DE3228570A1 - Zweiseitenaufzeichnungssystem - Google Patents

Zweiseitenaufzeichnungssystem

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DE3228570A1
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Mikio Itami Hyogo Masui
Masaya Sumiyoshiku Osaka Ogawa
Kenichi Sakai Osaka Wada
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/232Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member
    • G03G15/234Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member by inverting and refeeding the image receiving material with an image on one face to the recording member to transfer a second image on its second face, e.g. by using a duplex tray; Details of duplex trays or inverters

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Minolta Camera Kabushiki Kaisha Osaka Kokusai Building 2-30, Azuchimachi Higashiku Osaka, JAPAN
322857Ό
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENTATTORNEYS
RICHARD GLAWE KLAUS DELFS
DR-ING. DIPLHNG.
ULRICH MENGDEHL
WALTER MOLL DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.
DIPL-PHVS. DR. RER. NAT. HEINRICH NIEBUHR
OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL
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MÜNCHEN
A 72
ZweiseitenaufZeichnungssystem
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein ein Aufzeichnungssystem und speziell ein Zweiseitenaufzeichnungssystem, welches mittels eines Aufzeichnungsgerätes und einer Ubertragungsstation zum Ausbilden und Aufzeichnen des Bildes auf einer Oberfläche des Blattes gewünschte Aufzeichnungen auf beiden Seiten eines jeden Blattes, wie z. B. eines Kopierpapierblattes, ausbilden und aufzeichnen kann.
Ein System zum Aufzeichnen von Aufzeichnungen auf gegenüberliegenden oder beiden Seiten eines Blattes in einem Kopiergerät u. dgl., wurde z. B. in der US-PS 4 098 551 (von Komori et al., patentiert 4. Juli 1978) vorgeschlagen. Das bekannte System, was in der obigen Schrift beschrieben wird, ist so ausgestaltet, daß zwischen der Papierzuführkassette und dem Papierauffangbehälter ein Zwischenbehälter vorgesehen ist, und daß eine große Anzahl von von der Blattzuführvorrichtung zugeführten Blättern zur Übertragungsstation geführt werden, jedes eine Aufzeichnung auf seiner einen Seite erhält und daraufhin zur Speicherung in dem Zwischenbehälter gestapelt werden, und daß nach Vollendung des AufZeichnens auf der einen Oberfläche die so im Zwischenbehälter untergebrachten Blätter wieder in die Übertragungsstation eingeführt werden, um eine Bildaufzeichnung auf ihrer Rückseite zu erzeugen, damit sie auf beiden Seiten eine Aufzeichnung tragen.
In der herkömmlichen Anordnung, wie sie oben beschrieben wurde, neigt das Gerät aber dazu, groß in den Abmessungen zu sein, da der Zwischenbehälter zwischen der Papierzuführvorrichtung und der Papierausstoßvorrichtung untergebracht sein muß, um die beidseitige Aufzeichnung zu erzielen. Ferner wird auf -die jeweiligen Blätter nach der einseitigen Aufzeichnung und dem Stapel im Zwischenbe-
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hälter eine elektrostatische Anziehkraft ausgeübt, die von der Koronaaufladung im Übertragungsprozeß während der einseitigen Aufzeichnung herrührt, und deshalb tritt beim Zuführen der Blätter nach dem einseitigen Aufzeichnen vom Zwischenbehälter durch Zuführrollen die Möglichkeit auf, daß die Blätter unerwünschterweise aufeinander aui geschichtet sind und so zwei oder mehr Blätter gleichzeitig gefördert werden. Folglich sind Vorrichtungen notwendig, um die Ladung auf den im Zwischenbehälter gestapelten Blättern genügend zu löschen, was in einer weiteren Vergrößerung in den Abmessungen des Gerätes als ganzen resultiert.
Ferner werden die Blätter, nachdem sie für die Aufbewahrung im Zwischenbehälter gestapelt wurden, Blatt für Blatt nacheinander nach der Einseitenaufzeichnung entweder von oben oder von unten aus dem Stapel gefördert, um die Aufzeichnung auf der anderen Seite durchzuführen, und so wird die Reihenfolge Kontrolle für die Zweiseitenaufzeichnung unerwünscht kompliziert, während gleichzeitig ein Zeitverlust auftreten kann während der Umstellung zwischen dem Aufzeichnen auf der Vorderfläche und dem Aufzeichnen auf der Rückfläche.
Ferner kann, da durch die Zurührrollen ein Druck ausgeübt wird auf die einseitig mit Aufzeichnung versehenen und im Zwischenbehälter gestapelten Blätter, der Nachteil auftreten, daß die Rückfläche eines jeden Blattes im gepreßten Teil« durch die auf der Oberseite des folgenden Blattes ausgebildete Aufzeichnung, welches im Stapel darunterliegt, beschmutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem Aufzeichnungsgerät der eingangs beschriebenen Art zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zweiseitenauf Zeichnungssystem für ein Kopiergerät, ein Aufzeichnungsgerät od. dgl., wie es eingangs beschrieben wurde, dadurch gelöst, daß es aufweist eine Blattführungsvorrichtung und eine Umdrehführungsvorrichtung, welches jedes Blatt nach der Aufzeichnung auf der einen Seite vom Papierausstoßabschnitt zum Papiertransportdurchgang zwischen dem Papierzuführabschnitt und der Bilderzeugungsstation zurückführt, und das Blatt zur Einführung in die Bilderzeugungsstation umdreht, und dadurch daß die Bildaufzeichnung auf der einen Seite eines jeden Blattes der Reihe nach für η (η ^ 2) Blätter durchgeführt wird, wobei jedes der Blätter nach der Aufzeichnung auf der einen Seite umgedreht wird durch die Umdrehführungsvorrichtung und die Blattrückführvorrichtung, so daß seine andere Oberfläche als Aufzeichnungsfläche dient, uid zur Bilderzeugungssta-
tion zugeführt wird, nachdem das n-te Blatt von der Papierzuführvorrichtung zur Bilderzeugungsvorrichtung gebracht worden ist. In der obigen Anordnung zur Ausbildung von Aufzeichnungen auf der anderen Oberfläche von n-Blättern nach der Aufzeichnung auf der Vorderseite werden die n-Blätter als eine Gruppe bezeichnet und beide Oberflächenaufzeichnungsfunktionen werden wiederholt für Je eine Gruppe von Blättern durchgeführt, um so die später zu beschreibenden Nachteile der herkömmlichen Anordnungen im wesentlichen zu eliminieren.
1Θ Beim erfindungsgemäßen ZweiseitenaufZeichnungssystem wird jedes der Blätter, die von der Papierzuführstation zur Bilderzeugungsstation geführt und einer Bildaufzeichnung auf einer Seite unterzogen werden, umgedreht und durch die Blattrückführvorrichtung und die Umdrehfübungsvorrichtung zur Bilderzeugungsstation zugeführt, so daß die andere Oberfläche als Aufzeichnungsfläche nach der Aufzeichnung auf der einen Seite zum Durchführen der Aufzeichnung auf der anderen Seite dient. Durch diese Anordnung kann kontinuierlich ein Zweiseitenaufzeichnen auf einer großen Anzahl von Blättern durchgeführt werden, wobei die Nachteile der herkömmlichen Systeme wesentlich verringert werden.
Vorteilhafterweise ist die Transportgeschwindigkeit der Blattrückführvorrichtung, die die Blätter nach der Aufzeichnung auf der einen Seite umgedreht zurückführt von der Papierausstoßvorrichtung zum Papiertransportdurchgang zwischen
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Papierzuführvorrichtung und Aufzeichnungsstation durch die Umdrehführungsvorrichtung größer oder schneller als die Transportgeschwindigkeit im Papiertransportdurchgang von der Papierzuführstation zum Papierausstoßabschnitt, um so die Nachteile der herkömmlichen Systeme zu verringern, bei denen die Blätter nach der Aufzeichnung auf der einen Seite zwischengestapelt werden mußten, mit einer darausfolgenden Verringerung des Zeitverlustes zwischen d?r Bildaufzeichnung auf der einen Seite und auf der anderen Seite eines jeden Blattes.
Vorteilhafterweise wird, wenn η-Blätter eine Gruppe bilden, das Zweiseitenaufzeichnen wiederholt durchgeführt, während die Transportgeschwindigkeit der Blattrückführvorrichtung variabel entsprechend der gewählten Blattanzahl η und der Information über das Blattformat gewählt werden kann, um es möglich zu machen, die Anzahl der Blätter, die in einer Gruppe einseitig mit einer Aufzeichnung versehen werden, (im folgenden als Gruppenblattanzahl bezeichnet) wie beschrieben zu wählen und so ein Zweiseitenauf-Zeichnungssystem zu schaffen, welches auch für die Behandlung restlicher Blätter im Verhältnis zur Gruppenblattanzahl effektiv arbeitet und das Zweiseitenaufzeichnen einer großen Anzahl von Blättern effektiv macht.
Im folgenden wird die Erfindung anhang eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Druckers, in welchem das erfindungsgemäße Aufzeichnungsgerät verwendet werden kann;
Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab der Blattrückführvorrichtung, wie sie im Drucker von Fig. 1 verwendet wird, in ausgebautem Zustand;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Teils des Gehäuses des Druckers von Fig. 1, aus welchem die Blattrückführvorrichtun ausgebaut ist;
Fig. 4 eine grafische Darstellung von Beispielen von Papi transportgeschwindigkeiten im Zweioberflächenaufzeichnungssystem nach der Erfindung und
Fig. 5 ein Fig. 4 ähnliches Diagramm, welches die Papiertransportgeschwindigkeiten in einem anderen ZweioberflächenaufZeichnungssystem nach der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 ist ein Drucker gezeigt, in welchem das erfindungsgemäße Zweiseitenaufzeichnungssystem verwendet werden kann.
Der Drucker 1 von Fig. 1 enthält eine fotoempfindliche oder Fotorezeptortrommel 2, die mit einer fotosensitiven oder fotoleitfähigen Oberfläche auf ihrer Umfangsfläche ver-
sehen ist und ungefähr in einem zentralen Teil des Druckers
1 drehbar untergebracht ist, um in die durch den Pfeil angedeutete Richtung in Drehung versetzt werden zu können. Um die Fotorezeptortrommel 2, wie sie oben beschrieben wur-. de, sind in bekannter Weise der Reihe nach vorgesehen verschiedene Bearbeitungsgeräte, wie die Koronaladestation 3, ein Schlitzbelichtungsteil 4, eine Entwicklungsvorrichtung 5» ein Übertragungslader 6, ein Trenn- und Löschlader 7, eine Trennklaue 8, eine Reinigungsvorrichtung 9 und eine Löschlampe 10 in der Richtung der Rotation der Fotorezeptortrommel, um der Reihe nach auf den gleichen Abschnitt der fotoleitfähigen Oberfläche der Trommel 2 als Folge der Drehung der Trommel einzuwirken und so wird eine Übertragungsstation bzw. Bildformstation A gebildet, um ein Tonerbild auf das Aufzeichnungspapier, wie z. B. Kopierpapier, aufzubringen, welches synchron zur Drehung der Fotorezeptortrommel 2 gefördert wird.
In der Bildstation A, wie sie oben beschrieben wurde, wird der Teil der fotoleitfähigen Oberfläche der Trommel 2, die durch die Reinigungsvorrichtung 9 gereinigt wurde, zuerst durch die Entladelampe 10 gelöscht bzw. entladen und in der Folge durch den Koronaladelader 3 geladen.
Auf die so geladene Oberfläche der Fotorezeptortrommel
2 wird eine Bildinformation durch ein später zu beschreibendes optisches Lasersystem 12 so projiziert, daß es
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ein elektrostatisches latentes Bild (ein Bildmuster) auf der geladenen Oberfläche der Trommel 2 bildet.
In der Folge wird das elektrostatische latente Bild durch die Entwicklungsvorrichtung 5 in ein sichtbares Tonerbild entwickelt, welches dann auf das Aufzeichnungspapier, welches synchron transportiert wird, über den Transferlader 6 übertragen wird. Das Aufzeichnungspapier wird nach dem Transfer von der Oberfläche der Trommel 2 getrennt durch den Trenn- und Löschlader 7 und die Trennklaue 8.
Nadi der Übertragung wird die Oberfläche der Trommel 2, von welcher das Aufzeichnungspapier getrennt wurde, vom restlichen Toner durch Abschaben durch die Reinigungsvorrichtung 9 befreit und in der Folge einem Ladungslöschen durch die Löschlampe 10 unterworfen.
Das optische Lasersystem 12 ist so ausgestaltet, daß ein Laserstrahl von einem Laser 13 durch einen Modulator 14 mit einer Aussteuerung einer Beugung unterworfen wird, wobei der Strahldurchmesser durch ein Linsensystem 15 gesteuert wird, während der durch das Linsensystem 15 hindurchgetretene Laserstrahl von einem Viel-Fasetten-Spiegel 16 reflektiert wird, der mit hoher Geschwindigkeit so rotiert, daß der Strahl auf die Oberfläche der Trommel 2 durch ein Schlitzbelichtungssystem 4 projiziert
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wird, um ein Bildmuster in Form eines elektrostatischen latenten Bildes auf der Oberfläche der Trommel 2 durch Abtasten erzeugt wird. Es ist nicht nötig zu sagen, daß für das Bildmuster bildende System, wie es oben beschrieben wurde, verschiedene herkömmlich verwendete Systeme verwendet werden können, außer dem optischen Lasersystem, wie es in der obigen Ausführungsform als verwendet beschrieben wird.
Links vom bildformenden Abschnitt A in Fig. 1 ist ein Papierzuführabschnitt B vorgesehen, der das Aufzeichnungspapier in die Übertragungsstation einführt, d. h. in den Teil zwischen Fotorezeptortrommel 2 und dem ÜbertragungB-lader 6, während auf der rechten Seite der Bildstation A eine Fixiervorrichtung 17 vorgesehen ist, die durch Schmelzen mit Hitze das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier, welches nach der Übertragung von der Trommel 2 getrennt wurde, zu fixieren und einePapieraussteßvorrichtung C zum Ausstoßen des Aufzeichnungspapieres, welches durch die Fixierstation 17 gelaufen ist, aus dem Printer 1, so daß der Papierzuführabschnitt B, die Fixiervorrichtung 17 und der Papierausstoßabschnitt C ungefähr in einer Linie in der Nähe des unteren Teils der Trommel 2 angeordnet sind.
Im Papierzuführabschnitt B sind Papierzuführkassetten 18a und 18b vorgesehen zum Unterbringen zweiter verschiedener Arten von Aufzeichnungspapierblättern Pa und Pb in
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verschiedenen Größen, tun einen oberen und unteren Behäl-
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ter zu bilden, wennVslch auf einer Seite aus dem Printer heraus erstrecken und durch wahlweises Antreiben der Papierzuführwalzen 19a bzw. 19b, die für die Kassetten 18a bzw. 18b vorgesehen sind, wird eines der ausgewählten Aufzeichnungspapiere Pa oder Pb in den Papiertransportdurchgang 20 eingeführt. Das Aufzeichnungspapier, das so zugeführt wird, wird ferner in die übertragungsstation geführt, die unter der Fotorezeptortrommel 2 liegt, mittels eines Paars von Zwischenwalzen 21 und eines Paars von Synchronwalzen 22 in Synchronisation mit der Bewegung des Tonerbildes auf der Oberfläche der Fotorezeptortrommel 2. An einer Stelle über der Papierzuführwalze 19a für die obere Kassette 18a ist ein Abschnitt 11 für Handeinführung vorgesehen, um das Aufzeichnungspapier von Hand in den Papiertransportdurchgang 20 einzuführen.
Es soll erwähnt werden, daß die Kassetten 18a und 18b von der gleichen Größe sein können, und daß im Falle, daß Blätter unterschiedlicher Größe getrennt darin untergebracht sind, ein Größensignal für die Steuerung von den Jeweiligen Kassetten erhalten werden kann.
Der Antrieb der Papierzuführwalzen 19a und 19b wird durch Übertragen der Antriebskraft von einer Kraftquelle (nicht gezeigt) durch eine Kupplungsvorrichtung erreicht,
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die in herkömmlicher Weise eine Kupplung und ein Solenoid usw. enthält, wobei ein Papierzuführsynchronsignal als Funktionssynchronsignal des Solenoids zugeführt wird. Andererseits wird das Paar der Zwischenwalzen 21 in einem Anfangszustand gestoppt, um das Aufzeichnungspapier Pa oder Pb, welches von der Papierzuführkassette 18a oder 18b in den Papiertransportdurchgang zugeführt wurde, zu stoppen und durch Antrieb im geeigneten Zeitpunkt das Aufzeichnungspapier zum Paar der Synchronwalzen 22 zuzuführen. Das Paar von Synchronwalzen 22 wird in gleicher Weise gestoppt, um das Aufzeichnungspapier Pa oder Pb, welches von den Zwischenwalzen 21 zugeführt wurde, einmal zu stoppen und können gestartet werden durch ein Synchronwalzenfunktionssignal in Synchronisation mit dem Tonerbild auf der Fotorezeptortrommel 2, um das Aufzeichnungspapier in die Übertragungsstation einzuführen.
Hinter der Übertragungsstation ist ein Transportgurt 23 vorgesehen, um das Aufzeichnungspapier von der Übertragungsstation in die Fixiervorrichtung 17 zu führen und ein Paar von Ausstoßwalzen 24 zum Ausstoßen des Aufzeichnungspapiers von der Fixiervorrichtung 17 in eine Papierausstoßvorrichtung C.
In der Papierausstoßvorrichtung ist ein Papierausstoßbehälter 25 in einer später zu beschreibenden Art und Weise vorgesehen, um das ausgeworfene Aufzeichnungspapier-
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blatt darin zu Speicherungszwecken aufzunehmen und zu stapeln.
Um eine Bildaufzeichnung auf der Rückseite des Aufzeichnungspapiers zu erreichen, welches aus der Fixiervorrichtung 17 nach der Aufzeichnung des Bildes auf der Vorderseite herauskommt, ist eine BlattrückfUhrvorrichtung D vorgesehen, um das Aufzeichnungspapier von der Papierauswurfstation C zum Papiertransportdurchgang 20 zwischen Papierzuführvorrichtung B und Bildstation A zurückzuführen.
Die Blattrückführvorrichtung D ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Form einer Einheit konstruiert, die herausnehmbar in einem flachen Raum E befestigt ist, welcher unter der Papierzuführstation B, der Übertragungsstation A und der Fixiervorrichtung 17 im Druckergehäuse 1 ausgebildet ist.
Im Endteil der Blattrückführvorrichtung D, der sich rechts aus dem Druckergehäuse heraus erstreckt, sind vorgesehen der Papierausstoßabschnitt C, der lösbar mit dem Papierausstoßbehälter 25 verbunden ist, ein Umkehrdurchgang 26 zum Rückführen des Aufzeichnungspapierblattes, welches von den Auswurfwalzen 24 nach der Einseitenaufzeichnung ausgeworfen wird, unter Vertauschen der Vorderkante mit der Hinterkante eines jeden Blattes durch das sogenannte Umkehrsystem· und eine Führungsklaue 27 9 die umgeschaltet werden kann, um wahlweise das Aufzeichnungs-
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papier von den Auswurfwalzen 24 entweder in den Papierausstoßbehälter 25 oder in den Umkehrdurchgang 26 zu führen.
Der Umkehrdurchgang 26, der an seinem oberen Teil offen ist, ist kürzer als das kürzeste verwendete Aufzeichnungspapier und bildet einen seitlichen Durchgang mit einer leicht gebogenen konkaven Oberfläche. Der Durchgang 26 ist mit einem Satz von Einführwalzen 28 und 29 zum Einbringen des Aufzeichnungspapiers, welches durch die Führungsklaue 27 in den seitlichen Durchgang eingeführt wird, versehen und mit einem Paar von Ausführwalzen 29 und 30, die so ausgestaltet sind, daß in dem Moment, wo die Hinterkante des Aufzeichnungspapiers, (welches sich in seinem Zwischenteil nach oben biegt durch den Kontakt seiner Vorderkante mit dem Ende des Durchgangs, um bei Eintritt des Aufzeichnungspapiers in den kurzen seitlichen Umkehrdurchgang 26 zurückgestoßen zu werden), aus den Einführwalzen 28 und 29 herausgefördert wird, die Rückkante des Aufzeichnungspapiers auf einen Transportgurt 31 herausgefördert wird.
Die Blattrückführvorrichtung D weist ferner einen Transportgurt 31 auf, um das Aufzeichnungspapier, das von den Ausführwalzen 29 und 30 zugeführt wird, zur Richtung des Papierzuführdurchgangs 20 zurückzubringen, eine Vielzahl von Hilfstransportwalzen 32, die drehbar die Transportfläche des Gurtes 31 berühren, und einem Satz von Transportwalzen 33f die der Reihe nach von den Ausführwalzen 29 und 30 zum
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Papierzufuhrdurchgang 20 angeordnet sind, um die Blattrückführvorrichtung zu.bilden.
An einer Stelle vor den Zwischenwalzen 21> die in Richtung auf den Transportdurchgang 20 angeordnet sind, ist eine Einführöffnung 34 vorgesehen, um das durch die Blattrückführvorrichtung D zurückgeführte Aufzeichnungspapier in den Transportdurchgang 20 einzuführen. Die Einführöffnung 34 ist ferner versehen mit einer gekrümmten UmdrehfUhrungsvorrichtung 35 für das Aufzeichnungspapier, um das von den Transportwalzen 33 geförderte Aufzeichnungspapier in umgedrehtem oder auf den Kopf gestelltem Zustand zu den Zwischenwalzen 21 des Papiertransportdurchgangs vorzuschieben. Die Führung 35 ist im Druckergehäuse 1 fest verbunden.
Das zum Papiertransportdurchgang 20 zurückgeführte Papier kann durch die Transportwalzen 33 transportiert werden bis es zwischen den Zwischenwalzen 21 gehalten wird und nach der Synchronisation (d. h. der Synchronisationsausrichtung zum Tonerbild auf der Fotorezeptortrommel) in die Übertragungsstation eingeführt werden in gleicher Weise, wie es oben beschrieben wurde, durch das Paar der Zwischenwalzen 21 und der Synchronwalzen 22, um so das Tonerbild auf die noch nicht mit einer Aufzeichnung versehene Seite des Blattes übertragen zu bekommen.
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Der Papierausstoßbehälter 25 ist so ausgestaltet, daß er von der Blattrückf ührvorri chtung D getrennt werden kann und, wie in Fig. 3 gezeigt, direkt am Druckergehäuse 1 angebaut werden kann, wenn die Vorrichtung D aus dem Druckergehäuse 1 entfernt wurde.
An einer Stelle vor dem Befestigungsteil des Papierausstoßbehälters 25 der Papierrückführvorrichtung D ist ein Paar von Hilfsaus stoßwalzen 36 vorgesehen, während eine Hilfszuführwalze 37 gemeinsam mit der Führungsklaue an einem Verzweigungspunkt des Papierausstoßdurchganges angeordnet ist zwischen den Ausstoßwalzen 24 und den Hilfsausstoßwalzen 36 oder dem Umkehrdurchgang 26.
In einem oberen Eckteil im Druckergehäuse 1 ist ferner eine Prozeßsteuerungslogik PCL vorgesehen für die Folgesteuerung der mechanischen Funktionen des Druckers, wie sie in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Andererseits ist in der Basis 38, auf welcher der Drucker 1 plaziert ist, eine Steuereinheit CU untergebracht, um der PCL· Signale zuzuführen und um dem optischen Lasersystem Datensignale zuzuführen.
Die Steuereinheit CU kann verschiedene Signale von externen Computern, Wortprozessoren oder Speichergeräten, wie Magnetspeichern usw. (nicht gezeigt) empfangen und so wird die
Modulationssteuerung des Modulators 14 des optischen Lasersystems 12 bewirkt, während Steuersignale, wie z. B. Synchronsignale usw. für das optische Lasersystem 12 für die Prozeßsteuerlogik PCL in der Kontrolleinheit CU verarbeitet werden, um zu einem Ausgangssignal entwickelt zu werden. Im Unterteil 38 ist eine Diskette 39 auf der oben genannten Speichervorrichtung befestigt, um Signale zur Kontrolleinheit zuzuführen und auch Verbindungsteile zu externen Vorrichtungen, wie externen Computern, Wort-Prozessoren usw., auch wenn diese nicht gezeigt sind.
Im folgenden soll die Funktionsweise beschrieben werden für den Fall, daß Aufzeichnungen auf beiden Oberflächen eines Aufzeichnungspapierblattes durch den oben beschriebenen Drucker ausgeformt und aufgezeichnet werden sollen.
Eines der Aufzeichnungspapierblätter Pa oder Pb aus den Kassetten 18a oder 18b wird in den Papiertransportdurchgang 20 durch die Zuführwalzen 19a oder 19b zugeführt. Das Aufzeichnungspapierblatt wird in die Ubertragungsstation zwischen Fotorezeptortrommel 2 und Ubertragungslader 6 nach Synchronisation durch Zeitabstimmung mittels der Zwischenwalzen 21 und Synchronwalzen 22 eingeführt und erhält auf seiner Frontfläche das Tonerbild von der Fotorezeptortrommel 2. Das Blatt wird dann von der Oberfläche der Fotorezeptor-
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trommel 2 durch die Elastizität des Blattes selbst und den Trenn- und Löschlader 7 getrennt und in die Fixierstation 17 durch den Transportgurt 23 gebracht und in dieser Pixierstation 17 wird das Tonerbild auf dem Blatt fixiert, um die Bildübertragung und Aufzeichnung auf der Frontseite des Aufzeichnungspapierblattes zu vollenden.
Jedes der Aufzeichnungspapierblätter wird nach der Aufzeichnung auf seiner Frontseite zum Papierausstoßabschnitt C mittels der Ausstoßwalze 24 transportiert und in den Umkehrdurchgang 26 geführt, da die Führungsklaue 27 in die Stellung gebracht wurde, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linie angedeutet ist, als Folge auf die Zweiseitenaufzeichnungsinstruktion für das eine Blatt des Aufzeichnungspapiers. In diesem Durchgang 26 wird die Vorderkante des Blattes mit seiner Hinterkante vertauscht und dann wird das Blatt in Richtung auf den Papiertransportdurchgang 20 durch den Transportgurt 31 und die Hilfswalzen 32 und die Förderwalzen 33 zurückgeführt. Bei dieser Zurückführung wird das Aufzeichnungspapierblatt durch die Führung der Einführöffnung 34, die in Richtung auf den Papierzuführdurchgang 20 liegt, umgedreht und wird in die Übertragungsstation zwischen Fotorezeptortrommel 2 und Übertragungslader 6 nach Synchronisation durch zeitliche Abstimmung mittels der Zwischenwalzen 21 und Synchronwalzen 22 eingeführt und so wird die Übertragung des Tonerbildes auf die Rückseite des Aufzeichnungspapier-
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blattes bewirkt, welche noch nicht einer Bildaufzeichnung unterworfen war. Das Aufzeichnungspapierblatt mit der Aufzeichnung auf seiner Rückseite wird von der Trommel 2 in gleicher Weise wie bei der Übertragung des Tonerbildes auf die Vorderseite getrennt und in die Fixiervorrichtung 17 über den Transportgurt 23 gebracht, um das Tonerbild zu fixieren.
Das Aufzeichnungspapierblatt mit der Aufzeichnung auf beiden Seiten wird durch die Ausstoßwalzen 24 in den Papierausstoßabschnitt C ausgestoßen. Im Papierausstoßabschnitt C wird das Blatt durch die Hilfsausstoßwalzen 36 geführt und durch diese Walzen in den Papierausstoßbehälter 25 ausgestoßen, da die Führungsklaue 27 aufgrund der Zweiseitenaufzeichnungsinstruktion für dieses eine Aufzeichnungspapiei blatt in die Stellung zurückgekehrt ist, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeichnet ist.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, wo ein Zweiseitenaufzeichnen kontinuierlich V'leine große Anzahl von Aufzeichnungspapierblätter durchgeführt wird. Wenn die Zwei-Seitenaufzeichnung Blatt für Blatt durchgeführt wird, tritt ein Zeitverlust hierfür auf, weldi er eine erhebliche Reduzierung der Prozeßgeschwindigkeit bewirkt. Folglich wird die Anordnung so gewählt, daß eine Aufzeichnung auf der Frontseite bewirkt wird speziell durch kontinuierliches
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Einführen von η (η έ 2) Blättern von Aufzeichnungspapier, während die Aufzeichnungspapierblätter nach der Aufzeichnung auf der Frontseite nacheinander in die Blattrückführvorrichtung D und nachfolgend auf die Vorderseitenaufzeichnung für das n-te Blatt die Aufzeichnung auf der Rückseite der n-Blätter, die bereits mit der Aufzeichnung auf der Vorderseite versehen sind, durchgeführt wird. Durch Wiederholung der Zweiseitenaufzeichnung für Jede Gruppe, wobei die η-Blätter als eine Gruppe gesetzt werden, wird die Zweiseitenaufzeichnung für eine große Anzahl von Aufzeichnungsblätter durchgeführt. Zum Beispiel werden unter der Annahme, daß eine Zweiseitenaufzeichnung durchgeführt werden soll, wobei die Zahl η der Blätter für eine Gruppe (im folgenden als Gruppenblattnummer bezeichnet) drei sein soll, die Aufzeichnungspapierblatter P1, P2 und P3 zuerst der Reihe nach kontinuierlich von der Papierzuführstation B zur Übertragungsstation A zugeführt und es wird die Aufzeichnung auf der Frontseite kontinuierlich durchgeführt. Aufgrund der Tatsache, daß die Führungsklaue 27 in der gestrichelt gezeichneten Stellung von Fig. 1 ist bis das dritte Blatt P3 des Aufzeichnungspapiers nach der Vorderseitenaufzeichnung aufgrund der Zweiseitenaufzeichnungsinstruktion für die Gruppenblattanzahl 3 durchgelaufen ist, werden die Aufzeichnungspapierblätter P1, P2 und P3 alle durch die Blattrückführvorrichtung durch den Umkehrdurchgang 26 zurückgeführt und umgedreht, d. h. kopfüber, in den Papiertransportdurchgang eingeführt. Mit anderen Worten, die Aufzeichnung auf der
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Rückseite wird nachfolgend durchgeführt. Im Falle, wo die Zweiseitenaufzeichnung auf dem ersten Blatt P1 durchgeführt ist und das Blatt in die Papierauswurfstation C durch die Auswurfwalze 24 gebracht wird, ist die Führungsklaue 27 in die durchgezogen gezeichnete Stellung in Fig. 1 zurückgekehrt und so werden die Aufzeichnungspapierblätter P1, P2 und P3 nach der Zweiseitenaufzeichnung nacheinander in den Papierausstoßbehälter 25 Blatt für Blatt ausgestoßen.
Das durch das optische Lasersystem 12 auf die Fotorezeptortrommel 2 projizierte Bildmuster ist vorbestimmt durch eine Information, wie z. B. Frontfläche, Rückfläche, Gruppenblattnummer η usw. und wird in entsprechender Reihenfolge ausgegeben. Zum Beispiel wird in dem Falle, daß ein aufeinanderfolgender Seiteninhalt jeweils für eine Kopie bei einer Gruppenblattanzahl 3 aufgezeichnet werden soll, eine aufeinanderfolgende Ausgabe für die erste, dritte und fünfte Seite für die Vorderseitenaufzeichnung der ersten Gruppe bewirkt,und für die Rückseitenaufzeichnung wird die Ausgabe der Reihe nach bewirkt für die zweite, vierte und sechste Seite, während in der zweiten Gruppe die Ausgabe der Reihe nach gemacht wird für die Rückseiten der achten, zehnten und zwölften Seite, folgend auf die Ausgabe für die siebente, neunte und elfte Seite für die Vorderseitenaufzeichnung.
Andererseits wird im Falle, daß eine Aufzeichnung für je drei Kopien durchgeführt werden soll, bei einer Gruppenblatt-
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anzahl 3 die erste Seite für alle Aufzeichnungspapierblätter ausgegeben, für die Vorderflächenaufzeichnung der ersten Gruppe, während die zweite Seite in gleicher Weise jeweils für die Rückseitenaufzeichnung ausgegeben wird. In der zweiten Gruppe wird für die Vorderflächenaufzeichnung jeweils die dritte Seite ausgegeben, während für die Rückseitenaufzeichnung die vierte Seite in gleicher Weise ausgegeben wird.
Wenn die Länge des Aufzeichnungspapierblattes kurz ist im Vergleich zur Länge Q des Umlaufdurchgangs für ein Zweiseitenauf Zeichnungssystem, wie in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, wie im Falle, wo die Gruppenblattanzahl η 3 ist, sollte die Rückkehrgeschwindigkeit der Blattrückführvorrichtung angemessen eingestellt sein. Durch solch eine Anordnung wird .es möglich, das erste Aufzeichnungspapierblatt P1 nach der Oberflächenaufzeichnung anschließend an die Oberflächenaufzeichnung des dritten Aufzeichnungspapierblattes P3 in die Übertragungsstation einzuführen, mit der Folge einer weiteren Zeitverlustvermeidung nach der Front-Oberflächenaufzeichnung bis zum Start der Rückflächenaufzeichnung. Das schnelle Rückkehrsystem ist wirksam in dem Falle, wo die Gruppenblattanzahl klein ist und ist noch effektiver bei der Zweiseitenaufzeichnung für ein einzelnes Kopierblatt.
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Fig. 4 zeigt ein Beispiel für das Einstellen der Zweiflächenauf zeichnungsprozepgeschwindigkeit für die Aufzeichnungspapierblätter P1, P2 und P3 im Falle, wo die Gruppenblattanzahl 3 ist.
In Fig. 4 ist der Fall gezeigt, wo bei einer einfachen Aufzeichnungsprozeßgeschwindigkeit von 130 mm/sec. die Aufzeichnungspapierrückkehrgeschwindigkeit von den Ausführwalzen 29 und 30 beim Umkehrdurchgang 26 zu den Zwischenwalzen 21 in Richtung auf den Papierzuführdurchgang 20 auf 600 mm/sec. gesetzt ist, was ungefähr das 4,6-fache ist.
Es wird bemerkt werden, daß der obige Fall sich auf die Bedingungen bezieht, wo die Aufzeichnungspapiergröße 210 mm (Querführung eines Din-A4-Blattes), der Abstand zwischen den Förderwalzen 19a und 19b und den Zwischenwalzen 21 100 mm, der Abstand zwischen der Zwischenwalze und den Einführungswalzen 28 und 29 zum Umkehrdurchgang 650 mm und der Rückkehrabstand von den Ausführungswalzen 29 und 30 des Umkehrdurchgangs zu den Zwischenwalzen 21 1400 mm ist.
Durch die obige Anordnung wird aufgrund der Tatsache, daß die Vorderflächenaufzeichnung P1·, P21 und P31 bei einer Gruppenblattanzahl 3 nacheinander im einfachen Zeitintervall T bewirkt wird, die Rückflächenaufzeichnung P1»·
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für das erste Blatt im gleichen Zeitintervall T nach dem dritten Vorderflächenaufzeichnen P31 bewirkt, gefolgt durch die Rückflächenaufzeichnungen P211 und P311 für das zweite und dritte Blatt, und so wird der Zeitverlust für das Beidseitenaufzeichnen völlig eliminiert.
Wenn die Blattanzahl, die für das Zweiseitenaufzeichnen benötigt ist, ein ganzes Vielfaches der Gruppenblattanzahl η ist, kann das Gruppensystem Zwei-Seiten-Aufzeichnen sooft wiederholt werden, wie das Vielfache ist, aber in dem Falle wo das Verhältnis besteht (ganzes Vielfaches von n) + (Anzahl geringer als Gruppenblattnummer n) wird das Zweiseitenaufzeichnen im Gruppensystem für das ganzteilige Vielfache durchgeführt, während ein Einzelblatt Zweiseitenaufzeichnen für die restliche Anzahl von Blättern durchgeführt wird, welche kleiner ist als die Gruppenblattanzahl n.
Als Beispiel wird, unter der Annahme, daß die benötigte Blattanzahl für das Zweiseitenaufzeichnen 4 ist, bei einer Gruppenblattanzahl von 3» wie es in P41 in Fig. 4 gezeigt ist, nach Vollendung der Zweiseitenaufzeichnung durch das Gruppensystem für einmal, die Vorderseitenaufzeichnung für das vierte Aufzeichnungsblatt durchgeführt im normalen AufzeichnungszeitIntervall und darauffolgend, nach der vorbestimmten Aufzeichnungsprozeßzeit für die Rückseite für einmal inklusive der Schnellrückkehrzeit, wird die
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Aufzeichnung auf die Rückseite des vierten Aufzeichnungsblattes wie bei P4·f beendet.
Im obigen Fall, wie aus Fig. 4 zu sehen ist,tritt ein Zeitverlust auf in dem Intervall zwischen der Aufzeichnung auf der Vorderseite des vierten Aufzeichnungsblattes und der Aufzeichnung auf der Rückseite. In Verbindung a±t dem oben Gesagten, auch wenn es möglich ist, ein Zweiseitenauf zeichnen beim Aufzeichnen für die restlichen Blätter, deren Anzahl geringer als die Gruppenblattanzahl ist, zu bewirken, kann auch im obigen Fall ein Zeitverlust auftreten, der der Anzahl der verbleibenden Blätter bezüglich zur Gruppenblattanzahl entspricht.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann es so angeordnet werden, daß die Zweiseitenaufzeichnung für die gewünschte Anzahl von Blättern durch das Gruppensystem durchgeführt wird, ohne einen Überschuß oder ein Fehlen in der Anzahl. Zu diesem Zweck muß zuerst die Gruppenblattanzahl wie gewünscht gewählt werden. Daraufhin wird, nachdem die Jeweilige Gruppenblattanzahl wie gewünscht gewählt ist, die Rückkehrgeschwindigkeit für das Aufzeichnungspapierblatt variabel gewählt, entsprechend der Größe des Papierblattes und der Gruppenblattanzahl, so daß unmittelbar nach Vollendung der Vorderseitenaufzeichnung für die gewählte Gruppenblattanzahl die Rückseitenaufzeichnung für das erste Blatt der Gruppe durchgeführt werden kann.
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Fig. 5 zeigt ein Beispiel für das Setzen der Rückkehrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der jeweiligen gewählten Gruppenblattanzahl, in dem Falle, wo die Rückkehrgeschwindigkeit für das Aufzeichnungspapier variabel gewählt wird, wobei, mit Ausnahme der variabel gewählten Rückkehrgeschwindigkeit, die Bedingungen die gleichen sind, wie in Fig. 4.
Die Rückkehrgeschwindigkeit wird auf die gleichen 600 mm/sec. wie in Fig. 4 gewählt bei einer Gruppenblattanzahl von 3 Blättern, während wenn die Gruppenblattanzahl 4 Blätter ist, sie auf 300 mm/sec, und für eine Gruppenblattanzahl von 5 Blättern auf 200 mm/sec, für eine Gruppenblattanzahl von 6 Blättern auf 150 mm/sec, für eine Gruppenblattanzahl von 7 Blättern auf 130 mm/sec, für eine Gruppenblattanzahl von 8 Blättern auf 85 mm/sec.
und für eine Gruppenblattanzahl von 9 Blättern auf 80 mm/sec
•A gesetzt wird, um so variiert zu werden als Folge auf die größer werdende Gruppenblattanzahl n, wie sie in Fig. 5 als PR3, PR4 ... und PR9 gezeigt ist, und nach dem Vorderseitenaufzeichnen P41, P51... und P91 der gewählten Gruppenblattanzahl wird unmittelbar die Aufzeichnung der Rückseite des ersten Blattes der Gruppe durchgeführt.
Unter der Annahme, daß die Gruppenblattanzahl 4 ist, wird unmittelbar nach der Vorderflächenaufzeichnung des
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vierten Blattes in der Reihenfolge P1', P21, P31 und P41 die Aufzeichnung auf die Rückflächen P1 · ■, P2", P3lf und P41· der Reihe nach durchgeführt,und so ist das Zweiseitenauf zeichnen auf die vier Blätter vollendet. Die für den obigen ProzeB benötigte Zeit ist etwa 29 see., was eine merkbare Reduktion ist im Vergleich zu den etwa 35 see, die für das Zweiseitenauf zeichnen von vier Blättern benötigt wird für den Fall, daß die Gruppenblattanzahl η auf 3 festgelegt ist und das letzte Blatt unabhängig beidseitig mit einer Aufzeichnung versehen wird.
Es soll hier festgestellt werden, daß in einem normalen Aufzeichnungsgerät ein zu großes Anwachsen der innerhalb der Maschine sich aufhaltenden Blätter nicht erwünscht ist, aufgrund der Überlegungen bezüglich der Nachbehandlung, wenn Schwierigkeiten auftreten. Deshalb ist es in dem Falle, wo die erwünschte Anzahl von Aufzeichnungspapierblättern 9 ist, vorzuziehen, die Blattanzahl η auf 3 zu setzen, um dreimal zu wiederholen, statt die Gruppenblattanzahl auf 9 zu setzen. Ferner ist es auch in dem Falle, wo die Rückkehrgeschwindigkeit variabel gewählt werden kann, wobei auch die Gruppenblattanzahl variabel ist, vorzuziehen, daß die Anzahl der Stufen für Variationen der Geschwindigkeit kleiner gewählt wird.
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Folglich ist zum Beispiel in einem Gerät, in dem die Basisgruppenblattanzahl η = 2 ist, die verbleibende Anzahl während der Aufzeichnung entweder O oder 1,und deshalb kann es so variiert werden, daß eine Geschwindigkeitsvariationsvorrichtung vorgesehen ist, die die letzte Blockblattanzahl auf 3 setzt, und in einem Gerät mit einer Basisgruppenblattanzahl η = 3 eine Geschwindigkeitsvariationsvorrichtung, die ein Verhältnis η = 4 und η = 5 herstellen kann, da die verbleibende Anzahl 0,1 oder 2 ist. Speziell kann bei einem Gerät mit der Basisgruppenblattanzahl η = N die Anzahl von Stufenvariationen merkbar reduziert werden, wenn es so ausgestaltet ist, daß Geschwindigkeitsvariationen in einer Nummer von Stufen (N-Stufen) bis zu N~ 2N-1 bewirkt werden können.
Es soll hier bemerkt werden, daß für die Vorrichtung, die die Transportgeschwindigkeit variabel macht, bekannte Vorrichtungen verwendet werden können, z. B. eine Anordnung zum Steuern der Geschwindigkeit z. B. durch die Benutzung eines Gleichstrommotors zum Antreiben der Blattrückführvorrichtung D oder eine Vorrichtung unter Verwendung einer Geschwindigkeitsändervorrichtung mit einer Kombination aus einer Kupplung und einem Getriebe usw.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion, wie sie oben beschrieben wurde, kann der Zwischenbehälter für das Stapeln
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zum Speichern der Blätter nach der Vorderflächenaufzeichnung als Vorbereitung auf die Rückflächenaufzeichnung, wie er bei den herkömmlichen Geräten notwendig war, weggelassen werden, um so eine Vergrößerung des Gerätes zu vermeiden, während aufgrund der Micht-Hotwendigkeit des Zwischenstapelns der Blätter nach der Vorderflächenaufzeichnung nicht nur das Ladungsiösehen zur Vermeidung von unerwünschten Anziehungskräften nicht notwendig ist, sondern auch der Nachteil vermieden wird, daß die Rückfläche des oberen Blattes durch das aufgezeichnete Bild auf dem unteren Blatt verschmutzt wird aufgrund des Niederdrückens der gestapelten Blätter durch die Transportrollen.
Ferner wird durch die erfindungsgemäße Anordnung, bei welcher die Vorderseitenaufzeichnung und die Rückseitenaufzeichnung für jeweils eine Gruppe kontinuierlich durchgeführt wird, mittels eines Umlauftransportsystems für das nacheinanderfolgende Rückkehren und Umdrehen der Blätter nach der Vollendung der Vorderseitenaufzeichnung ein Übergang vom Vorderflächenaufzeichnen auf das Rückflächenaufzeichnen -bewirkt, mit der gleichzeitigen Beseitigung des Zeitverlustes für das Durchführen des Aufzeichnens für die folgende Gruppe und eine Vereinfachung der Folgesteuerung hierfür.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (1·) Zweiseitenaufzeichnungssystem für eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Bilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen und Übertragen eines Bildes auf einer Seite eines jeden Blattes, welches von einer Papierzuführungsvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß es aufweist:
    eine Umdrehführungsvorrichtung (35) zum Umdrehen und Einführen eines jeden Blattes nach der Aufzeichnung auf der einen Seite,
    eine Blattrückführungsvorrichtung (D) mit einem Papierausstoßabschnitt (C) zum Ausstoßen des in der Übertragungsstation (A) mit der Aufzeichnung versehenen Blattes und mit einem Rückführabschnitt zum Rückführen des auf der einen Seite mit einer Aufzeichnung versehenen Blattes vom Papierausstoßabschnitt (C) zur Umdrehführungsvorrichtung (35) durch ein Umkehrsystem durch Vertauschen der Vorderkante des Blattes mit seiner Hinterkante, wobei die Umdrehführungsvorrichtung (35) und die Blattrückführungsvorrichtung (D) vorgesehen sind an einem Papiertransportdurchgang (20) zwischen der Papierzuführvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung (A),
    wobei das System so ausgestaltet ist, daß es das Zweiseitenauf zeichnen der Reihe nach für je eine Gruppe durchführt, wobei eine Anzahl von (n) (n = 2) Blättern eine Gruppe bildet, wobei das Zweiseitenaufzeichnen für jede Gruppe so durchgeführt wird, daß eine Anzahl (n) von Blättern kontinuierlich von der Papierzuführvorrichtung zur Bilderzeugungsvorrichtung gefördert wird, und
    wobei jedes der Blätter nach der Aufzeichnung einer Fläche der Reihe nach durch die Blattrückführvorrichtung (D) und die Umdrehführungsvorrichtung (35) nach der Vorderseitenaufzeichnung des η-ten Blattes der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt wird, um nach der Aufzeichnung auf der anderen Seite in einen Papierausstoßbehälter (25) ausgestoßen zu werden.
  2. 2. ZweiseitenaufZeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückkehrgeschwindigkeit der Blätter größer gewählt ist als die gewöhnliche Arbeitsgeschwindxgkeit des Blattes in der Bilderzeugungsstation.
  3. 3. ZweiseitenaufZeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückkehrgeschwindigkeit der Blätter variabel entsprechend der Blattanzahl und der Information über das Blattformat gewählt werden kann.
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