DE3306305C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3306305C2 DE3306305C2 DE3306305A DE3306305A DE3306305C2 DE 3306305 C2 DE3306305 C2 DE 3306305C2 DE 3306305 A DE3306305 A DE 3306305A DE 3306305 A DE3306305 A DE 3306305A DE 3306305 C2 DE3306305 C2 DE 3306305C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- original
- originals
- feed
- conveying
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
- G03B27/6257—Arrangements for moving an original once or repeatedly to or through an exposure station
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S271/00—Sheet feeding or delivering
- Y10S271/902—Reverse direction of sheet movement
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen
Fördern von Vorlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 41 69 674 beschrieben.
eine schematische Ansicht dieser Vorrichtung ist
in der Fig. 1B gezeigt. In dieser Figur ist A eine automatische
Vorlagenfördervorrichtung, mit B ein Kopiergerät,
mit C eine Kassette und mit D ein Kopienaufnahmetisch
bezeichnet. Die Zahlen neben den schematisch dargestellten
Vorlagen- und Kopieblättern geben deren Seitennummern an.
Bei dieser Vorrichtung werden
Vorlagen auf einen oberhalb der Ablichtungsstelle vorgesehenen Auflegetisch mit nach oben gerichteten
Leseflächen aufgelegt. Dieser Zustand ist bei gezeigt.
Die aufgelegten Vorlagen werden von unten her vereinzelt und zu einer
Leseauflageplatte befördert, an der die Lesefläche beleuchtet
bzw. zur Belichtung herangezogen wird. Danach
werden die Vorlagen von der zur Seite des Hinführens der Vorlagen
auf die Leseauflageplatte entgegengesetzten Seite her
auf den Auflegetisch zurückgeführt. Dieser Zustand
ist bei gezeigt. Das heißt, diese Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß eine von dem Auflegetisch her zugeführte
Vorlage im wesentlichen einen geschlossenen Kreis durchläuft,
in welchem sie über die Leseauflageplatte gelangt
und zu dem Auflegetisch zurückkehrt.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie
relativ groß ist und folglich ein aufwendiges und kompliziertes
Antriebssystem für die einzelnen Förder- und Transportelemente
aufweist. Darüber hinaus können aufeinanderfolgend
abzulichtende Vorlagen nur unter Einhaltung relativ
großer Zeitabstände zur Ablichtungsstelle transportiert
werden.
Ein weiteres Beispiel für eine automatische Fördervorrichtung
ist in der US-PS 35 56 512 beschrieben.
Eine schematische Ansicht dieser Vorrichtung ist
in der Fig. 1C gezeigt.
In der Fig. 1C
ist mit A eine automatische Vorlagenfördervorrichtung
bezeichnet, mit B ein Kopiergerät bezeichnet, mit C eine
Kassette bezeichnet und mit D ein Kopienaufnahmetisch
bezeichnet. Die Zahlen geben die Seitennummern an.
Bei dieser Vorrichtung
werden Vorlagen auf einen Auflegetisch so aufgelegt,
daß die zu lesenden bzw. Leseflächen der Vorlagen
nach unten gerichtet sind. Dieser Zustand ist in der Fig. 1C
bei gezeigt. Diese aufgelegten Vorlagen werden
vereinzelt und einzeln zu einer Druck- bzw. Leseauflageplatte
befördert, an der mit den Leseflächen der Vorlagen
belichtet wird, wonach die Vorlagen zurückgeführt und
auf den Auflegetisch zurückgebracht werden. Dieser Zustand
ist bei gezeigt.
Bei dieser Vorrichtung werden jedoch die auf den Auflegetisch
in der Seitenreihenfolge aufgelegten Vorlagen von
der untersten Seite an auf die Leseauflageplatte befördert,
so daß daher die Kopien in der umgekehrten Seitenreihenfolge
abgelegt werden. Dieser Zustand ist bei
gezeigt. Ferner führt das Auflegen der Vorlagen auf den
Auflegetisch mit nach unten gerichteten Leseflächen zu
der Unbequemlichkeit, daß es für die Bedienungsperson
schwierig ist, die Leseflächen zu überprüfen.
In der DE 30 17 127 A1 ist eine automatische Vorlagenfördervorrichtung
beschrieben, bei der der Auflegetisch zum
Auflegen der zu fördernden Vorlagen neben der Ablichtungsstelle
angeordnet ist. Die Vorlagen werden darauf mit ihrer
abzulichtenden Fläche nach unten gerichtet abgelegt. Die
jeweils unterste Vorlage wird abgezogen und auf die Ablichtungsstelle
transportiert. Nach der Ablichtung wird die
Vorlage in der zur Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung
von der Ablichtungsstelle abtransportiert und in der
ursprünglichen Ausrichtung oben auf dem Vorlagenstapel ausgeworfen.
Bedingt durch die Tatsache, daß der Auflegetisch neben der
Ablichtungsstelle angeordnet ist, beansprucht die Vorrichtung
relativ viel Platz. Darüber hinaus ist die bekannte
Vorrichtung relativ benutzerfreundlich. Dadurch, daß die
Vorlagen mit der zu lesenden Fläche nach unten aufgelegt
werden müssen, ist nämlich nur eine sehr beschränkte Überwachung
des Kopiervorgangs möglich und ferner werden, wie
bei der in der Fig. 1C gezeigten Vorrichtung die Kopien in
einer Reihenfolge abgelegt, die ein Umsortieren erforderlich
macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Vorlagenfördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie
bei einfacher und kompakter Bauweise einen äußerst schnell
aufeinanderfolgenden Vorlagentransport ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß
- 1. die Rückführeinrichtung auf der gleichen Seite wie die Zuführeinrichtung angeordnet ist,
- 2. die Transporteinrichtung mit umkehrbarer Förderrichtung antreibbar ist,
- 3. die Transporteinrichtung in Zuförderrichtung mittels einer Steuereinrichtung umschaltbar ist, wenn die vorlaufende Kante eines rückzuführenden Blatts eine vorbestimmte Position nach den Förderelementen in der Rückführeinrichtung erreicht hat, und
- 4. die Förderkraft der Förderelemente der Rückführeinrichtung größer als die Förderkraft der Transporteinrichtung ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die beanspruchte Vorrichtung
klein und kompakt aufzubauen und somit mit einem minimalen
Aufwand für den Antrieb der Förder- und Transporteinrichtungen
für die Vorlagenbeförderung auszukommen. Ferner
ist, da das zuzuführende Blatt und das rückzuführende Blatt
auf der Ablichtungsstelle gleitend aneinander vorbeibewegbar
sind, eine maximal schnelle Aufeinanderfolge von Vorlagentransporten
erzielbar, ohne daß eine erhöhte Gefahr
von Störungen beim Vorlagentransport in Kauf genommen werden
muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1A ist eine schematische Ansicht der Vorlagenfördervorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 1B und 1C sind schematische Ansichten von Vorrichtungen
nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopiergeräts,
das mit der automatischen Vorlagenfördervorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel ausgestattet
ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der automatischen Vorlagenfördervorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 4A ist eine Aufsicht, die einen Vorlagenvereinzelungsabschnitt
zeigt.
Fig. 4B ist eine Aufsicht einer Trennplatte.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Vorlagenvereinzelungsabschnitts.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht eines Antriebsteils.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung
zum Steuern der Betriebsvorgänge der automatischen
Vorlagenfördervorrichtung.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der automatischen Vorlagenfördervorrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1A, 2, 3, 4A, 4B, 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Vorlagenfördervorrichtung.
Die Fig. 1A zeigt eine schematische Ansicht der Vorlagenfördervorrichtung.
Die Beschriftung entspricht der der Fig. 1B und 1C.
Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere
Gestaltung einer automatischen Vorlagenfördervorrichtung
A gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt, während die
Fig. 3 eine Querschnittsansicht derselben ist.
In der Fig. 2 ist die Vorrichtung A an einem Kopiergerät-
Hauptteil B angebracht gezeigt. In den Fig. 2 und 3 ist
mit 1 ein Auflegetisch bezeichnet, auf dem Vorlagen aufgelegt
und ausgerichtet werden. Dieser Auflegetisch 1
trägt die Vorlagen O in einer Seitenreihenfolge, bei
der die letzte Seite die unterste Seite ist, und die Vorlagen
befinden sich in einer derartigen Lage, daß die zu lesende Fläche einer
jeden Vorlage nach oben gerichtet ist. Der Tisch 1 ist
in der Richtung zur Vorlagenzuführseite hin nach unten
geneigt, so daß die Vorlagenzuführseite des Tisches niedriger liegt.
Auf diese Weise werden die zuzuführenden Vorlagen gleichförmig
in der Zuführrichtung vorgeschoben. Mit 2 und 2a
sind Zuführwalzen bezeichnet, mit denen ein Zuführband
3 in der Richtung eines Pfeils A umlaufend bewegbar ist,
um damit die Vorlagen von dem Tisch 1 zuzuführen. Mit
4 und 4a sind Vereinzelungswalzen bezeichnet, mit denen
ein Vereinzelungsband 5 in der Richtung eines Pfeils B
umlaufend bewegbar ist, um dadurch zwischen dem Vereinzelungsband
5 und dem Zuführband 3 die unterste der auf
den Tisch 1 aufgelegten Vorlagen abzulösen. Das Zuführband
3 und das Vereinzelungsband 5 bilden zusammen einen Vereinzelungs-/
Zuführungsabschnitt S. Dieser Vereinzelungs-/Zuführungsabschnitt
S ist in einer Höhe angebracht, bei
der der Berührungsbereich zwischen dem Band 3 und dem
Band 5 nahe der untersten der auf den nach unten geneigten
Tisch 1 aufgelegten Vorlagen liegt. Ferner ist der Abschnitt
S im wesentlichen mittig zu den Vorlagen O angeordnet.
Zwischen Führungen 7 und 8 ist ein erster Blattdurchlaß
6 gebildet, der eine Bahn für das Bewegen der
zwischen dem Zuführband 3 und dem Vereinzelungsband 5
vereinzelten Vorlagen auf eine Glas-Vorlagendruckplatte
bzw. einen Glas-Vorlagenlesetisch 9 als Ablichtungsstelle bzw. Lesestelle bildet.
Der Blattdurchlaß 6 ist zwischen dem Vereinzelungs-/Zuführungsabschnitt
S und einem Endbereich 9a des Lesetisches
9 in der Form eines Bogens ausgebildet, so daß der Durchlaß
die mittels des Zuführbands 3 zugeführte Vorlage umgewendet
auf den Lesetisch 9 leitet. Zwischen bogenförmigen
Führungen 11 und 12 ist ein zweiter Blattdurchlaß
10 gebildet, der eine Bahn zum Umwenden der Vorlage nach
der bildweisen Belichtung an dem Lesetisch 9 unter Beleuchtung
mittels einer Beleuchtungslampe L und Rückführen
der Vorlage zu dem Auflegetisch 1 bildet. Der zweite Blattdurchlaß
10 ist zu dem ersten Blattdurchlaß 6 entgegengesetzt
gerichtet und führt von dem Endbereich 9a des Lesetisches
9 über die Außenseite des Blattdurchlasses 6 (nämlich
auf einem in bezug auf ein Band 18 weiter entfernten
Weg) zu dem Bereich oberhalb des Vereinzelungsbands 5.
Ein oberhalb des Vereinzelungsbands 5 liegender Endbereich
10a des Blattdurchlasses 10 ist im wesentlichen an der
gleichen Stelle wie die Umfangsfläche der Walze 4a angebracht
und mit Ausstoßwalzen 22 und 22a versehen. Auf
diese Weise wird die von dem Lesetisch 9 her ausgetragene
Vorlage mittels dieses Blattdurchlasses 10 geführt und
auf den Tisch 1 in der Gegenrichtung (Richtung B) zu der
Richtung A ausgestoßen, in welcher die aufgelegten Vorlagen
mittels des Zuführbands 3 und des Vereinzelungsbands
5 zugeführt werden. Das heißt, die Richtung des Zuführens der
Vorlage von dem Tisch 1 her und die Richtung des Ausstoßens
der Vorlage auf den Tisch 1 sind einander entgegengesetzt.
Mit 13, 14 und 15 sind Blatttransportwalzen bezeichnet.
Zwischen den Walzen 13 und 14 wird die durch den
Blattdurchlaß 6 hindurchtretende Vorlage zu dem Lesetisch
9 hin befördert, während zwischen den Walzen 14 und 15
die durch den Blattdurchlaß 10 hindurchtretende Vorlage
zu dem Auflegetisch 1 hin befördert wird. Mit 16 ist eine
flexible Umlenkplatte bezeichnet, die derart an der Führung
12 angebracht ist, daß ihr Rand die Führung 7 berührt.
Der Vorderrand der Vorlage kann nach dem Durchlaufen
des Blattdurchlasses 6 durch Wegschieben der Umlenkplatte
an dieser vorbeigelangen. Die sich von dem Lesetisch
9 zu dem Blattdurchlaß 10 hin bewegende Vorlage
wird zuverlässig zu dem Blattdurchlaß 10 hin gerichtet,
da der Rand der Umlenkplatte 16 gegen die Führung 7 gestoßen
wird. Die Umlenkplatte 16 ist aus einem flexiblen
blattartigen Material wie einem Blatt aus Myler oder rostfreiem
Stahl gebildet. Mit 17 und 17a sind Vorlagenförderwalzen
bezeichnet, die das Vorlagenförderband 18 bewegen,
welches an dem Lesetisch 9 im wesentlichen über der ganzen
Breite desselben angebracht ist und die Vorlage auf den
Lesetisch 9 führt bzw. die Vorlage an dem Lesetisch 9
so befördert, daß sie vom Lesetisch entfernt wird. Die
Walze 17 ist so gestaltet, daß sie in der Richtung eines
Pfeils C in Umlauf versetzt wird, wenn Vorlagen auf den
Lesetisch 9 befördert und auf diesem ausgerichtet werden
sollen, und entsprechend einem Signal aus einem Sensor
25 in der Richtung eines Pfeils D in Umlauf versetzt wird,
wenn nach der bildweisen Belichtung die Vorlagen von
dem Lesetisch 9 weg befördert werden
sollen. Falls die Walze 17 als Antriebswalze eingesetzt
wird und die Walze 17a als Mitlaufwalze verwendet wird,
die durch das Förderband 18 in Umlauf versetzt wird, ergeben
diese Walzen 17 und 17a zugleich den baulichen Vorteil,
daß das Antriebssystem eng zusammengefaßt werden
kann, und den funktionellen Vorteil, daß die Vorlage an
der losen Seite des Förderbands 18 befördert wird, wodurch
die mit einer gesteigerten Reibungskraft verbundenen Fördereigenschaften
verbessert werden. Mit 19, 20 und 21
sind Bandandruckwalzen bezeichnet, die das Förderband
18 gegen die obere Fläche des Lesetisches 9 drücken, um
das Befördern der Vorlage durch das Förderband 18 zu gewährleisten
und ferner eine scharfe Abbildung zu erzielen.
Mit 22 und 22a sind die Ausstoßwalzen für das Ausstoßen
der durch den Blattdurchlaß 10 hindurchtretenden Vorlage
auf den Auflegetisch 1 bezeichnet. Mit 23, 23a, 24 und
25 sind Fotosensoren bezeichnet. Die Fotosensoren 23 und
23a erfassen das Vorliegen einer Vorlage oder von Vorlagen
auf dem Auflegetisch 1, während der Fotosensor 24 das
Durchlaufen einer Vorlage durch den Blattdurchlaß 6 erfaßt.
Der Fotosensor 25 erfaßt das Durchlaufen einer Vorlage
durch den Blattdurchlaß 10.
Zur Beschreibung eines Vorlagenvereinzelungsabschnitts
bzw. Vorlagenaufteilungsabschnitts bei dem Ausführungsbeispiel
der Vorlagenfördervorrichtung wird nun auf die Fig. 3
und 4 Bezug genommen.
Die Fig. 4A ist eine Draufsicht, die den Vorlagenvereinzelungsabschnitt
zeigt. Die Fig. 4B ist eine vergrößerte
Draufsicht auf eine Trennplatte. Die Fig. 5 ist eine Seitenansicht,
die den Vorlagenvereinzelungsabschnitt zeigt.
In den Fig. 4A, 4B und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 26 Trennplatten zum
Sortieren bzw. Trennen der Vorlagen in Vorlagen, bei denen
die Belichtung bevorsteht, und Vorlagen, bei denen die
Belichtung schon ausgeführt worden ist. An den einander gegenüberliegenden
Rändern des Vereinzelungs-/Zuführungsabschnitts
S ist jeweils ein Satz mit einer derartigen
Trennplatte 26 angebracht. Jede dieser Trennplatten 26
ist über eine Dreh- bzw. Schwenkachse 28 an einem Trennplattenarm
27 gelagert. Mit 29 ist eine Reibungsplatte
bezeichnet, die zwischen ein Arm-Rad 32, das mit einem
Rad 31 in Eingriff steht, welches an einer Vereinzelungswalzen-
Welle 30 befestigt ist, und den Trennplattenarm
27 gesetzt ist. Durch das Drehen der Vereinzelungswalzen
4 und 4a übt die Reibungsplatte 29 auf den Trennplattenarm
eine Kraft in der Richtung eines Pfeils G aus. Das Rad
32, der Trennplattenarm 27 und die Reibungsplatte 29 sind
an einer Achse 32a angebracht. Hierdurch wird das Zuführen
der Vorlage von dem Auflegetisch 1 her unterstützt. Das heißt,
die Trennplatten 26 berühren mit ihren Kopfenden das Band
3 und drücken Vorlagen P gegen das Band 3, die von dem
Band 3 an dem Auflegetisch 1 versetzt werden; auf diese
Weise kann zuverlässig die unterste der aufgelegten Vorlagen
abgelöst bzw. vereinzelt und befördert werden. Ferner
ist eine Walze 33 vorgesehen, die über das Zuführband
3 die Belastung durch die Trennplatten 26 aufnimmt. Dadurch
wird die Kraft weiter gesteigert, mit der die Trennplatten
26 die Vorlage gegen das Band 3 drücken. Mit 36
ist jeweils eine Feder bezeichnet, die zwischen einem
Stift 34 an der Trennplatte 26 und einem Stift 35 an dem
Trennplattenarm 27 gespannt ist. Bei dieser Feder überquert
die durch die Stifte 34 und 35 laufende Linie die
Schwenkachse 28, wodurch die Trennplatten 26 in den Richtungen
von Pfeilen E und F bewegt werden. Der Außenumfang
einer jeden Trennplatte 26 ist nockenförmig; wenn die
Trennplatten 26 und die Trennplattenarme 27 in der Richtung
des Pfeils G geschwenkt sind, können die Trennplatten
26 in der Richtung des Pfeils F mit Hilfe von Bolzen 38
zurückgeführt werden, die an Stellen angebracht sind,
an denen sie mit Nockenflächen 37 in Eingriff kommen.
Mit 39 ist ein Fotosensor bezeichnet, der das Schwenken
der Trennplattenarme 27 in der Richtung des Pfeils G erfaßt,
wobei daraus ermittelt werden kann, daß ein Zyklus
des Vorlagenkopierens beendet worden ist.
Zur Beschreibung des Antriebsteils der automatischen Vorlagenfördervorrichtung
A wird nun auf die Fig. 6 Bezug
genommen.
Die Fig. 6 ist eine Querschnitts-Rückansicht, die den
Antriebsteil zeigt. In der Fig. 6 ist mit 41 ein Motor
bezeichnet, während mit 42 eine Motorriemenscheibe bezeichnet
ist. Riemen 43 und 44 für das Übertragen der
Antriebskraft zu den Blatttransportwalzen 13, 14 und 15
und den Ausstoßwalzen 22 und 22a sind über Riemenscheiben
45, 46 und 47 geführt. Mit 48 ist eine Kupplung für das
Übertragen der Antriebskraft von dem Motor 41 zu der Vorlagenförderwalze
17 bezeichnet. Die Kupplung 48 ist zum
Umschalten zwischen Vorlauf und Rücklauf ausgebildet.
Mit 49 ist eine Kupplung zum Übertragen der Antriebskraft
von der Riemenscheibe 47 zu der Zuführwalze 2 und der
Vereinzelungswalze 4 bezeichnet. Von den Blatttransportwalzen
13, 14 und 15 wird die Walze 14 drehend angetrieben,
während die Walzen 13 und 15 mit der Drehung der
Walze 14 mitlaufen. Es besteht jedoch keine Einschränkung
hierauf, so daß beispielsweise die Walze 13 drehend angetrieben
werden kann, während die anderen Walzen mit der
Drehung der Walze 13 mitlaufen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Antriebsteil an einer Stelle
konzentriert werden, ohne daß eine Aufteilung desselben vorgenommen
werden muß.
Es wird nun die Funktionsweise beschrieben.
Mehrere Vorlagen O, die mit ihren Vorderrädern mit dem
Vereinzelungsband 5 in Berührung gebracht und auf den
Auflegetisch 1 an dem Zuführband 3 aufgelegt und ausgerichtet
werden, werden dadurch vereinzelt bzw. abgelöst
und jeweils einzeln in den Blattdurchlaß 6 geführt, daß
durch ein Signal, welches durch Drücken einer (nicht gezeigten)
Kopierstarttaste an dem Gerätehauptteil hervorgerufen
wird, die Zuführwalzen 2 und 2a und die Vereinzelungswalzen
4 und 4a in entgegengesetzten Richtungen in
Umlauf versetzt werden.
Die Vorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist so ausgebildet, daß die Transportgeschwindigkeit
mittels der Blatttransportwalzen 13 und 14
das Doppelte der Transportgeschwindigkeit mittels der
Zuführwalzen 2 und 2a beträgt, so daß daher immer zwischen
dem Hinterrad einer nach dem Ablösen zugeführten Vorlage
und dem Vorderrand der nachfolgenden Vorlage ein Zwischenraum
gebildet wird. Sobald ein längs des Blattdurchlasses
6 angebrachter Sensor 40 diesen Zwischenraum erfaßt, wird
die Drehung der Zuführwalzen 2 und 2a sowie der Vereinzelungswalzen
4 und 4a angehalten. Da der Vorderrand der
auf diese Weise zugeführten Vorlage schon zwischen den
Blatttransportwalzen 13 und 14 eingeklemmt ist, wird von
diesen die Vorlage transportiert. Von dem Zeitpunkt an,
an dem der Hinterrand der Vorlage mittels des Sensors
24 erfaßt wird, der stromab des Blattdurchlasses 6 angebracht
ist, beginnt eine Zeitgeberschaltung zu arbeiten;
nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer, nämlich
nach dem Ablauf der Zeitdauer bis zur Beförderung der
Vorlage zu der Vorlagen-Normallage auf dem Lesetisch 9
wird die Drehung der Vorlagenförderwalze 17 beendet, so
daß die Vorlage in eine vorbestimmte Lage auf dem Lesetisch
9 gebracht und dort angehalten wird. Dann wird
die Belichtung mit Hilfe der Lampe L an dem Kopiergerät-
Hauptteil begonnen. Das heißt, die Lesefläche der Vorlage wird
gelesen. Wenn aus dem Geräte-Hauptteil ein Belichtungsabschlußsignal
abgegeben wird, beginnt die Vorlagenförderwalze
17 in der Gegenrichtung, nämlich in der Richtung
D umzulaufen, so daß die Vorlage mittels des Förderbands
18 von dem Lesetisch 9 weg in den Blattdurchlaß 10 ausgetragen
wird. Das heißt, die Vorlage wird von dem Lesetisch
9 weg der Seite ausgetragen, von der die Vorlage
auf den Lesetisch 9 gelangt ist. Sobald der Vorderrand
der den Blattdurchlaß 10 durchlaufenden Vorlage mittels
des stromab der Walzen 14 und 15 angebrachten Fotosensors
25 erfaßt wird, beginnen durch das Signal aus dem Fotosensor
25 die Zuführwalze 2 und die Vereinzelungswalze 4
umzulaufen, so daß die nächste Vorlage zugeführt wird.
Gleichzeitig damit ändert die Vorlagenförderwalze 17 ihre
Drehrichtung in die Richtung C, jedoch wird die Vorlage
verläßlich ausgetragen, da die Förderkraft der Blatttransportwalzen
14 und 15 größer als die Förderkraft des Vorlagenförderbands
18 ist. Die Vorlage, die den Blattdurchlaß
10 durchlaufen hat, wird mittels der Ausstoßwalzen
22 und 22a in der Richtung weg ausgestoßen, die der Richtung
entspricht, in der die Vorlage von dem Vereinzelungs-/
Zuführungsabschnitt S her zugeführt wurde; die Vorlage
wird auf die Trennplatten 26 auf dem Auflegetisch 1 aufgelegt.
Der Auflegetisch 1 ist derart geneigt, daß zu
diesem Zeipunkt die Vorlage zu dem Vereinzelungsabschnitt
hin absinkt, so daß daher die Vorlagen nach dem Ausstoßen
mittels der Ausstoßwalzen 22 und 22a in gleichförmiger
Weise so angeordnet werden, daß ihre Vorderränder gegen
die Vereinzelungswalze 4a stoßen.
Mit 50 ist eine Entladungsnadel bezeichnet, die dazu
dient, die statische Elektrizität von der durch den Blattdurchlaß
10 hindurchgetretenen Vorlage zu entfernen und
damit das störungsfreie Auflegen der Vorlage auf den Auflegetisch
1 zu ermöglichen. Danach wiederholt sich der
vorstehend beschriebene Vorgang.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung wird die herauszuführende
Vorlage durch die Förderkraft der Walzen 14 und
15 ausgetragen. Ferner wird die nachfolgende Vorlage durch
die Förderkraft der Walzen 13 und 14 sowie des Förderbands
18 auf den Lesetisch 9 befördert. In diesem Fall bleibt
dann, wenn bei einem großen Vorlagenformat der Vorderrand
der ausgetragenen Vorlage mittels des Sensors 25 erfaßt
wird und die nächste Vorlage durch den Umlauf der Bänder
3 und 5 an dem Lesetisch 9 eintrifft, der Hinterrand der
ausgetragenen Vorlage noch auf dem Lesetisch 9 zurück.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedoch das
Vorlagenförderband 18 aus einem Material mit einem großen
Reibungskoeffizienten wie Urethankautschuk gebildet, so
daß daher die Reibungskraft zwischen diesem Band 18 und
der auf den Lesetisch 9 laufenden Vorlage größer als die
Reibungskraft zwischen den Vorlagen wird; daher werden
die von dem Lesetisch 9 weg ausgetragene Vorlage und die
auf dem Lesetisch 9 geführte Vorlage jeweils in den vorbestimmten
Richtungen befördert, während sie aneinander
vorbeigleiten. Infolgedessen kann der zeitliche Abstand verkürzt
werden, unter dem die von dem Vereinzelungs-/Zuführungsabschnitt
S her zugeführten Vorlagen zugeführt werden.
Es wird nun der Fall beschrieben, daß die letzte
von mehreren Vorlagen zugeführt werden soll. Die Trennplatten
26 liegen dann unmittelbar über der letzten Vorlage.
Wenn die letzte Vorlage zugeführt wird, kommen die Trennplatten
26 mit dem Zuführband 3 in Berührung, so daß daher
die Reibungskraft zwischen diesen bewirkt, daß die Trennplatten
26 in der Richtung der Pfeile geschwenkt werden,
so daß die Trennplatten mit Hilfe der Federn
36 ihre durch strichpunktierte Linien dargestellten Stellungen
einnehmen. Durch die Reibungsplatte 29 wird eine
Kraft in der Richtung des Pfeils G auf den Trennplattenarm
27 ausgeübt, so daß daher dann, wenn die Trennplatten
26 weggeklappt sind, der Trennplattenarm in der Richtung
G zu schwenken beginnt. Wenn mittels des stromab des Blattdurchlasses
6 angebrachten Sensors 40 der Hinterrand der
Vorlage erfaßt wird, hören die Zuführwalze 2 und die Vereinzelungswalze
4 zu drehen auf, so daß daher dann, wenn
die letzte Vorlage zugeführt worden ist, der Trennplattenarm
27 nach dem Schwenken in der durch eine gestrichelte Linie
dargestellten Stellung angehalten wird. Das Zuführen
der letzten Vorlage wird erfaßt, indem der Sensor
39 den Trennplattenarm 27 erfaßt. Die letzte Vorlage kehrt nach der
Belichtung zu dem Auflegetisch 1 zurück;
falls die Zuführwalze 2 und die Vereinzelungswalze 4
bis dahin, d. h. bis ein erster Zyklus vollständig abgeschlossen
ist, angehalten werden, so daß sie erst für die erste Vorlage bei
einem zweiten Zyklus wieder zu drehen beginnen, sitzen die Trennplatten
26 auf der letzten Seite auf.
Die Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer elektrischen
Schaltung zum Steuern der Betriebsabläufe der automatischen
Vorlagenfördervorrichtung A gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Mit Q1 ist eine Steuereinheit für den Kopiergerät-Hauptteil
bezeichnet, die einen bekannten Mikrocomputer enthält.
Mit Q2 ist eine Steuereinheit mit einem Mikrocomputer
zur Steuerung der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung
bezeichnet. Die Steuereinheit Q2 ist eine bekannte hochintegrierte
Schaltung mit einem Festspeicher ROM, einem
Arbeitsspeicher RAM, einem Rechenwerk ALU, einem Eingabe-/
Ausgabe-Zwischenspeicher I/O usw. Mit IRPT ist ein Unterbrechungsanschluß
des Mikrocomputers bzw. der Steuereinheit
Q2 bezeichnet. AI₀, AI₁, AI₂, AI₃, BI₀, BI₁, BI₂,
BI₃, CI₀, CI₁ und CI₂ sind Eingabekanäle. AO₀, AO₁, AO₂,
AO₃, BO₀, BO₁, BO₂, BO₃, CO₀, CO₁, CO₂, CO₃, DO₀, DO₁,
EO₀, EO₁, EO₂ und EO₃ sind Ausgabekanäle.
Die Steuereinheit Q2 gibt entsprechend Eingangssignalen
an den Eingabekanälen Steuersignale an den Ausgabekanälen
ab und bewirkt die Steuerung der Betriebsvorgänge der
verschiedenen Teile.
Mit CK ist ein Taktimpuls-Meßfühler für das Erfassen von
Schlitzen einer Taktplatte bezeichnet, die synchron mit
der vorangehend beschriebenen Vorlagenförderwalze 17 umläuft.
Der Taktimpuls-Meßfühler CK kann beispielsweise
ein Fotounterbrecher bzw. eine Lichtschranke aus einer
Leuchtdiode und einem Fototransistor sein.
Mit 50′ ist eine Lesetisch-Sensor für das Erfassen einer
Vorlage auf dem Lesetisch 9 bezeichnet, während mit 51
ein zweiter Austrage-Sensor für das Erfassen eines nach
rechts gerichteten Ausstoßens der Vorlage von dem Lesetisch
9 weg bezeichnet ist. Mit 52 ist ein Pausen-Sensor
für das Ermitteln der Stellung der Trennplatten 26 auf
der Oberseite eines Satzes von Vorlagen bezeichnet. Der
Pausen-Sensor 52 weist eine integrierte Halleffekt-Schaltung
auf, die einen an den Trennplatten 26 angebrachten
Magneten erfaßt. Mit DSW ist ein Ein-/Ausschalter für das
Ermitteln des Öffnungs- oder Schließzustands eines oberen
Deckels des Vereinzelungs-/Zuführungsabschnitts S bezeichnet.
Mit Q3A, Q3B, . . . Q3H sind Transistoranordnungen mit Transistoren
usw. bezeichnet.
Mit 41 ist der Gleichstrom-Motor für den Antrieb der Walzen
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Mit CL1 ist eine elektrische Kupplung für das Übertragen
der Drehkraft des Motors 41 zum Antrieb der Walzen 2 und
4 in den Pfeilrichtungen bezeichnet.
Mit CL2 ist eine elektrische Kupplung der vorangehend
genannten Kupplung 48 für die Übertragung der Drehkraft
des Motors 41 zum Antrieb der Vorlagenförderwalze 17 bezeichnet.
Wenn die Kupplung CL2 mit Strom gespeist wird,
läuft die Vorlagenförderwalze 17 in der Richtung des
Pfeils C um.
Mit CL3 ist eine elektrische Kupplung der Kupplung 48
für das Drehen der Walze 17 in der Gegenrichtung bezeichnet.
Wenn die Kupplung CL3 mit Strom gespeist wird, läuft
die Walze 17 in der Richtung des Pfeils D um. Wenn die
Kupplungen CL2 und CL3 mit Strom gespeist werden, läuft
die Walze 13 in der Pfeilrichtung um.
Mit BK ist eine elektrische Bremse für das genaue Anhalten
der Walze 17 bezeichnet.
Mit SW1 ist ein Betriebsartschalter bezeichnet, der von
der Bedienungsperson betätigt wird, wenn die Vorlagenfördervorrichtung
eingesetzt wird. Mit SW2 ist ein Wählschalter
zum Umschalten zwischen einer Betriebsart ADF und
einer Betriebsart RDF bezeichnet.
Die Betriebsart RDF ist eine Betriebsart, bei der der
Kopiervorgang je einmal für eine jede von in Aufeinanderfolge
zugeführten Vorlagen ausgeführt wird und der Zuführungsvorgang
für eine gewählte Anzahl von Kopien wiederholt
wird; die Betriebsart ADF ist eine Betriebsart, bei
der der Kopiervorgang für eine gewählte Anzahl von Kopien
fortlaufend für eine zugeführte Vorlage ausgeführt wird
und auf die Beendigung des ersten fortgesetzten Kopiervorgangs
hin bei dem Zuführen der nächsten Vorlage wieder
ein fortgesetzter Kopiervorgang ausgeführt wird, wobei
der Zuführungsvorgang für die Anzahl der auf den Auflegetisch
aufgelegten Vorlagen wiederholt wird.
PL1 ist eine Anzeigevorrichtung, die bei der Betriebsart
ADF eingeschaltet wird. PL2 ist eine Anzeigevorrichtung,
die bei der Betriebsart RDF eingeschaltet wird. PL3 ist
eine Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn
ein Festsitzen einer Vorlage auftritt.
Die Eingabekanäle CI₀, CI₁ und CI₂ empfangen als Eingangssignale
Signale aus der Steuereinheit Q1 des Kopiergerät-
Hauptteils, während an den Ausgabekanälen CO₀,
CO₁, CO₂, CO₃, DO₀, DO₁, EO₀, EO₁, EO₂ und EO₃ Steuersignale
an die Steuereinheit Q1 abgegeben werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde
ein Beispiel gezeigt, bei dem die Vorlagen nach dem Kopieren
zu dem Auflegetisch zurückkehren. Hierauf besteht
jedoch keine Einschränkung; vielmehr können beispielsweise
die Vorlagen nach dem Kopieren auf einen von dem Auflegetisch
gesonderten Tisch ausgestoßen werden. Das heißt, der
Auflegetisch und der Vorlagenaufnahmebereich können als
eine Einheit oder separat ausgebildet sein.
Ferner können der Auflegetisch und der Vorlagenaufnahmebereich
voneinander durch eine Trennplatte getrennt
werden. Falls weiterhin jeder Blattdurchlaß für einen
Benutzer frei zugänglich ist, wird das Beheben von
Störungen einfacher.
Hinsichtlich der Vorrichtung für das Vereinzeln und das
einzelne Zuführen der Vorlagen von dem Auflegetisch besteht
keine Einschränkung auf Bänder, die in entgegengesetzten
Richtungen umlaufen; vielmehr können auch herkömmliche
Vorrichtungen wie beispielsweise zwei Walzen oder
eine Walze und ein Vereinzelungs- bzw. Ablöseteil verwendet
werden, das gegen die Walze gedrückt wird.
Hinsichtlich der Vorlagenaustragevorrichtung besteht keine
Einschränkung auf ein Band in der vollen Breite; vielmehr
kann eine herkömmliche Vorrichtung verwendet werden, wie
beispielsweise eine solche mit aufgeteilten Bändern, mit
Walzen oder mit einer Kombination aus Walzen und einem
Band. Der Auflegetisch muß nicht immer zu der Vorlagenzuführseite
hin schräggestellt sein, sondern kann auch beispielsweise
parallel gestellt sein.
Die automatische Vorlagenfördervorrichtung kann
auch bei anderen Geräten als Kopiergeräten eingesetzt
werden; wenn die Vorrichtung beispielsweise bei
einem Faksimilegerät verwendet wird, liegt die Lesestelle
nicht auf dem Glas-Lesetisch,
sondern an einem Aufzeichnungs-/Leseabschnitt. Das heißt, hinsichtlich
der Lesestelle bzw. des Lesevorgangs besteht
keine Einschränkung auf den Lesetisch bzw. den Belichtungsvorgang;
diesbezüglich sind geeignete Abwandlungen
möglich.
Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der
automatischen Vorlagenfördervorrichtung beschrieben.
Die Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer automatischen
Vorlagenfördervorrichtung für doppelseitiges Kopieren
(B-R-ADF), bei der die automatische Vorlagenfördervorrichtung
nach Fig. 1 (R-ADF) zusätzlich mit der Funktion
für das doppelseitige Kopieren einer Vorlage ausgestaltet
ist.
Die mit den neu hinzugefügten, die Zahl 100 überschreitenden Bezugszeichen bezeichneten
Bauteile unterscheiden sich von den bei dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel; die anderen
Teile und deren Funktionen entsprechen der vorangehenden
Beschreibung. Ein Papierbahn-Umstellglied 116 ist um
eine Achse 113 schwenkbar; wenn eine (nicht gezeigte)
Doppelseiten-Kopiertaste gedrückt wird und dadurch ein
Doppelseiten-Kopiersignal aufgenommen wird, wird das Papierbahn-
Umstellglied aus seiner durch ausgezogene Linien
dargestellten Stellung durch Fremdkraft (wie beispielsweise
mittels eines Solenoids oder dergleichen) in die durch
die gestrichelten Linien dargestellte Stellung umgeschaltet.
An dem Umstellglied 116 ist an dessen Vorlagenbahn-
Seite ein Blattglied 112 befestigt, durch dessen Biegeelastizität
das Umstellglied 116 gegen die Oberfläche des
Lesetisches 9 oder gegen das Förderband 18 gedrückt wird.
Das Umstellglied 116 wechselt in seine durch die gestrichelten
Linien dargestellte Stellung, bevor die Walze
17 umzulaufen beginnt, nämlich unmittelbar nach der Beendigung
des Kopierens einer ersten Fläche. Dadurch wird
der Blattdurchlaß 10 verschlossen und ein Rückführungsdurchlaß
114 geöffnet. Die mit den ausgezogenen Linien
dargestellte Stellung des Umstellglieds 116 ist eine Stellung,
bei der die Vorlagenfördervorrichtung nur in den
vorangehend genannten Betriebsarten ADF und RDF (bzw.
einer Einzelvorlagen-Zuführungs-Betriebsart DF) arbeitet.
Durch das Drehen der Walze 17 in der Richtung des Pfeils
C wird die auf dem Lesetisch 9 liegende Vorlage O, deren
erste Fläche schon kopiert wurde, durch die Reibung mit
dem Band 18 nach links gemäß Fig. 8 befördert. Daraufhin
läuft die Vorlage O unter dem Umstellglied 116 hindurch
und in den Rückführungsdurchlaß 114 in der Verlängerung
des Lesetisches 9 hinein, wobei die Vorlage eine flexible
Führung 110 beiseite stößt. Über den Blatt-Rückführungsdurchlaß
114 hinaus ist eine Rückschalt- bzw. Rückführungsvorrichtung
S · B mit Walzen 103, 104, 105 und 106
angeordnet. Die Vorschub-Walze 104 und die entgegengesetzt
drehende Walze 103 drehen jeweils in den Pfeilrichtungen.
Die mitlaufenden Andruck-Walzen 105 und 106 sind mittels
einer Wippenplatte gelagert, welche um eine Achse 108
schwenkbar ist. Die Wippenplatte kann aus der dargestellten
Andruckstellung für den Andruck der Walze 105 gegen
die Vorschub-Walze 104 heraus durch eine Fremdkraft (wie
beispielsweise ein Solenoid oder dergleichen) in der
Richtung eines Pfeils a geschwenkt und damit mittels
eines elektrischen Signals oder dergleichen zu der Seite
hin umgestellt werden, an der die Walze 106 gegen die
gegenläufige Walze 103 gedrückt wird. Während des Zurückführens
der Vorlage O wird die Wippenplatte 107 in der
Richtung eines Pfeils b geschwenkt, so daß durch die
Förderkraft der Walzen 104 und 105 die Vorlage O von
dem Lesetisch 9 weg längs des Rückführungsdurchlasses
114 zurückgezogen wird.
Das Band 18 läuft nun weiter in der Richtung des Pfeils
C um, bis der Vorderrand der Vorlage O zwischen der Vorschub-
Walze 104 und der Walze 105 hindurch zu einem Sensor
117 gelangt. Wenn der Sensor 117 den Vorderrand der Vorlage
erfaßt, wird durch das Erfassungssignal aus dem Sensor
117 die Drehrichtung der Walze 17 auf die Richtung des
Pfeils D umgestellt, so daß die Vorrichtung für den Empfang
der nächsten Doppelseiten-Vorlage bereit wird, die
von der untersten Stelle der auf den Auflegetisch 1 aufgelegten
Vorlagen her zugeführt wird. Wenn der Hinterrand
der Vorlage O in den Rückführungsdurchlaß 114 gelangt
und stromauf der Rückführungsvorrichtung S · B mittels
eines stromab der Führung 110 angebrachten Sensors 118
erfaßt wird, wird die Wippenplatte 107 durch das Erfassungssignal
des Sensors 118 (mittels eines Solenoids
oder dergleichen) nach rechts (in der Richtung des Pfeils
b) geschwenkt, so daß die Walze 106 gegen die gegenläufige
Walze 103 gedrückt wird und zugleich die Förderkraft
der Vorschub-Walze 104 aufgehoben wird, wodurch sich
die Vorlage O zurückzubewegen beginnt, durch die
Führung 110 zu dem Blattdurchlaß 10 hin geleitet wird,
über den Blattdurchlaß 10 auf den Auflegetisch 1 ausgestoßen
wird und auf diesem so aufgelegt wird, daß die zweite
Fläche der Vorlage O nach oben gerichtet ist. Wenn somit
das Kopieren der anderen Vorlagen unterhalb der Vorlage
O beendet ist und diese Vorlage O danach zugeführt wird,
wird deren zweite Fläche zu der Belichtungsfläche, die
gemäß der vorangehenden Beschreibung in Verbindung mit
dem vorangehenden Ausführungsbeispiel kopiert wird. Auf
diese Weise können bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
automatisch beide Seiten der Doppelseiten-Vorlage
kopiert werden.
An einer Abdeckung 115 für einen Umkehrdurchlaß ist ein
Rippenteil 115a als eine Führung zum Leiten des Papiers
angebracht. Ferner ist in der Abdeckung 115 eine Öffnung
115b für eine Langformat-Vorlage ausgebildet, so daß
der Vorderrand einer Langformat-Vorlage aus der Öffnung
115b heraushängt, bis der Hinterrand der Vorlage mittels
des Sensors 118 erfaßt wird. Die obere Fläche der Abdeckung
115 ist ungefähr horizontal und kann zu anderen
Zwecken verwendet werden, wie beispielsweis als Vorlagenablagetisch.
Der Aufbau der Rückführungsvorrichtung S · B mit den
Walzen 103 bis 106 arbeitet in der dargestellten Gestaltung
zufriedenstellend, jedoch wurde bei einem Versuch
festgestellt, daß eine bessere Papierförderwirkung erreicht
wird, wenn die vorwärts bzw. entgegengesetzt
drehenden Walzen 104 und 103 über den Wippen- bzw. Schwenkwalzen
angeordnet werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
kann der Tisch 1 um die Zuführwalze 2 herum so
geschwenkt werden, daß er in die durch die gestrichelten
Linien gezeigte Stellung 1′ weggeklappt ist. Zugleich
nimmt dabei die über das Zuführband 3 in Umlauf versetzte
Zuführwalze 2a eine Stellung 2a′ ein. Bei diesem Umklapp-
Zustand arbeitet die Vorrichtung nicht als Vorlagenfördervorrichtung
für doppelseitiges Kopieren mit Vorlagenumlauf
(B-R-ADF), automatische Vorlagenfördervorrichtung mit
Vorlagenumlauf (R-ADF) oder automatische Vorlagenfördervorrichtung
(ADF), bei welchen eine Anzahl von Vorlagen
gehandhabt wird, sondern nur als Vorlagenzuführvorrichtung
(DF), bei der eine von Hand zugeführte Vorlage befördert
wird.
Ferner wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Bandandruckwalze 19 normalerweise mittels
eines durch eine Feder 122 um eine mittige Achse 120
geschwenkten Arms 119 gegen die obere Fläche des Bands
18 gedrückt, während bei dem Austauschen der Vorlagen
die Andruckwalze mittels eines Solenoids 123 von dem
Band 18 gelöst wird. Dies trägt dazu bei, das Befördern
einer auf den Lesetisch 9 geführten Vorlage und einer
nach links von dem Lesetisch 9 weg ausgetragenen Vorlage
nicht zu behindern, da während des Austauschens der Vorlagen
bei den Betriebsarten B-R-ADF oder R-ADF diese Vorlagen
zeitweilig miteinander in Berührung kommen und aneinander
vorbeilaufen können.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ergibt dieses Ausführungsbeispiel
eine automatische Doppelseitenvorlagen-
Umlauffördervorrichtung mit mehreren Funktionen, die
kompakt, leicht und preiswert ist und eine hohe Zuverlässigkeit
hat; die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist nicht nur bei allen gewöhnlichen Kopiergeräten
anwendbar, sondern auch dann verbessert nutzbar,
wenn sie in Verbindung mit einem Doppelseiten-Kopiergerät
eingesetzt wird. Wenn unter Einsatz der Vorlagenfördervorrichtung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel in der Betriebsart
RDF kopiert wird, kann bei jedem Durchlauf
der Vorlagen durch ihre Umlaufbahn ein Satz von Kopien
in der richtigen Seitenaufeinanderfolge erzielt werden;
falls daher die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
in Verbindung mit einem Kopiergerät eingesetzt
wird, das einen herkömmlichen schwenkbaren Papierausstoßtisch
hat, wird ein großer Sortierer oder dergleichen
für die Seitenanordnung unnötig; in dieser Hinsicht ist
somit erkennbar, daß die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
auch insbesondere für vielseitig verwendbare
kompakte Kopiergeräte geeignet ist.
Der vorstehend beschriebene Aufbau der Vorlagenfördervorrichtung
erlaubt es, Vorlagen in unterschiedlichen Formaten
zu verwenden; der Umstand, daß die zentralen Funktionsteile
an einer einzigen Stelle zusammengefaßt sind,
führt zu einem kompakten Aufbau und einem geringen Gewicht
der Vorrichtung.
Ferner stellt die beschriebene Vorlagenfördervorrichtung
eine Vorrichtung dar, die mit dem Aufbau der automatischen
Vorlagenfördervorrichtung (ADF) als Grundlage das Entwickeln
oder Erweitern auf eine automatische Vorlagenfördervorrichtung
mit wiederholtem Vorlagendurchlauf (R-ADF)
oder mit wiederholtem Vorlagendurchlauf für doppelseitiges
Kopieren (B-R-ADF) ermöglicht, so daß leicht einem sehr
breiten Bereich an Anforderungen Rechnung getragen werden
kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Fördern von Vorlagen in
einem Bilderzeugungsgerät, mit einem oberhalb einer Ablichtungsstelle
angeordneten Auflegetisch, auf dem die Vorlagen
mit ihrer abzulichtenden Fläche nach oben gerichtet abgelegt
sind, mit einer Vereinzelungseinrichtung zum Abziehen
der jeweils untersten Vorlagen, einer von der Unterseite des
Auflegetisches zu der Eingangsseite der Ablichtungsstelle
bogenförmig abwärts gerichteten Zuführeinrichtung zum Wenden
der Vorlagen, einer Transporteinrichtung zum Fördern
der Vorlagen zur und von der Ablichtungsstelle weg und
einer bogenförmigen, zu der Oberseite des Auflegetisches
gerichteten Rückführeinrichtung, über die die Vorlagen
nochmals gewendet und jeweils in ihrer ursprünglichen Ausrichtung
auf die Oberseite des im Auflegetisch abgelegten
Vorlagenstapels abgegeben werden, wobei Zuführ- und Rückführeinrichtung
jeweils Förderelemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1) die Rückführeinrichtung (10) auf der gleichen Seite wie die Zuführeinrichtung (6) angeordnet ist,
- 2) die Transporteinrichtung (18) mit umkehrbarer Förderrichtung antreibbar ist,
- 3) die Transporteinrichtung (18) in Zuförderrichtung mittels einer Steuereinrichtung umschaltbar ist, wenn die vorlaufende Kante eines rückzuführenden Blattes eine vorbestimmte Position nach den Förderelementen (14, 15) in der Rückführeinrichtung (10) erreicht hat, und
- 4) die Förderkraft der Förderelemente (14, 15) der Rückführeinrichtung (10) größer als die Förderkraft der Transporteinrichtung (18) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderelemente der Zuführeinrichtung (6) und der
Rückführeinrichtung (10) jeweils eine Walze (13, 15) aufweisen,
welche von einer gemeinsamen Walze (14) antreibbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Walze (14) ständig in gleiche Drehrichtung
angetrieben ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2838182A JPS58148150A (ja) | 1982-02-24 | 1982-02-24 | 積載シ−ト自動搬送装置 |
JP57028380A JPS58148149A (ja) | 1982-02-24 | 1982-02-24 | 原稿自動搬送装置 |
JP57047810A JPS58163959A (ja) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | シ−ト原稿搬送方法及び装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306305A1 DE3306305A1 (de) | 1983-09-01 |
DE3306305C2 true DE3306305C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=27286176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306305 Granted DE3306305A1 (de) | 1982-02-24 | 1983-02-23 | Automatische vorlagenfoerdervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4544148A (de) |
DE (1) | DE3306305A1 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4811049A (en) * | 1983-07-22 | 1989-03-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Original feeding apparatus |
US4761001A (en) * | 1984-07-10 | 1988-08-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Automatic document feeder |
NL8402365A (nl) * | 1984-07-27 | 1986-02-17 | Oce Nederland Bv | Houder voor een stapel vellen. |
US4723772A (en) * | 1984-09-22 | 1988-02-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Original handling apparatus |
US4817933A (en) * | 1984-10-02 | 1989-04-04 | Canon Kabushiki Kaisha | Document handling apparatus |
DE3606799A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-18 | Sharp K.K., Osaka | Dokumentzufuehrungsvorrichtung |
GB2178411B (en) * | 1985-07-02 | 1990-03-14 | Konishiroku Photo Ind | Document feeding apparatus |
US4925175A (en) * | 1985-11-22 | 1990-05-15 | Dubois R Clark | Apparatus for feeding sheets to a copying machine |
US4703923A (en) * | 1985-12-02 | 1987-11-03 | Ricoh Co. Ltd. | Recirculating automatic document feeder |
JPS62222939A (ja) * | 1986-03-24 | 1987-09-30 | Canon Inc | 原稿自動送り装置 |
US4727401A (en) * | 1986-09-26 | 1988-02-23 | Xerox Corporation | Two-up automatic document feeder for simplex to duplex copying |
US4935775A (en) * | 1986-09-30 | 1990-06-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Automatic document feeder with an image area designating device for duplex copying |
US4984779A (en) * | 1987-02-06 | 1991-01-15 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Automatic document conveying device for original in a two-sided copy machine |
US4993699A (en) * | 1987-09-19 | 1991-02-19 | Mita Industrial Co., Ltd. | Reversible auto document feeder |
JP2809397B2 (ja) * | 1987-09-24 | 1998-10-08 | アイシン精機株式会社 | 画像通信装置 |
US4975749A (en) * | 1988-06-17 | 1990-12-04 | Ricoh Company, Ltd. | Automatic document feeder |
JP2634863B2 (ja) * | 1988-06-23 | 1997-07-30 | 株式会社リコー | 両面複写機能付き複写装置 |
JP2693520B2 (ja) * | 1988-09-30 | 1997-12-24 | 株式会社リコー | 複写機の自動反転原稿給紙装置 |
US5273266A (en) * | 1988-12-02 | 1993-12-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Reserving-type original feeding apparatus |
JPH02198947A (ja) * | 1989-01-26 | 1990-08-07 | Toshiba Corp | 画像形成装置 |
US5105225A (en) * | 1989-02-17 | 1992-04-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus with increased throughput from simultaneous scanning and original feed |
JPH03263056A (ja) * | 1990-03-13 | 1991-11-22 | Canon Inc | 自動シート送り装置 |
US5455667A (en) * | 1992-09-16 | 1995-10-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Sheet handling apparatus with plural sheet storage units |
JP2828866B2 (ja) * | 1993-02-22 | 1998-11-25 | キヤノン株式会社 | 自動原稿送り装置 |
US5621501A (en) * | 1993-10-25 | 1997-04-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Opening-closing mechanism for an automatic original feeding apparatus |
US5552859A (en) * | 1994-02-08 | 1996-09-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Sheet supplying apparatus with means for rocking sheet stacking plate |
US6021305A (en) * | 1996-09-30 | 2000-02-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Sheet original conveying apparatus for duplex copying |
EP0842880B1 (de) * | 1996-11-18 | 2003-10-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Bilderzeugungsgerät |
US6674991B2 (en) * | 2000-08-21 | 2004-01-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Sheet conveying apparatus and original document processing apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3556512A (en) * | 1968-12-04 | 1971-01-19 | Xerox Corp | Document feed apparatus |
US4169674A (en) * | 1974-11-13 | 1979-10-02 | Eastman Kodak Company | Recirculating sheet feeder |
US4192607A (en) * | 1978-07-12 | 1980-03-11 | Eastman Kodak Company | Apparatus for selectively copying documents from two different document feeders |
US4234180A (en) * | 1979-06-27 | 1980-11-18 | Xerox Corporation | Recirculating document handler configuration |
US4238126A (en) * | 1979-08-31 | 1980-12-09 | Xerox Corporation | Recirculating simplex/duplex document handler |
US4433836A (en) * | 1981-10-09 | 1984-02-28 | Pitney Bowes Inc. | End of stack sensor |
US4411517A (en) * | 1981-10-23 | 1983-10-25 | Xerox Corporation | Very high speed duplicator with document handling |
-
1983
- 1983-02-16 US US06/466,874 patent/US4544148A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-02-23 DE DE19833306305 patent/DE3306305A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4544148A (en) | 1985-10-01 |
DE3306305A1 (de) | 1983-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3306305C2 (de) | ||
DE2805674C2 (de) | Vorrichtung zur Zuführung von blattförmigen Vorlagen zu einer Belichtungsstation eines Kopiergerätes | |
DE2950516C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3347773C2 (de) | ||
DE2425207C3 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Blättern | |
DE2255458C3 (de) | Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen | |
DE3108341C2 (de) | Elektrostatisches Kopiergerät | |
DE68926354T2 (de) | Bildverarbeitungsgerät | |
DE2815174C2 (de) | Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern | |
DE2300144A1 (de) | Blattzufuehrvorrichtung fuer eine automatische kopiermaschine | |
DE3546069C2 (de) | ||
DE3630384C2 (de) | ||
DE2647265C2 (de) | Zuführvorrichtung für ein Fotokopiergerät | |
DE3107768A1 (de) | Papierstapeleinrichtung | |
DE4026056C2 (de) | Vorrichtung zum Bereithalten und zur Ausgabe von Bögen eines Materials in reprographischen Geräten | |
DE3880827T2 (de) | Handhabungsvorrichtung von vorlagen für zweiseitiges kopieren. | |
DE60201697T2 (de) | Automatischer Dokumentzuführer und hiermit versehener Bilderzeugungsapparat | |
DE3311013A1 (de) | Blattfoerdervorrichtung | |
DE3731466A1 (de) | Blatttransporteinrichtung | |
DE1597397B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorlagenwechsel bei einem Kopiergerät | |
DE2546463A1 (de) | Blattzufuhrvorrichtung fuer eine kopiermaschine | |
DE3887183T2 (de) | Dokument-Transportvorrichtung. | |
DE3710656A1 (de) | Blattaustrageinrichtung | |
DE69113007T2 (de) | Vorrichtung zur Blattzuführung in eine Maschine zur Reproduktion oder dem Druck von Dokumenten. | |
DE3002299A1 (de) | Dokumentenzufuehrvorrichtung fuer kopiergeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |