DE2830461C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen elektrofotografischer Bilder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist in der DE-OS 25 11 803 beschrieben. Bei dem dort gezeigten Verfahren, das aus einer Aufeinanderfolge von Lade-, Belichtungs- und Entwicklungsschritten besteht, wird das Oberflächenpotential eines Dunkel- und eines Hellbereiches eines Ladungsbildes erfaßt und entsprechend dem Erfassungsergebnis korrigiert, wobei eine Entwicklungsvorspannung derart eingestellt wird, daß Hintergrundschleier vermieden werden.
Die DE-OS 27 41 713 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen elektrofotografischer Bilder auf der Oberfläche eines Ladungsbildträgers, bei dem zur Kompensation von die Bildqualität beeinflussenden Umgebungsbedingungen das Oberflächenpotential des Ladungsbildträgers in einem Dunkel- und einem Hellbereich erfaßt und unter Zugrundelegung des jeweiligen Meßergebnisses korrigiert wird. Es hat sich nun gezeigt, daß eine entsprechende Korrektur des Oberflächenpotentials z. B. des Dunkelbereiches auch zu einer Änderung des Oberflächenpotentials des Hellbereiches führt, so daß es schwierig ist, auf diese Weise befriedigende Ergebnisse zu erzielen.
Da bei den bekannten Verfahren ein mehrschichtiger Bildträger verwendet wird, bei dem zwei verschiedenartige Ladeschritte erforderlich sind, läßt sich dieses Problem wie folgt lösen: Das im Dunkelbereich gemessene Potential wird mit einem Bezugswert verglichen, während das im Hellbereich gemessene Potential mit einem weiteren Bezugswert verglichen wird. Anschließend werden die Parameter der beiden verschiedenartigen Ladeschritte nach Maßgabe von Steuerfunktionen korrigiert, wenn die Differenzen der jeweiligen Potentiale und Bezugswerte außerhalb eines jeweils vorgegebenen Toleranzbereiches liegen. Hierdurch werden zwar nach ein oder zwei Korrekturvorgängen Oberflächenpotentiale erreicht, die zu schleierfreien Bildern führen, doch liegt ein Nachteil dieser bekannten Verfahren darin, daß es nicht für das sog. Carlson-Verfahren verwendbar ist, da bei diesem keine zwei verschiedenartigen Ladeschritte möglich sind.
Ferner ist aus der US-PS 37 88 739 eine Messung des Oberflächenpotentials mittels einer Sonde beschrieben, die lediglich an der Stelle des ständig mit Licht beaufschlagten Bereiches angeordnet ist, wobei ein Vergleich des Oberflächenpotentials mit einem festen Bezugswert zur Bildung eines Steuersignals für eine in einer elektrofotografischen Reproduktionseinrichtung vorgenommene Kompensation erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auch dann schleierfreie Bilder mit hohem Kontrast erzielbar sind, wenn nur ein Ladeschritt zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß wird demzufolge die Differenz zwischen dem Oberflächenpotential des Dunkelbereiches und dem des Hellbereiches mit einem vorbestimmten elektrostatischen Kontrast in Übereinstimmung gebracht. Durch diese Maßnahmen verschiebt sich zwar das Oberflächenpotential des Hell- und/oder Dunkelbereiches entsprechend, doch wird diese Verschiebung erfindungsgemäß kompensiert, indem bei dem anschließenden Entwicklungsschritt die Entwicklungsvorspannung zum Verhindern eines durch das Anhaften von Entwickler verursachten Hintergrundschleiers in Abhängigkeit von dem Oberflächenpotential des Dunkel- oder Hellbereiches eingestellt wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a bis 1d schematische Darstellungen einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a bis 2h graphische Darstellungen zur Erläuterung der Art der Steuerung des Oberflächenpotentials bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1a bis 1d,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Kompensation der Abweichung von dem Normalwert des Kontrastes durch die Einstellung der anliegenden Koronaspannung veranschaulicht,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur automatischen Steuerung der angelegten Koronaspannung,
Fig. 5 und 6 Diagramme, die die Kompensation der Abweichung von dem Normalwert des Kontrastes durch Änderung der Ladungsvorspannung veranschaulichen.
Mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren veranschaulicht, bei dem eine Vorspannung an eine Entwicklungselektrode während der Entwicklung angelegt wird, um im wesentlichen die Schleierbildung des Hintergrundbereiches während der Entwicklung zu beseitigen.
In den Fig. 1a bis 1d sind der Vorgang zur Erzeugung des elektrostatischen Ladungsbildes und der Entwicklungsschritt veranschaulicht. Die Bezugszahl 1 bezeichnet ein photoleitfähiges Material, wie z. B. Selen oder dergleichen, das auf ein an Masse liegendes leitendes Substrat 2, wie etwa Aluminium oder dergleichen, aufgebracht oder mit diesem verbunden ist. Das photoleitfähige Material bildet zusammen mit dem Substrat eine zweischichtige photoleitfähige Platte. Eine solche photoleitfähige Platte kann auch die Form einer Trommel oder eines Bandes aufweisen.
In Fig. 1a ist der elektrische Aufladungsschritt der photoleitfähigen Platte veranschaulicht. Die elektrische Aufladung erfolgt, indem die Oberfläche der photoleitfähigen Platte über einen mit einer Hochspannungsquelle 3 verbundenen Koronalader 4 einer Koronaentladung ausgesetzt wird.
Sodann wird eine Vorlage 6 bei dem in Fig. 1b dargestellten Schritt der bildmäßigen Belichtung von einer Lichtquelle 5 ausgeleuchtet und das durch die Vorlage hindurchtretende Licht zur Bildung eines dem Hell-Dunkel-Muster der Vorlage entsprechenden elektrostatischen Ladungsbildes auf die photoleitfähige Platte projiziert. Selbstverständlich kann die Bilderzeugung auch unter Verwendung reflektierten Lichtes anstelle des durch die Vorlage hindurchtretenden Lichtes erfolgen.
Während bei der üblichen Elektrophotographie dem vorstehend beschriebenen Verfahrensschritt ein Entwicklungsschritt folgt, wird erfindungsgemäß eine Messung der Oberflächenpotentiale der photoleitfähigen Platte unter Verwendung einer noch zu beschreibenden Meßeinrichtung 7 in der in Fig. 1c veranschaulichten Weise vorgenommen, wodurch die Differenz oder der Kontrast zwischen den den hellen und dunklen Bereichen der Vorlage entsprechenden Oberflächenpotentialen festgestellt wird. Es sei nun ein Beispiel beschrieben, bei dem als Normalbedingung oder Normalzustand bei der Erzeugung des elektrostatischen Ladungsbildes unter Verwendung der vorstehend beschriebenen photoleitfähigen Platte eine Einstellung des dem dunklen Bereich der Vorlage entsprechenden Oberflächenpotentials der photoleitfähigen Platte auf einen Soll-Wert VD=500 V (nachstehend als Dunkelbereichpotential VD bezeichnet) und eine Einstellung des dem hellen Bereich der Vorlage entsprechenden Oberflächenpotentials der photoleitfähigen Platte auf einen Soll-Wert VL=50 V (nachstehend als Hellbereichpotential VL bezeichnet) erfolgt, so daß der elektrostatische Kontrast auf den Wert VC=VD-VL=450 V eingestellt ist. Ein solcher Normalzustand bzw. eine solche Normalbedingung ist in Fig. 2a dargestellt.
Es sei nun angenommen, daß sich bei der tatsächlichen Messung des Oberflächenpotentials die Werte VD=600 V, VL=100 V und somit VC=500 V in der in Fig. 2b dargestellten Weise ergeben.
Als Gründe für den höheren Wert des derart gemessenen Dunkelbereichpotentials im Vergleich zu dem Normalwert VD=500 V können in Betracht gezogen werden:
  • 1) Die Spannung HV der Hochspannungsquelle ist höher als der übliche Wert,
  • 2) das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial weist keine normalen Eigenschaften bzw. Kennwerte auf oder
  • 3) die Koronaentladung findet aufgrund einer geringen Feuchtigkeit oder hohen Temperatur verändert statt.
Wenn einer dieser drei Gründe zutrifft, besteht die einfachste Lösung darin, die Hochspannung (HV) zu verringern, um damit eine alleinige Korrektur des Dunkelbereichpotentials auf den vorstehend erwähnten Normalwert zu erzielen. Das heißt, die Aufladungshochspannung (HV) wird in Abhängigkeit von dem Meßergebnis verringert, um z. B. lediglich das Dunkelbereichpotential einzustellen. Im einzelnen erfolgt die Aufladung mit einer Aufladungshochspannung (HV), die beim Übergang von dem Verfahrensschritt gem. Fig. 1c (hier durch den Pfeil A dargestellt) zu dem Verfahrensschritt gem. Fig. 1a in der durch den Pfeil A bezeichneten Weise verringert wird, woraufhin der Belichtungsschritt gem. Fig. 1b und der Schritt zur Messung des Oberflächenpotentials gem. Fig. 1c zur Messung des Oberflächenpotentials des hellen Bereiches und des dunklen Bereiches unter den neuen Aufladungsbedingungen wiederholt werden. Das Ergebnis entspricht dem in Fig. 1c veranschaulichten Zustand, bei dem das Dunkelbereichpotential einen vorgegebenen Wert angenommen hat. Das heißt, die Werte VD und VL weisen die Beziehung VD=500 V und VL=80 V zueinander auf (so daß angenommen wird, daß VC=420 V ist). Allerdings ist in diesem Falle das Potential des hellen Bereiches höher als der Normalwert.
Der Grund für den über dem Normalwert liegenden Betrag des Hellbereichpotentials kann darin bestehen, daß
  • 1) die Ladespannung zu hoch ist,
  • 2) die Empfindlichkeit des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials niedrig ist oder
  • 3) die Lichtmenge der Belichtungseinrichtung unzureichend ist.
Wenn daher versucht wird, allein das Potential des hellen Bereiches einzustellen, ergibt sich, daß die unter (1) aufgeführte Ladespannung bereits zur Einstellung des Dunkelbereichs justiert und eine Neueinstellung demzufolge unzweckmäßig ist, so daß die einfachste Lösung in einer Erhöhung der Lichtmenge besteht.
Wenn dagegen das Restpotential der photoleitfähigen Schicht hoch ist, fällt das Potential des hellen Bereiches manchmal auch bei einer Erhöhung der Lichtmenge nicht ab. In einem solchen Falle ist das Potential des hellen Bereiches zu hoch, so daß bei der Entwicklung auch im hellen Bereich ein Niederschlag oder eine Ablagerung von Entwickler möglich ist, was unerwünschterweise zu der sogenannten Hintergrundschleierbildung bei einer Kopie führt.
Bei der Durchführung der Entwicklung erfolgt daher eine Korrektur in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem vorstehend erwähnten Hellbereichpotential und dem Normalwert des Hellbereichpotentials, wobei zu diesem Zweck das in Fig. 1d veranschaulichte Verfahren Anwendung findet, bei dem eine Vorspannung an die Entwicklungselektrode 8 angelegt wird.
Wenn z. B. gem. Fig. 2c das Dunkelbereichpotential den Wert 500 V (korrekter Wert) und das Hellbereichpotential den Wert 80 V aufweisen und eine Vorspannung von +30 V (gestrichelt dargestellt) an die Entwicklungselektrode angelegt wird, ergibt sich die gleiche Wirkung wie im Falle einer allgemeinen Verringerung der Sensibilisierungsaufladung um 30 V (Fig. 2d). Hierdurch nimmt das Hellbereichpotential im wesentlichen einen Wert von 50 V (den korrekten Wert) an, so daß die Hintergrundschleierbildung beseitigt wird. Andererseits wird in diesem Falle das Dunkelbereichpotential VD im wesentlichen um 30 V verringert, so daß sich der Nachteil einer Abweichung des Dunkelbereichpotentials von seinem Optimalwert VD=500 V ergibt. Wenn die Ladespannung zur Änderung dieses Zustandes erneut erhöht wird, nimmt zwar das Dunkelbereichpotential den richtigen Wert an, jedoch ergibt sich gleichzeitig auch eine Veränderung des Hellbereichpotentials. Wenn das Hellbereichpotential erneut durch das Verfahren der Anlegung einer Vorspannung geändert wird, tritt wiederum eine Anweichung des Dunkelbereichpotentials von seinem korrekten Wert in der vorstehend beschriebenen Weise auf. Wenn somit gemäß dem Stand der Technik der Versuch einer jeweils einzeln erfolgenden Steuerung des Hellbereichpotentials oder des Dunkelbereichpotentials unternommen wird, ergibt sich die Notwendigkeit einer nicht endenden Änderung der Ladespannung und der Entwicklungsvorspannung.
Erfindungsgemäß wird in bezug auf diese Tatsache eine entscheidende Verbesserung erzielt, indem:
  • a) die Ladespannung der Hochspannungsquelle derart geändert wird, daß VL und VD gleichzeitig verändert werden und die Differenz zwischen VL und VD, d. h. der Kontrast VC=VD-VL zur Erzielung eines vorgegebenen Kontrastwertes (Normalwert) geändert wird, und indem
  • b) aufgrund der Tatsache, daß VD und VL nicht mehr weiter verändert werden, bei der Anlegung der Entwicklungsvorspannung der Kontrast VC=VD-VL im wesentlichen konstant gehalten werden kann,
wobei
  • 1. eine vorherige Messung von VD und VL unter Normalbedingungen bzw. im Normalzustand unter Berücksichtigung der verwendeten photoleitfähigen Platte, des Vorganges zur Ausbildung des elektrostatischen Ladungsbildes und des Entwicklungsverfahrens durchgeführt und der elektrostatische Bezugskontrastwert VC=VD-VL vorher berechnet werden,
  • 2. sodann der elektrostatische Bilderzeugungsprozeß an der photoleitfähigen Platte erfolgt und unmittelbar danach die Werte VD und VL zur Berechnung von VC=VD-VL gemessen werden und die Ladespannung derart abgeändert wird, daß VC den vorher eingestellten konstanten Bezugswert annimmt,
  • 3. der elektrostatische Bilderzeugungsvorgang erneut unter den geänderten Aufladungsbedingungen durchgeführt und VD oder VL gemessen werden und
  • 4. die während der Entwicklung anliegende Vorspannung derart gesteuert wird, daß sie bezüglich VD oder VL im wesentlichen einen vorgegebenen Wert annimmt.
Hierdurch können sowohl VD als auch VL in kürzester Zeit auf vorgegebene Werte gebracht werden.
Wenn im Falle der vorstehend beschriebenen Normalbedingungen (VD=500 V, VL=50 V, VC=450 V gem. Fig. 2a) die z. B. durch die Verfahrensschritte gem. den Fig. 1a-1b-1c gemessenen Oberflächenpotentiale VD=450 V und VL=50 V sind, weist VC den Wert VC=450-50=400 V auf. Um zu erreichen, daß der Kontrast den Normalwert von 450 V annimmt, wird die anzulegende Ladespannung durch ein nachstehend näher beschriebenes Verfahren modifiziert. Das heißt, die Erfindung beinhaltet eine solche Änderung und keine einzeln erfolgende Änderung des dunklen oder hellen Bereiches auf das jeweilige Normalpotential. Im Rahmen der Erfindung wurde eine solche Änderung zur Erzielung eines konstanten Kontrastes vorgenommen, sodann die bildmäßige Belichtung in der in Fig. 1b dargestellten Weise durchgeführt und danach das Oberflächenpotential in der in Fig. 1c veranschaulichten Weise gemessen, wodurch gem. Fig. 2g die Werte VD=600 V und VL=150 V erhalten wurden. Der Kontrast wurde somit auf dem Wert VC=450 V gehalten.
Als sodann während des in Fig. 1d veranschaulichten nachfolgenden Entwicklungsschrittes eine Vorspannung von 100 V an die Entwicklungselektrode angelegt wurde, wurden im wesentlichen korrekte Werte von VD=500 V, VL=50 V und somit VC=450 V erhalten, wie dies in Fig. 2h veranschaulicht ist.
Die Messung der Ausgangswerte von VD und VL wird unter vorgegebenen Normalbedingungen durchgeführt (z. B. mit einer angelegten Koronaladespannung von 6,2 kV und einem vorbestimmten Betrag an Belichtung), woraufhin eine in Fig. 8 dargestellte Umrechnungskennlinie aufgenommen wird, die die Abweichung von dem Normalkontrast VC und den Betrag der Abweichung der aufgebrachten Koronaladung in bezug auf das verwendete photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial wiedergibt, so daß sich danach ein vorgegebener Kontrastwert vorzugsweise durch eine einzige Änderung der Spannung der Ladespannungsquelle (HV gem. Fig. 1a) erzielen läßt. Außerdem ist eine automatische Änderung der von der Spannungsquelle 3 abgegebenen Spannung durch die in Fig. 4 dargestellte elektrische Steuerschaltung möglich, um z. B. das Änderungsmaß der dem Koronaentlader 4 zugeführten Spannung in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal einer Oberflächenpotentialsonde 7a automatisch zu steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend näher beschrieben werden.
Es werden zwei photoleitfähige Platten PA und PB ausgewählt, die in dem Verfahrensschritt gem. Fig. 1a mit einer Normalkoronaspannung (6,2 kV) aufgeladen werden. Die bildmäßige Belichtung gem. Fig. 1b wird z. B. mittels einer Lichtquelle mit einer Beleuchtungsstärke von 20 Lux durchgeführt. Die Oberflächenpotentiale des hellen und des dunklen Bereichs werden mittels der in Fig. 1c dargestellten Meßeinrichtung gemessen, woraufhin die Differenz der Meßwerte zur Feststellung des elektrostatischen Kontrastes ermittelt wird. Die Einrichtung zur Messung der Oberflächenpotentiale wird nachstehend noch näher beschrieben.
Wenn die elektrostatischen Kontraste Vca und Vcb auf den photoleitfähigen Platten PA und PB gem. Fig. 5 jeweils den Wert 510 V bzw. 390 V aufweisen, werden für die beiden photoleitfähigen Platten vorher empirisch die in Fig. 5 dargestellten Kennlinien des elektrostatischen Kontrastes in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung erhalten und in Form des dargestellten Umsetzungsdiagrammes aufgetragen. Aus diesem Diagramm lassen sich jeweilige Änderungsspannungen HVa und HBb ermitteln, die an den Koronaentlader angelegt werden, damit Vca zu 450 V und Vcb zu 450 V werden.
Wie sich aus den an diesen photoleitfähigen Platten PA und PB vorgenommenen Versuchen ergibt, ist die Änderung (ΔVc) der elektrostatischen Kontraste der photoleitfähigen Platten PA und PB für eine Änderung (ΔV) der an dem Koronaentlader anliegenden Spannung (6,2 kV) im wesentlichen linear und kann als proportionale Beziehung angesehen werden, die sich approximieren läßt, so daß mit einer Proportionalitätskonstanten k=ΔVc/ΔV die Beziehung VC=kV erhalten wird. Gemäß dieser Beziehung läßt sich das Schaubild gem. Fig. 6 auftragen, bei dem die Abszisse die Abweichung (yV) von dem elektrostatischen Normalkontrastwert 450 V und die Ordinate die Abweichung (xV) von der anliegenden Ladespannung von 6,2 kV repräsentieren. Dieses Schaubild kann ersichtlich auch anderen photoleitfähigen Platten der gleichen Bauart wie die bei diesen Versuchen verwendeten photoleitfähigen Platten PA und PB zugrunde gelegt werden, da es die Beziehung zwischen x und y angibt. Das Schaubild gem. Fig. 6 stellt somit ein Umsetzungsdiagramm bzw. eine Umrechnungskennlinie für die Aufladungsspannung dar, bei der die Abszisse die Abweichung (yV) von den Normalkontrastwert (450 V) und die Ordinate die Vorspannung (xV) von der anliegenden Normalspannung (6,2 kV) repräsentieren, so daß sich die anzulegende Aufladungsspannung hauptsächlich aus diesem Diagramm bestimmen läßt.
Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Diagrammes ist es somit durch eine einzige Änderung der anliegenden Ladespannung möglich, den elektrostatischen Kontrast auf einen vorgegebenen Wert zu bringen, woraufhin nach diesem Aufladungsschritt über den in Fig. 2b dargestellten Schritt der bildmäßigen Belichtung bei dem in Fig. 1c veranschaulichten Meßschritt das dem hellen oder dem dunklen Bereich der Vorlage entsprechende Oberflächenpotential der photoleitfähigen Platte gemessen wird. Wenn der Wert des Dunkelbereichpotentials VD oder des Hellbereichpotentials VL in bezug auf seine Abweichung von dem Normalwert des Dunkelbereichpotentials oder des Hellbereichpotentials ermittelt ist, wird die an die Entwicklungselektrode anzulegende Vorspannung bestimmt, um die Abweichung zu korrigieren. Durch Anlegen dieser Vorspannung an die Entwicklungselektrode 8 gem. Fig. 1d zur Durchführung der Entwicklung ist somit die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit Normal- bzw. Standardwerten für die Hell- und Dunkelbereichpotentiale sowie einem elektrostatischen Normal- bzw. Standardkontrast möglich.
Diese Ausführungsform beinhaltet ein elektrophotographisches Steuerverfahren, das die Verfahrensschritte der Ausbildung elektrostatischer Bilder von hellen und dunklen Bereichen durch einen Aufladungs- und Belichtungsschritte umfassenden elektrostatischen Bilderzeugungsvorgang, der Messung des Hellbereichpotentials und des Dunkelbereichpotentials zur Bildung eines elektrostatischen Kontrastwertes, der Änderung der Aufladungsbedingungen in Abhängigkeit von dem elektrostatischen Kontrastwert derart, daß der elektrostatische Kontrast einen vorgegebenen Wert annimmt, der Erzeugung elektrostatischer Ladungsbilder der hellen oder dunklen Bereiche unter den geänderten Bedingungen, der Messung der Potentiale der hellen oder dunklen Bereiche und der Steuerung der Vorspannung während der Entwicklung in Abhängigkeit von dem Hellbereichpotential oder dem Dunkelbereichpotential umfaßt und folgende herausragende Vorteile aufweist:
  • 1. Durch einen sehr einfachen Prozeß können sowohl VD als auch VL auf vorgegebene Werte gebracht werden, wodurch eine stabile Bilderzeugung gewährleistet wird.
  • 2. Da der Wert von VL nicht in weitem Umfang über die Lichtmenge gesteuert wird, kann die V-E-Charakteristik (Kennlinie von Lichtmenge und Spannung) verwendet bzw. ausgenutzt werden, und das sich ergebende Bild weist eine hervorragende Qualität auf.
  • 3. Temperatur- und feuchtigkeitsbedingte Änderungen der Intensität der Koronaentladung werden hierdurch ebenfalls modifiziert, so daß Bilder erzeugt werden können, die gegenüber Änderungen der Umgebungsbedingungen stabil bzw. von diesen unabhängig sind.
  • 4. Auch bei einer Verschlechterung der Leistungsfähigkeit bzw. bei Alterung oder Ermüdung der photoleitfähigen Platte und einer damit einhergehenden Verringerung des Kontrastes kann dies leicht bis zu einem gewissen Ausmaß korrigiert werden.
Die Erfindung ist vorstehend in bezug auf das sogenannte Carlson-Verfahren, bei dem ein Aufzeichnungsträger mit Zweischichtenaufbau Verwendung findet, beschrieben worden, jedoch ist gleichermaßen eine Anwendung auf ein anderes Verfahren, bei dem eine photoleitfähige Platte mit einem Dreischichtenaufbau verwendet wird, sowie auf ein Verfahren, bei dem der Kontrast (VC=VD-VL) durch die Intensität der Koronaentladung geändert wird, in effektiver Weise möglich.

Claims (3)

1. Verfahren zum Erzeugen elektrofotografischer Bilder auf der Oberfläche eines Ladungsbildträgers durch Lade-, Belichtungs- und Entwicklungsschritte, bei dem das Oberflächenpotential des Ladungsbildträgers in einem Dunkel- und einem Hellbereich des Ladungsbilds erfaßt und unter Zugrundelegung der Meßwerte korrigiert wird und bei dem ferner eine Entwicklungsvorspannung derart eingestellt wird, daß kein durch Anhaften von Entwickler verursachter Hintergrundschleier entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ladeschritt anhand der erfaßten Werte der Oberflächenpotentiale die Differenz zwischen dem Oberflächenpotential des Dunkelbereichs und dem des Hellbereichs unabhängig von den sich dabei einstellenden Oberflächenpotentialen dieser Bereiche mit einem vorbestimmten Kontrast in Übereinstimmung gebracht wird, daß daraufhin die Oberflächenpotentiale erneut gemessen werden und daß bei dem anschließenden Entwicklungsschritt die Entwicklungsvorspannung in Abhängigkeit von einem dieser Meßwerte eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Ladebedingungen die an einen Koronaentlader angelegte Speisespannung geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungsbild mit einem Hell- und einem Dunkelbereich erzeugt wird, daß das Potential des Hell- und des Dunkelbereichs gemessen und daraus der elektrostatische Kontrast ermittelt wird, daß die Speisespannung des Koronaentladers entsprechend dem ermittelten Kontrast derart geändert wird, daß sich der vorbestimmte elektrostatische Kontrast einstellt, wobei die zur Erzielung des vorbestimmten Kontrasts erforderliche Änderung der Speisespannung des Koronaentladers anhand einer Kennlinie des für den Ladungsbildträger verwendeten fotoleitfähigen Materials bestimmt wird, und daß zur Einstellung der Entwicklungsvorspannung das Potential des Hell- oder des Dunkelbereichs eines anschließend erzeugten Ladungsbilds gemessen wird.
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