DE3505322A1 - Lichtaufnahmematerial - Google Patents

Lichtaufnahmematerial

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DE3505322A1
DE3505322A1 DE19853505322 DE3505322A DE3505322A1 DE 3505322 A1 DE3505322 A1 DE 3505322A1 DE 19853505322 DE19853505322 DE 19853505322 DE 3505322 A DE3505322 A DE 3505322A DE 3505322 A1 DE3505322 A1 DE 3505322A1
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Description

TeDTKE - BüHLING - KlNNE.* ÖRln?i.:.'. ' O
Dipl.-Chem.G.Bühling J
r% /■% O Dipl.-Ing. H. Tiedtke
ft LLMANN - GRAMS - OTRUIF
RU
Dipl.-Ing. R. KJnne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20240! 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Müncher
15. Februar 1985 DE 4610
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Lieh taufnahjuema te rial
Die Erfindung betrifft ein Lichtaufnahmematerial bzw: ein Lichtempfangsmaterial, etwa ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke, vorzugsweise ein Lichtaufnahmematerial, das für einen elektrofotografischen Drucker geeignet ist, bei dem ein Laserstrahl für die bildmäßige Zeilenabtastung vorgesehen ist und insbesondere ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke für Laserdrucker.
Der Laser, der bisher für einen elektrofotografischen Drucker mit Zeilenabtastung durch einen Laserstrahl verwendet wurde, war ein Gaslaser mit relativ kurzer Wellenlänge, etwa ein Helium-Cadmium-Laser, Argon-Laser oder ein Helium-Neon-Laser. Das dafür verwendete lichtempfindliche Material für elektrofotografische Zwecke umfaßte eine lichtempfindliche Schicht aus CdS und Bindemittel, die eine große Dicke oder einen Ladungsübertragungskomplex aufwies (IBM Journal of the Research and Development, Januar 1971, S. 75 - 89). Demgemäß erfolgte eine mehrfache Reflexion des Laserstrahls innerhalb der lichtemp-
BAD
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findlichen Schicht und daher trat praktisch kein Bild mit Interferenz-Streifenmuster während der Bilderzeugung auf.
Zum Zweck der Verkleinerung und zum Herstellen der Vorrichtung bei niedrigen Kosten ist in den letzten Jahren ein Halbleiter-Laser anstelle des vorstehend erwähnten Gas-Lasers ausgenutzt worden. Ein solcher Halbleiter-Laser, welcher im allgemeinen eine Schwingungswellenlänge
.Q im längerwelligen Bereich von 750 nm oder höher aufweist, benötigt ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke, das eine hohe Empfindlichkeit im längerwelligen Bereich besitzt, und lichtempfindliche Materialien für elektrofotografische Zwecke sind für diesen
.c Zweck entwickelt worden.
Als lichtempfindliches Material mit einer Empfindlichkeit gegenüber längerwelligem Licht (beispielsweise 600 nm oder länger) können die folgenden bekannten Materialien erwähnt werden: ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke mit einer aufgeschichteten Struktur aus einer Ladungserzeugungsschicht, die ein Phthalocyaninpigment, etwa Kupferphthalocyanin, Aluminiumchloridphthalocyanin usw. enthält und einer Ladungstrans-
__ portschicht oder ein lichtempfindliches Material für Zb
elektrofotografische Zwecke unter Verwendung eines Selen-Tellur-Films.
Wenn ein solches lichtempfindliches Material mit einer Emp-
findlichkeit gegenüber längerwelligem Licht in einem 30
elektrofotografischen Drucker mit Laserstrahlabtastsystem
eingebaut und einer Belichtung mit einem Laserstrahl unterzogen wird, tritt ein Interferenz-Streifenmuster bzw. ein Beugung -Streifenmuster in dem erzeugten Tonerbild auf,
mit dem Nachteil, daß kein gutes reproduziertes Bild er-35
zeugt werden kann. Einer der Gründe kann in der unvoll-
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ständigen Absorption des Laserstrahls mit längerer Wellenlänge liegen, welches zu einer Reflexion des durchgelassenen Lichtes an der Substratoberfläche und zur Erzeugung von mehrfach reflektiertem Licht des Laserstrahls führt, mit dem Ergebnis, daß eine Interferenz zwischen dem mehrfach reflektierten Licht und dem an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht reflektierten Licht erfolgt.
Als Verfahren zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bisher vorgeschlagen, die Vielfachreflexion, die innerhalb der lichtempfindlichen Schicht auftritt, zu verhindern, indem die Oberfläche eines elektrisch leitenden Substrats/ p. das bei einem lichtempfindlichen Material für elektrofotografische Zwecke eingesetzt wird, durch anodische Oxidation oder Sandstrahlen aufgerauht wird.oder indem eine Lichtabsorptionsschicht oder eine Reflexion-verhindernde Schicht zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Substrat vorgesehen wird. Jedoch kann keines der Verfahren das Interferenz- Streifenmuster vollständig elimieren, so daß es als praktisches Problem während der Bilderzeugung auftritt. Insbesondere bei einem Verfahren, bei dem die Oberfläche des elektrisch leitenden Substrats aufgerauht wird, ist eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit mit einer ausreichenden Größe erforderlich, damit das Interferenz- Streifenmuster das während der Bilderzeugung auftritt, verhindert wird. Während nach dem Sandstrahlverfahren die maximale Oberflächenrauhigkeit erhöht werden wird, während die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit ansteigt, ist auch eine Tendenz festzustellen, daß durch Erhöhung von Bereichen mit größerer Rauhigkeit die Verteilung der Mittel zunimmt. Aus diesem Grunde fungiert der Bereich mit größerer Rauhigkeit als Bereichfür die
Injektion von Ladungsträgern in die lichtempfindliche 35
Schicht, so daß auf diese Weise eine unerwünschte Bildung
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von weißen Flecken (schwarze Flecken, wenn ein Umkehrentwicklungssystem angewandt wird) auftritt. Ferner ist es im Falle einer großen durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit schwierig, elektrisch leitende Substrate mit einer aufgerauhten Oberfläche innerhalb eines zulässigen Bereiches der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit mit guter Ausbeute im gleichen Herstellungsposten herzustellen, so daß noch zahlreiche Punkte verbesserungsfähig
,Q sind. Auch bei dem Verfahren unter Anwendung einer Lichtabsorptionsschicht oder einer Reflexion-verhindernden Schicht kann das Interferenz-Streifenmuster nicht in ausreichendem Maße vermieden werden, wobei auch der Nachteil eingeschlossen ist, daß die Herstellungskosten erhöht
.c werden.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Lichtaufnahmematerials (beispielsweise eines lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke), n insbesondere für einen Laserstrahldrucker, bei dem ein Interferenz-Beugungsmuster, das während der Bilderzeugung auftritt/ und das Auftreten von schwarzen Flecken während der Umkehrentwicklung gleichzeitig.und vollständig vermieden wird.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß das Aufrauhen der Oberfläche eines Substrats in einem Ausmaß, das für die Beseitigung des Interferenz-Streifenmusters j das während der Bilderzeugung auftritt, notwendig ist,eher die Anzahl der weißen Flecken (welche als schwarze Flecken bei Anwendung des Umkehrentwicklungssystems auftreten) während der Bilderzeugung in Abhängigkeit vom Ausmaß der aufgerauhten Oberfläche ansteigen läßt, so daß eine sehr schlechte Kopie erhalten wird. Ferner wurde gefunden, daß
durch die Herstellung von Oberflächen des Substrats und 35
der elektrisch leitenden Schicht, die in einem Ausmaß
BAD ORIGiKlAL
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aufgerauht sind, daß keine weißen Flecken oder schwarzen
Flecken wie vorstehend erwähnt,erzeugt werden, auch das Interferenz-Streifenmuster zur gleichen Zeit verhindert g werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein Lichtaufnahmematerial vorgesehen, das eine Zwischenschicht zwischen einem mit einer Reflexionsoberfläche versehenen Substrat aus einem Metall oder einer Legierung und einer lichtempfindlichen Schicht umfaßt, wobei die Reflexionsoberfläche des Substrats eine Lichtstreu-Reflexionsoberfläche bildet und die Oberfläche der Zwischenschicht eine rauhe Oberfläche aufweist. Nach einer Ausführungsform ist ein Lichtaufnahmematerial vor-
,c gesehen, das eine zwischen einem elektrisch leitenden b
Substrat und einer lichtempfindlichen Schicht vorgesehene Unterschicht bzw. Grundierschicht mit einer Lichtstreu-Reflexionsoberfläche mit einer durchschnittlichen Ober-
der
flächenKauigkeit aufweist, die halben Wellenlänge der für die
bildmäßige Belichtung verwendeten Lichtquelle entspricht oder höher ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines bekannten lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke;
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen schematische Darstellungen des 30
optischen Verlaufs des auf das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material für elektrofotografische Zwecke einfallenden Lichtes.
Der Ausdruck "durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit", 35
wie er im vorliegenden Zusammenhang gebraucht wird, be-
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zieht sich auf einen Wert, der durch ein Universal-Oberflächenform-Meßgerät (SE-3C, hergestellt von Kosaka Kenkyusho, Japan) bestimmt wird.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch Ausführungsformen, bei denen Materialien für elektrofotografische Zwecke mit einem Laserstrahl als kohärentes Licht bestrahlt werden. Fig. 1 stellt ein Beispiel unter Anwendung eines bekannten lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke dar und Fig. 2 zeigt ein Beispiel unter Anwendung eines erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke.
Wenn in Fig. 1 ein Laserstrahl I auf eine lichtempfindliehe Schicht 3 eines lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke auftrifft, wird ein reflektierter Strahl R an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 3 erzeugt und ferner erreicht der Laserstrahl I , der durch den Innenbereich der lichtempfindlichen Schicht 3 hindurchgelassen wird, die Oberfläche des elektrisch leitenden Substrats 1, wo ein weiterer reflektierrter Lichtstrahl R erzeugt wird. Dann erfolgt eine Interferenz zwischen R und R und der reflektierte
1 2
Lichtstrahl R führt zu Mehrfachreflexionen im Innenbe-2
reich der lichtempfindlichen Schicht 3, so daß ein Interferenz-Streifenmuster während der Bilderzeugung auftritt.
Im Gegensatz hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Grundierschicht 2 zwischen 30
dem elektrisch leitenden Substrat 1 und der lichtempfindlichen Schicht 3 vorgesehen, wobei die Oberfläche der Grundierschicht 2 einer Aufrauhbearbeitung unterzogen wurde, um eine aufgerauhte Oberfläche 4 zu bilden. Auf diese Weise wird der Lichtstrahl I , der während der 1 '
bildmäßigen Belichtung einfällt, an der Oberfläche der
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lichtempfindlichen Schicht 3 unter Erzeugung einesre_ flektierten Lichtstrahls R reflektiert, während er als Lichtstrahl I durch den Innenbereich der lichtempfindliehen Schicht 3 hindurchgelassen wird, um ein gestreut reflektiertes Licht R an der Oberfläche der aufgerauhten Oberfläche 4 zu bilden. Das gestreut reflektierte Licht R umfaßt auch das Licht, das durch den Innenbereich der Grundierschicht 2 hindurchgelassen wird, an der Oberfläche des elektrisch leitenden Substrats reflektiert und dann wieder als Streulicht an der aufgerauhten Oberfläche 4 erzeugt wird. Das gestreut reflektierte Licht R dessen Intensitätsverhältnis 50S oder mehr, vorzugsweise 601 oder mehr, bezogen auf die Intensität des
1f- einfallenden Lichts I beträgt, kann die Interferenz zwisehen dem reflektierten Licht R und dem gestreut reflektiertem Licht R in einem Ausmaß verhindern, so daß eine Verhinderung der Interferenz-Streifenmuster während der Bilderzeugung möglich ist.
Damit das gestreut reflektierte Licht R eine Intensität von 501 oder höher,vorzugsweise 60 % oder höher,bezogen auf die Intensität des einfallenden Lichts I1 aufw^^ß die aufgerauhte Oberfläche 4 der Grundschicht 2 bei X /2 oder höher ( / !Wellenlänge des einfallenden Lichtes I ) eingestellt werden. Vorzugsweise beträgt die mittlere Oberflächenrauhigeit0 , 5 nm oder mehr und sie liegt vorzugsweise im Bereich von 0,6 bis 30 nm.
Wenn das Verhältnis der Intensität des gestreut reflek-30
tierten Lichtes R .bezogen auf das einfallende Licht I .
3' V
501 oder darunter beträgt, kann das während der Bilderzeugung auftretende Interferenz-Streifenmuster nicht in ausreichendem Maße verhindert werden.
Falls die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit der
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aufgerauhten Oberfläche 4 mehr als 30 nm beträgt, werden weiße Flecken oder schwarze Flecken während der Bilderzeugung auftreten, so daß keine guten Bildkopien erhalten werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollte die auf der Grundieschicht 2 ausgebildete aufgerauhte Oberfläche 4 vorzugsweise eine solche sein, bei der sogenannte Mikrophasen-Trennerscheinung ausgenutzt wird. Insbesondere kann eine Grundierschicht 2 mit einer Oberflächenunebenheit mit irgendeiner gewünschten Größe und Dichte erhalten werden, indem man ein elektrisch leitendes Substrat mit einer Mischung von Lösungen zweier Harze mit keiner oder sehr geringer Verträglichkeit beschichtet, danach trocknet und eine Auflösungsbehandlung mit einem Lösungsmittel durchführt, das selektiv eines der Harze auflösen kann. Nach diesem Verfahren kann die Größe der die aufgerauhte Oberfläche 4 bildenden Unebenheit durch die Dicke der Beschichtung und ihre Dichte
durch das Mischverhältnis der beiden Arten der Harzlösungen gesteuert werden, wobei auch Kostenvorteile erhalten werden.
nc. Die Kombination der die Grundierschicht 2 bildenden Harze
mit der aufgerauhten Oberfläche 4 sollte folgende Merkmale erfüllen:
(1) die Verträglichkeit zwischen den beiden Harzen sollte gering sein;
(2) das verbleibende Harz sollte eine gute Haftung an dem 30
elektrisch leitenden Substrat besitzen;
(3) das übrigbleibende Harz sollte eine gute Beständigkeit gegenüber dem Lösungsmittel aufweisen, das bei
der Herstellung der vorstehenden Oberzugsschichten,
etwa der lichtempfindlichen Schicht 3 verwendet wird; 35
(4) das verbleibende Harz sollte einen spezifischen VoIu-
BAD OKGiNAL
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menwiderstand von etwa 10 Ohm.cm oder darunter aufweisen.
Spezielle Beispiele von Harzkombinationen, die die obigen Bedingungen erfüllen, sind Kombination von Phenolharzen mit Polyamidharzen, Kombinationen von Epoxyharzen mit Celluloseharzen usw.; das Mischverhältnis, das in Abhängigkeit von der Größe und der Dichte der benötigten UnjQ ebenheit verschieden sein kann, liegt vorzugsweise bei etwa 5 bis 3OJ des aufzulösenden Harzes, bezogen auf das verbleibende Harz, wobei die Filmdicke zweckmäßigerweise etwa 0,3 bis 10 μΐη beträgt.
,. Die mit der aufgerauhten Oberfläche versehene Grundierschicht 2 mit Lichtstreureflexionsvermögen wird aus einem Phenolharz, einem Polyamidharz, einem Epoxyharz, einem Celluloseharz usw. mit einem spezifischen Volumenwider-
13
stand von 10 Ohm.cm oder weniger hergestellt, um die elektrische Leitfähigkeit innerhalb des Substrats beizubehalten. Die Grundierschicht kann gemäß den nachstehend beschriebenen Herstellungsverfahren erhalten werden. Beispielsweise kann eine Harzdispersion mit einem Gehalt einer Polyamidharz lösung, die in Form von dispergierten
FlüssigKsitströpfchenfDurchmessern von etwa 1 bis 3 um in einer 25
Phenolharzlösung vorliegt, erhalten werden, indem man das Phenolharz und das Polyamidharz in einem alkoholischen Lösungsmittel vermischt. Die Harzdispersion wird auf das elektrisch leitende Substrat 1 aufgebracht und danach unter Härtung getrocknet. Das beschichtete Substrat wird dann in ein heißes Alkohol-Lösungsmittel eingetaucht, wodurch nur das Polyamidharz weggelöst wird, wobei ein Oberzug des gehärteten Phenolharzes mit einer Unebenheit bzw. Rauhigkeit von etwa 1 pm auf dem elektrisch leitenden Substrat 1 erhalten wird. Auf diese Weise wird die Oberfläche 4 der Grundierschicht 2 mit einer Oberflächenrau-
BAD ORIGINAL
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higkeit von X /2 oder höher ( Λ : Wellenlänge des Laserstrahls) hergestellt.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine weitere Grundierschicht (nicht gezeigt) zwischen der Grundierschicht 2 und der lichtempfindlichen Schicht 2 vorzusehen, und sie kann beispielsweise aus Kasein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Ethylenacrylsäure-Copolymer, Polyamid (Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, copolymerisches Nylon und alkwoxymethyliertes Nylon), Polyurethan und Gelatine gebildet werden. Die Filmdicke dieser Schicht liegt zweckmäßigerweise bei 0,1 bis 5 pm, vorzugsweise bei 0,5 bis 3 pm.
Gemäß einem bevorzugten Beispiel der Erfindung kann eine lichtempfindliche Schicht 3 mit aufgeschichteter Struktur hergestellt werden, die eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßt.
Die Ladungserzeugungsschicht wird im Rahmen der Erfindung gebildet, indem ein ladungerzeugendes Material aus der Gruppe Azo-Pigmente wie Sudan Rot, Dian Blau, Janus Grün B; Chinon-Pigmente wie Algol Gelb, Pyren-Chinon und Indanthren-Brilliant Violett RRP. Chinoncyanin-Pigmente;
„_ Perylen-Pigmente; Indigo-Pigmente wie Indigo und Thioin-25
digo, Bisbenzoimidazol-Pigmente wie Indofast Orange Tonery Phthalocyanin-Pigmente wie Kupferphthalocyanin und AIu-
miniumchloro-Phthalcyanin; Chinacridon-Pigmente und Azulen-Verbindungen in einem Bindemittelharz etwa Polyester,
Polystyrol, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, 30
Methylcellulose, Polyacrylat und Celluloseester dispergiert wird. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht liegt bei etwa 0,01 bis 1 pm, vorzugsweise bei 0,05 bis 0,5 pm.
Andererseits kann die Ladungstransportschicht gebildet 35
werden, indem ein Material zum Transportieren positiver
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Löcher in einem Harz mit Filmbildungseigenschaften aufgelöst wird, wobei das Material zum Transport positiver Löcher von Verbindungen ausgewählt wird, die in der c Hauptkette oder Seitenkette einen poly= yc üschen aromatischen Ring, etwa Anthracen, Pyren, Phenanthren und Coronen oder einen Stickstoff-enthaltenden he te too ycüschen Ring, etwa Indol, Carbazol, Oxazol, Isoxazol, Thiazol, Imidazol, Pyrazol, Oxadiazol, Pyrazolin, Thiadiazol und 1QTriazol enthalten oder Hydrazonverbindungen sind.Das Harz wird benötigt, da ladungtransportierende Materialien im allgemeinen ein niedriges Molekulargewicht aufweisen und selbst geringwertige Filmbildungseigenschaften haben. Solche Harze sind Polycarbonat, Polymethacrylat, Polyarylat, Polystyrol, Polyester, Polysulfon, Styrol-Acry]nitril-Copolymer und Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer.
Die Dicke der Ladungstransportschicht kann 5 bis 20 μιη betragen. Es ist auch möglich, eine lichtempfindliche
Schicht 3 mit einer Struktur auszubilden, die die vor-20
stehend beschriebene Ladungserzeugungsschicht auf der Ladungstransportschicht aufgeschichtet aufweist.
Die lichtempfindliche Schicht 3 ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Schichten beschränkt, sondern es kön-25
nen auch lichtempfindliche Schichten eingesetzt werden, bei denen ein Ladungsübertragungskomplex aus Polyvinylcarbazol und Trinitrofluorenon, wie es in IBM Journal of the Research and Development, Januar 1971, S. 75 - 89 vorstehend beschrieben ist^oder eine Pyryliumverbindung, wie sie in den US-PSS 4 315 983 und 4 327 169 beschrieben ist, verwendet wird. Ferner kann eine lichtempfindliche Schicht, die ein bekanntes, anorganisches fotoleitfähiges, in einem Harz dispergiertes Material, etwa Zinkoxid oder Cadmiumsulfid enthält oder ein auf-35
gedampfter Film aus Selen oder Selen-Tellur verwendet
eAD
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werden. Als elektrisch leitendes Substrat 1 kann ein
Metall etwa Aluminium, Kupfer, rostfreier Stahl oder ein KunststoffSubstrat mit einer darauf aufgedampften Metall-J-schicht zweckmäßig sein.
Die Oberflächenbedingungen des Substrats und der elektrisch leitenden Schicht, das bzw. die in dem lichtempfindlichen Material für elektrofotografische Zwecke gemäß ,n einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verwendet werden soll, können so eingestellt werden, daß einemittlere Oberfläehenrauhigkeit von λ /2 oder höher erhalten wird ( A, · Wellenlänge des einfallenden Lichts während der bildmässigen Belichtung); die Oberflächenrauhigkeit beträgt vorzugsweise 0,5 bis 30 pm, insbesondere 0,3 bis 20 pm.)
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Summe der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit des Substrats und der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit der elektrisch leitenden Schicht zweckmäs-20
sigerweise bei λ, /2 oder höher ( X : Wellenlänge des einfallenden Lichtes während der bildmäßigen Belichtung), vorzugsweise bei 0,5 bis 30 μΐη, insbesondere bei 0,3 bis 20 μτη. liegen. Es ist dabei bevorzugt, die durchschnitt-
n_ liehe Oberflächenrauhigkeit der elektrisch leitenden 25
Schicht auf einen niedrigeren Wert als demjenigen des Substrats, vorzugsweise auf einen Wert von 701 oder weniger, insbesondere bei 10 bis 40% f bezogen auf die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit des Substrats^ einzustellen.
Der Oberflächenzustand des Substratsoder der elektrisch leitenden Schicht wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß etwa 1 bis 30, vorzugsweise etwa 5 bis 15 Vorsprünge pro 1000 pm ausgebildet werden.
3 SOS 3 2
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Falls die Summe der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit des Substrats und derjenigen der elektrisch leitenden Schicht mehr als 30 μιη beträgt, wird die maximale 5 Oberflächenrauhigkeit über 100 pm, und die auf der elektrisch leitenden Schicht ausgebildete Sperrschicht kann nicht vollständig die die aufgerauhte Oberfläche bildenden vorspringenden Bereiche überdecken, wodurch eine Injektion von Ladungsträgern an den Vorsprüngen in die licht-,Q empfindliche Schicht erfolgt, mit dem Ergebnis, daß die mit Ladungsträger injizierten Bereiche als weiße Flecken während der Bilderzeugung unerwünschterweise auftreten (schwarze Flecken treten im Fall der Umkehrentwicklung auf).
Falls andererseits die Summe der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit weniger als ^ /2 beträgt, kann die Erzeugung von Interferenz-Streifenmuster während der Bilderzeugung nicht in ausreichendem Maße vermieden werden.
Das Aufrauhen bei der Herstellung des erfindungsgemr.ßen lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke kann durch ein Sandstrahlverfahren f ein Bürstenpolierverfahren oder durch eine anodische Oxidation er-
__ folgen. Insbesondere kann das Aufrauhen durch Sandstrah-Zo
len bewirkt werden, bei dem Glasperlen mit etwa 0,1 bis 1 mm Durchmesser gegen die Oberfläche eines Substrats oder einer elektrisch leitenden Schicht bei einem Luftdruck
2 von beispielsweise 1 bis 10 kg/cm aufgestrahlt werden^
oder es wird das Verfahren gemäß der japanischen Patent-30
Publikation Nr. 5125/1982 angewandt, bei dem das Substrat nach der anodischen Oxidationsbehandlung in eine wässrige Lösung eines Alkalimetallsilikats eingetaucht wird. Die vorstehende anodische Oxidationsbehandlung kann durchgeführt werden, indem man einen Strom durch ein elektrisch leitendes Substrat in einer wässrigen oder nichtwässrigen
BAD
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Lösung einer anorganischen Säure, beispielsweise Phosphorsäure, Chromsäure, Schwefelsäure, Borsäure oder einer organischen Säure, etwa Oxalsäure, Sulfaminsäure usw. schickt.
Die Fig. 3 stellt ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar. Als elektrisch leiten-.Q des Substrat 31 mit einer aufgerauhten Oberfläche 32, auf der /orsprünge 39 ausgebildet sind, kann ein Metall, etwa Aluminium, Messing, Kupfer, rostfreier Stahl oder ein aufgedampfter Film aus Aluminium, Zinnoxid oder Indiumoxid auf einem Kunststoff, etwa Polyester verwendet wer- _ den. Die Form des Substrats ist entweder zylinderförmig, bahnförmig oder plattenförmig.
Die elektrisch leitende Schicht 33 mit einer aufgerauhten Oberfläche 34, auf welcher Vorsprünge 30 ausgebildet sind, kann in Form eines aufgedampften Films aus einem elektrisch leitenden Metall, etwa Aluminium, Zinn oder Gold oder in Form eines beschichteten Films vorliegen, der in einem Harz dispergiertes elektrisch leitendes Pulver enthält. Das in diesem Falle zu verwendende elekt-
oc, risch leitende Pulver kann ein metallisches Pulver aus 2b
Aluminium, Zinn oder Silber, Rußpulver und elektrisch leitende Pigmente umfassen, die hauptsächlich aus Metalloxiden, etwa Titanoxid, Bariumsulfat, Zinkoxid oder Zinnoxid zusammengesetzt sind. Ein Lichtabsorptionsmittel kann ebenfalls in der elektrisch leitenden Schicht 33 enthalten sein.
Das Harz zum Dispergieren eines elektrisch leitenden Pigments kann irgendein Harz sein, sofern es den folgenden
Bedingungen genügt: (1) feste Haftung an dem Substrat, 35
(2) gute Dispergierbarkeit des Pulvers und (3) ausrei-
BAD ORIGINAL
3S0S322
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chende Lösungsmittelbeständigkeit. Insbesondere ist die Verwendung von wärmehärtbaren Harzen, etwa härtbarem Kautschuk, Polyurethanharz, Epoxyharz, Alkydharz, Polype esterharz, Siliconharz und Acryl-Melamin-Harz geeignet. Das Harz, das ein elektrisch leitendes Pigment darin dispergiert enthält, sollte einen spezifischen Volumenwi-
13 12
derstand von 10 Ohm.cm oder weniger, vorzugsweise 10 Ohm.cm oder weniger haben. Für diesen Zweck ist es erwünscht, daß das elektrisch leitende Pigment in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-S im beschichteten Film enthalten ist. Zur Dispergierung des elektrisch leitenden Pulvers in ein Harz können übliche Verfahren, etwa ein Walzenstuhl, eine Kugelmühle, eine Schwingkugelmühle, -c eine Schleifeinrichtung, eine Sandmühle oder eine Kolloidmühle verwendet werden. Falls das Substrat bahnförmig ausgebildet wird, kann zweckmäßigerweise eine Drahtstabbeschichtung, Rakelbeschichtung, Klingenbeschichtung, Walzenbeschichtung oder Siebbeschichtung angewandt werden, während eine Tauchbeschichtung im Falle eines zylinderförmigen Substrats geeignet ist.
Die elektrisch leitende Schicht 33 kann eine Filmdicke von im allgemeinen 1 bis 50 pm, vorzugsweise 5 bis 30 \xm o_ aufweisen.
Zwischen der elektrisch leitenden Schicht 33 und der lichtempfindlichen Schicht 38 ist eine Sperrschicht 35 mit einer Sperrfunktion und einer Haftfunktion vorgesehen.
Die Sperrschicht 35 kann aus Kasein, Polyvinylalkohol, 30
Nitrocellulose, Ethylen-Acrylsäure-Copolymer, Polyamid (Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, copolymerisiertes Nylon und alkoxymethyliertes Nylon^ Polyurethan und Gelatin gebildet werden.
Die Filmdicke der Sperrschicht 35 kann das zweifache oder
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mehrfache der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit
der auf der elektrisch leitenden Schicht 33 ausgebildeten aufgerauhten Oberfläche 34, vorzugsweise 0,1 bis 10 pm, p. insbesondere 0,5 bis 5 μΐη betragen.
Die lichtempfindliche Schicht 38 kann eine aufgeschichtete Struktur aufweisen, die eine Ladungserzeugungsschicht 36 und eine Ladungstransportschicht 37 umfaßt. Die Lan dungserzeugungsschicht 36 wird gebildet, indem ein ladungerzeugendes Material beispielsweise Azo-Pigmente etwa Sudan Rot, Dian Blau und Janus Grün B; Chinon-Pigmente etwa Algol Gelb, Pyrenchinon und Indanthren-Brilliant Violett RRP,* Chinocyanin-Pigmente ; Perylen-Pigmente ; Indigo-Pigmente etwa Indigo und Thioindigo; Bisbenzoimida-15
zol-Pigmente etwa Indofast Orange Toner; Phthalocyanin-Pigmente etwa Kupferphthalocyanin und Aluminiumchlorphthalocyanin; Chinacridon-Pigmente oder Azulenverbindungen in einem Bindemittelharz beispielsweise Polyester, Polystyrol, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, Methyl-20
cellulose, Polyacrylat und Celluloseester dispergiert wird. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht beträgt etwa 0,tfl bis 1 μπι, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 μια.
Andererseits kann die Ladungstransportschicht 37 erzeugt 25
werden, indem ein Material zum Transportieren positiver Löcher in einem Harz mit Filmbildungseigenschaften aufgelöst wird, wobei das Material zum Transportieren positiver Löcher Verbindungen umfaßt, die in der Hauptkette oder in der Seitenkette einen polycyclischen aromatischen ν j j
Ring, etwa Anthracen, Pyren, Phenanthren und Coronen, oder einen Stickstoff-enthaltenden heterocyclischen Ring etwa Indol, Carbazol, Oxazol, Isoxazol, Thiazol, Imidazol, Pyrazol, Oxadiazol, Pyrazolin, Thiadiazol und Triazol aufweisen, sowie Hydrazonverbindungen sind . rjas Iadungstransportierende Material ist im allgemeinen nie-
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dermolekular und nat selbst geringwertige Filmbildungseigenschaften. Geeignete Harze sind Polycarbonat, Polymethacrylat, Polyarylat, Polystyrol, Polyester, Polysulfön, Styrolacrylnitril-Copolymer und Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer.
Die Dicke der Ladungstransportschicht 37 kann 5 bis 20 μΐη betragen. Es ist auch möglich, eine lichtempfindliche ,Q Schicht 38 mit einer Struktur auszubilden, die die vorstehend beschriebene Ladungserzeugungsschicht 36 und eine darauf aufgeschichtete Ladungstransportschicht 37 umfaßt.
Die lichtempfindliche Schicht 38 ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Arten begrenzt, sondern es können auch beispielsweise lichtempfindliche Schichten verwendet werden, bei denen ein Ladungsübertragungskomplex aus Polyvinylcarbazol und Trinitrofluorenon, wie es in IBM Journal of the Research and Development, Januar 1971, S. _0 75 bis 89 vorstehend beschrieben ist, oder eine Pyryliumverbindung, wie sie in den US-PSS 4 315 983 und 4 327 169 beschrieben ist, verwendet wird. Ferner kann eine lichtempfindliche Schicht verwendet werden, die ein bekanntes anorganischen fotoleitfähiges Material, etwa Zinkoxid
oder Cadmiumsulfid in einem Harz dispergiert enthält, ^0 en
oder sie kann ein aufgedampften Film aus Selen oder Selen-Tellur umfassen.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material für elek-
trofotografische Zwecke kann für einen elektrofotografίου
sehen Drucker unter Einsatz eines Halbleiter-Lasers mit relativ längerer Wellenlänge (beispielsweise 750 nm oder länger) eingesetzt werden, jedoch ist das Material auch für die Anwendung von elektrofotografischen Druckern geeignet, die andere Laserstrahlen, etwa Helium-Neon-Laser, 35
Helium-Cadmium-Laser oder Argon-Laser ausnutzen. Erfin-
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dungsgemäß wird neben dem Vorteil der vollständigen Vermeidung der Interferenz-Streifenmuster während der Bilderzeugung, die nach dem bekannten Verfahren bei Anwen-
f- dung von kohärentem Licht, etwa einem Laserstrahl als Lichtquelle aufgetreten waren, auch der Vorteil der effektiven Verhinderung von schwarzen Flecken erreicht.
Heim elektrofotografischen Drucken inter Anwendung eines Laserstrahls wird im allgemeinen eine Umkehrentwicklung angewandt, bei dem nach der Aufladung des lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke ein Ladungsbild auf einem Grundbild bzw. Gegenbild erzeugt wird, indem eine positiv bildmäßige Abtastbelichtung (Bildabtastbelichtung) durch einen Laserstrahl entspre-
chend den Bildsignalen durchgeführt, wird und anschließend wird ein Entwickler mit einer Toner der gleichen Polarität wie derjenigen des Ladungsbildes auf die Ladungsbildoberfläche aufgegeben. Der Toner wird auf dem positiv bildweise belichteten Bereichen, die der bildmäßigen Ab-
tastung unterzogen wurden, festgehaftet. In einem solchen Umkehrentwicklungssystem erfolgte eine unnötige Anhaftung von Tonern, was zu schwarzen Flecken in dem erzeugten Bild führt. Da keine gleichmäßige aufgerauhte Oberfläche
__ bei der durch das vorstehend beschriebene Sandstrahlver-25
fahren erzeugten aufgerauhten Oberfläche gebildet werden kann, wird eine große Verteilung zwischen den Vorsprüngen mit kleiner Höhe und den Vorsprüngen mit großer Höhe erzeugt, wodurch Ladungsträger von unnötig großen Vor-Sprüngen in die Ladungserzeugungsschicht injiziert werden, um eine elektrische Neutralisation zwischen den von den Vorsprüngen injizierten l^aduritfstragern und den während der Aufladung erzeugten Ladiüij.vstr.^rn i-.u bewirken; auf diese Weise wird elektrisch ein Zustand j'/'.sehaf fen, der be reit seiner
bi ldmalJij/.on \\m\ iehtunq entspricht., was zu
einem Anhaften des Toners während der Entwicklung führt
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und eine Ausbildung von schwarzen Flecken verursacht.
Im Gegensatz kann erfindungsgemäß unter Verwendung eines p- elektrisch leitenden Substrats mit einer aufgerauhten Oberfläche und einer elektrisch leitenden Schicht mit einer aufgerauhten Oberfläche das Interferenz-Streifenmuster, das während der Bilderzeugung nach dem bekannten Verfahren auftritt, und gleichzeitig die Erzeugung von schwarzen Flecken vermieden werden. Dieser Punkt wird im Detail in den Beispielen noch näher erläutert. Die Erfindung ist nicht auf die Umkehrentwicklung beschränkt, sondern es können verschiedene Entwicklungsverfahren angewandt werden, beispielsweise Kaskadenentwicklung, Mag-
. c netbürstenentwicklung, Pulverwolkenentwicklung, (jberb
Sprungentwicklung und Flüssigentwicklung.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel _1_
Auf der Oberfläche eines Aluminiumzylinders mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Länge von 2 58 mm wurde
o_ eine Sandstrahlbearbeitung durchgeführt, indem kugelför-Zo
mige Glasperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,5 mm die 18 Gew.-? sphärische Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm oder mehr enthielten, unter einem
2
Luftdruck von 5 kg/cm aufgestrahlt wurden. Die Oberfläche des so mit Sandstrahlen bearbeiteten Aluminiumzylinders wurde durch ein Universal-Oberflächenform-Meßgerät "SE-3C" hergestellt von Kosaka Kenkyusho bestimmt, wobei eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von 8 μπι gemessen wurde.
Danach wurden 25 Gew.-Teile Titanoxid (ECT-62,
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hergestellt von Titanium Kogyo K.K.), 25 Gew.-Teile Titanoxid (SR-IT, hergestellt von Sakai Kogyo K.K.) und 50 Gew.-Teile eines Phenolharzes (Plyofen J325, hergestellt & von Dainippon Ink K.K.) mit 500 Gew.-Teilen Methanol und mit Methylcellosolve CMethanol/Methylcellosolve = 4 Gew.-Teile/15 Gew.-Teile) vermischt und gerührt, worauf die Mischung zusammen mit 50 Gew.-Teilen Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm mit Hilfe einer Sandmühle 10 h lang ,β dispergiert wurde.
Die Beschichtungsflüssigkeit zur Ausbildung der elektrisch leitenden Schicht wurde durch Tauchen auf die Oberfläche des durch Sandstrahlen bearbeiteten Aluminiumzy-P5 linders aufgebracht und auf eine Filmdicke von 20 μπι getrocknet, worauf eine Trocknung durch 30-minütiges Erwärmen auf 1400C erfolgte, um eine elektrisch leitende Schicht auszubilden. Die Oberfläche wurde durch ein Universal-Oberflächenform-Meßgerät C"SE-3C" hergestellt von Kosaka Kenkyusho^mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit von 1,5 μπι bestimmt.
Anschließend wurden 10 Gew.-Teile eines copolymerisierten Nylonharzes (Warenname: Amilan CM-8000, hergestellt von Toray K.K.) in einer Mischung aus 60 Gew.-Teilen Methanol und 40 Gew.-Teilen Butanol aufgelöst und durch eine Tauchbehandlung auf die vorstehend gebildete elektrisch leitende Schicht aufgebracht, wobei eine Polyamidharzschicht, mit einer Dicke von 3,5 μπι darauf erhalten
Λ wurde.
30
Als nächste Stufe wurden 1 Gew.-Teil £. -Kupferphthalocyanin (Linol Blau ES, hergestellt von Toyo Ink K.K.), 1 Gew.-Teil eines Butyralharzes (Eslec BM-2, hergestellt
von Sekisui Kagaku K.K.) und 10 Gew.-Teile Cyclohexanon 35
in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser
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von 1 mm enthielt, 20 h lang dispergiert und danach mit 20 Gew.-Teilen Methylethylketon verdünnt. Die Dispersion wurde durch Tauchbeschichtung auf die früher ausgebildete Polyamidharzschicht aufgebracht, um eine Ladungserzeugungsschicht zu bilden. Die Schichtdicke betrug 0,3 μΐη.
Danach wurden 10 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung mit der folgenden Formel
und 15 Gew.-Teile eines Styrol-Methylmethacrylat-Copoly-2_ merharzes (Warenname: MS 200, hergestellt von Seitetsu Kagaku K.K.) in 80 Gew.-Teilen Toluol aufgelöst. Diese Lösung wurde auf dieobige Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und unter Heißluft bei 1000C eine Stunde lang getrocknet, wobei eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 16 μπι gebildet wurde.
Das so hergestellte lichtempfindliche Material für elektrofotografische Zwecke wurde in einen Canon-Laserstrahl-Drucker (LBP-CX, hergestellt von Canon K.K.) eingebaut, welcher ein elektrofotografischer Drucker für die Umkehrentwicklung ist, der mit einem Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge von 778 nm ausgerüstet ist, und danach wurde eine Zeilenabtastung auf der gesamten Oberfläche durchgeführt, um ein Bild auf der gesamten Oberfläche in Form eines Toner-Schwarzbildes zu erzeugen. Als Ergebnis traten keinerlei Interferenz-Streifenmuster auf
BAD
-3Π- I)E 4610
dem ganzflächigen Schwarzbild auf.
Als nächstes wurde die Erzeugung eines Buchstabenbildes durch Zeilenabtastung mittels Laserstrahl gemäß den Buchstabensignalen 2000mal bei einer Temperatur von 15°C und einer relativen Feuchtigkeit von 1OS wiederholt und das kopierte Buchstabenbild des 2000-ten Blattes wurde herausgenommen. Auf dem kopierten Buchstabenbild wurde die _ Anzahl der schwarzen Flecken mit einem Durchmesser von 0,2 mm oder mehr bestimmt; es wurden überhaupt keine solchen Flecken aufgefunden.
Es wurde ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke gemäß der gleichen Verfahrensweise her-
gestellt, außer daß die Filmdickeder. bei derHerstellung des obigen lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke verwendeten Polyamidharzes auf 2 μχα verändert wurde; es wurde der gleiche Test durchgeführt. Als Ergebnis wurde ein Anstieg der schwarzen Flecken auf dem
2000-ten Blatt des kopierten Buchstabenbildes gefunden.
Vergleichsbeispiel χ
Als Vergleichstest wurde anstelle des Aluminiumzylinders,
dessen Oberfläche bei der Herstellung des lichtempfindlichen Materials für elektrofotografische Zwecke vom Beispiel 1 durch das Sandstrahlverfahren bearbeitet worden war, ein Aluminiumzylinder mit Spiegeloberfläche angewandt; andererseits wurde die vollständig gleiche Ver-
fahrensweise wie in Beispiel 1 verfolgt, um ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke herzustellen.
Das lichtempfindliche Vergleichsmaterial für elektrofoto-' *
grafische Zwecke wurde in den in Beispiel 1 angewandten
OFIiGiHAL
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Laserstrahldrucker eingebaut, und es wurde die gleiche Verfahrensweise durchgeführt. Als Ergebnis wurden auf dem ganzflächigen Schwarzbild deutliche Interferenstreifen erzeugt.
Vergleichsbeispiel 2_
Es wurde der gleiche wie in Beispiel 1 verwendete Alumi-.Q niumzylinder hergestellt, und die Sandstrahlbearbeitung wurde auf der Oberfläche durch Strahlbehandlung mit sphärischen Glaskugeln mit einem mittleren Durchmesser von 0,5 mm, die 18 Gew.-I von sphärischen Glaskugeln mit einem Durchmesser von 1 mm enthielten, unter einem Luftdruck von 9,5 kg/cm durchgeführt. Die durch Sandstrahlen bearbeitete Aluminiumzylinderoberfläche wurde durch ein Universal-Oberflächenform-Meßgerät("SE-3C", hergestellt von Kosaka Kenkyushojmit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit von 32 μΐη bestimmt.
Auf dieses Substrat wurden nacheinander die elektrisch leitende Schicht, die Polyamidharzschicht, die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht aufgebracht, wobei ein lichtempfindliches Vergleichsmaterial für elektrofotografische Zwecke erzeugt wurde.
Das lichtempfindliche Vergleichsmaterial für elektrofotografische Zwecke wurde in den in Beispiel 1 angewandten Laserstrahl-Drucker eingebaut^ und es wurde die gleiche
Messung durchgeführt. Obwohl kein Interferenz-Streifen-30
muster auf dem ganzflächigen Schwarzbild auftrat, wurden jedoch schwarze Flecken mit einem Durchmesser von 0,2 mm
2 oder mehr in einer Menge von etwa 30/10 cm auf dem 2000-
ten Blatt der Buchstabenkopie erzeugt. 35
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Beispiel 2^
10 g feinteiliges Zinkoxid (Sazex 2000, hergestellt von Sakei Kagaku K. K.), 4 g eines Acrylharzes (Dianal LR 009, hergestellt von Mitsubishi Rayon K.K.), 10 g Toluol und 10 mg einer Azuleniumverbindung der nachfolgend angegebenen Formel wurden gründlich in einer Kugelmühle vermischt, um eine Beschichtungslösung für eine lichtempfindliche Schicht herzustellen.
Azuleniumverbindung:
CH.
CH.
Die Beschichtungslösung für die lichtempfindliche Schicht wurde anstelle der lichtempfindlichen Schicht mit aufgeschichteter Struktur, die die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht gemäß Beispiel lumfaflt, vorgesehen und mit einer Trockenfilmdicke von 20 pm aufgebracht, andererseits wurde die gleiche Verfahrensweise wie in Beispiel 1 verfolgt, um ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke herzustellen.
Das lichtempfindliche Material für elektrofotografische Zwecke wurde in den in Beispiel 1 verwendeten Laserstrahl-Drucker eingebaut ("üt der Maßgabe f daß die Ladungserzeugung und der Entwickler so verändert wurden, daß die Ladung und der Toner eine positive Polarität auf-
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1
wiesen) j und es wurde die gleiche Messung durchgeführt.
Als Ergebnis wurden in dem Schwarzbild auf der gesamten Oberfläche keine Interferenz-Streifenmuster beobachtet, wobei keine schwarzen Flecken mit einem Durchmesser von 0,2 mm oder mehr auf dem 2000-ten Blatt der Buchstabenkopie aufgefunden wurden. Es wurden sehr gute Bilder erhalten.
Beispiel 3^
Die Oberfläche eines Aluminiumzylinders mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Länge von 258 mm wurde einer Sandstrahlbearbeitung unterzogen, indem ein Pulver mit kugelförmigen Glasperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,1 mm mit einem Gehalt von 8 Gew.-3 kugelförmiger Perlen mit einem Durchmesser von 0,2 mm unter einem Luftdruck von 3 kg/cm aufgestrahlt wurde . Die Oberfläche wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 be-
„_ stimmt, wobei eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von 3 pm gefunden wurde.
Als nächstes wurden 100 Gew.-Teile eines elektrisch leitenden Rußanstrichs (Dotite, hergestellt von Fujikura Kap. sei K.K.) und 70 Gew.-Teile eines Melaminharzes (Superbeckamine, hergestellt von Dainippon Ink K.K.) in 100 Gew.-Teilen Toluol aufgelöst. Die Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf den früher einer Sandstrahlbehandlung unterzogenen Aluminiumzylinder aufgebracht, anschließend durch Erwärmen bei 1500C 30 min lang gehär-
tet, um eine elektrisch leitende Schicht mit einer Filmdicke von 6 pm darauf vorzusehen. Die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit dieser elektrisch leitenden Schicht wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 mit 2 pm bestimmt.
35
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Anschließend wurden auf die elektrisch leitende Schicht nacheinander die Polyamidharzschicht (mit einer Dicke von 4,5 pm), die LadungSerzeuguncrsschicht und dieLad.ungstransportschicht wie in Beispiel 1 verwendet,aufgebracht, um ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke herzustellen.
Das lichtempfindliche Material wurde in den in Beispiel 1 verwendeten Laserstrahl-Drucker eingebaut und es wurden Bilder in gleicher Weise wie in Beispiel 1 erzeugt. Als Ergebnis traten keinerlei Interferenz-Streifenmuster in dem ganzflächigen Schwarzbild auf und es wurden auch keinerlei schwarze Flecken auf dem 2000-ten Blatt der Buch- r- stabenkopie aufgefunden.
Wenn ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Material gemäß der gleichen Verfahrensweise^wie vorstehend beschrieben . hergestellt wurde, außer daß die Filmdicke der Polyamidharzschicht auf 1,5 μπι verändert wurde, und der gleiche Test durchgeführt wurde, wurdeein Anstieg der schwarzen Flecken auf dem 2000-ten Blatt der Buchstabenkopie beobachtet.
Vergleichsbeispiel \
Der einer Sandstrahlbearbeitung unterzogene Aluminiumzylinder, der in Beispiel 3 angewandt wurde, wurde einer Spiegeloberflächenbearbeitung unterzogen. Die Oberfläche
wurde gemäß der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 30
1 mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit von 0,2 μπι bestimmt. Als nächstes wurden auf den Aluminiumzylinder nacheinander die elektrisch leitende Schicht, die Polyamidharzschicht, die Ladungserzeugungsschicht und die
Ladungstransportschicht aufgebracht, um ein lichtempfind-35
liches Vergleichsmaterial für elektrofotografische Zwecke
BAD ORIGINAL
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herzustellen.
Das lichtempfindliche Vergleichsmaterial für elektrofotografische Zwecke wurde in den im Beispiel 1 angewandten Laserstrahl-Drucker eingebaut und es wurden in gleicher Weise Bilder erzeugt. Als Ergebnis traten auf der gesamten Oberfläche des Schwarzbildes Interferenz-Streifenmuster auf.
Beispiel £
Zu 100 Gew.-Teilen einer methanolischen Lösung eines Phenolharzes (Feststoffgehalt 601: Plyofen 5010, hergestellt von Dainippon Ink K.K.) wurden 100 Gew.-Teile einer methanolischen Lösung eines copolymerisierten Polyamidharzes (Feststoffgehalt 10!: Amilan CM-8000, hergestellt von Toray K.K.) und 12 Gew.-Teile einer methanolischen Lösung von p-Toluolsulfonsäure hinzugesetzt, anschließend gründlich vermischt und gerührt. Dann wurde die Mischung durch Tauchen auf einen Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Länge von 258 mm aufgebracht^durch Trocknen bei 1000C 20 min lang gehärtet, wobei eine Beschichtung mit einer Filmdicke von 5 μπι erhalten wurde. Wenn dieser Zylinder 5 min lang in auf 50°C erwärmtes Methanol eingetaucht wurde, wurde die Polyamidkomponente in der Beschichtung weggelöst, wodurch nur die mit Phenolharz überzogene Oberfläche auf dem Zylinder zurückblieb, die eine Unebenheit mit einer durch-
schnittlichen Oberflächenrauhigkeit von etwa 1 μπι auf-30
wies. Die Reflexionseigenschaften des Zylinders wurden bestimmt, wobei das gesamte Lichtstreu-Reflexionsvermögen 661 betrug. Die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit wurde mit Hilfe eines Universal-Oberflächenform-Meßgeräts ( "SE-3C", hergestellt von Kosaka Kenkyushq? be-
Stimmt und <"la: Vorhai t.ni.··, der Intensität den ^enaintf.Ti gestreut ro-
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flektierten Lichts ^ bezogen auf das eingefallene Licht
(Gesamtlichtstreu-Reflexionsvermögen) , wurde mit Hilfe eines Streulicht-Meßgerätes "Uvidec-505", hergestellt von Nippon Bunko K.K., bestimmt.
Als nächstes wurde wässriges Kasein mit niedrigem Feststoffgehalt (hergestellt in Neuseeland) in gleichmäßiger Weise durch Tauchen aufgebracht, so daß eine Kaseinharzschicht ,Q auf der obigen Beschichtung erhalten wurde.
In der nächsten Stufe wurden 100 Gew.-Teile von t - Kupferphthalocyanin,Chergestellt von Toyo Ink K.K. ) 50 Gew.-Teile eines Butyralharzes (Eslec BM-2, hergestellt von
.(- Sekisui Kagaku K.K.) und 1350 Gew.-Teile Cyclohexanon in einer Sandmühle mit einem Gehalt von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm 20 h lang dispeHliert. Die Dispersion wurde mit 2700 Gew.-Teilen Methylethylketon verdünnt und durch Tauchbeschichtung auf die obige Polyamidharzschicht
n aufgebracht und anschließend durch 10-minütiges Erwärmen bei 500C getrocknet, wodurch eine Ladungserzeugungs-
schicht mit einem Beschichtung^gewicht von 0,15 g/m erhalten wurde.
Danach wurden 10 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung mit der folgenden Formel
>-CH=N-N-„ .. s" \—/
-37- DK 4 610
und 15 Gew.-Teile eines Styrol-Methacryl-Copolymerharzes (Warenname: MS 200, hergestellt von Seitetsu Kagaku K.K.) in 80 Gew.-Teilen Toluol aufgelöst. Die Lösung wurde auf die obige Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und in Heißluft bei 1000C 1 h lang getrocknet, wobei eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 16 μπι erhalten wurde.
jQ Das so hergestellte lichtempfindliche Material für elektrofotografische Zwecke wurde in einen Canon-Laserstrahl-Drucker (LBP-CX, hergestellt von Canon K.K.) eingebaut, der ein elektrofotografischer Drucker für die Umkehrentwicklung ist, der mit einer Halbleiterlaser mit einer Os-
.,. zillationswellenlänge von 778 nm ausgerüstet war; danach wurde eine Zeilenabtastung auf der gesamten Oberfläche durchgeführt, um ein Bild luf der genanten Oberfl ächte in Form eines Toner-Schwarzbildes zu erzeugen. Als Ergebnis traten überhaupt keine Interferenz-Streifenmuster auf dem
on gesamten Schwarzbild auf.
Als nächstes wurde der Vorgang der Erzeugung von Buchstabenbildern durch Zeilenabtastung mittels Laserstrahls gemäß den Buchstabensignalen bei einer Temperatur von 15°C „r und einer relativen Feuchtigkeit von 101 2000mal wiederholt und das kopierte Buchstabenbild des 2000-ten Blattes wurde herausgenommen. Wenn die Anzahl der schwarzen Flecken mit einem Durchmesser von 0,2 mm oder mehr auf dem kopierten Buchstabenbild bestimmt wurde, wurden über-
haupt keine schwarzen Flecken gefunden. 30
Vergleichsbeispiel 4
Für Vergleichszwecke wurde das Beispiel 4 wiederholt,
außer daß die bei der Herstellung des lichtempfindlichen 35
Materials für elektrofotografische Zwecke eingesetzte
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Phenolharzschicht von Beispiel 4 weggelassen wurde, wodurch ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke erhalten wurde.
Wenn das lichtempfindliche Vergleichsmaterial für elektrofotografische Zwecke in den in Beispiel 1 verwendeten Laserstrahl-Drucker eingebaut wurde und die gleiche Messung durchgeführt wurde, wurden deutliche Interferenz-Streifenmuster in dem ganzflächigen Schwarzbild beobachtet.
Vergleichsbeispiel S^
1(- Es wurde der gleiche wie in Beispiel 4 verwendete Aluminiumzylinder auf seiner Oberfläche gemäß dem Sandstrahlverfahren aufgerauht. Als nächstes wurde auf die Oberfläche des aufgerauhten Aluminiumzylinders unmittelbar eine Kaseinschicht mit einer Dicke von 1 pm unter Weglassen der in Beispiel 4 verwendeten Phenolharzschicht aufgebracht. Die Oberfläche wurde mit einem Universal-Oberflächenform-Meßgerät£"SE-3C", hergestellt von Kosaka Kenkyusho^untersucht und seine Oberflächenrauhigkeit wurde mit etwa 2 μΐη bestimmt. Das gesamte Lichtstreu-Reflexionsvermögen, bezogen auf die Stärke des einfallenden Lichts/wurde mit Hilfe des Gerätes "Uvidec-505", hergestellt von Nippon Bunko K.K. f zu 461 bestimmt.
Das lichtempfindliche Vergleichsmaterial für elektrofotografische Zwecke mit der gleichen auf der Kaseinschicht 30
aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht gemäß Beispiel 4 wurde in den in Beispiel 4 angewandten Laserstrahl-Drucker eingebaut,und es wurde die gleiche Messung durchgeführt. Es wurden deutliche Interferenzstreifen in dem
ganzflächigen Schwarzbild erzeugt.
35
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1 Vergleichsbeispiel 6
Es wurde der gleiche wie in Beispiel 4 verwendete Aluminiumzylinder hergestellt, und die Sandstrahlbearbeitung wurde auf der Oberfläche so durchgeführt, daß eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von etwa 32 μηι resultierte. Anschließend wurde eine 1 μπι dicke Kaseinschicht unmittelbar darauf vorgesehen, wobei die in Beispiel 4 ,Q verwendete Phenolharzschicht weggelassen wurde. Das Gesamtstreulicht-Reflexionsvermögen, bezogen auf das einfallende Licht auf dieser Oberfläche wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 4 mit 681 bestimmt.
1R Wenn das lichtempfindliche Vergleichsmaterial für elektT°-
fotografische Zwecke mit der gleichen lichtempfindlichen Schicht wie in Beispiel 4 auf der Kaseinschicht versehen und in den in Beispiel 4 verwendeten Laserstrahl-Drucker eingebaut und die gleiche Messung durchgeführt wurde, wurden keine Interferenzstreifen in dem ganzflächigen Schwarzbild erzeugt, jedoch wurden 30 schwarze Flecken mit einem Durchmesser von 0,2 mm oder mehr pro 10 cm des kopierten Buchstabenbildes auf dem 2000-ten Blatt aufgefunden, so daß ein Bild erhalten wurde, das nur mit großer Schwierigkeit betrachtet werden kann.
Beispiel S^
10 g von feinteiligem Zinkoxid (Sazex 2000, hergestellt von Sakai Kagaku K.K., 4g eines Acrylharzes (Dianal LR
009, hergestellt von Mitsubishi Rayon K.K.), 10 g Toluol und 10 mg einer Azuleniumverbindung mit der nachfolgend angegebenen Formel, wurden gründlich in einer Kugelmühle zur Herstellung einer Beschichtungslösung für die lichtempfindliche Schicht vermischt:
35
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-AO-
350S322
I)H 4610
Azuleniumverbindung:
CH
CH
Die Beschichtungslösungwurde fur dLe lichtempfindliche Schicht mit einer Trockenfilmdicke von 21 μΐη anstelle der
in Beispiel 1 verwendeten lichtempfindlichen Schicht mit aufgeschichteter Struktur vorgesehen/ die eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßte. Andererseits wurde die gleiche Verfahrensweise wie in Beispiel 1 verfolgt, um ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke herzustellen.
Das lichtempfindliche Material für elektrofotografische Zwecke wurde in den in Beispiel 1 verwendeten Laserstrahl -Drucker (mit der Maßgabe, daß der Ladungserzeuger und der Entwickler so verändert wurden, daß die Ladung positive Polarität aufweist) eingebaut,und es wurde die gleiche Messung durchgeführt. Als Ergebnis wurden keine Interferenz-Streifenmuster in dem ganzflächigen Schwarzbild aufgefunden,und es wurden keine schwarzen Flecken mit einem Durchmesser von 0,2 mm oder mehr auf der Buchstabenkopie des 2000-ten Blattes beobachtet. Es wurden sehr gute Bilder erhalten.
Beispiel £
gemäß
Es wurde ein Phenolharüschicht /Ter gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 1 erzeugt, außer daß 50 Gew.-Teile
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·:·'··' ■' " "35Ό5322
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der methanolischen Lösung des Phenolharzes und 150 Gew.-Teile einer methanolischen Lösung des copolymerisierten Polyamidharzes bei der Mischung der methanolischen Lösung des Phenolharzes bzw. der methanolischen Lösung des copolymerisierten Polyamidharzes eingesetzt wurden.
Die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit dieser Oberfläche wurde gemäß dem gleichen Verfahren wie in Beispiel jQ 4 mit 8 μπι bestimmt. Ferner wurde das Gesamtlichtstreu-Reflexionsvermögen, bezogen auf das einfallende Licht gemäß der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 4 mit 78S bestimmt.
Ferner wurde ein lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke hergestellt, indem die gleiche Kaseinschicht und lichtempfindliche Schicht wie in Beispiel 4 auf der vorstehend beschriebenen Phenolharzschicht aufgebracht wurde, und es wurde die gleiche Messung wie in Beispiel 4 durchgeführt. Als Ergebnis traten überhaupt keine Interferenz-Streifenmuster in dem Bild auf, wenn ein ganzflächiges Schwarzbild erzeugt wurde. Wenn das 2000-te Blatt der Buchstabenbildkopie herausgenommen und auf die Anwesenheit von schwarzen Flecken untersucht
__ wurde, wurden keinerlei schwarze Flecken in dem Buchstabe
benbild aufgefunden.
Mit dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Material für elektrofotografische Zwecke erfolgt keine Dichteunregel-
mäßigkeit in Form von Interferenzstreifen nach der bild-30
mäßigen Belichtung und Entwicklung, sondern es können Ware Bilder erhalten werden. Ein solcher Effekt ist bemerkenswert, insbesondere wenn kohärentes Licht, vor allem Laserlicht als Lichtquelle für die bildmäßige Belichtung verwendet wird.und daher kann das lichtempfind-'
liehe Material in vorteilhafter Weise für Laserstrahl-
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Drucker eingesetzt werden.
Es wird ein Lichtaufnahmematerial beschrieben, das eine Zwischenschicht zwischen einem Substrat aus Metall oder einer Legierung mit einer Reflexionsoberfläche und einer lichtempfindlichen Schicht aufweist^ wobei die Reflexionsoberfläche des Substrats eine Lichtstreu-Reflexionsoberfläche ausbildet und die Oberfläche der Zwischenschicht eine rauhe Oberfläche aufweist. Das Lichtaufnahmematerial umfaßt eine Grundierschicht mit einer Lichtstreu-Reflexionsoberfläche mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit von der halben Wellenlänge oder mehr der für die bildmäßige Belichtung verwendeten Lichtquelle, und sie ist zwischen einem elektrisch leitenden
Substrat und einer lichtempfindlichen Schicht vorgesehen.
BAD

Claims (1)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNNE r.GmPB .S " O
    Γ% fs. Q Dipl.-lng. H.Tiedtke
    nELLMANN - IaRAMS - OTRUIF
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne 3505322 Dipl.-lng. R Grupe
    Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariarlng 4, Postfach 2024Oi 8000 München 2
    Tel.: 089-5396 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München Ib. Februar 1985
    DE 4610
    Patentansprüche
    1 . Lichtaufnahmematerial gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht zwischen einem Substrat aus einem Metall oder einer Legierung mit einer Reflexionsoberfläche und einer lichtempfindlichen Schicht, wobei die Reflexionsoberfläche des Substrats eine Lichtstreu-Reflexionsober- ^ fläche bildet und die Oberfläche der Zwischenschicht eine β rauhe Oberfläche aufweist.
    Z. Lichtaufnahmematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall oder die Legierung Aluminium ist bzw. enthält.
    3. Lichtaufnahmematerial nach Anspruch 1 oder 2, da-' durch gekennzeichnet, daß die Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von λ /2 oder höher hat ( ^ : Wellenlänge des einfallenden Lichtes während der bildmäßigen Belichtung).
    4. Lichtaufnahmematerial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 30 μΐη hat.
    bad
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    5. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats eine durch-
    c schnittliche Oberflächenrauhigkeit von 0,3 bis 20 μτη hat.
    6. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht durch elektrisch leitendes Pulver gebildet wird, das in dem Harz dispergiert ist, das die Zwischenschicht bildet.
    7. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe
    ,.. Oberfläche der Zwischenschicht eine durchschnittliche b
    Oberflächenrauhigkeit von X /2 oder höher hat (A : Wellenlänge des einfallenden Lichtes während der bildmäßigen Beiichtung).
    8. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 30 μηι hat.
    9. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehen-
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht eine durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit von 0,3 bis 20 μΐη hat.
    10. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehen-30
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht einen kleineren durchschnittlichen Rauhigkeitswert als die Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats hat.
    -3- DE 4610
    11. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit der Zwischenschicht 701 der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit der Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats oder weniger beträgt.
    12. Lichtaufnahmematerial nach einem der vorhergehen-,Q den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit der Zwischenschicht 10 bis 4OS der durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit der Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats beträgt.
    13. Lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke für eine elektrofotografische Vorrichtung unter Anwendung eines Laserstrahls als Lichtquelle, gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht zwischen einem i Substrat aus einem Metall oder einet Legierung mit einer \ft Reflexionsoberfläche und einer lichtempfindlichen Schicht/ ' wobei die Reflexionsoberfläche des Substrats eine Lichtstreu-Reflexionsoberfläche ausbildet und die Oberfläche der Zwischenschicht eine rauhe Oberfläche aufweist.
    o_ 14. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 13, da-2b
    durch gekennzeichnet, daß das Metall oder die Legierung Aluminium ist oder bzw. enthält.
    15. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht und die Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats die Funktionen haben, die Erzeugung eines Interferenz-Streifenmusters, das während der Bilderzeugung auftritt, zu verhindern.
    -4- DE 4610
    16. Lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht durch elektrisch leitendes Pulver gebildet wird, das in dem Harz dispergiert ist, welches die Zwischenschicht bildet.
    17. Lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die licht-
    ,Q empfindliche Schicht eine aufgeschichtete Struktur aufweist, die eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßt.
    18. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht auf der Ladungserzeugungsschicht aufgeschichtet ist.
    19. Lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht eine elektrisch leitende Schicht mit einer rauhen Oberfläche und eine darauf ausgebildete Sperrschicht aufweist.
    20. Lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl ein von einem Halbleiter-Laser imitierter Laserstrahl ist.
    21. Lichtempfindliches Material für elektrofotogra-
    fische Zwecke für eine elektrofotografische Vorrichtung 30
    unter Anwendung eines Laserstrahls als Lichtquelle für ein Umkehrentwicklungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht zwischen einem Substrat aus einem Metall oder einer Legierung mit einer Reflexionsoberfläche und einer lichtempfindlichen Schicht vorgesehen ist, 35
    wobei die Reflexionsoberfläche des Substrats eine Licht-
    -5- DE 4610
    streu-Reflexionsoberfläche ausbildet und die Oberfläche der Zwischenschicht eine rauhe Oberfläche aufweist.
    22. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall oder die Legierung Aluminium ist bzw. enthält.
    23. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 21 oder ,Q 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht eine elektrisch leitende Schicht mit einer rauhen Oberfläche aufweist f und daß die rauhe Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht und die Lichtstreu-Reflexionsoberfläche des Substrats die Funktion haben, die Erzeugung von In-1(-terferenz-Streifenmuster, die während der Bilderzeugung auftreten, zu verhindern.
    24. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschicht als Zwischenschicht zwischen der elektrisch leitenden Schicht und der
    lichtempfindlichen Schicht vorgesehen ist.
    25. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche
    __ Schicht eine aufgeschichtete Struktur aufweist, die eine Zb
    Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßt.
    26. Lichtaufnahmematerial gekennzeichnet durch eine
    Unterschicht bzw. Grundierschicht mit einer Lichtstreu-30
    Reflexionsoberfläche mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit von der halben Wellenlänge oder mehr dor für die bildmäßige Belichtung verwendeten Lichtquelle, wobei die Unterschicht zwischen einem elektrisch leitenden Substrat
    und einer lichtempfindlichen Schicht vorgesehen ist.
    35
    BAD
    -6- DE 4610
    27. Lichtaufnahmematerial nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Substrat mit der Grundierschicht optische Eigenschaften hat, die eine Lichtstreu-Reflexion mit einer Intensität von 501 oder mehr, bezogen auf die Lichtintensität der für die bildmäßige Belichtung verwendeten Lichtquelle, hervorrufen.
    28. Lichtaufnahmematerial nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das die Grundierschicht aufweisende elektrisch leitende Substrat optische Eigenschaften hat, welche eine Lichtstreu-Reflexion mit einer Intensität von 65? oder höher, bezogen auf die Lichtintensität der für die bildmäßige Belichtung verwendeten Lichtquelle, hervorrufen.
    29. Lichtaufnahmematerial nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit der Lichtstreu-Reflexionsoberfläche 0,5 μΐη oder höher ist.
    30. Lichtaufnahmematerial nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie erhalten wurde, indem man einen in Mikrophasen getrennten Oberzug durch
    Beschichten eines elektrisch leitenden Substrats mit 25
    einer Mischung ausbildet, welche durch Vermischen von Lösungen zweier Arten von miteinander unverträglichen Harzen erhalten wurde, danach eine der beiden Harzarten
    durch Auflösen unter Bildung einer rauhen Oberfläche mit dem verbleibenden Harz entfernt und anschließend 30
    eine lichtempfindliche Schicht darauf ausbildet.
    31. Lichtempfindliches Material für elektrofotografische Zwecke zur Verwendung in einer elektrofotografischen Vorrichtung, die mit einem Laserstrahl als Belich-
    tungsquelle ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    BAD ORIGINAL
    -7- DE 4610
    das lichtempfindliche Material ein elektrisch leitendes Substrat, eine lichtempfindliche Schicht und eine eine Lichtstreu-Reflexionsoberfläche aufweisende Unterschicht mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit von 1/2 der Wellenlänge des für die bildmäßige Belichtung verwendeten Laserstrahls oder höher umfaßt, wobei die Unterschicht zwischen dem elektrisch leitenden Substrat und der lichtempfindlichen Schicht vorgesehen ist.
    32. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Grundierschicht versehene Substrat optische Eigenschaften aufweist, die eine Lichtstreu-Reflexion bei einer Intensität von 501 oder höher, bezogen auf die Intensität des als
    Lichtquelle für die bildmäßige Belichtung, Laserstrahls, verursachen.
    33. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 31 oder
    32, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Grundierschicht versehene elektrisch leitende Substrat optische Eigenschaften aufweist, die eine Lichtstreu-Reflexion mit
    die einer Intensität von 65|oder mehr bezogen auf Tin tens i tat des als Lichtquelle für die bildmäßige Belichtung verwendeten
    __ Laserstrahls hervorrufen.
    25
    34. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 31 bis
    33, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit der Lichtstreu-Reflexionsoberfläche 0,5 μπι oder höher ist.
    35. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 31 bis
    34, dadurch gekennzeichnet, daß es erhalten wurde, indem man einen in Mikrophasen getrennten Überzug durch Beschichten eines elektrisch leitenden Substrats mit einer
    Mischung ausbildet, welche durch Vermischen von Lösungen
    -8- DE 4610
    zweier Arten von miteinander unverträglichen Harzen erhalten wurde, danach eine der beiden Harzarten durch Auflösung entfernt, um eine rauhe Oberfläche mit dem ver-
    5 bleibenden Harz auszubilden und danach eine lichtempfindliche Schicht darauf ausbildet.
    36. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche 10 Schicht eine aufgeschichtete Struktur aus einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht hat.
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