DE3425006C2 - - Google Patents
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- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches
Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
ist aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift 58-57139 bekannt
und in Fig. 1 dargestellt. Dieses Gerät ist im folgenden
anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Eine auf einen Vorlagenträger 1 aufgelegte Vorlage wird
mittels eines an sich bekannten optischen Belichtungssystems
2 belichtet, und das von der Vorlage reflektierte
Licht wird durch ein an sich bekanntes Dreifarbentrennfilter
3 aufgetrennt. Der jeweils getrennte Lichtanteil
wird auf ein Bildleseelement 4 eines photoelektrischen
Wandlers geworfen, der eine Ladungsverschiebevorrichtung
(CCD), als Festkörper-Abbildungsvorrichtung oder Bildabtaster
bezeichnet, oder eine Reihe bzw. Kette lichtempfindlicher
(z. B. Silizium-)Elemente aufweist. Die drei
Farbanteile können somit in entsprechende elektrische
Signale umgesetzt werden, die dann einem Speicher/Datenverarbeiter
5 eingegeben werden. Anschließend werden die
Signale über einen Ausgangs- oder Ausgabekreis 6 zu optischen
Bildabtasteinheiten 9, 10 und 11 überführt, die
jeweils eine Laser(element)-Reihe oder -Kette, eine
Leuchtdiodenreihe oder -kette oder eine Flüssigkristall-Blendenanordnung
aufweisen. Ein elektrophotographischer
lichtempfindlicher Körper oder Element 8 als Bildträger
oder -aufnehmer, durch eine Aufladeeinheit 7 auf ein
vorbestimmtes Potential V1 aufgeladen, wird mittels der
optischen Abtasteinheiten 9-11 belichtet. Bei diesem
Abtast/Belichtungsvorgang werden drei optische Ausgangssignale
(rot, blau und gelb in diesem Fall wegen der
Verwendung des Dreifarbtrennfilters), die entsprechend
den durch das Trennfilter 3 getrennten Farbkomponenten
oder -anteilen erhalten wurden, in Form von Strahlen 9a,
10a und 11a mit einer Abtastbewegung geführt. Eine über
einem Potential VR1 des Belichtungsabschnitts liegende
Entwicklungsvorspannung VB wird an elektrophotographische
Entwicklungseinheiten 12, 13 und 14 entsprechend
den Farben der Belichtungslichtstrahlen angelegt, um
eine Umkehrentwicklung durchzuführen und damit ein Mehrfarbbild
aus drei Farben zu erzeugen. Das auf dem lichtempfindlichen
Körper oder Element 8 erzeugte Farbbild
wird mittels einer Übertragungs-(Korona-)Entladeeinheit
16 auf ein aus einer Vorratskassette 15 zugeführtes
Aufzeichnungs- oder Kopierpapier(blatt) P übertragen.
Letzteres wird dann mittels einer Trenneinheit 17 vom
Element 8 getrennt. Das auf dem Papierblatt P erzeugte
Bild wird in einer Fixiereinheit 18 mittels Wärme fixiert,
und das Papierblatt P wird zu einem an der Außenseite
des Geräts angeordneten Ausgabefach 19 ausgegeben,
worauf der Kopiervorgang abgeschlossen ist. Zwischenzeitlich
wird der an der Entwicklung nicht beteiligte, auf
dem Element 8 verbliebene Entwickler mittels einer Reinigungseinheit
21 entfernt, nachdem das lichtempfindliche
Element 8 vorher mittels einer Entladungslampe 20
entladen worden ist. Danach ist das Element 8 für den
nächsten Kopierzyklus bereit. Beim beschriebenen elektrophotographischen
Gerät kann ein Ausgang einer externen
Ausgabevorrichtung, z. B. eines Rechners und eines Wortprozessors,
an einen Eingangs- oder Eingabeteil 22 des
Geräts angeschlossen sein. Das Gerät ist somit auch als
Mehrfarbdrucker für das Ausdrucken eines mehrfarbigen
Bilds nach Maßgabe von Farbsignalen einsetzbar.
Erfindungsgemäß durchgeführte Untersuchungen dieses vorstehend
beschriebenen, bisherigen elektrophotographischen
Geräts nach verschiedenen Punkten ergaben die folgenden
Probleme:
Das durch die Aufladeeinheit 7 aufgeladene lichtempfindliche
Element 8 muß seine Ladung behalten, bis es an der
dritten Entwicklungseinheit 14 vorbeigelaufen ist. In
der Praxis kann jedoch das Element 8 kaum aus einem
lichtempfindlichen Material geformt sein, das für eine
derart lange Zeitspanne gleichmäßig aufgeladen bleibt.
Auch wenn das Element 8 aus einem lichtempfindlichen
Material, wie reinem Selen, besteht, zeigt dieses Material
mangelhafte Lichtempfindlichkeitseigenschaften und
eine Einschränkung bezüglich der Farbempfindlichkeit.
Selbst wenn diese letztere Einschränkung nicht besteht,
wird die Bildgüte durch Ladungsdämpfung oder -abschwächung
(attenuation) erheblich verschlechtert. Zur Vermeidung
einer solchen Verschlechterung der Bildgüte wurde vorgeschlagen,
Nachladeeinheiten 23-a und 23-b zum Wiederaufladen
des lichtempfindlichen Elements 8 vor der Belichtung
für die einzelnen Farbkomponenten der zweiten und
der dritten Entwicklungseinheit 13 bzw. 14 vorzuschalten,
um damit eine Ladungsdämpfung ΔV am Element 8 zu
kompensieren. Durch diese Nachladeeinheiten 23-a und
23-b soll das erforderliche stabile Potential für die
Entwicklung gewährleistet werden.
In diesem Fall besitzt jedoch das lichtempfindliche
Element 8 die Potentialverteilung gemäß Fig. 2, bei
welcher das Potential VR1 eines mittels des Belichtungsstrahls
9a belichteten Bereichs oder Abschnitts E und
das Potential V1 eines unbelichteten Bereichs (in Fig. 2
jeweils in gestrichelten Linien dargestellt) nach Durchführung
der Wiederaufladung auf die in ausgezogenen
Linien eingezeichneten Potentiale VR2 bzw. V2 übergehen.
Dabei darf an den bereits entwickelten Bereich E kein
Entwickler angetragen werden, wenn ein zweiter und folgende
Farbumkehrentwicklungszyklen stattfinden. Aus
diesem Grund muß die elektrostatische Kontrastgröße (VB-VR2)
für die Entwicklung kleiner sein als die Entwicklungsempfindlichkeit
des Entwicklers. In der Praxis kann
jedoch das Potential des einmal (bereits) belichteten
Bereichs nicht auf das ursprüngliche Potential, d. h. auf
das Potential des nicht belichteten Bereichs, zurückgeführt
werden, auch wenn das anfängliche Potential V1 des
Elements 8 konstantgehalten wird. Aus diesem Grund wird
der mittels der ersten Entwicklungseinheit 12 entwickelte
Bereich durch die Entwicklungseinheiten 13 und 14
erneut entwickelt, was zu einer Farbüberlappung oder
-vermischung führt. Infolgedessen kann die gewünschte
Farbe nicht erhalten werden.
Dieses Problem beruht auf der Tatsache, daß zufriedenstellende
Ergebnisse nur dann erzielt werden können, wenn
das lichtempfindliche Element 8 vollständig entladen und
(dann) wieder aufgeladen wird. Folglich muß zusätzlich
zu den Nachladeeinheiten 23-a und 23-b eine Latentbild-Löschlichtquelle
vorgesehen werden, so daß das Gerät
insgesamt nicht kompakt ausgebildet werden kann. Die
wiederholte Belichtung des Elements 8 im Bereich der
Nachladeeinheiten 23-a und 23-b ist auch nicht erwünscht,
weil sie zu einer Ermüdung des Elements 8 führt.
Durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt,
daß sich die Ermüdungserscheinung eines höchst lichtempfindlichen
Körpers oder Elements aus einer lichtempfindlichen
Selen-Tellur-Legierung oder amorphem Silizium
verstärkt, wenn das lichtempfindliche Element mehrfach
belichtet wird.
Bei einer Wiederaufladung wird ein Toner der ersten
Farbe oder der zweiten Farbe durch Koronaentladung aufgeladen.
Ein schließlich entwickelter und nicht durch
Koronaentladung aufgeladener dritter Toner weist eine
von den Ladungen des ersten oder zweiten Farbtoners
stark verschiedene Ladung auf. Die Übertragungsleistung
des ersten oder zweiten Farbtoners unterscheidet sich
somit nach Betätigung der Übertragungs-(Korona-)Entladungseinheit
16 von derjenigen des dritten Farbtoners.
In manchen Fällen kann, je nach den Tonerfarben, praktisch
überhaupt kein Übertragungsvorgang durchgeführt
werden. Wenn daher der herkömmliche Kopierprozeß zur
Herstellung einer Farbkopie wiederholt durchgeführt
wird, erweist sich diese beschriebene Erscheinung der
Unmöglichkeit einer Übertragung
als großer technischer Nachteil.
Es ist auch ein elektrophotographisches Kopiergerät
bekannt (DE-OS 24 05 287), bei welchem mit Naßentwicklung
gearbeitet wird und bei welchem für die Erzeugung eines
Bildes einer einzelnen Farbe die das Aufzeichnungspapier
tragende Trommel eine volle Umdrehung ausführt. Dementsprechend
wird vor jedem einzelnen Bilderzeugungsvorgang
das Aufzeichnungspapier mittels der einzigen Koronaaufladeeinheit
gleichmäßig aufgeladen, wonach ein Belichten
mit der entsprechenden Farbkomponente erfolgt, wodurch
ein latentes Bild dieser Farbe erzeugt wird. Zum Entwickeln
dieses Bildes wird das Aufzeichnungspapier in eine entsprechende
Entwicklerlösung eingetaucht, wonach die Oberfläche
des Aufzeichnungspapiers gereinigt wird. Dann gelangt
das Aufzeichnungspapier erneut zu der Koronaaufladeeinheit,
in der eine erneute Aufladung erfolgt, wozu die
Aufladespannung des Aufzeichnungspapiers im Bereich ihres
Sättigungswertes gewählt wird. Hierdurch soll ein Ausgleich
dafür geschaffen werden, daß zwischen dem ersten und dem
zweiten und jedem folgenden Bilderzeugungsvorgang die
Ladekennlinie des empfindlichen Aufzeichnungspapiers
unterschiedlich ist, was unter anderem darauf beruht, daß auf
der Oberfläche des empfindlichen Aufzeichnungspapiers,
das dem zweiten oder den folgenden Bilderzeugungsvorgängen
unterzogen wird, eine flüssige Schicht des Dispersionsmittels
verbleibt, das den beim vorhergehenden Bilderzeugungsvorgang
während des Entwicklungsschrittes zugeführten
Entwickler enthält.
Es ist schließlich auch ein elektrophotographisches Farbkopiergerät
bekannt (US-PS 40 53 217), bei welchem mit Trockenentwicklung
gearbeitet wird und die lichtempfindliche Trommel
für jeden Bilderzeugungsvorgang eine volle Umdrehung
ausführt, so daß wiederum nur eine einzige Aufladeeinrichtung
in Form eines Skorotrons vorhanden ist, mittels
welcher vor jedem Bilderzeugungsvorgang in einer
der mehreren Farben nach einem Entladen
eine im wesentlichen gleichmäßige Ladung auf die
Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel aufgebracht
werden soll. Über die Art und das Ausmaß der Ladung vor
jedem Bilderzeugungsvorgang finden sich keine Ausführungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches
Farbkopiergerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart auszuführen, daß mit einer kompakten
Geräteausführung einwandfreie Mehrfarbenkopien erhalten
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1.
Es ist gefunden worden, daß bei Verwendung eines Skorotrons
und entsprechender Steuerung der durch das Skorotron der
Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel erteilten Aufladung
auch die im vorhergehenden Bilderzeugungsvorgang
belichteten Teile der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel auf ein Potential aufgeladen werden, bei dem bei der
nachfolgenden Entwicklung das im vorhergehenden Bilderzeugungsvorgang
entwickelte Bild nicht nochmals entwickelt
wird.
Gleichzeitig ist gewährleistet, daß die Oberflächenpotentiale
der einzelnen Farbtoner auf eine gleichmäßige
Spannung gebracht sind, wodurch die Qualität
der Übertragung verbessert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bekannten
elektrophotographischen Farbkopiergerätes,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Oberflächenpotentialverteilung
eines lichtempfindlichen
Elementes zur Verdeutlichung der Probleme beim
Stand der Technik,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines elektrophotographischen
Farbkopiergerätes gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 und 5
eine Seitenansicht bzw. eine perspektivische
Darstellung einer optischen Abtasteinheit,
Fig. 6 und 7
eine Schnittansicht bzw. eine (teilweise weggebrochene)
perspektivische Darstellung einer Nachladeeinheit,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
dem Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen
Elementes und einer Spannung von einer ersten
Strom- oder Spannungsquelle für den Fall einer
Änderung einer an einen Korona(entladungs)draht
angelegten Spannung,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
dem Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen
Elements und einer Spannung von einer
ersten Strom- oder Spannungsquelle für den Fall,
daß die an einen Koronadraht angelegte Spannung
fest(gelegt) ist,
Fig. 10 eine graphische Darstellung von Oberflächenpotentialen
belichteter und nicht belichteter Bereiche,
sowohl vor als auch nach dem Nachladen
oder Wiederaufladen, bei Verwendung einer Nachladeeinheit
des Scorotron-Typs,
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Wellenform einer
an Nachladeeinheiten angelegten Spannung,
Fig. 12 ein Schaltbild einer Spannungszufuhrvorrichtung
zur Erzeugung der Spannung mit der Wellenform
nach Fig. 11,
Fig. 13 eine graphische Darstellung der Oberflächenpotentialverteilung
an verschiedenen Stellen
eines lichtempfindlichen Elements,
Fig. 14 eine Schnittansicht einer Nachladeeinheit gemäß
einer ersten Abwandlung der (Ausführungsform
der) Erfindung,
Fig. 15 eine Schnittansicht einer Nachladeeinheit gemäß
einer zweiten Abwandlung der Erfindung,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer Nachladeeinheit
gemäß einer dritten Abwandlung der Erfindung
und
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Nachladeeinheit
gemäß einer vierten Abwandlung der Erfindung.
Nachdem die Fig. 1 und 2 eingangs bereits erläutert
worden sind, sind im folgenden Ausführungsbeispiele des
elektrophotographischen Verfahrens und Gerätes gemäß
der Erfindung zunächst anhand der Fig. 3 bis 11 beschrieben.
Zur Lösung der sich beim Stand der Technik ergebenden
Probleme müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt
sein: Zunächst muß ein Aufladungs- oder Ladepotential VP
an den jeweiligen entwickelten Stellen eines lichtempfindlichen
Elementes ausreichend hoch sein, um eine unerwünschte
Farbvermischung zu verhindern. Zweitens muß das
Potential in dem zuvor belichteten Bereich des lichtempfindlichen
Elementes auf ein Potential aufgeladen werden,
welches höher als die Entwicklungsvorspannung ist,
bevor der nächste Belichtungsvorgang stattfindet. Beispielsweise
muß, wie in Fig. 13 dargestellt, der Bereich,
dessen Oberflächenpotential im vorhergehenden Bilderzeugungsvorgang
auf VR1 gefallen ist, durch die zweite Nachladeeinheit
32 auf das Potential VR2 aufgeladen werden,
welches höher als die Entwicklungsvorspannung (750 V) ist,
bevor dieser Teil des lichtempfindlichen Elementes die
zweite Entwicklungseinheit 33 erreicht. Als Ergebnis
verschiedener durchgeführter Versuche ist gefunden worden,
daß eine geeignete Nachladeeinheit eine Skorotron-Ladeeinheit
mit einem Gitterelement zum Anlegen einer Vorspannung
ist. Fig. 3 veranschaulicht ein elektrophotographisches
Farbkopiergerät unter Verwendung einer
solchen Nachladeeinheit.
Das in Fig. 3 dargestellte elektrophotographische Gerät 27
weist als Bildträger ein lichtempfindliches Element
bzw. eine Trommel 28 auf, das bzw. die entgegen dem Uhrzeigersinn
drehbar ist. Um die Trommel 28 herum sind in
deren Drehrichtung nacheinander eine Aufladeeinheit 29,
eine erste Abtasteinheit 30, eine erste Entwicklungseinheit
31, eine erste Nachladeeinheit 32, eine zweite Abtasteinheit
33, eine zweite Entwicklungseinheit 34, eine
zweite Nachladeeinheit 35, eine dritte Abtasteinheit 36,
eine dritte Entwicklungseinheit 37, eine dritte Nachladeeinheit
38, eine vierte Abtasteinheit 39 und eine vierte
Entwicklungseinheit 40 zur Erzeugung eines Farbbilds auf
der lichtempfindlichen Trommel 28 angeordnet.
Die erste Abtasteinheit 30 dient zur Erzeugung eines
Latentbilds entsprechend einer schwarzen Komponente
eines Bilds auf der lichtempfindlichen Trommel 28. Die
erste Entwicklungseinheit 31 liefert einen schwarzen
Entwickler zur Trommel 28. Die zweite Abtasteinheit 33
dient zur Erzeugung eines Latentbilds entsprechend einer
roten Komponente des Bilds auf der Trommel 28. Die
zweite Entwicklungseinheit 34 liefert einen roten Entwickler
zur Trommel 28. Mittels der dritten Abtasteinheit
36 ist auf der Trommel 28 ein Latentbild entsprechend
einer blauen Bildkomponente erzeugbar. Die dritte Entwicklungseinheit
37 liefert einen blauen Entwickler zur
Trommel 28. Die vierte Abtasteinheit 39 dient zur Erzeugung
eines Latentbilds entsprechend einer gelben Bildkomponente
auf der Trommel 28, während die vierte Entwicklungseinheit
40 einen gelben Entwickler zur lichtempfindlichen
Trommel 28 liefert.
Der vierten Entwicklungseinheit 40 (d. h. zwischen letzterer
und Aufladeeinheit 29) sind in Drehrichtung der
lichtempfindlichen Trommel 28 eine weitere Nachladeeinheit
41
(nachstehend als Steueraufladeeinheit
bezeichnet),
eine Übertragungs-Koronaaufladeeinheit 42, eine
Trenneinheit 43, eine Entladungs- oder Löschlampe 44 und eine
Reinigungseinheit 45 nachgeschaltet, wobei diese Einheiten
die Bildübertragung von der lichtempfindlichen
Trommel 28 auf das Papierblatt P und die Reinigung der
Trommel nach dem Übertragungsvorgang durchführen.
Die vier Abtasteinheiten 30, 33, 36 und 39 sind jeweils
so angeordnet, daß eine Reihe oder Kette 46a (im folgenden
als Leuchtdiodenkette bezeichnet) von 16 Leuchtdioden
46b pro 1 mm mit einer Leuchtdiodenkettenlinse
("selbstfokussierende" Linse) 46c gekoppelt ist. Die
Leuchtdiodenkette 46 ist zusammen mit einem integrierten
Treiberschaltkreis 46e und Stiften 46f an einem Keramiksockel
46d montiert. Das konvergierende photoleitende
Element bzw. die Linse 46c ist gemäß den Fig. 4 und 5
mittels zweier Halter 46g (von denen nur einer dargestellt
ist) am Keramiksockel 46f angebracht.
Die vier Entwicklungseinheiten 31, 34, 37 und 40 bestehen
jeweils aus an sich bekannten Magnetbürsten-Entwicklungseinheiten.
Auf der Oberseite eines Gehäuses 46 des elektrophotographischen
Geräts 27 befindet sich ein Vorlagenträger 47
(Fig. 3). Unter dem Vorlagenträger 47 ist im Gehäuse 46
ein an sich bekanntes optisches Belichtungssystem 48 zur
Belichtung der Vorlage geradlinig hin- und herbewegbar
angeordnet. Ein im optischen Belichtungssystem 48 vorgesehenes,
an sich bekanntes Dreifarbentrennfilter 49
dient zur Abnahme des von der Vorlage reflektierten
Lichts und zur Auftrennung dieses Lichts in drei Farbkomponenten
bzw. -anteile. Neben dem Trennfilter 49 befindet
sich ein Bildleseelement 50. Die durch das Trennfilter
49 getrennten Lichtstrahlen werden auf das Bildleseelement
50 geworfen und (durch dieses) in elektrische
Signale umgesetzt, die jeweils den betreffenden drei Farbkomponenten
entsprechen.
Eine im Gehäuse 46 angeordnete Verarbeitungseinheit 51
ist mit dem Bildleseelement 50 verbunden. Die Verarbeitungseinheit
51 speichert die vom Bildleseelement 50
gelieferten elektrischen Signale und verarbeitet diese
Signale. An die Verarbeitungseinheit 51 ist ein Ausgangskreis
51 zur Erzeugung von Ansteuer- oder Treibersignalen
für die Ansteuerung der vier Abtasteinheiten 30, 33, 36
und 39 nach Maßgabe der von der Verarbeitungseinheit 51
gelieferten Steuersignale angeschlossen. Vier Spannungsanlege-
bzw. -zufuhrvorrichtungen 53, 54, 55 und 56 sind
jeweils mit den Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 bzw. der
Steueraufladeeinheit 41 verbunden, um diesen Einheiten
32, 35 und 38 sowie 41 auf noch zu beschreibende Weise
vorbestimmte Spannungen zuzuführen.
An der einen Stirnseite des Gehäuses ist eine Papiervorratskassette
57 zur Aufnahme eines Stapels von Aufzeichnungs-
oder Kopierpapierblättern P herausnehmbar eingesetzt.
Über der Kassette 57 befindet sich an der
Stirnfläche des Gehäuses ein Ausgabefach 58 zur Aufnahme
der fertigen Kopien P. In einem Raum zwischen dem Übertragungsteil
(zwischen Übertragungsaufladeeinheit 42
und Trommel 28) und Kassette 57 befindet sich ein erster
Fördermechanismus 59 zur Förderung der Papierblätter P
zum Übertragungsteil. Ein zweiter Fördermechanismus 60
ist zwischen dem Übertragungsteil und dem ersten Fördermechanismus
59 angeordnet und dient zur Förderung der
durch die Trenneinheit 43 von der Trommel 28 getrennten
bedruckten Papierblätter P zum Ausgabefach 58. Im
zweiten Fördermechanismus ist eine Fixiereinheit 61 zum
Fixieren des Tonerbilds auf dem Papierblatt P angeordnet.
Bei 62 und 63 sind eine Anzeigeeinheit sowie eine Steuer-
oder Bedientafel für Bildverarbeitung angedeutet. Die
Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 besitzen jeweils denselben
Aufbau, so daß im folgenden nur die erste Nachladeeinheit
32 beschrieben zu werden braucht.
Gemäß den Fig. 6 und 7 weist die erste Nachladeeinheit
32 ein leitfähiges Gehäuse 64 mit einer der lichtempfindlichen
Trommel 28 zugewandten Öffnung 64a auf. Das
Gehäuse 64 erstreckt sich zumindest über die gesamte
axiale Breite bzw. Länge der Trommel 28. Im Inneren des
Gehäuses 64 verläuft mindestens ein Korona(entladungs)-draht
65 in Axialrichtung der Trommel 28. Das eine Ende
des Koronadrahts 65 ist gegenüber dem Gehäuse 64 isoliert
und erstreckt sich aus dem Gehäuse 64 heraus. Das andere
Ende des Koronadrahts 65 ist mit einem Anschluß verbunden,
der am Gehäuse 64 elektrisch isoliert ist.
Von den den beiden Enden der lichtempfindlichen Trommel
28 gegenüberstehenden Enden des Gehäuses 64 stehen erste
und zweite Tragzapfen 66 bzw. 67 nach unten ab. Die jeweils
elektrisches Isoliervermögen besitzenden Tragzapfen
66 und 67 reichen bis nahe an die Öffnung 64a des
Gehäuses 64 heran. Die Tragzapfen 66 und 67 sind jeweils
in Drehrichtung der Trommel 28 miteinander ausgefluchtet.
Gemäß Fig. 7 ist ein einziger Draht 68 zwischen ersten
und zweiten Tragzapfen 66 bzw. 67 hin- und herverlaufend
gespannt. Die verschiedenen, zwischen ersten und zweiten
Tragzapfen 66 bzw. 67 verlaufenden Abschnitte des
Drahts 68 lassen sich als Gitterdrähte 69 definieren,
die jeweils parallel zueinander in Axialrichtung der
lichtempfindlichen Trommel 28 verlaufen. Diese Gitterdrähte
69 sind dabei in der Nähe der Öffnung 64a des Gehäuses
64 angeordnet. Die erste Nachladeeinheit 32
bildet somit eine Scorotron-Aufladeeinheit.
Die drei Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 sind jeweils
mit einer ersten, zweiten und dritten Spannungszufuhrvorrichtung
70, 71 bzw. 72 verbunden. Letztere umfassen
jeweils eine erste Gleichspannungsquelle 70a und eine
zweite Gleichspannungsquelle 70b. Bei der zweiten Gleichspannungsquelle
70b handelt es sich um eine variable bzw.
regelbare Spannungsquelle. Die Plusklemme der ersten
Gleichspannungsquelle 70a ist an das eine Ende des
Koronadrahts 65 angeschlossen, während ihre Minusklemme
an Masse liegt. Die zweite Gleichspannungsquelle 70b
liegt mit ihrer Plusklemme am einen Ende des Drahts 68
und mit ihrer Minusklemme an Masse. Es ist zu beachten,
daß das andere Ende des Drahts mit dem anderen Anschluß
verbunden ist, der seinerseits am Gehäuse 64 elektrisch
isoliert ist.
Es wurden verschiedene Versuche durchgeführt, bei denen
eine Gleichspannung VDC1 von der ersten Gleichspannungsquelle
70a an den Koronadraht 65 der ersten Nachladeeinheit
32 und eine Gleichspannung VDC2 von der zweiten
Gleichspannungsquelle 70b an die Gitterdrähte 69 der
ersten Nachladeeinheit 32 angelegt wurden. Fig. 8 veranschaulicht
die Beziehung zwischen der dem Koronadraht 65
aufgeprägten Spannung VDC1 und dem Oberflächenpotential
an der lichtempfindlichen Trommel 28 bei Einstellung des
Oberflächenpotentials auf etwa 1000 V und unter Heranziehung
der an die Gitterdrähte 69 angelegten Spannung
VDC2 als Parameter. Fig. 9 veranschaulicht die Beziehung
zwischen der am Koronadraht 65 liegenden Spannung VDC1
und dem Oberflächenpotential an der Trommel 28 bei Einstellung
des Oberflächenpotentials auf etwa 950 V und
Einstellung der an die Gitterdrähte 69 angelegten Spannung
VDC2 auf 1000 V.
Wenn die an den Koronadraht 65 angelegte Spannung VDC1
auf 7000 V und die an die Gitterdrähte 69 angelegte
Spannung VDC2 auf 1000 V eingestellt sind, kann das
Potential (entsprechend der graphischen Darstellung von
Fig. 8) am belichteten Bereich der Trommel 28 auf eine
Spannung von 1000 V angehoben werden, während das
Potential (entsprechend Fig. 9) am nicht belichteten
Bereich der Trommel 28 auf eine Spannung von 1050 V
angehoben wird.
In Fig. 10 stehen die dick ausgezogene Linie für das
Oberflächenpotential des unbelichteten Bereichs bzw. Abschnitts
vor dem Wiederaufladen, die gestrichelte Linie
für das Oberflächenpotential des unbelichteten Bereichs
nach dem Wiederaufladen, die einfach strichpunktierte
Linie für das Oberflächenpotential des belichteten Bereichs
vor dem Wiederaufladen und die doppelt strichpunktierte
Linie für das Oberflächenpotential des belichteten
Bereichs nach dem Wiederaufladen, jeweils in Umfangsrichtung
der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel
gesehen.
Beim Gerät gemäß dieser Ausführungsform seien ein Potential
am nicht belichteten bzw. unbelichteten Bereich der
lichtempfindlichen Trommel 28 unmittelbar nach dem
Passieren der ersten Aufladeeinheit 29 mit V1, das
Potential am belichteten Bereich mit VR1, das Potential
am unbelichteten Bereich der Trommel 28 unmittelbar nach
dem Vorbeigang an der zweiten Aufladeeinheit 32 mit V2
und das Potential am zuvor belichteten Bereich, wiederum
nach dem Vorbeigang an der zweiten Aufladeeinheit 32 mit
VR2 angenommen. Die Beziehung zwischen den Potentialen
V1, VR1, V2 und VR2 wurde untersucht; die Ergebnisse
sind in Fig. 10 dargestellt. Wie ersichtlich, liegt das
Potential V2 im zuvor unbelichteten Bereich etwas über 1000 V,
während das Potential VR2 im zuvor belichteten Bereich
etwas über der Entwicklungsvorspannung VB liegt, die etwa
750 V beträgt. Um diese Erhöhung des Potentials VR zu erhalten,
hat es sich erfindungsgemäß gezeigt, daß eine an den
Koronadraht 65 angelegte Spannung von 7000 V und eine den
Gitterdrähten 69 aufgeprägte Spannung von 1000 V zweckmäßig
sind. In diesem Fall wurde als lichtempfindliche Schicht
auf der Metalltrommel eine Selen-Tellur-Schicht (oder -Film)
einer Dicke von 60 µm verwendet, und die lichtempfindliche
Trommel 28 wurde mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 130 mm/s
in Drehung versetzt.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wurde erfindungsgemäß festgestellt,
daß der zuvor belichtete Bereich der lichtempfindlichen
Trommel 28 durch Nachladen auf ein Potential oberhalb
der Entwicklungsvorspannung aufgeladen werden kann,
wobei der zuvor nicht belichtete Bereich entsprechend der
Konvergenzwirkung der Gitterdrähte 69 in der zweiten Aufladeeinheit
32 nur geringfügig aufgeladen wurde.
Darüber hinaus ergaben sich dabei keinerlei ungünstige
Auswirkungen, welche das unfixierte, im ersten Zyklus entwickelte
Bild entsprechend den Entladungsbedingungen
stören könnten.
Gemäß Fig. 3 ist die vierte Spannungszufuhrvorrichtung
73 mit der Steueraufladeeinheit 41 verbunden, um an
diese eine Spannung anzulegen. Die vierte Spannungszufuhrvorrichtung
73 vermag eine Wechselspannung und eine
Gleichspannung einander zu überlagern, und sie kann der
Steueraufladeeinheit 41 eine Spannung VA aus einer
Wechselspannungskomponente VAC (400 Hz) und einer Gleichspannungskomponente
VDC (vgl. Fig. 11) liefern.
Die vierte Spannungszufuhrvorrichtung 73 umfaßt gemäß
Fig. 12 einen Zusatztransformator 79 und einen Oszillator
(OSC) 80 zur Lieferung von schwingenden ersten und
zweiten Ausgangssignalen, deren Phasen um 180° voneinander
verschieden sind. Jedes Ausgangssignal des Oszillators
80 besitzt eine Frequenz von 400 Hz. Der Zusatztransformator
79 weist eine Primärwicklung 79a und
eine Sekundärwicklung 79b auf. Die Ausgangsklemme eines
Eingangssteuerteils (RGT) 81 ist mit der Mittelanzapfung
der Primärwicklung 79a verbunden. Die Eingangsklemmen
des Oszillators 80 und des Eingangssteuerteils 81 sind
an einer Stromversorgungsklemme 82 von 24 V zusammengeschaltet.
Zwischen die eine Seite der Primärwicklung 79a
und Masse ist ein erster Transistor 83 geschaltet,
dessen Durchschaltzustand durch das erste Ausgangssignal
des Oszillators 80 gesteuert wird. Zwischen die andere
Seite der Primärwicklung 79a und Masse ist ein zweiter
Transistor 84 geschaltet, dessen Durchschaltzustand
durch das zweite Ausgangssignal vom Oszillator 80 steuerbar
ist.
Ein erster Kondensator 86 ist so angeordnet, daß seine
eine Seite mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung
79b und seine andere Seite über eine erste Diode 85 mit
der anderen Seite der Sekundärwicklung 79b verbunden
ist. Weiterhin ist ein zweiter Kondensator 88 so angeordnet,
daß seine eine Seite mit der anderen Seite der
Sekundärwicklung 79b und seine andere Seite über eine
zweite Diode 87 mit der anderen Seite des ersten Kondensators
86 verbunden ist. Die beiden Dioden 85 und 87
sowie die beiden Kondensatoren 86 und 88 bilden einen
Verdopplergleichrichter (doubler rectifier).
Eine Reihenschaltung aus einem variablen bzw. Regelwiderstand
89 und einem Varistor 90 ist zwischen die
beiden Seiten des zweiten Kondensators 88 geschaltet.
Ein Schleifer des Regelwiderstands 89 ist über einen
dritten Kondensator 91 mit der anderen Seite der Sekundärwicklung
79b verbunden und unmittelbar an Masse
gelegt. Der Regelwiderstand 89 dient als Gleichspannungs-
Steuer- oder -Einstellelement. Aufgrund des beschriebenen
Aufbaus der vierten Spannungszufuhrvorrichtung 73 erscheint
an einer Ausgangsklemme HV gemäß Fig. 12 eine
aus einer Wechselspannungskomponente und einer überlagerten
Gleichspannungskomponente bestehende Spannung.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrophotographischen
Geräts 27 mit dem beschriebenen Aufbau erläutert.
Durch die Aufladeeinheit 29 wird eine positive Gleichspannung
von 5,6 kV an die lichtempfindliche Trommel 28
angelegt und diese damit mit einem Oberflächenpotential
von 1000 V (V1=1000 V) aufgeladen. Die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 28 wird mittels der
ersten Abtasteinheit 30 entsprechend dem optischen Bildsignal
abgetastet, welches der schwarzen Bildkomponente
entspricht und welches vom Bildleseelement 50 oder vom
Eingangsteil 22 zur ersten Abtasteinheit 30 geliefert
wird. Auf der lichtempfindlichen Trommel 28 wird dabei
ein Latentbild entsprechend der schwarzen Bildkomponente
erzeugt. Unter Verwendung des schwarzen Entwicklers
(schwarzer Toner) führt die erste Entwicklungseinheit 31
einen ersten Entwicklungsvorgang durch. Durch die erste
Spannungszufuhrvorrichtung 70 werden eine Spannung VDC1
von 7000 V und eine Spannung VDC2 von 7000 V an die
erste Nachladeeinheit 32 angelegt. Die Trommel 28 wird
darauf mittels der zweiten Abtasteinheit 33 in Übereinstimmung
mit dem optischen Bildsignal entsprechend der
roten Bildkomponente abgetastet, so daß auf der Trommel
28 ein der roten Bildkomponente entsprechendes Latentbild
erzeugt wird, das anschließend mittels des roten
Entwicklers (roter Toner) durch die zweite Entwicklungseinheit
34 entwickelt wird. Auf dieselbe Weise, wie
vorstehend beschrieben, werden der zweiten und der
dritten Nachladeeinheit 35 bzw. 38 die jeweiligen Spannungen
aufgeprägt und die den blauen Entwickler (blauer
Toner) verwendende dritte Entwicklungseinheit 37 sowie
die den gelben Entwickler (gelber Toner) verwendende
vierte Entwicklungseinheit 40 sequentiell betätigt.
Das auf der lichtempfindlichen Trommel 28 erzeugte Vierfarbtonerbild
läuft an der Steueraufladeeinheit 41
vorbei, welche die Ladungsmenge des Toners steuert und
welcher eine Spannung aufgeprägt wird. Diese, von der
vierten Spannungszufuhrvorrichtung 73 zur Steueraufladeeinheit
41 gelieferte Spannung besteht aus der Wechselspannungskomponente
VAC von 5,0 kV und 400 Hz sowie der
Gleichspannungskomponente VDC von 1,5 kV. Das auf der
lichtempfindlichen Trommel 28 erzeugte Tonerbild wird
danach auf das aus der Kassette 57 zugeführte Papierblatt
P übertragen, weil an der Übertragungs-Koronaaufladeeinheit
42 eine negative Spannung von -5,5 kV anliegt.
Das das Tonerbild tragende Papierblatt P wird durch die
Trenneinheit 43 von der Trommel 28 getrennt und in der
Fixiereinheit 61 fixiert. Daraufhin wird das fixierte
Kopierblatt P in das Ausgabefach 58 ausgetragen. Die
nach dem beschriebenen Farbaufzeichnungsverfahren unter
den angegebenen Bedingungen erhaltene Farbkopie ist frei
von jeder Farbvermischung. Durch die Wirkung der Steueraufladeeinheit
41, die auf dieselbe Weise betrieben
wird wie die Nachladeeinheiten 32, 35 und 38, können
außerdem die Tonerladungsmengen der einzelnen Farben
gleichmäßig gesteuert werden. Dabei wird eine Übertragungs-Koronaentladung
durchgeführt, durch welche eine
gute Übertragungsleistung gewährleistet wird. Infolgedessen
kann auf diese Weise eine vierfarbige Kopie eines
ausgezeichneten Übertragungszustands erhalten werden.
Fig. 13 ist ein Histogramm der Oberflächenpotentiale an
den einzelnen Stellen der lichtempfindlichen Trommel 28.
Die auf der Abszisse aufgetragenen Ziffern entsprechen
den Bezugsziffern der Bauteile (Einheiten) gemäß Fig. 3.
Die angegebenen Potentiale VR1, VR3 und VR5, die durch
Belichtung eines Abschnitts entsprechend der jeweiligen
Position mittels der Abtasteinheiten 30, 33 und 36 erreicht
werden, werden auf einen höheren Wert als die
Spannung von 750 V, bei welcher eine Entwicklung mittels
der Entwicklungseinheiten 34, 37 und 40 möglich ist, neu
aufgeladen. Die Potentiale V1 bis V3 der unbelichteten
Bereiche werden durch die Nachladeeinheiten 32, 35 und
38 um Beträge entsprechend der natürlichen oder Eigenentladung
(Dunkelabfall) der lichtempfindlichen Trommel
28 erhöht, so daß die unbelichteten Bereiche während des
ganzen Prozesses auf der Spannung von etwa 1000 V
gehalten werden können.
Die Potentiale der belichteten Bereiche, die mittels der
vier betreffenden Farbtoner entwickelt werden (d. h. die
Potentiale der Tonerbereiche des lichtempfindlichen
Elements bzw. der Trommel 28), variieren auf die durch
den Pfeil A angedeutete Weise entsprechend der Historie
der betreffenden Farbtoner. Im nächsten Übertragungsvorgang
können daher keine gleichmäßigen Bedingungen gewährleistet
werden. Mit anderen Worten: Der erste Entwickler
(schwarzer Toner) wird durch die Ladung beeinflußt, die
durch die Koronaentladung beim Wiederaufladen hervorgerufen
wird. Aus diesem Grund besitzt der erste Farbtoner
ein Potential, das von demjenigen des vierten Farbtoners
(gelber Toner) stark verschieden ist. In diesem Zustand
kann im Betrieb der Koronaaufladeeinheit 42 keine gute
Übertragungsleistung bezüglich der einzelnen Toner
erzielt werden. Infolgedessen kann ein Teil des Bilds
nicht übertragen werden, was ein bedeutendes Problem
darstellt.
Da andererseits bei der beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung auf die erwähnte Weise die Spannung an die
Steueraufladeeinheit 41 angelegt wird, können die Oberflächenpotentiale
der einzelnen Farbtoner auf eine
gleichmäßige Spannung von etwa 200 V gebracht werden,
die für den Übertragungsvorgang zweckmäßig ist; auf
diese Weise wird die Übertragungsleistung verbessert.
Die Erfindung ist vorstehend beispielhaft unter Zugrundelegung
optimaler Bedingungen beschrieben. Wie erwähnt,
kann jedoch das Potential der lichtempfindlichen Trommel
nach Maßgabe einer Kombination aus Trommelumfangsgeschwindigkeit
und von der zweiten Gleichspannungsquelle
70b an die Nachladeeinheit angelegter Gleichspannung beliebig
eingestellt werden. Zudem ist darauf hinzuweisen,
daß das Wiederaufladepotential in Abhängigkeit vom
(jeweiligen) Entwicklungssystem gesteuert oder eingestellt
wird.
Die Erfindung ist keineswegs auf die spezielle, vorstehend
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Bei letzterer
wird das Umkehrentwicklungsverfahren angewandt,
bei dem der Entwickler oder Toner an ein Latentbild
angelagert wird. Wie aus der vorstehenden Beschreibung
hervorgeht, läßt sich jedoch dieselbe Wirkung auch beim
normalen Entwicklungsverfahren erzielen. Die Erfindung
ist also mit ähnlichen Maßnahmen, wie sie vorstehend
beschrieben sind, auf das normale Entwicklungsverfahren
anwendbar und daher nicht auf das Umkehrentwicklungsverfahren
beschränkt. Bei der beschriebenen Ausführungsform
wird eine Vierfarbwiedergabe bei einer Umdrehung des
lichtempfindlichen Elements bzw. der Trommel durchgeführt.
Ein Bild kann jedoch auch mit mehreren Undrehungen
der Trommel erzeugt werden, vorausgesetzt, daß (dabei)
die Reinigungseinheit nicht betätigt wird. In diesem
Fall wird ersichtlicherweise die Spannung an die Nachladeeinheit
vor dem Entwicklungszyklus mittels der
einzelnen Farbtoner angelegt, so daß sich dieselbe Wirkung
wie bei der beschriebenen Ausführungsform erzielen
läßt. In diesem Fall werden zudem die Übertragungs-Koronaaufladeeinheit
42 und die Steueraufladeeinheit 41 nach
Abschluß der letzten oder endgültigen Entwicklung in Betrieb
gesetzt.
Die Spannungszufuhrvorrichtung für die Nachladeeinheiten
32, 35 und 38 ist beispielsweise nicht auf die in Fig. 6
gezeigte Vorrichtung 70 beschränkt. In einer ersten Abwandlung
dieser Ausführungsform kann z. B. auf die in
Fig. 14 gezeigte Weise eine Wechselstromquelle 92 an den
Koronadraht 65 angeschlossen sein. Hierbei wird dem
Koronadraht 65 eine Wechselspannung aufgeprägt. Bei der
zweiten Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform
gemäß Fig. 15 können weiterhin eine Gleichspannungsquelle
93 und eine Wechselspannungsquelle 94 mit dem Koronadraht
65 in Reihe geschaltet sein. In diesem Fall wird dem
Koronadraht 65 eine durch Überlagerung der Wechselspannung
mit der Gleichspannung erhaltene Spannung aufgeprägt,
womit dieselben Wirkungen wie bei der beschriebenen
Ausführungsform erzielt werden.
Die Zahl der Gitterdrähte 69 unterliegt ebenfalls keinen
Einschränkungen. Das Gitter selbst braucht nicht aus
Drähten zu bestehen, sondern kann unter Gewährleistung
derselben Wirkungen, wie oben beschrieben, eine Sieb-
bzw. Lochplatte umfassen.
Bei der in Fig. 16 dargestellten dritten Abwandlung der
beschriebenen Ausführungsform besteht das Gehäuse 64 der
Nachladeeinheit nicht ausschließlich aus (massiven)
Platten, vielmehr können die Langseiten des Gehäuses aus
Maschendrahtplatten (mesh plates) bestehen. Durch diese
Ausgestaltung wird die Wärmeableitwirkung verbessert.
Bei der vierten Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform
gemäß Fig. 17 kann das Gehäuse 64 vollständig aus
einem Maschendrahtgewebe bzw. Lochplatten bestehen.
Hierbei wird die Wärmeableitwirkung noch weiter verbessert.
Claims (9)
1. Elektrophotographisches Farbkopiergerät, umfassend
- - eine lichtempfindliche Trommel (28), die in einer vorbestimmten Richtung drehbar ist,
- - eine erste Bilderzeugungseinrichtung mit einer Aufladeeinheit (29) zum Aufladen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel, einer ersten Abtasteinheit (30) zum Belichten der lichtempfindlichen Trommel, derart, daß auf der aufgeladenen Oberfläche der Trommel ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird, und einer ersten Entwicklungseinheit (31) zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes in einer Farbe,
- - wenigstens eine zweite Bilderzeugungseinrichtung, die in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel hinter der ersten Bilderzeugungseinrichtung angeordnet ist und eine erste Nachladeeinheit (32) zum Aufladen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel, eine zweite Abtasteinheit (33) zum Belichten der lichtempfindlichen Trommel, um ein zweites elektrostatisches latentes Bild auf der aufgeladenen Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zu bilden, und eine zweite Entwicklungseinheit (34) aufweist zum Entwickeln des zweiten elektrostatischen latenten Bildes in einer anderen Farbe, und
- - eine Übertragungseinheit (42) zum Übertragen der entwickelten Bilder auf ein Papierblatt (P);
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und jede weitere Bilderzeugungseinrichtung eine Skorotron-Nachladeeinheit (32, 35, 38) aufweist mit einem Gehäuse (64) mit einer der lichtempfindlichen Trommel zugewandten Öffnung (64a), einem sich im Inneren des Gehäuses (64) erstreckenden Koronaentladungsdraht (65), mit dem eine erste Spannungszufuhreinheit (70a) verbunden ist, und zwischen dem Gehäuse (64) und der lichtempfindlichen Trommel (28) angeordneten Gitterdrähten (69), die mit einer zweiten Spannungszufuhreinheit (70b) verbunden sind, daß die an die Gitterdrähte (69) angelegte Spannung derart gewählt ist, daß die von ihnen abgegebene Ladung die von dem Koronaentladungsdraht (65) abgegebene Ladung derart begrenzt, daß die die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel (28) erreichende Ladungsmenge dem anfänglichen Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel (28) entspricht, und
daß zwischen der Skorotron-Nachladeeinheit (38) der letzten Bilderzeugungseinrichtung und der Übertragungseinheit (42) eine weitere Nachladeeinheit (41) vorgesehen ist zum Aufladen des ersten und der weiteren sichtbaren Bilder, derart, daß das Potential des ersten sichtbaren Bildes praktisch demjenigen der weiteren sichtbaren Bilder gleich wird.
daß die zweite und jede weitere Bilderzeugungseinrichtung eine Skorotron-Nachladeeinheit (32, 35, 38) aufweist mit einem Gehäuse (64) mit einer der lichtempfindlichen Trommel zugewandten Öffnung (64a), einem sich im Inneren des Gehäuses (64) erstreckenden Koronaentladungsdraht (65), mit dem eine erste Spannungszufuhreinheit (70a) verbunden ist, und zwischen dem Gehäuse (64) und der lichtempfindlichen Trommel (28) angeordneten Gitterdrähten (69), die mit einer zweiten Spannungszufuhreinheit (70b) verbunden sind, daß die an die Gitterdrähte (69) angelegte Spannung derart gewählt ist, daß die von ihnen abgegebene Ladung die von dem Koronaentladungsdraht (65) abgegebene Ladung derart begrenzt, daß die die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel (28) erreichende Ladungsmenge dem anfänglichen Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel (28) entspricht, und
daß zwischen der Skorotron-Nachladeeinheit (38) der letzten Bilderzeugungseinrichtung und der Übertragungseinheit (42) eine weitere Nachladeeinheit (41) vorgesehen ist zum Aufladen des ersten und der weiteren sichtbaren Bilder, derart, daß das Potential des ersten sichtbaren Bildes praktisch demjenigen der weiteren sichtbaren Bilder gleich wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungszufuhreinheiten
(70a, 70b) je eine Gleichspannungsquelle umfassen.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungszufuhreinheit
(70a) eine Wechselstrom- oder -spannungsquelle
(92) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungszufuhreinheit
(70a) eine Wechselstrom- oder -spannungsquelle
(93) und eine mit dieser in Reihe geschaltete Gleichstrom-
oder -spannungsquelle (94) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiedenen
Gitterdrähte (69) (längs) über die Öffnung (64a)
des Gehäuses (64) erstrecken.
6. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (64) zwei
gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die jeweils
aus Maschendraht- oder Gitterwänden bestehen.
7. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (64) aus Maschendraht
oder einem Gitter hergestellt ist.
8. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Nachladeeinheit
eine Koronaladeeinheit (41) und eine mit dieser verbundene
Spannungszufuhrquelle (73) aufweist, um der Koronaladeeinheit
(41) eine Wechselspannung zuzuführen, die um
ein vorbestimmtes Ausmaß in Richtung gegen die Polarität
verschoben ist, die der Polarität der an die Übertragungseinheit
(42) angelegten Spannung entgegengesetzt
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |