DE2408999B2 - Farbnormvorlage und Verfahren zum Abgleich eines elektrofotografischen Mehrfarben-Kopiergerätes - Google Patents

Farbnormvorlage und Verfahren zum Abgleich eines elektrofotografischen Mehrfarben-Kopiergerätes

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies

Description

oder eine ähnliche Vorlage wird mit der Bildfläche nach unten auf eine transparente Sichtplatte 24 gelegt. Eine Lampenanordnung 26 und die Optik 18 werden in einer bestimmten zeitlichen Beziehung mit der Trommel 10 bewegt, um aufeinanderfolgende Teilflächen des Originals 22 abzutasten. Auf diese Weise wird ein durchlaufendes Lichtbild des Originals 22 auf die fotoleitende Oberfläche 12 projiziert. Der Filtermechanismus 20 ist so ausgebildet, daß die ausgewählten Farbfilter und ihre jeweiligen Neutral- oder Grau-Filter in den optischen Strahlengang eingeschoben werden können. Das entsprechende Farbfilter und sein zugehöriges Abschwächungsfilter verändern die die Optik 18 passierenden Lichtstrahlen in der Weise, daß ein Ladungsbild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet wird, das einem vorher ausgewähltem Bereich des Spektrums entspricht. Dieses Bild wird im folgenden als einfarbiges Ladungsbild bezeichnet. Ein Belichtungsspalt wird verwendet, um die Zeitspanne einzustellen und zu steuern, während der das durchlaufende Lichtbild auf die fotoleitende Oberfläche 12 projiziert wird. Da sich die Trommel 10 mit konstanter Geschwindigkeit dreht, vergrößert sich bei einer Verbreiterung des Belichtungsspaltes die Zeitdauer, während das Licht auf irgendeinen Bereich auf der fotoleitenden Oberfläche 12 trifft. Damit wirkt also der Belichtungsspalt auf ähnliche Weise wie die Öffnung oder Apertur des Linsensystems 18, das verstellt werden kann, um die durchgelassene Lichtmenge zu verändern. Der Belichtungsspalt kann unterhalb der Platte 24 oder oberhalb der Trommel 10 im optischen Strahlengang angeordnet werden.
Nach der Belichtung wird aufgrund der Drehung der Trommel 10 das einfarbige Ladungsbild zu einer Entwicklungsstation C gebracht, die drei einzelne Entwicklereinheiten 28, 30 und 32 enthält, die mit der Magnetbürstenentwicklung arbeiten. Jede der einzelnen Entwicklereinheiten enthält bestimmte gefärbte Tonerteilchen, die dem Komplement des Spektralbereichs der Wellenlänge des durch den Filtermechanismus 20 durchgelassenen Lichtes entspricht, d. h. ein grünes Ladungsbild wird sichtbar gemacht, indem grün absorbierende Magenta-Tonerteilchen darauf abgelagert werden, blaue und rote Ladungsbilder werden mit gelben bzw. Cyan-Tonerteilchen entwickelt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird jede Entwicklereinheit 28, 30 und 32 auf ein Potential von ungefähr 500 Volt elektrisch vorgespannt.
Zusätzliche Tonerteilchen können zu ihrer jeweiligen Entwicklermischung hinzugefügt werden, wenn die Entwicklungsfähigkeit nachläßt. Die die Entwicklungsfähigkeit steuernde Einrichtung 34 enthält eine transparente Elektrode 36, die auf der fotoleitenden Oberfläche 12 der Trommel 10 befestigt ist. Eine Lichtquelle 38 wirkt mit einem faseroptischen Lichtrohr 40 zusammen, um Lichtstrahlen durch die transparente Elektrode 36 zu übertragen. Während der Entwicklung wird die transparente Elektrode 36 elektrisch vorgespannt, um Tonerteilchen anzuziehen. Die Tonerteilchen werden während der Entwicklung auf der transparenten Elektrode 36 abgelagert, wobei die Intensität der sie passierenden Lichtstrahlen eine Anzeige für ihre Dichte liefert. Ein in einem Ofen oder Thermostat 43 angeordneter lichtempfindlicher Fühler 42 nimmt die Lichtstrahlen auf, die über ein faseroptisches Lichtrohr 45 durch die transparente Elektrode 36 zu ihm geleitet werden und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das der Intensität der hindurchgehenden Strahlen entspricht. Eine geeignete analoge Bezugs- oder Eichschaltung vergleicht das elektrische Ausgangssignal von dem Fühler 42 mit einem einstellbaren Bezugssignal oder Normal, um ein logisches Steuersignal zur Ausgabe ausgewählter Tonerteilchen zu der entsprechenden Entwicklereinheit zu erzeugen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die logischen Elemente eine geeignete Diskriminatorschaltung, um die Bezugsgröße mit dem elektrischen Ausgangssignal von dem lichtempfindlichen Fühler 42 zu vergleichen. Die Diskriminatorschaltung kann einen Thyristor haben, der leitend wird und bleibt, nachdem ein elektrisches Ausgangssignal erhalten wurde, das größer ist als das Bezugssignal. Das Signal von der Diskriminatorschaltung schaltet ein Flip-Flop um, das ein Ausgangssignal abgibt. Das Ausgangssignal von der entsprechenden Entwicklereinheit ein UND-Glied. Das UND-Glied gibt ein Steuersignal zu einer Zugabeeinrichtung für den Toner, die die Tonerteilchen für die Entwicklereinheit enthält, die das an das UND-Glied gegebene Ausgangssignal erzeugt. Das Steuersignal setzt auch das Flip-Flop zurück. Die hier beschriebene logische Schaltung arbeitet im Ein-Aus-Betrieb. Als Alternative hierzu ist es jedoch möglich, eine Proportional-Schaltung zu verwenden, die die Menge der an die jeweiligen Entwicklereinheiten ausgegebenen Tonerteilchen als Funktion der Größe des Steuersignals variiert. Dies kann durch einen geeigneten integrierten Schaltmodul erreicht werden, der so ausgebildet ist, daß er eine abgestufte, proportionale Zugabegröße erzeugt. Paarweise logische Elemente werden für jede Entwicklereinheit eingesetzt, d. h. die gelbe Entwicklereinheit, die Cyan-Entwicklereinheit und die Magenta-Entwicklereinheit. Es gibt also drei getrennte, unabhängige, logische Kanäle, wobei jeder Kanal zu seiner jeweiligen Entwicklereinheit gehört. Die Dichte der auf der fotoleitenden Oberfläche 12 abgelagerten Tonerteilchen ist eine Funktion der Konzentration der Tonerteilchen in dem Entwicklergemisch. Die Konzentration der Tonerteilchen ist wiederum eine Funktion der Größe des Bezugssignals in der Einstelleinrichtung für die Entwicklungsfähigkeit. Damit kann durch Einstellen der jeweiligen Bezugssignale sowohl die Bilddichte als auch der Farbausgleich oder die
·»■> Farbbalance geregelt werden.
An einer Übertragungsstation D wird das Tonerbild auf ein Blatt 44 übertragen, das schließlich die Kopie bildet. Das Blatt 44 kann normales Papier oder eir thermoplastisches Blatt sein. Eine bei 46 dargestellte
Übertragungswalze führt das Blatt 44 im Kreis zurück und ist elektrisch auf ein Potential ausreichender Größe und entsprechender Polarität vorgespannt, um die Tonerteilchen von der auf der fotoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichneten Abbildung elektrostatisch auf da:
Blatt 44 zu ziehen. Die Übertragungswalze 46 dreht siel in Richtung des Pfeils 47 synchron mit der Trommel 10 d. h. in diesem Fall mit praktisch der gleicher Winkelgeschwindigkeit. Da das Blatt 44 ablösbar in dei Weise darauf angebracht ist, daß es sich auf einem ir
μ einem Kreis zurückgeführten Weg damit bewegen kann können aufeinanderfolgende Tonerbilder in der Weisi darauf übertragen werden, daß sie übereinanderliegenc miteinander ausgerichtet sind.
Nachdem die Tonerbilder auf das Blatt 44 übertragei
H5 worden sind, wird es von der vorgespannten Übertra gungswalze 46 getrennt und zu einer Schmelzfixierein richtung geführt, in der das übertragene Tonerbih fixiert wird. Die restlichen, übrigbleibenden Tonerteil
chen werden von der fotoleitenden Oberfläche 12 in der Reinigungsstation Ebewegt.
Fig. 2 und 3 stellen Vorder- und Rückansichten der Farbnormvorlage dar. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, enthält die Farbnormvorlage 50 eine im allgemeinen flächige, ebene Unterlage 52. Weiterhin sind bei dieser Farbnormvorlage 50 auf der Unterlage 52 mehrere Farbproben der eingegebenen Grundfarben angeordnet, die so ausgebildet sind, daß sie innerhalb einer spezifizierten Dichte der Tonerteilchen wiedergegeben und aus Farbstoffen, wie z. B.Tinten, hergestellt werden, die in bezug auf ihr Spektrum fotometrisch geeicht sind. Die Tintenfarben sind so ausgewählt, daß mit dem Kopiergerät nach F i g. 1 Kopien ausreichender Qualität hergestellt werden können. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Farbprobe 54 schwarz, die Farbprobe 56 Cyan, die Farbprobe 58 Magenta, und die Farbprobe 60 gelb. Die erwähnten Farbproben haben einen vorher bestimmten Farbton, Helligkeit und Farbsättigung, so daß sie in bezug auf das Spektrum fotometrisch kompatibel mit der sensitometrischen Ansprechempfindlichkeit des in Fig. 1 dargestellten Kopiergerätes sind. Weiterhin enthält die Farbnormvorlage 50 eine Matrix von Farbproben, die so ausgebildet sind, daß sie in Vollfarben wiedergegeben werden können. Die Farbproben werden so ausgewählt, daß die Farbproben 74, 76 und 78 Leerstellen auf einer Farbkopie wiedergeben, wenn das Kopiergerät den geeigneten Farbausgleich oder die Farbbalance hat. Darüber hinaus werden die Farbproben 62,64 und 66 als reine Farben wiedergegeben, wenn das Kopiergerät die richtige Farbba'ance hat. Schließlich enthalten die Farbproben 68, 70 und 72 unerwünschte oder verunreinigte Farben.
Zum Beispiel wird rot durch Cyan verunreinigt, das in der roten Farbprobe erzeugt wird. Falls also reine Farben wiedergegeben werden, wenn die Farbproben 68, 70 und 72 kopiert werden, d. h. die Ausgabefarben der Farbproben 68, 70 und 72 in der Kopie sind mit den Farben der Farbproben 62, 64 und 66 vergleichbar, so deutet dies an, daß die Entwicklervorspannung in dem Entwicklungssystem verringert werden sollte. Falls in ähnlicher Weise bei der Kopie die Entwicklung irgendeiner der Farbproben 74, 76 und 78 auftritt, so deutet dies an, daß die Entwicklervorspannung des Entwicklungssystems zu niedrig ist und erhöht werden sollte. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Farbproben 74, 76 und 78 hellblau, hellrosa und hellgelb, während die Farbproben 62, 64 und 66 unverfälschtes, reines Rot, reines Grün bzw. reines Blau sind. Schließlich sind die Farbproben 68, 70 und 72 rot, grün bzw. blau mit geringer Farbsättigung d. h. ein Rot, Grün und Blau, die eine hohe unerwünschte Absorption aufweisen.
Weiterhin ist in F i g. 2 eine Belichtungs-Farbprobe 80 dargestellt, die so ausgebildet ist, daß sie einen überbelichteten Zustand anzeigt, während eine Belichtungs-Farbprobe 82 so ausgebildet ist, daß sie einen unterbelichteten Zustand für eine rotgefilterte Kopie anzeigt, d. h. Cyan-Entwicklung. Falls z. B. in der Kopie keine Entwicklung in der Belichtungs-Farbprobe 80 auftritt, so liegt ein überbelichteter Zustand vor, während ein unterbelichteter Zustand vorliegt, falls eine Lichtentwicklung in der Belichtungs-Farbprobe 82 auftritt. Auf ähnliche Weise ist die Belichtungs-Farbprobe 84 so ausgebildet, daß sie einen überbelichteten Zustand für blau und grün gefilterte Kopien oder Magenta- und Gelb-Entwicklung anzeigt, während die Belichtungs-Farbprobe 86 den entsprechenden unterbelichteten Zustand anzeigt. Falls also bei der Kopie keine Entwicklung in der Belichtungs-Farbprobe 84 auftritt, so liegt ein überbelichteter Zustand vor, während ein unterbelichteter Zustand vorliegt, falls eine Licht-Entwicklung in der Belichtungs-Farbprobe 86 auftritt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Belichtungs-Farbproben 80 und 84 ein dunkleres Grau, während die Belichtungs-Farbproben 82 und 86 ein
ίο helleres Grau sind. Alle grauen Proben werden spektrofotometrisch für das Kopiergerät nach F i g. 1 definiert und festgelegt.
In Fig. 3 ist eine Rückansicht der Farbnormvorlage 50 dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind auf der Unterlage 52 mehrere Grenzfarbproben angeordnet. Jede Grenzfarbprobe ist mit einer Öffnung versehen, so daß leicht ein Vergleich mit der Wiedergabe irgendeines einzelnen, auf einer Kopie hergestellten Farbbildes durchgeführt werden kann. Die Grenzfarbprobe 88 ist so ausgebildet, daß sie die Wiedergabe eines gelben Bildes mit maximaler, akzeptabler Dichte auf einer Kopie anzeigt und eine Öffnung 90 enthält, um die Durchführung des Vergleichs mit der Kopie zu erleichtern. Auf ähnliche Weise kann die Grenzfarbprobe 92 die minimale, akzeptable Magenta-Dichte einer Kopie anzeigen und enthält ebenfalls eine Öffnung 98, um die Durchführung des Vergleichs mit der Kopie zu erleichtern. Die zugehörige Farbgrenzprobe 100 zeigt die minimale, akzeptable Magenta-Dichte einer Kopie
jo an und weist ebenfalls eine Öffnung 102 auf, so daß die Kopie leicht damit verglichen werden kann. Die Grenzfarbprobe 104 zeigt die maximale Cyan-Dichte für eine Kopie an und enthält ebenfalls eine Öffnung 106, um den Vergleich mit der Kopie zu erleichtern.
Schließlich wirkt eine Grenzfarbprobe 108 mit der Grenzfarbprobe 104 zusammen, um die minimale, akzeptale Cyan-Dichte einer Kopie anzuzeigen; die Grenzfarbprobe 108 enthält ebenfalls eine Öffnung 110, so daß leicht ein Vergleich mit der Kopie durchgeführt werden kann. Dadurch kann also die Farbnormvorlage 50 auf der Platte 54 (F i g. 1) angeordnet und als Original 22 verwendet werden, so daß von der Farbnormvorlage Kopien hergestellt und wiedergegeben werden können, Auf diese Weise können einfarbige Kopien und Mehrfarben-Kopien mit der Farbnormvorlage 50 verglichen werden, um sicherzustellen, daß die Dichte der darauf wiedergegebenen Tonerteilchen einen zur Herstellung guter Kopien ausreichenden Wert hat. Darüber hinaus können auch die Belichtungs-Charakteristiken der Kopiergerätes überprüft werden. Stellt das Kopiergerät keine Kopien mit dem erforderlicher Farbausgleich und Dichte her, so wird das Gerät aul Abgleichbetrieb umgestellt und in geeigneter Weise mil der Farbnormvorlage einreguliert. Die Verwendung det Farbnormvorlage 50 zum Abgleich des Kopiergerätes nach Fig. 1 stellt sicher, daß die damit hergestellter Mehrfarben-Kopien eine gleichmäßige, hohe Qualitäl aufweisen.
Obwohl das Verfahren bisher in Verbindung mil
W) Grenzfarbproben für Cyan, Magenta und Gelb beschrieben worden ist, ist es nicht notwendigerweise aul diese Farben beschränkt. Zum Beispiel kann das Kopiergerät nach F i g. 1 statt der Tonerteilchen in der Farben Cyan, Magenta und Gelb auch schwarze
tir> Tonerteilchen verwenden, um eine einfarbige, schwarze Kopie herzustellen; ebenso können Tonerteilchen ir Rot und Cyan eingesetzt werden, um Kopien ir Teilfarben zu bilden. Bei einer solchen Ausbildung
werden für die Farben Rot, Cyan und Schwarz maximale und minimale Grenzfarbproben vorgesehen, um die jeweilige Tonerteilchen-Dichte auf der Kopie zu ermitteln.
Beim Abgleich des elektrofotografischen Mehrfar- r, ben-Kopiergerätes nach Fig. 1 mit der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Farbnormvorlage wird ein dreiteiliges Verfahren verwendet. Vor der Durchführung der einzelnen Schritte wird jedoch das Kopiergerät auf Abgleichbetrieb eingestellt. Der Abgleich des Kopier- in gerätes umfaßt folgende Schritte: Einstellen des Reglermechanismus für die Entwicklungsfähigkeit, um Kopien mit der erforderlichen Dichte zu erreichen; Bestimmen der Abschwächungsfilter, die dazu notwendig sind, um die erforderliche Belichtung mit allen drei r> Farbfiltern zu erreichen; Bestimmen der Blende und des Belichtungsspaltes für das Abbildungssystem während des Betriebs; und letzter Farbausgleich. Diese Schritte sind erforderlich, um die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der fotoleitenden Oberflächen 12 und die variierende spektrale Bestrahlung zwischen den Lampen 26 zu kompensieren. Schließlich werden die elektrischen Vorspannungspegel der Entwicklereinheiten 28, 30 bzw. 32 eingestellt, so daß sich eine optimale Qualität der Mehrfarben-Kopien ergibt. Die Optik 18 2r> bildet einen zu den Lampen 26 gehörenden Belichtungsspalt, um dafür zu sorgen, daß das Original 22 mit zunehmender Breite belichtet wird. Der Belichtungsspalt ist in der Form eines Schmetterlings ausgebildet, um den cos4-Lichtdämpfeffekt durch die Optik 18 zu korrigieren und dadurch für eine praktisch gleichmäßige Beleuchtungsintensität über die gesamte Breite der fotoleitenden Schicht 12 zu sorgen. Während des Abgleichbetriebs wird ein besonderer Satz von Belichtungsspalten verwendet. Nach einer bevorzugten i> Ausführungsform hat der eingestellte Belichtungsspalt in seinen Rand- oder Endbereichen eine maximale Breite von ungefähr 0,866 cm und in der Mitte eine minimale Breite von ungefähr 0,687 cm.
Das folgende Verfahren kann durchgeführt werden, um das Mehrfarben-Kopiergerät auf Abgleichbetrieb einzustellen. Das Steuersystem 34 wird eingestellt, indem der elektrische Vorspannungspegel der transparenten Elektrode 36 auf eine Spannung von ungefähr 200 Volt Gleichstrom über der elektrischen Vorspan- -Ti nung der Entwicklereinheit eingestellt wird. Anschließend wird die elektrische Vorspannung der Übertragungswalze 46 auf ungefähr 2000 Volt Gleichstrom eingestellt. Dann werden die elektrischen Vorspannungen der Entwicklereinheiten 28, 30 und 32 eingestellt, w Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die elektrische Vorspannung der Entwicklereinheiten für die Cyan-Entwicklereinheit auf ungefähr 470 Volt Gleichstrom, die elektrische Vorspannung für die Magenta-Entwicklereinheit auf ungefähr 500 Volt r>r> Gleichstrom und die elektrische Vorspannung für die Gelb-Entwicklereinheit auf ungefähr 550 Volt Gleichstrom eingestellt. Die Optik 18 wird auf eine Blende von ungefähr 4,5 gebracht. Jede der Toner-Zugabeeinrichtungen, die die Tonerteilchen für die jeweiligen wi Entwicklereinheiten 28,30 und 32 aufnehmen, wird von dem Gerät abgenommen, und es werden auch alle Abschwächungsfilter aus der Filteranordnung 20 entfernt. Nun kann das elektrofotografische Mehrfarben-Kopiergerüt abgeglichen werden. hr>
Zunächst wird das Steuersystem für die Farbdichte eingestellt. Der Abglcichvorgang für das Steuersystem erfordert die Einstellung der Bezugspcgel für Cyan, Magenta und Gelb, und zwar nach einer bevorzugten Ausführungsform in dieser Reihenfolge. Zunächst wird eine einfarbige Cyan-Kopie der Vorderseite (F i g. 2) der Farbnormvorlage 50 reproduziert. Zum Beispiel wird die Farbprobe 54 mit den oberen und unteren Grenzfarbproben 90 bzw. 94 verglichen, um zu bestimmen, ob die Dichte der Kopie der Farbprobe 54 ausreichend ist oder nicht. Falls die Kopiedichte der Farbprobe 54 zu niedrig ist, wird der Cyan-Toner enthaltende Behälter in das Kopiergerät eingeführt und das Steuersystem für die Entwicklungsfähigkeit in Betrieb gesetzt, um die Konzentration der Cyan-Tonerteilchen in der Entwicklermischung zu erhöhen. Das bisher beschriebene Verfahren wird so lange wiederholt, bis die Dichte der Kopie der Farbprobe 54 ausreichend ist, d. h. zwischen den Farbproben 88 bzw. 92 liegt. Wenn die Kopiedichte zu hoch ist, wird der Cyan-Bezugspegel des Steuersystems für die Entwicklungsfähigkeit so eingestellt, daß verhindert wird, daß Cyan-Tonerteilchen zu der Entwicklermischung hinzugefügt werden.
Anschließend werden mehrere Kopien reproduziert, bis die Kopie der Farbprobe 54 eine Dichte hat, die zwischen den Grenzfarbproben 88 und 92 liegt. Danach wird die Bürste 48 aus dem Kopiergerät entfernt, um die Reinigung der transparenten Elektrode 36 zu verhindern. Das Kopiergerät nach F i g. 1 wird dann für wenigstens einen Zyklus betätigt; die Bezugspegel des Steuersystems werden so eingestellt, daß die Ausgabe der Tonerteilchen gerade eingeleitet wird.
Als Alternative hierzu können die die transparente Elektrode 36 passierenden Lichtstrahlen durch ein Abschwächungsfilter oder eine Blende gedämpft werden, wodurch die entsprechende Menge Tonerteilchen darauf simuliert wird. Die Bürste 48 wird wieder eingesetzt, und das Steuersystem 34 wird überwacht, um sicherzustellen, daß Cyan-Tonerteilchen periodisch an das Entwicklergemisch gegeben werden, wenn mehrere Kopien hergestellt werden. Das Steuersystem 34 wird überprüft, um zu bestimmen, ob Tonerteilchen wenigstens einmal während der Herstellung der ersten drei Kopien zu dem Entwicklergemisch hinzugefügt werden. Nachdem mehrere Kopien hergestellt worden sind, werden die Kopien von der Farbnormvorlage mit den entsprechenden Grenzfarbproben 88, 92, 96, 100, 104 und 108 auf ihrer Rückseite (Fig.3) verglichen. Zum Beispiel müssen die Cyan-Kopien eine Dichte haben, die zwischen der Grenzfarbprobe 104 für die hohe Dichte und der Grenzfarbprobe 108 für die geringe Dichte liegt. Falls die Dichte der Cyan-Kopie nicht innerhalb der Grenzen der Farbproben 104 und 108 liegt, wird der Bezugspegel an dem Steuersystem für die Entwicklungsfähigkeit in geeigneter Weise eingestellt. Anschließend werden zusätzliche Kopien gemacht, wobei das oben beschriebene Verfahren wiederholt wird. Nachdem eine Kopie reproduziert wird, die ein Tonerbild aufweist, das in den Dichtebereich zwischen den Farbproben 104 und 108 fällt, wird schließlich eine Reihe von Kopien hergestellt, bis wenigstens drei aufeinanderfolgende Kopien gemacht werden, bei denen keine Tonerteilchen an das Entwicklergemisch gegeben werden. Die unmittelbar vor diesen drei Kopien hergestellte Kopie und die drei Kopien, die dem letzten Ausgabesignal unmittelbar folgen, werden mit den Grenzfarbproben 104 und 108 für die hohe bzw. niedrige Dichte verglichen, um sicherzustellen, daß sie innerhalb der vorgeschriebenen Werte liegen. Wenn die Kopien innerhalb der angestrebten Daten liegen, ist das
Steuersystem abgeglichen. Liegen jedoch die Kopien nicht innerhalb der erforderlichen Werte, so wird ein nicht einwandfreier Betrieb einer Entwicklereinheit identifiziert und ein geeignetes Verfahren zur Behebung des Fehlers angezeigt. Dieser Abgleichvorgang wird für Magenta und gelbe Tonerteilchen wiederholt.
Als nächstes wird der Belichtungsausgleich geeicht. Dabei wird nach einer bevorzugten Ausführungsform die Optik 18 auf eine Blende von F 5,6 eingestellt und der zur Einstellung dienende Belichtungsspalt nach einer bevorzugten Ausführungsform durch einen Belichtungsspalt Nr. 4 ersetzt. In Tabelle 1 ist eine Zusammenstellung der bevorzugten Abmessungen verschiedener Belichtungsspalte angegeben.
Tabelle 1
Belichtungsspalt Maximale Breite Minimale Breite
Nr. cm cm
2 1,732 1,377
4 1,908 1,516
6 2,106 1,674
8 2,319 1,844
10 2,555 2,032
Darüber hinaus werden die elektrische Vorspannung für die Cyan-Entwicklereinheit auf ungefähr 370 Volt Gleichstrom, die elektrische Vorspannung für die Magenta-Entwicklereinheit auf ungefähr 450 Volt Gleichstrom und die elektrische Vorspannung für die Gelb-Entwicklereinheit auf ungefähr 420 Volt Gleichstrom eingestellt. Anschließend werden einfarbige Kopien in Cyan, Magenta und Gelb hergestellt, bei denen die Farbnormvorlage 50 als Original für das Kopiergerät nach Fig. 1 verwendet wird. Diese Farbkopien werden mit der Farbnormvorlage 50 verglichen, um sicherzustellen, ob die Belichtungskriterien des Systems durch das Kopiergerät erfüllt werden oder nicht. Die Farbproben 80 und 82 werden für die Cyan-Entwicklung und die Farbproben 84 und 86 für die Gelb- und Magenta-Entwicklung verwendet. Die Belichtungskriterien werden erfüllt, wenn die Kopien der Farbproben 80 und 84 ein Tonerbild mit sehr geringer Dichte aufweisen, und die Kopien der Farbproben 82 und 86 vollkommen ohne Tonerteilchen bleiben. Wenn im Gegensatz hierzu keine Entwicklung bei den Farbproben 80 oder 84 auftritt, so liegt ein überbelichteter Zustand vor. In diesem Fall wird die Belichtung des Kopiergerätes verringert, bis die Belichtungskriterien erfüllt werden. Die Spaltnummer und die Blende werden auf der Kopie aufgezeichnet, die die Belichtungskriterien erfüllt. Dieser Spalt wird als »Trennungsspalt« bezeichnet. Jede nachfolgende Blende und jeder Spalt reduzieren die Belichtung und erhöhen das Bildpotential. Die Belichtung wird kontinuierlich vermindert, bis die Entwicklung innerhalb der Normgrenzen liegt, die durch die Farbproben 80 und 84 vorgeschrieben werden. Tritt jedoch eine geringfügige Entwicklung bei den Farbproben 82 und 86 auf, die an sich keine Entwicklung zeigen sollen, so liegt ein unterbelichteter Zustand vor. Für jede Kopie, die einen unterbelichteten Zustand anzeigt, werden mehrere Kopien hergestellt, wobei zwischen den einzelnen Kopien jeweils die Belichtung erhöht wird. Jeder aufeinanderfolgende Satz von Blenden und Spalten erhöht die Bildbelichtung und reduziert das Bildpotcntial. Die Bildbelichtung wird kontinuierlich erhöht, bis eine korrekte Entwicklung angezeigt wird, was durch die Farbproben 82 und 86 nachgewiesen wird, bei denen keine Entwicklung auftreten soll. Die Spaltnummer und die Blende werden wiederum auf der Kopie, die rlie Belichtungskriterien erfüllt, aufgezeichnet; dieser Spalt wird als »Trennungsspalt« bezeichnet. Nach der Bestimmung der Blende und der Nummern der Trennungsspalte, die die Belichtungskriterien für jede der Farben erfüllen, werden die Werte der Blende und
ίο der Spaltnummer ausgewählt, die zu der größten Belichtung führen. Dieser Spalt wird als »Betriebsspalt« bezeichnet. Zum Beispiel ist die Blende für Cyan 4,5 und der Trennungsspalt hat die Spaltnummer 4; die Blende für Magenta ist 4,5 und der Trennungsspall hat die
Ii Spaltnummer 8; und die Blende für Gelb ist 6,3 und der Trennungsspalt hat die Spaltnummer 2. Das die größte Lichtmenge repräsentierende Wertepaar, nämlich Blende 4,5 und Spalt Nr. 8, das Cyan-Beispiel, gibt die Blende und den Betriebsspalt an. Der Betriebsspalt ist der Spalt, der beim normalen Betrieb des Gerätes eingestellt bleibt. Die zu dem Betriebsspalt gehörende Blende ist die geeignete Optikeinstellung für das Kopiergerät. Aufgrund dieser Kombination wird die maximale, zulässige Belichtungsenergie sichergestellt. Nach der Auswahl der geeigneten Blende und des Spaltes müssen die zugehörigen Abschwächungsfilter für jeden der Farbfilter, d. h. rot, blau und grün, ausgewählt werden, um die Belichtungen für die übrigen Farbtrennungen auszugleichen, die nicht die gleiche Belichtungsenergie-
jo menge erfordern. Die Werte für die Abschwächungsfilter werden bestimmt, indem die Spaltdifferenz aus der folgenden Formel berechnet wird:
Spaltdifferenz = (Betriebsspaltnummer + Korrektur-Faktor) — Trennungsspalt.
Der Korrekturfaktor kann aus Tabelle 2 bestimmt 0
werden. 9
Tabelle 2 14
40 Betriebsspalt bei Trennungsspalt bei Korrekturfaktor 20
F/4,5 F/4,5 33
F/4,5 F/5,6 0
45 F/4,5 F/6,3 5
F/4,5 F/8 14
F/4,5 F/11 24
F/5,6 F/5,6 9
F/5,6 F/6,3 19
50 F/5,6 F/8 0
F/5,6 F/11 10
F/6,3 F/8 0
F/6,3 F/11
F/8 F/8
55 F/8 F/11
F/11 F/11
Der Korrekturfaktor ist aufgrund einer Überlappung bei der Belichtung für einige Kombinationen von Blenden und Spaltnummern erforderlich. Die Korrekturfaktoren nach Tabelle 2 können aus der Überlappung der zur Verfügung stehenden Belichtungsenergie für verschiedene Kombinationen von Blenden und Spaltnummern ermittelt werden. Tabelle 3 stellt nur die Kombination von Spaltnummern mit den Blenden 4,5; 5,6 und 6,3 dar. Die Korrekturfaktoren für die Blenden 8 und II, wie sie in Fig.2 dargestellt sind, können auf ähnliche Weise berechnet werden. Eine Blende von 4,5
mit dem größten Spalt, d. h. Spalt Nr. 5 wird so behandelt, als ob dadurch die maximale, zur Verfügung stehende Energie, d. h. 100% geliefert würde.
Tabelle 3
Prozent der zur
Verfügung
siehenden Belichtungsenergie
Spaltnummer
für F/4.5
Spaltnummer
für F/5,6
Spaltnummer
für F/6,3
100,0 10
95,4 9
90,6 8
86.3 7
82,1 6
78.1 5
74,4 4
70,7 3
67,4 2
64.1 1 10 _
61,5 9
58,6 8
55.7 7
53.1 6
50.4 5 10
48,1 _ 4 9
45.7 3 8
43.6 2 7
41,4 1 6
39.1 5
37.2 4
35,4 _ 3
33,7 2
32,1 1
In Tabelle 3 ist dargestellt, daß die Überlappung in der Belichtung zwischen der Blende 4,5 und der Blende 5,6 bei 64,1 Prozent der zur Verfügung stehenden Belichtungsenergie auftritt. Die Spaltnummer 1 und die Blende 4,5 liefern 64,1 Prozent der zur Verfugung stehenden Belichtungsenergie, ebenso wie die Spaltnummer 10 und die Blende 5,6. Damit wird der Korrekturfaktor für eine Betriebsspalt-Nummer bei einer Blende von 4,5 und einer Trennungsspalt-Nummer bei einer Blende von 5.6 den Zahlenwert 9, d. h. 10-1, haben. In ähnlicher Weise tritt die Überlappung zwischen der Blende 5,6 und der Blende 6,3 bei 50,4 Prozent der zur Verfügung stehenden Belichtungsene.-gie auf, so daß der Korrekturfaktor 5, d. h. 10 — 5, ist. Der Korrekturfaktor von einer Blende von 4,5 zu einer Blende von 6,3 wird ermittelt, indem der Korrekturfaktor von 4,5 auf 5,6 mit dem Korrekturfaktor von 5,6 auf 6,3 summiert wird, d. h. also 9 + 5, um einen Korrekturfaktor von 14 zu erhalten, wie in Tabelle 2 angedeutet ist. Auf diese Weise können die verschiedenen Korrekturfaktoren nach Tabelle 2 ermittelt werden, die dann in der oben angegebenen Formel zur Bestimmung der Spaltdifferenz verwendet werden können. Nach der Berechnung der Spaltdifferenz können die Abschwächungsfilter der Tabelle 4 entnommen werden. Diese Neutralfilter nach Tabelle 4 werden aus der Transformation der prozentualen Durchlässigkeit in Dichte bestimmt. Die Werte sind auf das nächste 0,05-Abschwächungsfilter abgerundet, um mit der erforderlichen Empfindlichkeit konsistent zu sein und um die Herstellung zu erleichtern.
Tabelle 4
Spaltdifferenz
Abschwächungsfilter
2
3
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
kein kein 0,05 0,10 0,10 0,10 0,15 0,15 0,15 0,20 0,20 0,25 0,25 0,25 0,30 0,30 0,35 0,35 0,40 0,40 0,40
Hat z. B. der Betriebsspalt die Spaltnummer 2 be einer Blende von 4,5 und hat der Trennungsspalt füi Magenta die Spaltnummer 4 bei einer Blende von 6,3, se ergibt sich aus Tabelle 2 ein Korrekturfaktor von 14 wobei die Spaltdifferenz 12 beträgt. Das erforderliche Abschwächungsfilter kann aus Tabelle 4 bestimm werden. Bei einer Spaltdifferenz von 12 ist eir 0,25-Abschwächungsfilter erforderlich. Die geeigneter Abschwächungsfilter werden bei dem Gerät in der Filtermechanismus 20 eingeführt. Das Linsensystem Ii wird auf die vorher bestimmte Blende eingestellt, unc auch der geeignete und entsprechende Betriebsspal wird in das Gerät eingesetzt. Anschließend wird zun letzten Ausgleich die elektrische Vorspannung dei Entwicklereinheiten für Cyan auf 410 Volt Gleichstrom für Magenta auf 450 Volt Gleichstrom und für Gelb au 450 Volt Gleichstrom eingestellt.
Dann wird das Kopiergerät schließlich für einer optimalen Farbausgleich abgeglichen. Dies wird er reicht, indem die elektrischen Vorspannungen in jedei der Entwicklereinheiten 28, 30 bzw. 32 eingestell werden. Eine Reihe von Mehrfarben-Kopien werdet hergestellt, wobei die Farbnormvorlage 50 als Original dokument 22 in dem Kopiergerät nach F i g. 1 eingesetz wird. Tritt eine Entwicklung bei den Farbproben 74, 7( und 78 auf, so wird die entsprechende Entwicklervor spannung in Stufen von 10 Volt erhöht und bei de Herstellung weiterer Kopien sichergestellt, daß bei dei Farbproben 74,76 und 78 keine Entwicklung auftritt. Is die Farbe der Kopien von den Farbproben 68,70 und T. so sauber und unverfälscht, d. h. nicht verunreinigt, wii die Farbe bei den Farbproben 62,64 und 66, so wird di< entsprechende Entwicklervorspannung in Stufen von 2( Volt verringert, bis die Abbildung akzeptabel ist. Sobak die Kopien der Farbproben 68,70 und 72 bzw. 74,76 um 78 den gestellten Anforderungen genügen, ist da elektrofotografische Mehrfarben-Kopiergerät abgegli chen. Falls jedoch die obenerwähnten Kriterien nich durch Einstellung der Entwicklervorspannung de jeweiligen Entwicklereinheiten erreicht werden kanr muß das Steuersystem für die Entwicklungsfähigkei
oder das Belichtungssystem nach dem oben beschriebenen Verfahren neu eingestellt werden.
Für den Fachmann ergibt sich aus der bisherigen Beschreibung, daß ein Kopiergerät, das schwarze, rote und Cyan-Tonerteilchen verwendet, eine Gruppe von
Farbproben erfordert, die aus zwei Sätzen besteht; der eine Satz enthält ein helles Blau, ein reines Rot und ein verunreinigtes Rot, während der andere Satz ein helles Rot, ein reines Blau und ein verunreinigtes Blau enthält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 530/276

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abgleich eines elektrophotographischen Mehrfarben-ICopiergerätes hinsichtlich der Farbdichte einer herzustellenden Kopie, wobei eine Steuereinrichtung für die Tonerkonzentration entsprechend vorgegebener Grenzwerte eine Toner-Zugabeeinrichtung selbsttätig einschaltet, d a durch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der zulässigen Grenzwerte der Tonerkonzentration einer Farbe, die einer wiederzugebenden Farbkopie entspricht, aus einer Anzahl von Farbkopien, die von einer als Vorlage eingegebenen Farbnormvorlage (50) hergestellt werden, die unmittelbar vor der Einschaltung der dieser Farbe zugeordneten Toner-Zugabeeinrichtung und die unmittelbar nach der Einschaltung dieser Toner-Zugabeeinrichtung hergestellten Farbkopien mit der Farbnormvorlage (50) verglichen werden, um sicherzustellen, daß bei den eingestellten Grenzwerten die letzte Farbkopie vor der Zugabe des Toners und die erste Farbkopie nach der Zugabe des Toners zwischen maximalen und minimalen Dichtewerten der Farbnormvorlage (50) liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Verfahrensschritte bei der Herstellung und dem Vergleich einer zweiten und dritten Farbkopie durchgeführt werden, die jeweils einer zweiten und dritten Farbe zugeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einstellung der zulässigen Grenzwerte die Belichtungsanordnung eingestellt wird, bis die Farbkopie innerhalb bestimmter weiterer Dichtebereiche der Farbnormvorlage (50) liegt, und daß ein Abschwächungsfilter ermittelt wird, der in der Belichtungsanordnung beim Normalbetrieb verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorspannung einer jeden Entwicklungseinheit (28, 30, 32) der Entwicklungseinrichtung eingestellt wird, bis die Farbkopie innerhalb von weiteren Dichtebereichen der Farbnormvorlage (50) liegt.
5. Farbnormvorlage zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere, auf einer Unterlage (52) angeordnete Farbfelder (54,56,58,60,62,64,66,68,70, 72,74, 76, 78,80,82,84,86), wobei jedes Farbfeld einen vorher bestimmten Farbton, Helligkeit und Dichte hat, und durch mehrere, auf der Unterlage (52) angeordnete Paare von Grenzfarbproben in Farbton, Helligkeit und Dichte einer von dem Kopiergerät zu reproduzierenden Farbe entspricht und eine der Farbgrenzproben von maximaler, akzeptabler Dichte und die andere der Farbgrenzproben von minimaler, akzeptabler Dichte ist, um den zulässigen Dichtebereich für jede der Farben zu definieren, die durch das Kopiergerät wiedergegeben wird.
6. Farbnormvorlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (52) eine Vielzahl von Öffnungen (90, 94, 98, 102, 106, UO) hat, von denen jede durch eine der Farbgrenzproben (88,92; 96, 100", 104, 108) hindurchgeht, so daß eine darunter angeordnete Farbtestkopie zum Vergleich durch die Öffnung sichtbar ist, um festzustellen, ob die wiedergegebene Farbe zwischen dem maximalen und minimalen akzeptablen Dichtewert der Grenz
farbproben liegt
7. Farbnormvorlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfarbproben (88, 92; 96, 100", 104, 108) eine Cyan-Farbe hoher Dichte und eine Cyan-Farbe niedriger Dichte, eine Magenta-Farbe hoher Dichte und eine Magente-Farbe niedriger Dichte und eine gelbe Farbe hoher Dichte und eine gelbe Farbe niedriger Dichte umfassen.
8. Farbnormvorlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfarbproben eine rote Farbe hoher Dichte und eine rote Farbe niedriger Dichte, eine Cyan-Farbe hoher Dichte und eine Cyan-Farbe niedriger Dichte und eine schwarze Farbe hoher Dichte und eine schwarze Farbe niedriger Dichte umfassen.
9. Farbnormvorlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfehler eine Gruppe von Entwicklungs-Farbfeldern umfassen, die einen ersten Satz von Farbfeldern für den Abgleich der Entwicklungsvorspannung, die nur dann reproduzierbar sind, wenn die elektrische Vorspannung der Entwicklungseinrichtung niedriger als der optimale Wert ist, einen zweiten Satz von Farbfeldern für den Abgleich der Entwicklungsvorspannung, die bei ihrer Reproduktion die optimale elektrische Vorspannung der Entwicklungseinrichtung angeben, und einen dritten Satz von Farbfeldern für den Abgleich der Entwicklungsvorspannung enthält, die bei ihrer Reproduktion angeben, wenn die elektrische Vorspannung der Entwicklungseinrichtung größer als der optimale Wert ist.
10. Farbnormvorlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Farbfeldern ein hellblaues Farbfeld, ein hellrosa Farbfeld und ein hellgelbes Farbfeld aufweist, daß der zweite Satz von Farbfeldern ein im wesentlichen rein rotes Farbfeld, ein im wesentlichen rein grünes Farbfeld und ein im wesentlichen rein blaues Farbfeld aufweist, und daß der dritte Satz von Farbfeldern ein verunreinigtes rotes Farbfeld, ein verunreinigtes grünes Farbfeld und ein verunreinigtes blaues Farbfeld aufweist.
11. Farbnormvorlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Farbfeldern ein hellrotes Farbfeld und ein hellblaues Farbfeld aufweist, daß der zweite Satz von Farbfeldern ein im wesentlichen rein rotes Farbfeld und ein im wesentlichen rein blaues Farbfeld aufweist und daß der dritte Satz von Farbfeldern ein verunreinigtes rotes Farbfeld und ein verunreinigtes blaues Farbfeld aufweist.
12. Farbnormvorlage nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfelder mehrere Paare von Beüchtungs-Farbfeldern zum Abgleich der Belichtungsanordnung enthalten, von denen eines eines jeden Paares bei seiner Reproduktion einen Unterbelichtungs-Zustand des Kopiergerätes und das andere einen Überbelichtungs-Zustand des Kopiergerätes anzeigt.
13. Farbnormvorlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Belichtungs-Farbfeldern ein erstes Paar mit einer Farbe zur Anzeige eines unterbelichteten Cyan-Bildes und einer Farbe zur Anzeige eines überbelichteten Cyan-Bildes umfassen.
14. Farbnormvorlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Belichtungs-
Farbfeldern ein zweites Paar mit einer Farbe zur Anzeige von unterbelichteten gelben und Magenta-Bildern und einer Farbe zur Anzeige von überbelichteten gelben und Magenta-Bildern umfassen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abgleich eines elektrofotografischen Mehrfarben-Kopiergerätes hinsichtlich der Farbdichte einer herzustellenden Kopie, wobei eine Steuereinrichtung für die Tonerkonzentration entsprechend vorgegebener Grenzwerte eine Toner-Zugabeeinrichtung selbsttätig einschaltet sowie auf eine Farbnormvorlage zur Verwendung bei diesen Verfahren.
Bei einem solchen aus der US-PS 29 56 487 oder der DE-OS 2141677 bekannten Verfahren wird die Farbdichte in einem elektrofotografischen Kopiergerät laufend überwacht, indem das auf einem Bildträger mit Toner entwickelte Bild von einer Lichtquelle angestrahlt wird, das von dem Bild reflektierte Licht an eine Fotozelle gegeben wird und das von der Fotozelle abgegebene Ausgangssignal, das der Lichtintensität des reflektierten Lichtes proportional ist, mit einem Bezugswert verglichen wird. Übersteigt das Ausgangssignal der Fotozelle den Bezugswert, was angibt, daß die Tonerkonzentration in dem Entwickler für eine ausreichende Entwicklung des Bildes zu niedrig ist, so wird eine Toner-Zugabeeinrichtung eingeschaltet, damit diese zusätzlichen Toner an den Entwickler abgibt, um seine Tonerkonzentration zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Verfahren so weiterzubilden, daß auch bei einem Mehrfarben-Kopiergerät die Farbdichte in einfacher Weise so eingestellt werden kann, daß die erzeugten Mehrfarben-Kopien hinsichtlich ihrer Farbdichte und Farbtreue innerhalb eines bestimmten zulässigen Bereiches liegen, unabhängig davon, ob die Mehrfarben-Kopien unmittelbar vor oder unmittelbar nach der Einschaltung einer Toner-Zugabeeinrichtung zur Erhöhung der jeweiligen Tonerkonzentration erzeugt werden.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Einstellung der zulässigen Grenzwerte der Tonerkonzentration einer Farbe, die einer wiederzugebenden Farbkopie entspricht, aus einer Anzahl von Farbkopien, die von einer als Vorlage eingegebenen Farbnormvorlage hergestellt werden, die unmittelbar vor der Einschaltung der dieser Farbe zugeordneten Toner-Zugabeeinrichtung und die unmittelbar nach der Einschaltung dieser Toner-Zugabeeinrichtung hergestellten Farbkopien mit der Farbnormvorlage verglichen werden, um sicherzustellen, daß bei den eingestellten Grenzwerten die letzte Farbkopie vor der Zugabe des Toners und die erste Farbkopie nach der Zugabe des Toners zwischen maximalen und minimalen Dichtewerten der Farbnormvorlage liegen.
Zur Einstellung der Farbdichte wird bei dem neuen Verfahren eine Farbnormvorlage benutzt, die bei der Einstellung als zu reproduzierendes Original verwendet wird. Von dieser Farbnormvorlage wird dann eine Anzahl von Farbtestkopien hergestellt, die so groß ist, daß während ihrer Herstellung eine Einschaltung einer der jeweiligen Farbnormvorlage zugeordneten Toner-Zugabeeinrichtung auftritt. Aus der Anzahl der hergestellten Farbtestkopien wird diejenige Farbtestkopie herausgesucht, die als letzte unmittelbar vor der Einschaltung der Toner-Zugabeeinrichtung hergestellt wurde sowie die, die unmittelbar nach der Einschaltung der Toner-Zugabeeinrichtung hergestellt wurde. Diese beiden Farbtestkopien haben den größtmöglichen Unterschied hinsichtlich Farbdichte und Farbtreue, da die eine Farbtestkopie bei einer Entwicklung mit minimaler Tonerkonzentration und die andere Farbtestkopie bei einer Entwicklung mit maximaler Tonerkonzentration entwickelt wurden. Diese beiden Farbtestkopien werden dann mit der Farbnormvorlage verglichen, um festzustellen, ob beide Farbtestkopien noch innerhalb eines bestimmten, durch maximale und minimale Dichtebereiche der Farbnormvorlage festgelegten Bereiches liegen. Werden bei dem Mehrfarben-Kopiergerät in üblicher Weise drei getrennte Farben benutzt, aus denen eine Mehrfarbenkopie zusammengesetzt wird, so sind auch drei, jeder einzelnen Farbe jeweils individuell zugeordnete Toner-Zugabeeinrichtungen vorgesehen, und es werden für jede Toner-Zugabeeinrichtung nacheinander erste, zweite und dritte Farbtestkopien von der als zu reproduzierendes Original eingegebenen Farbnormvorlage hergestellt Weist die Farbnormvorlage z. B. auf ihrer nicht reproduzierten Rückseite bestimmte FarbaDStimmungen zeigende Vergleichsfelder auf, so ist die Einhaltung des jeweils gewünschten Bereiches durch einen einfachen Vergleich der hergestellten Farbtestkopien mit diesen Vergleichsfeldern möglich.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Verfahrens betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sowie die besondere Ausbildung der Farbnormvorlage sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrofotografischen Mehrfarben-Kopiergerätes mit einer Steuereinrichtung zum Abgleich der Farbdichte der hergestellten Kopien,
Fig.2 eine Vorderansicht der Farbnormvorlage, die zum Abgleich des Kopiergerätes nach F i g. 1 verwendet wird und
Fig.3 eine Rückansicht der Farbnormvorlage nach Fig. 2.
F i g. 1 stellt schematisch ein elektrofotografisches Kopiergerät dar, zu dessen Abgleich das Verfahren und die Farbnormvorlage verwendet werden kann. Das Kopiergerät enthält die verschiedenen Baugruppen, zur Herstellung von mehrfarbigen Kopien von einem farbigen Original.
Ein solches elektrofotografisches Kopiergerät verwendet eine drehbare Trommel 10, die eine fotoleitfähige Oberfläche 12 aufweist. Eine Reihe von Behandlungseinrichtungen ist so angeordnet, daß die Trommel 10 sie nacheinander passiert, wenn sie sich in Richtung des Pfeils 14 dreht. Die Trommel 10 wird an einer Aufladungsstation A von einer Koronaentladungseinrichtung 16 aufgeladen und an einer Belichtungsstation B mit einer Optik 18 und einem Farbfilter-Mechanismus 20 belichtet, der ein Neutral-Filter und blaue, rote und grüne Filter hat, um nach Farben getrennte Lichtbilder des Originals zu bilden. Jedes Farbfilter kann mit einem entsprechenden Neutral-Filter ausgerüstet sein. Als Teil des Abgleichsverfahrens für das elektrofotografische Mehrfarben-Kopiergerät wird, falls erforderlich, das geeignete Neutral-Filter oder Abschwächungsfilter so ausgewählt, daß es seinem jeweiligen Farbfilter entspricht.
Ein Original 22, wie z. B. ein Blatt Papier, ein Buch
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