DE3108341C2 - Elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrostatisches Kopiergerät

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DE3108341C2
DE3108341C2 DE3108341A DE3108341A DE3108341C2 DE 3108341 C2 DE3108341 C2 DE 3108341C2 DE 3108341 A DE3108341 A DE 3108341A DE 3108341 A DE3108341 A DE 3108341A DE 3108341 C2 DE3108341 C2 DE 3108341C2
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Reiji Kanagawa Yokohama Murakami
Shunichi Kohoku Yokohama Nakajima
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/232Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member
    • G03G15/234Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member by inverting and refeeding the image receiving material with an image on one face to the recording member to transfer a second image on its second face, e.g. by using a duplex tray; Details of duplex trays or inverters

Abstract

Das erfindungsgemäße elektrostatische Kopiergerät umfaßt eine Hauptkopieranordnung für das Kopieren auf jeweils einer Seite der Kopierpapierblätter sowie eine Hilfskopiervorrichtung (31), die zum Bedrucken beider Seiten der Kopierpapierblätter abnehmbar mit der Hauptanordnung verbindbar ist. Die Hilfskopiervorrichtung (31) enthält eine Weiche (39), mit deren Hilfe ein Kopierpapierblatt (P1), auf dessen eine Seite ein Kopiebild übertragen worden ist, selektiv von der Hauptanordnung über eine Papierausgabeöffnung derselben zu einer ersten und einer zweiten zusätzlichen Papierausgabemulde (36, 38) förderbar ist. Das in der zweiten Hilfsmulde (38) befindliche Kopierpapier wird zum Kopieren auf seiner anderen Seite über eine Papierzufuhröffnung des Kopiergeräts wiederum der Hauptkopieranordnung zugeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Es gibt bereits verschiedene Kopiergeräte, bei denen ein automatischer, auf beicfc Blatisoiten kopierender Mechanismus in das Gehäuse eingebaut ist So ist beispielsweise aus der US-PS 39 80 406 ein elektrostatisches Kopiergerät der eingangs genannten Art bekannt das zwei Papierzufuhrmulden, zwei Papierfördereinrichtungen, einen Kopiermechanismus und eine Papierausgabemulde hat Ein ähnliches Gerät für beidseitiges Kopieren ist in der US-PS 41 90 354 beschrieben. Bei diesen bekannten Kopiergeräten ist der das beidseitige
so Kopieren ermöglichende Mechanismus fest eingebaut so daß die Abmessungen der Geräte groß ist wodurch deren Transport erschwert ist. Auch wird in der Praxis ein beidseitiges Kopieren oft über längere Zeiträume flieht gewünscht so daß dann das Kopiergerät unnötig
SS viel Platz benasprucht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein elektrostatisches Kopiergerät zu schaffen, das beidseitig zu kopieren vermag und dann, wenn während einer längeren Zeit keine beidseitige Bildübertragung auf das
so Kopierpapier erforderlich ist, kleine Abmessungen besitzen kann, so daß es sich leicht transportieren oder umstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrostatischen Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die das beidseitige Kopieren erlaubende Hiifseinheit kann beim erfindungsgemäßen Kopiergerät getrennt
vom Hauptgehäuse ,nibewahrt werden, wodurch der Platzbedarf verringert und der Transport erleichtert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Hauptgehäuses eines elektrostatischen Kopiergeräts, to
F i g. 2 eine F ι g. 1 ähnelnde Darstellung, in welcher eine obere Papierkassette und eine Ausgabemulde vom Hauptgehäuse abgenommen sind,
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 ähnelnde Darstellung, in welcher das Hauptgehäuse mit einer zusätzlichen oder Hilfskopiereinheit kombiniert ist,
F i g. 4 eine perspektivischR Darstellung des elektrostatischen Kopiergeräts und
Fig.5 eine schematisierte perspektivische Darstelausgetragen, die in eine öffnung in der Stirnwand des Gehäuses 1 eingesetzt ist Zum Einsetzen und Herausnehmen der Mulde 29 in das Gehäuse 1 bzw. aus ihm wird die Mulde 29 an einem Einrastteil 29a mit einer waagerechten Tragstange 30 im Gehäuse in bzw. außer Eingriff gebracht
Das vorstehend beschriebene elektrostatische Kopiergerät besitzt einen an sich bekannten Aufbau für das normale Kopieren auf nur einer Seite des Kopierpapierblatts. Wenn KopiebUder auf beide Seiten des Kopierpapierblatts übertragen werden sollen, werden gemäß F i g. 2 die obere Kassette 22 und die Mulde 29 vom Gehäuse 1 abgenommen. Anschließend wird gemäß den Fig.3 und 4 eine zusätzliche bzw. Hilfskopiereinheit 31 an der Stirnwand des Gehäuses 1 angebracht Diese Hilfskopiereinheit 31 ist in einem Gehäuse 32 untergebracht das an seiner der Stirnwand des Gerätegehäuses 1 zugewandten Seite eine Einlauföffnung 33 aufweist, weiche mit der öffnung zur
lung des Antriebsmechanismus der Hilfskopiereinheit 20 Aufnahme der Mulde 29 fluchtet In der Nähe der Bei dem in F i g. 1 dargestellten Kopiergerät ist ein Einlauföffnuhg 33 des Gehäuses 32 sind zwei Transportkastenförmiges Gehäuse 1 an seiner Oberseite mit rollen 34 vorgesehen. Zwei weitere T.unsportrollen 35 einem Vorlagenträger 2 versehen, auf den 'ine zu und eine erste Hilfsmulde 36 sind den beiden kopierende Vorlage 4 auflegbar ist Die Vorlage 4 ist Transportrollen 34 (in Bewegungsrichtung) nachgedabei mittels einer am Vorlagen träger 2 angebrachten 25 schaltet Die Transportrollen 27 und 28, die Transportroi-
Abdeckung 5 abdeckbar. Im Gehäuse 1 ist eine Lampe 7 mit einer reflektierenden Abschirmung 6 zur Beleuchtung der Vorlage 4 durch einen Motor 3 in waagerechter Richtung bewegbar. Die von der Vorlage 4 reflektierten Ie 34 sowie die Transportrolle 35 sind jeweils in derselber waagerechten Ebene angeordnet so daß das Kopierpapierblatt in die nachgeschaltete erste Hilfsmulde 36 gefördert und ausgetragen werden kann. Ein
Lichtstrahlen werden nacheinander durch einen ersten 3& weiteres Transportrollenpaar 37 ist in einem vorgege
und einen zweiten Spiegel 8 bzw. 9, die sich synchron mit der Lampe 7 bewegen, und sodann durch eine im Gehäuse 1 befestigte Spiegellinse 10 sowie einen dritten Spiegel 11 reflektiert und dann auf ein lichtempfindliches Medium bzw. eine photoleitende Trommel 12 geworfen, um auf letzterer schließlich ein Bild (Ladungsbild) der Vorlage 4 zu bilden. Die lichtempfindliche Trommel 12 wird im Gehäuse durch den Motor 3 in Pfeilrichtung in Drehung versetzt. Um diese Trommel 12 herum sind in deren Drehrichtung in der angegebenen Reihenfolge eine Aufladungseinheit 13. eine Entwicklungseinheit 14, eine Übertragungsaufladungseinheit 15. eine Trennaufladungseinheit 16, eine Umlenkrolle 17, eine Ladungsbeseitigungseinheit 18, eine Putzeinheit 19 und eine Löschlampe 20 angeordnet. Die eine Seitenwand (Stirnwand) des Gehäuses 1 ist mit zwei lotrecht beabstandeten öffnungen versehen, in welche Kassetten 21 und 22, die Kopierpapierstapel P\ bzw. Pl verschiedenen Papierformats enthalten, herausnehmbar eingesetzt sind. Über den Papiervorratskassetten 21 und 22 angeordnete drehbare Rollen 21 a bzw. 22a rollen jeweils in Berührung mit dem obersten Papierblatt in der Kassette ab, um die Kopierpapierblätter einzeln aus der Kassette zu entnehmen. Das aus der Kassette 21 oder 22 entnommene Blatt wird durch eine zugeordnete Leitpla'te 23 bzw. 24 geführt und durch eine zwischen der Kntwicklungseinheit 14 und der Übertragungsaufladungseinheit 15 angeordnete Andruckrolle 25 an die lichtempfindliche Trommel 12 herangeführt. Das so an die Trommel 12 herangeführte Papierblatt wird bei der Trommeldrehung zur Übertragungscinhcit 15 geführ t, an welcher ein (Toner-)Bild auf die der Trommel-Mantelfläche zugewandte Fläche des Papierblatts übertragen wird. Nach der Bildübertragung läuft das Papierblatt über die Treniiaufladungseinheit 16 und die Umlenkrolle 17, mn durch eine Fixiercinheit 26 fixiert zu werden. Das fixierte Papierblatt wird hierauf durch zwei Transportrolle·!! 27 und 28 in eine Mulde 29 benen Abstand unterhalb der Transpor.rollen 35 angeordnet Eine zweite Hilfsmulde 38 ist unter den beiden Transportrollen 37 und rückwärts von diesen angeordnet und mit einer hinteren Stirnwand 38a versehen, an welche sich das durch die beiden Transportrollen 37 zugeführte Kopierpapierblatt zum Ablegen in der zweiten Hilfsmulde 38 anzulegen vermag. Eine um einen Drehpunkt 40 herum drehbare Weiche 39 ist zwischen den Transportrollen 34 in der Nähe der Einlauföffnung des Gehäuses 32 und den der ersten Hilfsmulde 36 vorgeschalteten Transportrollen 35 angeordnet. Die einen dreieckigen Querschnitt besitzende Weiche 39 wird normalerweise durch eine Zugfeder 39a in der in F i g. 3 in ausgezogener Linie eingezeichneten Stellung gehalten. In dieser Stellung der Weiche 39 wird von der Trommel 12 ein Kopiebild auf die eine Seite des Kopierpapierblatts übertragen, worauf dieses Papierblatt durch die Transportrollen 27 und 28 sowie die Papiertransportrollen 34 zur Weiche 39 gefördert wird, welche das das Übertragungsbild tragende Kopierpapierblatt zu den Transportrollen 37 umlenkt, durch welche das Papierblatt in die zweite Hilfsmulde 38 eingeführt wird. Wenn ein noch zu beschreibender Druck-Ta.tenschalter gedruckt wird.
WiM di Weiche 39 durch ein dabei erregtes Solenoid 396 gegen die Kraft der Zugfeder 39a in die in F i g. 3 in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellut g verschwenkt. In dieser Stellung der Weiche 39 kann das auf Seiner einen Seite das Übertragungsbild tragende und zur Weiche 39 überführte Kopierpapierblatt Pl durch die Weiche 39 und uie Transportrollen 35 in die erste Hilfsmulde Jb gefördert werden. Zwei einander mit einem vorbestimmten Abstand gcgenübersiel.ende Leitplatten 41 und 42 sind zwischen den Transportrollen
b5 34 sowie den Transportrollen 37 so angeordnet, daß das Papierblatt Pf diese Transportrollenpaare ungehindert durchlaufen kann.
An die Vorderseile der zweiten Hilfsmulde 38
schließen sich zwei Förderstrecken 43 und 44 an, von denen die erste durch ein endloses Band 51 gebildet ist, das unter Spannung um zwei waagerecht auf Abstand stehende Leit-Rollen 49 und 50 herumgeführt ist. Die zweite Förderstrecke 44 wird durch ein endloses Band 47 gebildet, welches mit Spannung um zwei Leit-Rollen 45 und 46 herumgeführt ist, die mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand in derselben waagerechten Ebene wie die Leit-Rollen 49 und 50 angeordnet sind. Wenn die Hilfskopiereinheit 31 mit dem Gehäuse 1 des Kopiergeräts verbunden ist, ragt das (in Bewegungsrichtung) vordere Ende des zweiten Bands 47 so in das Gehäuse 1 hinein, daß seine Oberseite praktisch bündig mit der zweiten Transportrolle 22a des Kopiergerät-Gehäuses 1 abschließt.
Im folgenden ist ein Antriebsmechanismus für die Hilfskopiereinheit 31 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau anhand von F i g. 5 erläutert.
An der Welle eines in das Gehäuse 32 eingebauten inuiufi 33 isi ein Zahnrad 54 befestigt, das mit einem Zwischenzahnrad 56 kämmt, welches am Mittelteil einer im Gehäuse 32 drehbar gelagerten Zwischen- bzw. Vorgelegewelle 55 befestigt ist. Am einen Ende der Vorgelegewelle 55 ist ein Zahnrad 65 vorgesehen, während die Vorgelegewelle 55 in der Nähe ihres anderen Endes Kettenräder 61 und 63 trägt
Das Zahnrad 56 kämmt mit einem koaxial mit der Transportrolle 49 verbundenen Zahnrad 49a sowie einem koaxial mit der Transportrolle 52 verbundenen Zahnrad 52a. Eine zwischen der Antriebsrolle 49 und dem Zahnrad 49a vorgesehene Kupplung 59 vermag die Drehung des Zahnrads 49a auf die Transportrolle 49 zu übertragen oder zu unterbrechen. Bei der beschriebenen Anordnung wird bei einer entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Antriebszahnrads 54 des Motors 53 die Transportrolle 52 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, während die Antriebs- bzw. Transportrolle 49 sich nicht dreht oder entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft
Das Kettenrad 63 ist über eine Kette mit einem koaxial mit der Transportrolle 50 verbundenen Kettenrad 50a gekoppelt Bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Kettenrads 63 dreht sich die Rolle 50 in dieselbe Richtung. Eine weitere Kupplung 60 ist zwischen der Rolle 50 und dem Kettenrad 50a vorgesehen, um die Drehung des Kettenrads 50a selektiv auf die Rolle 50 zu übertragen.
Das Zahnrad 65 kämmt mit einem Zahnrad 46a, das koaxial mit der Antriebsrolle 46 als der einen Antriebsrolle der zweiten Förderstrecke 44 über eine Welle oder Achse verbunden ist Auf dieser Welle sitzen ein Zahnrad 40b, das mit einem koaxial mit der Transportrolle 48 verbundenen Zahnrad 48a in Eingriff steht, sowie ein Kettenrad 46c; das fiber eine Kette mit einem koaxialen Kettenrad 45a an der Antriebsrolle 45 verbunden ist, welche die andere Antriebsrolle der zweiten Förderstrecke 44 bildet Wenn sich bei dieser Anordnung das Zahnrad 65 im Uhrzeigersinn dreht, drehen sich die Antriebsrollen 45 und 46 entgegen dem Uhrzeigersinn, während die Transportrolle 48 im Uhrzeigersinn umläuft
Mit dem Kettenrad 61 sind über eine Ketten-Kettenrad-Verbindung drei Paare der Transportrollen 34, 35 und 37 so gekoppelt, daß die Transportrollen jedes Paars zur Beförderung des Kopierpapierblatts in einer vorbestimmten Richtung gegenläufig umlaufen.
Gemäß F i g. 4 sind an der Oberseite des Gehäuses 1 zwei Druck-Tastenschalter 63 und 64 vorgesehen. Wenn
der Tastenschalter 63 gedrückt wird, werden die Transportrollen 21a und 22a im Gehäuse 1 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Dabei wird auch der Motor 53 der Hilfskopiereinheit 31 in Betneb gesetzt, so daß sich die betreffenden Rollen in der Hilfskopiereinheit 31 in vorgegebener Richtung drehen. Wenn der Tastenschalter 63 betätigt ist, ist die Kupplung 59 ausgerückt, während die Kupplung 60 eingerückt ist. Infolgedessen bewegt sich das Band 51 der ersten Förderstrecke 43 in Richtung des Pfeils A gemäß F i g. 5. Hierbei ist die Weiche 39 durch die Zugfeder 39a in die in F i g. 3 in ausgezogener Linie eingezeichnete Stellung verschwenkt.
Wenn der Tastenschalter 64 gedruckt wird, werden die Transportrollen 21a und 22a in Drenung versetzt, der Motor 53 in Betrieb gesetzt und weiterhin das Solenoid 39ί» erregt Hierbei verschwenkt sich die Weiche 39 gegen die Kraft der Zugfeder 39a in die in F i g. 3 in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung, so daß die Unterbrechung der Förderstrecke vom Transportrollenpaar 34 zr.m Transportrollenpaar 35 aufgehoben ist. In diesem Zustand ist die Kupplung 59 eingerückt, während die Kupplung 60 ausgerückt ist. Das Band 51 bewegt sich dabei in Richtung des Pfeils B gemäß F i g. 5.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrostatischen Kopiergeräts im einzelnen erläutert.
Nach dem Abnehmen der Kassette 22 und der Mulde 29 vor '.Gehäuse 1 wird die Hilfskopiereinheit 31 so am Gehäuse 1 angesetzt, daß sich die zweite Förderstrecke 44 über die Öffnung, die vorher die Kassette 22 aufgenommen hat, teilweise in dss Innere des Gehäuses 1 hinein erstreckt. Nachdem ein Kopierpapierstapel desselben Formats wie die Vorlage 4 in die Kassette 21 eingelegt worden ist, wird ein nicht dargestellter Netzschalter betätigt worauf der erste Drutk-Tastenschalter 63 gedrückt wird. Hierauf wird die Lampe 7 durch den Motor 3 zur Belichtung der Vorlage 4 an dieser entlanggeführt. Aufgund dieser Belichtung wird über den ersten Spiegel 8, den zweiten Spiegel 9, die Spiegellinse 10 und den dritten Spiegel 11 ein Bild der Vorlage 4 auf der lichtempfindlichen Trommel 12 geformt Das auf der Mantelfläche der Trommel 12 geformte latente Ladungsbild wird anschließend bei der DTehung der Trommel 12 nacheinander entwickelt übertragen und fixiert Die einzeln aus der Kassette 21 herausgenommenen Kopierpapierblätter Pi werden durch die Leitplatte 23 über das Transportrollenpaar 25 zur lichtempfindlichen Trommel 12 geführt In der Öbertragungsaufladungseinheit 15 wird das (Toner-) Bild auf die eine Seite des Kopierpapiers Pi übertragen. Anschließend wird das das übertrage·^ Bild aufweisende Kopierpapierblatt von der Trommel 12 getrennt und sodann durch die Trennaufladungseinheit 16 und die Umlenkrolle 17 geführt, worauf das Bild auf dem Kopierpapierblatt in der Fixiereinheit 26 fixiert wird. Nach dem Durchlauf durch die Fixiereinheit 26 wird das Kopierpapierblatt P1 durch die Transportrollen 27 und 28 in die Hiilfskopiereinheit 31 eingeführt Nach Abschluß des Übertragungsvorgangs dreht sich die lichtempfindliche Trommel 12 über die Ladungsbeseitigungseinheit 18, die Putzeinheit 19 und die Löschlampe 20 wieder zur Aufladungseinheit 13 zurück. Da die Weiche 39 auf die in F i g. 3 in ausgezogener Linie eingezeichnete Weise so umgeschaltet ist, daß die Förderstrecke zum Transportrollenpaar 35 blockiert ist, wird das in das HHfsgehäuse 32 eingeführte Kopierpapierblatt Pi durch die Leitplatten 41 und 42 zum
Transportrollenpaar 37 und von diesem zur ersten Förderstrecke 43 geführt. Gleichzeitig wird das Band 51 durch die Antriebsrolle 50 in Richtung des Pfeils A bewegt. Das Papier Pi wird somit in die Mulde 38 eingeführt, bis seine Vorderkante an der Stirnwand 38a der Mulde 38 anstößt. Hierbei wird das Papierblatt Pi mit nach unten gerichteter, das Kopiebild tragender Seite in der zweiten Mulde 38 abgelegt. Wenn fortlitrt'end auf mehreren Kopierpapierblättern kopiert wird, werden die einzelnen Blätter Pi fortlaufend übereinanderliegend in der zweiten Mulde 38 abgelegt. Sobald eine gewünschte Zahl von Kopiärpapierblättern Pi auf einer Seite bedruckt worden ist, wird die Vorlage 4 durch eine andere Vorlage ersetzt oder aber umgedreht, worauf die zweite Drucktaste gedrückt wird. Hierbei bewegt sich das erste Band 51 unter dem Antrieb der Antriebsrolle 49 in Richtung des Pfeils B, so daß das unterste Blatt Pi des Papierstapels in der zweiten Mulde 38 über den Zwischenraum zwischen dem Band 5! und der Ursterkar.ic einer Wand 3Si der zweiten Mulde 38 in Richtung des Pfeils B gefördert wird. Die Rolle 52 dreht sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß selbst dann, wenn zwei oder drei Papierblätter übereinanderliegend abgenommen werden, nur das unterste Papierblatt durch die Rolle 52 und vor dieser von den restlichen Blättern getrennt wird. Das vom ersten Band 51 abgenommene Papierblatt wird durch das zweite Band 47 und die Transportrolle 20 zur Leitplatte 24 geführt. Hierauf wird das Kopierpapierblatt Pi durch das Transportrollenpaar 25, das durch eine Taktgebereinrichtung, etwa einem Mikroschal.sr, gesteuert wird, synchron mit der Bewegung der Lampe 7 zur lichtempfindlichen Trommel 12 überführt.
Anschließend wird ein Bild auf die andere Seite des Papierblatts Pi übertragen, das dann über die Trenneinheit 16, die Umlenkrolle 17, die Fixiereinheit 26 sowie die Rollen 27 und 28 zum Transportrollenpaar 34 gefördert wird. Hierbei ist die Weiche 39 in die gestrichelte Stellung gemäß F i g. 3 gebracht worden, so daß das Kopierpapierblatt Pi nach dem Durchlauf durch die beiden Transportrollen 34 über das Transportrollenpaar 35 in die erste Mulde 36 ausgetragen wird.
ίο Die auf diese Weise auf beiden Seiten bedruckten
Kopierpapierblätter werden somit aufeinanderfolgend
in die erste Mulde 36 ausgetragen und in dieser gestapelt.
Beim vorstehend beschriebenen elektrostatischen
Kopiergerät kann somit der normale Kopiervorgang auf einer Seite des Kopierpapierblatts innerhalb des Gehäuses des Kopiergeräts selbst stattfinden. Ein Kopieren auf beide Seiten von Kopierpapierblättern kann dadurch erfolgen, daß die das Hilfsgehäuse 32 uUfwsissTiuS Hüfsko^äsrsirshsit 31 mit dsm Hsu^t^ehause 1 des Kopiergeräts verbunden wird, nachdem die erste Papierkassette 21 sowie die Papierausgabe-Mulde 29 vom Kopiergerätegehäuse 1 abgenommen worden sind. Wenn somit Kopien nur auf einer Seite der Kopierpapierblätter angefertigt werden sollen, kann die Hilfskopiereinheit getrennt vom Kopiergerät aufbewahrt werden. Hierdurch wird der Aufstellplatzbedarf für das Kopiergerät verringert. Für den Transport des Kopiergeräts zu einem anderen Ort kann ebenso die Hilfskopiereinheit 31 vom Haupt-Kopiergerät abgenommen werden, so daß das Transportieren und Umstellen des Kopiergeräts entsprechend erleichtert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrostatisches Kopiergerät mit
einem Hauptgehäuse (1) mit einer ersten und einer zweiten Papierzufuhröffnung und mit einer ersten Papierausgabeöffnung,
einer ersten und einer zweiten Papierzufuhrkassette (21,22), die Kopierpapierblätter (Pi, PT) enthalten, abnehmbar in die erste bzw. zweite Papierzufuhröffnung eingesetzt sind und teilweise aus dem Hauptgehäuse (1) nach außen ragen,
einer ersten und einer zweiten Papierfördereinrichtung (21 a, 22a) zur Zufuhr des Kopierpapiers aus der ersten bzw. zweiten Papierzufuhrkassette (21,22) in das Hauptgehäuse,
einem im Hauptgehäuse (1) angeordneten Kopiermechanismus (12 bis 20) zum Kopieren eines Bildes auf dem durch die Papierfördereinrichtungen (21a, 22äjzugeführten Kopierpapier, und
einer ersten Papierausgabemulde (29), die abnehmbar in d< < erste Papierausgabeöffnung derart eingesetzt ist daß sie aus dem Hauptgehäuse (1) nach außen ragt, um das Kopierpapier aufzunehmen, auf dem ein Bild durch den Kopiermechanismus (12 bis 20) erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet.
daß eine Hiifseinheit vorgesehen ist, die derart am Hauptgehäuse (1) angeordnet ist, daß sie sich von diesem erstreckt, wenn die Kopierpapierblätter nacheinander von der zweiten Papierzufuhrkassette (21) durch die zweite Papierfördereinrichtung (2IaJ zugeführt v»_-rden. nachdem die erste Papierzufuhrkassette (22) und die rrsie Pr ^ierausgabemulde (29) vom Hauptgehäuse (1) rntfernt wurden, und
daß die Hiifseinheit aufweist:
ein Hilfsgehäuse (32), das mit dem Hauptgehäuse (1) verbunden ist. nachdem die erste Papierzufuhrkassette (22) und die erste Papierausgabemulde (29) vom Hauptgehäuse (1) entfernt wurden,
eine zweite und eine dritte Papierausgabemulde (36, 38). die im Hilfsgehäuse vorgesehen sind,
einen selektiven Papierausgabemechanismus (34,35, 37, 39) im Hilfsgehäuse (32) zum selektiven Ausgeben des Kopierpapiere* zur zweiten oder dritten Papierausgabemulde (36, 38). nachdem das Kopierpapier vom Hauptgehäuse (I) durch die erste Papierausgabeöffnung zum Hilfsgehäuse (32) gefördert wurde, und
einen Fördermechanismus (43, 44). der mit der ersten Papierfördereinrichtung [22a) zusammenwirkt, um das Kopierpapier von der zweiten Papierausgabernulde (36) zum Kopiermechanismus (12 bis 30) durch die Papierzufuhröffnung zu fördern.
2. Kopiergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (1) in einer Seite bzw. Stirnwand die erste Papierzufuhröffnung für die erste Papierzufuhrkassette (22), die erste Papierausgabeöffnung und die zweite Papierzufuhröffnung für die zweite Papierzufuhrkassette (21) aufweist.
J. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekernt zeichnet, daß die erste Papierausgabeöffnung im oberen Teil der Stirnwand des Hauptgehäuses (1) ausgebildet ist, daß die zweite Papierzufuhröffnung im unteren Teil der Stirnwand vorgesehen ist, und daß die erste Papierzufuhröffnung zwischen diesen beiden Öffnungen angeordnet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus (43,44) an der Hiifseinheit vorgesehen ist und einen Teil (44) aufweist, der sich Ober die erste Papierzufuhröffnung in das Hauptgehäuse (1) hinein erstreckt, wenn das Hilfsgehäuse (32) mit dem Hauptgehäuse (1) verbunden ist
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Fördermechanismus zwei in Reihe
ίο bzw. hintereinander angeordnete Förderbänder (43, 44) aufweist wobei das erste Förderband (43) zur Förderung des Kopierpapiers von der zweiten Papierausgabemulde (38) zum zweiten Förderband (44) dient und das zweite Förderband (44) im Zusammenwirken mit der ersten Papierfördereinrichtung (22a^ das Kopierpapier dem Kopiermechanismus (12 bis 20) zuführt
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die erste Papierfördereinrichtung eine drehbare Papier-Transportrolle (22a) aufweist die umläuft um das zwischen sich und das zweite Förderband (44) geklemmte Kopierpapier zu transportieren.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet daß der Fördermechanismus eine Rolle
(52) aufweist die drehbar nahe dem ersten Förderband (43) angeordnet ist so daß — wenn mehr als ein Blatt an Kopierpapiet gestapelt durch das erste Förderband (43) übertragen wird — diese Rolle (52) nur ein Blatt zum zweiten Förderband (44) fördert, ohne andere Blätter zum zweiten Förderband (44) zu fördern, die auf das unterste Blatt gestapelt sind.
DE3108341A 1980-03-05 1981-03-05 Elektrostatisches Kopiergerät Expired DE3108341C2 (de)

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