DE2622302A1 - Abzieh- und vereinzelungsvorrichtung fuer dokumente - Google Patents

Abzieh- und vereinzelungsvorrichtung fuer dokumente

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Description

hz/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung !Aktenzeichen der Anmelderin: AT 974 013
Abzieh- und Vereinzelungsvorrichtung für Dokumente
Die Erfindung betrifft eine Abzieh~ und Vereinzelungsvorrichtung für Dokumente von einem Stapel mit Abzieh-, Vereinzelungs- und
! Rückhalterolle, die in Abhängigkeit des abtastbaren Durchgangs i
des Dokumentes durch den Förderspalt zwischen Vereinzelungs- und
Rückhalterolle selektiv antreibbar sind.
Im nachfolgenden wird der Ausdruck Dokumente benutzt für alle blattartigen Artikelf die normalerweise von flexibler Natur sindf beispielsweise Papierblätterf Karten, Umschläge oder derglei* Chen,
In manchen Anwendungen, wie beispielsweise Photokopiergerätenf Datenverarbeitungf Kartensortierung usw, ist es notwendig, die einzelnen Dokumente separat und einzeln der Benutzungsstation von einem Vorratsstapel zuzuführen. Eine übliche bekannte Art für die Durchführung dieser Zuführung besteht darin, daß von einem Stapel von Dokumenten, die auf einer Plattform ruhenf die Blätter einzeln abgezogen und mit Hilfe eines Transportmechanismusses transportiert werden. Dabei wird eine rotierend angetriebene Anordnung aus zusammenarbeitender Vereinzelungs- und Rückhalterolle verwendet, die vom Oberteil des Stapels mittels einer rotierend angetriebenen Abziehrolle zugeführte Dokumente ver-
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einzeln und weiter vorschieben. Oft wird dabei dann entsprechend j der Abnahme der Stapelhöhe die Plattform, auf welcher der Stapel j ruht, entsprechend angehoben, üblicherweise ist eine Abtastvorrichtung mit der Abzieh- und Vereinzelungsvorrichtung verbunden, um den Durchgang der Hinterkante jedes Dokumentes durch den I Förderspalt zwischen den zusammenarbeitenden Vereinzelungs- und Rückhalterollen festzustellen und daraufhin den Antrieb für die gesamten Rollen abzuschalten. Zu Beginn des nächsten Abzieh- und Vereinzelungszyklusses wird die ganze Rollenanordnung wiederum reaktiviert.
Obwohl in vielen Fällen die genannte Vorrichtung generell ihren Zweck erfüllt hat, beinhaltet sie doch einen prinzipiellen Nachteil bei der Arbeitsweise, Insbesondere in der Zeitf die für die Stillsetzung sämtlicher Rollen am Ende eines Zykluses notwendig ist, können ein oder mehrere nachfolgende Dokumente vom Stapel abgezogen und in den Förderspalt eingebracht werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Abziehrolle in treibendem Eingriff mit dem Oberteil des Dokumentenstapels verbleibt. Aber selbst dann, wenn die Abziehrolle vom Stapel bei Beendigung jedes Zuführzyklusses abgehoben wird, sind die Reibungs- und ande-
i re Kräfte, welche auf die Dokumente einwirken f noch vorhanden, um eines oder mehrere Dokumente innerhalb der Vereinzelungs- und Rückhalterolleneinrichtung zu belassen. Obwohl verschiedene Vorschläge zur Vermeidung dieser Situation gemacht wurden, einschließlich von Mitteln, um beispielsweise entweder die Rückhalteoder die Vereinzelungsrolle außer gegenseitigen Kontakt zu bringen, .um dabei den Förderspalt zu öffnen, hat dies generell nicht zu jdem gewünschten Erfolg geführt oder zu sehr komplexen und aufwendigen Implementierungen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art, eine einfache und sehr wirkungsvolle Möglichkeit zu bieten, um den Förderspalt nach jedem einzelnen Zuführzyklus von evtl. zuviel geförderten Dokumenten zu räumen.
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Dies soll nach jedem einzelnen Zuführzyklus erfolgen und auf einfache und billige Weise möglich sein.
!Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die im 1 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale gekennzeichnet,
I In einfacher und vorteilhafter Weise wird dadurch im Anschluß Jan jeden einzelnen Vereinzelungsvorgang der Förderspalt zwischen der Vereinzelungs- und Rückhalterolle automatisch von selbst von evtl, zu viel geförderten Dokumenten befreit. Eine besondere iAusführungsform beinhaltet, daß bei jedem einzelnen Zuführzyklus j eine Feder gespannt wird, die nach Durchgang der Hinterkante ides Dokumentes durch den Förderspalt und daraufhin erfolgender {Entkopplung der Förderrolle vom Antrieb die Vereinzelungsrolle in Rückwärtsrichtung antreibt. Dadurch wird mit einfachen Mitteln jedes Mal dann, wenn ein Dokument vereinzelt worden ist, dafür gesorgt, daß evtl, zuviel geförderte Dokumente selbsttätig in Richtung auf den Vorratsstapel zurückbefördert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der prinzipiellen lösung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Anhand des in den Fign, dargestellten Ausführungsbeispiels ist nachfolgend Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine übersichtliche Darstellung mit hauptsächlich den Teilen, die beim Vereinzeln von Dokumenten gemäß vorliegender Erfindung notwendig sind sowie deren gegenseitige Zusammenarbeitslage und
Fig. 2A bis 2C schematisch die einzelnen Folgen beim Betrieb
der in Fig, 1 dargestellten Vorrichtung in Seitenansicht, die insbesondere die Teile dar-
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stellt, die für das Räumen des FörderSpaltes von evtl. zuviel abgezogenen und zugeführten Dokumenten notwendig sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine Anordnung 10 zum Dokumenttrennen und -vorschieben, um einzelne Dokumente von der Spitze eines Stapels 1 zu einer Klemmrollentransportvorrichtung 4 und danach zu dem Verarbeitungsgerät, dessen Gehäuse 2 andeutungsweise dargestellt ist, vorzuschieben. Wie bereits erwähnt, können die Dokumente flexible Papierblätter, Karten, Umschläge oder dergleichen sein, was jeweils abhängt von der Art des Verwendungsgerätes bzw, Bearbeitungsgerätes 2, Beispielsweise kann der Verwendungsapparat 2 eine von vielen bekannten Photokopiergerätearten sein, in welchem Fall dann der Stapel 1 von Dokumenten leere Kopiermaterialblätter oder geeignet präparierte Aufzeichnungsblätter enthält. Die Dokumente können auch Schecksvoder Kreditkartenquittungen, im täglichen Leben verwendete Blätter sein, die charakteristische Informationen tragen aufgrund deren dann die Dokumente in geeigneter Weise decodiert, sortiert und durch das Gerät 2 bearbeitet werden,
Der Dokumentenstapel 1 ist normalerweise in einem Zuführfach 3 untergebracht und an der Basis auf einer in vertikaler Richtung gemäß dem Pfeil 8 heb- und senkbaren Plattform, die nicht dargestellt ist, getragen. Das Anheben und Absenken der Dokumentenplattform kann durch bekannte Mechanismen durchgeführt werden, deren Konstruktion und Arbeitsweise hier nicht näher beschrieben ist, da sie nicht Teil vorliegender Erfindung sind,
:Die Anordnung 10 enthält eine oder mehrere Vereinzelungsrollen 11, von denen in Fig, 1 zwei dargestellt sind, die entlang einer drehbar angetriebenen Welle 11a angeordnet und mit dieser verbunden sind. Die Vereinzelungswelle 11a ist über eine Kupplung
12 mit einer Antriebswelle 13 zu verbinden. Die Antriebswelle
13 wird kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 13a durch geeig-
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jnete Antriebsmittel, wie beispielsweise einen Wechselstrommotor
!angetrieben. Bei Einschaltung der Kupplung 12 wird dadurch die j Vereinzelungswelle 11a in derselben Richtung angetrieben.
Unmittelbar unterhalb und im wesentlichen parallel zur Vereinzelungswelle 11a ist eine Welle 14a drehbar angeordnet und auf ihr .sind eine oder mehrere Rückhalterollen 14 voneinander beabstandet und konzentrisch angeordnet. Die Rückhalterollen 14 selbst sind mit ihrer Rückhaltewelle 14a über konventionelle Kupplungsmechanismen 14b verbunden, so daß sie entweder bei Drehung der Welle von dieser mitgenommen werden oder bei Stillstand der Welle in derselben Richtung frei drehbar sind.
Die auf der Rückhaltewelle 14a voneinander beabstandeten Rückhalterollen 14 erstrecken sich durch öffnungen 17a einer Dokumentführungsplatte 17f die nur andeutungsweise dargestellt ist, hindurch, so daß sie in operativem Eingriff mit den Vereinzelungsrollen 11 kommen können und somit den Förderspalt bilden, |Die Vereinzelungs- und Rückhalterollen 11 bzw, 14 sind mit Reibungsbelägen 15 und 16 an ihrem Umfang versehen. Diese liegen entweder im Förderspalt aufeinander auf oder bilden in geringem !Abstand zueinander diesen Förderspalt, wobei dieser dann in etwa jder Dicke des durch ihn zu transportierenden Dokumentes entspricht.
Im wesentlichen parallel zu den Wellen 11a und 14a ist eine dritte Welle 18a mit einer Abzugsrolle 18 zur gemeinsamen Drehung angeordnet. Die Abzugsrollenwelle 18a ist innerhalb einer geeigneten Tragstruktur, die nicht dargestellt ist, drehbar gelagert, wobei diese Tragstruktur schwenkbar ist und die Abzugsrolle 18 in und außer Kontakt mit der Spitze des Dokumentenstapels 1 bringt. Die Abzugsrolle 18, die am Umfang mit einem Reibungsbelag 19 belegt ist, zieht bei Kontakt mit dem Dokumentenstapel und entsprechender Drehung das oberste Dokument 1a vom Stapel ab, um es dem Förderspaljt zwischen den Vereinzelungsrollen 11 und den Rückhalterollen 14 zuzuführen.
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Die Wellen 11a, 14a und 18a sind in geeigneter Weise, beispielsweise über eine Zahnradverbindung 20 miteinander verbunden, um gleichzeitig in derselben Richtung gedreht werden zu können. Bei Einschaltung der Kupplung 12 bei Beginn jedes Abzieh- und Zuführzyklusses werden die Wellen in Richtung der Pfeile 21 angetrieben. Zu diesem Zeitpunkt sind dann die Kupplungsanordnungen 14b derart tätig, daß sie die Rückhalterollen 14 fest mit der Drehrichtung der Rückhaltewelle 14a verbinden und diese somit mitgenommen werden. Die Drehung der Abzugsrole 18 transportiert Dokumente vom Stapel 1 zum Förderspalt zwischen die Vereinzelungsrollen 11 und die Rückhalterollen 14. Die gegensinnige Drehung zwischen den Vereinzelungsrollen und den Rückhalterollen schiebt das oberste Dokument 1a auf die Klemmrollentransportvorrichtung 4 und das Bearbeitungsgerät 2 vor und dabei wird ein etwa darunterliegendes Dokument durch die Wirkung der Rückhalterollen 14 in Richtung auf den Stapel zurückgehalten und zurückgetrieben«
Um das einzelne Vorschieben jedes einzelnen Dokumentes weiterhin zu verbessern, sind die ZahnradüberSetzungen zwischen den Wellen 11a, 14a und 18a normalerweise so gewählt, daß während der Vorwärts-Vorschubbewegung des Förderzyklusses die VereinzelungsroIlen 11 eine Winkelgeschwindigkeit besitzen, die größer als die Winkelgeschwindigkeit der Rückhalterollen 14 ist und darüberhinaus auch noch etwas größer ist als die Winkelgeschwindigkeit der Abzugsrolle 18, Zusätzlich zur weiteren Verbesserung der Vereinzelung sind die Reibungskoeffizienten der Beläge 15 und 16 so gewählt, daß der Reibungskoeffizient der Vereinzelungsrollen 11 größer ist als derjenige der Rückhalterollen 14.
Die Klemmrollen-Vorschubanordnung 4 enthält ein Paar von zusammenarbeitenden Rollen 4a und 4b, die entsprechend auf parallel sich erstreckenden Wellen 4c und 4d drehbar gelagert sind. In üblicher Weise ist eine der Wellen, beispielsweise die Welle 4c und damit die Rolle 4a durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben. Dabei wird die damit zusammenarbeitende Rolle 4d durch den Rei-Ibungskontakt mit der Rolle 4a mit angetrieben. Die Rollen 4a und
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4b drehen sich in der Richtung der entsprechend eingezeichneten Pfeile und schieben ein in ihren Förderspalt eintretendes Dokument auf das Bearbeitungsgerät 2 hin vor.
Der Förderspalt bzw, Kleinmspalt der Rollenanordnung 4 ist in geeigneter Weise von dem Förderspalt der Vereinzelungs- und Rückhalterollen 11 und 14 entfernt, so daß ein aus der Anordnung 10 heraustretendes Dokument bereits mit der Vorderkante durch die Klemmrollenanordnung 4 erfaßt wird, während das hintere Teil noch in der Anordnung 10 ist. Weiterhin ist die Winkelgeschwindigkeit der Rollen 4a und 4b größer als diejenige der Vereinzelungsrolle 11.
Konzentrisch um und für sich fest angeordnetf um ein Mitdrehen zu vermeiden, ist um die VereinzelungsweHe 11a herum ein festesf hohles und zylindrisches Gehäuse 30 angeordnet. Innerhalb dieses Gehäuses 30 ist eine Spiralfeder 40 angeordnet, deren eines Ende 41 fest mit der Vereinzelungswelle 11a verbunden ist,
j Die Feder 40 ist um die Welle 11a in einer Richtung herumgewickelt, im Uhrzeigersinn bei dem Blickpunkt der Fig, 1, in der durch die Drehung der Welle 11a in Richtung des Pfeiles 21 die Feder aufgezogen wird und ihr damit ein Drehmoment gegeben wird, um die iWelle in die entgegengesetzte Richtung anzutreiben. Das entgegen-
I gesetzte bzw. andere Ende 42 der Feder 40, die in der Art einer i Uhrfeder arbeitet, ist frei, um innerhalb des Gehäuses 30 an ι der Innenwand entlang zu schleifen. Damit wird nicht nur die Größe des Drehmomentes begrenzt, das auf die Vereinzelungwelle 11a wirkt, sondern auch die Feder vor einem tiberdrehen geschützt.
Die Drehung der Welle 11a in Richtung des Pfeiles 21, d.h. in Vorschubbewegung, wickelt die Feder 40 auf. Wenn anschließend durch Entkoppeln der Kupplung 12 die Vereinzelungswelle 11a von der Antriebswelle 13 abgekuppelt ist, wird die Welle 11a in umgekehrter Richtung gemäß dem Pfeil 50 aufgrund der in der aufgezogenen Feder 40 gespeicherten Energie angetrieben. Wie anschließend noch näher im Zusammenhang mit der gesamten Arbeits-
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weise der vorliegenden Vorrichtung beschrieben wird, erfolgt die Abkopplung mittels der Kupplung 12 und damit die Freigabe der Vereinzelungswelle 11a, nachdem jedes einzelne oberste Dokument 1a durch die Rollenanordnung 10 hindurchgelaufen ist. Dabei bewirkt die federgetriebene umgekehrte Rotation der Welle 11< und damit der Rollen 11 die Freiräumung des Förderspaltes zwischen! der Vereinzelungs- und Rückhalterollenanordnung von jedem ggf. | darin zuviel vorhandenen Dokument, das zusammen mit dem obersten Dokument 1a evtl. mit vorgeschoben worden war. Durch die schleifende Anordnung der Uhrfeder 40 innerhalb des Gehäuses 30 und deren Schleifen, wenn sie auf ein bestimmtes Drehmoment aufgezogen worden ist, kann der Umfang der reversierten Rotation der Ver- '] einzelungswelle auf den notwendigen Anteil begrenzt werden, der ! zum Entfernen des darunterliegenden oder nachfolgender Dokuemte zurück aus dem Förderspalt heraus, notwendig ist, Darüberhinaus ist die Feder 40 durch diese Maßnahme gegen überdrehung geschütztfi wenn beispielsweise sehr lange Dokumente vorgeschoben werden oder , eine extrem hohe Zuführrate dafür verantwortlich ist, daß die Feder nach jedem Aufwicklen nicht vollständig entspannt wird.
Zwischen der Rollenanordnung 10 und den Klemmrollen 4 ist eine Sensoranordnung vorgesehen, die in Zusammenarbeit mit geeigneter elektronischer Steuerung die Kupplung 12 dann aberregt, wenn jedes einzelne oberste Dokument 1a durch den Förderspalt der Vereinzelungs- und Rückhalterollenanordnung hindurchtransportiert ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Sensoranordnung unmittelbar hinter dem Förderspalt angeordnet und kann ein optischer Sensor sein, der eine Lichtquelle 50 und eine Photozelle 51 enthält, die so angeordnet sind, daß sämtliche Dokumente zwischen ihnen hindurchlaufen. Durch diesen optischen Sensor bzw. Abtaster wird immer festgestellt, ob eine Lücke zwischen vorbeigehenden Dokumenten vorhanden ist.
Die Arbeitsweise der Abzieh-, Vereinzelungs- und Rückhalterollenanordnung wird nun anhand der Fign, 2A bis 2B näher beschrieben.
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Dabei wird insbesondere das Ausräumen oder Freimachen des Förderspaltes zwischen den Vereinzelungsrollen und den Rückhalterollen erläutert. Der Beginn eines Vorschubzyklusses wird durch nicht dargestellte Steuermittel durch Einschalten der Kupplung 12 gestartet. Dadurch werden die Rollen 11, 14 und 18 gleichzeitig in den in Fig. 2A eingetragenen Richtungen angetrieben. Als Konsequenz davon wird das oberste Dokument 1a vom Stapel 1 und auch darunterliegende Dokumente, wie beispielsweise 1b, durch die Abzugsrolle 18 auf den Förderspalt 9 hin vorgeschoben, der zwischen der Vereinzelungsrolle 11 und der Rückhalterolle 14 vorhanden ist.
Sobald die Dokumente 1a und Ib gemäß Fig. 2B den Förderspalt 9 erreichen, wird aufgrund der gegensinnigen Drehung der Rollen 11.und 14 das oberste Dokument 1a auf die Klemmrollen 4a und 4b hin vorgeschobenf während gleichzeitig durch die Rückhalterolle 14 das darunterliegende Dokument 1b versucht wird in Richtung auf den Stapel zurückzutreiben.
Das Dokument 1a wird weiterhin vorgeschoben, bis seine Vorderkante in den Förderspalt der Rollen 4a und 4b eintritt. Aufgrund der größeren Winkelgeschwindigkeit dieser Rollen, wie bereits ferwähnt, wird das Dokument 1a gegenüber der vorherigen Geschwindigkeit beschleunigt, so daß ein Spalt zwischen der Hinterkante jies Dokumentes 1a und der Vorderkante des Dokumentes 1b innerhalb des Förderspaltes 9 entsteht. Dieser Zwischenraum wird durch die optischen Abtastteile 50 und 51, wie in Fig. 2C dargestellt, abgetastet und zur unmittelbaren Abschaltung der Kupplung 12 '
benutzt. Dadurch kann jetzt sofort die in der aufgezogenen Feder 40 gepeicherte Energie die Drehrichtung der Rolle 11 umkehren, wie dies in Fig. 2C eingezeichnet ist. Da die Kupplungsanordnungen 14b der Rückhalterollen zu diesem Zeitpunkt eine Entkopplung zwischen den Rollen 14 und der Rückhaltewelle 14a aewirken, können die Rückhalterollen 14 selbst jetzt als Mitlaufrollen in dieser Richtung mitlaufen. Da beide Rollenpaare 11 und 14 jetzt in derselben Richtung sich drehen, werden zu viel abge-
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zogene Dokumente, wie das mit 1b bezeichnete, zu ihrer Ausgangsposition auf dem Stapel zurückgetrieben, so daß durch das resultierende Moment dieser Bewegung der Förderspalt 9 von allen Dokumenten freigeräumt wird. Wenn zusätzlich die Abzugsrolle 18 zu diesem Zeitpunkt auf dem Stapel 1 aufliegt, dann unterstützt sie diese Rückwärtsbewegung, da ihre Welle 18a über Zahnradverbindung mit der Vereinzelungswelle 11a verbunden ist. Danach kann der Abzieh- und Vereinzelungszyklus erneut gestartet werden, wobei dann der Förderspalt 9 von allen vorher geförderten Dokumenten befreit ist. Zweckmäßigerweise ist die optische Abtasteinrichtung 50 und 51 so nahe wie möglich hinter dem Förderspalt 9 angeordnet, so daß die Lücke zwischen den Dokumenten 1a und 1b möglichst früh erkannt wird. Dadurch wird das Maß der Drehung in umgekehrter Richtung und auch das notwendige Federmoment zur Freiräumung des FörderSpaltes von nachfolgenden Dokumenten verkleinert.
Eine Modifikation des im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispieles kann beispielsweise darin bestehen f daß über Zahnräder ; nur die Vereinzelungswelle 11a und die Welle 18a der Abzugsrolle verbunden sind und die Drehung der Rückhalterolle 14 beim normalen Vorschubvorgang vermieden wird. Die Drehung in , umgekehrter Richtung zum Freiräumen des Förderspaltes muß jedoch möglich sein. In einem solchen Falle dienen die Rückhalterollen 14 als feste oder passive Rückhaltebeläge während des J normalen Vereinzelungszyklusses. !
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Abzieh- und Vereinzelungsvorrichtung für Dokumente von einem Stapel mit Abzieh-, Vereinzelungs- und Rückhalterolle, die in Abhängigkeit des abtastbaren Durchgangs des Dokumentes durch den Förderspalt zwischen Vereinzelungsund Rückhalterolle selektiv antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11a) der Vereinzelungsrolle (11) mit einer Energie speichernden Vorrichtung (30, 40) verbunden ist, die sofort nach Beendigung der Vorschubbewegung (21) die Vereinzelungsrolle (11) entgegen (50) der Vorschubbewegung zum Freiräumen des Förderspaltes (9) von evtl, zuviel abgezogenen Dokumenten (1b) entsprechend der jeweils gespeicherten Energie antreibt,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Energie speichernde Vorrichtung eine Feder (40) ist, die von der Bewegung der Vereinzelungswelle (11a) in Vorschubrichtung (.21) aufgezogen wird,
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2( dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (.40) als Spiralfeder in einem Gehäuse (30) konzentrisch zur Vereinzelungswelle (11a) und derart untergebracht istf daß das maximale Drehmoment der Feder (.40) begrenzt ist,
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß , das eine Ende 141) der Feder (40) fest mit der Welle (11a) i der Vereinzelungsrolle (11) verbunden ist und daß das andere Ende (42) frei an der Innenfläche des feststehenden Gehäuses (30) verschiebbar ist,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11a, 14a, 18a) der Vereinzelungs-(15), Rückhalte-(14) und der Abziehrolle (18) über eine Zahnradverbindung (20) gekoppelt sind und eine
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    Kupplung (12) die antreibbare Welle (11a) der Vereinzelungsrolle (15) dann von einer ständig rotierenden Antriebswelle (13) abkuppelt, sobald ein unmittelbar hinter dem Förderspalt (9) angeordneter Abtastsensor (50, 51) den Durchgang der Hinterkante eines Dokumentes (1a) feststellt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalterolle (14) mittels einer Kupplung (14b) derart mit ihrer Welle (14a) verbunden ist, daß sie bei Drehung ihrer Welle (14a) in Rückhalterichtung zwangsläufig mitgenommen wird oder in derselben Richtung bei Stillstand ihrer Welle (14a) frei drehbar ist.
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    L e e r s e i t e
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