DE2410493C3 - Fördervorrichtung für blattförmige Materialien - Google Patents

Fördervorrichtung für blattförmige Materialien

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DE2410493C3
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6552Means for discharging uncollated sheet copy material, e.g. discharging rollers, exit trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für blattförmige Materialien, insbesondere Kopierblätter, in einen Auffangbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit der Einführung von Schnellkopierverfahren und Bildübertragungsapparaten, welche zur Herstellung von Kopien an entfernten Orten mittels über Telefonleitungen übertragenen Signalen geeignet sind, ist ein zunehmender Bedarf für kompaktere und schneller arbeitende Maschinen entstanden. Die Kompaktheit der Maschine erfordert eine Fördereinrichtung für die Dokumente, welche ein zuverlässiges Hindurchbewegen eines Kopierblattes von einem Eingang oder Eingabebereich, durch die eigentliche Bearbeitungseinheit hindurch zu einem Ausgang oder Auffangbehälter zuverlässig ermöglicht. Mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine werden höhere Anforderungen an eine sichere Arbeitsweise der Einrichtung zur Förderung der Kopierblätter in den Auffangbehälter gestellt, welcher häufig nur einen relativ beschränkten Raum in Anspruch nehmen kann. Hinzukommt, daß der Auffangbehälter sich in einem Winkel erstrecken kann, der es schwierig macht, bereits behandelte Blätter schnell und genau hineinzubewegen. Dies läuft darauf hinaus, daß sich die Blätter rollen oder nicht richtig ausgerichtet werden, was letztlich dazu führt, daß die Blätter entweder aus dem Auffangbehälter heraüswartdern oder einen Stau bis in die Behandlungsanlage zurück hervorrufen, Wenn dann die Blätter in dem Auffangbehälter verbleiben, tendieren sie zu einer unausgerichteten Lage, was wiederum notwendig macht, daß die Bedienungsperson die Blätter durch Entfernen aus der Maschine wieder ordnet. Dies führt zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung für die Bedienungsperson, woraus zwangsläufig eine geringere Leistungsunfähigkeit im gesamten Kopier- oder Reproduktionsprozeß resultiert.
In Vorrichtungen der bekannten Art, in denen genügend Raum vorhanden ist, um den Auffangbehälter
ίο weit unterhalb der letzten Arbeitsstation anzuordnen, kann die Schwerkraft in einfacher Weise genutzt werden, um die Blätter in den Auffangbehälter zu bewegen. Wo jedoch Raum sehr knapp ist, muß der Auffangbehälter in einem relativ geringen Abstand unter der Ausgabe- oder Bearbeitungsebene angeordnet werden, so daß das vordere Ende des Blattes bereits den Auffangbehälter berührt, während das hintere Ende desselben Blattes noch nicht frei von der Ausgabewalze ist. Unter diesen Umständen reicht die Mitwirkung der Schwerkraft nicht aus, um das Blatt in entsprechender Weise in den Auffangbehälter hineinzubewegen.
Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen (US-PS 37 04 793) unmittelbar hinter der Ausgabe der Blätter eine Förderrolle und ein dieser zugeordnetes Gegendruckelement vorzusehen, wodurch das Papier unmittelbar nach dem Austritt erfaßt und in den Blattauffangbehälter gefördert wird. Dabei ist das Gegendruckelement als weitere Rolle ausgebildet, wodurch die Konstruktion der Vorrichtung entsprechend aufwendig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine zufriedenstellende Förderung eines Blattes in die Auffangeinrichtung nur mit einer Förderrolle erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist nun möglich, die austretenden Blätter auch bei nicht ausreichender Wirkung der Schwerkraft auf
■»ο einfache und sichere Weise in eine Papierablage zu fördern.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei ist es bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, daß die Baulänge des Gerätes verkürzt und der Zugriff zu den Kopierblättern erleichtert werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird ein sicherer Eingriff dei Förderrolle mit dem Kopierblatt erreicht.
Im folgenden sind zum besseren Verständnis der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sowohl deren Merkmale als auch deren Vorteile anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Ausgabeendes einer Aufzeichnungs- oder Kopiereinrichtung, wobei die Seitenwände der Einrichtung der Übersichtlichkeit halber und zur Darstellung der elastischen Rollen entfernt sind,
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. I.und
F i g. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab die Rolle der Vorrichtung im Bereich des Eingriffs mit einem Kopier-Blatt.
In den Zeichnungen isil das Ausgabeende einer Kopier^ oder Bildübertragungseinrichtung dargestellt, umfassertd eine Anlieferung oder Behandlungsfläche 2, aUfwelcher sich ein Kopier-Blatt in Richtung des
Pfeiles zu einer Förderrollenanordnung 3 bewegt. Die Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 ist im wesentlichen eben und erstreckt sich über die gesamte Breite der Maschine. Die Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 besitzt einen ansteigenden Bereich 10, welcher in Richtung dtr Förderrollenanordnung aufwärts geneigt ist. Selbstverständlich kanu alternativ auch ein sich horizontal erstreckender Bereich Anwendung finden. Ein Kopier-Blatt wird in Richtung der Förderrollenanordnung 3 von in den Zeichnungen nicht dargestellten Förderrollen oder Förderriemen, welche benachbart dem Bodenbereich der Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 angeordnet sind, bewegt. Die Anlieferungs-oder Behandlungsfläche 2 kann ein Teil eines Ständers 20 sein, der auf herkömmliche Weise an Seitenwänden 4 und 5 des Gehäuses der Einrichtung befestigt bt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 bildet ferner einen Kamm oder eine Kante 11 und weist im Anschluß daran einen abfallenden Bereich 9 auf, welcher abwärts geneigt in Richtung eines Auffangbehälters 12 verläuft. Der Kamm 11 ist zwischen dem ansteigenden und dem abfallenden Bereich der Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 abgerundet
Der Auffangbehälter 12 ist vor dem ankommenden Kopier-Blatt angeordnet und besitzt eine Basisplatte 13, welche in Kopierblattankunftsrichtung leicht aufwärts geneigt ist. Das untere Ende 14 der Basisplatte 13 endet in direkter Nachbarschaft des abfallenden Bereiches 9 der Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2, um einen Übergang zwischen dieser und dem Auffangbehälter 12 sicherzustellen.
Die Förderrollenanordnung 3 umfaßt eine Welle 6, weiche in an den Seitenwänden 4 und 5 befestigten Lagern drehbar befestigt ist. Die Welle 6 wird durch einen mit einem Motor 9 in Verbindung stehenden Riemen 7 angetrieben. Die Achse der Weile b ist in vertikaler Richtung über dem Kamm 11 der Anlicfcrungs- oder Behandlungsfläche 2 angeordnet. Die exakte Lage der Welle 6 kann etwas verändert werden, ohne daß dadurch eine zufriedenstellende Funktion der Anordnung beeinträchtigt wird. Auf der Welle 6 sind eine Anzahl von Rollen 8 befestigt, welche aus einem elastischen, offenporigen Polyurethan schaum bestehen. Der äußere Radius jeder der Rollen 8 ist größer gewählt als der vertikale Abstand zwischen der Achse der Welle 6 und dem nächstliegenden Punkt der Anlieferungsoder Behandlungsfläche Z! Die Elastizität der Rollen 8 ist derart gewählt, daß ein angemessener Reibungskontakt zwischen der Außenfläche der Rollen 8 und dem Kopier-Blatt zur Bewegung desselben über die Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 sichergestellt ist.
Ein charakteristisches Merkmal des für die Rollen 8 verwendeten Polyurethan-Schaums ist die Eigenschaft, daß dieser, <venn er über den Kamm 11 der Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2 gedruckt wird, eine Vielzahl von winzigen langgestreckten Fingern oder Vorsprüngen 15, wie in F i g. 3 dargestellt, an seiner Außenfläche bildet, welche sich im wesentlichen in radialer Richtung der Rollen erstrecken. Es wird an einer späteren Stelle noch beschrieben werden, daß diese Finger 15 zusammen mit Bereichen der Rollen 8, welche in Kontakt mit der Fläche 2 sind durch den Druck und das Abbiegen während der Drehbewegung der Rollen mit Energie aufgeladen werden. Im Anschluß daran, wenn die Rollen & ihre Drehbewegung weiter fortsetzen, Werden diese mit Energie aufgeladenen Bereiche der Rollen 8 sogleich hinter dem Kamm U freigegeben. In dem Moment, in dem die Energiefreiga be wirksam wird, wirkt diese auf die hinlere, gerade über den Kamm 11 gezogene Kante des bewegten Blattes über die Finger 15 ein und beschleunigt diese Blatlkante kurzzeitig in Richtung des Auffangbehälters 12. Dieser zusätzliche Schub ist ausreichend, um das Kopier-Blatt in den Auffangbehälter 12 hineinzuschieben. Eine weitere Charakteristik der Förderrollenanordnung ist,
ίο wie aus Fig.3 hervorgeht, daß die mit dem Kopier-Blatt zum Zwecke der Förderung in Verbindung stehende Fläche der Rollen 8 für diesen Zweck größer als bei bekannten Förderrollenanordnungen ist. Oder genauer gesagt, bekannte Förderrollenanordnungen verwenden in der Hauptsache Hartgummirollen anstelle von erilndungsgemäßen Kunststoffschaum-Rollen. Derartige bekannte Rollen sind dafür eingerichtet, die Behandlungsfläche lediglich in einem relativ schmalen Bereich zu berühren. Im Gegensatz hierzu erstreckt sich der den Kunststoffschaum-Rollen zu6cordnete Bereich, in dem ein Förderkontakt oder Quetscheffekt auftritt von weit vor dem Kamm 11 bis in einen Bereich hinter dem Scheitelpunkt des Kammes 11. Es ist klar, daß diese Wirkungsweise auf den relativ zur Entfernung zwischen dem Ze.-.trum der Rollen und der Behandlungsfläche großen Radius der Rollen 8 und die leichte Kompressibilität der Rollen 8 zurückzuführen ist. Die Kombination der obigen Parameter bringt es mit sich, daß die Kraft aus der oben beschriebenen Energiefreigabe in vorteilhafter Weise gegen die Hinterkante des Kopier-Blattes gerichtet ist.
Der Hauptweg eines Kopier-Blattes 21 durch die beschriebene Einrichtung verläuft, wie der F ι g. 1 zu entnehmen ist, aufwärts über den ansteigend geneigten Bereich 10 der Anlieferungs- oder Behandlungsfläche 2. über den Kamm oder die Kante 11 und abwärts über den abfallend geneigten Bereich 9 in den Auffangbehälter IZ Das vordere Ende des Kopier-Blattes 21 bewegt sich nach dem Überschreiten des Kammes 11 im wesentlichen abwärts und kommt anfänglich in Berührung mit dem unteren Bereich 14 der Basisplatte 13 und wird danach durch die Förderwirkung der Förderrollenanordnung 3, wie es im folgenden noch 'm Detail beschrieben werden wird, auf der Basisplatte 13 weiter nach oben geschoben.
Bei Einrichtungen, welche nicht mit einer Förderrollenanordnung der beschriebenen Art ausgestattet sind, haben die Blätter die Tendenz nach dem Durchlaufen der Förderrollen mit ihrer Hinterkante im Bereich gleich hinter dem Berührungsbereich mit den Förderrollen, wie es in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargesteH* ist, hängen zu bleiben. Die Blätter neigen dazu, in dieser Stellu.ig, aufgrund der Durchbiegung der Blätter auf ihrem Aufwärtsweg in dem Auffangbehälter J2 liegen zu bleiben.
Bei der beschriebenen Anordnung dagegen, werden Bereiche der die Blätter 21 vorschiebenden Rollen 8 kontinuierlich durch die Behandlungsfläche 2 gegen die Blätter gepreßt, so daß sich diese Bereiche der Rollen mit Energie aufladen. Wird die Rotation der zusammengepreßten Bereiche der Rollen 8 fortgeführt, so schnappen die zusammengepreßten Bereiche der Rollen hinter dem Kamm 11 zurück oder werden wieder freigegeben. Hat nui das hintere Ende des Blattes 21
b~> den Kamm 11 passiert, so ist die freigegebene Energie gegen das hintere Ende des Blattes 21 gerichtet und beschleunigt und schiebt dies vorwärts hinein in den Auffangbehälter 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für blattförmige Materialien, insbesondere Kopierblätter, in einen Auffangbehälter mit mindestens einer Förderrolle und einem dieser zugeordneten Gegendruckelement, welches parallel zur Förderrolle und unterhalb dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckelement als Kante (11) einer Fläche (2) ausgebildet ist, daß der Abstand der Kante (11) zur Drehachse der Förderrolle (8) kleiner ist als deren Radius und daß die Förderrolle aus elastischem, offenporigem Kunststoffmaterial besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (2) auf der dem Auffangbehälter (12) entgegengesetzten Seite aufwärts in Richtung der Förderrolle (8) geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (8) aus einem offenporigen Plastik-Schaumstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (8) aus Polyurethanschaum besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (13) des Auffangbehälters (12) in Richtung der Föroerrolle (8) abwärts geneigt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (8) an ihrer Außenfläche eine Vielzahl von elastischen Vorsprüngen (15) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruc , 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (11) etwas vertikal unterhalb der Achse (6) der Rolle (8) angeor 'net ist.
DE2410493A 1973-03-19 1974-03-05 Fördervorrichtung für blattförmige Materialien Expired DE2410493C3 (de)

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DE2410493B2 DE2410493B2 (de) 1978-10-12
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