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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von mindestens
dem obersten Bogen von einem Stapel von Bogen eines Mediums, wenn
der oberste Bogen in Richtung auf eine Prozessstation vorgerückt wird,
und spezieller eine Ausrichtvorrichtung, bei der eine Seite von
mindestens dem obersten Bogen ausgerichtet wird, wenn die Vorderkante des
obersten Bogens mit einem Element einer in Bezug zum Bogenträger geneigten
Bogentrenneinrichtung in Eingriff tritt, um den obersten Bogen von
dem Stapel zu trennen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In
einem Drucker ist es für
jeden Medienbogen erwünscht,
dass er möglichst
genau ausgerichtet ist, wenn er in einen Druckmechanismus (Prozessstation)
des Druckers eintritt. In Tintenstrahldruckern ist diese Ausrichtung
in erster Linie erzielt worden, indem zwei Aufnehmwalzen verwendet
wurden, die jeden Medienbogen von einem Stapel von Bogen in einen
Zufuhrwalzenspalt zuführen
und dann den zugeführten
Bogen zurückbewegen,
um ihn mit dem Zufuhrmechanismus auszurichten, der den Bogen durch
den Zufuhrwalzenspalt zum Druckmechanismus zuführt.
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Eine
andere Ausrichtanordnung in einem Tintenstrahldrucker hat jeden
Medienbogen von den zwei Aufnehmwalzen in entgegengesetzt rotierende Walzen
zugeführt,
die umgekehrt werden, nachdem der Bogen bereit ist, um dem Druckmechanismus
zugeführt
zu werden. Die entgegengesetzt rotierenden Walzen ermöglichen,
dass der Bogen seine Vorderkante bis zu einem gewissen Maß geraderichtet,
bevor die Richtungen der entgegengesetzt rotierenden Walzen umgekehrt
werden.
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Jede
von diesen Anordnungen hat die zwei Aufnehmwalzen ver wendet, um
jeden Medienbogen so gerade wie möglich als Zustand, in dem er
geladen wurde, zu halten. Diese Anordnungen haben zwei Randführungen
zur Ineingriffsnahme der zwei Seiten von jedem Bogen der Medien
verwendet, wobei mindestens eine der zwei Randführungen einstellbar ist. Dies
hat erfordert, dass der Benutzer einen Stapel von Bogen gegen eine
der Randführungen,
die normalerweise dauerhaft ortsfest ist, lädt und die andere einstellbare
Randführung
gegen die entgegengesetzte Seite der Stapel von Bogen anliegen lässt. Eine
solche Anordnung ist in der
EP
0 781 720 A dargestellt, die dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs
1 entspricht.
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Wenn
die einstellbare Randführung
durch den Benutzer nicht fest mit der Seite des Stapels von Bogen
in Eingriff gebracht wird und die Seiten der Bogen des Stapels entlang
ihrer ganzen Länge
nicht in Berührung
mit der festen Randführung
sind, dann wird der Bogen schräg,
wenn er durch die zwei Aufnehmwalzen von dem Stapel vorgerückt wird.
Infolgedessen kann der Bogen in einem schrägen Zustand in den Druckmechanismus
eintreten, ungeachtet der früher
vorgeschlagenen Schrägkorrekturanordnungen,
weil z.B. die einstellbare Führung
nicht fest gegen die Seite von jedem Bogen gehalten wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Bogenausrichtvorrichtung
bereitzustellen, um eine Schräge
von jedem zugeführten
Medienbogen zu entfernen.
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Ein
anderes Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Bogenausrichtvorrichtung
bereitzustellen, bei der ein größerer Betrag
von Schräge
auftreten kann, wenn der Stapel von Medienbogen durch einen Benutzer
auf einen Träger
geladen wird, ohne dass eine Schräge des Bogens hervorgerufen
wird, wenn er in den Zufuhrmechanismus eines Druckers eintritt.
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Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, die Ausrichtung eines Bogens
zwischen dem Aufnehmmechanismus und dem Zufuhrmechanismus eines Druckers
zu steuern.
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Die
Erfindung liefert eine Bogenausrichtvorrichtung wie durch Anspruch
1 definiert, weitere spezielle Ausführungsformen der Erfindung
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Die
Bogenausrichtvorrichtung der vorliegenden Erfindung erfordert nur
eine einzige Aufnehmwalze und beseitigt das Erfordernis für einen
Benutzer, dass er beim Laden von Bogen eines Mediums als ein Stapel
auf einem Träger
zur Zufuhr durch die einzige Aufnehmwalze genau sein muss. Die Bogenausrichtvorrichtung
erzielt dies, indem die einzige Aufnehmwalze und ein einziges Randknickgerät, das zur
Trennung des obersten Bogens von dem Stapel von Bogen während seines
Vorrückens
von dem Stapel verwendet wird, vorzugsweise auf einer Seite der Achse
oder Mittellinie der Medienbogen angeordnet wird. Das einzige Randknickgerät ist von
einem Ausrichtrand weiter weg als die einzige Aufnehmwalze und vorzugsweise
auf derselben Seite der Achse oder Mittellinie des Bogens wie die
einzige Aufnehmwalze positioniert.
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Diese
Anordnung ermöglicht,
dass die Bogenvorrückkraft
der einzigen Aufnehmwalze ein Drehmoment auf den vorrückenden
Bogen erzeugt, so dass seine Seite in einen Eingriff mit der ortsfesten Ausrichtoberfläche oder
-rand bewegt wird. Dieses Drehmoment wird während des Anfangteils von jedem
Rotationszyklus der Aufnehmwalze ausgeübt. Folglich weist während eines
Aufnehmens des obersten Bogens von dem Stapel durch die Aufnehmwalze
und ihres Vorrückens
des obersten Bogens von dem Stapel jeder Bogen eine Seite mit der Ausrichtoberfläche oder
-rand ausgerichtet auf.
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Wenn
sich die Aufnehmwalze auf einer Seite der Achse des Bogens befindet,
der vorgerückt
wird, ist der Bogen auf dieser Seite eingeschränkter als auf seiner nichtgetriebenen
Seite. Infolgedessen weist die nichtgetriebene Seite einen kürzeren Pfad
zum Spalt der Zufuhrwalzen auf und kommt an dem Spalt zuerst an,
selbst wenn der Bogen verhältnismäßig gerade
zugeführt
wird.
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Der
Bogen wird in den Zufuhrwalzenmechanismus erst zugeführt, wenn
die getriebene Seite an der Zufuhrwalzenposition ankommt, die z.B.
die Vorderkante des Medienbogens in einer im Wesentlichen parallelen
Position zum Spalt der Zufuhrwalze ausrichtet. Dies ist der Fall,
weil die entgegengesetzt rotierenden Zufuhrwalzen nicht umgekehrt
werden, bis ein Vorrücken
des Bogens durch die Aufnehmwalze aufgehört hat, so dass die entgegengesetzt
rotierenden Zufuhrwalzen als ein Anschlag wirken. Desgleichen, da
die Zufuhrwalzen nur rotieren, wenn der Bogen durch die Zufuhrwalzen
zuzuführen
ist, wirkt der Spalt als ein Anschlag.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die
angefügten
Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung.
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1 ist
eine Vorderseiten-Perspektivansicht einer Bogenausrichtvorrichtung
der vorliegenden Erfindung, um einen Stapel von Bogen eines Mediums
darauf zu tragen.
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2 ist
eine hintere Perspektivansicht der Bogenausrichtvorrichtung von 1.
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3 ist
eine Querschnittsansicht einer Rippe mit einer Oberfläche von
großem
Reibungskoeffizienten, die als Teil einer Bogentrenneinrichtung
in der Bogenausrichtvorrichtung von 1 verwendet wird.
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4 ist
eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht
von oben auf einen Teil der Bogenausrichtvorrichtung von 1,
wobei ein Bogen seine Vorderkante schräg verlaufend aufweist.
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5 ist
eine schematische Seitenaufrissansicht des Zufuhrpfads eines obersten
Bogens, der von einem Stapel von Bogen, die durch die Bogenausrichtvorrichtung
von 1 getragen werden, durch eine Aufnehmwalze zu
Zufuhrwalzen eines Druckers zugeführt wird, und wobei die Bogen zwecks Klarheit
verstärkt
dargestellt sind.
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6 ist
eine Aufrissansicht eines Antriebssystems für die Aufnehmwalze und die
Zufuhrwalzen der Bogenausrichtvorrichtung von 1,
bei dem die Aufnehmwalze angetrieben wird.
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7 ist
eine Aufrissansicht eines Antriebssystems für die Aufnehmwalze und die
Zufuhrwalzen der Bogenausrichtvorrichtung von 1,
bei dem die Aufnehmwalze nicht angetrieben wird und die Zufuhrwalzen
angetrieben werden, um den Bogen zuzuführen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Indem
man auf die Zeichnungen und insbesondere 1 Bezug
nimmt, ist dort ein Automatikbogenzufuhreinrichtungsrahmen 10 eines
Druckers 11 dargestellt. Der Rahmen 10, der vorzugsweise aus
Kunststoff gebildet ist, umfasst eine im Wesentlichen horizontale
untere Wand 12 und eine geneigte Wand 14, die
sich von der Rückseite
der unteren Wand 12 nach oben erstreckt. Die geneigte Wand 14 ist
unter einem stumpfen Winkel von vorzugsweise etwa 115° zur unteren
Wand 12 geneigt, wie in 5 dargestellt.
Der Rahmen 10 (siehe 1) ist an
einem festen Trägerrahmen
(nicht dargestellt) des Druckers 11 befestigt.
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Der
Rahmen 10 weist im Wesentlichen parallele Seitenwände 15 und 16 auf,
die sich von den Seiten der unteren Wand 12 nach oben erstrecken.
Die Seitenwände 15 und 16 sind
als Einheit mit den Seiten der unteren Wand 12 und den
Seiten der geneigten Wand 14 ausgebildet.
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Eine
Ablage 18, die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist,
wird auf der geneigten Wand 14 lösbar getragen. Wie in 2 dargestellt,
weist die geneigte Wand 14 ein Paar von Führungsschienen 19 und 20 auf,
die auf ihrer Rückseite 21 montiert
sind, so dass ein Schlitz 22 dazwischen gebildet wird.
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Eine
Zunge 23 der Ablage 18 erstreckt sich in den Schlitz 22,
um die Ablage 18 zur Halterung durch den Rahmen 10 am
Rahmen 10 lösbar
anzubringen. Wie in 1 dargestellt, stößt eine
untere Kante 24 der Ablage 18 an eine obere Kante 25 der geneigten
Wand 14 an, so dass eine vordere Oberfläche 26 der Ablage 18 und
eine vordere Oberfläche 27 der
geneigten Wand 14 eine durchgehende Trägeroberfläche bilden.
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Die
vordere Oberfläche 27 der
geneigten Wand 14 und die vordere Oberfläche 26 der
Ablage 18 wirken zusammen, um eine Mehrzahl von Bogen 28 (siehe 5)
eines Mediums, wie beispielsweise Banknotenpapier, in einem Stapel 29 zu
tragen. Die Bogen 28 können
ein beliebiges anderes geeignetes Medium sein, wie beispielsweise
Etiketten oder Umschläge
oder Kartenmaterial.
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Die
im Wesentlichen horizontale untere Wand 12 (siehe 1)
des Rahmens 10 weist eine Rippenträgerplatte 30 auf,
die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, die auf ihrer oberen
Oberfläche 31 montiert
ist. Die Rippenträgerplatte 30 ist
von der durchgehenden Trägeroberfläche für die Bogen 28 weg
geneigt (siehe 5).
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Die
Rippenträgerplatte 30 (siehe 1) weist
eine Rippe 32, die sich davon erstreckt, und drei im Wesentlichen
parallele Rippen 33, die auch im Wesentlichen parallel
zur Rippe 32 sind, die sich auch davon erstrecken, auf.
Folglich ist die Rippenträgerplatte 30 eine
Basisoberfläche,
von der sich die Rippen 32 und 33 erstrecken.
Die Rippe 32 ist zwischen zwei von den drei Rippen 33 angeordnet.
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Die
Rippe 32 umfasst einen Körper 34 (siehe 3)
von Metall, wie beispielsweise Edelstahl, mit einer Ummantelung 35 (in 3 zwecks
Klarheit vergrößert dargestellt)
von einem Material von kleinem Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise
TEFLON®-Fluorpolymer,
die seine äußere Oberfläche bildet.
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Der
Körper 34 umfasst
eine tragende obere Wand 36 mit einem Paar von im Wesentlichen
parallelen Seitenwänden 37,
die sich im Wesentlichen senkrecht dazu erstrecken. Folglich ist
der Körper 34 im
Wesentlichen U-förmig.
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Jede
von den Seitenwänden 37 des
Körpers 34 weist
einen sich davon erstreckenden Teil 38 für einen
Presssitz in einer Aussparung oder einem Loch (nicht dargestellt)
in einem Block 39 auf, der in einer Aussparung 40 in
der Rippenträgerplatte 30 montiert ist.
Jede von den Seitenwänden 37 weist
ihr freies Ende auf einer Oberfläche 40' der Aussparung 40 ruhend
auf.
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Die
tragende Wand 36 des Körpers 34 weist einen
Längsschlitz 41 darin
auf. Der Schlitz 41 endet vor den Längsenden der tragenden Wand 36 des Körpers 34.
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Ein
Einsatz 42 ist im Körper 34 angeordnet. Der
Einsatz 42 ist aus einem geeigneten Material mit einem
großen
Reibungskoeffizienten mit Papier gebildet, wie beispielsweise Polyurethan.
Ein geeignetes Beispiel für
das Polyurethan wird von Dow Chemical® als
Pellethane® 2103
70 Shore A im Handel vertrieben. Der Einsatz 42 weist einen
Vorsprung 43 auf, der sich entlang seiner ganzen Länge erstreckt.
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Der
Einsatz 42 weist seine im Wesentlichen parallelen Seitenwände 44 auf
einer Oberfläche 44' der Rippenträgerplatte 30 ruhend
auf. Folglich wird der Einsatz 42 (siehe 3)
festgehalten, indem er zwischen dem Körper 34 der Rippen 32 und
der Oberfläche 44' der Rippenträgerplatte 30 festgehalten
wird.
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Der
Vorsprung 43 erstreckt sich für einen vorbestimmten Abstand über die
Ummantelung 35 auf dem Körper 34 hinaus. Wenn
der Vorsprung 43 eine Breite von 1,5 mm aufweist, erstreckt
sich der Vorsprung 43 z.B. 0,25 mm über die Ummantelung 35 auf
dem Körper 34 hinaus.
Dieselben Verhältnisse würden für einen
größeren oder
kleineren Abstand bestehen, um den sich der Vorsprung 43 des
Einsatzes 42 über
die Ummantelung 35 auf dem Körper 34 hinaus erstreckt.
Der Abstand zwischen den Außenseiten
der Seitenwände 44' des Einsatzes 42 beträgt 12,4
mm.
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Zusätzlich zur
Konfiguration des Einsatzes 42, die den Abstand steuert,
um den sich der Vorsprung 43 über die Ummantelung 35 des
Körpers 34 hinaus
erstreckt, wird eine Vorspannung durch die Konfiguration und das
Material des Einsatzes 42 erzeugt. Folglich wirken die
Elastizität
des polymeren Einsatzes 42 und die Vorspannung zusammen,
um zu bestimmen, wenn der Vorsprung 43 einwärts bewegt
wird, so dass er nicht über
die Ummantelung 35 des Körpers 34 hinaus vorsteht,
wenn der Bogen 28 ein steifes Medium ist.
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Der
Vorsprung 43 befindet sich in naher Nachbarschaft oder
benachbart zur Ummantelung 35, weil es nur einen sehr geringfügigen Raum
dazwischen gibt. Wenn der Bogen 28 steif ist und eine Dicke
von 0,1 mm aufweist und der Vorsprung 43 eine Breite von
1,5 mm aufweist und der Schlitz 41 im Körper 34 eine Breite
von 2,5 mm aufweist, sollte die Gesamtvorspannung auf dem Einsatz 42 so
sein, dass der Bogen 28 die Bogeneingriffsoberfläche des Vorsprungs 43 mit
der Ummantelung 35 bündig
stößt.
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Der
Reibungskoeffizient des Einsatzes 42 in Bezug zur Kante
eines Bogens von Papier ist vorzugsweise größer als 0,7 und muss größer als
0,3 sein. Die Ummantelung 35 liefert vorzugsweise einen Reibungskoeffizienten
in Bezug zu einem Bogen von Papier von weniger als 0,15 und muss
kleiner als 0,2 sein.
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Wenn
der Bogen 28 steif ist, wird der Vorsprung 43 des
Einsatzes 42 durch Vorrücken
des Bogens 28 in der Richtung eines Pfeils 45 in
den Körper 34 bewegt.
Auf diese Weise ist die Gesamtfläche
des Vorsprungs 43, die mit einer Vorderkante 46 des
Bogens 28 in Eingriff tritt, sehr klein im Vergleich zur Gesamtfläche der
Ummantelung 35, die mit der Kante des Bogens 28 in
Eingriff tritt. Folglich gibt es effektiv keine Widerstandsänderung
beim Vorrücken
des Bogens 28, wenn er ein steifes Medium ist, verglichen damit,
dass es nur die Ummantelung 35 gibt.
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Jedoch,
wenn der Bogen 28 eine geringe Steifigkeit aufweist, so
dass er flexibel ist, bleibt der Vorsprung 43 in seiner
ausgefahrenen Position von 3, wenn
der Bogen 28 in der Richtung des Pfeils 45 vorgerückt wird.
Folglich weist, wie in 3 dargestellt, der Vorsprung
von großem
Reibungskoeffizient 43 im Vergleich zur Ummantelung 35 eine
größere Fläche auf,
die mit der Kante des Bogens 28 in Eingriff tritt.
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Infolgedessen
steigt die Widerstandskraft gegen eine Bewegung des Bogens 28 durch
eine Aufnehmwalze 47 (siehe 1) an. Demgemäß wellt sich
der Bogen 28 oder er knickt aufwärts und einwärts in Richtung
auf die Rippe 32.
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Jede
von den Rippen 33 weist nur den Körper 34 (siehe 3)
mit der Ummantelung 35 auf. Der Körper 34 von jeder
der Rippen 33 (siehe 1) weist
den Längsschlitz 41 nicht
auf (siehe 3).
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Wenn
die Bogen 28 auf der vorderen Oberfläche 26 (siehe 1)
der Ablage 18 und der vorderen Oberfläche 27 der geneigten
Wand 14 des Rahmens 10 angeordnet sind, tritt
die Vorderkante 46 (siehe 5) von jedem
der Bogen 28, die den Stapel 29 bilden, mit dem
Vorsprung 43 (siehe 3) des Einsatzes 42 in
Eingriff. Weil sich der Vorsprung 43 über die Ummantelung 35 hinaus
erstreckt, wird keine von den Rippen 33 (siehe 1)
durch die Vorderkante 46 (siehe 3) von jedem
der Bogen 28, die den Stapel 29 (siehe 5)
bilden, in Eingriff genommen, sondern es tritt nur der Vorsprung 43 (siehe 3)
mit der Vorderkante 46 von jedem der Bogen 28,
die den Stapel 29 (siehe 5) bilden,
in Eingriff, wenn es keine Schräge
gibt.
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Die
rechte Seitenwand 15 (siehe 1) weist
eine Ausrichtoberfläche
oder -rand 48 auf, die darauf durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen 49 gebildet
ist, die als Einheit mit der rechten Seitenwand 15 ausgebildet
sind, aber sich davon erstrecken. Folglich bilden die Vorsprünge 49 die
Ausrichtoberfläche
oder -rand 48, gegen die eine Seite von jedem von den Bogen 28 (siehe 3)
durch einen einstellbaren Rand 50 (siehe 1)
gegenzuhalten ist. Es versteht sich, dass sich eine innere Oberfläche einer rechten
Seitenwand 50' der
Ablage 18 mit der Ausrichtoberfläche oder -rand 48 ausrichtet,
wenn die Ablage 18 in der Position von 1 montiert
ist.
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Der
einstellbare Rand 50 ist auf einer Drehwelle 51 verschiebbar
montiert, die durch die Seitenwände 15 und 16 drehbar
getragen wird, dadurch dass ein zylindrischer Teil 52 auf
der Drehwelle 51 getragen wird. Der einstellbare Rand 50 weist
einen sich abwärts
erstreckenden Zahn (nicht dargestellt) auf, um mit einem von einer
Mehrzahl von Zähnen 53 in
Eingriff zu treten, die in der vorderen Oberfläche 27 der geneigten
Wand 14 des Rahmens 10 ausgebildet sind.
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Jeder
von den Zähnen 53 ist
so geformt, dass der Zahn auf dem einstellbaren Rand 50 über jeden
von den Zähnen 53 hinwegtreten
kann, wenn der einstellbare Rand 50 in Richtung auf die
rechte Seitenwand 15 bewegt wird. Jeder von den Zähnen 53 verhindert
eine Bewegung des einstellbaren Rands 50 weg von der rechten
Seitenwand 15, es sei denn, dass ein Freigabeknopf 54 auf
dem einstellbaren Rand 50 in Richtung auf die rechte Seitenwand 15 gestoßen wird,
um den Zahn darauf aus einem Eingriff mit einem der Zähne 53 auf
der vorderen Oberfläche 27 der
geneigten Wand 14 des Rahmens 10 zu entfernen.
Folglich ist der einstellbare Rand 50 lösbar befestigt, um eine Seite
von jedem der Bogen 28 (siehe 5) gegen
die Ausrichtoberfläche
oder -rand 48 zu halten (siehe 1).
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Jeder
von den Bogen 28 (siehe 5) wird von
dem Stapel 29 durch eine einzige Aufnehmwalze 47 eines
Autokompensationsmechanismus vorgerückt, von dem Ausführungsformen
insbesondere im US-Patent No. 5,527,026 an Padgett et al. dargestellt und
beschrieben sind. Die Aufnehmwalze 47 wird durch einen
Arm 55 drehbar getragen, der auf der Drehwelle 51 schwenkbar
montiert ist.
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Ein
Kragen 56 ist zwischen der Seitenwand 15 und dem
Aufnehmwalzenarm 55 auf der Drehwelle 51 drehbar
montiert, dadurch dass er einen zylindrischen Abstandshalter 57 als
Einheit damit ausgebildet aufweist. Der Kragen 56 weist
einen Durchmesser auf, um die Höhe
der Bogen 28 (siehe 5) des Stapels 29 zu
begrenzen, so dass der Aufnehmwalzenarm 55 daran gehindert
wird, durch die Bogen 28 in Eingriff genommen zu werden.
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Die
Drehwelle 51 (siehe 1) weist
eine Flachstelle auf, die darauf ausgebildet ist, um ihre Schulter
als ein Anschlag wirken zu lassen, um eine Gleitbewegung des Aufnehmwalzenarms 55 in
Richtung auf die linke Seitenwand 16 des Rahmens 10 anzuhalten.
Der Kragen 56 begrenzt eine Gleitbewegung des Aufnehmwalzenarms 55 in
Richtung auf die rechte Seitenwand 15 des Rahmens 10.
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Ein
Ende einer Feder 58 wird in einem Schlitz 58' in der rechten
Seitenwand 15 des Rahmens 10 getragen und ihr
anderes Ende treibt fortlaufend die Aufnehmwalze 47 in
Eingriff mit dem obersten Bogen 28 des Stapels 29 (siehe 5).
Die Feder 58 (siehe 1) übt eine
Vorspannungskraft gegen den obersten Bogen 28 (siehe 5)
des Stapels 29 aus.
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Diese
Vorspannungskraft gewährleistet, dass
die Aufnehmwalze 47 (siehe 4) immer
mit dem obersten Bogen 28 des Stapels 29 (siehe 5) in
Eingriff tritt, ungeachtet der Position der geneigten Wand 14 (siehe 1).
Die Vorspannungskraft der Feder 58 gewährleistet auch, dass die Aufnehmwalze 47 den obersten
Bogen 28 (siehe 5) zuführt, wenn er von einem Material
von kleinem Koeffizient gebildet ist, wie beispielsweise einem glatten
Bogen von steifem Medium.
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Die
Drehwelle 51 (siehe 1) wird
von einem Zahnrad 59 (siehe 6) auf einer
Welle 60 eines Umkehrmotors 60' angetrieben, die mit einem Zahnrad 61 eines
Verbundzahnrads 62 kämmt,
das ein Zahnrad 63 aufweist, das ein Zahnrad 64 eines Verbundzahnrads 65 in
Eingriff nimmt. Ein Zahnrad 66 des Verbundzahnrads 65 tritt
mit einem Kupplungszahnrad 67 in Eingriff. Das Kupplungszahnrad 67 wird
auf einer Platte 67A getragen, die auf einer Stange 67B schwenkbar
montiert ist, die das Verbundzahnrad 65 trägt und die
Drehachse des Verbundzahnrads 65 liefert.
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Das
Kupplungszahnrad 67 ist auf einem Stift 67C drehbar
montiert, der sich von der Platte 67A erstreckt. Eine Federscheibe
(nicht dargestellt) ist auf dem Stift 67C montiert und
weist ein Kupplungszahnrad 67 auf, das darauf montiert
ist, um einen Widerstand zu erzeugen.
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Wenn
die Aufnehmwalze 47 (siehe 1) während eines
Betriebszyklus des Druckers 11 zu treiben ist, wird das
Kupplungszahnrad 67 (siehe 6) von seiner
Position von 7 gegen den Uhrzeigersinn zu
seiner Position von 6 gedreht. (Die Position des
Kupplungszahnrads 67 in 7 ist seine
Stelle am Ende eines Betriebszyklus.) Dies tritt auf, wenn das Kupplungszahnrad 67 durch
das Zahnrad 66 des Verbundzahnrads 65 gedreht
wird. Wenn das Kupplungszahnrad 67 seine Position von 6 erreicht,
sorgt es für
einen Antrieb von dem Zahnrad 66 des Verbundzahnrads 65 zu
einem Zahnrad 68 einer Verbundzahnrad-Riemenscheibe 69.
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Eine
Riemenscheibe 70 der Verbundzahnrad-Riemenscheibe 69 steht
mit einem Antriebsriemen 71 im Eingriff, der eine Riemenscheibe
(nicht dargestellt) auf einem Ende der Drehwelle 51 (siehe 1)
außerhalb
der linken Seitenwand 16 in Eingriff nimmt. Der Antriebsriemen 71 (siehe 6)
weist Zähne
auf seiner inneren Oberfläche
auf, um Zähne auf
der Riemenscheibe 70 und der Riemenscheibe (nicht dargestellt)
auf dem Ende der Drehwelle 51 (siehe 1)
in Eingriff zu nehmen.
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Die
Drehwelle 51 weist ein Zahnrad (nicht dargestellt) darauf
auf, um einen Zahnradantriebszug 72 (siehe 4)
in Eingriff zu nehmen, um ein Zahnrad 73 zu drehen, um
die Aufnehmwalze 47 zu drehen. Wegen des Abstands, den
sich das Kupplungszahnrad 67 (siehe 6) zwischen
den Positionen von 7 und 6 bewegen
muss, gibt es eine geringfügige
Verzögerung
von einer Stromversorgung des Motors 60', bis die Aufnehmwalze 47 gedreht wird.
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Der
Bogen 28 (siehe 4) mag schräg sein, wenn er geladen ist,
wie in 4 dargestellt. Infolgedessen wird eine Seite 75 des
Bogens 28 nicht mit der Ausrichtoberfläche oder -rand 48 ausgerichtet.
Wenn die Aufnehmwalze 47 während eines Betriebszyklus
mit Strom versorgt wird, übt
sie eine Kraft auf den obersten Bogen 28 in der Richtung
eines Pfeils 76 aus.
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Der
Vorsprung 43 der Rippe 32 erstreckt sich über die
Rippen 33 hinaus, so dass der Vorsprung 43 in
Eingriff genommen wird, bevor die Rippe 33 auf seiner rechten
Seite in Eingriff genommen wird, wenn der Bogen 28 schräg verläuft. Deshalb
erzeugt die Kraft, die durch die Aufnehmwalze 47 in der
Richtung des Pfeils 76 ausgeübt wird, ein Drehmoment im
Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil 77 angezeigt. Dieses
Drehmoment bewirkt, dass der Bogen 28 um den Vorsprung 43 wie
ein Gelenk bewegt wird, um zu bewirken, dass sich die Seite 75 des
Bogens 28 in Eingriff mit der Ausrichtoberfläche 48 oder
-rand bewegt. Dies tritt auf, wenn die Vorderkante 46 des
Bogens 28 an eine Oberfläche 78 des Körpers 34 von
jeder der Rippen 33 anstößt.
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Wenn
die Seite 75 des obersten Bogens 28 mit der Ausrichtoberfläche oder
-rand 48 während
der anfänglichen
Stromversorgung der Aufnehmwalze 47 während ihres Betriebszyklus
ausgerichtet wird, tritt die Vorderkante 46 des Bogens 28 mit
der Ummantelung 35 (siehe 3) auf dem
Körper 34 der Rippe 32 in
Eingriff, so dass an der Rippe 32 eine Welligkeit oder
ein Knicken auftritt. Sobald ein Knicken auftritt, wird an der Rippe 32 auf
die Weise, die in der EP-A-0885825 beschrieben ist, ein Knick gebildet,
was nach dem Prioritätsdatum
der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht
wurde, aber ein früheres Prioritätsdatum
aufweist. Dieses Schriftstück
ist deshalb Stand der Technik zwecks Neuheit nur gemäß den Regeln
54(3) und 54(4) EPC.
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Wenn
ein Knicken des zugeführten
Bogens 28 auftritt, wird ein großer Teil der Last auf die Ummantelung 35 (siehe 3)
mit einer horizontalen Kraftkomponente aufgenommen. Diese horizontale Nettokraftkomponente
bewegt den zugeführten
Bogen 28 entlang der Rippe 32 und den Rippen 33.
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Wie
in der zuvor erwähnten
EP-A-0885825 dargestellt und beschrieben, wird die erhöhte Widerstandskraft,
die auf den zugeführten
Bogen 28 des Stapels 29 (siehe 5)
ausgeübt
wird, auch auf andere von den Bogen 28 im Stapel 29 ausgeübt, insbesondere
den Bogen 28 gleich nach dem Deckbogen 28. Diese
Erhöhung
auf den Bogen 28 gleich nach dem zugeführten Bogen 28 hält den Bogen 28 gleich
nach dem zugeführten
Bogen 28 fest, während der
zugeführte
Bogen 28 geknickt wird, so dass der zugeführte Bogen 28 vorrückt. Dies
verhindert eine doppelte Zuführung.
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Diese
Widerstandszunahme ist proportional zum Reibungskoeffizienten der
Oberfläche
großer Reibung
des Vorsprungs 43. Folglich ist es erwünscht, eine Oberfläche von
sehr großem
Reibungskoeffizienten des Vorsprungs 43 zu besitzen, um
die Widerstandskraft zu maximieren und Doppelzuführungen zu minimieren.
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Wie
in 5 dargestellt, weist der Drucker 11 entgegengesetzt
rotierende Zufuhrwalzen 79 und 80 auf, in Richtung
auf welche die Vorderkante 46 des zugeführten Bogens 28 durch
die Aufnehmwalze 47 vorgerückt wird. Weil die Aufnehmwalze 47 mit der
Achse oder Mittellinie des Bogens 28 nicht ausgerichtet
ist, sondern sich auf einer Seite derselben befindet, wie in 4 dargestellt,
kommt die Vorderkante 46 des Bogens 28 auf der
nichtgetriebenen Seite des Bogens 28 an den entgegengesetzt
rotierenden Walzen 79 (siehe 5) und 80 vor
der Vorderkante 46 des Bogens 28 auf der getriebenen
Seite des Bogens 28 an.
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Dies
ist deshalb der Fall, weil der Bogen 28 auf seiner getriebenen
Seite durch die Aufnehmwalze 47 eingeschränkt und
auf seiner nichtgetriebenen Seite nicht eingeschränkt ist.
Dies führt
zu einem kürzeren
Pfad für
den Bogen 28 auf der nichtgetriebenen Seite, selbst wenn
der Bogen 28 verhältnismäßig gerade
durch die Aufnehmwalze 47 zugeführt wird. Jedoch wird wegen
der entgegengesetzt rotierenden Zufuhrwalzen 79 und 80 die
Vorderkante 46 des Bogens 28 nicht in den Spalt
zugeführt,
der durch die entgegengesetzt rotierenden Zufuhrwalzen 79 und 80 erzeugt
wird, bis die Rotationsrichtungen der Zufuhrwalzen 79 und 80 umgekehrt
werden.
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Wenn
die Aufnehmwalze 47 mit Strom versorgt wird, um den Bogen 28 am
Anfang eines Betriebszyklus zuzuführen, wird die entgegengesetzt rotierende
Walze 79 durch das Zahnrad 63 (siehe 6)
des Verbundzahnrads 62, das mit einem Zahnrad 81 eines
Verbundzahnrads 82 kämmt,
gegen den Uhrzeigersinn gedreht (wie in 5 dargestellt).
Ein Zahnrad 83 des Verbundzahnrades 82 tritt mit
einem Zahnrad 84 eines Verbundzahnrads 85 in Eingriff.
Das Verbundzahnrad 85 weist ein Zahnrad 86 auf,
das einen Antriebsriemen 87 treibt, der die entgegengesetzt
rotierende Walze 79 antreibt (siehe 5).
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Der
Motor 60' (siehe 6),
die Verbundzahnräder 62 und 65,
die Verbundzahnrad-Riemenscheibe 69 und die Verbundzahnräder 82 und 85 werden
durch eine im Wesentlichen vertikale Trägerplatte 88 getragen.
Die Trägerplatte 88 wird
auf der linken Seitenwand 16 (siehe 1) des Rahmens 10 außerhalb
derselben und davon beabstandet getragen.
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Ein
Sensor 89 (siehe 5) erfasst,
wenn die Vorderkante 46 des Bogens 28 an einer
vorbestimmten Stelle in Bezug zum Spalt zwischen den Zufuhrwalzen 79 und 80 ankommt.
Die Aufnehmwalze 47 wird einen vorbestimmten Abstand angehalten, nachdem
der Sensor 89 die Anwesenheit der Vorderkante 46 des
Bogens 28 erfasst, dadurch dass der Motor 60' (siehe 6)
angehalten wird, bevor er umgekehrt wird.
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Natürlich wird
die Vorderkante 46 (siehe 5) des Bogens 28 auf
der nichtgetriebenen Seite nicht durch den Spalt vorgerückt, bis
die Rotationsrichtungen der Zufuhrwalzen 79 und 80 umgekehrt sind.
Deshalb wird die Vorderkante 46 in der Zeit dazwischen,
wenn der Sensor 89 die Anwesenheit der Vorderkante 46 erfasst,
wieder parallel, und ein Antreiben der Aufnehmwalze 47 wird
angehalten. Demgemäß ist die
Vorderkante 46 des Bogens 28 nicht schräg, wenn
er durch den Spalt der Zufuhrwalzen 79 und 80 vorgerückt wird.
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Nachdem
die Aufnehmwalze 47 durch Anhalten des Motors 60' (siehe 7)
angehalten ist, wird die Rotationsrichtung des Motors 60' umgekehrt, um
die Rotationsrichtungen der Zufuhrwalzen 79 (siehe 5)
und 80 zu ändern,
um den Bogen 28 zur Prozessstation zuzuführen. Wenn
sich der Motor 60' (siehe 7)
in der umgekehrten Richtung von 6 dreht,
wird das Kupplungszahnrad 67 weg von einem Eingriff mit
dem Zahnrad 68 der Verbundzahnrad-Riemenscheibe 69 bewegt,
weil sich das Zahnrad 66 des Verbundzahnrads 65 in
der entgegengesetzten Richtung dreht, so dass der schwenkbar montierte
Arm 67A im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis er mit einem
Stoppstift (nicht dargestellt) in Eingriff tritt, um das Kupplungszahnrad 67 in
der Position von 7 anzuhalten.
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Die
Aufnehmwalze 47 (siehe 1) weist ihre
zur Rippenträgerplatte 30 nächstgelegene
Oberfläche
um 36,7 mm von der oberen Oberfläche 31 der im
Wesentlichen horizontalen unteren Wand 12 des Rahmens 10 beabstandet
auf, wie durch den Abstand zwischen einer Linie, die die Aufnehmwalze 47 berührt und
parallel zur oberen Oberfläche 31 der
im Wesentlichen horizontalen unteren Wand 12 des Rahmens 10 ist,
gemessen. Die Länge
des Einsatzes 42 beträgt
25 mm.
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Die
Aufnehmwalze 47 (siehe 1) weist
einen Durchmesser von 20 mm und eine Breite von 15 mm auf. Die Drehachse
der Aufnehmwalze 47 ist 46 mm von der Schwenkachse des
Aufnehmwalzenarms 55 entfernt, die dieselbe wie die Achse
der Drehwelle 51 ist. Die Aufnehmwalze 47 weist
ihre nächstgelegene
Oberfläche
zur rechten Seitenwand 15 mit einem Abstand von 31 mm davon
auf. Die vordere Oberfläche 27 der
geneigten Wand 14 ist 23,1 mm von der Schwenkachse des
Aufnehmwalzenarms 55 entfernt.
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Die
Mitten der drei Rippen 34 sind von der rechten Seitenwand 15 mit
Abständen
von 18,1, 133,1 und 186,6 mm lokalisiert. Die Mitte der Rippe 32 ist
von der rechten Seitenwand 15 mit einem Abstand von 60,1
mm lokalisiert.
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Während die
Aufnehmwalze 47 als Teil eines Autokompensationsmechanismus
beschrieben worden ist, sollte es ersichtlich sein, dass derartiges
nicht notwendig ist. Während
der Drucker 11 als ein Tintenstrahldrucker beschrieben
worden ist, sollte es ersichtlich sein, dass die Bogenausrichtvorrichtung
der vorliegenden Erfindung mit anderen Druckern verwendet werden
kann, wie beispielsweise einem Laserdrucker.
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Außerdem ist
es nicht notwendig, dass die Zuführung
der Bogen 28 (siehe 5) horizontal
erfolgt, da sie vertikal sein könnte.
Desgleichen kann die Bogenausrichtvorrichtung der vorliegenden Erfindung
mit einem Bodenzufuhrsystem verwendet werden.
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Während die
Aufnehmwalze 47 sowohl zum Erzeugen des Drehmoments als
auch zum Vorrücken
des Bogens 28 verwendet worden ist, sollte es ersichtlich
sein, dass eine zweite Aufnehmwalze in Bezug zur Achse oder Mittellinie
des Bogens 28 symmetrisch ausgerichtet sein könnte, um
den Bogen vorzurücken,
nachdem die Aufnehmwalze 47 zu Beginn aktiviert worden
ist, um nur das Drehmoment zu erzeugen. Die zweite Aufnehmwalze
würde nur
mit Strom versorgt werden, nachdem die Aufnehmwalze 47 stromlos
ist. Natürlich
würde dies
die Kosten wesentlich erhöhen.
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Ein
Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie geringere Kosten
aufweist. Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass
sie ermöglicht,
dass Bogen eines Mediums von einem Benutzer mit einem größeren Betrag
von Schräge
geladen werden, während
doch noch jeder Bogen ausgerichtet ist, wenn er dem Zufuhrmechanismus
zugeführt wird.
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Zwecks
Verdeutlichung ist eine spezielle Ausführungsform der Erfindung entsprechend
ihrem besten gegenwärtigen
Verständnis
dargestellt und beschrieben worden. Jedoch ist es ersichtlich, dass Änderungen
und Modifikationen in der Anordnung und Konstruktion ihrer Teile
ergriffen werden können, ohne
dass man vom Bereich der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert,
abweicht.