DE3837528C2 - Elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrofotografisches KopiergerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
- G03G15/045—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for charging or discharging distinct portions of the charge pattern on the recording material, e.g. for contrast enhancement or discharging non-image areas
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches
Kopiergerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Ein Element elektrofotografisches Kopiergerät dieser Art
ist aus der US-Patentschrift 44 08 871 bekannt. Dort wird
ein Ausgangssignal der Detektoreinrichtung, welche das
innerhalb des latenten Bildes verringerten Potential des
lichtempfindlichen Elementes erfaßt, zur Korrektur des
Entwicklerpotentials verwendet.
Eine allgemein bekannte elektrofotografische Vorrichtung
ist in
Fig. 2 dargestellt und enthält ein lichtempfindliches
Element (12) mit einer lichtempfindlichen Schicht (14),
beispielsweise amorphem Selen, die auf einem elektrisch
leitenden Element (16), wie Aluminium, aufgebracht ist.
Das lichtempfindliche Element (12) wird durch ein
elektrisches Ladegerät (18) auf ein elektrostatisches
Potential Vo aufgeladen und anschließend selektiv mit
Laserstrahlen (26) belichtet.
Die lichtempfindliche Schicht (14) ist in ihrem
unbelichteten Zustand ein Dielektrikum, verliert jedoch
viel von ihren dielektrischen Eigenschaften nach
Belichtung durch den Laserstrahl (26), womit sie die
Eigenschaften eines Leiters zeigt, und die an den
belichteten Flächen angesammelte Ladung fließt über das
elektrisch leitende Element (16) zur Erde. Dies führt dazu,
daß die belichteten Bereiche ein verringertes
Potential Vr aufweisen, das niedriger als das
elektrostatische Potential Vo ist. Der gesamte,
nichtbelichtete Bereich wird typischerweise als das
elektrostatische latente Bild bezeichnet.
Das elektrostatische latente Bild wird anschließend durch
Entwicklung mit einer in Fig. 2 nicht dargestellten
Entwicklungsvorrichtung in ein gedrucktes, sichtbares Bild
entwickelt.
Die Werte von Vo, Vr und Vo-Vr sind für die Bestimmung
der Kopierqualität äußerst wichtig und müssen auf
konstanten Werten gehalten werden. Jedoch waren diese
Werte in der Vergangenheit sehr abhängig von den
physikalischen Eigenschaften des lichtempfindlichen
Elements (12). Ferner haben Temperaturänderungen
Abweichungen von den konstanten Werten veranlaßt, wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Im Ergebnis wurden gedruckte
Bilder geringerer Qualität erhalten.
Ein bekannter Weg, um diese Potentiale konstant zu halten,
mißt das elektrostatische Potential Vo und verwendet
dieses gemessene Potential, um die durch das elektrische
Ladegerät (18) gemäß Fig. 2 zugeführte Spannung zu
variieren. Dies führt zu einem konstanten elektrostatischen
Potential Vo, jedoch kann das verringerte Potential Vr
noch stark schwanken. Beispielsweise ist gemäß Fig. 4
bei sich ändernden Temperaturen das elektrostatische
Potential Vo konstant, jedoch ändert sich das verringerte
Potential Vr beträchtlich.
Es wurden auch Versuche gemacht, Werkstoffe zu verwenden,
die bewirken, daß diese Potentiale in stärkerem Maße
konstant bleiben. Das hierbei entstandene Gerät ist
jedoch sehr teures Gerät, obwohl auch dort
diese Potentiale nicht konstant bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elektrofotografisches Kopiergerät der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem auf das zu entwickelnde
elektrostatische Bild im Sinne einer Verbesserung der
Bildqualität Einfluß genommen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen elektrofotografischen Kopiergerät
können das elektrische Potential Vo und das verringerte
Potential Vr auf konstanten Werten gehalten werden,
ungeachtet der physikalischen Eigenschaften des
lichtempfindlichen Elementes und über einen weiten
Temperaturbereich.
Es wird das zugeführte elektrostatische Potential
Vo gemessen, und diese gemessenen Werte werden verwendet,
um die Vorspannung des elektrischen Ladegeräts zu
steuern, die das lichtempfindliche Element auf das
elektrostatische Potential Vo auflädt. Dadurch wird das
elektrostatische Potential auf einem konstanten Wert
gehalten. Das verringerte Potential Vr wird auf einem
konstanten Pegel gehalten, indem eine Vorspannung Vb
mit einem weiteren Ladegerät solchen Abschnitten des
lichtempfindlichen Elements zugeführt wird, in denen das
latente Bild vorliegt. Durch Änderung der
Vorspannung Vb wird ein konstantes verringertes Potential
erhalten.
Das elektrostatische Potential Vo und das verringerte
Potential Vr werden unter Verwendung getrennter Potentialmeßgeräte
oder des gleichen Meßgerätes abgetastet.
Als Folge der konstanten Potentiale, die
vor Entwicklung des Bilds vorliegen, werden gedruckte Bilder
hoher Qualität erzeugt.
Das Gerät kann umfassen:
Ein lichtempfindliches
Element; ein erstes Ladegerät zum Aufladen des
lichtempfindlichen Elements mit einer ersten Vorspannung
auf ein elektrostatisches Potential; eine Vorrichtung zum
Bestrahlen des lichtempfindlichen Elements mit Licht zur
Erzielung eines latenten Bilds, das über einen Bereich
des lichtempfindlichen Elements ein verringertes Potential
aufweist; eine Vorrichtung zum Erfassen des verringerten
Potentials; ein zweites Ladegerät zum Aufladen des
verringerten Potentials mit einer zweiten Vorspannung, so
daß das verringerte Potential über den Bereich des
lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist, eine
Steuervorrichtung zur Steuerung der zweiten Vorspannung
unter Verwendung des erfaßten verringerten Potentials und
eine Entwicklervorrichtung zur Entwicklung des latenten
Bilds zur Erzielung des gedruckten Bilds.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes elektrofotografisches
Kopiergerät in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine bekannte elektrofotografische
Kopiervorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der
der Spannungen Vo und Vr und ihrer Differenz von
der Temperatur bei einer bekannten
elektrofotografischen Kopiervorrichtung,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der
der Spannung Vr und der Differenz zwischen den
Spannungen Vo und Vr von der Temperatur bei einer
bekannten elektrofotografischen Kopiervorrichtung
bei konstantgehaltener Spannung Vo,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße elektrofotografische
Kopiervorrichtung in schematischer Darstellung
sowie eine grafische Darstellung der Abhängigkeit
des Potentials des lichtempfindlichen Elementes
von der Temperatur,
Fig. 6 eine Abwandlung des Gegenstandes von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Abwandlung des Gegenstandes von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
elektrofotografischen Kopiervorrichtung (10). Ein
lichtempfindliches Element (12), das zylindrisch
ausgebildet ist, wird auf ein elektrostatisches Potential
Vo aufgeladen, während sich jeder Punkt des
lichtempfindlichen Elements (12) an einem elektrischen
Ladegerät (18) vorbeidreht.
Während jeder Punkt des lichtempfindlichen Elements (12)
sich weiterdreht, wird dessen elektrostatisches Potential
Vo durch ein Potentialmeßinstrument (22) gemessen.
Der Ausgang des Potentialmeßinstruments (22) wird in eine
Steuervorrichtung (24) eingegeben und dazu verwendet,
die Spannung Vc einer Stromversorgung (20) einzustellen.
Insbesondere vergleicht die Steuervorrichtung (20) den
Ausgang des Potentialmeßinstruments (22) mit
einem Bezugssignal Voref. Die Steuervorrichtung (20)
gibt ein Signal ab, das die Versorgungsspannung Vc
veranlaßt, gleich Voref zu werden, womit das
elektrostatische Potential Vo, mit dem das
lichtempfindliche Element (12) aufgeladen ist, veranlaßt
wird, einen konstanten Wert gleich Voref zu haben.
Ein elektrostatisches latentes Bild wird anschließend
in verschiedenen Bereichen des lichtempfindlichen
Elements (12) gebildet, während jeder Punkt des
lichtempfindlichen Elements (12) sich an den Laserstrahlen
(26) vorbeibewegt. Dieses elektrostatische latente Bild
hat ein verringertes Potential Vr.
Nachdem das elektrostatische latente Bild erzeugt wurde,
wird das verringerte Potential Vr der verschiedenen
Punkte, die das latente Bild darstellen, durch das
eine Detektoreinrichtung bildende
Potentialmeßinstrument (28) gemessen. Der Ausgang des
Potentialmeßinstruments (28) wird einer Steuereinrichtung
(30) zugeführt. Die Steuereinrichtung (30) vergleicht
dieses Ausgangssignal mit einem Bezugssignal Vrref. Der
Unterschied zwischen diesen Werten wird dazu verwendet,
die Ausgangsspannung Vb einer Stromversorgungseinrichtung (32) zu
steuern. Die Ausgangsspannung Vb wird anschließend über ein
Ladegerät (3) dem
latenten Bild zugeführt, so daß das verringerte Potential
Vr einen konstanten Wert Vrref beibehält. Die zugeführte
Ausgangsspannung Vb kann eine Spannung
positiver oder negativer Polarität am lichtempfindlichen
Element (12) liefern, so daß der konstante Wert des
verringerten Potentials Vr aufrechterhalten werden kann.
Das auf diese Weise gebildete latente Bild wird durch
eine Entwicklervorrichtung (36) in ein sichtbares Bild
entwickelt, und das sichtbare Bild wird unter Verwendung
einer Übertragungseinheit (40) auf das Druckpapier (38)
übertragen. Ein Reiniger (42) entfernt anschließend das
Restbild vom lichtempfindlichen Element (12).
Fig. 5 zeigt ferner schematisch die Änderung des
Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Elements (12)
als Funktion der Temperatur des Systems, wie vorausgehend
aufgeführt wurde. Bei einer Temperaturänderung ändert
sich auch das verringerte Potential Vr beispielsweise
auf den dargestellten Wert Vr1. Bekannte Systeme konnten
diese Potentialänderung nicht kompensieren. Jedoch kann
die vorausgehend beschriebene Vorrichtung diese
Temperaturänderung kompensieren. Obgleich gemäß Fig. 5
die Temperatur eine Änderung des verringerten
Potentials Vr verursacht, wird der Unterschied zwischen
diesem Wert Vr1 und Vrref erfaßt, und die Spannung Vb
zugeführt, so daß das verringerte Potential Vr einen
konstanten Wert bei Vrref beibehält.
Es wird nunmehr eine alternative Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben. In der
Ausführungsform der Fig. 1 wurden die Potentiale Vo und
Vr gemessen, wozu Elektrometer (22) und (28) verwendet
wurden. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7
ist nur ein einziges Elektrometer (43)
erforderlich. Das Elektrometer (43) ist so
angeordnet, daß es das Potential des lichtempfindlichen
Elements (12) mißt, nachdem dieses durch das elektrische
Ladegerät (18) aufgeladen und durch den Laserstrahl (26)
beleuchtet worden ist.
Das elektrostatische Potential Vo am lichtempfindlichen
Element (12) wird gemäß Fig. 6 zuerst durch das
Potentialmeßinstrument (43) gemessen, und die
Ausgangsspannung der Stromversorgung (20) wird durch
die Steuervorrichtung (24) geändert, so daß bei
Wiederholung dieser Messung das elektrostatische Potential
Vo auf einen konstanten Wert Voref gebracht wird und
auf diesem Wert bleibt. Bis das elektrostatische Potential
Vo innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Voref
gebracht ist, wird die Vorspannung Vb auf einen
bestimmten Anfangswert festgehalten. Dies erfolgt
typischerweise bevor versucht wird, ein Bild
zu erzeugen, und somit bevor das lichtempfindliche
Element (12) dem Laserstrahl (26) ausgesetzt wird.
Sobald jedoch das elektrostatische Potential Vo
innerhalb dieses vorbestimmten Bereichs liegt, wird das
Potentialmeßinstrument (43) auch dazu verwendet, den Wert
des verringerten Potentials Vr zu messen. Das gemessene
verringerte Potential Vr kann dann in die
Steuereinrichtung (30) eingegeben werden, um die
Vorspannung Vb zu steuern, die dem latenten Bild des
lichtempfindlichen Elements (12) mit dem elektrischen
Ladegerät (34) zugeführt wird. Somit wird das verringerte
Potential Vr auf einem konstanten Wert Vrref gehalten.
Durch wiederholte Messung können das zugeführte
elektrostatische Potential Vo und das verringerte
Potential Vr aufrechterhalten werden, womit sich eine
viel bessere Qualität des gedruckten Bilds ergibt.
Claims (8)
1. Elektrofotografisches Kopiergerät zur Herstellung
einer Kopie, mit
- - einem lichtempfindlichen Element (12),
- - einer Ladeeinrichtung (18) zum gleichmäßigen Aufladen des lichtempfindlichen Elements mit einer Vorspannung auf ein elektrostatisches Potential,
- - einer Belichtungseinrichtung zum bildgemäßen Belichtung des lichtempfindlichen Elements zur Erzielung eines latenten elektrostatischen Bildes, innerhalb dessen das lichtempfindliche Element ein stellenweise verringertes Potential aufweist,
- - mit einer Detektoreinrichtung (28, 43) zum Erfassen des verringerten Potentials und
- - mit einer Entwicklungseinrichtung (36) zum
Entwickeln des latenten Bildes,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Korrekturenrichtung (30, 32, 34) vorgesehen ist, die, in Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Elements (12) gesehen, hinter der Detektoreinrichtung (28, 43) zum Erfassen des verringerten Potentials und vor der Entwicklungseinrichtung (36) an den leitenden Träger (16) des lichtempfindlichen Elements (12) eine elektrische Spannung anlegt.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung (30, 32, 34) eine
Stromversorgungseinrichtung (32) zur Lieferung der an
den leitenden Träger (16) des lichtempfindlichen
Elements (12) angelegten elektrischen Spannung
aufweist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (30, 32,
34) eine Steuereinrichtung (30) aufweist, die mit der
Detektoreinrichtung (28, 43) verbunden ist und die an
den leitenden Träger (16) des lichtempfindlichen
Elements (12) angelegte elektrische Spannung
entsprechend einem Ausgangssignel der
Detektoreinrichtung (28, 43) steuert.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (30) das Ausgangssignal der
Detektoreinrichtung (28, 43) mit einem Bezugssignal
vergleicht und der Unterschied zwischen den beiden
Signalen zur Steuerung der an den leitenden Träger
(16) des lichtempfindlichen Elements (12) angelegten
elektrischen Spannung dient.
5. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung
(30, 32, 34) ein Ladegerät (34) umfaßt.
6. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
(43) auch zum Erfassen des Potentials des
lichtempfindlichen Elementes (12) vor der bildgemäßen
Belichtung desselben dient.
7. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche
Element (12) mit dem die elektrische Spannung aus der
Korrektureinrichtung (30, 32, 34) erhaltenden
leitenden Träger (16) eine zylindrische Form aufweist.
8. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die elektrische
Spannung aus der Korrektureinrichtung (30, 32, 34)
erhaltende leitende Träger (16) des lichtempfindlichen
Elements (12) aus Aluminium besteht.
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