DE3117753C2 - Faseroptisches Abbildungssystem - Google Patents
Faseroptisches AbbildungssystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vervielfältigungsgerät mit einem fokussierenden Lichtübertragungskörper (3), der optische Faserstränge bzw. -röhren (3a) für Bilderzeugung und optische Faserstränge bzw. -röhren (3b) für die Messung der Bilddichte aufweist. Die letzteren Faserstränge (3b) dienen zur Messung der von der Vorlage reflektierten Lichtmenge vor der Bilderzeugung durch die betreffenden optischen Faserstränge (3a) im Verlaufe der Verschiebung eines Vorlagenträgers (1). Die Information des Meßwerts wird zur Durchführung entsprechender Belichtungs- und Vorspannungseinstellungen einem Belichtungsregelteil (20) und einem Vorspannungsregelteil (40) zugeführt.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
20
die vom Lichtbild der Vorlage zuerst erreichten zweiten Faserstränge (36) an ihrem der Vorlage
entgegengesetzten Ende zu einem Lichtmeßelement (14) hin abgebogen sind, das von diesem
entgegengesetzten Ende und vom Fotoleiter (4) beabstandet und mit einer Steuereinrichtung (20,
40) zur Einstellung der von der Lichtquelle (2) abgegebenen Lichtmenge und/oder der an der
Entwicklungseinrichtung (6) liegenden Vorspannung verbunden lsi, und
das Lichtmeßelement (14) in Blöcke eingeteilt
ist, wobei zur Anpassung des Meßbereichs an die Vorlagenbreite, d. h. die Abmessung der Vorlage
quer zur Abtastrichtung, verschiedenen Vorlagenformaten
eine unterschiedliche Anzahl von Blöcken zugeordnet ist.
40
Die Erfindung betrifft ein faseroptisches Abbildungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Die Güte der mit neueren elektrophotographischen Kopiergeräten erhaltenen Kopien konnte In jüngster Zelt
ständig verbessert werden, was in erster Linie auf eine Verbesserung des Werkstoffs für die lichtempfindliche
Trommel bzw. den Fotoleiter und des Toners sowie mechanischen Verbesserungen, beispielsweise bezüglich 5&
des Abstands zwischen diesem Fotoleiter und der Entwicklungseinrichtung beim Entwicklungsvorgang,
zurückzuführen Ist.
In jüngster Zelt sind automatische Bellchtungseinrichtungen entwickelt worden, mit denen die Bilddichte der
Vorlage durch das Kopiergerät selbst gemessen weiden kann.
Bei einer solchen automatischen Bellchtungselnrichtung wird die Bllddlchie der zu kopierenden Vorlage
gemessen, und die angestrebten Kopierergebnisse werden durch Änderung der Leuchtdichte (auch als Belichtungsgröße bezeichnet) der Bellchtungs-Lichtquelle In der
Welse, daß ein Bild mit der entsprechenden, richtigen
Bilddichte erhalten wird, oder aber durch Änderung, der an den Fotoleiter angelegten Spannung oder der der
Entwicklungseinrichtung zugeführten Vorspannung gewährleistet.
Die Messung der Vorlagen-Bllddichie erfolgte bisher In
der Praxis durch Anordnung eines Abschnitts zum Beleuchten der Vorlage und eines Abschnitts zum
Messen des reflektierten Lichts. In diesem Fall kann aber die vom Beleuchtungsabschnitt gelieferte Lichtmenge
ungenügend sein, und die Lieferung der nötigen Lichtmenge bedingt einen äußerst großen Kostenaufwand.
Weiterhin verwenden einige elektrophotographische Kopiergeräte des Lichtübertragungstyps oder des Lichtreflexionstyps
ein Element, welches die Vorlagen-Bilddichte durch Messung des von der Vorlage stammenden
Lichts bestimmt und das in einem LInsengehäusetell Im
Strahlengang zwischen der Vorlage und einem lichtempfindlichen Element bzw. Fotoleiter angeordnet ist.
Während diese Anordnung für große Kopiergeräte mit einem großen Linsengehäuse zweckmäßig ist, läßt sie
sich nicht auf Kopiergeräte mit kleinen Abmessungen anwenden, weil der Linsengehäuseteil für derartige
Geräte zu groß Ist und nicht kleiner ausgebildet werden kann-
Aus der DE-OS 28 03 865 ist eine Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einem elektrophotographischen
Kopiergerät mit einem Fotoleiter, einer Projektionseinrichtung zum Projizieren des von einer Lichtquelle
erzeugten Lichtbilds einer Vorlage auf das lichtempfindliche Element und einem Lichtmeßelement, das mit
einer Steuereinrichtung zur Einstellung der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtmenge verbunden ist,
bekannt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 38 017 eine elektrophotographische
Einrichtung mit einer Lichtleiteranordnung bekannt, die das von einer Lichtquelle ausgesandte und
an einer Vorlage reflektierte Licht zu einem Fotoleiter überträgt.
Schließlich 1st aus der DE-OS 25 46 457 eine Halterungseinrichtung
für eine stabförmige Linse bekannt, die in einem elektrophotographischen Kopiergerät eingesetzt
werden kann. Mit dieser Haiterungseinrichiung werden stabförmige Linsen zwischen einer Vorlage und einem
Fotoleiter in der Weise gehaltert, daß die Enden der stabförmigen
Linsen unabhängig von Herste! mgsunterschieden ihrer Längen im gleichen Abstand sowohl von
der Vorlage als auch von dem Fotoleiter angeordnet werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das faseroptische Abbildungssystem der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß unabhängig von Schwankungen der Vorlagenhelligkeit für verschiedene Vorlagenformate
Kopien annähernd konstanter mittlerer Dichte erhalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem faseroptischen Abbildungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Da zwischen dem zur Vorlage entgegengesetzten Ende der zweiten optischen Faserstränge und dem In Blöcke
eingeteilten Lichtmeßelement ein Zwischenraum vorhanden Ist, können In diesen Zwischenraum ohne
weiteres auf einfache Weise Abdeckungen eingeführt werden. Derartige Abdeckungen können wiederum
unterschiedlichen Vorlagenformaten zugeordnet sein, so daß es möglieh Ist, das Lichtmeßelement auf einfache
Welse an unterschiedliche Vorlagenformate anzupassen. Ein mit dem vorliegenden Abbildungssystem ausgestattetes
Kopiergerät kann eine Auflösung von mehr als 4 Llnien/mm erzielen. Auf diese Welse Ist es möglich,
die genaue Biiddlchtenverteilung der Vorlage zu bestimmen und die optimale Lichtmenge für die Belichtung
entsprechend der ermittelten Vorlagen-Bilddichte elnzu-
stellen, so daß stets Bildkopien hoher Güte erhalten werden. Das Abbildungssystem ist speziell bei Vorlagen
mit kleinen Schriftgrößen, wie Zeitungen und Lexika, sowie bei photographischen Vorlagen vorteilhaft.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrophotographischen
Kopiergerätes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen eine Rasterleiste bilden- ίο
den fokussierenden Lichtübertragungskörper beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung,
Flg. 4 ein Blockschaltbild einer Belichtungssteuerschaltung, und
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Vorspannungssteuerschaltung.
Gemäß den Ftg. 1 und 2 ist ein Vorlagenträger 1 zur Aufnahme einer Vorlage hin- und herfahrend in Riehtune
eines Pfeils X bewegbar. Bei der Vorwärtsbewegung des Vorlagenträgers 1 überstreicht eine daraufllegenda
Vorlage eine Lichtquelle 2 in Form einer Belichtungslampe, welche die Bildseite der Vorlage beleuchtet. Das
von der Vorlage reflektierte Licht wird durch einen fokussierenden Lichtübertragungskörper in Form einer
Rasterleiste 3 zu einer lichtempfindlichen Trommel bzw. einem Fotoleiter 4 geleitet, wobei das Lichtbild der zu
kopierenden Vorlage auf den Fotoleiter 4 fokussiert wird. Bei seiner Drehung in Richtung eines Pfeils Y wird der
Fotoleiter 4 zunächst durch eine Aufladeeinheit 5 elektrostatisch aufgeladen und anschließend zur Bildung
eines latenten Ladungsbilds auf seiner Mantelfläche mit dem Vorlagenbild belichtet. Bei der Weiterdrehung des
Fotoleiters 4 an einer Entwicklungseinrichtung 6 vorbei wird das so gebildete latente Ladungsbild mittels eines
Entwicklers, d. h. Toners, zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Gleichzeitig wird aus einem Kopierpapier-Vorratsabschnitt,
etwa einer Kassette, durch eine nicht dargestellte, 'iei der Drehung des Fotoleiters 4 in
Drehung versetzte Zufuhrrolle ein Kopierpapierblatt herausgenommen und durch eine nicht dargestellte
Transportrolle zugeführt. Das zugeführte Kopierpapierblatt wird in einer Stellung nahe einer Übertragungsaufladeeinheit
7 in enge Berührung mit dem Fotoleiter 4 gebracht, we&ei das entwickelte Bild au ^ dem Fotoleiter 4
durch die Aufladeeinheit 7 auf das Kopierpapierblatt übertragen wird.
Nach der Bildübertragung wird das Kopierpapierblatt durch eine Abstreif-Auflacheinheit 8 von der Mantelfiäehe
des Fotoleiters 4 abgestreift und sodann zu einer Fixierelnrich'.ung 9 überführt, durch welche das übertragene
Bild thermisch fixiert wird. Nach dem Fixiervorgang wird das Kopierpapierblatt durch eine nicht dargestellte
Austragrolle Dber einen Auslaß ausgegeben.
Nach der Bildübertragung wird der Fotoleiter 4 durch
eine Reinigungsbürste 10 gereinigt und anschließend durch Entladung mittels einer Entladungseinheit 11 in
den anfänglichen Zustand zurückversetzt.
Im folgenden Ist das optische System mit der Rasterleiste
3 Im einzelnen erläutert. Im Kopierten wird eine Vorlage mit der Bildseite, d. h. der zu kopierenden Seite
nach unten zwischen dem in Richtung des Pfeils gemäß Flg. 1 bewegbaren Vorlagenträger 1 und einem mit
diesem verbundenen Vorlagenhalter 13 angeordnet. Bei der Drehung des Fotoleiters 4 bewegt sich der Vorlagenträger
1 mit einer der Umtyngsgeschwindigkelt des Fotoleilcrs
4 entsprechenden Geschwindigkeit nach links,
d. h. in Richtung des Pfeils X in Fig. 1, wobei die Lichtquelle
2 eingeschaltet wird, um den zu kopierenden Teil der auf derr Vorlagenträger 1 befindlichen Vorlage zu
beleuchten. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird durch die Rasterleiste 3 gemäß F i g. 1 zum Fotoleiter 4
geleitet, um auf diesem ein latentes Ladungsbild zu erzeugen. Die Rasterleiste 3 kann beispielsweise aus
selbstfokussierenden Faserstrangllnsen handelsüblicher
Bauart bestehen.
Die Rasterleiste 3 umfaßt eine Vielzahl von parallelen optischen Abbildungs-Fasersträngen 3a, die senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Vorlagenträgers in Reihen
angeordnet sind. Einige dieser Faserstränge 3ö werden zur Messung der Bilddichte benutzt. Für die Messung der
Bilddichte benutzte optische Faserstränge 36 sind seitlich
abgebogen, wobei der Endfläche des abgebogenen Teils jedes dieser Faserstränge 36 ein Lichtmeßeienient 14
zugewandt ist. Das Meßsignal von diesem Lichtmeßelement 14 wird einem Belichtungssteuerteil 20 und einem
Vorspannungssteuerteil 40 (noch zu beschreiben) zugeführt, um die Belichtungs-Lichtmengc .<er Lichtquelle 2
und die an die Entwicklungseinrichtung 6 angelegte Vorspannung einzustellen.
Bei dieser Anordnung wird bei der Vorwärtsbewegung des Vorlagenträgers 1 in Richtung des Pfeils X durch die
BiiddlchtM-Faserstränge 3b die von der Vorlage reflektierte
Lichtmenge vor der Bilderzeugung durch die betreffenden optischen Faserstränge 3a gemessen. Das
Ausgangssignal des Lichtmeßelements 14 wird dem Belichtungssteuerteil 20 zugeführt, um die Lichtmenge
der Lichtquelle 2 nach Maßgabe des Ausgangssignals des Belichtungssteuerteils 20 einzustellen. Auf diese Weise
kann beim Vorbeilauf der Vorlage über die optischen Bilderzeugungs-Faserstränge 3a eine einwandfreie
Belichtung gewährleistet werden, während gleichzeitig auch die richtige Vorspannung an die Entwicklungseinrichtung
6 angelegt werden kann. Das dem Ausgangssignal der optischen Faserstränge Zb zur Bilddichtenmessung
entsprechende Signal des Lichtmeßelemenlj 14
kann in Form von Unterteilungen bzw. Abstufungen senkrecht zur Durchlaufrichtung des Bilds bzw. der
Vorlage abgegriffen werden.
Beim beschriebenen elektrophotographischen Kopiergerät wird also die Vorlage verschoben, während die
Lichtquelle lagenfest bleibt. Die Rasterleiste ist jedoch auch bei einem Kopiergerät anwendbar, bei welchem die
Vorlage stillsteht und die Lichtquelle sich verschiebt.
Flg. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mehrere optische Faserstränge 3b
für Biiddichtenmessung in der Rasterleiste 3 derart in einer Reihe angeordnet sind, daß sie sich in Bewegungsrichtung
bzw. quer zui Bewegungsrichtung des Voriagepbilds
erstrecken. Der Meßbereich ist dabei je nach der Gr3ße der Vorlage veränderbar. Wenn beispielsweise
eine Kopie einer Vorlage eines kleinen Formats hergestellt werden soll, kann eine zweckmäßigere Belichtung
aufgrund der Messung des Vorlagenformats gewährleistet und eine Kopie nach Maßgabe der Vorlagenbilddichte
hergestellt werden. Soll z. B. eine Kopie einer Vorlage angefertigt werden, deren Größe dem Abstand zwischen
den Enden 14| bis 14? der optischen Fasersträngs 36 zur
Biiddichtenmessung entspricht, so erfolgt dl.? üellchtüngssteuerüng
durch Abnahme eines Signals entsprechend dieser Vorlagengröße.
Das Llchtmeßelerr?nt 14 1st zur Steuerung oder Einstellung des Signalabnahmeberelchs In Blöcke unterteilt,
wobei verschiedene Blockzahlen unterschiedlichen Voriagenformaten bzw. -größen entsprechen. Wahlweise
10
kann diese Einstellung derart vorgenommen werden, daß der Zwischenraum zwischen dem Lichtmeßelement 14
und den optischen Fasersträngen 3b für Bilddlchtenmessung durch geeignete Mitte! abgedeckt wird.
Flg.4 veranschaulicht In Blockschaltbildform den bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwendeten Bellchtungssteuertell.
Die Lichtquelle 2 Ist dabei In Reihe mit
einem Zweirichtungsthyristor 22 über eine Netzwechselspannungsquelle
21 geschaltet. Parallel zur Spannungsquelle 21 ist ein Blindlastkreis 23 geschaltet.
Wenn der Thyristor 22 durchgeschaltel Ist, legt der Blindlastkreis 23 eine Spannung entsprechend der Spannung
zwischen den beiden, parallel zu ihm geschalteten Klemmen der Lichtquelle 2 an. Die Ausgangsspannung
des Blindlastkreises 23 wird einer Wellenformschaltung 24 zugeführt, welche diese Ausgangsspannung des
Blindlastkreises 23 einer Wellenformung unterwirft, um eär.e Spannung entsprechend der EffektlvsDannung der
Lichtquelle 2 "zu liefern. Der Bllndlastkrels 23 und die
Wellenformschaltung 24 bilden eine Spannungserzeugungsschaltung 25 zur Lieferung einer Spannung
entsprechend der an der Lichtquelle 2 anliegenden Spannung. Die Ausgangsspannung der Wellenformschaltung
24 wird einem Komparator 27, beispielsweise einem Fehlerverstärker, zugeführt, dem außerdem über einen
Summlerschalter 26 die Ausgangsspannung des Llchtmeßelementes
14 zugeführt wird. Der Komparator 27 vergleicht die Ausgangsspannung von der Wellenformschaltung
24 oder die Summe aus dieser Spannung und der Ausgangsspannung des Lichtelementes 14 mit dem
Bezugsspannungsausgang einer Bezugsspannungserzeugungsschaltung 29; wenn zwischen diesen Spannungen
ein Unterschied vorhanden ist. liefert der Komparator 27 ein diesem Unterschied entsprechendes Signal. Das
Lichtmeßelement 14 (z. B. ein Photodetektor) mißt das von der Vorlage reflektierte Licht und liefert ein Spannungssignal
entsprechend der gemessenen Lichtmenge. An den Komparator 27 Ist ein Begrenzer 30 angeschlossen,
welcher die an die Lichtquelle 2 angelegte Spannung auf eine Größe innerhalb des Nennspannungsbereichs begrenzt,
indem er das Ausgangssignal des Komparators 27 steuert, wenn die Ausgangsspannung der Wellenformschaltung
24 eine vorbestimmte Größe übersteigt. Das Ausgangssignal des Komparators 27 wird einem Triggerimpulsgenerator
31 zugeliefert, der einen Triggerimpuls in Synchronismus mit der Frequenz der Spannungsquelle
21 liefert, wobei die Erzeugungsphase des Triggerimpulses nach Maßgabe des Ausgangssignals des Komparators
27 gesteuert wird. Der gesteuerte Triggerimpuls wird an die Steuerelektrode des Thyristors 22 angelegt Wenn
der Summierschalter 26 offen ist, wird die Lichtquelle 2 nur durch die Ausgangsspannung der Spannungserzeugungsschaltung
25 angesteuert. Wenn beispielsweise ein Unterschied zwischen der Ausgangsspannung der Wellenformschaltung
24 und der Bezugsspannung der Bezugsspannungserzeugungsschaltung 29 vorliegt, wird die
Ausgangsspannung des Komparators 27 entsprechend der Größe der Abweichung geändert, und die Erzeugungsphase
des Triggerimpulses vom Triggerimpulsgenerator 31 wird ebenfalls entsprechend geändert. Auf diese
Weise wird der Zünd- bzw. Leitwinkel des Thyristors 22 geändert, und diese Änderung wird als Triggerimpuls
zum Blindlastkreis 23 und zum Komparator 27 rückgekoppelt. Die Schaltung insgesamt bewirkt somit eine
Steuerung oder Regelung der Ausgangsspannung der Wellenformschaltung 24 auf eine Größe entsprechend
der Bezugsspannung von der Bezugsspannungserzeuaungsschaltung
29, um auf diest Weise insbesondere die
60 zwischen die beiden Klemmen der Lichtquelle 2 angelegte
Spannung unabhängig von Spannungsschwankungen der Spannungsquelle 21 konstant zu halten. Der
Begrenzer 30 greift die Ausgangsspannung der Wellenformschaltung 24 ab und begrenzt das Ausgangssignal
des Komparators 27, wenn die Ausgangsspannung der Wellenformschaltung 24 eine vorbestimmte Größe übersteigt.
Wenn der Summlerschalter 26 geschlossen Ist, wird
die Lichtquelle 2 durch die Ausgangsspannungen der Spannungserzeugungsschaltung 25 und des Llchtmeßelementes
14 angesteuert. Das von der Vorlage reflektierte Licht der Lichtquelle 2 trifft auf das Lichtmeßelement
14, das daraufhin eine Ausgangsspannung entsprechend der einfallenden Lichtmenge liefert; diese Ausgangsspannung
wird über den Summierschalter 26 dem Komparator 27 zugeführt. Hierbei erzeugt die Spannungserzeugungsschaltung
25 auf vorher beschriebene Welse eine vorbestimmte Spannung, und die Ausgangsspannung des
Lichtmeßelementes 14 wird In Überlagerung mit der Ausgangsspannung der Spannungserzeugungsschaltung
25 dem Komparator 27 zugeführt. Wenn die Ausgangsspannung des Lichtmeßelementes 14 bei geringer Lichtmenge
niedrig ist, weil z. B. eine Vorlage eine dichtere bzw. dunklere Hintergrundfiäche besitzt, Ist die von der
Vorlage reflektierte Lichtmenge, d. h. die auf das Lichtmeßeleroint
14 auftreffende Lichtmenge, kleiner, so daß auch die Ausgangsspannung des Lichtmeßelementes 14
niedriger Ist. Wenn die Summe aus der Ausgangsspannung
der Spannungserzeugungsschaltung 25 und der Ausgangsspannung des Lichtmeßelementes 14 kleiner
ist als die Bezugsspannung von der Bezugsspannungserzeugungsschaltung 29, verstärkt der Komparator 27
diesen Unterschied, und das verstärkte DlTferenzausgangsslgnal wird dem Triggerimpulsgenerator 31 zugeführt.
Der Triggerimpulsgenerator 31 steuert daraufhin den Thyristor 22 zur Vergrößerung seines Zündwinkols
an, um die Lichtmenge der Lichtquelle 2 zu vergrößern. Anschließend wird die von der Lichtquelle 2 abgegebene
Lichtmenge wiederum durch das Lichtmeßelement 14 abgegriffen bzw. gemessen, wobei die Ausgangsspannung
dieses Lichtmeßelementes in Überlagerung mit der Ausgangsspannung der Spannungserzeugungsschaltung
25 dem Komparator 27 zum Vergleich mit der Bezugsspannung eingespeist wird, bis die Summenspannung
schließlich der Bezugsspannung entspricht. Wenn sich in diesem Zustand die Spannung der Spannungsquelle 21
ändert, geht der genannte Abgleich bzw. Gleichgewichtszustand verloren, so daß wiederum die beschriebenen
Vorgänge zur Konstanthaltung der an der Llchtqi-lle 2
anliegenden Spannung stattfinden.
Die beschriebene Schaltung bewirkt somit eine Konstanthaltung sowohl der an die Lichtquelle 2 angelegten
Spannung, als auch der von der Vorlage reflektierten Lichtmenge, so daß unabhängig von Schwankungen
der Stromquellenspannung und der Vorlagen-Bilddichte stets eine optimale Belichtung gewährleistet werden
kann. Da weiterhin speziell das von der Vorlage reflektierte Licht gemessen wird, können Schwankungen der
Stromquellenspannung kompensiert werden.
Fig. 5 veranschaulicht einen Vorspannungssteuerteil 40. Das vorher beschriebene Lichtmeßelement 14 ist
über einen Spannungsfolger 41 mit Verstärkungsgrad^ 1,
der eine hohe Eingangsimpedanz von 10" bis 10 " 12
besitzt, mit einem einsteimaren Vorspannungsgenerator
43 verbunden, der durch eine Konstantstromquelle 42 angesteuert wird. Der Vorspannungsgenerator 43 liefert
eine Ausgangsspannung, welche der Ausgangsspannung
7
des Lichtmeßelementes 14 entspricht und gleich groß |
oder geringfügig größer Ist als das mittlere, elektrostatische
Potential am Fotoleiter 4. Der Ausgang des Vorspannungsgensralors 43 Ist an einen elektronischen
Schalter 44 angeschlossen. Der Ausgang des Spannungs-Iblgcrs 41 Ist außerdem mit der einen Eingangsklemme
eines Komparators 45 verbunden, an dessen anderer Eingspgsklemme eine Bezugsspannung /^entsprechend
dem elektrostatischen Potential V1 am Fotoleiter 4
anliegt. Der Ausgang des Komparators 45 ist mit einer nicht-invertlerenden Steuereingangsklemme des Schalters
46 verbunden. Ein Festvorspannungsgenerator 47, der durch die Konstantstromquelle 42 gespeist wird,
liefert eine konstante Vorspannung, die an die andere
Eingangsklemme des Schalters 46 angelegt wird. Die Ausgänge der Schalter 44 und 46 sind mit der Entwicklungseinrichtung
6 verbunden. Wenn die Ausgangsspannung des Spannungsfolgers 41 niedriger wird als die
genannte Bezugsspannung V,,,, liefert der Komparator 45 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels zum Schließen des
Schalters 44 und Öffnen des Schalters 46. Das Ausgangssignal des Vorspannungsgenerators 43 wird somit über
den Schalter 44 an die Entwicklungseinrichtung 6 angekoppelt. Diese Vorspannung wird bis auf Ihren oberen
Grenzwert erhöht, der dann erreicht 1st, wenn das genannte elektrostatische Potential gleich K, und das
Ausgangssignal des Spannungsfolgers 41 gleich V,eJ ist.
Wenn die genannte Spannung die Größe Vx übersteigt,
geht das Ausgangssignal des Komparators 45 auf einen hohen Pegel über, um den Schalter 44 zu öffnen und den
Schi Her 46 zu schließen. Auf diese Welse wird das
Ausgangssignal des Festvorspannungsgenerators 47 an die Entwicklungseinrichtung 6 angekoppelt. Auf ähnliche
Weise wird die genannte Vorspannung bei allen elektrostatischen bzw. Ladungsblldpotentlalwerten über Vx
auf VB2 (100 V Gleichspannung) gehalten.
Hierzu 4 Blatt Zeic hnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Faseroptisches Abbildungssystem In einem elektrophotographischen Kopiergerät, weiches aufweist:- einen Fotoleiter (4),- eine Aufladeeinheit (5) zur elektrostatischen Aufladung des Fotoleiters (4),eine Belichtungsstation zum Projizieren des von einer Lichtquelle (2) erzeugten Lichtbilds einer Vorlage über eine Rasterleiste (3) aus ersten und zweiten selbstabbildenden optischen Fasersträngen (3a, 36) auf den Fotoleiter (4), und- eine Entwicklungseinrichtung (6) zum Entwikkein des latenten Ladungsbilds zu einem Tonerbild durch Lieferung eines Toners zum Fotoleiter (4),
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6053380A JPS56156841A (en) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Electronic copying machine |
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ID=13145034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3117753A Expired DE3117753C2 (de) | 1980-05-09 | 1981-05-05 | Faseroptisches Abbildungssystem |
Country Status (3)
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