DE69113007T2 - Vorrichtung zur Blattzuführung in eine Maschine zur Reproduktion oder dem Druck von Dokumenten. - Google Patents

Vorrichtung zur Blattzuführung in eine Maschine zur Reproduktion oder dem Druck von Dokumenten.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Manual Feeding Of Sheets (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Blattzuführung in eine Maschine zur Reproduktion oder zum Drucken von Dokumenten oder in ähnliche Büromaschinen, siehe z.B. JP-A 61-061874.
  • Die Vorrichtung zur Blattzuführung gemäß Erfindung kann entweder in einer Maschine zur Reproduktion von Dokumenten, wie z.B. einem Fotokopiergerät oder am Drucker einer Schreibmaschine, der mit einer automatischen Papierzuführung ausgestattet ist, benutzt werden.
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Benutzung der Vorrichtung zur Blattzuführung in einen Kopierer als riicht einschränkendes Beispiel.
  • Herkömmliche Kopierer sind üblicherweise mit einer oder mehreren Papierkassetten ausgestattet, ebenso wie mit einem Hilfseinzug für Blätter, die vom Format der Papierkassette abweichen, oder für Blätter, die bereits mit einem anderen Material bedruckt sind und vom Benutzer manuell eingeführt werden müssen. In die bekannten Kopierer kann jedoch jeweils nur ein Blatt auf einmal eingeführt werden, folglich ist die Anfertigung einer größeren Anzahl von Kopien auf Blättern, die manuell in den erwähnten Hilfseinzug eingeführt werden müssen, sehr zeitaufwendig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Blattzuführung in eine Maschine zur Reproduktion oder zum Drucken von Dokumenten. Diese Vorrichtung ermöglicht die Zufuhr eines Blattstapels in einen Hilfseinzug, zusätzlich zu den oder anstelle der normalen Papierkassetten, mit der die Maschine ausgestattet ist. Vorzugsweise ermöglicht die Vorrichtung das Hinzufügen weiterer Blätter zu dem sich in dem Hilfseinzug befindlichen Blattstapel, noch bevor dieser erschöpft ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zuführvorrichtung einen Tisch, auf dem die Blätter angeordnet werden. Eine auf einer Welle gelagerte Walze trennt durch Rotation die Blätter vom Tisch und führt sie in die Maschine ein, wobei ein mit der Walze zusammenwirkender Block die Einführung eventueller weiterer Blätter verhindert. Die Bewegung eines Hebels aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition löst das Einkuppeln einer auf der Welle angeordneten Einweg-Kupplung aus. Dadurch wird die Drehrichtung der Walze umgekehrt und ein zwischen der Walze und dem Block angehaltenes Blatt zurückgeschoben.
  • Der Hebel kann mit einem Nocken versehen sein, um den Einzugstisch von der Walze wegzubewegen, wenn der Hebel in die Betriebsposiiton bewegt wird. Dies erleichtert die Zuführung weiterer Blätter auf den Einzugstisch.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen, auf die hier verwiesen sei, in ihren verschiedenen Aspekten definiert.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung und weitere Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erläuternde Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Kopierer;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Blattzuführungsvorrichtung;
  • Fig. 3 eine teilweise Draufsicht der Vorrichtung nach Figgur 2;
  • Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 2, bereit zur Blattzuführung;
  • Fig. 5 eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2 und
  • Fig. 6 Konstruktionsdetails eines Verbindungsblocks nach Figur 5.
  • Nach Fig. 5 enthält ein Kopierer 10 eine Kassette 11, die einen Stapel 12 Papierblätter 13 enthält.
  • Die Blätter werden mittels einer Blatt-Trennwalze 16 getrennt und einzeln durch einen Tunnel 17 und durch Registerwalzen 15 zu einer Entwicklereinheit befördert, die eine lichtleitende Trommel 19 und eine Übertragungseinheit 20 aufweist. In der Übertragungseinheit 20 wird das zuvor in der Einheit 18 durch einen Toner entwickelte Abbild eines Originals 22 auf das Blatt 13 übertragen. Das Blatt 13 wird anschließend durch ein Förderband 26 zu einer Fixiereinheit 28 transportiert, in der das Tonerabbild dauerhaft auf dem Blatt 32 fixiert wird.
  • Das Abbild des Originals 22 wird mittels eines an sich bekannten, im oberen Teil von Fig. 1 schematisch dargestellten optischen Systems auf die Trommel 19 reflektiert.
  • Das optische System umfaßt einen Wagen 32, der längs der Führungen 33 läuft, um das Original 22 abzutasten. Eine auf dem Wagen 32 angebrachte Lichtquelle 34 beleuchtet das Original 22, dessen Abbild mittels einer Reihe von Spiegeln 35, 36, 37 und 38 reflektiert und durch ein Objektiv 39 auf die Trommel 19 fokussiert wird.
  • Der Spiegel 35 ist auf dem Wagen 32 angebracht, während die Spiegel 36 auf einem Hilfswagen 40 angebracht sind, der mit der halben Geschwindigkeit des Wagens 32 längs Führungen 41 läuft; die Spiegel 37 und 38 sind dagegen ortsfest.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Blattzuführung, die in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit 45 bezeichnet ist, wird als Beispiel bei dem Kopierer 10 angewandt, kann jedoch ebensogut bei anderen Büromaschinen angewandt werden, die über eine automatische Blattzuführung verfügen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 45 ermöglicht die Einführung von Blättern in den Kopierer 10, deren Format nicht dem der in der Kassette 11 enthaltenen entspricht, in ausreichender Menge, z.B. ungefähr 50 Blätter, für sogenannte ununterbrochene Kopiervorgänge. Ebenso können weitere Blätter in die Einrichtung 45 eingelegt werden, bevor die vorhandenen verbraucht sind, ohne dabei den normalen und korrekten Einzug der Blätter in die Entwicklereinheit 18 zu beeinflussen.
  • Nach Fig. 2 hat die Einrichtung 45 zur Blattzuführung ein eigenes Gestell 46, das mit dem Gestell 47 des Kopierers 10 mittels eines Hakens 48 und einer Stütze 49 verbunden ist. Ein Blattstapel 50, der aus bis zu ungefähr 50 Blättern besteht, wird durch eine Öffnung 52 des Gestells 46 in die Einrichtung 45 eingeführt und auf einen schwenkbaren Tisch 54 gelegt, der seitlich auf einem am Gestell 46 befestigten Zapfen 55 schwenkbar gelagert ist. Der Einzugstisch 54 wird durch eine Feder 56 nach oben gedrückt, und drückt dadurch das oberste Blatt 50a des Blattstapels 50 nach oben gegen eine sich im Uhrzeigersinn drehende Blatt-Trennwalze 57.
  • Die Walze 57 ist auf einer am Gestell 46 drehbaren Welle 58 befestigt und über Zahnräder 59 und 60 mit einer Antriebswelle 61 im Kopierer 10 verbunden. Zwischen der Antriebswelle 61 und dem Zahnrad 60 befindet sich eine elektromagnetische Kupplung 62, die durch einen nicht in der Zeichnung dargestellten Steuerkreis im Kopierer 10 eingeschaltet wird. Die Kupplung 62 wird nur in für die Zeit zur Antriebsübertragung zwischen der Antriebswelle 61 und der Walze 57 eingeschaltet, in der ein Blatt 50a (Fig. 2) vom Blattstapel 50 getrennt wird. Ansonsten ist die Kupplung 62 ausgeschaltet, so daß sich das Zahnrad 60 im Leerlauf auf der Antriebswelle 61 drehen kann.
  • Ein Klotz 63, der in einem Lager 64 des Gestells 46 gelenkig gelagert ist, wird durch eine Feder 65 gegen die Walze 57 gedrückt, um die Bahn eines weiteren Blattes zu blockieren, das versehentlich am oberen Blatt 50a klebengeblieben sein könnte.
  • Der Blattstapel 50 wird längs des Tisches 54 eingeführt, bis er mit der Stirnseite gegen einen Anschlag stößt. Um das Einführen des Blattstapels 50 längs des Tisches 54 zu erleichtern und eine korrekte Positionierung der Blätter unterhalb der Walze 57 zu gewährleisten, wird der Einzugstisch 54 (Fig. 4) mittels eines mit einem Nocken 76 versehenen Hebels 68 gesenkt, indem der Nocken auf die Ebene 78 des Einzugstisches 54 drückt.
  • Der Hebel 68 ist mittels einer Taste 70 auf einem Zapfen 69 aus einer Ruheposition 72 (Fig. 2) im Gegenuhrzeigersinn um ungefähr 90º in eine Betriebsposition 74 (Fig. 4) drehbar, wobei der Nocken 76 den Einzugstisch 54 nach unten von der Walze 57 abstellt.
  • Wenn eine größere Anzahl von Kopien hergestellt werden sollen, z.B. bis zu 50 Kopien im selben Format der bereits auf dem Einzugstisch 54 vorhandenen Blätter, und die Anzahl der auf dem Einzugstisch 54 vorhandenen Blätter unzureichend ist, dann können zusätzliche Blätter auf die bereits auf dem Einzugstisch 54 liegenden Blätter gelegt werden.
  • Da nach jedem Blatt-Trennvorgang ein oder mehrere Blätter 50a (Fig. 2) zwischen der Walze 57 und dem Klotz 63 eingeklemmt bleiben, ist es notwendig, vor der Einführung zusätzlicher Blätter längs des Einzugstisches 54, die eingeklemmten Blätter zu befreien und mit ihrer Stirnseite am Anschlag 66 anzulegen.
  • Der Hebel 68 ist zu diesem Zweck mit der Blatt-Trennwalze 57 kinematisch so verbunden, daß er sie im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, um eingeklemmte Blätter zurückzuschieben.
  • Ein Zahnsegment 80 ist drehfest mit dem Hebel 68 verbunden und greift in ein Zwischenzahnrad 81 ein. Das Zahnrad 81 hat ein Zahnsegment 82, das sich über einen Winkel von ungefähr 90º erstreckt. Dieses kann in ein Zahnrad 83 eingreifen, das frei drehbar auf der Welle 85 der Walze 57 gelagert ist. Das Zahnrad 83 ist durch eine Einweg-Kupplung 86 mit der Walze 57 verbunden, um die Drehung ausschließlich im Gegenuhrzeigersinn auf die Walze 57 zu übertragen.
  • Demzufolge wird der Hebel 68 in die in Fig. 4 dargestellte Position 74 hochgeschwenkt, bevor, zusätzlich zu den bereits vorhandenen, weitere Blätter auf den Einzugstisch 54 eingeführt werden.
  • Da die Kupplung 86 eingekuppelt hat, treibt das Zahnsegment 80 über das Zahnrad 81, das Zahnsegment 82 und das Zahnrad 83 die Walze 57 im Gegenuhrzeigersinn an, so daß die zwischen der Walze 57 und dem Klotz 63 eingeklemmten Blätter am Anschlag vorbei zurückbewegt werden. Gleichzeitig wird der Einzugstisch 54 durch den Nocken 76 nach unten geschwenkt.
  • Jetzt können zusätzliche Blätter auf den Einzugstisch 54 eingeführt werden, wobei sie oben auf die bereits vorhandenen Blätter gelegt und am Anschlag 66 angelegt werden.
  • Nachdem der Hebel 68 in die Ruheposition 72 (Fig. 2) gedreht ist, kann der Blatt-Trennvorgang wieder normal fortgesetzt werden.
  • Schließlich, gegen Ende der Bewegung des Einzugstisches 54 (Fig. 4), wird der Klotz 63 von der Walze 57 abgestellt, um ein Entfernen festgeklemmter Blätter nach einem fehlerhaften Blatt- Trennvorgang zu ermöglichen.
  • Es sollte erwähnt werden, daß, wenn der Hebel 68 sich in der Ruheposition 72 (Fig. 2) befindet, das Zahnsegment 82 außer Eingriff mit dem Zahnrad 83 gekommen ist und sich die Blatt- Trennwalze 57 daher, angetrieben von der Antriebswelle 61 (Fig. 3), frei drehen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der kinematischen Verbindung zwischen dem Hebel 68 und der Walze 57.
  • Am Hebel 68 ist auf einem Zapfen 88 ein Verbindungsstück 90 drehbar gelagert, das aus einer Gabel 89 mit zwei Armen 91 und 92 besteht.
  • Der untere Arm 92 ist als Zahnstange 94 ausgebildet, die in das auf der Welle 58 der Blatt-Trennwalze 57 sitzende Zahnrad 95 greift, das mit der Blatt-Trennwalze 57 durch eine Einweg-Kupplung 97 verbunden ist, die identisch mit der Kupplung 86 (Fig. 4) ist. Der obere Arm 91 (Fig. 5) ist durch eine ebene Oberfläche 98 begrenzt, die parallel zur Längsachse der Zahnstange 94 verläuft, und umfaßt die Welle 58, um die Gabel 89 zu führen und der radialen Druckkraft der Zahnstange 94 entgegenzuwirken. Fig. 6 zeigt Konstruktionsdetails einer bevorzugten, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsform des Verbindungsstücks 90.
  • Das Verbindungsstück 90 besteht aus zwei identischen, flachen, parallel verlaufenden Elementen 100, 101, deren Abstand voneinander etwas größer als die Breite des Zahnrades 95 ist.
  • Jedes der beiden Elemente 100 und 101 geht auf der einen Seite in eine Gabel 103 über, deren zwei Arme 105 und 106 die Welle 58 umfassen, um das Verbindungsstück 90 relativ zur Welle 58 zu führen.
  • Auf der anderen Seite hat jedes der beiden Elemente 100 und 101 ein Loch, in das der Zapfen 88 des Hebels 68 (Fig. 5) eingreift.
  • Die Zahnstange 94 ist für den Eingriff in das Zahnrad 95 zwischen den beiden Armen 105 und 106 angeordnet. Die Länge L der Zahnstange 94 (Fig. 5) ist so begrenzt, daß, wenn sich der Hebel 68 in der Ruheposition R befindet, die Zahnstange 94 nicht in das Zahnrad 90 eingreift, so daß die Blatt-Trennwalze 57 im Uhrzeigersinn oder in Blatt-Trennrichtung, wie zuvor gesehen, frei drehbar ist.
  • Es versteht sich, daß Anderungen, Ergänzungen und/oder das Ersetzen von Einzelteilen der beschriebenen Blattzuführvorrichtung vorgenommen werden können, ohne dabei den durch die Patentansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Blattzuführung in eine Maschine zur Reproduktion oder zum Drucken von Dokumenten, mit einem Tisch (54) für die Blätter, einer auf einer Welle (58) befestigten Walze (57), die in eine erste Richtung drehbar ist, um die Blätter vom Tisch zu trennen und in die Maschine einzuführen, einem Klotz (63), der mit der Walze zusammenwirkt, um etwaige zweite Blätter zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Hebel (68) aufweist, der aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition bewegt werden kann und mit der Walze durch eine kinematische Kette verbunden ist, um die Walze in der zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu drehen, wenn der Hebel in die Betriebsposition bewegt worden ist, um Blätter, die zwischen der Walze und dem Klotz festgehalten sind, zurückzubewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette ein angetriebenes Zahnrad (83) aufweist, das auf der Welle frei drehbar und mit einer Einweg-Kupplung (86) verbunden ist, um die Walze in umgekehrter Richtung zu drehen, wenn der Hebel aus der Ruheposition in die Betriebsposition bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette ein Zahnsegment (82) aufweist, das durch den Hebel gedreht wird, um in das angetriebene Zahnrad einzugreifen, wenn der Hebel in die Betriebsposition bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment so breit ist, daß, wenn der Hebel sich in der Ruheposition befindet, das Segment nicht in das angetriebene Zahnrad eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel einen Nocken (76) aufweist, der mit dem Tisch zusammenwirkt, um den Tisch von der Walze wegzubewegen, wenn sich der Hebel in der Betriebsposition befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette ein Verbindungsstück (90) aufweist, das mit dem Hebel verbunden ist und eine Zahnstange (94) aufweist, die in das angetriebene Zahnrad eingreift, wenn der Hebel in die Betriebsposition bewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent daß das Verbindungsstück zwei parallele Arme (105, 106A) aufweist, von denen der erste die Zahnstange bildet und der zweite das Verbindungsstück relativ zur Welle führt.
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