DE3425006A1 - Elektrophotographisches verfahren und geraet - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren und geraet

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Description

Elektrophotographisches Verfahren und Gerät
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren und ein elektrophotographisches Gerät zur Erzeugung eines Farbbilds auf einem Bildträger oder -aufnehmer, etwa einem lichtempfindlichen Körper oder Element, und insbesondere ein elektrophotographisches Verfahren und ein Gerät zur Erzeugung eines Farbbilds durch mehrfache Wiederholung eines Zyklus "Aufladung, Belichtung und Entwicklung".
Die Farbaufzeichnung mittels elektrophotographischer Technik besitzt eine lange Geschichte; für diesen Zweck sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Die derzeit als am interessantesten angesehenen dieser Verfahren sind ein Verfahren, bei dem ein lichtemittierendes Element, z.B. eine einen Laserstrahl erzeugende. Vorrichtung oder eine Leuchtdiodenreihe, zur Erzeugung eines Bilds auf einem lichtempfindlichen Element benutzt wird, sowie ein Verfahren, bei dem ein optisches System dazu benutzt wird, mittels eines Flüssigkristalls oder eines optischen Schaltelements digitalisierte optische Informationen unter Ausnutzung des Faradayschen Effekts aufzuzeichnen.
Diese Verfahren sind aus den im folgenden angegebenen Gründen für die Farbaufzeichnung am bedeutsamsten. Zum einen werden die Kopiendichten der einzelnen Farbkompo-
nenten oder -anteile üblicherweise nicht vorlagengetreu wiedergegeben, und zwar aufgrund einer Nichtübereinstimmung zwischen den spektralen oder Farb-Lichtintensitäts-B Verteilungen der einzelnen Farbanteile, hervorgerufen durch Farbtrennung des Vorlagenbilds und ungleichförmige Farbempfindlichkeitsverteilung des lichtempfindlichen Elements. Zur Lösung dieses Problems der FarbwiedergabefMhigkeit wird herkömmlicherweise die Verarbeitungsgeschwindigkeit nach Maßgabe der geringsten Farbempfindlichkeit des lichtempfindlichen Elements bestimmt. Diese Einschränkung kann jedoch durch Anwendung der oben genannten Farbaufzeichnungs-Techniken ausgeschaltet werden. Zum zweiten kann das Signal/Rauschenverhältnis, d.h. der sogenannte Rauschabstand, verbessert werden, weil das optische Signal in einer elektronischen Schaltung verarbeitet wird. Zum dritten werden verschiedene Anwendungsbereiche, wie elektronische Bildverarbeitung (z.B. Bildinformationsaufbereitung), durch Einschaltung eines elektronischen Rechners eröffnet.
Bei einem elektrophotographischen Gerat unter Anwendung eines Verfahrens zu,., Einschreiben bzw. Aufzeichnen digitalisierter Daten auf einem lichtempfindlichen Element wird eine Umkehrentwicklung durchgeführt, um den mittels Lichtstrahlen belichteten Teil des lichtempfindlichen Elements als Tonerbild sichtbar zu machen. Durch das Umkehrentwicklungsverfahren können die Anforderungen an eine digitale Verarbeitungsschaltung und ein optisches Abtastsystem bezüglich der Abtastgenauigkeit gemildert werden.
Grundsätzlich kann bei der Farbelektrophotographie ein Bild durch mehrfache Wiederholung eines Aufladungs-, Belichtungs- und Entwicklungszyklus mit einer der Zahl der
Färben des Bilds entsprechenden Häufigkeit erzeugt werden. Die elektrophotographischen Geräte lassen sich in zwei Arten einteilen: Geräte, bei denen Auflade-, Belichtungs- und Entwicklungseinheiten jeweils in einer Zahl entsprechend der Gesamtzahl der Farben des wiedergegebenen oder wiederzugebenden Bilds zur Durchführung des Auflade-, Belichtungs- und Entwicklungszyklus für jede (einzelne) Farbe bei jeweils einer Umdrehung des lichtempfindlichen Elements vorgesehen sind, und Geräte, bei denen nur die Entwicklungseinheiten in einer Zahl entsprechend der Gesamtzahl der Farben des Bilds vorgesehen und zudem eine einzige Aufladeeinheit (charger) sowie eine einzige Belichtungseinheit so um das lichtempfindliche Element herum angeordnet sind, daß das Aufladen und Belichten für jede Farbe bei den (einzelnen) Umdrehungen des lichtempfindlichen Elements durchgeführt wird. Die erstgenannte Geräteart besitzt einen großen Aufbau, gewährleistet jedoch eine kurze Aufzeichnungszeit, so daß sie vom Standpunkt der praktischen Anwendung vielversprechend erscheint.
Die bevorzugte und am höchsten entwickelte Anordnung des Mehrfarb-AufZeichnungsgeräts der angegebenen Art ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Dieses Gerät ist im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Eine auf einen Vorlagenträger 1 aufgelegte Vorlage wird mittels eines an sich bekannten optischen Belichtungssystems 2 belichtet, und das von der Vorlage reflektierte Licht wird durch ein an sich bekanntes Dreifarbtrennfilter 3 aufgetrennt. Der jeweils getrennte Lichtanteil wird auf ein Bildleseelement 4 eines photoelektrischen Wandlers geworfen, der eine Ladungsverschiebevorrxchtung (CCD), als Festkörper-Abbildungsvorrichtung oder Bildab-
taster bezeichnet, oder eine Reihe bzw. Kette lichtempfindlicher (z.B. Silizium-) Elemente aufweist. Die drei Farbanteile können somit in entsprechende elektrische Signale umgesetzt werden, die dann einem Speicher/Datenverarbeiter 5 eingegeben werden. Anschließend werden die Signale über einen Ausgangs- oder Ausgabekreis 6 zu optischen Bildabtasteinheiten 9, 10 und 11 überführt, die jeweils eine Laser(element)-Reihe oder -Kette, eine Leuchtdiodenreihe oder -kette oder eine Flüssigkristall-Blendenanordnung aufweisen. Ein elektrophotographischer lichtempfindlicher Körper oder Element 8 als Bildträger oder -aufnehmer, durch eine Aufladeeinheit 7 auf ein vorbestimmtes Potential V1 aufgeladen, wird mittels der optischen Abtasteinheiten 9-11 belichtet. Bei diesem Abtast/Belichtungsvorgang werden drei optische Ausgangssignale (rot, blau und gelb in diesem Fall wegen der Verwendung des Dreifarbtrennfilters), die entsprechend den durch das Trennfilter 3 getrennten Farbkomponenten oder -anteilen erhalten wurden, in Form von Strahlen 9a, 10a und 11a mit einer Abtastbewegung geführt. Eine über einem Potential VR1 des Belichtungsabschnitts liegende Entwicklungs-Vorspanr.'jng VB wird an elektrophotographische Entwicklungseinheiten 12, 13 und 14 entsprechend den Farben der Belichtungslichtstrahlen angelegt, um eine Umkehrentwicklung durchzuführen und damit ein Mehrfarbbild aus drei Farben zu erzeugen. Das auf dem lichtempfindlichen Körper oder Element 8 erzeugte Farbbild wird mittels einer Übertragungs-(Korona-)Entladeeinheit
QQ 16 auf ein aus einer Vorrats-Kassette 15 zugeführtes Aufzeichnungs- oder Kopierpapier(blatt) P übertragen. Letzteres wird dann mittels einer Trenneinheit 17 vom
Element 8 getrennt. Das auf dem Papierblatt P erzeugte Bild wird in einer Fixiereinheit 18 mittels Wärme fixiert, und das Papierblatt P wird zu einem an der Außenseite
des Geräts angeordneten Ausgabe-Fach 19 ausgegeben, worauf der Kopiervorgang abgeschlossen ist. Zwischenzeitlich wird der an der Entwicklung nicht beteiligte, auf dem Element 8 verbliebene Entwickler mittels einer Reinigungseinheit 21 entfernt, nachdem das lichtempfindliche Element 8 vorher mittels einer Entladungslampe entladen worden ist. Danach ist das Element 8 für den nächsten Kopierzyklus bereit. Beim beschriebenen elektrophotographischen Gerät kann ein Ausgang einer externen Ausgabevorrichtung, z.B. eines Rechners und eines Wortprozessors, an einen Eingangs- oder Eingabeteil 22 des Geräts angeschlossen sein. Das Gerät ist somit auch als Mehrfarbdrucker für das Ausdrucken eines mehrfarbigen Bilds nach Maßgabe von Farbsignalen einsetzbar.
Erfindungsgemäß durchgeführte Untersuchungen dieses vorstehend beschriebenen, bisherigen elektrophotographischen Geräts nach verschiedenen Punkten ergaben die folgenden Probleme:
Das durch die Aufladeeinheit 7 aufgeladene lichtempfindliche Element 8 muß seine Ladung behalten, bis es an der dritten Entwicklungseinheit 14 vorbeigelaufen ist. In der Praxis kann jedoch das Element 8 kaum aus einem lichtempfindlichen Material geformt sein, das für eine derart lange Zeitspanne gleichmäßig aufgeladen bleibt. Auch wenn das Element 8 aus einem lichtempfindlichen Material, wie reinem Selen, besteht, zeigt dieses Material mangelhafte Lichtempfindlichkeitseigenschaften und eine Einschränkung bezüglich der Farbempfindlichkeit. Selbst wenn diese letztere Einschränkung nicht besteht, wird die Bildgüte durch Ladungsdämpfung oder «abschwächung (attenuation) erheblich verschlechtert. Zur Vermeidung einer solchen Verschlechterung der Bildgüte wurde vorge-
/Z
schlagen, Nachladeeinheiten 23-a und 23-b zum Wiederaufladen des lichtempfindlichen Elements 8 vor der Belichtung für die einzelnen Farbkomponenten der zweiten und der dritten Entwicklungseinheit 13 bzw. 14 vorzuschalten, um damit eine Ladungsdämpfung ^ V am Element 8 zu kompensieren. Durch diese Nachladeeinheiten 23-a und 23-b soll das erforderliche stabile Potential für die Entwicklung gewährleistet werden.
In diesem Fall besitzt jedoch das lichtempfindliche Element 8 die Potentialverteilung gemäß Fig. 2, bei welcher das Potential VR1 eines mittels des Belichtungsstrahls 9a belichteten Bereichs oder Abschnitts E und das Potential V1 eines unbelichteten Bereichs (in Fig. 2 jeweils in gestrichelten Linien dargestellt) nach Durchführung der Wiederaufladung auf die in ausgezogenen Linien eingezeichneten Potentiale VR2 bzw. V2 übergehen. Dabei darf an den bereits entwickelten Bereich E kein Entwickler angetragen werden, wenn zweiter und folgende(r) Farb-Umkehrentwicklungszyklus stattfinden. Aus diesem Grund muß die elektrostatische Kontrastgröße (VB - VR2) für die EntwicKlung kleiner sein als die Entwicklungsempfindlichkeit des Entwicklers. In der Praxis kann jedoch das Potential des einmal (bereits) belichteten Bereichs nicht auf das ursprüngliche Potential, d.h. auf das Potential des nicht belichteten Bereichs, zurückgeführt werden, auch wenn das anfängliche Potential V1 des Elements 8 konstantgehalten wird. Aus diesem Grund wird
gO der mittels der ersten Entwicklungseinheit 12 entwickelte Bereich durch die Entwicklungseinheiten 13 und 14 erneut entwickelt, was zu einer Farbüberlappung oder -Vermischung führt. Infolgedessen kann die gewünschte Farbe nicht erhalten werden.
Dieses Problem beruht auf der Tatsache, daß zufriedenstellende Ergebnisse nur dann erzielt werden können, wenn das lichtempfindliche Element 8 vollständig entladen und (dann) wieder aufgeladen wird. Folglich muß zusätzlich zu den Nachladeeinheiten 23-a und 23-b eine Latentbild-Löschlichtquelle vorgesehen werden, so daß das Gerat insgesamt nicht kompakt ausgebildet werden kann. Die wiederholte Belichtung des Elements 8 im Bereich der Nachladeeinheiten 23-a und 23—b ist nicht erwünscht, weil sie zu einer Ermüdung des Elements 8 führt. Erfindungsgemäß durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, daß sich die Ermüdungserscheinung eines höchst lichtempfindlichen Körpers oder Elements aus einer lichtempfindlichen Selen-Tellur-Legierung oder amorphem Silizium verstärkt, wenn das lichtempfindliche Element mehrfach belichtet wird.
Bei einer Wiederaufladung wird ein Toner der ersten Farbe oder der zweiten Farbe durch Koronaentladung aufgeladen. Ein schließlich entwickelter und nicht durch Koronaentladung aufgeladener dritter Toner weist eine von den Ladungen des ersten oder zweiten Farbtoners stark verschiedene Ladung auf. Die Übertragungsleistung des ersten oder zweiten Farbtoners unterscheidet sich somit nach Betätigung der Übertragungs-(Korona-)Entladungseinheit 16 von derjenigen des dritten Farbtoners. In manchen Fällen kann, je nach den Tonerfarben, praktisch überhaupt kein Übertragungsvorgang durchgeführt werden. Wenn daher de"r herkömmliche Kopierprozess zur Herstellung einer Farbkopie wiederholt durchgeführt wird, erweist sich diese beschriebene Erscheinung der Unmöglichkeit einer Übertragung (non-transfer phenomenon) als großer technischer Nachteil.
-uP-
Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Gegebenheiten liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Verfahren und ein kompakt gebautes Gerät zur Erzeugung eines einwandfreien Farbbilds ohne unerwünschte Farbvermischung aufgrund einer Wechselwirkung der einzelnen Farben und unter Vermeidung der Nicht-Übertragungserscheinung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist damit ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung eines Farbbilds auf einem Bildträger durch mehrfache Wiederholung eines Auflade-, Belichtungs- und Entwicklungszyklus, umfassend einen ersten (Verfahrens-)Schritt mit einem ersten Aufladevorgang zum Aufladen eines Bildträgers, einem ersten Belichtungsvorgang zum Belichten des so aufgeladenen Bildträgers und zur Erzeugung eines ersten Latentbilds entsprechend einem ersten Bild auf ihm sowie einem . ersten Entwicklungs\organgs, bei dem ein erster Entwickler zum ersten Latentbild zugeführt und ein erstes sichtbares Bild auf dem Bildträger erzeugt wird, einen zweiten Schritt mit einem zweiten Aufladevorgang für den das erste sichtbare Bild tragenden Bildträger, einem zweiten Belichtungsvorgang zum Belichten des so aufgeladenen Bildträgers und zur Erzeugung eines zweiten
gO Latentbilds entsprechend einem zweiten Bild auf ihm sowie einem zweiten Entwicklungsvorgang zur Lieferung eines zweiten Entwicklers zum zweiten Latentbild und zur Erzeugung eines zweiten sichtbaren Bilds auf dem Bildträger, und einen dritten Schritt zur Übertragung der auf dem Bildträger erzeugten ersten und zweiten sieht-
9- P
baren Bilder auf ein (Papier-)Blatt, wobei der zweite Aufladevorgang durchgeführt wird, um eine vorbestimmte Ladung vorübergehend zu entladen und anschließend die Ansammlung der vorbestimmten Ladung auf einer Oberfläche des Bildträgers nach Maßgabe seines Oberflächenpotentials zu begrenzen.
IQ Gegenstand der Erfindung ist auch ein elektrophotographisches Gerät mit einem in einer (bestimmten) Richtung bewegbaren Bildträger, auf dem ein erstes und ein zweites Latentbild erzeugbar sind, einer ersten Aufladeeinheit zum Aufladen des Bildträgers, einer Belichtungseinheit zum Belichten des so aufgeladenen Bildträgers zwecks Erzeugung eines ersten Latentbilds entsprechend einem ersten Bild auf ihm, einer ersten Entwicklungseinheit zur Lieferung eines ersten Entwicklers zum ersten Latentbild zwecks Erzeugung eines ersten sichtbaren Bilds auf dem Bildträger, einer zweiten Aufladeeinheit zum Aufladen des das erste sichtbare Bild tragenden Bildträgers, wobei die zweite Aufladeeinheit eine erste Koronaladeeinheit zur Durchführung einer Koronaentladung für das Aufladen des Bildträgers durch Anlegung einer Spannung an ihn aufweist, einer zweiten Belichtungseinheit zum Belichten des durch die zweite Aufladeeinheit aufgeladenen Bildträgers zwecks Erzeugung eines zweiten, einem zweiten Bild entsprechenden Latentbilds auf ihm, einer zweiten Entwicklungseinheit zur Lieferung eines
go zweiten Entwicklers zum zweiten Latentbild zwecks Erzeugung eines zweiten sichtbaren Bilds auf dem Bildträger und einer Übertragungseinheit zum Übertragen des ersten und des zweiten sichtbaren Bilds auf ein (Papier-)Blatt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Auflade-
Q5 einheit eine zwischen der ersten Koronaladeeinheit und
und dem Bildträger angeordnete BegrenZereinrichtung zum Begrenzen des Erreichens bzw. des Ansammeins einer vorbestimmten Ladung von der ersten Koronaaufladeeinheit auf einer Oberfläche des Bildträgers nach Maßgabe eines Oberflächenpotentials am Bildträger aufweist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bisherigen Mehrfarb-Kopiergeräts,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Oberflächenpotentialverteilung eines lichtempfindlichen Elements zur Verdeutlichung der Probleme beim Stand der Technik,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines elektro-
photographischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. eine perspektivisehe Darstellung einer optischen Abtasteinheit,
Fig. 6 und 7 eine Schnittansicht bzw. eine (teilweise
weggebrochene) perspektivische Darstellung einer Nachladeeinheit,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen Elements und einer Spannung von einer ersten Strom- oder Spannungsquelle für den Fall einer Änderung einer an einen Korona(entladungs)-
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draht angelegten Spannung,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen Elements und einer Spannung von einer ■ersten Strom- oder Spannungsquelle für den Fall, daß die an einen Koronadraht angelegte Spannung fest(gelegt) ist,
Fig. 10 eine graphische Darstellung von Oberflächenpotentialen belichteter und nicht belichteter Bereiche, sowohl vor als auch nach dem Nachladen oder Wiederaufladen, bei Verwendung einer Nach
ladeeinheit des Scorotron-Typs,
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Wellenform einer an Nachladeeinheiten angelegten Spannung,
Fig. 12 ein Schaltbild einer Spannungszufuhrvorrichtung
zur Erzeugung der Spannung mit der Wellenform nach Fig. 9,
Fig. 13 eine graphische Darstellung der Oberflächenpotentialverteilung an verschiedenen Stellen eines lichtempfindlichen Elements,
Fig. 14 eine Schnittansicht einer Nachladeeinheit gemäß einer ersten Abwandlung der (Ausführungsform der) Erfindung,
Fig. 15 eine Schnittansicht einer Nachladeeinheit gemäß einer zweiten Abwandlung der Erfindung,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer Nachladeeinheit gemäß einer dritten Abwandlung der Erfindung und
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Nachladeeinheit gemäß einer vierten Abwandlung der Erfindung.
Nachem die Fig. 1 und 2 eingangs bereits erläutert worden sind, sind im folgenden Ausführungsbeispiele des elektrophotographischen Verfahrens und Geräts gemäß der Erfindung zunächst anhand der Fig. 3 bis 11 beschrieben.
Zur Lösung der sich beim Stand der Technik ergebenden Probleme müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt sein: Zunächst muß ein Aufladungs- oder Ladepotential VP an den jeweiligen entwickelten Stellen eines lichtempfindlichen Körpers bzw. Elements ausreichend hoch sein, um eine unerwünschte Farbvermischung zu verhindern. Zum zweiten muß ein Potential VR1 im belichteten Bereich bzw. Abschnitt an der Entwicklungsstelle höher sein als das Entwicklungs-Voropsnnungspotential. Als Ergebnis verschiedener erfindungsgemäß durchgeführter Versuche hat es sich gezeigt, daß eine geeignete Wiederauflade- oder Nachladeeinheit (recharger) eine Koronaaufladeeinheit (Scorotron-Aufladeeinheit) mit einem Gitterelement zur .Anlegung einer Vorspannung aufweist. Fig. 3 veranschaulicht ein Bilderzeugungsgerät unter Verwendung
QQ einer solchen Koronaaufladeeinheit (des Scorotron-Typs) mit einem Gitterelement zur Anlegung einer Vorspannung als Nachladeeinheit.
Das in Fig. 3 dargestellte elektrophotographische Gerät gg 27 weist als Bildträger ein lichtempfindliches Element
bzw. eine Trommel 28 auf, das bzw. die entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Um die Trommel 28 herum sind in deren Drehrichtung nacheinander eine Aufladeeinheit 29, B eine erste Äbtasteinheit 30, eine erste Entwicklungseinheit 31 , eine erste Nachladeeinheit 32, eine zweite Abtasteinheit 33, eine zweite Entwicklungseinheit 34, eine zweite Nachladeeinheit 35, eine dritte Abtasteinheit 36, eine dritte Entwicklungseinheit 37, eine dritte Nachladeeinheit 38, eine vierte Abtasteinheit 39 und eine vierte Entwicklungseinheit 40 zur Erzeugung eines Farbbilds auf der lichtempfindlichen Trommel 28 angeordnet.
Die erste Abtasteinheit 30 dient zur Erzeugung eines Latentbilds entsprechend einer schwarzen Komponente eines Bilds auf der lichtempfindlichen Trommel 28. Die erste Entwicklungseinheit 31 liefert einen schwarzen Entwickler zur Trommel 28. Die zweite Abtasteinheit 32 dient zur Erzeugung eines Latentbilds entsprechend einer roten Komponente des Bilds auf der Trommel 28. Die zweite Entwicklungseinheit 34 liefert einen roten Entwickler zur Trommel 28. Mittels der dritten Abtasteinheit 36 ist auf der Trommel 28 ein Latentbild entsprechend einer blauen Bildkomponente erzeugbar. Die dritte Entwicklungseinheit 37 liefert einen blauen Entwickler zur Trommel 28. Die vierte Abtasteinheit 39 dient zur Erzeugung eines Latentbilds entsprechend einer gelben Bildkomponente auf der Trommel 28, während die vierte Entwicklungseinheit 40 einen gelben Entwickler zur lichtemp- . findlichen Trommel 28 liefert.
Der vierten Entwicklungseinheit 40 (d.h. zwischen letzterer und Aufladeeinheit 29) sind in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 28 eine Steueraufladeeinheit 41, eine Übertragungs-Koronaaufladeeinheit 42, eine
SP
Trenneinheit 43, eine Entladungs- oder Löschlampe 44 und eine Reinigungseinheit 45 nachgeschaltet, wobei diese Einheiten die Bildübertragung von der lichtempfindlichen Trommel 28 auf das Papierblatt P und die Reinigung der Trommel nach dem Übertragungsvorgang durchführen.
Die vier Abtasteinheiten 30, 33, 36 und 39 sind jeweils so angeordnet, daß eine Reihe oder Kette 46a (im folgen-
XO den als Leuchtdiodenkette bezeichnet) von 16 Leuchtdioden 46b pro 1 mm mit einer Leuchtdiodenketten-Linse ( "selbstfokussierende* Linse) 46c gekoppelt ist. Die Leuchtdiodenkette 46 ist zusammen mit einem integrierten Treiberschaltkreis 46e und Stiften 46f an einem Keramik-Sockel 46d montiert. Das konvergierende photoleitende Element bzw. die Linse 46c ist gemäß den Fig. 4 und 5 mittels zweier Halter 46g (von denen nur einer dargestellt ist) am Keramik-Sockel 46f angebracht.
Die vier Entwicklungseinheiten 31, 34, 37 und 40 bestehen jeweils aus an sich bekannten Magnetbürsten-Entwicklungseinheiten.
Auf der Oberseite eines Gehäuses 46 des elektrophotographischen Geräts 27 befindet sich ein Vorlagenträger 47 (Fig. 3). Unter dem Vorlagenträger 47 ist im Gehäuse 46 ein an sich bekanntes optisches Belichtungssystem 48 zur Belichtung der Vorlage geradlinig hin- und herbewegbar angeordnet. Ein im optischen Belichtungssystem 48 vorgegO sehenes, an sich bekanntes Dreifarben-Trennfilter 49 dient zur Abnahme des von der Vorlage reflektierten Lichts und zur Auftrennung dieses Lichts in drei Farbkomponenten bzw. -anteile. Neben dem Trennfilter 49 befindet sich ein Bildleseelement 50. Die durch das Trennfi]ter
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49 getrennten Lichtstrahlen werden auf das Bildleseelement 50 geworfen und (durch dieses) in elektrische Signale umgesetzt, die jeweils den betreffenden dreiFarbkomponenten entsprechen.
Eine im Gehäuse 46 angeordnete Verarbeitungseinheit 51 ist mit dem Bildleseelement 50 verbunden. Die Verarbeitungseinheit 51 speichert die vom Bildleseelement 50
\Q gelieferten elektrischen Signale und verarbeitet diese Signale. An die Verarbeitungseinheit 51 ist ein Ausgangskreis 51 zur Erzeugung von Ansteuer- oder Treibersignalen für die Ansteuerung der vier Abtasteinheiten 30, 33, 36 und 39 nach Maßgabe der von der Verarbeitungseinheit 51 gelieferten Steuersignale angeschlossen. Vier Spannungsanlege- bzw. -Zufuhrvorrichtungen 53, 54, 55 und 56 sind jeweils mit den Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 bzw. der Steueraufladeeinheit 41 verbunden, um diesen Einheiten 32, 35 und 38 sowie 41 auf noch zu beschreibende Weise vorbestimmte Spannungen zuzuführen.
An der einen Stirnseite des Gehäuses ist eine Papiervorrats-Kassette 57 zur Aufnahme eines Stapels von Aufzeichnungs- oder Kopierpapierblättern P herausnehmbar eingesetzt. Über der Kassette 57 befindet sich an der Stirnfläche des Gehäuses ein Ausgabe-Fach 58 zur Aufnahme der fertigen Kopien P. In einem Raum zwischen dem Übertragungsteil (zwischen Übertragungs-Aufladeeinheit 42 ■ und Trommel 28) und Kassette 5 7 befindet sich ein erster Fördermechanismus 59 zur Förderung der Papierblätter P zum Übertragungsteil. Ein zweiter Fördermechanismus 60 ist zwischen dem Übertragungsteil und dem ersten Fördermechanismus 59 angeordnet und dient zur Förderung der durch die Trenneinheit 43 von der Trommel 28 getrennten bedruckten Papierblätter P zur Ausgabe-Fach 58. Im
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zweiten Fördermechanismus ist eine Fixiereinheit 61 zum Fixieren des Tonerbilds auf dem Papierblatt P angeordnet.
Bei 62 und 63 sind eine Anzeigeeinheit sowie eine Steueroder Bedientafel für Bildverarbeitung angedeutet. Die Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 besitzen jeweils denselben Aufbau, so daß im folgenden nur die erste Nachladeeinheit 32 beschrieben zu werden braucht.
Gemäß den Fig. 6 und :7 weist die erste Nachladeeinheit 32 ein leitfähiges Gehäuse 64 mit einer der lichtempfindlichen Trommel 28 zugewandten Öffnung 64ä auf. Das Gehäuse 64 erstreckt sich zumindest über die gesamte axiale Breite bzw. Länge der Trommel 28. Im Inneren des Gehäuses 64 verläuft mindestens ein Korona(entladungs)-draht 65 in Axialrichtung der Trommel 28. Das eine Ende des Koronadrahts 65 ist gegenüber dem Gehäuse 64 isoliert und erstreckt sich aus dem Gehäuse 64 heraus. Das andere Ende des Koronadrahts 65 ist mit einem Anschluß verbunden, der am Gehäuse 64 elektrisch isoliert ist.
Von den den beiden Enden der lichtempfindlichen Trommel 28 gegenüberstehenden Enden des Gehäuses 64 stehen erste und zweite Tragzapfen 66 bzw. 67 nach unten ab. Die jeweils elektrisches Isoliervermögen besitzenden Traqzapfen 66 und 67 reichen bis nahe an die Öffnung 64a des Gehäuses 64 heran. Die Tragzapfen 66 und 67 sind jeweils gO in Drehrichtung der Trommel 28 miteinander ausgefluchtet.
Gemäß Fig. 7 ist ein einziger Draht 68 zwischen ersten und zweiten Tragzapfen 66 bzw. 67 hin- und herverlaufend QQ gespannt. Die verschiedenen, zwischen ersten und zweiten
-knit
ι
Tragzapfen 66 bzw. 67 verlaufenden Abschnittes des Drahts 68 lassen sich als Gitterdrähte 69 definieren, die jeweils parallel zueinander in Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 28 verlaufen. Diese Gitterdrähte 69 sind dabei in der Nähe der Öffnung 64a des Gehäuses 64 angeordnet. Die erste Nachladeeinheit 32 bildet somit eine Scorotron-Aufladeeinheit.
Die drei Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 sind jeweils mit einer ersten, zweiten und dritten Spannungszufuhrvorrichtung 70, 71 bzw. 72 verbunden. Letztere umfassen jeweils eine erste Gleichspannungsquelle 70a und eine zweite Gleichspannungsquelle 70b. Bei der zweiten Gleich spannungquelle 70b handelt es sich um eine variable bzw. regelbare Spannungsquelle. Die Plusklemme der ersten Gleichspannungsquelle 70a ist an das eine Ende des Koronadrahts 65 angeschlossen, während ihre Minusklemme an .Masse liegt. Die zweite Gleichspannungsquelle 70b liegt mit ihrer Plusklemme am einen Ende des Drahts 68 und mit ihrer Minusklemme an Masse. Es ist zu beachten, daß das andere Ende des Drahts mit dem anderen Anschluß verbunden ist, der seinerseits am Gehäuse 64 elektrisch isoliert ist.
Es wurden verschiedene Versuche durchgeführt, bei denen eine Gleichspannung VDC1 von der ersten Gleichspannungsquelle 70a an den Koronadraht 65 der ersten Nachladeeinheit 32 und eine Gleichspannung VDC2 von der zweiten Gleichspannungsquelle 70b an die Gitterdrähte 69 der ersten Nachladeeinheit 32 angelegt wurden. Fig. 8 veranschaulicht die Beziehung zwischen der dem Koronadrah't aufgeprägten Spannung VDC1 und dem Oberflächenpotential an der 1ichtempfindlichen Trommel 28 bei Einstellung des Oberflächenpotentials auf etwa 100 V und unter Heranzie-
34 2 5 O G
Ziehung der an die Gitterdrähte 69 angelegten Spannung VDC2 als Parameter. Fig. 9 veranschaulicht die Beziehung zwischen der am Koronadraht 65 liegenden Spannung VDC1 und dem Oberflächenpotential an der Trommel 28 bei Einstellung des Oberflächenpotentials auf etwa 950 V und Einstellung der an die Gitterdrähte 69 angelegten Spannung VDC2 auf 1 000 V.
Wenn die an den Koronadraht 65 angelegte Spannung VDC1 auf 7 000 V und die an die Gitterdrähte 69 angelegte Spannung VDC2 auf 1 000 V eingestellt sind, kann das Potential (entsprechend der graphischen Darstellung von Fig. 8) am belichteten Bereich der Trommel 28 auf eine Spannung von 1 000 V korrigiert werden, während das Potential (entsprechend Fig. 9) am nichtpelichteten Bereich der Trommel 28 auf eine Spannung von 1 050 V korrigiert werden, kann.
In Fig. 10 stehen die dick ausgezogene Linie für das Oberflächenpotential des unbelichteten Bereichs bzw. Abschnitts vor dem Wiederaufladen, die gestrichelte Linie für das Oberflächenp. j+ential des unbelichteten Bereichs nach dem Wiederaufladen, die einfach strichpunktierte Linie für das Oberflächenpotential des belichteten Bereichs vor dem Wiederaufladen und die doppeltjstrichpunktierte Linie für das Oberflächenpotential des belichteten Bereichs nach dem Wiederaufladen, jeweils in Umfangsrichtung der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel
QO gesehen.
Beim Gerät gemäß dieser Ausführungsform seien ein Potential am nichtjbelichteten bzw. unbelichteten Bereich der lichtempfindlichen Trommel 28 unmittelbar nach dem g5 Passieren der ersten Aufladeeinheit 31 mit VI, ein
-VB-
Potential am belichteten Bereich mit VR1, ein Potential
am unbelichteten Bereich der Trommel 28 unmittelbar nach dem Vorbeilauf an der Aufladeeinheit 32 mit V2 und ein
Potential am belichteten Bereich mit VR2 vorausgesetzt.
Die Beziehung zwischen (den Potentialen) V1, VR1, V2 und VR2 wurde untersucht; die Ergebnisse sind in Fig. 10
dargestellt. Um den Entwicklungsbedingungen bei der dargestellten Ausführungsform zu genügen, beträgt das Po-
tential V2 am oder im unbelichteten Bereich 1 000 V,
während die Entwicklungsvorspannung VB am belichteten
Bereich etwa 750 V beträgt. *Jm gemäß Fig. 10 die Spannung VR2 am belichteten Bereich auf bis zu 750 V zurückzuführen, hat es sich erfindungsgemäß gezeigt, daß eine
an den Koronadraht 65 angelegte Spannung von 7 000 V und eine den Gitterdrähten 69 aufgeprägte Spannung von 1 000 V zweckmäßig sind. In diesem Fall wurde als lichtempfindliche Schicht auf der Metall-Trommel eine Selen-Tellur-Schicht (oder -film) einer Dicke von 60 um verwen-
det, und die lichtempfindliche Trommel 28 wurde mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 130 mm/s in Drehung
versetzt.
Wie sich aus Fig. 10 ergibt, wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß ein bestimmter Bereich oder Abschnitt
(belichteter Bereich) auf der lichtempfindlichen Trommel 28 durch Nachladen oder Wiederaufladen in ausreichendem
Maße aufgeladen werden kann; der nichtbelichtete Bereich wurde dabei entsprechend der Konvergenzwirkung (converging effect) der Gitterdrähte 69 in der ersten Aufladeeinheit 32 (nur) geringfügig aufgeladen.
Darüber hinaus ergaben sich dabei keinerlei ungünstige
Auswirkungen, welche das unfixierte, im ersten Zyklus
entwickelte Bild entsprechend den Entladungsbedingungen
stören könnten.
Gemäß Fig. 3 ist die vierte Spannungszufuhrvorrichtung 73 mit der Steueraufladeeinheit 41 verbunden, um an diese eine Spannung anzulegen. Die vierte Spannungszufuhrvorrichtung 73 vermag eine Wechselspannung und eine Gleichspannung einander zu überlagern, und sie kann der Steueraufladeeinheit 41 eine Spannung VA aus einer Wechselspannungskomponente VAC (400 Hz) und einer Gleichspannungskomponente VDC (vgl. Fig. 11) liefern.
Die vierte Spannungszufuhrvorrichtung 73 umfaßt gemäß Fig. 12 einen Zusatztransformator 79 und einen Oszillator (OSC) 80 zur Lieferung von schwingenden ersten und zweiten AusgangssignajLen, deren Phasen um 180 voneinander verschieden sind. Jedes Ausgangssignal des Oszillators 80 besitzt eine Frequenz von 400 Hz. Der Zusatz-Transformator 79 weist eine Primärwicklung 79a und eine Sekundärwicklung 79b auf. Die Ausgangsklemme eines Eingangssteuerteils (RGT) 81 ist mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung 79a verbunden. Die Eingangsklemmen des Oszillators 80 u δ des Eingangssteuerteils 81 sind an einer Stromversorgungsklemme 82 von 24 V zusammengeschaltet. Zwischen die eine Seite der Primärwicklung 79a und Masse ist ein erster Transistor 83 geschaltet, dessen Durchschaltzustand durch das erste Ausgangssignal des Oszillators 80 gesteuert wird. Zwischen die andere Seite der Primärwicklung 79a und Masse ist ein' zweiter
gO Transistor 84 geschaltet, dessen Durchschaltzustand durch das zweite Ausgangssignal vom Oszillator 80 steuerbar ist.
Ein erster Kondensator 86 ist so angeordnet, daß seine Q5 eine Seite mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung
-pt-
79b und seine andere Seite über eine erste Diode 85 mit der anderen Seite der Sekundärwicklung 79b verbunden ist. Weiterhin ist ein zweiter Kondensator 88 so angeordnet, daß seine eine Seite mit der anderen Seite der Sekundärwicklung 79b und seine andere Seite über eine zweite Diode 87 mit der anderen Seite des ersten Kondensators 86 verbunden ist. Die beiden Dioden 85 und 87 sowie die beiden Kondensatoren 86 und 88 bilden einen Verdopplergleichrichter (doubler rectifier).
Eine Reihenschaltung aus einem variablen bzw. Regelwiderstand 89 und einem Varistor 90 ist zwischen die beiden Seiten des zweiten Kondensators 88 geschaltet.
Ein Schleifer des Regelwiderstands 89 ist über einen dritten Kondensator 91 mit der anderen Seite der Sekundärwicklung 79b verbunden und unmittelbar an Masse gelegt. Der Regelwiderstand 89 dient als Gleichspannungs-Steuer- oder -Einstellelement. Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der vierten Spannungszufuhrvorrichtung 73 erscheint an einer Ausgangsklemme HV gemäß Fig. 12 eine aus einer Wechselspannungskomponente und einer überlagerten Gleichspannungskomponente bestehende Spannung.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrophptographischen Geräts 2 7 mit dem beschriebenen Aufbau erläutert.
Durch die Aufladeeinheit 29 wird eine positive Gleichspannung von 5,6 kV an die lichtempfindliche Trommel angelegt und diese damit mit einem Oberflächenpotential von 1 000 V (V1 = 1 000 V) aufgeladen. Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 28 wird mittels der ersten Abtasteinheit 30 entsprechend dem optischen BiIdsignal abgetastet, welches der schwarzen Bildkomponente
Sf
entspricht und welches vom Bildleseelement 50 oder vom Eingangsteil 22 zur ersten Abtasteinheit 30 geliefert wird. Auf der lichtempfindlichen Trommel 28 wird dabei ein Latentbild entsprechend der schwarzen Bildkomponente erzeugt. Unter Verwendung des schwarzen Entwicklers (schwarzer Toner) führt die erste Entwicklungseinheit einen ersten Entwicklungsvorgang durch. Durch die erste Spannungszufuhrvorrichtung 70 werden eine Spannung VDC1 von 7 000 V und eine Spannung VDC2 von 7 000 V an die erste Nachladeeinheit 32 angelegt. Die Trommel 28 wird darauf mittels der zweiten Abtasteinheit 33 in Übeeinstimmung mit dem optischen Bildsignal entsprechend der roten Bildkomponente abgetastet, so daß auf der Trommel 28 ein der roten Bildkomponente entsprechendes Latentbild erzeugt wird, das anschließend mittels des roten Entwicklers (roter Toner) durch die zweite Entwicklungseinheit 34 entwickelt wird. Auf dieselbe Weise, wie vorstehend beschrieben, werden der zweiten und der dritten Nachladeeinheit 35 bzw. 38 die jeweiligen Spannungen aufgeprägt und die den blauen Entwickler (blauer Toner) verwendende dritte Entwicklungseinheit 37 sowie die den gelben Entwickler (gelber Toner) verwendende vierte Entwicklungseinheit 40 sequentiell betätigt.
Das auf der lichtempfindlichen Trommel 28 erzeugte Vierfarb-Tonerbild läuft an der Steueraufladeeinheit 41 vorbei, welche die Ladungsmenge des Toners steuert und welcher eine Spannung aufgeprägt wird. Diese, von der vierten Spannungszufuhrvorrichtung 73 zur Steueraufladeeinheit 41 gelieferte Spannung besteht aus der Wechselspannungkomponente VAC von 5,0 kV und 400 Hz sowie der Gleichspannungskomponente VDC von 1,5 kV. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 28 erzeugte Tonerbild wird danach auf das aus der Kassette 57 zugeführte Papierblatt
P übertragen, weil an der Übertragungs-Koronaaufladeeinheit 42 eine negative Spannung von -5,5 kV anliegt. Das das Tonerbild tragende Papierblatt P wird durch die B Trenneinheit 43 von.der Trommel 28 getrennt und in der Fixiereinheit 61 fixiert. Daraufhin wird das fixierte Kop ie blatt P in das Ausgabe-Fach 58 ausgetragen. Die nach dem beschriebenen Farbaufzeichnungsverfahren unter den angegebenen Bedingungen erhaltene Farbkopie ist frei von jeder Farbvermischung., Durch die Wirkung der Steuerauf ladeeinheit 41, die auf die_selbe Weise betrieben wird wie die Nachladeeinheiten 32, 35 und 38, können außerdem die Tonerladungsmengen der einzelnen Farben gleichmäßig gesteuert werden. Dabei wird eine Übertragungs-Koronaentladung durchgeführt, durch welche eine gute Übertragungsleistung gewährleistet wird. Infolgedessen kann auf diese Weise eine vierfarbige Kopie eines ausgezeichneten Übertragungszustands erhalten werden.
Fig. 13 ist ein Histogramm der Oberflächenpotentiale an den einzelnen Stellen der lichtempfindlichen Trommel Die auf der Abszisse aufgetragenen Ziffern entsprechen den Bezugsziffern der Bauteile (Einheiten) gemäß Fig. Die angegebenen Potentiale VR1, VR3 und VR5, die durch Belichtung eines Abschnitts entsprechend der jeweiligen Position mittels der Abtasteinheiten 30, 33 und 36 erreicht werden,werden auf einen höheren Wert als die Spannung von 750 V, bei welcher eine Entwicklung mittels der Entwicklungseinheiten 34, 37 und 40 möglich ist, neu aufgeladen. Die Potentiale V1 bis V3 der unbelichteten Bereiche werden durch die Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 um Beträge entsprechend der natürlichen oder Eigenentladung (Dunkelabfall) der lichtempfindlichen Trommel 28 erhöht, so daß die unbelichteten Bereiche während des ganzen Prozesses auf der Spannung von etwa 1 000 V
gehalten werden können.
Die Potentiale der belichteten Bereiche, die mittels der vier betreffenden Farbtoner entwickelt werden, (d.h. die Potentiale der Tonerbereiche des lichtempfindlichen Elements bzw. der Trommel 28) variieren auf die durch den Pfeil A angedeutete Weise entsprechend der Historie der betreffenden Farbtoner. Im nächsten Übertragungsvorgang können daher keine gleichmäßigen Bedingungen gewährleistet werden. Mit anderen Worten: der erste Entwickler (schwarzer Toner) wird durch die Ladung beeinflußt, die durch die Koronaentladung beim Wiederaufladen hervorgerufen wird. Aus diesem Grund besitzt der erste Farbtoner ein Potential, das von demjenigen des vierten Farbtoners (gelber Toner) stark verschieden ist. In diesem Zustand kann im Betrieb der Koronaaufladeeinheit 42 keine gute Über.tragungsleistung bezüglich der einzelnen Toner erzielt werden. Infolgedessen kann ein Teil des Bilds nicht übertragen werden, was ein bedeutendes Problem darstellt.
Da andererseits bei i3r beschriebenen Ausführungsform der Erfindung auf die erwähnte Weise die Spannung an die Steueraufladeeinheit 41 angelegt wird, können die Oberflächenpotentiale der einzelnen Farbtoner auf eine gleichmäßige Spannung von etwa 200 V gebracht werden, die für den Übertragungsvorgang zweckmäßig ist; auf diese Weise wird die Übertragungsleistung verbessert.
Die Erfindung ist vorstehend beispielhaft unter Zugrundelegung optimaler Bedingungen beschrieben. Wie erwähnt, kann jedoch das Potential der lichtempfindlichen Trommel nach Maßgabe einer Kombination aus Trommel-Umf.angsge-
schwindigkeit und von der zweiten Gleichspannungsquelle 70b an die Nachladeeinheit angelegter Gleichspannung beliebig eingestellt werden. Zudem ist darauf hinzuweisen, daß das Wiederaufladepotential in Abhängigkeit vom (jeweiligen) Entwicklungssystem gesteuert oder eingestellt wird.
Die Erfindung ist keineswegs auf die spezielle, vorste-
.10 hend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Bei letzterer wird das Umkehrentwicklungsverfahren angewandt, bei dem der Entwickler oder Toner an ein Latentbild angelagert wird. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, läßt sich jedoch dieselbe Wirkung auch beim .
normalen Entwicklungsverfahren erzielen. Die Erfindung ist also mit ähnlichen Maßnahmen, wie sie vorstehend beschrieben sind, auf das normale Entwicklungsverfahren anwendbar und daher nicht auf das Umkehrentwicklungsverfahren beschränkt. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird eine Vierfarbwiedergabe bei einer Umdrehung des lichtempfindlichen Elements bzw. der Trommel durchgeführt. Ein Bild kann jedoch auch mit mehreren Umdrehungen der Trommel erzeugt werden, vorausgesetzt daß (dabei) die Reinigungseinheit nicht betätigt wird. In diesem Fall wird ersichtlicherweise die Spannung an die Nachladeeinheit vor dem Entwicklungszyklus mittels der einzelnen Farbtoner angelegt, so daß sich dieselbe Wirkung wie bei der beschriebenen Ausführungsform erzielen läßt. In diesem Fall werden zudem die Übertragungs-Koronaaufladeeinheit 42 und die Steueraufladeeinheit 41 nach Abschluß der letzten oder endgültigen Entwicklung in Betrieb gesetzt.
Die Spannungszufuhrvorrichtung für die Nachladeeinheiten 32, 35 und 38 ist beispielsweise nicht auf die in Fig. 6
gezeigte Vorrichtung 70 beschränkt. In einer ersten Abwandlung dieser Ausführungsform kann z.B. auf die in Fig. 14 gezeigte Weise eine Wechselstromquelle 92 an den Koronadraht 65 angeschlossen sein. Hierbei wird dem Koronadraht 65 eine Wechselspannung aufgeprägt. Bei der zweiten Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 15 können weiterhin eine Gleichspannungsquelle 93 und eine Wechselspannungsquelle 94 mit dem Koronadraht 65 in Reihe geschaltet sein. In diesem Fall wird dem Koronadraht 65 eine durch Überlagerung der Wechselspannung mit der Gleichspannung erhaltene Spannung aufgeprägt, womit dieselben Wirkungen wie bei der beschriebenen Ausführungsform erzielt werden.
Die Zahl der Gitterdrähte 69 unterliegt ebenfalls keinen Einschränkungen. Das Gitter selbt braucht nicht aus Drähten zu bestehen, sondern kann unter Gewährleistung derselben Wirkungen, wie oben beschrieben, eine Sieb- bzw. Lochplatte umfassen.
Bei der in Fig. 16 dargestellten dritten Abwandlung der beschriebenen Ausfüh."ngsform besteht das Gehäuse 64 der Nachladeeinheit nicht ausschließlich aus (massiven) Platten, vielmehr können die Langseiten des Gehäuses aus Maschendrahtplatten (mesh plates) bestehen. Durch diese Ausgestaltung wird die Wärmeableitwirkung verbessert. Bei der vierten Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 17 kann das Gehäuse 64 vollständig aus einem Maschendrahtgewebe bzw. Lochplatten bestehen.
Hierbei wird die Wärmeableitwirkung noch weiter verbessert.
Obleich das erfindungsgemäße Gerät vorstehend in Verbindung mit einer Farbbildaufzeichnung beispielhaft
33
beschrieben ist, ist die Erfindung auch keineswegs hierauf beschränkt. Selbstverständlich ist die Erfindung noch weiteren Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
- Leerseite -

Claims (20)

Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Verfahren, umfassend einen ersten (Verfahrens-)Schritt mit einem ersten Aufladevorgang zum Aufladen eines Bildträgers oder -aufnehmers (28), einem ersten Belichtungsvorgang zum Be-
ig lichten des so aufgeladenen Bildträgers (28) zwecks Erzeugung eines ersten, einem ersten Bild entsprechenden Latentbilds auf ihm und einem ersten Entwicklungsvorgangs zur Lieferung eines ersten Entwicklers zum ersten Latentbild zwecks Erzeugung eines ersten
•je sichtbaren Bilds auf dem Bildträger ( 28) ,
einen zweiten Schritt mit einem zweiten Aufladevorgang zum Aufladen des das erste sichtbare Bild tragenden Bildträgers (28), einem zweiten Belichttungsvorgang zum Belichten des so aufgeladenen BiId-
2Q trägers (28) zwecks Erzeugung eines zweiten, einem zweiten Bild entsprechenden Latentbilds auf ihm und einem zweiten Entwicklungsvorgang zur Lieferung eines zweiten Entwicklers zum zweiten Latentbild zwecks Erzeugung eines zweiten sichtbaren Bilds auf
„ε dem Bildträger (28) sowie
einen dritten Schritt zum übertragen der beiden auf dem Bildträger (28) erzeugten sichtbaren Bilder auf ein (Papier-)Blatt (P),
dadurch gekennzeichnet, daß
" der zweite Aufladevorgang so durchgeführt wird, daß eine vorbestimmte Ladung vorübergehend oder zeitweilig entladen und danach das Erreichen bzw. die Ansammlung der vorbestimmten Ladung auf einer Oberfläche des Bildträgers (28) nach Maßgabe eines Oberflächenpotentials des Bildträgers (28) begrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufladevorgang einen Vorgang zum Aufladen des Bildträgers (28) in der Weise umfaßt, daß ein Oberflächenpotential (VR2) eines belichteten
Bereichs oder Abschnitts des Bildträgers (28), der im ersten Belichtungsvorgang belichtet worden ist, praktisch dem Potential (V1) eines unbelichteten Bereichs des Bildträgers entspricht.
10
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufladevorgang einen Vorgang zum Steuern des Oberflachenpotentials, (V2) des unbelichteten Bereichs in der Weise umfaßt, daß es gegenüber dem vorherigen Oberflächenpotential (V1) des Bildträgers (28) nicht ansteigt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bild eine vorbestimmte Farbe und der erste Entwickler dieselbe Farbe wie das erste Bild besitzt und daß das zweite Bild eine von der Farbe des ersten Bilds verschiedene Farbe und der zweite Entwickler dieselbe Farbe wie das zweite Bild besitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen zweitem und drittem Schritt durchgeführten vierten (Verfahrens-)Schritt zum Anlegen der um einen vorbestimmten Pegel oder Betrag (VDC) in Richtung auf eine Polarität, die der einer an eine Übertragungs-Aufladeeinheit (16) angelegten Spannung entgegengesetzt ist, verschobenen Wechselspannung (VAC) und Aufladen des ersten und zweiten sichtbaren Bilds auf dem Bildträger (28) vor der Bildübertragung.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
• ·
• Il
daß der vierte Schritt einen Vorgang zum Aufladen des ersten und des zweiten sichtbaren Bilds in der Weise umfaßt, daß ein Potential des ersten sichtbaren Bilds praktisch demjenigen des zweiten sichtbaren Bilds gleich wird.
7. Elektrophotographisches Gerät mit
einem in einer (bestimmten) Richtung bewegbaren Bildträger (28), auf dem ein erstes und ein zweites Latentbild erzeugbar sind,
einer ersten Aufladeeinheit (28) zum Aufladen des Bildträgers (28) ,
einer ersten Belichtungseinheit (30) zum Belichten des so aufgeladenen Bildträgers (28) zwecks Erzeugung eines ersten Latentbilds entsprechend einem ersten Bild auf ihm,
einer ersten Entwicklungseinheit (31) zur Lieferung eines ersten Entwicklers zum ersten Latentbild zwecks Erzeugung eines ersten sichtbaren Bilds auf dem Bildträger (28),
einer zweiten Aufladeeinheit (32) zum Aufladen des das erste sichtbare Bild tragenden Bildträgers (28), wobei die zweite Aufladeeinheit eine erste Kororialadeeinheit zur Durchführung eine Koronaentladung für das Aufladen des Bildträgers (28) durch Anlegung einer Spannung an ihn aufweist,
einer zweiten Belichtungseinheit (33) zum Belichten des durch die zweite Aufladeeinheit (32) aufge-OQ ladenen Bildträgers (28) zwecks Erzeugung eines zweiten, einem zweiten Bild entsprechenden Latentbilds auf ihm,
einer zweiten Entwicklungseinheit (34) zur Lieferung eines zweiten Entwicklers zum zweiten Latentbild Q5 zwecks Erzeugung eines zweiten sichtbaren Bilds auf dem Bildträger (28) und
:;." " ' " 34250
einer Übertragungseinheit (42) zum Übertragen des ersten und des zweiten sichtbaren Bilds auf ein (Papier-)Blatt (P),
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Aufladeeinheit (32) eine zwischen der ersten Koronaladeeinheit (32) und dem Bildträger (28) angeordnete Begrenzereinrichtung (69, 70) zum Begrenzen des Erreichens bzw. des Ansammeins einer vorbestimmten Ladung von der ersten Koronaaufladeeinheit (32) auf einer Oberfläche des Bildträgers (28) nach Maßgabe eines Oberflächenpotentials am Bildträger (28) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koronaaufladeeinheit (32) ein Gehäuse (64) mit einer dem Bildträger (28) zugewandten Öffnung (64a), einen sich im Inneren des Gehäuses (64) erstreckenden Korona(entladungs)draht (65) und eine mit letzterem verbundene erste Spannungsanlege- oder -zufuhreinheit (70a), um den Koronadraht (65) bei Anlegung einer Spannung entladen zu lassen, aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzereinrichtung mehrere zwischen dem Gehäuse (64) und dem Bildträger (28) angeordnete Gitterdrähte (69) und eine mit letzteren verbundene zweite Spannungsanlegeoder -zufuhreinheit (70b) zum Anlegen einer Spannung an die Gitterdrähte (69) aufweist, wobei die mit der Spannung von der zweiten Spannungszufuhreinheit (70b) beaufschlagten Gitterdrähte (69) eine sie passierende Ladungsmenge so begrenzen, daß eine die Oberfläche des Bildträgers (28) erreichende Ladungsmenge dem Oberflächenpotential am Bildträger (28) entspricht.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungszufuhreinheit (7Ob) eine Gleichstrom- oder -Spannungsquelle umfaßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle (70b) variabel bzw. regelbar ist.
112. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungszufuhreinheit (70a) eine Gleichstrom- oder -spannungsquelle umfaßt.
13. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungszufuhreinheit (70a) eine Wechselstrom- oder -spannungsquelle (92) aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungszufuhreinheit (70a) eine Wechselstrom oder -spannungsquelle (93) und eine mit dieser in Reihe geschaltete Gleichstrom- oder -spannungsquelle (94) aufweist.
15. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiedenen Gitterdrähte (69) (längs) über die Öffnung (64a) des Gehäuses (64) erstrecken.
16. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (64) zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die jeweils aus Maschendraht- oder Gitterwänden (mesh walls) bestehen.
17. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (64) aus Maschendraht oder einem Gitter (mesh) hergestellt ist.
18. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bild eine vorbestimmte Farbe und der erste Entwickler dieselbe Farbe wie das erste Bild besitzt und daß das zweite Bild eine von der Farbe des ersten Bilds verschiedene Farbe und der zweite Entwickler dieselbe Farbe wie das zweite Bild besitzt.
19. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der zweiten Aufladeeinheit (34) und der Übertragungseinheit (42) angeordnete dritte Aufladeeinheit (41, 73) zum Aufladen des ersten und des zweiten sichtbaren Bilds in der Weise, daß ein Potential des ersten sichtbaren Bilds praktisch demjenigen des zweiten sichtbaren Bilds gleich wird, vorgesehen ist.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Aufladeeinheit (41, 73) eine zweite Koronaladeeinheit (41) für eine Koronaentladung und zum Ändern der Potentiale des ersten und des zweiten sichtbaren ^ilds bei Anlegung einer Spannung an diese und eine mit der zweiten Koronaladeeinheit (41) verbundene zweite Spannungsanlege-oder -zufuhreinheit (73), um der zweiten Koronaladeeinheit (41) die um einen vorbestimmten Pegel oder Betrag in Richtung auf eine Polarität, welche derjenigen einer an die Übertragungseinheit (42) angelegten Spannung entgegengesetzt ist, verschobene Wechselspannung aufzuprägen, aufweist.
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