DE2734631C3 - Elektrofotographisches mehrfarbiges Voranddruckverfahren und -vorrichtung für die Drucktechnik - Google Patents

Elektrofotographisches mehrfarbiges Voranddruckverfahren und -vorrichtung für die Drucktechnik

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DE2734631C3 DE19772734631 DE2734631A DE2734631C3 DE 2734631 C3 DE2734631 C3 DE 2734631C3 DE 19772734631 DE19772734631 DE 19772734631 DE 2734631 A DE2734631 A DE 2734631A DE 2734631 C3 DE2734631 C3 DE 2734631C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit
    • G03G15/011Details of unit for exposing
    • G03G15/0115Details of unit for exposing and forming a half-tone image

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrofotgrafisches mehrfarbiges Vorandruckverfahren für die Drucktechnik nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs, sowie eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Die Kontrolle der Reproduktionstechniken der Farbauszugsfilme sowohl bei der Retusche als auch vor der Formenherstellung ist heute eine wesentliche Hilfe bei den vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung einer Druckform, Die bekannten Verfahren verwenden als lichtempfindliche Schicht im wesentlichen Silbersalz-Schichten, Sie stellen somit ein Verfahren mit einem Spezialpapier als Bildträger dar. Derartige Verfahren bezeichnet man als Farbauszugskontrollverfahren (FAK).
Ein demgegenüber verbessertes Verfahren soll jedoch folgende Voraussetzungen erfüllen:
Die Kontrollkopie soll auf Auflagenpapier (Normalpapier) vorliegen und die Farbskala des Verfahrens soll mit der Druckfarbenskala möglichst gut übereinstimmen. Dieses Verfahren wird als Vorandruckverfahren bezeichnet
is Bekannt ist ein elektrofotografisches Vorandruckverfahren, bei dem die einzelnen Teilprozesse von Hand ausgeführt werden müssen, so daß sich das gesamte Verfahren als sehr zeitraubend, umständlich und teuer erweist Der Verfahrensablauf besteht dabei aus folgenden Teilprozessen:
Zunächst wird ein Fotoleiter elektrostatisch aufgeladen und danach mit dem Farbauszug belichtet Die Belichtung erfolgt im Kontakt Bei Halbton-Vorlagen müssen zur Wiedergabe der Gradation im allgemeinen zwei Belichtungen, eine Haupt- und eine Schlußbelichtung erfolgen. Bei der Hauptbelichiung findet ein Kreuzlinienraster Verwendung, die Nachbelichtung wird ohne Raster vorgenommen.
Nach der Belichtung erfolgt die Entwicklung des elektrostatischen Ladungsbildes, nämlich die Anlagerung von unipolaren, entgegengesetzt aufgeladenen Farbtonern an das Ladungsbild. Mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes kann nun die bildmäßige Tonerverteilung von dem Fotoleiter auf Normalpapier, dem Auflagenpapier, übertragen werden.
Nach der Fixierung (mit Lösungsmittel oder thermisch) der Farbtoner auf dem Auflagenpapier werden die gleichen Prozeßschritte mit den anderen Farben wiederholt
Es ist zwar bekannt, daß bei monochromatischen Reproduktionen von Halbtonbildern das Aufzeichnungsmaterial durch ein Raster belichtet wird. (DE-AS 12 77 018). Dieser Raster kann als sogenannter Hartpunktraster im geringen Abstand von der aufgeladenen Oberfläche angeordnet sein, oder er kann als sogenannter Weichpunkt-Kontraster angewendet werden.
Auch die DE-OS 24 29 969 gibt keinen Hinweis auf das erfindungsgemäße Verfahren, vielmehr lassen sich bei der entgegengehaltenen Anordnung nur Auflicht und Vorlagen kopieren. Dabei erfolgt die Einspiegelung des Rasters unabhängig von der Dichte der Vorlage, d h., Zweck dieses Verfahrens ist die Vermeidung des elektrostatischen Randeffektes. Diese Anordnung ermöglicht die Herstellung von Kopien in einer Qualität, wie sie für den täglichen Bedarf ausreichend sind. Keinesfalls ist sie aber geeignet als Vorandruckverfahren für die Kontrolle von Farbauszügen Verwendung zu finden. Hierbei muß nämlich die Reproduktion der Farbdichte wesentlich genauer erfolgen.
so Schließlich ist in der DE-PS Il 62 474 eine Anordnung dargestellt, bei der die Vorlage zusammen mit dem Raster auf den Fotoleiter belichtet wird. In einem zweiten Schritt muß dann die Vorlage bzw. das Raster allein belichtet werden (Nach- bzw. Vorbelichtung), wobei der jeweils nicht zu belichtende Teil aus dem Strahlengang herausgefahren werden muß.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren nach der
20
Gattung des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß ein automatisches elektrofotografisches Mehrfarben-Verfahren erzielt wird mit dem in einfacher Weise die fotografischen, autotypischen Rasterungsverfahren mit Haupt- und Nachbelichtung in einem Prozeßschritt durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Yitrfahrenssehritte.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß das elektrofotografische Vorandruck-Verfahren in einem Prozeßschritt in bekannter Weise nach dem gattungsgemäßen Verfahren durchführbar ist, wodurch das Problem der zeitlichen Haltbarkeit des Ladungsbildes bei zweimaliger Belichtung durch die Vorlage hindurch gelöst wird.
Durch die DE-OS 20 23 178 liegt der genannte Bildinhalt vor, entweder, um
1. im Kontakt zu kopieren,
2. als Reflexbild oder
3. als Projektionsbild
Verwendung zu finden. Die Entgegenhaltung zeigt aber nicht zwei verschiedene Belichtungsverfahren als Kombination derart, daß durch gleichzeitige Einspiegelung einer Rasterstruktur durch den Farbauszug das latente elektrostatische Ladungsbild erzeugt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Anspruch 3 ist eine weitere Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine, zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete elektrofotografische Vorrichtung, die, wie an sich bekannt, mit einer Aufladestation für den Fotoleiter, einer (Kontakt-)Belichtungsstation, einer Entwicklungsstation, einer Übertragungseinrichtung, sowie einer Fixierstation ausgerüstet ist, ist Gegenstand des Anspruchs 4.
Anspruch 5 gibt eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder.
Gegenstand des Anspruchs 6 ist eine vorteilhafte Ausbildung der elektrofotografischen Vorrichtung, bei der die Belichtungsstation auswechselbar und damit den jeweiligen Vorlage-Verhältnissen anpaßbar auf einem gemeinsamen Gehäuse für die Auflade-, Entwicklungs-, Übertragungs- und Fixierstation angeordnet ist
In der nachfolgenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen von zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen beschrieben.
Dabei zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung der elektrofotografischen Vorrichtung mit einer als Aufsatz ausgebildeten Belichtungsstation für als Vorlage dienende Farbauszüge;
Fig.2 eine als Aufsatz geeignete Laser-Belichtungseinrichtung.
In einem Gehäuse 1 sind eine Aufladestation 2, eine Entwicklungsstation 3, eine Übertragungseinrichtung 4 und eine Fixierstation 5, wie im folgenden noch näher erläutert, in funktioneller Zuordnung angeordnet, wobei das Gehäuse 1 gleichzeitig als Träger für eine auswechselbar vorgesehene (Kontakt-)Belichtungsstation6dient.
Zur Aufnahme eines Fotoleiters 7 dient eine Vorratsrolle 8. Die Aufladestation 2 weist einen Hauptzylinder 9 auf.
Die Entwicklungsstation 3 besteht im wesentlichen aus vier Entwicklungsrolien 11, 12, 13, 14, die um ein Drehkreuz 15 verschwenkbar gegenüber dem Hauptzylinder 9 angeordnet sind, wobei jeweils eine der Entwicklungsrollen 11,12,13,14 für die verschiedenen Teilfarben — Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz — vorgesehen ist, um derart das zu entwickelnde Teilbild sichtbar zu machen.
Die Übertragungsstation 4 besteht im wesentlichen aus einem Transferzylinder 16, dem eine Benetzungswalze 10 zur Benetzung des Auflagenpapiers (Normalpapier) vor dem Transfervorgang zugeordnet ist Die Fixierstation 5 ist dem Transferzylinder 16 benachbart angeordnet
Die Belichtungsstation 6 (Fig. 1) weist Anpreßrollen 17 zur Erzeugung des notwendigen Kontaktdruckes für einen als Vorlage dienenden Farbauszug auf dem Vorlagentisch 18 auf, die über eine E:nführung 19 der Belichtungsstation 6 zugeführt werden k3nn. Wesentlicher Bestandteil der Belichtungsstation 6 ist eine Optik 20, eine Kontaktbeleuchtungs-Lampe 21 zur Einspiegelung des Lichtes auf die Vorlagr. eine Rasterbelichtungs-Lampe 22 zur Einbelichtung ei.ier Raster-Vorlage 23, die auf einem drehbaren Raster-Auflagetisch 24 angeordnet ist Zur Einbelichtung der Raster-Vorlage 23 und der Strahlungsenergie der Lampe 21 dient ein Spiegelsystem 25, 26,27,28, wobei der Spiele! 25 in die gestrichelt ausgeführte Position 25a und der Spiegel 26 in die Position 26a entsprechend der halben Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders 9 verfahrbar angeordnet sind, während die Geschwindigkeit des Spiegels 27 der Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders 9 entspricht
Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen elektrofotografischen Vorrichtung ergibt sich wie folgt:
Von der Vorratsrolle 8 aus wird der Fotoleiter 7 mittels einer Transportvorrichtung 29 dem Hauptzylinder 9 zugeführt und dort aufgespannt. Mittels der Aufladestation 2 erfolgt die unipolare elektrostatische Aufladung der Oberfläche des Fotoleiten, 7, wobei der Hauptzylinder 9 rotiert Die Vorlage wird durch die Einführung 19 in die Belichtungsstation 6 geschoben. Auf die Vorlage wird vollflächig von der Lampe 21 Licht eingespiegelt, während gleichzeitig von der Lampe 22 die Rasterstruktur der Raster-Vorlage 23 einbelichtet wird. Durch Veränderung der Raster-Winkelung mittels des drehbaren Raster-Auflagetisches 24 für die Teilfarben können Moire-Effekte minimiert werden.
Je nach den Eigenschaften des Fotoleiters 7, des Umfangs der Vorlage, der Raster-Vorlage 23, der Farbpigmente und der Transfertechnik können die Absolut-Intensitäten der Lampen 21, 22, sowie ihr relatives Verhalten zueinander programmiert werden.
Die Vorlage verlaß' die Belichtungsstation 6 über eine Ablage 30 des Gehäuses 1. In der Entwicklungsstation 3 mit den vier Entwicklungsrollen 11,12,13,14 wird das zu entwickelnde Teilbild sichtbar gemacht. Vom Hauptzylinder 9 aus erfolgt die Übertragung der Farbpigmente auf das auf dem Transferzylinder 16 aufgespannte Auflagenpapier. Vor der Übertragung wird mittels der ßenetzungswalze 10 eine Flüssigkeit auf das Auflagenpapier aufgebracht.
Nach Trocknung des derart übertragenen Teilbildes auf dem Auflagenpapier und nach der Fixierung mitteln der Fixierstation 5 werden die vorgenannten Verfahrensschritte wiederholt (s. Anspruch 1).
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Belichtungsstation 32, die anstelle der Belichtungsstation 6 auf dem Gehäuse 1 bedarfsweise angeordnet werden kann. Wesentlicher Bestandteil dieser Beiich-
tungsstation 32 ist ein Laser 33, der über eine Optik 34 und eine Ablenkeinheit 35 sowie feststehende Spiegel 36, 37, 38, 39, 40 gemäß dem eingezeichneten Strahlengang 41 als Belichtungseinrichtung dient.
Diese Belichtungsstation 32 mit dem Laser 33 kann ansteile der Belichtungsstation 6 verwendet werden, wobei die Halbton-Vorlage nach wie vor im Kontakt mit dem Fotoleiter durch das Gerät geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Elektrofotografisches mehrfarbiges Vorandruckverfahren für die Drucktechnik, bei dem zunächst ein Fotoleiter einer elektrostatischen Aufladung unterzogen wird, anschließend dessen Belichtung mit einem als Vorlage dienenden transparenten Farbauszug erfolgt, an die sich die Entwicklung des derart hergestellten elektrostatischen Ladungsbildes in Form einer Anlagerung von unipolaren, entgegengesetzt aufgeladenen Farbtonern an das Ladungsbild anschließt, woraufhin unter Verwendung eines elektrostatischen Feldes eine Übertragung der Farbtonerverteilung von dem Fotoleiter auf ein Normalpapier (Auflagenpapier) erfolgt, der sich in einer weiteren Stufe einer Fixierung der entsprechenden Farbtonerverteilung auf dem Auflagenpapier anschließt, woraufhin die vorgenannten Verfahrensschritte für jede der anderen Farbauszüge mit den entsprechenden Farbtonern wiederholt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotoleiter gleichzeitig mit der Belichtung durch den Farbauszug einer Einspiegelung der Rasterstruktur durch den Farbauszug hindurch in einem Prozeßschritt unterworfen wird.
2. Vorandruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung des Fotoleiters durch den Farbauszug im Kontakt mit dem Fotoleiter durchgeführt wird.
3. Vorandruckverfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rusterstrukturbild mit dem Fotleiter bewegt wird.
4. Elektrofotografische Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, mit einar Aufladestation für den Fotoleiter, einer Belichtungsstation, einer Entwicklungsstation, einer Übertragungseinrichtung, sowie einer Fixierstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsstation (6) für den Fotleiter (7) aus einer Kontaktbelichtungslampe (21) und einer Rasterbelichtungslampe (22) besteht.
5. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasterbelichtungslampe (22) eine Laser-Belichtungsstation (32,33) vorgesehen ist.
6. Elektrofotografische Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladestation (2), Entwicklungsstation (3) und die Übertragungseinrichtung (4) sowie die Fixierstation (5) gemeinsam in einem Gehäuse (1) untergebracht sind, das als Träger für eine diesem gegenüber auswechselbar angeordnete Belichtungsstation (6,32) dient.
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