DE3109812C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches
Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind elektrofotografische Verfahren der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei denen auf einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial,
welches zuvor von einer Ladeeinrichtung
aufgeladen worden ist, ein einer zu reproduzierbaren Vorlage
entsprechendes Ladungsbild in einem wählbaren Abbildungsmaßstab
erzeugt und anschließend in ein sichtbares Bild entwickelt
wird. Eine Veränderung des Abbildungsmaßstabs wird
bei dem bekannten Verfahren herbeigeführt, indem das Aufzeichnungsmaterial
in Abhängigkeit von dem jeweils gewählten
Abbildungsmaßstab mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt
wird.
Es hat sich gezeigt, daß die genannte Änderung der Geschwindigkeit
des Aufzeichnungsmaterials zu einer solchen Veränderung
der Bilderzeugungsbedingungen führt, daß in den entwickelten
Bildern eine Schleierbildung auftritt, worunter
die Qualität der erzeugten Bilder entsprechend leidet. Es
wurden daher bereits Überlegungen angestellt, entsprechend
der Lehre der DE-OS 28 07 317 vor der Erzeugung des der Vorlage
entsprechenden Nutzladungsbildes in einem geänderten
Abbildungsmaßstab ein Testladungsbild zu erzeugen, das Potential
des Testladungsbilds mittels eines Detektors zu erfassen
und anhand des Ausgangssignals des Detektors sowohl
die Aufladungsmenge als auch die Belichtungsmenge solange
nachzustellen, bis eine befriedigende Bildqualität erreicht
ist. Es wurde indes gefunden, daß in der Praxis häufig eine
sehr große Zahl von Testladungsbildern erzeugt werden müssen,
bis die gewünschte Bildqualität erreicht ist; darüber
hinaus ist der Steuerungsaufwand infolge der mehreren nachzustellenden
Bilderzeugungsparameter relativ hoch.
Es wurde daher ferner erwogen, bei einer Änderung des Abbildungsmaßstabs
die Belichtungsstärke des Aufzeichnungsmaterials
zu ändern, indem die Blendenöffnung eines Abbildungsobjektivs
in Übereinstimmung mit dem jeweils gewählten Abbildungsmaßstab
verstellt wird. Da diese Blende auch zur Einstellung
des Schwärzungsgrads der erzeugten Bilder dient,
ist jedoch ein komplizierter und aufwendiger Mechanismus
erforderlich, um zu verhindern, daß eine Maßstabsänderung
nicht auch zu einer ungewollten Änderung des Schwärzungsgrads
führt.
Schließlich wurde bereits überlegt, die bei einer Maßstabsänderung
auftretende Schleierbildung durch geeignete Änderung
einer Entwicklungsvorspannung zu verhindern. Jedoch
können auf diese Weise nur relativ geringe Änderung der Bilderzeugungsbedingungen
kompensiert werden, so daß der erzielbare
Maßstabsbereich relativ stark eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches
Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß mit geringstmöglichem
Aufwand und ohne wesentliche Verzögerungszeit auch bei
einer Änderung des Abbildungsmaßstabs eine korrekte Bilddichte
erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß in der Regel bereits mit
dem ersten Testladungsbild die jeweils zugeordneten Sollwerte
des Potentials des Aufzeichnungsmaterials erreicht
werden, bei denen eine schleierfreie Bilderzeugung im betreffenden
Abbildungsmaßstab erzielbar ist; der Bilderzeugungsvorgang
ist folglich auch bei einer Änderung des Abbildungsmaßstabs
kaum nennenswert verzögert. Da erfindungsgemäß
ferner lediglich ein Betriebsparameter, nämlich der Speisestrom
der Ladeeinrichtung, bei einer Änderung des Abbildungsmaßstabs
anzupassen ist, zeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren schließlich noch dadurch aus, daß der
steuerungstechnische Aufwand relativ gering ist, so daß eine
Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit wenigen
Schaltungselementen realisierbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand
des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Schnitt ein Reproduktionsgerät
in Form eines elektrofotografischen Kopiergeräts
zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 2 auf die Belichtungsstärke bezogene Potentialverläufe
bei verschiedenen Abbildungsmaßstäben,
Fig. 3 anhand eines Blockschaltbilds den Aufbau einer
Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und
Fig. 4 auf die Speisestromstärke einer Ladeeinrichtung
bezogene Potentialverläufe bei verschiedenen Abbildungsmaßstäben.
Gemäß Fig. 1 weist ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes
Kopiergerät ein trommelförmiges Aufzeichnungsmaterial
1 auf, welches sich in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung
mit einer von dem jeweils gewählten Abbildungsmaßstab
abhängenden Geschwindigkeit dreht und einen dreischichtigen
Aufbau aus einem elektrisch leitenden Substrat, einer auf
diesem ausgebildeten fotoleitfähigen Schicht sowie aus einer
letztere bedeckenden
Oberflächenisolierschicht aufweist. Für nähere Einzelheiten
wird auf die US-PS 36 66 363
verwiesen,
in der ein derartiges Aufzeichnungsmaterial
beschrieben ist.
Auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 wird ein einer Vorlage
entsprechendes Ladungsbild mittels der Gleichstromkoronaentladung
eines ersten Koronaentladers,
der Wechselstromkoronaentladung eines zweiten Koronaentladers,
der bildmäßigen Belichtung mit dem Vorlagenbild und
der Totalbelichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial wird mittels
einer Entwicklungseinrichtung 5 entwickelt und
das entwickelte Bild unter dem Einfluß eines mittels
eines Entladers 7 erzeugten elektrischen Felds auf ein
Bildempfangsmaterial 6 übertragen. Das Bildempfangsmaterial
6 wird nach Übertragung des entwickelten
Bilds mittels einer Trennwalze 8 von dem Aufzeichnungsmaterial
abgelöst und einer nicht gezeigten Fixiereinrichtung
zugeführt, in der das Bild fixiert wird.
Damit ist die Bildreproduktion abgeschlossen. Das Aufzeichnungsmaterial
1 wird mittels einer Reinigungseinrichtung
9 von restlichem Toner gereinigt und ist damit für den
nachfolgenden Aufzeichnungsvorgang wieder bereit.
Bei dem vorstehend beschriebenen Kopiergerät
ist eine bekannte Potentialmeßeinrichtung 10 stromab
eines Koronaentladers 3 zur Messung des elektrischen
Potentials des auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugten Ladungsbilds
1 angeordnet. Die Potentialmeßeinrichtung 10 mißt ein
Ladungspotential V D des Aufzeichnungsmaterials 1 und
ein Ladungsbildpotential V L, das einer weißen Vorlage
bei abgeschalteter Vorlagenbelichtungslampe 4 entspricht.
Die gemessenen Istwerte werden einer nachstehend näher
beschriebenen Steuerschaltung 11 zur Ausbildung eines
Ladungsbilds vorbestimmten Potentials auf dem Aufzeichnungsmaterial
1 zugeführt. Anders ausgedrückt heißt
das, daß die vorstehend genannten Werte V D und V L von
der Steuerschaltung 11 derart gesteuert werden, daß sie
Sollwerte erreichen, indem die Stärke
der dem ersten und dem zweiten Koronaentlader 2 und
3 zugeführten Ströme in Abhängigkeit von den gemessenen
Werten verändert wird. Wenn die Werte V D und V L die Sollwerte
erreicht haben, wird das Bild der Vorlage zur Ladungsbilderzeugung
auf das Aufzeichnungsmaterial 1
projiziert, so daß auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 ein Ladungsbild
mit vorbestimmtem Potential erzeugt wird.
Die an die Koronaentlader 2 und 3 angelegte Spannung
wird dabei durch Verändern der Ausgangsspannung
eines Hochspannungstransformators über die Steuerschaltung
11 verändert.
Die Erzeugung von hellen und dunklen Bereichen bzw. von
entsprechenden Potentialen auf dem Aufzeichnungsmaterial 1
erfolgt dabei derart, daß der dunkle Bereich
(schwarze Vorlage) unter Auslassung einer Belichtung und der
helle Bereich (weiße Vorlage) mittels einer
Totalbelichtung ausgebildet werden.
Die an den ersten und den zweiten
Koronaentlader 2 und 3 anzulegenden Spannungen werden variiert,
bis die mit Hilfe der Potentialmeßeinrichtung 10 gemessenen
Istwerte vorbestimmten Werten entsprechen; die Vorlage
wird nach der Erzeugung dieses Testladungsbilds zum erstenmal tatsächlich auf das Aufzeichnungsmaterial
1 zur Ausbildung eines Nutzladungsbilds projiziert,
wenn ein Ladungsbild mit
geeignetem Potential erzielt wurde.
Durch Erzeugung eines oder mehrerer solcher Testladungsbildet ist es möglich, ein Nutzladungsbild
mit einem vorbestimmten Potential selbst dann zu erzeugen,
wenn die atmosphärischen Bedingungen oder die Empfindlichkeitscharakteristik
des Aufzeichnungsmaterials 1 sich verändern.
Das entsprechende Steuerverfahren ist in der
DE-OS 29 34 337
beschrieben, auf die für weitere Einzelheiten
verwiesen wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Potentialsteuerverfahren
näher beschrieben, wobei als Beispiel ein
Abbildungsmaßstab
a angenommen wird. Der Betrieb beginnt dabei mit
dem Niederdrücken einer Wähltaste vor dem Kopierbetrieb,
um den Abbildungsmaßstab a einzustellen.
Wenn der Abbildungsmaßstab a eingestellt ist,
werden die Potential-Sollwerte für dunkle und helle Bereiche
(Potentiale, die diese Bereiche vor Beginn der Reproduktion
auf entsprechende Werte bringen sollen) zuvor
auf Sollwerte V D0a und V L0a eingestellt. Vor Beginn der Vorlagenbelichtung
werden dem ersten und
zweiten Koronaentlader 2 bzw. 3 zur Ausbildung eines
Testladungsbilds mit dunklen und hellen Bereichen auf dem
Aufzeichnungsmaterial 1 entsprechende Ströme zugeführt. Als anfängliche Speiseströme
für den ersten und den zweiten Koronaentlader werden
Speiseströme I p1a und I s1a vorbestimmter Stärke zugeführt.
Mit diesen Speiseströmen erfolgt anschließend
eine Steuerung, wenn die Potentiale in den dunklen und
hellen Bereichen entsprechende Werte V D1a und V L1a annehmen,
indem die Hochspannungsausgangsströme des ersten
und des zweiten Koronaentlader 2 und 3 derart geändert
werden, daß der Unterschied zwischen V D0a und V D1a und
auch der Unterschied zwischen V L0a und V L1a zu Null werden.
Werden die Speisestromstärken für den ersten und den
zweiten Koronaentlader zu diesem Zeitpunkt mit I p2a
und I s2a bezeichnet, so lauten die Steuergleichungen
zum Ermitteln der Speisestromstärken I p2a und I s2a wie
folgt:
I p2a =α 1a (V D0a -V D1a ) +α 2a (V L0a -V L1a )+I p1a
I s2a =b 1a (V D0a -V D1a ) +β 2a (V L0a -V L1a )+I s1a
wobei a 1a , α 2a , β 1a und β 2a entsprechende Steuerfaktoren bezeichnen, die in Abhängigkeit von den Charakteristika des verwendeten Aufzeichnungsmaterials 1 zu bestimmen sind.
I p2a =α 1a (V D0a -V D1a ) +α 2a (V L0a -V L1a )+I p1a
I s2a =b 1a (V D0a -V D1a ) +β 2a (V L0a -V L1a )+I s1a
wobei a 1a , α 2a , β 1a und β 2a entsprechende Steuerfaktoren bezeichnen, die in Abhängigkeit von den Charakteristika des verwendeten Aufzeichnungsmaterials 1 zu bestimmen sind.
Die Potentialsteuerung zum n-ten Zeitpunkt bzw. beim n-ten Testladungsbild läßt sich mit
den folgenden allgemeinen Gleichungen beschreiben:
I p(n+1)a =α 1a (V D0a -V Dna )+α 2a (V L0a -V Lna )+I pna
I s(n+1)a =b 1a (V D0a -V Dna )+β 2a (V L0a -V Lna )+I sna
I p(n+1)a =α 1a (V D0a -V Dna )+α 2a (V L0a -V Lna )+I pna
I s(n+1)a =b 1a (V D0a -V Dna )+β 2a (V L0a -V Lna )+I sna
Durch Wiederholung der Potentialsteuerung in der vorstehend
beschriebenen Weise lassen sich die Potentiale auf die
gewünschten Sollwerte bringen.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Potentialsteuerung
Abbildungsmaßstäbe b oder c gewählt werden,
ist es ausreichend, die Variable a in den vorstehenden Gleichungen
durch b oder c zu ersetzen. Der Abbildungsmaßstab
b bezeichnet hierbei die Standardvergrößerung, d. h.
den Maßstab 1 : 1, wobei dann der Abbildungsmaßstab
a eine Vergrößerung und der Abbildungsmaßstab
c eine Verkleinerung bedeuten. Anders ausgedrückt,
stehen die Abbildungsmaßstäbe in der Beziehung
a < b < c. Werden die jeweiligen Geschwindigkeiten
des Aufzeichnungsmaterial 1 mit Sa, Sb und Sc bezeichnet,
so ist entsprechend der vorstehend genannten Beziehung
die Beziehung zwischen diesen Geschwindigkeiten wie
folgt: Sc < Sb < Sa. Damit ergeben sich die folgenden
Ungleichungen:
I p1a < I p1b < I p1c
I s1a < I s1b < I s1c
I p1a < I p1b < I p1c
I s1a < I s1b < I s1c
Hinsichtlich der Entwicklungsfähigkeit der Entwicklungseinrichtung
wird z. B. vorzugsweise der Wert V D0 als einer
der Potential-Sollwerte in Beziehung zu
der Ungleichung V D0a < I D0b < I D0c durch Variation von
z. B. der Entwicklungsvorspannung oder der
Tonerhaftqualität festgelegt,
so daß die Entwicklungsfähigkeit geringer wird, wenn
die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmaterials
zunimmt. Weiterhin können die Korrekturfaktoren α₁,
α₂, β₁, b₂ in Abhängigkeit von den Beziehungen zwischen
dem Aufzeichnungsmaterial 1 und anderen Konstanten,
die von diesen Korrekturfaktoren abweichen, geeignet
gewählt werden.
Fig. 2 zeigt die Potentialverläufe für jeden der Abbildungsmaßstäbe
a, b und c. Wenn die Stromstärkewerte
der Speiseströme I p(n+1), und I s(n+1) für jeden der
Abbildungsmaßstäbe a, b und c für eine gewisse
definierte Zahl gespeichert werden, so daß sie die
anfänglichen Stromstärkewerte für die nachfolgende Potentialsteuerung
bilden können, dann kann die Steuerungsgenauigkeit
verbessert werden.
Wird die Potentialsteuerung durchgeführt, indem nur ein
einziger der Faktoren I p1, I S1, α₁, α₂, β₁ und β₂ für
jeden der Potentialverläufe a, b
und c
verändert wird, dann unterscheiden sich
die Werte V D0 und V L0 bei jedem der Abbildungsmaßstäbe,
was zur Folge hat, daß ein langes Zeitintervall
benötigt wird, bis von der anfänglichen Testladungsbilderzeugung
ausgehend die Sollwerte erreicht werden, so
daß keine rasche Steuerung
möglich ist.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung der
Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels
zur Durchführung des Verfahrens.
Bedient ein Benutzer das Kopiergerät bei einem
durch die Kurve a gemäß Fig. 2 dargestellten Abbildungsmaßstab,
so wird zuerst aus der Schaltergruppe
12 ein Schalter 12 a für die Betriebsart "a" ausgewählt
und betätigt. In Verbindung mit
der Auswahl des Schalters 12 a wird eine Anfangsstromeinstellschaltung
13 betätigt und in einer Weise eingestellt,
daß sie Ausgangsströme nach Maßgabe des Schalters 12 a
abgibt. Damit ist der anfängliche Speisestrom als I p für den
ersten Koronaentlader 2 und als I s für den zweiten Koronaentlader
3 bestimmt, so daß ein Testladungsbild mit hellen und
dunklen Bereichen mittels dieser Ströme I p und I s , die
nahe den Sollwerten liegen, erzeugt wird.
Die den hellen und dunklen Bereichen entsprechenden Potentiale
V D1a und V L1a des auf dem Aufzeichnungsmaterial
1 ausgebildeten Ladungsbildmusters werden mittels der Potentialmeßeinrichtung
10 ermittelt. In Abhängigkeit
von diesen ermittelten Istwerten wird das Ausgangssignal
eines Hochspannungstransformators 15 mit Hilfe einer
Einstellschaltung 14 derart gesteuert, daß
die Potentiale auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 die
Sollwerte V D0a und V L0a annehmen können. Die Ausgangsströme
des Hochspannungstransformators 15 sind mit
I p2a und I s2a bezeichnet, wenn die Potentiale die Sollwerte
erreicht haben. Die Stromstärkewerte werden in einer Halteschaltung
16 gespeichert, so daß sie als
Ausgangssignale während des folgenden Kopiervorgangs und als anfängliche
Stromstärkewerte für die nachfolgende Steuerung verwendbar
sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Steuereinrichtung wird
durch Betätigung des Schalters 12 a der Potentialverlauf a für
den Abbildungsmaßstab a erhalten. Für die
Abbildungsmaßstäbe b oder c werden die Schalter
b oder c betätigt, womit der Potentialverlauf b oder
der Potentialverlauf c eingestellt wird.
Im Ausführungsbeispiel besteht das Aufzeichnungsmaterial 1 aus
dem Substrat, der fotoleitfähigen Schicht und der Oberflächenisolierschicht,
d. h. es ist dreischichtig.
Jedoch kann auch ein zweischichtiger Aufbau mit
einer elektrisch leitenden und einer fotoleitfähigen
Schicht verwendet
werden, wobei sich durch Steuerung der Aufladung
vor der eigentlichen Belichtung gleiche Wirkungen erzielen lassen.
Wie vorstehend ausgeführt, kann das Potential des Aufzeichnungsmaterials 1
auch bei Änderung der Verfahrensgeschwindigkeit
infolge einer Änderung des Abbildungsmaßstabs
auf einen vorbestimmten Kontrast geregelt werden. Damit
kann die zum Einstellen der anfänglichen Bedingungen
benötigte Zeit stark
verkürzt werden.
Da bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
jedem der Koronaentlader elektrische Speiseströme in Abhängigkeit
von dem Vergrößerungsverhältnis für
eine Bildwiedergabe mit verändertem Abbildungsmaßstab
zugeführt werden, die zu nahe bei den Sollwerten liegenden
Ladungsbildpotentialen führen, kann die für die Potentialsteuerung
benötigte Zeit wirkungsvoll
verkürzt werden.
Da die Potentialsteuerung zusätzlich
bei jeder Abbildungsmaßstabsveränderung erfolgt,
läßt sich eine hohe Bildqualität erzielen.
Im allgemeinen tritt dann, wenn die
Entwicklungseigenschaften konstant bleiben und sich die
Verfahrensgeschwindigkeit ändert, die Tendenz auf, daß
die Entwicklungsfähigkeit um so größer ist,
je geringer die Verfahrensgeschwindigkeit ist, oder umgekehrt,
daß die Entwicklungsfähigkeit um
so geringer ist, je höher die Verfahrensgeschwindigkeit
ist. Dementsprechend werden die jedem Abbildungsmaßstab zugeordneten
Potential-Sollwerte und Anfangs-Speiseströme beispielsweise
unter Inbetrachtziehung der Entwicklungseigenschaften
gewählt.
In Fig. 4 ist diejenige Beziehung zwischen Speisestrom und Potential
graphisch dargestellt, die den Sollwerten der Speiseströme für den ersten
und den zweiten Koronaentlader bei Verfahrensgeschwindigkeiten
von 270 mm/s bzw. 180 mm/s am nächsten kommt. Die
Grafik zeigt einen Vergleich der Strom-zu-Potential-Eigenschaften
bei verändertem Abbildungsmaßstab und beim
Maßstab 1 : 1, wobei die Verfahrensgeschwindigkeit
von 270 mm/s dem Maßstab 1 : 1 und die andere
Verfahrensgeschwindigkeit von 180 mm/s einer Maßstabsverkleinerung
entsprechen. Aus der graphischen Darstellung
geht hervor, daß die durch Multiplikation mit 180/270,
d. h. mit ungefähr 0,67 erhaltene Verfahrensgeschwindigkeit
im wesentlichen der Strom-zu-Spannungs-Charakteristik
bei 180 mm/s entspricht. Daraus wird deutlich, daß auch
bei verändertem Abbildungsmaßstab auf dem Aufzeichnungsmaterial
1 ein geeignetes Potential erzielbar ist.
Bei einer innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls erfolgenden
Reproduktion mit verändertem Abbildungsmaßstab muß die Potentialsteuerung nicht
von neuem erfolgen, wenn die Potentialsteuerung einmal
bei der Wiedergabe im Maßstab 1 : 1 erfolgt ist
und die jeweiligen Speisestromstärken zur
Erzielung der Potentialsollwerte V D0 und V L0 für ein
definiertes Zeitintervall gehalten werden. Damit
kann die zum Erzeugen der anfänglichen Kopie bei verändertem
Abbildungsmaßstab benötigte Zeit verkürzt werden.
Die Potentialsteuerung
muß folglich nicht bei jeder Bilderzeugung erfolgen.
Die Speicherung der Stromstärkewerte kann mit Hilfe eines Analogspeichers
mit einem Kondensator usw. oder mittels eines Digitalspeichers
erfolgen.
Die geeignete Speicherzeit kann
beliebig gewählt und z. B. unter Berücksichtigung
der Häufigkeit der Benutzung des Geräts, der Umgebungsveränderungen
und dgl. festgelegt werden. Geeigneterweise
beträgt sie im allgemeinen 30 min bis wenige Stunden.
Claims (2)
1. Elektrografisches Verfahren, bei dem auf einem mittels
einer Ladeeinrichtung aufgeladenen fotoleitfähigen
Aufzeichnungsmaterial ein einer Vorlage entsprechendes Ladungsbild
in einem wählbaren Abbildungsmaßstab erzeugt und
anschließend entwickelt wird, wobei das Aufzeichnungsmaterial
mit einer dem jeweils gewählten Abbildungsmaßstab entsprechenden
Geschwindigkeit bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines Testladungsbilds für die einzelnen wählbaren Abbildungsmaßstäbe jeweils unterschiedliche, dem jeweils gewählten Abbildungsmaßstab zugeordnete Potential- Sollwerte festgelegt werden,
daß der Ladeeinrichtung mit der Wahl eines Abbildungsmaßstabes ein diesem Maßstab zuzuordnender Speisestrom solcher Stromstärke zugeführt wird, daß bei der Erzeugung des Test- Ladungsbildes näherungsweise die festgelegten Potential- Sollwerte erreicht werden,
und daß die damit erreichten Potential-Istwerte des Testladungsbildes erfaßt, mit den festgelegten Sollwerten verglichen werden und - gegebenenfalls durch mehrmaliges Wiederholen der Erzeugung von Test-Ladungsbildern - die Speisestromstärke der Ladeeinrichtung solange nachgesteuert wird, bis die festgelegten Potential-Sollwerte erreicht sind.
daß zur Erzeugung eines Testladungsbilds für die einzelnen wählbaren Abbildungsmaßstäbe jeweils unterschiedliche, dem jeweils gewählten Abbildungsmaßstab zugeordnete Potential- Sollwerte festgelegt werden,
daß der Ladeeinrichtung mit der Wahl eines Abbildungsmaßstabes ein diesem Maßstab zuzuordnender Speisestrom solcher Stromstärke zugeführt wird, daß bei der Erzeugung des Test- Ladungsbildes näherungsweise die festgelegten Potential- Sollwerte erreicht werden,
und daß die damit erreichten Potential-Istwerte des Testladungsbildes erfaßt, mit den festgelegten Sollwerten verglichen werden und - gegebenenfalls durch mehrmaliges Wiederholen der Erzeugung von Test-Ladungsbildern - die Speisestromstärke der Ladeeinrichtung solange nachgesteuert wird, bis die festgelegten Potential-Sollwerte erreicht sind.
2. Elektrofotografisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei Erreichen der festgelegten
Potential-Sollwerte eingestellte Wert der Speisestromstärke
der Ladeeinrichtung gespeichert wird und daß zur
Erzeugung eines einer Vorlage entsprechenden Ladungsbilds in
einem Abbildungsmaßstab, für den innerhalb eines vorgegebenen
Zeitraums durch Erzeugen der Test-Ladungsbilder die
festgelegten Potential-Sollwerte bereits erreicht worden
sind, anstelle der nochmaligen Erzeugung der Test-Ladungsbilder
sogleich das der Vorlage entsprechendes Ladungsbild
erzeugt wird, wobei der Ladeeinrichtung ein Speisestrom
mit der dem gespeicherten Wert entsprechenden Speisestromstärke
zugeführt wird.
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