DE3828583A1 - Bilderzeugendes geraet - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein bilderzeugendes
Gerät zur Verwendung in einem elektrofotografischen Kopiergerät,
einem Drucker oder dgl. und insbesondere ein bilderzeugendes
Gerät, das so angeordnet ist, daß bei Durchführung
des zusammengesetzten Bilderzeugungsbetriebes,
bei dem wiederholt auf demselben Blatt Papier erzeugt
werden, eine Verschiebung der durch eine Reihe von
Bilderzeugungen geformten Bilder vermieden wird.
Üblicherweise sind bei einem bilderzeugenden Gerät die
Zeitschaltung zum Einschalten der Zählwalzen, die ein
Papierblatt zu einem Übertragungsabschnitt transportieren,
und die Zeitschaltung für den Start der Belichtung für
einen Abbildevorgang auf einer fotoleitfähigen Trommel
so vorbestimmt, daß immer eine vorbestimmte Beziehung
zwischen dem vorderen Ende des in den um die fotoleitfähige
Trommel herumliegenden Übertragungsabschnitt transportierten
Papierblattes und der Position des auf der fotoleitfähigen
Trommel befindlichen, zu übertragenden Bildes
besteht. Demgemäß muß eine genaue zusammengesetzte Bilderzeugung
ohne irgendeine Verschiebung der Bilder auf
dem Übertragungsblatt selbst dann erfolgen, wenn bei dem
zusammengesetzten Kopierbetrieb mehrere Bilderzeugungsvorgänge
wiederholt auf demselben Kopierpapierblatt erzeugt
werden.
Tatsächlich tritt jedoch eine derartige Verschiebung auf.
In der Praxis kann die Bewegung des Papierblattes infolge
der Streubedingungen, wie Zeitpunkt des Startens und
Stoppens der Zählwalzen, Geräteunterschieden, der Betriebsdauer
jedes Gerätes, nicht so präzise wie vorgesehen durchgeführt
werden, und als Ergebnis können das vordere
Ende des Papierblattes und die Position eines Bildes auf
der fotoleitfähigen Trommel nicht wie vorbestimmt übereinstimmen.
Anhand der Fig. 3 wird ein zusammengesetzter Bilderzeugungsvorgang
als ein Beispiel beschrieben. Bei der ersten Bilderzeugung
wird ein Blatt Papier von einer der Papierzuführwalzen
4 a bis 4 c über die Zählwalzen 6 zum Übertragungsabschnitt
10 transportiert, bei und nach der zweiten Bilderzeugung
läuft das Papierblatt jedoch über den Papierrückführweg
14 und die Rückführwalzen 8, wie wenn es von den
Zuführwalzen 4 c transportiert wird, zu den Zählwalzen 6.
Demgemäß unterscheidet sich der Transportweg des Papierblattes
bei der ersten Bilderzeugung, wo das Blatt mittels
der Walzen 4 a zu den Zählwalzen 6 transportiert wird, vom
Transportweg bei und nach der zweiten Bilderzeugung, wo
das Blatt wiederum zu den Zählwalzen transportiert wird,
wobei ein beträchtlicher Winkelunterschied beim Eintreten
des Blattes zwischen die Zählwalzen verursacht wird. Daraus
folgt, daß die Position des vorderen Endes jedes Blattes,
das an den Zählwalzen stoppt, wie in der Fig. 4a und 4b dargestellt,
verschoben wird, so daß zwischen dem Bild I₁, das
bei der ersten Bilderzeugung gebildet wird und dem Bild I₂,
das während und nach der zweiten Bilderzeugung gebildet
wird, eine Verschiebung auftritt.
Durch die US-PS 41 75 851 ist eine Einrichtung bekannt,
die so konstruiert ist, daß jegliche Positionsverschiebung
zwischen dem vorderen Ende des Blattes am Übertragungsabschnitt
und einem Bild auf einer fotoleitfähigen Trommel
vermieden wird. Die Einrichtung hat eine Zeitmeßeinrichtung
zum Messen einer freigewählten, vorbestimmten Zeitspanne,
nachdem ein Standardsignal zum Einschalten der Zählwalzen
oder zum Starten der Belichtung abgegeben worden ist.
Durch das Starten der Belichtung oder Einschalten der Zählwalzen
durch das Ausgangssignal der Zeitmeßeinrichtung,
basierend auf dem Standardsignal, ist eine Korrelation des
vorderen Endes des Papierblattes an dem Übertragungsabschnitt
mit der Position des Bildes auf der fotoleitfähigen
Trommel durch Einstellen des in der Zeitmeßeinrichtung eingegebenen
Wertes, gegeben. Mit einem derartigen Mechanismus
kann jedoch nicht wirksam eine Verschiebung des vorderen
Endes des Papierblattes vermieden werden, die bei der
ersten Bilderzeugung und bei und nach der zweiten Bilderzeugung
auftritt. Um die Verschiebungen zu vermeiden, kann
in Betracht gezogen werden, die zeitweilige Lagerung eines
Kopierpapierblattes an der Position der Zählwalzen bei und
nach der zweiten Bilderzeugung zu beseitigen. In einem derartigen
Fall ist jedoch zu befürchten, daß die Verschiebung
bei der ersten Bilderzeugung bei dem zusammengesetzten Bilderzeugungsprozeß
durch die Verschiebung der Position des
vorderen Blattendes an der Position der Zählwalzen auftritt.
Die gleichen Probleme treten bei der Einrichtung auf, bei
der der Reihe nach zusammengesetzte Bilder erzeugt werden,
indem eine Reihe von Kopierpapierblättern in dem Papierumlaufweg
für die Papierrückführung gespeichert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Berücksichtigung
des vorstehend beschriebenen Problems ein bilderzeugendes
Gerät zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß eine
Verschiebung der Bilder, die durch eine Reihe von Bilderzeugungsvorgängen
im zusammengesetzten Kopierbetrieb, bei
dem Bilder wiederholt auf demselben Blatt Papier erzeugt
werden, vermieden wird; bei dem die Verschiebung zusammengesetzter
Bilder, die auf demselben Blatt Papier erzeugt
werden, verringert werden, wobei eine Rückführung mit einem
entsprechenden Positionsfehler zwischen Papier und einem Bild
der ersten Bilderzeugung und während oder nach einer zweiten
Bilderzeugung, erfolgt; wobei die Verschiebung der
Bilder beim zusammengesetzten Kopieren selbst dann verhindert
wird, wenn die Qualität und die Anzahl der Kopierpapierblätter
und Papierzuführtröge geändert wird. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein bilderzeugendes
Gerät zum Zusammensetzen einer Anzahl von Bildern,
die auf einer drehenden, fotoleitfähigen Trommel erzeugt
sind, auf demselben Blatt Papier, welches über ein Papierzuführ-Regulierelement
zu einer Übertragungsposition transportiert
und mehrmalig über eine Rückführeinrichtung zu
einem Übertragungsabschnitt transportiert wird, gekennzeichnet
durch eine Detektoreinrichtung
zum Detektieren der Positionierabweichung zwischen
Blatt und Bild; und eine Steuerungseinrichtung zum
Einstellen einer Belichtungszeitschaltung in Übereinstimmung
mit einer Abweichung, die durch die Detektoreinrichtung
detektiert worden ist, mit einer Papierzuführ-Reguliereinrichtung,
so daß die Registerwalzen beim Zuführen eines
Blattes während der zweiten Bilderzeugung nicht angehalten
werden müssen.
Das Gerät ist weiterhin versehen mit einer Einrichtung zum
Detektieren der Positionsabweichung zwischen einem Blatt
Papier und einem Bild bei der ersten Bilderzeugung; und
einer Steuereinrichtung zum Einstellen eines Belichtungszeitpunktes
in Übereinstimmung mit der bei jedem Blatt
Papier detektierten Abweichung, während ein Kopierpapierblatt
zu einem Übertragungsabschnitt transportiert wird
und während und nach der zweiten Bilderzeugung, ohne daß
jedes Blatt an der Position der Registerwalzen angehalten
wird, so daß durch den Winkelunterschied, mit dem das Blatt
bei der ersten und zweiten Bilderzeugung in die Registerwalzen
gelangt, kein Einfluß auftritt. Die Einrichtung ist
weiterhin so angeordnet, daß die relative Positionsabweichung
jedes Blattes zwischen Blatt und Bild bei der ersten
Bilderzeugung detektiert wird und die Verschiebung der zusammengesetzten
Bilder jedes Kopierpapierblattes durch aufeinanderfolgendes
Erzeugen der Bilder für eine Anzahl von
Papierblättern durch Rückführen der Abweichung auf jedes
Blatt während und nach der zweiten Bilderzeugung, verringert
werden kann.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand
der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 12 die erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltkreissteuerung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Speicherverschiebung;
Fig. 3 ein Laserdrucker im Vertikalschnitt;
Fig. 4a und 4b eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des wechselnden Zustandes des vorderen
Endes eines Papierblattes an der Position
der Registerwalzen;
Fig. 5a und 5b schematische Darstellungen zu Erläuterungen
der Bedingungen bei zusammengesetzten Bildern;
Fig. 6 bis 10 jeweils ein Flußschaltbild des Steuerungsvorganges;
Fig. 11 ein Diagramm des Arbeitsablaufes;
Fig. 12 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
einer Beziehung des eingestellten Wertes zwischen
den statischen Daten und der Belichtung
am Zeitschalter;
Fig. 13 bis 16 die zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
einer Speicherverschiebung;
Fig. 14 und 15 jeweils Flußschaltbilder zur Erläuterung der
hauptsächlichen Steuerungsvorgänge; und
Fig. 16 ein Diagramm des Arbeitsablaufes.
Anzumerken ist, daß bei jeder Ausführungsform gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und daß mit der
ersten Ausführungsform gemeinsame Diagramme der zweiten
Ausführungsform weggelassen sind.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
im folgenden bei einem Laserdrucker angewendet beschrieben.
Die Fig. 1 bis 12 zeigen die erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Der Gesamtaufbau des Laserdruckers ist in der Fig. 3 dargestellt,
wobei die Bezugsziffer 1 eine fotoleitfähige Trommel
bezeichnet, auf die ein Laserstrahl 2 von einer Belichtungseinrichtung
3 gerichtet ist. Der Laserstrahl 2 wird in
Übereinstimmung mit einem Bildsignal erzeugt, wodurch auf
der fotoleitfähigen Trommel 1 in Übereinstimmung mit dem Bildsignal
1 ein elektrostatisch latentes Bild erzeugt wird.
An der linken Seite der fotoleitfähigen Trommel 1 ist ein
Papierzuführabschnitt angeordnet, bestehend aus den Papierzuführwalzen
4 a bis 4 c, die entsprechend der oberen, mittleren
und unteren Papierkassette 4 A bis 4 C angeordnet sind.
Ein durch die Papierzuführwalzen 4 a bis 4 c gelaufenes
Papierblatt wird über den ersten Papiersensor 5, die Registerwalzen
6 und den zweiten Papiersensor 7 zu den Übertragungs/Trenn-Ladeeinrichtungen
10 transportiert und ein
auf der fotoleitfähigen Trommel 1 befindliches Bild wird
auf das Papierblatt übertragen. Das Papier mit dem übertragenen
Bild wird dann über einen Fixierabschnitt 11
entweder in einen Kopienausgabetrog 15 am Gehäuse für
den Fall einer gewöhnlichen Bilderzeugungsoperation,
oder in einen Papier-Rückführweg 14 transportiert, wenn
eine zusammengesetzte Bilderzeugung erforderlich ist,
was durch Umschaltklinken 13 a und 13 b durchgeführt wird.
Das Papier in dem Rückführweg 14 wird über die Papier-Rückführwalzen
8, den dritten Papiersensor 9 wieder den
Registerwalzen 6 zugeführt und danach wird eine zweite
Übertragung für die zusammengesetzte Bilderzeugung durchgeführt.
Die Struktur einer Steuerungseinrichtung wird nun anhand
der Fig. 1 und 2 beschrieben. In der Fig. 1 sind zahlreiche
Eingangstore 22 und Ausgangstore 23 für den CPU 21
vorgesehen und es werden zahlreiche Informationsstücke
gesteuert. Der CPU ist so angeordnet, daß er direkten
Zugang zum Unterspeicher 24 und auch zum Hauptspeicher 25
hat.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind im Subspeicher 24
Zähler X zum Speichern der statistischen Daten, die bei
der ersten Bilderzeugung erhalten werden und ein Bereich
für den Zeitschalter T zum Einschalten der Belichtung vorgesehen,
und im Hauptspeicher 25 ist ein Bereich M zum
Speichern der Betriebsmodusdaten vorgesehen, die für die
Registerverarbeitung vorbereitet werden. Der Hauptspeicher
25 wird durch eine Batteriequelle 26 gespeist, und die in
ihm gespeicherten Daten werden selbst dann aufrecht erhalten,
wenn die Stromquelle ausgeschaltet wird und dann
wieder eingeschaltet wird.
Die Operation der vorstehend beschriebenen Struktur wird
anhand der Flußschaltbilder gemäß der Fig. 6 bis 10 beschrieben.
Fig. zeigt eine schematische Hauptroutine. Beim
Starten wird die Angangseinstellung bei den, dem CPU zugehörigen
Bauteilen durchgeführt (6-1), dabei wird der Zähler
X gelöscht und der Register-Betrieb für einen Anfangsbetrieb
auf "0" eingestellt. Danach gelangt das Programm in
einer vorbestimmten Zeitspanne in einen Schleifenprozeß.
Dann wird die Eingangsprozedur (6-2) und die Ausgangsprozedur
(6-3) durchgeführt und in Abhängigkeit von dem Urteil
der Druckanfrage (6-4) wird entweder die Instruktion für
den Folgeprozeß (6-5) oder für einen Nebenschlußvorgang
gegeben. Nachdem die erste Schleifenprozedur mit einer
Steuerschleife (6-6) beendet ist, kehrt das Programm zur
Eingangsprozedur (6-2) zurück.
Der vorstehend beschriebene Folgeprozeß ist in der Fig. 7
dargestellt, wobei Zeitschalt-Prozesse (7-1) zum Einschalten
und Ausschalten zahlreicher Walzen, Belichtungs-Prozesse
(7-2) und andere Prozesse für Sensoren etc. (7-3) durchgeführt
werden und weiterhin ein Register-Korrekturprozeß
(7-4) durchgeführt wird.
Anhand der Fig. 8 wird ein Prozeß für die zahlreichen
Walzen beschrieben. Die Zeitschalt-Daten-Bereiche (nicht
dargestellt), die für jede Walze vorgesehen sind, stellen
fest, ob die Walze zum Einschalt-Zeitpunkt und die Walze
zum Ausschalt-Zeitpunkt "0" ist oder nicht (8-1), (8-5),
und zählen dies aufeinanderfolgend nach unten (8-2) (8-6),
und dann wenn der Zeitpunkt, an dem die Walze zum Einschalt-Zeitpunkt
und die Walze zum Ausschalt-Zeitpunkt
"0" wird (8-3), (8-7) wird das Ein- bzw. Ausschalten (8-4)
bzw. (8-8) jeder Walze durchgeführt.
Anhand der Fig. 9 wird der Belichtungsprozeß beschrieben.
Als erstes wird der Einschaltzustand überprüft, und wenn
die Betriebsart "0" ist, wird ein normaler Belichtungsvorgang
durchgeführt. Bei diesem normalen Belichtungsvorgang
wird überprüft, ob eine Belichtungsanforderung erhalten
worden ist oder nicht (9-3) und wenn sie erhalten ist,
wird die Belichtung eingeschaltet (9-4) und gleichzeitig
wird der Zeitschalter zum Einschalten der Registerwalzen
eingestellt (9-5).
Wenn das Ergebnis der Überprüfung der Betriebsart (9-1)
"3" ist, wird überprüft, ob die Belichtung zum Zeitpunkt
"0" ist oder nicht und wenn das Ergebnis "0" ist, wird am
Zeitschalter (9-7) eine Subtraktion durchgeführt und überprüft,
ob der Zeitschalter auf "0" ist oder nicht (9-8).
Wenn der Zeitschalter nicht "0" ist, kehrt das Programm
so wie es ist, zurück. Zum Zeitpunkt, da der Zeitschalter
"0" bei der Überprüfung wird, wird die Belichtung eingeschaltet
(9-9) und der Ausschalt-Zeitschalter der Registerwalze
6 eingestellt (die Registerwalzen 6 werden vor dem
Registerprozeß eingeschaltet). Weiterhin kehrt das Programm
zur Betriebsart "0" zurück, d. h. das Ende einer Reihe von
Korrekturprozessen. Dann kehrt das Programm zu dem Prozeß
zum Korrigieren des als nächstes herauskommenden Papieres
zurück.
Anhand der Fig. 10 wird nun der Register-Prozeß beschrieben.
Es wird die Betriebsart, mit der gestartet wird, ermittelt
(10-1 bis 10-4). Wenn die Betriebsart bei der ersten Überprüfung
mit "0" ermittelt wird, wird überprüft, ob eine
Druckanfrage für zusammengesetzten Kopierbetrieb besteht
oder nicht (10-5), und wenn eine Anfrage für einen gewöhnlichen
Betrieb besteht, kehrt das Programm, so wie es ist,
zurück. Für den Fall der zusammengesetzten Betriebsart
wird durch den Zähler X eine Zeitmessung durchgeführt, wie
lange das vordere Ende des Papierblattes benötigt, um von
den Registerwalzen 6 beim ersten Bilderzeugungsprozeß benötigt,
um den zweiten Papiersensor 7 zu erreichen, indem
an den anfänglichen Registerwalzen eine Überprüfung durchgeführt
wird. Demgemäß wird dem Zähler X 1 addiert und
die Betriebsart wird auf "1" eingestellt (10-7), und dann
kehrt das Programm zurück. Als nächstes wird überprüft,
ob der zweite Papiersensor 7 eingeschaltet ist oder nicht (10-8)
und am Zähler X wird solange eine Addition durchgeführt,
bis der zweite Papiersensor eingeschaltet wird (10-11).
Mit dem Einschalten des zweiten Papiersensors wird die
Addition am Zähler X beendet (10-9), und das Programm
als Betriebsart "2" zurück. Dann wird überprüft, ob der
dritte Papiersensor eingeschaltet ist oder nicht (10-12).
Anders ausgedrückt, die Zeitschaltung für die zweite Bilderzeugung
ist sichergestellt, indem das Führungsende des
Papiers mit dem dritten Papiersensor detektiert wird,
ohne daß das den Papier-Rückführweg 14 passierende Papier
an der Position der Registerwalzen gestoppt wird.
Die Registerwalze wird an diesem Zeitschalter daher auf
"1" eingestellt (10-13), da die Register-Walzen 6 vorher
eingeschaltet worden sind. Das Zeitschalten zum Einschalten
der Belichtung für die zweite Bilderzeugung wird
basierend auf dem Wert des Zählers X berechnet und die
Belichtung wird am Zeitschalter eingestellt (10-13), wobei
weiterhin die Betriebsart auf "3" eingestellt wird (10-13).
Dann wird die Belichtung für die zweite Bilderzeugung
innerhalb des Belichtungsprozesses eingeschaltet und das
Programm kehrt ohne irgendeinen Prozeß in den Registerprozeß
zurück.
Die positionellen Beziehungen der Papierblätter bei den
vorstehend erläuterten Prozessen werden nun im folgenden
anhand der Fig. 11 beschrieben. Bei (a) beginnt der Zähler X
seinen Zählprozeß, wenn die Registerwalzen 6 eingeschaltet
sind und die Betriebsart von "0" auf "1" sich verschiebt.
Bei (b) wird die Zeit gemessen, die die Führungskante des
Papierblattes benötigt, um die Position des zweiten Papiersensors
7 zu erreichen. Anders ausgedrückt, der Zähler X
wird eingeschaltet, wenn der zweite Papiersensor eingeschaltet
ist und die Betriebsart von "1" nach "2" läuft.
Bei (c) passiert das mit dem darauf ausgebildeten ersten
Bild den Papier-Rückführweg 14. Bei (d), wenn der dritte
Papiersensor 9 die Führungskante des Papierblattes detektiert,
wird der Zeitschalter T zum Einschalten der Belichtung
für die zweite Bilderzeugung eingestellt, basierend
auf dem Wert des Zählers X und die Betriebsart "2" läuft
nach "3". Bei (e) wird die zweite Bilderzeugung auf dem
Papier ausgeführt und das zusammengesetzte Bild ausgegeben.
Die Beziehung zwischen dem Wert des Zählers X, der die statistischen
Daten repräsentiert und dem Wert der Belichtung
am Zeitschalter T wird anhand der Fig. 12 beschrieben. Wenn
die Systemgeschwindigkeit mit X bezeichnet wird (mm/sec),
wird die Zeit, die erforderlich ist, daß das Papier von
den Registerwalzen 6 bis zum zweiten Papiersensor 7 läuft,
theoretisch d/X (sec). Bei den gemessenen statistischen
Daten zwischen den Fällen, wo die Führungskante des Papiers
an der Position der Registerwalzen 6 (P 1) vorstehend stoppt
und wenn sie vor den Registerwalzen (P 2) gestoppt wird, besteht
jedoch ein Unterschied, der wie folgt ausgedrückt
werden kann:
P 1 < d/X < P 2
In der Praxis werden zum Korrigieren des Zeitpunktes
des Einschaltens der Belichtung für die zweite Bilderzeugung
die Daten von P 1 und P 2 für d/X und die Daten
für PA und PB (sec) erforderlich sein.
PA = d/X-P 1 PB = P 2 - d/X
Auf der anderen Seite werden die Zeitschaltdaten für die
Zeitspanne vom Zeitpunkt des dritten Papiersensors 9,
der das Papier zum Zeitpunkt des Einschaltens der Belichtung
detektiert hat, wie folgt ausgedrückt:
(f + c + d + e - a) /X
Für den Fall von P 1 wird innerhalb des vorderen Endes des
Papieres ein Bild erzeugt, da bei der ersten Bilderzeugung
das Papier glatt ein Stück zu weit transportiert worden ist
und daher muß der Zeitschaltpunkt zum Einschalten der Belichtung
bei der zweiten Bilderzeugung um PA (sec) gegenüber
dem theoretischen Zeitpunkt zum Einschalten der Belichtung
verzögert werden. Der Zeitpunkt Tp 1 zum Einschalten
der Belichtung ist daher:
Tp 1 = (f + c + d + e - a) /X + PA
(f + c + e - a) /X + 2 d / X - P 1
(f + c + e - a) /X + 2 d / X - P 1
Für den Fall von P 2 wird unter Berücksichtigung der gleichen
Art und Weise ein Bild erzeugt, das etwas näher an der vorderen
Kante des Papieres liegt, da das Papierblatt verzögert
worden ist und daher wird der Zeitpunkt Tp 2 zum Einschalten
der Belichtung sein:
Tp 2 = (f + c + d + e - a) /X - PB
= (f + c + e - a) /X + 2 d / X - P 2
= (f + c + e - a) /X + 2 d / X - P 2
Demgemäß ist es so zu verstehen, daß der Zeitpunkt Tp für
die zweite Belichtung durch die folgende Gleichung eingestellt
werden kann, basierend auf den statistischen Daten
P, die dann erhalten werden, wenn die erste Bilderzeugung
durchgeführt worden ist.
Tp = (f + c + e - a) /X + 2 d / X - P
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden anhand der Fig. 13 bis 16 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird für jedes Blatt Papier
seine relative Positionierungsabweichung zwischen einem
Blatt Papier und einem Bild bei der ersten Bilderzeugung
bei zusammengesetztem Bilderzeugungsbetrieb detektiert
und die Papierblätter werden aufeinanderfolgend zum Übertragungsabschnitt
ohne Anhalten der Blätter an der Position
der Registerwalzen während und nach der zweiten Bilderzeugung
transportiert, während der Einschaltzeitpunkt
für die Belichtung für jedes Blatt Papier entsprechend
der detektierten Abweichung eingestellt wird, womit
sich diese Ausführungsform von der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unterscheidet.
Demgemäß können sich die Verschiebungen der zusammengesetzten
Bilder bei jedem Blatt Papier verringern, wenn
Bilder auf mehreren Papierblättern erzeugt werden und
die besondere funktionelle Wirkung zeigt, daß selbst
dann keine zusammengesetzte Verschiebung auftritt,
wenn die Qualität von Papier und Papierzuführtrog beim
Zuführen von mehreren Papierblättern geändert wird.
Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Bereich,
der im Subspeicher 24 angeordnet ist, von dem der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in der
Fig. 13 dargestellt, ist die Subroutine 24 mit drei Zählern
X 1, X 2 und X 3 zum Speichern der statistischen Daten versehen,
die dann erhalten werden, wenn die erste Bilderzeugung
auf jedem Papierblatt durchgeführt wird, welches
in dem Umlaufweg gespeichert wird, wobei drei Zeitschalter
T 1, T 2 und T 3 zum Einschalten der Belichtung in Übereinstimmung
mit jedem Kopierpapierblatt vorgesehen sind und
ein Bereich für den Blatt-Zähler Cp vorgesehen ist, der
die Anzahl der Blätter zählt, welche in den Drucker transportiert
werden, während der Hauptspeicher 25 einen Bereich
M aufweist, der für die Speicherung der Betriebsartdaten
für den Register-Prozeß aufweist.
Die Belichtungs-Prozeß-Subroutine und die Register-Prozeß-Subroutine,
die sich von den Subroutinen bei der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheiden,
werden nun anhand der Fig. 14 und 15 beschrieben.
Als erstes wird der Belichtungsprozeß anhand der Fig. 14
beschrieben. Beim Start wird die Betriebsart-Feststellung
durchgeführt (14-1) und wenn diese "0" ist, wird ein
gewöhnlicher Belichtungsprozeß durchgeführt. Bei dem gewöhnlichen
Belichtungsprozeß wird überprüft, ob die Belichtungsanforderung
erhalten worden ist oder nicht (14-2),
und wenn eine derartige Anforderung erhalten worden ist,
wird die Belichtung eingeschaltet (14-3) und zum gleichen
Zeitpunkt wird ein Zeitschalter eingestellt, um die Register-Walzen
(14-4) einzuschalten. Üblicherweise deckt dieser
Prozeß den Prozeß für die erste Übertragung auf jedes
Papierblatt ab.
Bei der vorstehend beschriebenen Betriebsart-Überprüfung
(14-1) wird wenn "0" nicht auftritt (und tatsächlich in
diesem Fall die Betriebsart "4" ist) heißt dies, daß
jedes Kopierpapierblatt für die zweite zusammengesetzte
Übertragung transportiert wird. In diesem Fall überprüft
der Zeitschalter T 1, T 2 und T 3 für den Belichtungseinschaltzustand,
der für jedes Kopierpapierblatt die Überprüfung
durchführt, ob "0" ist oder nicht (14-5) (14-19)
(14-13), und wenn "0" ermittelt worden ist, kehrt das
Programm über Nebenschluß wieder zurück. Anders ausgedrückt
wird der Zeitschalter für Belichtungseinschaltzustand
bei der zweiten Bilderzeugung für jedes Papierblatt
auf den Zeitpunkt eingestellt, bei dem jedes Papierblatt
den dritten Papiersensor 9 erreicht hat und vor diesem
Zeitpunkt ist der Zeitschalter für Belichtungseinschaltzustand
"0". Der Belichtungseinschalt-Zeitpunkt T 1, T 2
und T 3, der einmal eingestellt worden ist, wird nach und
nach jeweils subtrahiert (14-6) (14-10) (14-14), und wenn
das Ergebnis nach der Subtraktion "0" ist, wird die Belichtung
eingeschaltet (14-7) (14-11) (14-15). Der Ausschalt-Zeitschalter
der Registerwalzen, der vorher im
Einschaltzustand war, wird ebenfalls eingestellt (14-8)
(14-12) (14-16). Bei dieser Ausführungsform werden drei
Blätter Papier gleichzeitig transportiert und daher wird,
wenn der Zeitschalter T 3 für Belichtungseinschaltzustand
nach der Subtraktion "0" zeigt, die Betriebsart auf "0"
zurückkehren, nachdem die Belichtung eingeschaltet worden
ist (14-17). Die Bildzusammensetzung ist nun durch die
ersten bis dritten Bilderzeugungen für die drei Blätter
Papier beendet.
Im folgenden wird der Registerprozeß anhand der Fig. 15
beschrieben. Beim Start wird in dem in der Fig. 15a gezeigten
Flußschaltbild eine Betriebsart-Überprüfung durchgeführt
(15-1-15-5). Bei der Betriebsart "0" wird überprüft,
ob eine Druck-Anforderung für zusammengesetzte Betriebsart
vorhanden ist oder nicht, wie in der Fig. 15f
(15-29) zu ersehen ist, und wenn die Anforderung für eine
Normalbetriebsart und nicht für die zusammengesetzte Betriebsart
gemacht worden ist, kehrt das Programm, so wie
es ist, zurück. Für den Fall der zusammengesetzten Betriebsart
ist es notwendig, die Zeit durch die Zähler X 1, X 2
und X 3 für die Zeitspanne zwischen dem Ankommen des vorderen
Ende des Papierblattes an der Position der Registerwalzen
bis zum Erreichen des zweiten Papiersensors 7 beim
ersten Bilderzeugungsvorgang zu messen, indem anfangs
bei den Registerwalzen ein Einschaltzustand überprüft
wird. Der Zeitpunkt zum Einschalten der Registerwalzen
ist daher immer detektiert (15-30). Nachdem die Detektion
durchgeführt worden ist, wird durch Einschalten des Blattzählers
Cp überprüft, wieviele Runden Papier der Registerwalzen
6 eingeschaltet worden sind (15-31), dann wird am
Zähler X 1, X 2 oder X 3 nach Wahl (15-32) (15-35) (15-38)
eins addiert und die Betriebsart entsprechend (15-33)
(15-36) (15-39) auf "1" bis "3" eingestellt. Danach geht
das Programm zu einer Betriebsart zum Detektieren der
Zeitschaltung für das Abstimmen des zweiten Papiersensors 7.
Für den Fall, daß der Blatt-Zähler Cp "3" ist, kehrt der
Blattzähler Cp auf "1" zurück (15-40), nachdem am Zähler
X 3 eine Addition durchgeführt worden ist und die Betriebsart
auf "3" eingestellt worden ist und es werden dann die
Daten für die Beurteilung der Einstellung des nächsten
Belichtungszeitschalters verwendet. Bei der Betriebsart
"1" wird überprüft, ob der zweite Papiersensor 7 eingeschaltet
ist oder nicht (siehe Fig. 15e), (15-25) und am Zähler X
wird solange eine Addition durchgeführt (15-28) bis der
zweite Papiersensor eingeschaltet ist. Wenn der zweite
Papiersensor eingeschaltet ist, wird die Addition am
Zähler X beendet (15-26) und das Programm kehrt wieder
zur Betriebsart "0" zurück (15-27), um die Vorbereitung
für den ersten Bilderzeugungsprozeß des zweiten Kopierpapierblattes
durchzuführen.
Bei der Betriebsart "2" wird der gleiche Prozeß wie bei
der Betriebsart "1" durchgeführt, wie er grundsätzlich
in der Fig. 15d dargestellt ist, der Zähler, an dem jedoch
addiert wird, ist der Zähler X 2 (15-22) (15-24).
Wenn der zweite Papiersensor eingeschaltet worden ist,
kehrt das Programm zur Betriebsart "0" zurück, um den
ersten Bilderzeugungsprozeß des dritten Kopierpapieres
vorzubereiten.
Bei der Betriebsart "3" wird der gleiche Prozeß wie bei
der Betriebsart "1" und "2" durchgeführt, wie dies grundsätzlich
in der Fig. 15c dargestellt ist, jedoch der
Zähler, an dem addiert wird, ist der Zähler X 3 (15-18)
(15-20). Die Betriebsart wird auf "4" eingestellt (15-19),
da der erste Bilderzeugungsprozeß des dritten Kopierpapierblattes
beendet ist und dann geht der Prozeß weiter zur
nächsten Stufe, um den zweiten Bilderzeugungsvorgang durchzuführen.
Bei der Betriebsart "4" wird überprüft, ob der dritte
Papiersensor 9 eingeschaltet ist oder nicht (15-6), und
gleichzeitig wird die Reihenfolge des Papiers durch Herauslesen
aus dem gespeicherten Zähler Cp (15-7) überprüft.
Der Zeitschalter zum Einschalten der Registerwalze wird
auf "1" eingestellt, da die Registerwalzen 6 vorher schon
eingeschaltet worden sind (15-8) (15-11) (15-14). Die
Registerwalzen werden dann sofort bei der Bearbeitung
der Registerwalzen eingeschaltet. Als nächstes wird der
Zeitpunkt zum Einschalten der Belichtung für die zweite
Bilderzeugung berechnet, basierend auf dem statistischen
Wert der Zähler X 1, X 2 und X 3, der vorher bei jedem
Kopierpapier erhalten worden war, und der Einschaltzeitpunkt
der Belichtung wird an den Zeitschaltern T 1, T 2 und
T 3 eingestellt (15-9), (15-12) (15-15).
Für das erste und zweite Kopierpapierblatt wird die
Addition am Blatt-Zähler aufeinanderfolgend durchgeführt
(15-10) (15-13), der Speicherwert des Zählers Cp
wird jedoch für das dritte Kopierpapierblatt wieder auf
"1" zurückgestellt. Die Subroutine des Register-Prozesses
wird in diesem Stadium beendet. Die Betriebsart wird jedoch
solange auf "4" gehalten, bis die Betriebsart innerhalb
der Belichtungs-Durchführung (14-17) "0" wird. Die
Überprüfung, ob der dritte Papiersensor eingeschaltet ist,
wird daher durchgeführt. In der Praxis wird jedoch keine
Bearbeitung durchgeführt, da kein Papierblatt übrig ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 wird der vorstehend beschriebene
Vorgang von Standpunkt der positionellen Zuordnung
des Kopierpapieres beschrieben. Bei (a) ist die
Führungskante des ersten Papierblattes an den Registerwalzen
6 positioniert und die Registerwalzen werden eingeschaltet.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Zähler X 1
seinen Zählvorgang und die Betriebsart wandert von "0"
auf "1". Bei (b) wird die Führungskante des zweiten
Kopierpapierblattes an den Registerwalzen 6 positioniert
und der Zähler X 2 beginnt seinen Zählvorgang und verschiebt
die Betriebsart von "1" auf "2". Bei dem ersten Blatt
Papier ist bereits die Übertragung der Bilder beendet und
es wird in Richtung der Rückführung transportiert. Bei
(c) passiert die Führungskante des dritten Kopierpapierblattes
die Position der Registerwalzen 6 und die Betriebsart
wandert von "2" auf "3" und der Zähler X 3 hat bereits
seinen Zählvorgang begonnen. Wenn die Führungskante des
Papierblattes den zweiten Papiersensor 7 erreicht, hat
der Zähler X 3 seinen Zählvorgang beendet und die Betriebsart
ist von "3" auf "4" gerückt. Zu diesem Zeitpunkt ist
das erste Kopierpapierblatt bereits in die Position des
dritten Papiersensors 9 vorgerückt. Bei (d), wenn die
Führungskante des ersten Blattes an der Position des
dritten Papiersensors detektiert worden ist, wird der
Einschaltzeitpunkt für die Belichtung am Zeitschalter T 2
für die zweite Bilderzeugung basierend auf dem Wert des
Zählers X 1 eingestellt. Der Zeitschalter für eingeschaltete
Registerwalze wird auf "1" eingestellt und die Registerwalzen
werden bei der nächsten Prozeßschleife eingeschaltet.
Bei (e) wird das vordere Ende des zweiten Blattes durch den
dritten Papiersensor (9) wie im vorstehenden Fall (d) detektiert
und der Zeitschalter T 2 für das Einschalten der Belichtung
wird basierend auf dem Wert des Zählers X 2 eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die zweite Bilderzeugung
auf dem ersten Papierblatt bereits beendet. Bei (f) wird
das vordere Ende des dritten Papierblattes durch den dritten
Papiersensor 9 wie in den vorstehend genannten Fällen (d)
und (e) detektiert und der Zeitschalter T 3 für das Einschalten
der Belichtung eingestellt. Bei (g) beginnt die Belichtung
für die zweite Bilderzeugung auf dem dritten Papierblatt,
wodurch Bilder erzeugt und übertragen werden. Zu
diesem Zeitpunkt kehrt die Betriebsart "0" zurück und es
werden drei Papierblätter mit darauf ausgebildeten zusammengesetzten
Bildern ausgegeben. Die Beziehung zwischen dem
Wert des Zählers X, der ein statistischer Wert ist und dem
Wert des Zeitschalters für das Einschalten der Belichtung
ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben und es wird daher auf
eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Claims (4)
1. Bilderzeugendes Gerät zum Zusammensetzen einer Anzahl
von Bildern, die auf einer drehenden, fotoleitfähigen
Trommel (1) erzeugt sind, auf demselben Blatt Papier (14,
8), das über ein Papier-Zuführ-Regulierelement (6) zu
einer Übertragungsposition (10) transportiert und mehrmalig
über eine Rückführeinrichtung (14, 8) zu einem Übertragungsabschnitt
transportiert wird,
gekennzeichnet durch
eine Detektoreinrichtung (5, 7, 9) zum Detektieren der relativen Positionierabweichung zwischen Papierblatt und Bild; und
eine Steuerungseinrichtung zum Einstellen einer Belichtungszeitschaltung in Übereinstimmung mit der Abweichung, die durch die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) detektiert worden ist, ohne daß die Papier-Zuführ-Reguliereinrichtung die Registerwalzen beim Zuführen eines Blattes zu einer Übertragungsstation (10) während der zweiten Bilderzeugung stoppt.
eine Detektoreinrichtung (5, 7, 9) zum Detektieren der relativen Positionierabweichung zwischen Papierblatt und Bild; und
eine Steuerungseinrichtung zum Einstellen einer Belichtungszeitschaltung in Übereinstimmung mit der Abweichung, die durch die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) detektiert worden ist, ohne daß die Papier-Zuführ-Reguliereinrichtung die Registerwalzen beim Zuführen eines Blattes zu einer Übertragungsstation (10) während der zweiten Bilderzeugung stoppt.
2. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein erster Speicher (24) einen Bereich für einen Zähler (X) zum Aufrechterhalten der von der Detektoreinrichtung (5, 7, 9, 21) detektierten Daten und für einen Zeitschalter (T) zum Einschalten der Belichtung aufweist;
ein zweiter Speicher (25) einen Bereich (M) zum Aufrechterhalten eines Betriebsartdatums für den Papierzuführ-Zeitschaltvorgang durch die Zeitschalt-Reguliereinrichtung (6) für die Papierzufuhr aufweist;
wobei die Steuerungseinrichtung (21) die Steuerung, basierend auf den Daten der ersten und zweiten Speicher (24, 25) durchführt.
ein erster Speicher (24) einen Bereich für einen Zähler (X) zum Aufrechterhalten der von der Detektoreinrichtung (5, 7, 9, 21) detektierten Daten und für einen Zeitschalter (T) zum Einschalten der Belichtung aufweist;
ein zweiter Speicher (25) einen Bereich (M) zum Aufrechterhalten eines Betriebsartdatums für den Papierzuführ-Zeitschaltvorgang durch die Zeitschalt-Reguliereinrichtung (6) für die Papierzufuhr aufweist;
wobei die Steuerungseinrichtung (21) die Steuerung, basierend auf den Daten der ersten und zweiten Speicher (24, 25) durchführt.
3. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
weiterhin die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) zum Detektieren einer relativen Positionierabweichung zwischen einem Blatt Papier und einem Bild zum Zeitpunkt der ersten Bilderzeugung bei jedem Blatt Papier dient; und
die Steuerungseinrichtung (21) zum Einstellen einer Belichtungszeitschaltung in Übereinstimmung mit der Abweichung, die durch die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) bei jedem Blatt Papier detektiert worden ist, ohne daß die Registerwalzen durch die Papier-Zuführ-Reguliereinrichtung (6) gestoppt werden, wenn jedes Blatt Papier bei und nach der zweiten Bilderzeugung in die Übertragungsposition (10) transportiert wird.
weiterhin die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) zum Detektieren einer relativen Positionierabweichung zwischen einem Blatt Papier und einem Bild zum Zeitpunkt der ersten Bilderzeugung bei jedem Blatt Papier dient; und
die Steuerungseinrichtung (21) zum Einstellen einer Belichtungszeitschaltung in Übereinstimmung mit der Abweichung, die durch die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) bei jedem Blatt Papier detektiert worden ist, ohne daß die Registerwalzen durch die Papier-Zuführ-Reguliereinrichtung (6) gestoppt werden, wenn jedes Blatt Papier bei und nach der zweiten Bilderzeugung in die Übertragungsposition (10) transportiert wird.
4. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein erster Speicher (24) einen Bereich für mehrere Zähler (X 1, X 2, X 3) zum Aufrechterhalten der durch die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) bei jedem von der Papierrückführeinrichtung (14, 8) zugeführten Papierblatt erhaltenen detektierten Daten, eine Anzahl von Zeitschaltern (T 1, T 2 und T 3), die die Belichtung in Übereinstimmung mit jedem Blatt Papier einschalten; und einen Zähler (Cp) zum Zählen der Anzahl der Blätter, die von der Papier-Rückführ-Einrichtung (14, 8) erhalten worden sind, aufweist; und
ein zweiter Speicher (25) einen Bereich (M) zum Aufrechterhalten eines Betriebsartdatums für den Prozeß der Registerwalzen durch die Papier-Rückführ-Einrichtung (14, 8) aufweist;
wobei die Steuerungseinrichtung (21) die Steuerung, basierend auf den Daten der ersten und zweiten Speicher (24, 25) durchführt.
ein erster Speicher (24) einen Bereich für mehrere Zähler (X 1, X 2, X 3) zum Aufrechterhalten der durch die Detektoreinrichtung (5, 7, 9) bei jedem von der Papierrückführeinrichtung (14, 8) zugeführten Papierblatt erhaltenen detektierten Daten, eine Anzahl von Zeitschaltern (T 1, T 2 und T 3), die die Belichtung in Übereinstimmung mit jedem Blatt Papier einschalten; und einen Zähler (Cp) zum Zählen der Anzahl der Blätter, die von der Papier-Rückführ-Einrichtung (14, 8) erhalten worden sind, aufweist; und
ein zweiter Speicher (25) einen Bereich (M) zum Aufrechterhalten eines Betriebsartdatums für den Prozeß der Registerwalzen durch die Papier-Rückführ-Einrichtung (14, 8) aufweist;
wobei die Steuerungseinrichtung (21) die Steuerung, basierend auf den Daten der ersten und zweiten Speicher (24, 25) durchführt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP62216114A JPS6459250A (en) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Image synthesis synchronizer |
JP62216115A JPS6459248A (en) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Image synthesis synchronizer |
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DE3828583A1 true DE3828583A1 (de) | 1989-03-16 |
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DE3828583C2 (de) | 1995-04-13 |
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