DE2912648C2 - - Google Patents

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DE2912648C2
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Gerald M. Fayetteville N.Y. Us Adams
Yutaka Kawasaki Kanagawa Jp Koizumi
Takao Caldwell N.J. Us Suzuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/26Duplicate, alternate, selective, or coacting feeds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung einzelner, blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zur Zuführung einzelner, blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche ist aus der US-PS 35 97 076 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt eine Auflage für einen Stapel von Vorlagen, einer Vereinzelungsvorrichtung für das Abziehen einer Vorlage von dem Stapel, ferner eine Auflage für die manuelle Zuführung von Vorlagen und eine Transportvorrichtung für die Förderung der einzelnen Vorlagen über die Abbildungsfläche. Bei dieser bekannten Konstruktion ist aber nicht die Möglichkeit gegeben, gleichzeitig Vorlagen aus dem Vorlagenstapel wenden zu können, um die andere Seite der Vorlage kopieren zu können. Diese bekannte Konstruktion umfaßt ferner ausschließlich Transportwalzen zum Transport der Vorlagenblätter. Die bekannte Vorrichtung ist ferner auch so ausgeführt, daß eine Eingabe einer Vorlage in den Förderbereich nur von einer gemeinsamen Eingabestelle her vorgenommen werden kann, an welcher auch die Vorlagen von dem Vorlagenstapel in den Förderbereich eingeführt werden.
Aus der DE-OS 26 47 265 ist eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von Vorlagen in eine Kopiermaschine bekannt, bei welcher einzeln manuell eingelegte Vorlagen einer transparenten Abbildungsfläche zugeführt werden können. Bei dieser bekannten Konstruktion ist über einem endlosen Förderband eine Halterungsvorrichtung vorgesehen, die als Auflagevorrichtung für ein manuelles Einführen einer Vorlage in den Wendebereich bzw. den Mitnahmebereich einer Rolle dient. Das obere Trum des endlosen Förderbandes dient bei dieser bekannten Konstruktion jedoch nicht zur Förderung einer Vorlage.
Aus der DE-OS 24 25 207 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Zuführung einzelner blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche bekannt, wobei auch eine Auflage für einen Stapel von Vorlagen vorhanden ist, ferner eine Vereinzelungseinrichtung für das Abziehen einer Vorlage von einem Vorlagenstapel vorgesehen ist und schließlich das untere Trum eines über zwei Rollen geführten endlosen Förderbandes dazu dient, die einzelnen Vorlagen über eine Abbildungsfläche zu transportieren.
Aus der DE-OS 24 02 148 ist schließlich ein sogenanntes Duplex-Kopiergerät bekannt, also ein Kopiergerät, mit dem Kopien auf beiden Seiten eines Kopierpapiers erzeugt werden können. Die zu kopierenden Vorlagen werden mittels eines Fördermechanismus über die transparente Abbildungsfläche transportiert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Zuführung einzelner blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche der angegebenen Gattung zu schaffen, die bei besonders geringem konstruktivem Aufwand ein Wenden der einzelnen bereits einseitig kopierten Vorlagen ermöglicht, aber gleichzeitig auch eine vom Vorlagenstapel unabhängige Eingabe von Vorlagen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil der Patentansprüche 1 bis 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird zum Wenden eines Vorlagenblattes nicht nur ein Trum des endlosen Förderbandes verwendet, sondern sowohl das obere Trum als auch das untere Trum des endlosen Förderbandes werden zum Transport eines Vorlagenblattes bzw. zum Wenden desselben verwendet. Dadurch wird der gesamte konstruktive Aufwand relativ gering gehalten und die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch in sehr geringer Bauhöhe bzw. kompakt ausgeführt werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung zum beidseitigen Kopieren, die an einem elektrostatischen Kopiergerät angebracht ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ausführung, wobei jedoch die Vorrichtung in der ersten Stufe eines doppel- oder zweiseitigen Kopierens dargestellt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ausführung, in welcher jedoch die Vorrichtung in der zweiten Stufe eines doppelseitigen Kopierens dargestellt ist;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung zum beidseitigen Kopieren; und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer dritten automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung zum beidseitigen Kopieren.
In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete Vorrichtung zum Zuführen einzelner, blattförmiger Vorlagen zum doppelseitigen Kopieren an einem elektrostatischen Kopiergerät 12 angebracht. Eine transparente Abbildungsfläche 10 ist horizontal angeordnet und kann zum Abtasten mittels eines nicht dargestellten optischen Systems des Kopiergeräts 12 Vorlagen aufnehmen, wobei die zu kopierende Vorlage nach unten zeigt, d. h. auf der Abbildungsfläche aufliegt. Die Vorrichtung 11 weist ein Gehäuse 13 auf, in welchem ein endlos umlaufendes Förderband 14 vorgesehen ist, das für eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn über der Abbildungsfläche 10 um Rollen 16 bis 18 geführt ist.
Ein Stapel Vorlagen 19 zum elektrostatischen Kopieren ist mit der zu kopierenden Seite nach oben auf einer schalenförmigen Ablage 21 angeordnet. Ein endloses Förderband 22 ist um Rollen 23 und 24 geführt und wird, wenn es angetrieben ist, im Uhrzeigersinn gedreht, um die Vorlagen 19 einzeln dem Förderband 14 zuzuführen. Das rechte Ende des Bandes 22 liegt an der obersten Vorlage 19 an und transportiert diese nach links. Eine Rolle 26 ist gegen das untere Trum des Bandes 22 gedrückt und wird mit einer Oberflächengeschwindigkeit im Uhrzeigersinn gedreht, welche etwas niedriger ist, als die des Bandes 22. Die Rolle 26 wirkt auf die Vorlage 19 entgegen der Wirkung des Bandes 22 nach rechts. Durch die Rolle 26 wird verhindert, daß gleichzeitig zwei Vorlagen 19 zugeführt werden, indem verhindert wird, daß die untere der zwei Vorlagen 19 durch das Band 22 zugeführt wird.
Eine von der Ablage 21 mittels des Bandes 22 zugeführte Vorlage wird durch eine Führung 27 nach unten geleitet und mittels Rollen 28 und 29 auf die Abbildungsfläche 10 unter das untere Trum des Bandes 14 zugeführt. Das Band 14 befördert die Vorlage 19 nach rechts über die Abbildungsfläche 10, bis es gegen einen langgestreckten Anschlag 31 stößt, welcher zeitweilig angehoben ist und mit einem gewissen Druck an den Band 14 anliegt. Die Bewegung des Bandes 14 wird für kurze Zeit angehalten, nachdem die Vorlage 19 an dem Anschlag 31 anliegt. Auf diese Weise wird die Vorlage 19 in einer Abtast- oder Belichtungsanlage gehalten, wobei die zu kopierende Seite nach unten zeigt und auf der Abbildungsfläche 10 aufliegt.
Gemäß der Erfindung kann eine Vorlage 32, wobei die zu kopierende Seite nach oben weist, von Hand über eine Ablage 33 geschoben werden, bis sie von einer Zuführrolle 34 erfaßt wird, welche die Vorlage 32 der Stelle zuführt, an welcher Rollen 36 und 37 aneinander anliegen. Von den Rollen 36 und 37 wird die Vorlage 32 auf das obere Trum des Bandes 14 befördert. Eine Rolle 38, welche an dem Teil des Bandes 14 anliegt, der um die Rolle 18 geführt ist, befördert die Vorlage 32 auf das obere Trum des Bandes 14.
Die Vorlage 32 wird dann von dem Band 14 nach links zu einer Rolle 39 mitgenommen, welche an dem Teil des Bandes 14 anliegt, das um die Rolle 16 läuft. Die Rolle 39 befördert die Vorlage 32 nach unten, um das linke Ende des Bandes 14 herum, welches um die Rolle 16 geführt ist. zwischen das untere Trum des Bandes 14 und die Abbildungsfläche 10. Eine Führung 41 führt die Vorlage 32 um die Rolle 16 herum. Von dem unteren Trum des Bandes 14 wird die Vorlage 32 anschließend über die Abbildungsfläche 10 befördert, bis sie an dem Anschlag 31 anliegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß eine Vorlage 19 von einem Stapel auf der Ablage 21 oder eine Vorlage 32 auf der Ablage 33 gemäß der Erfindung durch das Förderband 14 in die Abtastlage gebracht werden kann, in welcher sie an dem Anschlag 31 anliegt. Die Vorlage 19 wird unmittelbar zwischen dem unteren Trum des Bandes 14 und der Abbildungsfläche 10 hindurchbefördert. Die Vorlage 32 wird auf dem oberen Trum des Bandes 14 befördert, durch dieses zu der Führung 41 mitgenommen und um die Führung 41 herum zwischen dem unteren Trum des Bandes 14 und der Abbildungsfläche 10 hindurchgelassen. Diese doppelte Zuführmöglichkeit ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
Nunmehr soll die Vorlage 19 in die Abtastlage gebracht worden sein. Die Betriebsabläufe, welche nachstehend beschrieben werden, sind für den Fall, daß die Vorlage 32 in die Abtastlage gebracht worden ist, dieselben. Wenn die Vorlage 19 Informationen nur auf einer Seite trägt, welche zu kopieren ist, wird der Anschlag 31 nach der Abtastbelichtung unter die ebene Fläche der Abbildungsfläche 10 zurückgezogen, das Förderband 14 wird wieder in Drehbewegung versetzt und die Vorlage 10 wird von der Abbildungsfläche 10 weg über eine Führung 32 auf ein endlos umlaufendes Förderband 43 befördert. Eine Rolle 44 wirkt mit der Rolle 37 zusammen, um die Vorlage 19 auf das Band 43 zu befördern. Das Band 43 ist um Rollen 46 und 47 geführt und steht bei diesem Kopiervorgang still. Das Band 43 wird in einer unteren, horizontalen Lage gehalten, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Nachdem der Kopiervorgang beendet ist und soviel Kopien, wie erforderlich, von der Vorlage 19 oder 32 hergestellt sind, werden die Vorlage 19 oder 32, welche automatisch auf dem Band 34 gestapelt sind, abgenommen, um sie weiter zu verwenden oder um sie abzulegen. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, ist die Ablage 33 schwenkbar angebracht, so daß sie angehoben werden kann, um Zugang zu dem Band 43 und den dort gestapelten Vorlagen 19 oder 32 zu ermöglichen.
Die Vorrichtung 11 weist ferner eine erste Führung 48, welche um dieselbe Achse wie die Rolle 36 schwenkbar gehaltert ist, und eine Führung 49 auf, welche schwenkbar um dieselbe Achse wie die Rolle 38 gehaltert ist. Wenn, wie vorstehend beschrieben, nur eine Seite der Vorlage 19 oder 32 zu kopieren ist, werden die Führungen 48 und 49 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre oberen Lagen verschwenkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn sich die Führung 48 in ihrer oberen Stellung befindet, kann die Vorlage 32 unter ihr hindurch von der Ablage 33 zu dem Band 14 befördert werden, und auch die Vorlage 19 oder 32 können von der Abbildungsfläche 10 zu dem Band 43 befördert werden.
Die Führungen 48 und 49 sind in der Vorrichtung 11 vorgesehen, damit beide Seiten einer Vorlage 19 oder 32 kopiert werden können. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher die erste Stufe des Vorgangs gezeigt ist, sind die Führungen 48 und 49 in ihre angehobenen Stellungen gedreht. Der einzige Unterschied zwischen dem Zustand der Vorrichtung 11 in Fig. 1 und 2 besteht darin, daß in Fig. 2 das Band 43 in eine schräge Stellung angehoben ist und mit einer entsprechend niedrigen Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine Vorlage 19 oder 32 in die Abtastlage gebracht und es wird ihre Vorderseite abgetastet. Dann wird der Anschlag 31 zurückgezogen und die Vorlage 19 oder 32, wobei im vorliegenden Fall die Vorlage 19 angenommen ist, wird durch die Rollen 37 und 44 auf das Band 43 befördert. Da das Band 43 im Vergleich zu den Rollen 37 und 44 mit einer niedrigen Geschwindigkeit angetrieben wird, wird die Vorlage 19 auf dem Band 43 nach rechts befördert.
Wenn die hintere (linke) Kante der Vorlage 19 an der Rolle 39 anliegt, wird sie von dieser nach oben mitgenommen, so daß die hintere Kante der Vorlage 19 zu der Stelle weist, an welcher die Rollen 37 und 36 aneinander anliegen. Das Band 43 befördert dann die Vorlage 19 nach links über die Führung 42 zu der Stelle, an welcher die Rollen 36 und 37 aneinander anliegen, welche die Vorlage 19 dann unter den Führungen 48 und 49 hindurch auf das obere Trum des Bandes 14 befördern. Das Band 14 fördert die Vorlage 19 nach links zu der Rolle 16, um die herum sie dann zwischen das untere Trum des Bandes 14 und die Platte 10 geführt wird. Das Band 14 befördert die Vorlage 19 dann nach links bis zum Anschlag 31, welcher wieder angehoben ist, um die Vorlage 19 in der Abtastlage zu halten.
Hierdurch ist dann die Vorlage 19 umgekehrt, so daß ihre bisherige (bereits kopierte) Oberseite oben liegt und ihre Rückseite unten auf der Abbildungsfläche 10 aufliegt. Die Rückseite der Vorlage 19 wird dann zum Kopieren abgetastet.
Nach dem Kopieren der Rückseite der Vorlage 19 werden die Führungen 48 und 49 im Uhrzeigersinn in ihre unteren Stellungen gedreht, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Anschlag 31 wird zurückgezogen, und das Band 14 wird weiter gedreht, wodurch die Vorlage 19 von der Abbildungsfläche 10 weg befördert wird. In diesem Fall wird jedoch die Vorlage 19, da sie durch die Rollen 37 und 44 weiter befördert wird, durch die Führung 48 nach oben zu der Stelle geleitet, an welcher die Rollen 36 und 37 aneinander anliegen und wird nicht auf das Band 43 befördert. Die Vorlage 19 wird dann über die Führung 49 und unter einer Führung 51 zu der Angriffsstelle der Zuführrollen 52 und 53 befördert, welche die Vorlage zu einer Ablage 54 weiter befördern, die unter der Ablage 21 angeordnet ist. Nachdem der Kopiervorgang beendet ist, wird die Ablage 21 nach oben verschwenkt, damit die Vorlage 19 von der Ablage 54 weggenommen werden kann. Selbstverständlich werden die Führungen 48 und 49 in die oberen, in Fig. 2 wiedergegebenen Stellungen gebracht, bevor eine weitere Vorlage 19 oder 32 der Abbildungsfläche 10 zum Kopieren zugeführt wird, um die Vorlage 32 von der Führung 48 wegzubefördern.
Die Vorrichtung 11 kann abgewandelt und dadurch auf verschiedene Weise betrieben werden. Beispielsweise kann die Ablage 33 fest angebracht sein und die Ablage 54 kann dazu verwendet werden, Vorlagen 19 oder 32 bei einseitigem Kopieren aufzunehmen. Dies wird dadurch erreicht, daß anfangs die Führungen 48 und 49 in ihre oberen Stellungen gedreht werden, wie in Fig. 1 oder 2 dargestellt ist, und sie in ihre unteren, in Fig. 3 wiedergegebenen Stellungen gedreht werden, nachdem die Vorlage 19 oder 32 auf die Abbildungsfläche 10 befördert ist. Wenn ein nicht dargestellter Umschalter vorgesehen ist, um zwischen automatischer und manueller Zuführung zu wählen, und wenn er auf automatische Zuführung der Vorlage 19 von der Ablage 21 aus umgeschaltet ist, können die Führungen 48 und 49 während des gesamten Kopiervorgangs in ihrer unteren, in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung belassen werden. Vorzugsweise wird das Band 43 angehalten, um Energie zu sparen, da es nicht benötigt wird. In diesem letzteren Fall kann, da sie nicht benötigt wird, die Führung 48 angehoben werden, so daß die Vorlage 32 unter ihr durchlaufen kann.
In Fig. 4 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 61 bezeichnete Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Die Vorrichtung 61 unterscheidet sich von der Vorrichtung 11 dadurch, daß die Lagen der automatischen und der manuellen Zuführeinrichtung umgekehrt d. h. vertauscht sind. Die Vorrichtung 61 weist eine Ablage 62 auf, über welche eine Vorlage 32 von Hand nach links zu der Angriffsstelle der Rollen 63 und 64 verschoben wird, welche die Vorlage 32 zwischen das untere Trum des Bandes 14 und die Abbildungsfläche 10 befördern. Eine Rolle 67 führt Vorlagen 19 von einem Stapel auf einer Ablage 66 in die Angriffsstelle der Rollen 36 und 37, wobei sich die Führungen 48 und 49 in ihren oberen Stellungen befinden. Die Rollen 36 und 37 befördern die Vorlage 19 auf das obere Trum des Bandes 14 in derselben Weise, wie sie die Vorlage 32 in der Vorrichtung 11 befördern. Somit wird in der Vorrichtung 11 eine Vorlage 19 automatisch zwischen das untere Trum des Bandes 14 und die Abbildungsfläche 10 befördert, während es bei der Vorrichtung 61 dem oberen Trum des Bandes 14 zugeführt wird. Es wird eine Vorlage 32 von Hand dem oberen Trum des Bandes 14 zugeführt, während sie bei der Vorrichtung 61 das untere Trum des Bandes 14 und die Abbildungsfläche 10 befördert wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Vorrichtung 71 gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher zum Umkehren einer Vorlage 19 oder 32, um ihre Rückseite abzutasten, eine schräg gestellte Platte 86 statt eines Bandes vorgesehen ist. Die Platte 86 erfüllt eine doppelte Aufgabe als Führung oder Träger, um Vorlagen 32 von Hand in die Vorrichtung 71 einzubringen.
Die Vorrichtung 71 weist eine transparente Glasplatte 72 auf, die an der Oberseite eines Kopiergeräts 73 angebracht ist. Ein endlos umlaufendes Förderband 74 ist um Rollen 76 und 77 geführt und wird entgegen dem Uhrzeigersinn über die Platte 72 bewegt. Ein Anschlag 78 ist an der Platte 72 beweglich gehaltert und hat dieselbe Funktion wie der Anschlag 31.
Vorlagen 19 werden auf einer Ablage 79 gestapelt und von dieser aus einzeln mittels einer Zuführrolle 81 auf das obere Trum des Bandes 74 befördert. Die Vorlage 19 wird dann durch das Band 74 zusammen mit einer Zuführrolle 82 zu der Stelle befördert, an welcher eine Rolle 83 an dem Teil des Bandes 74 anliegt, das um die Rolle 76 geführt ist. Die Vorlage wird durch eine Führung 84 um die Rolle 76 herum zwischen das untere Trum des Bandes 74 und die Platte 72 geführt und durch das untere Trum des Bandes 74 weiter befördert, bis sie an dem Anschlag 78 anliegt.
Wenn zum Kopieren eine Vorlage 32 von Hand eingeführt wird, gleitet sie auf der schräg gestellten Platte 86, welche auch als Umkehreinrichtung wirkt, nach unten zu der Angriffsstelle von Zuführrollen 87 und 88, welche die Vorlage 32 zwischen das untere Trum des Bandes 74 und die Platte 72 zuführen, um sie zu dem Anschlag 78 zu befördern.
Die Vorrichtung 71 weist ferner eine Führung 89 auf, welche um dieselbe Achse wie eine Rolle 90 schwenkbar ist, welche an dem um die Rolle 7 geführten Teil des Bandes 74 anliegt. Eine Führung 91 ist über einer Führung 92 schwenkbar gehaltert, welche am rechten Ende des Bandes vorgesehen ist. Eine weitere Führung 93 ist um dieselbe Achse wie die Rolle 83 schwenkbar gehaltert.
Um eine Vorlage 19 von der Ablage 79 der Abtastlage zuzuführen, sind die Stellungen der Führungen 89 und 91 belanglos, jedoch muß die Führung 93 in eine untere, durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gebracht sein, um die Vorlage 19 zu der Führung 84 zu leiten. Die Stellungen der Führungen 89, 90 und 93 sind unerheblich, um eine Vorlage 32 der Abtastlage zuzuführen.
Wenn nur eine Seite einer Vorlage 19 oder 32 zu kopieren ist, wird die Führung 89 in eine untere (gestrichelt wiedergegebene) Stellung gebracht. Wenn der Anschlag 78 zurückgezogen wird und das Band 74 angetrieben wird, wird die Vorlage 19 oder 32 durch das Band 74 und die Rolle 90 über die Führung 91 zu einer Ablage 94 weiterbefördert.
Um beide Seiten einer Vorlage 19 oder 32 zu kopieren, wird die Vorlage 19 oder 32 auf die gleiche Weise in die Abtastlage gebracht, wie beim Abtasten ihrer Vorderseite. Die Führung 91 wird in ihre obere, gestrichelt wiedergegebene Stellung verschwenkt. Die Führung 91 wird in eine untere, ausgezogen wiedergegebene Stellung verschwenkt. Die Führung 93 wird in eine obere, gestrichelt wiedergegebene Stellung verschwenkt.
Nach dem Abtasten wird durch das Band 74 und die Rolle 90 die Vorlage 19 oder 32, beispielsweise die Vorlage 19 über die Führung 89 nach oben entlang der Führung 92 und unter der Führung 91 hindurch zu der Anlagestelle der Rolle 82 befördert, welche die Vorlage 19 zusammen mit dem oberen Trum des Bandes 74 nach links weiter befördert. Die Rollen 76 und 83 befördern die Vorlage 19 unter der Führung 93 hindurch zu der Anlagestelle der Rolle 88 und einer Rolle 96, welche ihrerseits die Vorlage 19 zu der Platte 86 befördert. Wenn die hintere (rechte) Kante der Vorlage um die Rolle 88 herum befördert wird, wird sie aufgrund ihres Gewichts zu der Anlagestelle zwischen den Rollen 88 und 87 gedrückt. Die Rollen 88 und 87 befördern die Vorlage 19 nach rechts unten zwischen das untere Trum des Bandes 74 und die Platte bzw. Abbildungsfläche 72, um sie in die Abtastlage zu bringen. Dieser Vorgang hat die Wirkung, daß die Vorlage 19 umgedreht wird (so daß nunmehr ihre noch nicht kopierte Rückseite auf der Platte 72 aufliegt). Die Vorlage 19 wird durch den Anschlag 78 angehalten und zum Kopieren ihrer Rückseite wieder abgetastet. Dann wird der Anschlag 78 zurückgezogen und das Band 74 wird angetrieben, um die Vorlagen 19 weg von der Platte 72 zu fördern.
In diesem Fall wird unabhängig davon, ob die Vorlage die Vorlage 19 oder 32 ist, die Führung 89 in ihrer oberen Stellung gehalten, und die Führung 91 ist in eine obere, gestrichelt wiedergegebene Stellung gedreht. Die Vorlage 19 wird mittels des Bandes 74 und der Rolle 90 über die Führung 89 nach oben und entlang der Führung 92 weiter befördert. Die Vorlage 19 wird dann unter der Führung 91 und zwischen den Führungen 97 und 98 hindurch zu einer Ablage 99 befördert, welche über dem Band 74 angeordnet ist. Wenn nur eine Seite kopiert wird, werden somit die Vorlagen auf der Ablage 94 abgelegt, während sie bei einem zweiseitigen Kopieren in der Ablage 99 abgelegt werden. Bei der Erfindung kann die Ablage 94 entfallen und die Vorlagen können in jedem Fall zu der Ablage 99 befördert werden. In diesem Fall ist dann die Führung 89 durch eine feste nicht dargestellte Führung ersetzt, welche die Vorlagen in derselben Weise weiterleitet, wie wenn sich die Führung 89 in ihrer oberen, ausgezogen wiedergegebenen Stellung befindet. Die Führung 91 wird so betätigt, wie in Verbindung mit dem zweiseitigen Kopieren beschrieben ist.
Ebenso kann auch die Ablage 99 entfallen und die Vorlagen können in beiden Fällen zu der Ablage 94 befördert werden. In diesem Fall ist die Führung 91 durch eine feststehende, nicht dargestellte Führung ersetzt, welche alle Vorlagen in derselben Weise zu dem Band 74 weiterleitet, wie wenn die Führung 91 sich in der unteren, ausgezogen wiedergegebenen Stellung befindet. Die Führung 89 kann dann für ein einseitiges Kopieren immer in der unteren Stellung gehalten werden. Bei einem zweiseitigen Kopieren ist die Führung 89 anfangs in die obere Stellung gebracht, um die Vorlage 19 oder 32 zu dem oberen Trum des Bandes 74 und anschließend für ein Umkehren der Platte 86 zuzuführen. Nach dem Abtasten der Rückseite der Vorlage 19 oder 32 wird die Führung 89 in die untere Stellung geschwenkt, so daß die Vorlage 19 oder 32 zu der Ablage 94 ausgetragen werden kann.
Durch die Erfindung wird somit für ein zweiseitiges Kopieren eine automatische Zuführung für ein Kopiergerät geschaffen, bei welcher die Nachteile der bisherigen Einrichtungen überwunden sind und Kopien von jeder Art Vorlage mit maximaler Geschwindigkeit und maximaler Sicherheit hergestellt werden können. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die ganze Vorlagen-Zuführeinrichtung schwenkbar an dem Kopiergerät angebracht sein, so daß die Zuführeinrichtung nach oben weg von der Abbildungsfläche geschwenkt werden kann. Auch dadurch können dann voluminöse Vorlagen, wie beispielsweise Bücher, zum Kopieren von Hand unmittelbar auf die Abbildungsfläche gelegt werden. In diesem Fall ist dann die Zuführeinrichtung unwirksam.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Zuführung einzelner, blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche mit
  • a) einer Auflage für einen Stapel von Vorlagen,
  • b) einer Vereinzelungsvorrichtung für das Abziehen einer Vorlage von dem Stapel,
  • c) einer Auflage für die manuelle Zuführung von Vorlagen und
  • d) einer Transportvorrichtung für die Förderung der einzelnen Vorlagen über die Abbildungsfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Transportvorrichtung aus einem endlos umlaufenden Förderband (14) besteht, dessen unteres Trum die einzelnen Vorlagen (19,32) über die Abbildungsfläche transportiert,
  • f) die manuell eingelegten Vorlagen (32) durch eine Vorrichtung (34, 36, 37, 38) einzeln auf das obere Trum des endlos umlaufenden Förderbandes (14) tranportiert werden, wobei das obere Trum des Bandes (14) die jeweilige Vorlage (32) zu der der Vereinzelungsvorrichtung (22, 23, 26) zugewandten Rolle (16) des Bandes (14) transportiert,
  • g) eine Führungseinrichtung (39, 41), die die jeweilige Vorlage von dem oberen Trum um die Rolle (16) nach unten in den Spalt zwischen der Abbildungsfläche (10) und dem unteren Trum des Förderbandes (14) leistet und
  • h) ein weiteres, endlos umlaufendes Förderband (43) am Austragsende des endlos umlaufenden Förderbandes (14) vorgesehen ist, das sowohl manuelle eingelegte, als auch vom Förderband (14) her aufgeschobene Vorlagen einzeln auf das obere Trum des Förderbandes (14) transportieren kann.
2. Vorrichtung zur Zuführung einzelner, blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche mit
  • a) einer Auflage für einen Stapel von Vorlagen,
  • b) einer Vereinzelungsvorrichtung für das Abziehen einer Vorlage von dem Stapel,
  • c) einer Auflage für die manuelle Zuführung von Vorlagen und
  • d) einer Transportvorrichtung für die Förderung der einzelnen Vorlagen über die Abbildungsfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Transportvorrichtung aus einem endlos umlaufenden Förderband (14) besteht, dessen unteres Trum die einzelnen Vorlagen (19, 32) über die Abbildungsfläche transportiert,
  • f) die manuell eingelegten Vorlagen (32) durch eine Vorrichtung (27, 28, 29, 63, 64) einzeln in den Spalt zwischen der Abbildungsfläche und dem unteren Trum des Förderbandes (14) transportiert werden,
  • g) ein weiteres endlos umlaufendes Förderband (43) am Austragsende des endlos umlaufenden Förderbandes (14) vorgesehen ist, das sowohl manuell eingelegte, als auch vom Förderband (14) her aufgeschobene Vorlagen einzeln auf das obere Trum des Förderbandes (14) transportieren kann und
  • h) eine Führungseinrichtung (41), die die jeweilige auf dem oberen Trum des Förderbandes (14) transportierte Vorlage um die der manuellen Eingabevorrichtung (27, 28, 29, 63, 64) zugewandten Rolle (16) des Förderbandes (14) nach unten in den Spalt zwischen der Abbildungsfläche (10) und dem unteren Trum des Förderbandes (14) leitet.
3. Vorrichtung zur Zuführung einzelner, blattförmiger Vorlagen über eine transparente Abbildungsfläche mit
  • a) einer Auflage für einen Stapel von Vorlagen,
  • b) einer Vereinzelungsvorrichtung für das Abziehen einer Vorlage von dem Stapel,
  • c) einer Auflage für die manuelle Zuführung von Vorlagen und
  • d) einer Transportvorrichtung für die Förderung der einzelnen Vorlagen über die Abbildungsfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Transportvorrichtung aus einem endlos umlaufenden Förderband (14) besteht, dessen unteres Trum die einzelnen Vorlagen (19, 32) über die Abbildungsfläche transportiert,
  • f) die über eine schräggestellte Platte (86) manuell eingelegten Vorlagen (32) durch eine Vorrichtung (84, 87, 88) einzeln in den Spalt zwischen der Abbildungsfläche und dem unteren Trum des Förderbandes (14) transportiert werden,
  • g) eine Führungseinrichtung (89, 90, 91, 92), die die von dem unteren Trum transportierte Vorlage um die in Förderrichtung nach der Abbildungsfläche folgende Rolle (77) des Förderbandes (74) auf das obere Trum des Förderbandes (74) leitet.
  • h) eine Führungseinrichtung (83, 88, 93, 96) die die von dem oberen Trum des Förderbandes (74) transportierte Vorlage auf die vor der Einzugsvorrichtung (84, 87, 88) angeordnete, schräggestellte Platte (86) leitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeteil (54) vorgesehen ist, und daß das weitere Förderband (43) mit einer ersten Führungseinrichtung (42, 48) ausgestattet ist, die zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie von dem Förderband (14) ausgetragene Vorlagen (19, 32) zu dem weiteren Förderband (43) leitet, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher sie von dem Förderband (14) ausgetragenen Vorlagen (19, 32) zu dem Aufnahmeteil (54) leitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Führungseinrichtung (49), die zwischen der ersten Führungseinrichtung (48) und dem Aufnahmeteil (54) angeordnet ist und zwischen einer ersten Stellung, in welcher Vorlagen (19; 32) von der ersten Führungseinrichtung (48) zu dem Aufnahmeteil (54) geleitet werden, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher Vorlagen (19; 32) von der ersten Führungseinrichtung (48) zu dem oberen Trum des Förderbandes (14) geleitet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Aufnahmeteil (94) zum Aufnehmen von Vorlagen (19; 32), die zwischen dem unteren Trum des Förderbandes (74) und der Auflageplatte (72) ausgetragen sind, und durch ein Führungsteil (89), das zwischen dem Förderband (74) und dem Aufnahmeteil (94) angeordnet ist und das zwischen einer ersten Stellung, in welcher Vorlagen (19; 32) von einer Lage zwischen dem unteren Trum des Förderbandes (74) und der Auflageplatte (72) zu dem Aufnahmeteil (94) geleitet werden, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher Vorlagen (19; 32) von einer Lage zwischen dem unteren Trum des Förderbandes (74) und der Auflageplatte (72) nach oben um das Ende des Förderbandes (74) herum zu dem oberen Trum des Förderbandes (74) geleistet werden.
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