DE3837528A1 - Elektrophotographische vorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische
Vorrichtung, wie einen Laserdrucker.
Eine bekannte elektrophotographische Vorrichtung ist in
Fig. 2 dargestellt und enthält ein lichtempfindliches
Element (12) mit einer lichtempfindlichen Schicht (14),
beispielsweise amorphem Selen, die auf einem elektrisch
leitenden Element (16), wie Aluminium, aufgebracht ist.
Das lichtempfindliche Element (12) wird durch ein
elektrisches Ladegerät (18) auf ein elektrostatisches
Potential Vo aufgeladen und anschließend selektiv mit
Laserstrahlen (26) belichtet.
Die lichtempfindliche Schicht (14) ist in ihrem
unbelichteten Zustand ein Dielektrikum, verliert jedoch
viel von ihren dielektrischen Eigenschaften nach
Belichtung durch den Laserstrahl (26), womit sie die
Eigenschaften eines Leiters zeigt, und die an den
belichteten Flächen angesammelte Ladung fließt über das
elektrisch leitende Element (16) zur Erde. Dies führt dazu,
daß die nichtbelichteten Flächen ein verringertes
Potential Vr aufweisen, das niedriger als das
elektrostatische Potential Vo ist. Der gesamte,
nichtbelichtete Bereich wird typischerweise als das
elektrostatische latente Bild bezeichnet.
Das elektrostatische latente Bild wird anschließend unter
Entwicklung einer in Fig. 2 nicht dargestellten
Entwicklungsvorrichtung in ein gedrucktes, sichtbares Bild
entwickelt.
Die Werte von Vo, Vr und Vo-Vr sind für die Bestimmung
der Druckqualität äußerst wichtig und müssen auf
konstanten Werten gehalten werden. Jedoch waren diese
Werte in der Vergangenheit sehr abhängig von den
physikalischen Eigenschaften des lichtempfindlichen
Elements (12). Ferner haben Temperaturänderungen
Abweichungen von den konstanten Werten veranlaßt, wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Im Ergebnis wurden gedruckte
Bilder geringerer Qualität erhalten.
Ein bekannter Weg, um diese Potentiale konstant zu halten,
mißt das elektrostatische Potential Vo und verwendet
dieses gemessene Potential, um die durch das elektrische
Ladegerät (18) gemäß Fig. 2 zugeführte Spannung zu
variieren. Dies führt zu einem konstanten elektrostatischen
Potential Vo, jedoch kann das erniedrigte Potential Vr
noch stark schwanken. Beispielsweise ist gemäß Fig. 4
bei sich ändernden Temperaturen das elektrostatische
Potential Vo konstant, jedoch ändert sich das verringerte
Potential Vr beträchtlich.
Es wurden auch Versuche gemacht, Werkstoffe zu verwenden,
die bewirken, daß diese Potentiale einen stärker
konstanten Wert aufrechterhalten. Doch das Ergebnis
dieser Versuche ist ein sehr teures Gerät, das immer noch
nicht diese Potentiale auf einem konstanten Wert hält.
Es wird somit eine elektrophotographische Vorrichtung
benötigt, die sowohl ein konstantes elektrostatisches
Potential Vo und ein konstantes verringertes Potential
Vr aufrechterhält.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
elektrophotographische Vorrichtung zu schaffen, die dazu
geeignet ist, das elektrostatische Potential Vo und das
verringerte Potential Vr auf konstanten Werten zu halten,
ungeachtet der physikalischen Eigenschaften des
lichtempfindlichen Elements.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
elektrophotographische Vorrichtung zu schaffen, die das
elektrostatische Potential Vo und das verringerte
Potential Vr über einen weiten Temperaturbereich auf
konstanten Werten halten kann.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgabenstellungen wird
erfindungsgemäß das zugeführte elektrostatische Potential
Vo gemessen, und diese gemessenen Werte werden verwendet,
um die Vorspannung des elektrischen Ladegeräts zu
steuern, die das lichtempfindliche Element auf das
elektrostatische Potential Vo auflädt. Dadurch wird das
elektrostatische Potential auf einem konstanten Wert
gehalten. Das verringerte Potential Vr wird auf einem
konstanten Pegel gehalten, indem eine Vorspannung Vb
mit einem weiteren Ladegerät solchen Abschnitten des
lichtempfindlichen Elements zugeführt wird, in denen das
latente Bild vorliegt. Durch Änderung der
Vorspannung Vb wird ein konstantes verringertes Potential
erhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden das
elektrostatische Potential Vo und das verringerte
Potential Vr unter Verwendung getrennter Potentialmeßgeräte
abgetastet.
Bei einer Modifizierung der bevorzugten Ausführungsform
werden das elektrostatische Potential Vo und das
verringerte Potential Vr unter Verwendung der gleichen
Meßinstrumente abgetastet.
Diese Ausführungsformen ergeben eine elektrophotographische
Vorrichtung, die als Folge der konstanten Potentiale, die
vor Entwicklung des Bilds vorliegen, gedruckte Bilder
hoher Qualität erzeugt.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine elektrophotographische
Vorrichtung zur Erzielung eines gedruckten Bilds erreicht,
die gekennzeichnet ist durch: ein lichtempfindliches
Element; ein erstes Ladegerät zum Aufladen des
lichtempfindlichen Elements mit einer ersten Vorspannung
auf ein elektrostatisches Potential; eine Vorrichtung zum
Bestrahlen des lichtempfindlichen Elements mit Licht zur
Erzielung eines latenten Bilds, das über einen Abschnitt
des lichtempfindlichen Elements ein verringertes Potential
aufweist; eine Vorrichtung zum Erfassen des verringerten
Potentials; ein zweites Ladegerät zum Aufladen des
verringerten Potentials mit einer zweiten Vorspannung, so
daß das verringerte Potential über den Abschnitt des
lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist, eine
Steuervorrichtung zur Steuerung der zweiten Vorspannung
unter Verwendung des erfaßten verringerten Potentials und
eine Entwicklervorrichtung zur Entwicklung des latenten
Bilds zur Erzielung des gedruckten Bilds.
Die vorstehenden und weitere Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus einer Betrachtung der folgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bekannten
elektrophotographischen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Kurve, die den Bereich der Werte für die
Differenz Vo - Vr im Einklang mit dem Stand der
Technik als eine Funktion der Temperatur angibt;
Fig. 4 eine Kurve, die den Bereich der Werte für die
Differenz Vo - Vr als eine Funktion der
Temperatur angibt, wobei eine bekannte Anordnung
verwendet wird, die versucht, diese Differenz
auf einem konstanten Wert zu halten;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und eine Kurve, die den Einfluß einer
Temperaturänderung auf das Potential des
lichtempfindlichen Elements zeigt;
Fig. 6 eine Abänderung der bevorzugten
Ausführungsform und
Fig. 7 eine Abänderung der in Fig. 6 angegebenen
bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer
elektrophotographischen Vorrichtung (10). Ein
lichtempfindliches Element (12), das zylindrisch
ausgebildet ist, wird auf ein elektrostatisches Potential
Vo aufgeladen, während sich jeder Punkt eines
lichtempfindlichen Elements (12) an einem elektrischen
Ladegerät (18) vorbeidreht.
Während jeder Punkt des lichtempfindlichen Elements (12)
sich weiterdreht, wird dessen elektrostatisches Potential
Vo durch ein Potentialmeßinstrument (22) gemessen.
Der Ausgang des Potentialmeßinstruments (22) wird einer
Steuervorrichtung (24) eingegeben und dazu verwendet,
die Spannung Vc der Stromversorgung (20) einzustellen.
Insbesondere vergleicht die Steuervorrichtung (20) den
Ausgang des Potentialmeßinstruments (22) mit
einem Bezugssignal Vo ref . Die Steuervorrichtung (20)
gibt ein Signal ab, das die Versorgungsspannung Vc
veranlaßt, gleich Vo ref zu werden, womit das
elektrostatische Potential Vo, mit dem das
lichtempfindliche Element (12) aufgeladen ist, veranlaßt
wird, einen konstanten Wert gleich Vo ref zu haben.
Ein elektrostatisches latentes Bild wird anschließend
an verschiedenen Abschnitten des lichtempfindlichen
Elements (12) gebildet, während jeder Punkt des
lichtempfindlichen Elements (12) sich an den Laserstrahlen
(26) vorbeibewegt. Dieses elektrostatische latente Bild
hat ein verringertes Potential Vr.
Nachdem das elektrostatische latente Bild erzeugt wurde,
wird das verringerte Potential Vr der verschiedenen
Punkte, die das latente Bild darstellen, durch das
Potentialmeßinstrument (28) gemessen. Der Ausgang des
Potentialmeßinstruments (28) wird einer Steuervorrichtung
(30) zugeführt. Die Steuervorrichtung (30) vergleicht
diesen Ausgang mit einem Bezugssignal Vr ref . Der
Unterschied zwischen diesen Werten wird dazu verwendet,
die Ausgangsspannung Vb der Stromversorgung (32) zu
steuern. Die Ausgangsspannung Vb wird anschließend dem
latenten Bild zugeführt, so daß das verringerte Potential
Vr einen konstanten Wert Vr ref beibehält. Die
Ausgangsspannung Vb kann eine zugeführte Spannung
positiver oder negativer Polarität am lichtempfindlichen
Element (12) liefern, so daß der konstante Wert des
verringerten Potentials Vr aufrechterhalten werden kann.
Das auf diese Weise gebildete latente Bild wird durch
eine Entwicklervorrichtung (36) in ein sichtbares Bild
entwickelt, und das sichtbare Bild wird unter Verwendung
einer Übertragungseinheit (40) auf das Druckpapier (38)
übertragen. Ein Reiniger (42) entfernt anschließend das
Restbild vom lichtempfindlichen Element (12).
Fig. 5 zeigt ferner schematisch die Änderung des
Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Elements (12)
als Funktion der Temperatur des Systems, wie vorausgehend
aufgeführt wurde. Bei einer Temperaturänderung ändert
sich auch das verringerte Potential Vr beispielsweise
auf den dargestellten Wert Vn. Bekannte Systeme konnten
diese Potentialänderung nicht kompensieren. Jedoch kann
die vorausgehend beschriebene Vorrichtung diese
Temperaturänderung kompensieren. Obgleich gemäß Fig. 5
die Temperatur eine Änderung des verringerten
Potentials Vr verursacht, wird der Unterschied zwischen
diesem Wert Vn und Vr ref erfaßt, und die Spannung Vb
zugeführt, so daß das verringerte Potential Vr einen
konstanten Wert bei Vr ref beibehält.
Es wird nunmehr eine alternative Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben. In der
Ausführungsform der Fig. 1 wurden die Potentiale Vo und
Vr gemessen, wozu Elektrometer (22) und (28) verwendet
wurden. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7
ist nur ein einziges Elektrometer (42)
erforderlich. Das Elektrometer (42) ist so
angeordnet, daß es das Potential des lichtempfindlichen
Elements (12) mißt, nachdem dieses durch das elektrische
Ladegerät (18) aufgeladen und durch den Laserstrahl (26)
beleuchtet worden ist.
Das elektrostatische Potential Vo am lichtempfindlichen
Element (12) wird gemäß Fig. 6 zuerst durch das
Potentialmeßinstrument (42) gemessen, und die
Ausgangsspannung der Stromversorgung (20) wird durch
die Steuervorrichtung (24) geändert, so daß bei
Wiederholung dieser Messung das elektrostatische Potential
Vo auf einen konstanten Wert Vo ref gebracht wird und
auf diesem Wert bleibt. Bis das elektrostatische Potential
Vo innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Vo ref
gebracht ist, wird die Vorspannung Vb auf einen
bestimmten Anfangswert festgehalten. Dies erfolgt
typischerweise bevor versucht wird, ein gedrucktes Bild
zu machen, und somit bevor das lichtempfindliche
Element (12) dem Laserstrahl (26) ausgesetzt wird.
Sobald jedoch das elektrostatische Potential Vo
innerhalb dieses vorbestimmten Bereichs liegt, wird das
Potentialmeßinstrument (42) auch dazu verwendet, den Wert
des verringerten Potentials Vr zu messen. Das gemessene
verringerte Potential Vr kann dann in die
Steuervorrichtung (30) eingegeben werden, um die
Vorspannung Vb zu steuern, die dem latenten Bild des
lichtempfindlichen Elements (12) mit dem elektrischen
Ladegerät (34) zugeführt wird. Somit wird das verringerte
Potential Vr auf einem konstanten Wert Vr ref gehalten.
Durch wiederholte Messung können das zugeführte
elektrostatische Potential Vo und das verringerte
Potential Vr aufrechterhalten werden, womit sich eine
viel bessere Qualität des gedruckten Bilds ergibt.
Zwar wurde die Erfindung in Verbindung mit der gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform beschrieben, jedoch ist die
Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt, und verschiedene Abänderungen und äquivalente
Anordnungen werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche
von der Erfindung mitumfaßt.
Claims (14)
1. Elektrophotographische Vorrichtung zur Erzielung eines
gedruckten Bilds, gekennzeichnet durch
ein lichtempfindliches Element (12);
ein erstes Ladegerät (18) zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements mit einer ersten Vorspannung auf ein elektrostatisches Potential;
eine Vorrichtung (26) zum Bestrahlen des lichtempfindlichen Elements mit Licht zur Erzielung eines latenten Bilds, das über einen Abschnitt des lichtempfindlichen Elements ein verringertes Potential aufweist;
eine Vorrichtung (28) zum Erfassen des verringerten Potentials;
ein zweites Ladegerät (34) zum Aufladen des verringerten Potentials mit einer zweiten Vorspannung, so daß das verringerte Potential über den Abschnitt des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist,
eine Steuervorrichtung (30) zur Steuerung der zweiten Vorspannung unter Verwendung des erfaßten verringerten Potentials und
eine Entwicklervorrichtung (36) zur Entwicklung des latenten Bilds zur Erzielung des gedruckten Bilds.
ein lichtempfindliches Element (12);
ein erstes Ladegerät (18) zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements mit einer ersten Vorspannung auf ein elektrostatisches Potential;
eine Vorrichtung (26) zum Bestrahlen des lichtempfindlichen Elements mit Licht zur Erzielung eines latenten Bilds, das über einen Abschnitt des lichtempfindlichen Elements ein verringertes Potential aufweist;
eine Vorrichtung (28) zum Erfassen des verringerten Potentials;
ein zweites Ladegerät (34) zum Aufladen des verringerten Potentials mit einer zweiten Vorspannung, so daß das verringerte Potential über den Abschnitt des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist,
eine Steuervorrichtung (30) zur Steuerung der zweiten Vorspannung unter Verwendung des erfaßten verringerten Potentials und
eine Entwicklervorrichtung (36) zur Entwicklung des latenten Bilds zur Erzielung des gedruckten Bilds.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Belichtungsvorrichtung (26) ein Laser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Ladegerät (18) ein erstes Ladegerät und eine erste
Stromversorgung umfaßt, und daß das zweite Ladegerät
(34) ein zweites Ladegerät und eine zweite
Ladevorrichtung umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42)
zum Reinigen des lichtempfindlichen Elements (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtempfindliche Element (12) eine zylindrische Form
hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtempfindliche Element (12) eine
photoempfindliche Schicht aufweist, die über einer
leitenden Schicht aufgebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtempfindliche Element (12) amorphes Selen und die
leitende Schicht Aluminum ist.
8. Elektrophotographische Vorrichtung zur Erzielung eines
gedruckten Bilds, gekennzeichnet durch
ein lichtempfindliches Element (12);
ein erstes Ladegerät (18) zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements mit einer ersten Vorspannung auf ein elektrostatisches Potential;
eine erste Vorrichtung (26) zum Bestrahlen des lichtempfindlichen Elements mit Licht zwecks Erzielung eines latenten Bilds, das über einen Abschnitt des lichtempfindlichen Elements ein latentes Bild aufweist;
eine Vorrichtung (42) zum Erfassen des Potentials auf dem lichtempfindlichen Element;
eine erste Steuervorrichtung (24) zur Steuerung der ersten Vorspannung unter Verwendung des erfaßten Potentials, so daß das elektrostatische Potential über die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist;
ein zweites Ladegerät (34) zum Laden des verringerten Potentials mit einer zweiten Vorspannung, so daß das verringerte Potential über den Abschnitt des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist;
eine zweite Steuervorrichtung (30) zur Steuerung der zweiten Vorspannung unter Verwendung des erfaßten Potentials und
eine Entwicklervorrichtung (36) zum Entwickeln des latenten Bilds zwecks Erzielung des gedruckten Bilds.
ein lichtempfindliches Element (12);
ein erstes Ladegerät (18) zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements mit einer ersten Vorspannung auf ein elektrostatisches Potential;
eine erste Vorrichtung (26) zum Bestrahlen des lichtempfindlichen Elements mit Licht zwecks Erzielung eines latenten Bilds, das über einen Abschnitt des lichtempfindlichen Elements ein latentes Bild aufweist;
eine Vorrichtung (42) zum Erfassen des Potentials auf dem lichtempfindlichen Element;
eine erste Steuervorrichtung (24) zur Steuerung der ersten Vorspannung unter Verwendung des erfaßten Potentials, so daß das elektrostatische Potential über die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist;
ein zweites Ladegerät (34) zum Laden des verringerten Potentials mit einer zweiten Vorspannung, so daß das verringerte Potential über den Abschnitt des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist;
eine zweite Steuervorrichtung (30) zur Steuerung der zweiten Vorspannung unter Verwendung des erfaßten Potentials und
eine Entwicklervorrichtung (36) zum Entwickeln des latenten Bilds zwecks Erzielung des gedruckten Bilds.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestrahlungsvorrichtung ein Laser ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Ladevorrichtung ein erstes Ladegerät (18) und eine
erste Stromversorgung enthält, und daß die zweite
Ladevorrichtung ein zweites Ladegerät (34) und eine
zweite Ladevorrichtung umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (42)
zum Reinigen des lichtempfindlichen Elements (12).
12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtempfindliche Element (12) zylindrische Form hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtempfindliche Element (12) eine lichtempfindliche
Schicht aufweist, die über einer leitenden Schicht
aufgebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
lichtempfindliche Element (12) amorphes Selen und die
leitende Schicht Aluminium ist.
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |