 15 veranschaulicht, sind
die mit den Hakenabschnitten 26a ausgebildeten und in Richtungen
entgegengesetzt zueinander ausgebildeten Gummiringe 26 auf
beiden Enden der Welle der angetriebenen Walze 23a installiert.
Ein Material des einen Gummirings 26 weist einen höheren Reibungskoeffizienten auf,
als ein Material des anderen Gummirings 26.
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Demzufolge ist im vierten Ausführungsbeispiel
das Blattabführelement 21 in
einer solchen Art und Weise aufgebaut, dass der Hakenabschnitt 26a der
Gummiringe 26, die auf beiden Enden der Welle 23b der
angetriebenen Walze 23a installiert sind, in Richtungen
entgegengesetzt zueinander ausgebildet sind und das Material eines
Gummiringes 26 einen höheren
Reibungskoeffizienten aufweist, als das Material des anderen Gummiringes 26.
Deshalb dreht das Aufzeichnungsblatt S, das durch Drehungen der Antriebswalze 26 befördert wird,
den Gummiring 26, der einen Hakenabschnitt 26a hat,
wobei die angetriebene Walze 23a sicher gedreht werden
kann. Und zwar ist der Hakenabschnitt 26a von Gummiring 26 in Eingriff
mit und somit festkrallt auf dem gezackten Abschnitt des Aufzeichnungsblattes
S und zwar durch die Antriebskraft der Antriebswalze 22,
der Andruckkraft von Feder 25 und dem Reibungswiderstand
des Aufzeichnungsblattes S. Auf diese Weise ist die Reibungskraft
der angetriebenen Walze 23a gegen das Aufzeichnungsblatt
S ausreichend vergrößert, um
eine ruhige Drehung der angetriebenen Walze 23a zu veranlassen
und die Förderkraft
für das Aufzeichnungsblatt
S zu verbessern. Des Weiteren, da die angetriebene Walze 23a ruhig
dreht, wird der Toner auf dem Aufzeichnungsblatt S weder abgekratzt
noch an die angetriebene Walze 23a angelagert.
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Wie vorstehend beschrieben, gemäß der vorliegenden
Erfindung, dreht im Förderelement
das blattähnliche Aufzeichnungsmedium,
das durch Drehungen der Antriebswalze befördert wird, das Hilfselement,
welches auf mindestens ein Ende der Welle der angetriebenen Walze
installiert ist, die dreht, während
sie in Kontakt zur Antriebswalze gedrückt wird, wobei die Drehungen
der angetriebenen Walze übertragen
werden. Daraus ergibt sich, dass das blattähnliche Aufzeichnungsmedium,
das durch Drehungen der angetriebenen Walze befördert wird, das Hilfsdrehelement
dreht und die angetriebene Walze ruhig dreht, wodurch eine Verschlechterung
in der Beförderung,
die im Abkratzen des Toners vom Aufzeichnungsmedium und der Anlagerung
des Toners an der angetriebenen Walze verhindert wird.
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Die vielen Merkmale und Vorteile
der Erfindung sind ersichtlich aus der detaillierten Spezifikation
und demzufolge ist es beabsichtigt, durch die beigefügten Ansprüche all
jene Merkmale und Vorteile der Erfindung abzudecken, welche in den
Rahmen der Ansprüche
fallen. Da des Weiteren zahlreiche Modifikationen und Änderungen
leicht all jenen ersichtlich werden, die mit der Technik vertraut
sind, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf den veranschaulichten
und beschriebenen exakten Aufbau und Betrieb zu begrenzen und dementsprechend
kann darauf zurückgegriffen
werden, dass alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente in den Rahmen der Ansprüche fallen.